DE69204391T2 - Vorrichtung zum Messen des Durchmessers einer Zigarette. - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Durchmessers einer Zigarette.

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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/3412Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes by means of light, radiation or electrostatic fields
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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an den in den französischen Patenten Nº 2 636 731 und 2 646 904 beschriebenen Verfahren, die von der Anmelderin am 16. September 1988 bzw. am 9. Mai 1989 angemeldet wurden.
  • Diese Verfahren enthalten das Abtasten mit konstanter Geschwindigkeit der Ebene des Querschnitts eines zylindrischen Gegenstands, dessen Durchmesser von einem Laserstrahl gemessen werden soll, der sich bewegt, indem er parallel zu einer vorbestimmten Richtung bleibt, und die Messung der Zeit der Unterbrechung des Strahls durch den Gegenstand.
  • Bei der Anwendung dieser Verfahren auf die Messung des Durchmessers einer Zigarette erfordert die Kalibrierung üblicherweise, daß die Messung in einer Vielzahl von Richtungen des Querschnitts durchgeführt wird, wobei die Zigarette zu diesem Zweck um ihre Achse in Drehung versetzt wird und der Mittelwert ihres Durchmessers berechnet wird.
  • Das zweite oben erwähnte Patent sieht außerdem vor, eine Verschiebung der Zigarette in Translationsrichtung parallel zu ihrer Achse durchzuführen, um ihren Durchmesser in einer Vielzahl von Querschnitten zu messen und somit eventuelle axiale Veränderungen zu berücksichtigen, die zum Beispiel auf das Vorhandensein eines abgerissenen Papierstückchens zurückzuführen sind, das in Bezug auf den Körper der Zigarette vorsteht.
  • Im Prinzip wird der gemessene Durchmesser durch das Vorhandensein eines solchen Vorsprungs vergrößert.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß in bestimmten Fällen, die in der Praxis dem Vorhandensein von "Flusen" (inhärente Fehler der Struktur des Papiers, das den Tabak umgibt) entsprechen, der in einem Querschnitt gemessene mittlere Durchmesser dagegen geringer ist als der reale Wert, wobei der Fehler 10% betragen kann.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat das Patent US 4 007 992 vorgesehen, eine zylindrisch Linse zu verwenden, um die Form des Lichtstrahls in einer Richtung senkrecht zur Abtastrichtung zu verlängern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Lösung es nicht erlaubt, den Einfluß von länglichen Teilchen zu unterbinden, die sich parallel zu und in der Nähe der Oberfläche des zu messenden Gegenstands befinden.
  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, das diesen Nachteil behebt und es ermöglicht, den Einfluß von beliebigen parasitären Gegenständen oder Unebenheiten an der Oberfläche eines Körpers, von dem mindestens eine Querabmessung gemessen werden soll, vollständig zu vermeiden.
  • Sie hat weiter ein Verfahren zum Gegenstand, das es erlaubt, mehrere Abmessungen in der gleichen Richtung auf einem Querschnitt zu messen, der 0berflächenunterbrechungen aufweist, zum Beispiel innere Aushöhlungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, den Querschnitt eines Körpers mit konstanter Geschwindigkeit abzutasten, von dem man-mindestens eine Querabmessung entlang mindestens einer vorbestimmten-Richtung mittels eines Laserstrahls messen will, der sich in der Ebene dieses Querschnitts bewegt und zu dieser Richtung parallel bleibt, und mindestens eine Unterbrechungs- oder Aufhellungszeit dieses Strahls durch den Körper mittels opto-elektronischer Erfassung des Vorhandenseins oder der Abwesenheit des stromabwärts liegenden Strahls zu messen, in Kombination gekennzeichnet durch die Erzeugung, in bekannter Weise, von aufeinanderfolgenden Impulsen, die den Momenten des Verschwindens und Wiedererscheinens des stromabwärts liegenden Strahls entsprechen, durch die Erzeugung eines elektronischen Fensters während jedes der Zeitintervalle, die entweder das Verschwinden des stromabwärts liegenden Strahls von seinem Wiedererscheinen, wenn die Abmessung eines massiven Bereichs des Querschnitts gemessen werden soll, oder das Vorhandensein des Strahls von seinem sein Verschwinden trennen, wenn die Abmessung eines leeren Bereichs gemessen werden soll, und durch ein Zählen von Taktimpulsen während jedes dieser Fenster.
  • Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es den Vergleich der erhaltenen Zählerstände mit einer vorbestimmten, niedrigeren digitalen Schwelle enthält, um die entsprechende Messung zu validieren.
  • Die Einstellung dieser Schwelle in Abhängigkeit von der Querabmessung des zu kalibrierenden Körpers ermöglicht es dann, den Einfluß von parasitären Gegenständen parallel zur Oberfläche des Körpers zu unterdrücken.
  • Die Erfindung hat außerdem eine Vorrichtung zur Anwendung des obengenannten Verfahrens zum Gegenstand.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Vorrichtung in bekannter Weise eine Laserquelle, die einer Abtastvorrichtung zugeordnet ist, welche ein optisches System aufweist, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das optische System Mittel aufweist, um die Breite des Abtaststrahls in einer Ebene senkrecht zur Abtastebene zu vergrößern.
  • Diese letztere Maßnahme ermöglicht es, den Einfluß der parasitären Gegenstände senkrecht zur Oberfläche des zu kalibrierenden Körpers zu unterdrücken.
  • Weitere Besonderheiten sowie die Vorteile der Erfindung gehen klar aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Figur 1 ist ein Prinzipschema eines Geräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild der Vorrichtung zur Verarbeitung der elektrischen Signale des Geräts.
  • Figur 3 zeigt die Wellenform der Signale im Fall der Kalibrierung einer Zigarette, die Flusen aufweist.
  • In Figur 1 ist ein Laser 1 geringer Leistung dargestellt, dessen Strahl von einem drehenden achteckigen Spiegel 3 reflektiert wird, der sich stromaufwärts vor dem Brennpunkt der Linse 2 befindet. Der so erhaltene drehende Strahl wird nacheinander vom um 45º geneigten ebenen Spiegel 4 auf die Achse eines optischen Systems reflektiert, das zwei konvergierende Linsen 5 und 6 aufweist, durch die Linse 5 parallel zu dieser Achse ausgerichtet und auf die Achse des Brennpunkts der Linse 6 konzentriert, wo er von einem Photodetektor 7 erfaßt wird. Eine halbzylindrische Linse 2, die zwischen den Gegenstand und die Linse 5 eingefügt ist, erlaubt die Verbreiterung des Strahls.
  • Der Spiegel 3 wird mit einer Geschwindigkeit von zum Beispiel 3000 Umdrehungen pro Minute in Drehung versetzt und man erhält so eine Verschiebung mit rigoros konstanter Geschwindigkeit des nützlichen Strahls parallel zur Achse in der Ebene der Figur.
  • Die zu kalibrierende Zigarette wird durch nicht dargestellte Mittel in einer Stellung senkrecht zur Ebene des Strahls gehalten und um ihre eigene Achse in Drehung versetzt.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Halten und in Drehung versetzen von der im ersten erwähnten Patent genannten Art, d.h. daß sie einen drehbaren rohrförmigen Träger, dessen zylindrische Bohrung von der Zigarette durchquert wird, und Öffnungen in der Bohrung aufweisen, die pneumatischen Mitteln zur Luftansaugung zugeordnet sind.
  • Die Zigarette liegt somit gegen die Wand der Bohrung derart an, daß eine ihrer Mantellinien mit einer Mantellinie der Bohrung über mindestens ein Drittel der Länge dieser letzteren zusammenfällt.
  • Da das Gerät im allgemeinen Teil einer Kette von Vorrichtungen für verschiedene Messungen ist, in der die Zigarette sich mittels Schwerkraft bewegt, ist sie senkrecht, und die Verschiebeebene des Strahls somit waagrecht.
  • Bei jeder Drehung der Zigarette, die zum Beispiel 2,5 Sekunden dauert, führt man zum Beispiel 512 oder 1024 Messungen durch, deren Mittelwert berechnet wird.
  • Ein Phototransistor 8 ermöglicht es, die Ankunft des Strahls in der Nähe des oberen Rands der Linse 5 zu erfassen und liefert über eine elektronische Schaltung 9, die bei jedem Signal, das sie erhält, kalibrierte Impulse erzeugt, einen Synchronisationsimpuls bei jedem Beginn einer Abtastung (I&sub1;, Figur 3).
  • Bei der Ankunft des Strahls in der nützlichen Zone (Feld des optischen Systems) wird ein zweiter Impuls I&sub2; von der Schaltung 9 erzeugt, die ein Signal vom Photodetektor 7 empfängt. In gleicher Weise werden aufeinanderfolgende Impulse I&sub3;, I&sub4; ... I&sub8; bei jedem aufeinanderfolgenden Verschwinden und Wiedererscheinen des Abschnitts des Strahls erzeugt, der sich stromabwärts hinter der Zigarette befindet. Der Impuls I&sub9; entspricht dem Ende der nützlichen Zone.
  • Diese Impulse werden an eine elektronische Schaltung 10 angelegt, die nun in Bezug auf Figur 2 beschrieben wird.
  • Der Ausgang der Schaltung 9 ist mit einem Generator 101 eines elektronischen Fensters verbunden, das ein UND-Tor 102 freigibt, welches eine von einem Taktgeber 103 erzeugte Frequenz von 24 Mhz zu einem Zähler 104 überträgt. Diese Fenster werden bei der Anwendung auf die Messung der Abmessungen von vollen Zonen zwischen jedem der Impulse ungeradzahligen Rangsund dem folgenden geradzahligen Impuls erzeugt.
  • Der Zählerstand des Zählers wird in einem Komparator 105 mit einer digitalen Schwelle verglichen, und ein Signal des Vorhandenseins einer Zigarette wird an den Meßausgang SP übertragen, wenn der Zählerstand höher ist als die Schwelle.
  • Im gegenteiligen Fall sendet der Komparator über ein ODER-Tor 1042 ein Nullrückstellungssignal an den Eingang 1041 des Zählers. Dieses Tor empfängt außerdem ein Nullrückstellungssignal am Ende jedes Fensters, wobei ein Schaltkreis 1403 die abfallende Front dieses letzteren erfaßt.
  • Der Zählerstand des Zählers wird von einem Bus 106 mit 12 Bits an eine Vorrichtung 107 zur Berechnung des Mittelwerts übertragen, die von dem Signal SP validiert und von einem an ihren Eingang angelegten Impuls jedesmal auf Null zurückgesetzt wird, wenn ein Zähler 108 der Anzahl von Abtastungen (Impuls I&sub1; übertragen vom Schaltkreis 9) einen vorbestimmten Zählerstand erreicht (zum Beispiel 1, 512 oder 1024).
  • Der von der Vorrichtung 106 berechnete Mittelwert wird über eine Einheit 109 von D-Kippstufen, die am Ende der Anzahl von Abtastungen validiert wird, einerseits an einen Ausgang des Busses 110, der den mittleren Durchmesser in digitalem Wert auf 12 Bits angibt, und andererseits an einen Digital- Analogwandler 111 angelegt, der den mittleren Durchmesser in analogem Wert angibt.
  • Die Wellenform der Figur 3 entspricht dem Fall, in dem der Strahl von einer axialen Fluse unterbrochen wird (parallel zur Achse der Zigarette), bevor er von dieser unterbrochen wird, und dann von einer zweiten, ebenfalls axialen Fluse.
  • Die Impulse I&sub3; I&sub4; und I&sub7; I&sub8; entsprechen diesen beiden parasitären Unterbrechungen, also Zählerstände des Zählers 104, die weit unter der Schwelle liegen. Der Zähler wird in I&sub4; auf Null zurückgesetzt, während sein dem-Intervall I&sub5; I&sub6; entsprechender Zählerstand (Unterbrechung durch den Körper der Zigarette) von der Vorrichtung 107 berücksichtigt wird.
  • Es ist anzumerken, daß der Einfluß jedes parasitären Gegenstands, der den Strahl in dem Teil des Abtastzyklus unterbricht, der sich stromabwärts hinter dem Körper der Zigarette befindet, von der Vorrichtung beseitigt wird, selbst wenn die Dauer der Unterbrechung I&sub7; I&sub8; größer als die Schwelle ist. Bei Auftreten einer Validierungsfront SP während des Abtastzyklus wird nämlich eine Logikschaltung 112 auf dem Pegel 1 blockiert und verhindert so jede neue Validierung der Vorrichtung 107 vor dem Beginn des darauffolgenden Zyklus, bei dem die Logikschaltung durch dem Impuls I&sub1; auf Null zurückgesetzt wird.
  • Die Herstellung der verschiedenen erwähnten Schaltungen ist dem Fachmann geläufig.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß zwei parasitäre Gegenstände einander-sehr nahe sein können, erfordert die Echtzeitmessung, daß die Umschaltfrequenz der Bauteile der Rechenvorrichtung und der Logik mehrere zehn MHz erreicht, was dazu führt, schnelle CMOS-Bauteile zu verwenden.
  • Die Abmessungsschwelle wird in Abhängigkeit vom zu messenden Gegenstand auf den höchstmöglichen Wert eingestellt, der noch mit der Betriebssicherheit kompatibel ist. Bei Zigaretten beträgt sie zum Beispiel 2,56 mm.
  • Im relativ seltenen Fall, in dem radiale Flusen (senkrecht zum Körper der Zigarette) vorhanden sind, kann man unter Berücksichtigung der Feinheit des Laserstrahls fürchten, daß dieser erst verdunkelt wird, wenn er das freie Ende der Fluse erreicht, was dazu führen würde, die Summe der Länge dieser Fluse und des Durchmessers der Zigarette zu messen.
  • Aufgrund der Verbreiterung des Querschnitts des Strahls in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Figur, die von der Linse 2 hervorgerufen wird, kann die radiale Fluse, deren Querschnitt schmaler ist als der Strahl in dieser senkrechten Ebene, diesen nicht mehr ausreichend verdunkeln, um einen Verschwindeimpuls zu erzeugen und wird somit nicht berücksichtigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ebenfalls prinzipiell die Abmessung einer Zone ohne Material messen, die von massiven Zonen umgeben ist, zum Beispiel die Breite des ausgehöhlten Bereichs einer Rasierklinge. Dieser ausgehöhlte Bereich befindet sich zwischen zwei massiven Zonen, zwischen denen er korrekt zentriert sein muß. Diese letzteren werden gemessen, indem die Intervalle zwischen dem ersten Impuls ungeradzahligen Rangs (I&sub3;), der sich in der nützlichen Zone befindet, und dem nachfolgenden Impuls (I&sub4;), und zwischen dem zweiten Impuls ungeradzahligen Rangs (I&sub5;) der gleichen Zone und dem darauffolgenden Impuls (I&sub6;) verwendet werden. Die Breite des ausgehöhlten Bereichs wird gemessen, indem der Intervall zwischen dem ersten Impuls geradzahligen Rangs (I&sub4;), der sich in der nützlichen Zone befindet, und dem darauffolgenden Impuls (I&sub5;) verwendet wird. Die Vorrichtung, wie sie in Figur 2 dargestellt ist, muß natürlich abgeändert werden, um die während der drei aneinandergrenzenden Fenster I&sub3; I&sub4;, I&sub4; I&sub5; und I&sub5; I&sub6; erzeugten Taktimpulse auf drei verschiedene Zähler zu leiten. Eine solche Anordnung ist dem Fachmann geläufig.

Claims (3)

1. Verfahren zur Messung mindestens einer Abmessung des Querschnitts eines Gegenstands, insbesondere einer Zigarette, entlang einer vorbestimmten Richtung, das die Abtastung dieses Querschnitts mit konstanter Geschwindigkeit durch einen Laserstrahl, der sich in der Ebene dieses Querschnitts bewegt, wobei er senkrecht zu dieser Richtung bleibt, die Erzeugung von aufeinanderfolgenden Impulsen, die den Zeitpunkten des Verschwindens und Wiederauftretens des stromabwärts liegenden Strahls entsprechen, die opto-elektronisch erfaßt werden, die Erzeugung, ausgehend von diesen Impulsen, eines elektronischen Fensters während jedes der Zeitintervalle des Unterbrechens des Strahls durch den Körper und das Zählen von Taktimpulsen während jedes dieser Fenster enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es den Vergleich jeder der erhaltenen Zählerstände mit einer vorbestimmten niedrigeren digitalen Schwelle enthält, um die entsprechende Messung zu validieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schwelle in Abhängigkeit von der zu messenden Abmessung einstellbar ist, um den Einfluß von parasitären Gegenständen parallel zur Oberfläche des Gegenstands zu verhindern.
3. Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, die in bekannter Weise eine Laserquelle (1) enthält, die einer Abtastvorrichtung zugeordnet ist, welche ein optisches System (3-6) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System Mittel (2) aufweist, um die Breite des Abtaststrahls in einer Ebene senkrecht zur Abtastebene zu vergrößern.
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