DE69203884T2 - Ausdehnbare Tasche. - Google Patents

Ausdehnbare Tasche.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/06Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
    • B42F7/08Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments expansible

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Thermotherapy And Cooling Therapy Devices (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine dehnbare Tasche bzw. Dehnungstasche zum Halten von Material in einem Schnellhefter, Ordner oder dergleichen.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • FR-A 919037 offenbart eine Dehnungstasche, deren Boden aus schmalen Bändern oder Stäben besteht, die senkrecht zur Basis der Tasche angebracht sind. Die Bänder oder Stäbe liegen flach aufeinander, wenn die Tasche flach ist, und können zum Ausdehnen der Tasche gestreckt werden. Die Tasche enthält weder eine Reihe von Schlitzen noch einen Entlastungsausschnitt.
  • US-Patent 4 848 798 mit dem Titel "Perforierte innere Ordnertasche" vom 18. Juli 1989 für Meed Corporation betrifft einen Ordner oder Mappen mit einer perforierten inneren Tasche. Die Perforierungen ermöglichen einen Sichtkontakt mit dem Inhalt der Tasche.
  • US-Patent 2 473 056 mit dem Titel "Geldscheintasche mit Zwickeltasche" vom 14. Juni 1949 für Springfield Leather Products Co. betrifft eine Geldscheintasche mit einer Dehnungstasche. Sie benützt jedoch keine Reihe von Schlitzen, die ihr bei Gebrauch ein Flachliegen ges tatten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In Ordnern, Schnellheftern, Mappen, Brieftaschen, Geldscheintaschen, Paßhüllen, gebundenen Patientenbüchern oder dergleichen verwendete bekannte Taschen halten nur eine begrenzte Materialmenge, wobei eine sehr große Materialmenge wegen des begrenzten Raums das Material dort aus der Tasche fallen läßt, wo die Tasche mit dem darunterliegenden Träger verbunden oder daran befestigt ist. Die erfindungsgemäße Tasche der Anmelderin überwindet diesen Nachteil durch Vorsehen einer Reihe von parallelen Schlitzen, die längs der am Schnellhefter oder Ordner befestigten Kanten des Dehnungstaschendeckglieds verteilt sind, und eines Entlastungsausschnitts an der Ecke dieser beiden Seiten. Der Entlastungsausschnitt und die Schlitze ermöglichen ein Anheben und Ausdehnen des Taschendeckglieds an beiden Rändern, wo das Taschendeckglied am Ordner oder Schnellhefter befestigt ist. Dies ermöglicht ein sicheres Einsetzen von viel mehr Material in die Tasche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Zeichnung einer Dehnungstasche nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 zeigt ein Dehnungstaschendeckglied vor dem Einbau in einen Ordner, Schnellhefter oder dergleichen;
  • Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Dehnungstaschendeckglied, das in einem genähten Schnellhefter verwendet wird;
  • Fig. 4 zeigt das erfindungsgemäße Dehnungstaschendeckglied, das in einem genähten Schnellhefter zusammen mit einigen wahlweisen zusätzlichen Taschen verwendet wird;
  • Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Dehnungstaschendeckglied von Fig. 4 mit einem gesonderten Dehnungstaschendeckglied;
  • Fig. 6 zeigt das erfindungsgemäße Dehnungstaschendeckglied von Fig. 3 mit einer abgeänderten Ausführungsform des zusätzlichen Dehnungstaschendeckglieds;
  • Fig. 7 zeigte eine abgeänderte Ausführung der Schlitzform.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Während die vorliegende Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen verwirklicht werden kann, sind hier bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung in den Zeichnungen gezeigt und im einzelnen beschrieben. Die vorliegende Offenbarung ist eine Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung und soll die Erfindung nicht auf die speziellen dargestellten Ausführungsformen beschränken.
  • Fig. 1 zeigt eine Dehnungstasche 10 nach dem Stand der Technik befestigt an der Innenseite eines Ordners, eines Schnellhefters, einer Mappe, einer Brieftasche, einer Geldscheintasche, einer Reisepaßhülle, eines gebundenen Patientenbuchs oder dergleichen 12. Bei diesem Beispiel des Stands der Technik besteht die Tasche aus einem Material, wie Vinyl, das auch die Innen- und Außenseite der Abdeckung 12 bedeckt. Die Vinyltasche 10 ist in bekannter Weise längs der Kanten 14 und 16 an die Abdeckung geklebt, daran befestigt oder gesiegelt. Wegen des Befestigungsverfahrens von Dehnungstaschen dieser Art können sie nur eine begrenzte Materialmenge halten. Tatsächlich gleiten nur wenige Bögen und dergleichen von Material vollständig in die Dehnungstasche bis zu den Kanten 14 und 16. Wegen der Art der bisherigen Dehnungstaschen wird zusätzliches Material durch die Dehnungstasche nicht richtig gehalten, löst sich und fällt heraus.
  • Das erfindungsgemäße Dehnungstaschendeckglied ist in Fig. 2 mit 20 bezeichnet. Das Dehnungstaschendeckglied 20 kann aus irgendeinem geeigneten Material, wie Leder, Vinyl, polymeren Substanzen, wie Polyester, Papierprodukten oder dergleichen, hergestellt werden. Das Dehnungstaschendeckglied 20 kann nach Wunsch bemessen sein, obwohl das in Fig. 2 gezeigte Dehnungstaschendeckglied so bemessen ist, daß es Material in der Größe von 21,6 x 28 cm (8½ x 11 Zoll) hält. Wie die bisherigen Dehnungstaschen ist das Dehnungstaschendeckglied 20 so ausgelegt, daß es am Schnellhefter, Ringbuch oder an der Mappe durch Seiten 22 und 24 befestigt ist. Die Seiten 26 und 28 sind nicht befestigt und ermöglichen das Einsetzen von Material in die Dehnungstaschen.
  • Das Dehnungstaschendeckglied 20 enthält auch einen allgemein bei 30 angegebenen Entlastungsausschnitt und eine Reihe von Schlitzen 32 längs der Kanten 22 und 24 des Dehnungstaschendeckglieds 20. Der Entlastungsausschnitt 30 kann in beliebiger gewünschter Form vorgesehen sein. Das kritische Merkmal des Entlastungsausschnitts besteht darin, daß die Ecke zwischen den Seiten 22 und 24 des Dehnungstaschendeckglieds 20 am Schnellhefter oder Ordner nicht befestigt ist, um eine Spannungsentlastung für das Dehnungstaschendeckglied vorzusehen, wenn Material eingesetzt wird. Die Schlitze 32 müssen sich vollständig durch das Dehnungstaschendeckglied 20 erstrecken. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitze 32 geradlinig und können 0,6-1,3 cm (¼ bis ½ Zoll) lang sein, wenn auch jede beliebige Länge angewendet werden kann, solange sie eine Spannungsentlastung vorsieht. Auch ist die Feststellung richtig, daß die Schlitze nicht geradlinig sein müssen, sondern jede beliebige Form haben können, solange sie eine Spannungsentlastung vorsehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitze 32 zueinander parallel und auch parallel zu der Linie, die die Ecke des Dehnungstaschendeckglieds halbieren würde, falls keine Entlastungsausschnitte 30 vorgesehen wären. Die Schlitze 32 und der Entlastungsausschnitt 30 ermöglichen kombiniert ein Anheben des Dehnungstaschendeckglieds 20 um zusätzliche 0,6-1,3 cm (¼ bis ½ Zoll) je nach der Länge der Schlitze 32 längs der Kanten 22 und 24, so daß das Dehnungstaschendeckglied 20 große Materialmengen halten kann. Wenn das Dehnungstaschendeckglied 20 tatsächlich am Schnellhefter oder Ordner befestigt ist, begrenzt die den Kanten 22 und 24 am nächsten gelegenen Kante der Schlitze 32 tatsächlich die befestigten Seiten der Dehnungstasche. Das zusätzliche Material außerhalb der Schlitze 32 dient für Befestigungszwecke entweder durch Kleben, Siegeln, Nähen oder andere in der Technik bekannte Mittel.
  • Fig. 3 zeigt ein in einem genähten Schnellhefter verwendetes Dehnungstaschendeckglied 20. Das Dehnungstaschendeckglied 20 ist am tragenden Grundglied 40 befestigt und bildet hierdurch die eigentliche Dehnungstasche. Das tragende Grundglied 40 kann eine mit einem Deckglied bedeckte Versteifung sein, obwohl eine Versteifung nicht erforderlich ist. Das tragende Grundglied 40 bildet die Unterseite der Dehnungstasche, während das Deckglied 20 der Dehnungstasche die Oberseite der Dehnungstasche bildet. Es kann ein Deckglied 42 hinzugefügt werden, um das Aussehen des Schnellhefters durch Abdecken der Naht zu verbessern, die zum Befestigen des Taschendeckglieds 20 am tragenden Grundglied 40 verwendet wird, obwohl das Deckglied 42 bei der Erfindung nicht nötig ist. In ähnlicher Weise kann bei Bedarf eine dekorative Ecke 44 hinzugefügt werden. Es sei auch angegeben, daß die Schlitze 32 an die durch das Deckglied 42 gebildeten Kanten angrenzen, wodurch zwei Kanten der Dehnungstasche gebildet werden.
  • Fig. 4 zeigt das in einem gesiegelten Schnellhefter verwendete Dehnungstaschendeckglied 20. Am Taschendeckglied 20 können zusätzliche Taschen 46 und 48 befestigt sein, um bei Bedarf eine zusätzliche Speicherung vorzusehen.
  • Fig. 5 zeigt die Ausführungsform von Fig. 4 mit einer auf dem Taschendeckglied 20 angeordneten sekundären Dehnungstasche 50.
  • Fig. 6 zeigt, daß die erfindungsgemäße Dehnungstasche an einer oder beiden Seiten des Schnellhefters, Ordners oder dergleichen verwendet werden kann. Die sekundäre Tasche 52 zeigt, daß die Tasche nicht unbedingt rechteckig sein muß. Alles, was für die Erfindung erforderlich ist, besteht darin, daß nur zwei aneinandergrenzende Seiten zusammen mit dem Entlastungsausschnitt zwischen diesen aneinandergrenzenden Seiten am darunterliegenden tragenden Grundglied befestigt sind. Das darunterliegende tragende Grundglied kann eine vordere oder hintere Abdeckung, ein Versteifungsglied oder ein primäres Dehnungstaschendeckglied 20 sein.
  • Fig. 7 betrifft ein S-förmiges Schlitzmuster, das anstelle des geradlinigen Schlitzmusters 32 verwendet werden kann. Für die Schlitze 32 kann jede beliebige Form verwendet werden. Das kritische Merkmal besteht darin, daß die Schlitze das Dehnungstaschendeckglied 20 längs der Kanten 22 und 24 entlasten, was dem Deckglied 20 ein Anheben und Bewegen zu den Kanten 22 und 24 gestattet, wenn große Materialmengen in die Dehnungstasche eingesetzt werden.
  • Während die Erfindung hauptsächlich in Verbindung mit einer Dehnungstasche für Ordner und Schnellhefter beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Dehnungstasche in Verbindung mit irgendeinem mit einer Tasche versehenen Gegenstand verwendet werden. Dieser würde Schnellhefter, Ordner, Mappen, Brieftaschen, Geldscheintaschen, Paßhüllen, gebundene Patientenbücher, Plattenhüllen, Schachteln und dergleichen umfassen.
  • Dies schließt die Beschreibung der bevorzugten und alternativen Ausführungsformen der Erfindung ab. Dem Fachmann können weitere Äquivalente zur hier beschriebenen speziellen Ausführungsform ersichtlich sein, die von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein sollen.

Claims (10)

1. Gegenstand mit einer Dehnungstasche, wobei der Gegenstand ein ebenes tragendes Grundglied und ein darüberliegendes Deckglied mit mehreren Seiten einschließlich zweier aneinandergrenzender Seiten enthält, das Deckglied am Grundglied befestigt ist durch Befestigen wenigstens der beiden aneinandergrenzenden Seiten am Grundglied und das Deckglied wenigstens einen Teil des tragenden Grundglieds bedeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglied eine Vielzahl von Schlitzen längs wenigstens einer der aneinandergrenzenden Seiten in Nähe des Bereichs enthält, wo das Deckglied am Grundglied befestigt ist, wobei die Schlitze so angeordnet sind, daß sie eine Entlastung bilden, und daß die beiden aneinandergrenzen Seiten unter einem, eine. Ecke bildenden, gegebenen Winkel zueinander angeordnet sind, wobei die Ecke zur Bildung einer Entlastungsausnehmung abgeschnitten ist, wodurch dem Deckglied ein Anheben und Bewegen zur Ecke gestattet ist und es hierdurch als Dehnungsmittel wirkt.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, wobei das ebene tragende Grundglied im allgemeinen geradlinig begrenzt ist, das Deckglied am Grundglied befestigt ist durch Befestigen der beiden aneinandergrenzenden Seiten am Grundglied und die Vielzahl von Schlitzen im darüberliegenden Deckglied längs der beiden aneinandergrenzenden Seiten in Nähe des Bereichs ausgebildet ist, wo das Deckglied am Grundglied befestigt ist.
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schlitze geradlinig und zur Winkelhalbierenden der durch die beiden aneinandergrenzen Seiten gebildeten Ecke parallel sind.
4. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schlitze S-förmig sind.
5. Gegenstand nach Anspruch 3, wobei das tragende Grundglied einen Ordner enthält.
6. Gegenstand nach Anspruch 3, wobei das tragende Grundglied einen Schnellhefter enthält.
7. Gegenstand nach Anspruch 5, wobei der Ordner einen vorderen Deckel und einen hinteren Deckel mit einer Dehnungstasche auf wenigstens einem der vorderen und hinteren Deckel aufweist.
8. Gegenstand nach Anspruch 6, wobei der Schnellhefter einen vorderen Deckel und einen hinteren Deckel mit einer Dehnungstasche auf wenigstens einem der vorderen und hinteren Deckel aufweist.
9. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Deckglied dadurch befestigt ist, daß es längs der beiden aneinandergrenzenden Seiten am Grundglied befestigt ist.
10. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Deckglied dadurch befestigt ist, daß es längs der beiden saneinandergrenzenden Seiten am Grundglied angenäht ist.
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