DE4112397A1 - Folientaschen-buch - Google Patents
Folientaschen-buchInfo
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- B42F7/06—Filing appliances comprising a plurality of pockets or compartments, e.g. portfolios or cases with a plurality of compartments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Folientaschen-Buch mit meh
reren flachen, im Umriß rechteckigen Folientaschen aus
thermoplastischem Kunststoff, die durch zwei an minde
stens zwei, vorzugsweise drei Rändern an einer Falt- oder
Schweißlinie miteinander verbundene Folienlagen
begrenzt sind und an mindestens einem Rand eine Ein
schuböffnung für Schriftgut oder dergleichen aufweisen.
Bei bekannten Folientaschen-Büchern (Clearbooks) dieser
Art hängen die Folientaschen paarweise an einer gemein
samen Mittellinie einstückig zusammen und sind flächig
gegeneinanderliegend an einer entlang den gemeinsamen
Mittellinien verlaufenden Bindeschweißnaht miteinander
und gegebenenfalls mit einer Einbanddecke verschweißt.
Bei der Verheftungsschweißung werden beide Folienlagen
aller Folientaschen miteinander verschweißt. Die Binde
schweißnaht ist dabei meist gitterähnlich durchbrochen.
Dadurch soll erreicht werden, daß das Kunststoffmaterial
gezielt zusammenschmilzt und einen zuverlässigen Ver
bund mit der Einbanddecke bildet. Die Anzahl der mit
einander verbindbaren Folientaschen ist jedoch begrenzt
durch die Gesamtdicke des Kunststoffmaterials, das beim
Bindevorgang durchzuschweißen ist. Die auf diese Weise
erreichbare Taschenzahl ist für viele Anwendungen nicht
ausreichend.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, die bekannten Folientaschen-Bücher dahingehend
zu verbessern, daß mit einer Bindeschweißnaht doppelt
so viele Folientaschen verheftet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß die paarweise einstückig zusammen
hängenden Folientaschen im Bereich der Bindeschweißnaht
einlagig sind. Dadurch müssen beim Verheften nur halb
so viele Folienlagen durchgeschweißt werden als bisher.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind die paarweise einstückig zusammenhängenden Folien
taschen aus einem rechteckigen Folienzuschnitt gebildet,
bei welchem zwei einander gegenüberliegende äußere
Zuschnitteile um je eine zur Mittellinie parallele
Faltlinie um 180° gegen einen die Mittellinie enthalten
den inneren Zuschnitteil unter Freilassung eines Be
reichs um die Mittellinie gefaltet und mit mindestens
einer freien Randkante mit diesem verschweißt sind. Die
äußeren Zuschnitteile können dabei entweder gegen die
gleiche Breitseitenfläche oder gegen die einander gegen
überliegenden Breitseitenflächen des inneren Zu
schnitteils gefaltet sein.
Die Einschuböffnung kann grundsätzlich - wie bisher -
im Bereich einer zur Mittellinie senkrechten Randkante
angeordnet sein. Um auch kleinere Gegenstände unverlier
bar in den Folientaschen unterbringen zu können und das
Einführen dieser Gegenstände zu erleichtern, hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Einschuböffnung
im Bereich der zur Mittellinie weisenden und zu dieser
parallelen Randkante angeordnet ist.
Eine weitere Erleichterung der Handhabung insbesondere
bei der Einführung dünnen Schriftgutes wird dadurch
erzielt, daß im Bereich der die Einschuböffnung bilden
den Randkanten zumindest einer der Folienlagen minde
stens eine randoffene Aussparung angeordnet ist. Die
randoffene Aussparung kann dabei in unmittelbarer Nähe
einer benachbarten, zur Einschuböffnung senkrechten
Schweißnaht und/oder Faltlinie angeordnet sein und
begrenzt dadurch eine im Bereich der Einschuböffnung
abhebbare Zunge. Diese Maßnahme führt zusätzlich zu
einer Zugentlastung im Bereich der an die Einschuböff
nung anschließenden Schweißnähte und dadurch zu einer
geringeren Einreißgefahr.
Wenn die randoffene Aussparung im mittleren Bereich der
die Einschuböffnung bildenden Randkanten angeordnet ist
und die Aussparungen in den beiden Folienlagen gegen
einander versetzt angeordnet sind, so erleichtert dies
das Öffnen der Einschuböffnung und die Erfassung des
darin befindlichen Schriftguts.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeich
nung in schematischer Weise dargestellten Ausführungs
beispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Folien
taschen-Buchs mit innenliegenden Einschuböff
nungen in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Folien
taschen-Buchs mit innen- und/oder außenliegen
den Einschuböffnungen in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Folientaschen-Buch nach
Fig. 1;
Fig. 4 einen Zuschnitt eines Folientaschenpaars in
aufgeklapptem Zustand;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein aus dem Zuschnitt nach
Fig. 4 hergestelltes Folientaschenpaar;
Fig. 6 einen Schnitt durch ein aus dem Zuschnitt nach
Fig. 4 hergestelltes Folientaschenpaar.
Die in der Zeichnung dargestellten Folientaschen-Bücher
bestehen aus einer Einbanddecke 10 und mehreren an
einer mittigen Bindeschweißnaht 12 miteinander und mit
der Einbanddecke 10 verbundenen Folientaschen 14. Die
Folientaschen 14 sind paarweise aus einem langgestreck
ten rechteckigen Zuschnitt 16 hergestellt, wie er in
Fig. 4 gezeigt ist. Der Zuschnitt 16 besteht aus einem
die Mittellinie 12′ enthaltenden inneren Zuschnitteil
18 und zwei an zur Mittellinie parallelen Faltlinien 20
an den inneren Zuschnitteil 18 anschließenden äußeren
Zuschnitteilen 22. Die äußeren Zuschnitteile 18 werden
im Zuge der Herstellung um die Faltlinien 20 gegen den
inneren Zuschnitteil 18 gefaltet, und zwar entweder
gleichsinnig wie in Fig. 5 oder gegensinnig, wie in
Fig. 6. Sodann werden die äußeren Zuschnitteile 22 mit
dem inneren Zuschnitteil 18 im Falle der Fig. 1, 4 bis
6 an ihrer oberen und unteren Randkante 24ö26 miteinan
der verschweißt, so daß eine an drei Seiten geschlosse
ne und an der zur Mittellinie 12′ weisenden Randkante
28 dem äußeren Zuschnitteile 22 mit einer Einschuböff
nung 30 versehene Tasche entsteht. Im Falle der Fig. 2
sind die äußeren Zuschnitteile 22 an der unteren Rand
kante 26 mit dem inneren Zuschnitteil 18 verschweißt,
so daß die Taschen an den Rändern 24 und 28 offen sind.
Alternativ dazu kann zusätzlich auch noch der Rand 28
mit dem inneren Zuschnitteil 18 verschweißt und damit
verschlossen werden. Im zentralen Bereich um die Mittel
linie 12′ verbleibt jeweils ein einlagiger Streifen 32,
in dessen Bereich die flächig gegeneinander gelegten
Taschenzuschnitte mittels Bindeschweißnaht 12 miteinan
der und mit dem Einbanddeckel verschweißt sind (Fig. 3).
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind an
den nach innen geklappten Randkanten 28 der äußeren
Zuschnitteile 22 randoffene Aussparungen 34 angeordnet,
die im Bereich der Einschuböffnung 30 eine leicht ver
schwenkbare Zunge 36 seitlich begrenzen. Bei der Hand
habung der Folientaschen tritt, im Bereich der ver
schweißten Randkanten 24 und 26 eine Zugentlastung auf,
die ein ungewolltes Einreißen der Folientaschen 14 an
den Öffnungsenden verhindert.
Im Falle der Fig. 2 sind in die offenen Ränder 24 der
Folienlagen paarweise gegeneinander versetzte randoffene
Griffaussparungen 40 eingestanzt, die das Öffnen der
Taschen und den Zugriff zum Tascheninhalt erleichtern.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung betrifft ein Folientaschen-Buch (Clearbook), das
mehrere flache, im Umriß rechteckige Folientaschen 14
aufweist, die durch je zwei an drei Rändern 20; 24, 26
miteinander verbundene Folienlagen begrenzt sind und
an mindestens einem Rand eine Einschuböffnung 30 für
Schriftgut oder dergleichen aufweisen. Die Folientaschen
hängen paarweise an einer gemeinsamen Mittellinie 12′
einstückig zusammen und sind flächig gegeneinanderlie
gend an einer entlang den gemeinsamen Mittellinien 12′
verlaufenden Bindeschweißnaht 12 miteinander und mit
einer Einbanddecke 10 verschweißt. Die paarweise ein
stückig zusammenhängenden Folientaschen 14 sind im
Bereich der Bindeschweißnaht 12 einlagig, so daß eine
große Anzahl Folientaschen durch die Bindeschweißnaht
12 miteinander verbunden werden können und eine hohe
Flexibilität in dem durch die Bindeschweißnaht gebilde
ten Gelenk entsteht.
Claims (10)
1. Folientaschen-Buch mit mehreren flachen, im Umriß
rechteckigen, durch je zwei an mindestens zwei,
vorzugsweise drei Rändern an einer Falt- oder
Schweißlinie miteinander verbundene Folienlagen
begrenzten und an mindestens einem Rand eine Ein
schuböffnung für Schriftgut oder dergleichen auf
weisenden Folientaschen aus thermoplastischem
Kunststoff, die paarweise an einer gemeinsamen
Mittellinie (12′) einstückig zusammenhängen und
flächig gegeneinanderliegend an einer entlang den
gemeinsamen Mittellinien verlaufenden Bindeschweiß
naht (12) miteinander und gegebenenfalls mit einer
Einbanddecke (10) verschweißt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die paarweise einstückig zusammen
hängenden Folientaschen (14) im Bereich der Binde
schweißnaht (12) einlagig sind.
2. Folientaschen-Buch nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die paarweise einstückig zusammen
hängenden Folientaschen (14) aus einem rechtecki
gen Folienzuschnitt (16) gebildet sind, bei welchem
zwei einander gegenüberliegende äußere Zuschnitteile
(22) um je eine zur Mittellinie (12′) pa
rallele Faltlinie (20) um 180° gegen eine die
Mittellinie (12′) enthaltenden inneren Zuschnitteil
(18) unter Freilassung eines Bereichs (32) um
die Mittellinie (12′) gefaltet und mit mindestens
einer freien Randkante (24; 26; 26; 28) mit diesem
verschweißt sind.
3. Folientaschen-Buch nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußeren Zuschnitteile (22) gegen
die gleiche Seitenfläche des inneren Zuschnitteils
(18) gefaltet sind (Fig. 5).
4. Folientaschen-Buch nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die äußeren Zuschnitteile (22) gegen
die einander gegenüberliegenden Breitseitenflächen
des inneren Zuschnitteils (18) gefaltet sind
(Fig. 6).
5. Folientaschen-Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnung im
Bereich einer zur Mittellinie (12′) senkrechten
Randkante (24) angeordnet ist (Fig. 2).
6. Folientaschen-Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschuböffnung
(30) im Bereich der zur Mittellinie (12′) weisen
den und zu dieser parallelen Randkante (28) der
Folientaschen angeordnet ist (Fig. 1).
7. Folientaschen-Buch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der die
Einschuböffnung (30) begrenzenden Randkanten (28)
zumindest einer der Folienlagen (22) mindestens
eine randoffene Aussparung (34, 40) angeordnet ist.
8. Folientaschen-Buch nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die randoffene Aussparung (34) in
unmittelbarer Nähe einer benachbarten, zur Ein
schuböffnung (30) senkrechten Schweißnaht (24; 26)
und/oder Faltlinie angeordnet ist (Fig. 1).
9. Folientaschen-Buch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die randoffene Aussparung (40)
im mittleren Bereich der die Einschuböffnung (30)
begrenzenden Randkante (24) angeordnet ist (Fig. 2).
10. Folientaschen-Buch nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Folienlage
eine gegenüber der anderen versetzte randoffene
Aussparung (40) im mittleren Bereich der die Ein
schuböffnung bildenden Randkante (24) angeordnet
ist (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112397 DE4112397A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Folientaschen-buch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112397 DE4112397A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Folientaschen-buch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112397A1 true DE4112397A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112397 Withdrawn DE4112397A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Folientaschen-buch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112397A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-04-16 DE DE19914112397 patent/DE4112397A1/de not_active Withdrawn
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