DE69202673T2 - Kraftstoffpumpe. - Google Patents

Kraftstoffpumpe.

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Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/442Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston means preventing fuel leakage around pump plunger, e.g. fluid barriers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M43/00Fuel-injection apparatus operating simultaneously on two or more fuels, or on a liquid fuel and another liquid, e.g. the other liquid being an anti-knock additive
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  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpe zur Kraftstoffzufuhr an eine Brennkraftmaschine, mit einem Pumpenkörper, in dem sich eine Bohrung befindet, einem Kolben, der in der Bohrung hin- und herbeweglich ist und sich von ihrem einen Ende erstreckt, wobei das andere Ende der Bohrung eine Pumpkammer mit einem Auslaß zu einer Kraftstoffeinspritzdüse einer zugehörigen Brennkraftmaschine begrenzt, Mitteln zur Kraftstoffzufuhr an die Pumpkammer, und ferner Mitteln zur Veränderung der aus der Pumpkammer während der Einwärtsbewegung des Kolbens geförderten Kraftstoffmenge, einer ersten Nut in der Bohrungswand und einer zweiten Nut in der Bohrungswand, wobei die zweite Nut zwischen der ersten Nut und dem einen Ende der Bohrung angeordnet ist und wobei beide Nuten von dem Pumpkolben abgedeckt sind.
  • Eine derartige Pumpe ist aus der GE-A-2 129 883 bekannt, die die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet und zur Förderung von leichtem oder schwerem Kraftstoff an eine Brennkraftmaschine verwendet werden kann, wobei der schwere Kraftstoff ein sog. Rückstandskraftstoff ist, der erwärmt werden muß, bevor er zu der Brennkraftmaschine gepumpt und gefördert werden kann. Bei derartigen Pumpen ist es üblich, beim Abstellen der Brennkraftmaschine den schweren Kraftstoff aus der Pumpe abzuführen, indem diese für einige Zeit mit leichtem Kraftstoff betrieben wird. Dadurch wird verhindert, daß sich der schwere Kraftstoff in den unterschiedlichen Kanälen innerhalb der Pumpe verfestigt und dadurch ein Wiederanlassen der Maschine ohne Erwärmung der Pumpe verhindert und beeinträchtigt. Darüber hinaus wird die Maschine unter Verwendung von leichtem Kraftstoff gestartet.
  • In der obengenannten Pumpe ist die zweite Nut mit einer Schmierölquelle und die erste Nut mit einem Ablauf verbunden. In der ersten Nut sammelt sich das Schmieröl, das entlang des Arbeitsspalts zwischen dem Kolben und der Bohrung von der zweiten Nut geführt wird und ferner Kraftstoff, der entlang des Arbeitsspalts vom anderen Ende der Bohrung austritt. Der Kraftstoffaustritt wird durch eine dritte Nut zwischen der ersten Nut und der Öffnung minimiert, wobei die dritte Nut mit dem Kraftstoffeinlaß verbunden ist.
  • Eine der bei der obengenannten Pumpe erkannten Schwierigkeiten besteht darin, daß schwere Kraftstoffe instabil sind und beim Mischen mit Schmieröl einen Lack bilden, der den Arbeitsspalt zwischen dem Kolben und der Bohrung füllt und dadurch die Verschiebung des Kolbens in der Bohrung verhindert. Darüber hinaus besteht ein konstanter Schmierölverlust von der Pumpe.
  • Es ist möglich, die Pumpe so zu gestalten, daß diese mit bestimmten Arten von schwerem Kraftstoff ohne Zufuhr von Schmieröl zu der Pumpe arbeitet. Dadurch wird das Problem der Lackbildung und des kontinuierlichen Schmierölverlusts überwunden. Bei einer derartigen Pumpe muß allerdings die Schmierung des Kolbens sichergestellt werden, wenn aufleichten Kraftstoff übergegangen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und zweckmäßige Pumpe der vorstehend genannten Art zu schaffen.
  • Bei einer Pumpe der genannten Art sind ein die erste und zweite Nut verbindender Kanal und zwei Umschaltventile zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung zu den Nuten bzw. von diesen weg vorgesehen, wobei das erste Ventil in einer Stellung die zugehörige Nut mit einem Ablauf verbindet und sich in der einen Stellung befindet, wenn schwerer Kraftstoff von der Pumpe gepumpt wird, und in seiner anderen Stellung die zugehörige Nut mit einer Quelle von Schmieröl unter Druck verbindet, und wobei das zweite Ventil in einer ersten Stellung die zugehörige Nut mit dem Ablauf verbindet und sich in der einen Stellung befindet, wenn schwerer Kraftstoff von der Pumpe gepumpt wird, und in einer anderen Stellung die zugehörige Nut mit einem Schmierölablauf verbindet, wobei sich die Umschaltventile in ihren anderen Stellungen befinden, wenn leichter Kraftstoff von der Pumpe gepumpt wird, wobei das Schmieröl zwischen den Nuten durch den Kanal strömt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Pumpe wird im folgenden unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung erläutert, die eine Seitenansicht eines Pumpenteils im Schnitt zeigt.
  • Die Pumpe umfaßt gemäß der Zeichnung ein hohles Gehäuse 10, in dem ein Pumpenzylinder 11 angeordnet ist. Der Zylinder weist einen Flansch auf, liegt an einer Stufe 12 im Gehäuse an und wird durch einen Endverschluß 13 im Gehäuse gehalten, der einen Auslaß 14 von der Pumpkammer 15 begrenzt, die teilweise durch eine Bohrung 16 in dem Pumpkolben begrenzt wird.
  • Innerhalb der Bohrung 16 ist ein Pumpkolben 17 verschiebbar, der aus der Bohrung herausragt und dessen Ende mit einem becherförmigen Stößel 18 in Eingriff steht, der innerhalb des Gehäuses verschiebbar ist. Der Stößel wird im Betrieb von einem durch die Brennkraftmaschine betriebenen Nocken derart betätigt, daß der Kolben in zeitlicher Abhängigkeit von der zugehörigen Maschine einwärts bewegt wird. Der Kopf 20 des Kolbens steht in Eingriff mit einem Federwiderlager 21, an dem ein Ende einer Schraubendruckfeder 22 anliegt. Das andere Ende der Feder liegt an einem anderen Federwiderlager 23 an, das an einer Stufe im Gehäuse und an einer winkelmäßig verstellbaren Hülse 24 anliegt, die über einem vorstehenden Teil des Pumpkolbens angeordnet ist. Die Hülse weist Akialschlitze auf, in denen jeweils auf dem Kolben gebildete Zungen angeordnet sind und die Hülse kann durch eine Zahnstange 25 so im Winkel verstellt werden, daß die Winkelstellung des Kolbens innerhalb der Bohrung eingestellt werden kann.
  • In der Wandung der Bohrung sind in dem besonderen Beispiel zwei Öffnungen 26 ausgebildet, die durch das innere Ende des Kolbens freigelegt werden, wenn sich dieser unter der Wirkung der Feder 22 nach außen bewegt. Die Öffnungen 26 stehen mit einem Kraftstoffzufuhrkanal 27 in Verbindung, der um den Pumpenzylinder herum angeordnet und im Betrieb mit einer Quelle von Kraftstoff unter Druck verbunden ist. Die Öffnungen 26 werden von dem Kolben während seiner Einwärtsbewegung abgedeckt und sobald sie abgedeckt sind, wird der Kraftstoff in der Pumpkammer unter Druck gesetzt und durch den mit einem konventionellen Auslaßventil versehenen Auslaß 14 gefördert.
  • Am Umfang des Kolbens sind zwei schraubenförmige Steuerkanten 28 ausgebildet, welche die Begrenzung zweier mit der Pumpkammer 15 verbundener Nuten bilden. Wenn die Kanten 28 während der Einwärtsbewegung des Kolbens die Öffnungen 26 freilegen, wird der Kraftstoff in der Pumpkammer durch die Öffnungen 26 eher in den Kraftstoffzufuhrkanal als durch den Auslaß 14 strömen. Die Stellung, in der die Steuerkanten die Öffnungen 26 während der Einwärtsbewegung des Kolbens freigeben, hängt von der Winkelstellung des Kolbens innerhalb des Zylinders ab.
  • In der Wandung der Bohrung ist eine erste Nut 29, eine zweite Nut 30 und eine dritte Nut 31 gebildet. Die Nuten sind axial beabstandet, wobei die erste Nut zwischen der zweiten und dritten Nut und die letztere zwischen der ersten Nut und den Öffnungen 26 angeordnet ist. Die erste und zweite Nut sind durch einen Kanal 32 verbunden, der axial in der Wandung des Pumpzylinders verläuft, und die zwei Nuten sind durch Kanäle in dem Zylinder und Gehäuse mit ersten und zweiten Öffnungen 34, 35 an der Außenseite des Gehäuses verbunden. Die dritte Nut 31 ist durch einen Kanal in dem Pumpzylinder mit dem Kraftstoffzufuhrkanal 27 verbunden.
  • Es sind ferner zwei Umschaltventile 36, 37 vorgesehen, die den Öffnungen 34 bzw. 35 zugeordnet sind. Das Umschaltventil 36 verbindet in einer Stellung die Öffnung 34 mit einer Quelle 39 von Schmieröl unter Druck. Das Umschaltventil 37 verbindet in einer Stellung die Öffnung 35 mit dem Ablaßkanal 38 und in der anderen Stellung die Öffnung 35 mit einem Ablaßkanal 40.
  • Wenn die Pumpe schweren Kraftstoff, wie z.B. Restkraftstoff zur Brennkraftmaschine fördert, befinden sich die Umschaltventile 36 und 37 in der genannten einen Stellung. Während des Einsatzes der pumpe sammelt sich die Mehrzahl des entweichenden Kraftstoffs, der über den Arbeitsspalt zwischen dem Kolben und der Bohrung von der Pumpkammer 15 fließt, in der Nut 31 und wird zum Kraftstoffzufuhrkanal zurückgeführt. Aufgrund des Kraftstoffdrucks in dem Kanal 27 entweicht jedoch etwas Kraftstoff entlang des Arbeitsspalts in Richtung der Nut 29 und weiter in Richtung der Nut 30. Der für die Schmierung der Arbeitsflächen von Kolben und Bohrung benötigte Kraftstoff und der in den Nuten 29 und 30 gesammelte Kraftstoff fließt mittels der Umschaltventile 36, 37 zu dem Ablaßkanal 38. Wenn die Brennkraftmaschine abgeschaltet werden soll, müssen die unterschiedlichen Kanäle und Nuten innerhalb der Pumpe von dem schweren Kraftstoff gereinigt werden und um dies zu erreichen, wird die Kraftstoffzufuhr verändert und dem Kanal 27 wird leichter Kraftstoff zugeführt und die Umschaltventile werden beide in ihre anderen Stellungen verbracht. Auf diese Weise soll Schmieröl der Nut 29 zugeführt werden und somit den schweren Kraftstoff aus der Nut 29 abzuführen. Dieser fließt über den Kanal 32 in die Nut 30 und anschließend zu der Öffnung 35 und über das Ventil 37 zu dem Kanal 40. Der schwere Kraftstoff wird allmählich aus den Nuten und Kanälen und natürlich aus dem Kanal 27 und der Pumpkammer verdrängt. Nachdem der Reinigungsprozeß beendet wurde, kann die Maschine gestoppt werden. Ein Wiederanlassen der Maschine wird mit leichtem Kraftstoff mit einem von der Quelle 39 geförderten Schmieröl durchgeführt und nachdem die Brennkraftmaschine angelassen wurde und die Pumpe eine geeignete Arbeitstemperatur erreicht hat, können die Ventile 36 und 37 in ihre einen Stellungen verbracht werden und das Schmieröl wird allmählich aus den Nuten 29 und 30 verdrängt und fließt zu dem Kanal 38.

Claims (3)

1. Kraftstoffpumpe zur Kraftstoffzufuhr an eine Brennkraftmaschine, mit einem Pumpenkörper (10) , in dem sich eine Bohrung (16) befindet, einem Kolben (17), der in der Bohrung hin- und herbeweglich ist und sich von ihrem einen ende erstreckt, wobei das andere Ende der Bohrung eine Pumpkammer (15) mit einem Auslaß (14) zu einer Kraftstoffeinspritzdüse einer zugehörigen Brennkraftmaschine begrenzt, Mitteln (26) zur Kraftstoffzufuhr an die Pumpkammer, Mitteln (25, 28) zur Veränderung der aus der Pumpkammer (15) geförderten Kraftstoffmenge während der Einwärtsbewegung des Kolbens, einer ersten Nut (29) in der Bohrungswand und einer zweiten Nut (30) in der Bohrungswand, wobei die zweite Nut zwischen der ersten Nut und dem einen Ende der Bohrung angeordnet ist und wobei beide Nuten von dem Pumpkolben abgedeckt sind, gekennzeichnet durch einen die erste und zweite Nut (29, 30) verbindenden Kanal (32) und zwei Umschaltventile (36, 37) zur Steuerung der Flüssigkeitsströmung zu den Nuten bzw. von diesen weg, wobei das erste Ventil (36) in einer Stellung die zugehörige Nut mit einem Ablauf verbindet und sich in der einen Stellung befindet, wenn schwerer Kraftstoff von der pumpe gepumpt wird, und in seiner anderen Stellung die zugehörige Nut mit einer Quelle (39) von Schmieröl unter Druck verbindet, und wobei das zweite Ventil (37) in einer Stellung die zugehörige Nut mit dem Ablauf verbindet und sich in der einen Stellung befindet, wenn schwerer Kraftstoff von der pumpe gepumpt wird, und in seiner anderen Stellung die zugehörige Nut mit einem Schmierölablauf verbindet, wobei sich die Umschaltventile in ihren anderen Stellungen befinden, wenn leichter Kraftstoff von der pumpe gepumpt wird, wobei das Schmieröl zwischen den Nuten (29, 30) durch den Kanal (32) strömt.
2. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Umschaltventil (36) die Flüssigkeitsströmung zu der ersten Nut (29) steuert.
3. Kraftstoffpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (32) axial in der Wand eines Pumpenzylinders (11) verläuft, in dem die Bohrung (16) ausgebildet ist und der innerhalb des Pumpenkörpers (10) befestigt ist.
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ATE123111T1 (de) 1995-06-15
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EP0537911B1 (de) 1995-05-24
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DE69202673D1 (de) 1995-06-29

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