DE69202528T2 - Thermische Kracköfen und Verfahren. - Google Patents

Thermische Kracköfen und Verfahren.

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/18Apparatus
    • C10G9/20Tube furnaces

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Description

    Gegenstand der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Öfen zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoffen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Ofen und ein Verfahren zum Kracken von Kohlenwasserstoffen, wobei die Feuerung vollständig durch Bodenbrenner erfolgt und bei dem die durch Koksablagerung verursachte Verschmutzung der Schlangen minimiert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist lange bekannt, Kohlenwasserstoffe thermisch zu kracken um Olefine und andere leichtere Kohlenwasserstofferzeugnisse herzustellen.
  • Typischerweise ist ein thermischer Krackofen zusammengesetzt aus einer Brennkammer und einer Mehrzahl von Schlangen, die sich durch die Brennkammer erstrecken. Das Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial wird in den Krackofen gebracht und auf hohe Temperaturen gebracht, z.B. 871ºC (1600ºF) und auf eine Reaktionstemperatur abgeschreckt, um eine Ausbeute von gekrackten Produkten zu liefern. Jedoch bringt es das Wesen des thermischen Krackverfahrens mit sich, daß Koks und Teer zusammen mit den gewünschten Produkten gebildet werden. Vom Anbeginn der Anwendung des thermischen Krackens war die Verschmutzung der Schlangen durch Koks und Teer ein ernstes Problem. Wenn die Schlangen durch Koks und Teer verschmutzt sind, muß der Ofen außer Betrieb genommen werden, um die Röhren zu reinigen oder zu ersetzen.
  • Leichte Kohlenwasserstoffe wie Ethan sind ein gebräuchlicher und häufig benützter Ausgangsstoff. Die große Hitze beim Kracken der leichten Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterialien erlegt jedoch Einschränkungen in der Konstruktion auf und die Verschmutzungscharakteristik des Rußes vom Kracken des leichten Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials ist besonders unangenehm.
  • Als die Technologie des thermischen Krackens Fortschritte machte, trat darüber hinaus eine Entwicklung zu Präzisions-Kracken ein, um verbesserte Ausbeuten oder gesteigerte Selektivität bezüglich des gewünschten Endprodukts zu erhalten. Als Ergebnis wurden thermische Krackofen für Präzisions-Kracken mit kleinem Durchmesser, Schlangen kurzer Länge und einer Ansammlung von Strahlungs-Brennern entlang der Ofenwände, die den Schlangen zugewandt sind, entwickelt, um höhere Olefin-Selektivität zu erzielen. Die Praxis hat gezeigt, daß bei Präsision die Probleme des Verkokens ausgeprägter werden.
  • Eine weitere Entwicklung war die Anwendung von Bodenfeuerung der thermischen Kracköfen. Obwohl die Bodenbefeuerung viele Vorteile mit sich bringt, zeigt die Erfahrung, daß schädliche örtliche Verkokung oft die Folge von Bodenfeuerung war.
  • Der zur Zeit beim thermischen Kracken vorherrschende Stand der Technik ist, daß kurze Verweilzeit und Präzisions-Kracken die höchste Selektivität und Olefin-Ausbeute liefern wird. Jedoch wachsen unter den Bedingungen des Präzisions-Krackens, insbesondere in Verbindung mit vollständiger Bodenfeuerung, die Verkokungsprobleme und folglich sinkt die Länge der Betriebsdauer, was eine kürzere effektive Betriebsverfügbarkeit und beschränkte Lebensdauer des Geräts verursacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In der EP-A-365899 der Linde AG wird ein Ofen beschrieben, um die Krackreaktionen auszuführen, unter besonderer Beachtung der Feuerung dieser Öfen und der Verbrennungserscheinungen, die außerhalb der Röhren ablaufen. Diese Druckschrift ist in Grunde auf ein Konzept für Einrichtungen zu NOx-Entfernung ausgerichtet. Die Beseitigung des NOx wird ausgeführt, indem eine oder mehrere katalytischer Lagen zur NOx-Reduktion eingefügt werden. Sein Aufbau zeigt eine Kombination von Konvektions- und Strahlerschlangen durch den Abzugsabschnitt, aber es ist keine Rede von irgendeiner Röhrenanordnung in Hinblick auf die Probleme, die in der vorliegenden Anmeldung behandelt werden, welche für die Krackreaktionen, die innerhalb der Röhren stattfinden, wichtig sind.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik, wurde festgestellt, daß eine Maximierung des Olefin-Ausstosses, definiert als das Produkt aus durchschnittlicher Ausbeute eines Krackzyklus und der Verfügbarkeit des Ofens, auf die Dauer durch einen Ofen und ein Verfahren erreicht werden kann, die die maximal verfügbare Strahlungswärme verwenden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Ofen und ein Verfahren hervorzubringen, die die Ausnutzung der verfügbaren Strahlungshitze maximieren und die von Ruß- und Teerablagerung herrührende Verschmutzung der Schlangen während des thermischen Krackens zu minimieren.
  • Es ist noch eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Ofen bereitzustellen, der ausschließlich durch Bodenbrenner befeuert werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ofen und ein Verfahren bereitzustellen, das auf Ofen-Strahlerschlangen beruht, die sowohl horizontal als auch vertikal befestigt sind, um das verfügbare Strahlungs-Brennkammervolumen zu maximieren.
  • Zu diesem Zweck wurde ein Ofen entwickelt mit:
  • - einem Strahlungsabschnitt:
  • - einem vom Strahlungsabschnitt abgesetzten Konvektionsabschnitt;
  • - einem horizontal angeordneten Abzugsabschnitt, welcher sich zwischen dem Strahlungsabschnitt und dem Konvektionsabschnitt erstreckt;
  • - Heizmitteln, welche eine Anordnung von Bodenbrennern im Strahlungsabschnitt umfassen; und
  • - einer Vielzahl von Strahlerschlangen, welche sich durch den horizontal angeordneten Abzugsabschnitt und den radialen Abschnitt erstrecken, wobei die Strahlerschlangen einen horizontalen Strahlerschlangenabschnitt, welcher sich durch den horizontalen Abzugsabschnitt erstreckt, und vertikale Strahlerschlangenabschnitte umfassen, welche sich durch den Strahlungsabschnitt erstrecken, wobei die Strahlerschlangen des horizontalen Abzugsabschnittes einen inneren Querschnittsdurchmesser aufweisen, welcher geringer ist als der innere Querschnittsdurchmesser der Schlangen dar vertikalen Schlangenabschnitte der Strahlerschlangen, und die vertikalen Schlangenabschnitte der Strahlerschlangen einen stromaufwärtigen und einen stromabwärtigen Abschnitt umfassen, wobei die Strahlerschlangen in dem stromaufwärtigen Abschnitt der vertikalen Schlangenabschnitte einen größeren, inneren Querschnittsdurchmesser als die Schlangen des horizontalen Abschnittes der Strahlerschlange aufweisen und wobei die Strahlerschlangen in dem stromabwärtigen Abschnitt der vertikalen Abschnitte der Strahlerschlangen einen größeren, inneren Querschnittsdurchmesser als die Schlangen des stromaufwärtigen Abschnittes des vertikalen Schlangenabschnittes der Strahlerschlangen aufweisen.
  • Das Verfahren beginnt mit dem Erhitzen des Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials auf etwa 538ºC (1000ºF) bis etwa 704ºC (1300ºF) in einem Konvektionsabschnitt, wobei die Konvektionshitze durch Rauchgase zur Verfügung gestellt wird, welche durch eine Anordnung von Bodenbrennern erzeugt werden und beginnendem, thermischen Kracken des erhitzten Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials in einem horizontalen Abzugsabschnitt mit Strahlungshitze, welche durch die Anordnung von Bodenbrennern zur Verfügung gestellt wird, wobei die Temperatur des Ausgangsmaterials ungefähr 704ºC (1300ºF) bis etwa 788ºC (1450ºF) beträgt und Vervollständigen des thermischen Krackens des Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials in einer Vielzahl von vertikal angeordneten Strahlerschlangen, welche sich durch einen Strahlungsabschnitt erstrecken, wobei die Strahlungshitze durch die Anordnung von Bodenbrennern zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Wärme, die durch die Strahlungs-Bodenbrenner erzeugt wird, stellt Strahlungshitze im Strahlungsabschnitten des Ofens zur Verfügung, während die Verbrennungs-Rauchgase die Konvektionshitze für die Konvektions-Röhren zur Verfügung stellen. Im Abzugsabschnitt des Ofens wird Hitze sowohl durch Strahlungs- als auch durch Konvektionswärmeübertragung zur Verfügung gestellt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung läßt sich besser verstehen, wenn sie mit den folgenden Zeichnungen betrachtet werden, wobei:
  • Figur 1 eine Aufriß-Ansicht des erfindungsgemäßen Ofens ist;
  • Figur 2 eine Ansicht eines Schnitts entlang der 2-2-Linie in Figur 1 ist;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht der in Figur 1 gezeigten Ofenschlangen ist; und
  • Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Variation der in Figur 1 gezeigten Ofenschlangen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Der Ofen der vorliegenden Erfindung ist ein Ofen zum thermischen Kracken von Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial.
  • Der Ofen 2 besteht aus einem Strahlungsabschnitt 4, einem Konvektionsabschnitt 6, der seitlich zum Strahlungsabschnitt versetzt ist, und einem horizontal angeordneten oberen Strahlungsabschnitt oder Abzugsabschnitt 8, der den Strahlungsabschnitt 4 mit dem Konvektionsabschnitt 6 verbindet.
  • Wie man in Figur 1 am besten sehen kann, erstreckt sich eine Mehrzahl von Konvektionsschlangen 10 horizontal durch den Konvektionsabschnitt 6 und enden in einem gemeinsamen Verteiler 12. Strahlerschlangen 14, bestehend aus einem horizontalen Abschnitt 16 und einem verbundenen stromabwärtigen vertikalen Abschnitt 18 erstrecken sich vom gemeinsamen Anschluß 12 durch den horizontalen Abzugsabschnitt 8 und dem Strahlungsabschnitt 6. Die vertikalen stromabwärtigen Abschnitte 18 der Strahlerschlangen 14 sind zusammengestellt aus einer U-Form mit einem stromaufwärtigen Abschnitt 20, einem U-Bogen und einem stromabwärtigen Abschnitt 24.
  • Der Ofen 2 besitzt Seitenwände 25, eine Abdeckung 28 und einen Boden 30. Der Ofen wird vollständig durch Bodenbrenner 32 befeuert, wie am besten in Figur 2 zu sehen ist, die Strahlungswärme für die vertikal angeordneten Abschnitte 18 der Strahlerschlangen 14 und den horizontal angeordneten Schlangenabschnitt 16 im Abzugsabschnitt 8 zur Verfügung stellen. Die Rauchgase, die durch die Bodenbrenner 32 erzeugt werden, stellen Konvektionswärme für den Konvektionsabschnitt 6 des Ofens 2 zur Verfügung und tragen einen geringen Beitrag an Konvektionswärme für die horizontalen Strahlerschlangenabsschnitte 16 der Strahlerschlangen 14 bei.
  • Um den durch thermisches Kracken des Kohlwasserstoff-Ausgangsmaterial im Ofen 2 erzeugten Abfluß abzuschrecken, stehen Abschreck-Austauscher 34 zur Verfügung. Abschreck- Austauscher 34 befinden sich (einzeln oder gemeinsam) unmittelbar stromabwärts des Auslasses 36 jeder Strahlerschlange 14.
  • Die Strahlerschlangen 14 bestehen aus verschieden dicken Röhren. Die Praxis hat gezeigt, daß der Ofen 2 über eine längere Zeitdauer gut funktioniert, ohne die Notwendigkeit die Rohre zu entkoken, wenn der horizontal angeordnete Abschnitt 16 der Strahlerschlangen 14 vom kleinsten inneren Durchmesser, der stromaufwärtige vertikale Abschnitt 20 vom mittleren Durchmesser und der vertikale Schlangenabschnitt 24 vom größten Durchmesser ist.
  • Anschaulicherweise haben die horizontal angeordneten Abschnitte 16 der Strahlerschlangen 14 einen inneren Durchmesser von 30 mm (1,2 Zoll) bis 38 mm (1,5 Zoll), die vertikalen Schlangenabschnitte 20 einen inneren Durchmesser von 38 mm (1,5 Zoll) bis 64 mm (2,5 Zoll) und die vertikalen Schlangenabschnitte 24 einen inneren Durchmesser von 51 mm (2,0 Zoll) bis 76 mm (3,0 Zoll).
  • Eine Ausführung der Strahlerschlangen 14 ist in Figur 3 zu sehen, wobei vier horizontal angeordnete Strahlerschlangenabschnitte 16 in einem Verbindungsanschluß 17 enden und von dem sich ein einziger stromaufwärtiger vertikaler Schlangenabschnitt 20 erstreckt und als ein einzelner stromabwärtiger vertikaler Schlangenabschnitt 24 weiterführt.
  • Eine andere Ausführung ist in Figur 4 zu sehen, wobei die Strahlerschlangen 14 aus zwei Paaren horizontal angeordneter Strahlerschlangenabschnitten 16 zusammengesetzt sind, die in zwei Verbindungsanschlüssen 17 enden, von denen sich jeweilig zwei stromaufwärtige vertikale Strahlerschlangenabschnitte 20 und 20a erstrecken und in einem Verbindungsanschluß 23 enden. Ein einzelner stromabwärtiger vertikaler Strahlerschlangenabschnitt 24 erstreckt sich vom Verbindungsanschluß 23 zu einem Abschreck-Austauscher 34.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung beginnt damit, den Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial wie z.B. Ethan, Petroleum etc. der Zuleitung der Konvektionsschlangen 10 übergeben. Das Ausgangsmaterial wird im Konvektionsabschnitt 6 auf Temperaturen von 538ºC (1000ºF) bis 704ºC (1300ºF) aufgeheizt. Nachdem das Ausgangsmaterial von allen Konvektionsschlagen 10 dem gemeinsamen Anschluß 12 übergeben worden ist, um Temperatur und Druck anzugleichen, wird die Kohlenwasserstoff-Materialzufuhr in einer Verweilzeit von 0,05 s bis 0,075 s auf Temperaturen von 704ºC (1300ºF) bis 788ºC (1450ºF) angehoben. Danach wird das Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial im vertikalen Abschnitt der Strahlerschlangen 18 in einer Verweilzeit von 0,175 s bis 0,25 s auf die endgültige Kracktemperatur von 816ºC (1500ºF) bis 899ºC (1650ºF) aufgeheizt.
  • Der im Ofen produzierte Wärmestrom beträgt 135,6 MM J/h m² (12000 BTU/Hr ft²) bis 395,5 MM J/h m² (35000 BTU/Hr ft²). Im Strahlungsabschnitt 4 wird Strahlungswärme von 1055 MMJ/h (1,00 MM BTU/Hr) pro Schlange bis 1266 MM J/h (1,25 MM BTU/Hr) pro Schlange zur Verfügung gestellt und im horizontalen Strahlungs-Abzugsabschnitt 8 475 MM J/h (0,45 MM BTU/Hr) pro Schlange bis 580 MM J/h (0,55 MM BTU/Hr) pro Schlange. Die Verbrennungsgase erreichen den Konvektionsabschnitt 6 mit einer Temperatur von 1038ºC (1900ºF) bis 1093ºC (2000ºF).
  • Die folgende Tabelle veranschaulicht die geplanten Bedingungen nach vierzig Tagen fortgesetzten Betriebs des Ofens 2 der Erfindung, wobei die Ausmaße von der Schlangenzuleitung bis zum Ende des horizontalen Strahlerschlangenabschnitts 18 33mm (1,3 Zoll) Innendurchmesser und vier Schlangen von 3,96m (dreizehn Zoll) Länge betragen und die Ausmaße von der Verbindung des horizontalen Strahlerschlangenabschnitts 18 bis zur Schlangenausflußöffnung 36 64mm (2,5 Zoll) Innendurchmesser und einer Schlange von 25m (zweiundachtzig Zoll) Länge betragen.
  • Die Betriebsbedingungen des Laufs sind 499 kg (1100 lb) Ethan/h pro Schlangen-Ausgangsmaterial, 1,8bar (12 psig) Schlangenauslaßdruck, 0,3kg Dampf/kg Kohlenwasserstoff, 65% Umwandlung. Die maximale Temperatur des Metalls der Rohre tritt zwischen den Punkten C und D auf und beträgt 1102ºC (2015ºF). Tabelle 1: Ort Schlangen-Einlaß Ende des horizontalen Abschnitts Unterseite des Umkehrbogens C Schlangen-Auslaß D Prozeß-Temperatur Rohr-Metall-Temp. Brücken-Temp. (Rauchgas-Temp.)

Claims (9)

1. Thermischer Krackofen umfassend:
- einen Strahlungsabschnitt;
- einen vom Strahlungsabschnitt abgesetzten Konvektionsabschnitt;
- einen horizontal angeordneten Abzugsabschnitt, welcher sich zwischen dem Strahlungsabschnitt und dem Konvektionsabschnitt erstreckt;
- Heizmittel, welche eine Anordnung von Bodenbrennern in dem Strahlungsabschnitt umfassen; und
- eine Vielzahl von Strahlerschlangen, welche sich durch den horizontal angeordneten Abzugsabschnitt und den radialen Abschnitt erstrecken, wobei die Strahlerschlangen einen horizontalen Strahlerschlangenabschnitt, welcher sich durch den horizontalen Abzugsabschnitt erstreckt, und vertikale Strahlerschlangenabschnitte umfassen, welche sich durch den Strahlungsabschnitt erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerschlangen des horizontalen Abzugsabschnittes einen inneren Querschnittsdurchmesser aufweisen, welcher geringer ist als der innere Querschnittsdurchmesser der Schlangen der vertikalen Schlangenabschnitte der Strahlerschlangen, und daß die vertikalen Schlangenabschnitte der Strahlerschlangen einen stromaufwärtigen und einen stromabwärtigen Abschnitt umfassen, wobei die Strahlerschlangen in dem stromaufwärtigen Abschnitt der vertikalen Schlangenabschnitte einen größeren, inneren Querschnittsdurchmesser als die Schlangen des horizontalen Abschnittes der Strahlerschlange aufweisen und wobei die Strahlerschlangen in dem stromabwärtigen Abschnitt der vertikalen Abschnitte der Strahlerschlangen einen größeren, inneren Querschnittsdurchmesser als die Schlangen des stromaufwärtigen Abschnittes des vertikalen Schlangenabschnittes der Strahlerschlangen aufweisen.
2. Thermischer Krackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel im wesentlichen aus einer Anordnung von bodenbrennern bestehen.
3. Thermischer Krackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er weiters eine Mehrzahl von Konvektionsschlangen in dem Konvektionsabschnitt und einen gemeinsamen Verteiler stromaufwarts des Strahlungsabschnittes aufweist, in welchen sich die Konvektionsschlangen erstrecken, und worin sich die Mehrzahl der Strahlerschlangen von dem gemeinsamen Verteiler aus erstrecken.
4. Thermischer Krackofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strahlerschlange der Mehrzahl von Strahlerschlangen in einen Auslaß endet und weiters einen Abschrecktauscher am Auslaß jeder Strahlerschlange umfaßt.
5. Thermischer Krackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnittsdurchmesser des horizontalen Abschnittes der Strahlerschlangen 30 mm (1,2 Zoll) bis 38 mm (1,5 Zoll) beträgt; der innere Querschnittsdurchmesser des stromaufwärtigen Abschnittes des vertikalen Abschnittes der Strahlerschlangen 38 mm (1,5 Zoll) bis 64 mm (2,5 Zoll) beträgt und der innere Querschnittsdurchmesser des stromabwärtigen Abschnittes der vertikalen Schlangen 51 mm (2,0 Zoll) bis 76 mm (3,0 Zoll) beträgt.
6. Thermischer Krackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von horizontalen Strahlerschlangenabschnittselementen umfaßt, welche in einem Verbindungsanschluß enden, wobei sich ein einziger, abwärts durchströmter, stromaufwärtiger Strahlerschlangenabschnitt von jedem Verbindungsanschluß aus erstreckt.
7. Thermischer Krackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mehrzahl von horizontalen Strahlerschlangenabschnittselementen, welche in Verbindungsanschlüsden enden, eine Mehrzahl von abwärts durchströmten, stromaufwärtigen Strahlerschlangenabschnitten, welche sich von einer Mehrzahl der Verbindungsanschlüsse erstrecken, einen Verbindungsanschluß, in welchen die Mehrzahl von abwärts durchströmten, stromaufwärtigen Strahlerschlangenabschnitten eintreten, und einen einzelnen, stromaufwärtigen, vertikalen, aufwärts durchströmten Abschnitt umfaßt, welcher sich von dem Verbindungsanschluß erstreckt, in welchen sich die abwärts durchströmten, stromaufwärtigen Strahlerschlangenabschnitte erstrecken.
8. Verfahren zum thermischen Kracken eines Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials in einem Ofen nach Anspruch 1, umfassend:
- Erhitzen des Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials auf etwa 538 ºC (1000 ºF) bis etwa 704 ºC (1300 ºF) in einem Konvektionsabschnitt, wobei die Konvektionshitze durch Rauchgase zur Verfügung gestellt wird, welche durch eine Anordnung von Bodenbrennern erzeugt werden:
- beginnendes, thermisches Kracken des erhitzten Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials in einem horizontalen Abzugsabschnitt mit Strahlungshitze, welche durch die Anordnung von Bodenbrennern zur Verfügung gestellt wird, wobei die Temperatur des Ausgangsmaterials ungefähr 704 ºC (1300 ºF) bis etwa 788 ºC (1450 ºF) beträgt; und Vervollständigen bes thermischen Krackens des Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials in einer Vielzahl von vertikal angeordneten Strahlerschlangen, welche sich durch einen Strahlungsabschnitt erstrecken, wobei die Strahlungshitze durch die Anordnung von Bodenbrennern zur Verfügung gestellt wird.
9. Verfahren zum thermischen Kracken eines Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterials nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im Ofen produzierte Wärmestrom 135,6 MM J/h.m² (12000 BTU/h.Ft²) bis 395,5 MM J/h.m² (35000 BTU/h.Ft²) beträgt und 1055 MM J/h (1,00 MM BTU/h) pro Schlange bis 1266 MM J/h (1,25 MM BTU/h) pro Schlange in dem Strahlungsabschnitt, 475 MM J/h (0,45 MM BTU/h) pro Schlange bis 580 MM J/h (0,55 MM BTU/h) pro Schlange in dem horizontalen Abzugsabschnitt und Temperaturen von 1038 ºC (1900 ºF) bis 1093 ºC (2000 ºF) in dem Konvektionsabschnitt zur Verfügung stellt.
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