DE69202417T2 - Eingekapselte Verglasung und Einsatzteil verwendet in dieser Verglasung. - Google Patents

Eingekapselte Verglasung und Einsatzteil verwendet in dieser Verglasung.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verglasung, die in wenigstens einem Teil ihres Umfangs mit einem Kunststoff ummantelt oder umformt ist, und insbesondere eine ummantelte Verglasung, welche Funktionselemente enthält, die während des Ummantelns der Verglasung wenigstens teilweise von dem Kunststoff umhüllt werden.
  • Die Funktionselemente können Elemente sein, die zur Befestigung der Verglasung während des Einbaus in die Karosserieöffnung dienen. Sie sind dann beispielsweise Schrauben und Muttern. Die Funktionselemente können auch Elemente sein, die zum Funktionieren der Verglasung bei ihrer Benutzung erforderlich sind, beispielsweise Führungs- und Schwenkelemente.
  • Diese ummantelten Funktionselemente können während des Einbaus der Verglasung in die Karosserieöffnung oder bei der Benutzung dieser Verglasung verschiedenen Beanspruchungen ausgesetzt sein.
  • So müssen, wenn die ummantelte Verglasung Befestigungssysteme wie wenigstens teilweise vom Kunststoff umhüllte Schrauben enthält, diese während des Einbaus der Verglasung vom Anziehdrehmoment hervorgerufene Spannungen ertragen, die bis zum Bruch des diese Schrauben umhüllenden Kunststoffs führen können.
  • Außerdem erfordert die Positionierung der Schrauben oder der anderen Funktionselemente vor der Ummantelung auf dem Substrat einen langen Handarbeitsgang. Darüber hinaus haben die Funktionselemente, während die Form geschlossen und unter Druck gesetzt wird, die Neigung, ihre Ausgangsposition zu verlassen, weshalb es notwendig ist, ein großes Positionierspiel vorzusehen, um spätere Schwierigkeiten beim Einbau der Verglasung zu vermeiden.
  • Im Patent EP-A-0 242 223 ist eine Lösung zur Verringerung des Positionierspiels eines Befestigungselements, das teilweise von dem eine Verglasung ummantelnden Kunststoff umhüllt ist, offenbart. Dabei handelt es sich um ein Befestigungsmittel, das einen Sockel, auf dessen beiden Seiten sich ein Mittel zur Befestigung an der Karosserieöffnung befindet, und elastische Elemente enthält, um es während des Einspritzens des Kunststoffs festzuhalten. Die Dauer des Anbringens sämtlicher dieser Befestigungselemente an ein und derselben Verglasung ist jedoch relativ lang. Die Festigkeit der Schraube-Kunststoff-Verbindung beim Anziehen der Schraube reicht nicht aus, und insbesondere kann sie mit der Zeit durch das Kriechen des Kunststoffs zerstört werden, speziell wenn dieser ein Thermo-plast ist.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile; ihr Gegenstand ist eine Verglasung des in EP-A-O 242 223 offenbarten Typs, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Sie betrifft eine ummantelte Verglasung, die ein durchsichtiges Einscheiben- oder Verbundsubstrat umfaßt, das in wenigstens einem Teil seines Umfangs von einem durch Ummanteln des durchsichtigen Substrats hergestellten Profil aus Kunststoff umgeben ist. Diese erfindungsgemäße Verglasung enthält Funktionselemente 4, die während der Ummantelung der Verglasung wenigstens teilweise von dem Kunststoff 3 umhüllt werden, insbesondere Befestigungselemente, die für den Einbau der Verglasung in die Karosserieöffnung eines Fahrzeugs verwendbar sind. Diese Funktionselemente 4 sind fest auf einem Einsatz 2 entlang desselben befestigt, wobei der Einsatz 2 in den Kunststoff eingebettet ist und sich über wenigstens einen Teil des Umfangs der Verglasung erstreckt.
  • Der Einsatz, welcher einer der erfindungsgemäßen Gegenstände ist, erstreckt sich über wenigstens einen Teil des Umfangs der ummantelten Verglasung. Entlang dieses Einsatzes sind Funktionselemente unverlierbar angeordnet. Beispielsweise kann der Einsatz im Fall einer dreieckförmigen Verglasung im großen und ganzen die Form eines V haben, das sich entlang zweier Seiten der Verglasung erstreckt, wobei die Funktionselemente auf den Schenkeln des V's angeordnet und unverlierbar befestigt sind.
  • Einer der erfindungsgemäßen Vorteile besteht in der Zusammenfassung mehrerer Funktionselemente auf ein und demselben Einsatz, wodurch die Anordnung dieser Elemente in der Form vor dem Einspritzen des Kunststoffs erleichtert und somit die Anzahl der Anordnungsarbeitsgänge vermindert wird. Man kann deshalb erfindungsgemäß alle diese Arbeitsgänge zu einem einzigen Arbeitsgang zusammenfassen.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorteil ist die Verbesserung der Bindung von Einsatz und Kunststoff auf Grund der vergrößerten Kontaktfläche zwischen Einsatz und Kunststoff. Diese Bindung ist beispielsweise gegen ein Anziehdrehmoment widerstandsfähig, dessen Wert 3,5 Nm erreichen kann. Außerdem verändert sich die Bindung bei einem Kriechen des Kunststoffs nicht. Erfindungsgemäß kann daher vorteilhafterweise ein Thermoplast verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz ist vorteilhafterweise relativ steif und dient dem Kunststoff als Verstärkung.
  • Außerdem sind die Funktionselemente unverlierbar auf dem Einsatz befestigt, wobei sie gleichbleibend in ihrer gewünschten Position gehalten werden. Das im Stand der Technik vorhandene Positionierspiel ist somit vermindert, wodurch folglich der Einbau der ummantelten Verglasung in die Karosserieöffnung erleichtert wird.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz besitzt vorzugsweise eine niedrige Dicke von unter 1 mm und eine Breite von unter 20 mm. Durch die kleine Breite wird die Herstellung einer dekorativen Schicht mit ebenfalls geringer Breite möglich, welche den Einsatz im Kunststoff verdeckt.
  • Vorteilhafterweise erstreckt sich der Einsatz nicht über den gesamten Umfang des durchsichtigen Substrates. So ist beispielsweise für ein dreieckiges durchsichtiges Substrat ein V-förmiger Einsatz bevorzugt, da dadurch dessen Kosten niedriger werden und er leichter herzustellen ist.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Einsatz Sonderformen auf, die seinen Verstärkungscharakter und seine genaue Positionierung in bezug auf Substrat und Form im Kunststoff verbessern.
  • Als Sonderform kann der Einsatz in wenigstens einem Teil seines Umfangs eine oder mehrere Sicken aufweisen. Diese Sicken können längs- oder guergerichtet sein.
  • Eine solche Sicke, die in Richtung des durchsichtigen Substrates einen Vorsprung bildet, hält den Abstand konstant, der den Einsatz vom Substrat trennt. Dadurch wird das Positionierspiel gegenüber dem Substrat vermindert. Durch einen Vorsprung in entgegengesetzter Richtung, d.h. in Richtung der Form, wird während der Formgebung die Position des Einsatzes gegenüber der Form durch Schaffen eines Kontakts zwischen Einsatz und Form fixiert.
  • Auch durch andere Strukturen als die Sicken ist eine genaue Positionierung des Einsatzes gegenüber dem Substrat und/oder der Form möglich, so erfüllen beispielsweise flügelförmige Laschen diese Aufgabe. Dadurch wird der Einsatz während der Ummantelung gegenüber dem durchsichtigen Substrat und/oder der Form genau positioniert.
  • Vorteilhafterweise weist der Einsatz eine oder mehrere Sicken und flügelförmige Laschen auf, wobei die einen zur Form und die andere/n zum Substrat oder umgekehrt gerichtet ist/sind.
  • Von den Erfindern ist gezeigt worden, daß die Bindung zwischen Einsatz und Kunststoff durch Laschen besonders verstärkt wird.
  • Zur Verstärkung der Bindung zwischen Schraube und Einsatz können auch andere Strukturen wie Ansätze vorgesehen werden.
  • Vorteilhafterweise werden diese Sonderformen wie Sicken, Ansätze, Laschen, flügelförmige Laschen oder andere gleichwertige Formen durch Tiefziehen erhalten. Erfindungsgemäß ist ein mit einer rostfreien Schicht überzogener Stahleinsatz besonders geeignet. Seine Kosten sind niedrig und seine Festigkeit derart, daß er gleichzeitig als Verstärkung dienen und leicht tiefgezogen werden kann.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile werden an Hand der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert, wobei
  • - Figur 1 eine Draufsicht einer ummantelten Verglasung,
  • - Figur 2 einen Längs schnitt der Figur 1 entlang der Linie A-A,
  • - Figur 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Einsatzes und
  • - Figur 4 einen Längs schnitt des Einsatzes der Figur 3 entlang der Linie B-B
  • zeigt.
  • In diesen Figuren ist das Substrat aus vorgespanntem Einscheibenglas 1 dreieckförmig. Der erfindungsgemäße Einsatz 2, der sich über zwei Seiten des Substrats 1 erstreckt, ist so im wesentlichen V-förmig. Insbesondere geht aus Figur 1 die geringe Breite des Einsatzes 2 hervor. Der Einsatz 2 ist von dem Kunststoff 3 umhüllt, welcher für das Substrat 1 ein Umfangsprofil bildet, das durch dessen Ummantelung erhalten worden ist.
  • Auf dem Einsatz 2 sind vier mit ihm verschweißte Befestigungselemente 4, hier Schrauben, verteilt. Der Einsatz weist Ansätze 5 zur Verstärkung der Bindung zwischen den Schrauben 4 und dem Einsatz 2 auf.
  • In Figur 2 sind die Sonderformen des Einsatzes 2 näher dargestellt. Der Einsatz ist mit Quersicken 6 versehen, die insbesondere in der Nähe der Befestigungselemente 4 über seine Länge angeordnet sind und sich in Kontakt mit dem Substrat 1 befinden. Durch diese Sicken wird der Abstand a konstant gehalten. Die Schraube 4 ist von zwei flügelförmigen Laschen 7 umgeben. Der Teil 8 der flügelförmigen Lasche, der vorgesehen ist, während der Formgebung mit der Form in Kontakt zu kommen, schlieDt bündig mit der Oberfläche des Kunststoffs 3 ab. Die Laschen 7 werden mittels Ausstanzen durch Tiefziehen des Einsatzes 2 hergestellt. Deshalb ist der Einsatz während der Formgebung gleichzeitig mit dem durchsichtigen Substrat und der Form im Kontakt, wodurch seine Lage im Kunststoff fixiert wird.
  • In derselben Figur 2 ist die ummantelte Verglasung in die Karosserie 9 eingebaut gezeigt. Der Einbau erfolgt durch Verschrauben von Muttern auf das freie Ende 11 der Schrauben, wobei der vom Kunststoff umhüllte Teil auf Grund des Einsatzes und dessen besonderer Struktur in der Nähe der Befestigungselemente, insbesondere auf Grund der flügelförmigen Laschenteile 8 und der den Schraubenkopf 10 umgebenden Ansätze 5, vollständig gehalten wird.
  • Der in den Figuren 3 und 4 gezeigte Einsatz besteht aus einem 0,8 mm dicken tiefgezogenen verzinkten Stahlblech, dessen Breite 12 mm beträgt. Der das Substrat 1 vom Einsatz 2 trennende Abstand ist gleich der Sickenhöhe, d.h. hier 1,5 mm.
  • Erfindungsgemäß können auch weitere Funktionselemente wie Führungs- und Schwenkelemente unverlierbar vom Einsatz getragen werden.

Claims (14)

1. Ummantelte Verglasung, umfassend ein durchsichtiges Einscheiben- oder Verbundsubstrat (1) aus Glas und/oder Kunststoff, das in wenigstens einem Teil seines Umfangs von einem durch Ummanteln des durchsichtigen Substrats hergestellten Profil (3) aus Kunststoff umgeben ist, wobei diese ummantelte Verglasung Funktionselemente (4), die während der Ummantelung der Verglasung wenigstens teilweise von dem Kunststoff (3) umhüllt werden, insbesondere Befestigungselemente enthält, die für den Einbau der Verglasung in die Karosserieöffnung eines Fahrzeugs verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionselemente (4) fest auf einem Einsatz (2) und über dessen Länge angeordnet sind, wobei der Einsatz (2) in den Kunststoff eingebettet ist und sich über wenigstens einen Teil des Umfangs der Verglasung erstreckt.
2. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in wenigstens einem Teil seines Umfangs eine oder mehrere Quersicken (6) aufweist.
3. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz in wenigstens einem Teil seines Umfangs eine oder mehrere Längssicken (6) aufweist.
4. Verglasung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sicke (6) die Lage des Einsatzes (2) im Kunststoff in bezug auf das Substrat (1) festgehalten wird.
5. Verglasung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz durch die Längssicke verstärkt wird.
6. Verglasung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken durch Tiefziehen hergestellt worden sind.
7. Verglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) wenigstens eine Lasche (7) aufweist.
8. Verglasung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche/n (7) den durch Ummantelung erhaltenen Kunst-stoff verstärkt/verstärken.
9. Verglasung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus Laschen durch Tiefziehen hergestellt ist.
10. Verglasung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lasche die Form eines Flügels (8) besitzt.
11. Verglasung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Flügelform die Lage des Einsatzes im Kunststoff festgehalten wird.
12. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente Schrauben oder Muttern sind.
13. Verglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff thermoplastisch ist.
14. Metalleinsatz, auf welchem wenigstens zwei Befestigungselemente unverlierbar befestigt sind und der dazu bestimmt ist, in der ummantelten Verglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 verwendet zu werden.
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