DE2728543A1 - Ein- oder mehrfache glasscheibe mit rahmen - Google Patents

Ein- oder mehrfache glasscheibe mit rahmen

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DE2728543A1
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
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Description

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Festigkeit aufweisen und sind aufgrund des Preises der hierfür notwendigen widerstandsfähigen Bauteile und der Kosten ihres Zusanmenbaus verhältnismäßig teuer.
Man ist deshalb bereits dazu übergegangen, das Glasteil selbst zu verwenden, um seine Festigkeit auf den gesamten Fenster- oder Türflügel zu übertragen. Man versieht in diesem Falle die Glasscheibe nicht mehr mit einem in sich selbst starren Rahmen, sondern mit einem einfachen, viel leichteren, beispielsweise aus Profilstücken von geringen Querschnitt gebildeten, aus Holz, Kunststoff, einer Leichtmetallegierung o. dgl. gebildeten und im allgemeinen mit Hilfe eines Hartkittes direkt auf die Glasscheibe geklebten Rahmen. Die verbindungen in den Ecken werden ohne besonderen Aufwand hergestellt, da die Profilstücke auf ihrer gesamten Länge starr mit den Kanten der Glasscheibe verbunden sind.
Im Falle von Doppelscheiben, die an den Kanten verschweißt sind, ist man bereits dazu übergegangen, die Unregelmäßigkeit der Kanten durch das Anbringen eines oder mehrerer dicker Schuhe zu beheben, deren äußere Flächen man dann derart bearbeitet, daß geradlinige, zur Aufnahme und zum Zentrieren des Rahmens oder der Befestigungsorgane geeignete Kanten entstehen, auf welche man in gleicher Weise durch einfaches Anheften einen die Bedienung erleichternden Schutzüberzug anbringen kann.
Da man vermeiden muß, die verschweißten Kanten mechanischen Kräften auszusetzen, befreit dieses Verfahren, das insbesondere aufgrund der erforderlichen Verarbeitungsvorgänge auch teuer.ist, nicht vom Aufleimen des Rahmens auf die Hauptflächen der Glasscheibe. Tatsächlich hat es nicht erlaubt, die Verwendung von verschweißten Doppelglasscheiben zu entwickeln, da es nicht ausreichend von den mit der Zerbrechlichkeit der Kanten Im Zusammenhang stehenden Nachteilen befreien konnte.
Allgemein zeigen Flügel mit leichtem Rahmen trotz ihrer nicht vernachlässigbaren Vorteile gegenüber den klassischen Flügeln verschiedene Nachteile, insbesondere den, daß sie eine nicht zerlegbare Einheit bilden, von der im Falle von Glasbruch kein Stück wieder verwendet werden kann. Außerdem erfordert ihr Zusammenbau viel Sorgfalt und Genauigkeit. Da sie aufgrund der Vielfalt
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der verwendeten Profile nicht in großer Stückzahl ausgeführt werden können, muß der Zusammenbau auf der jeweiligen Baustelle selbst erfolgen und kann nicht in einer Fabrik durchgeführt werden, was die Entwicklung von Spezialwerkstätten am jeweiligen Ort erfordert, welche sich mit Rücksicht auf ihre geringe Produktion eines qualifizierten Personals bedienen. Daraus ergibt sich ein erhöhter Preis für das Endprodukt.
Die Erfindung zielt auf eine Behebung der verschiedenen Nachteile der bisher bekannten Lösungen ab. Insbesondere hat sie Flügel mit einem aus Einfach- oder Mehrfachglasscheiben bestehenden Glasteil zum Gegenstand, die kleine, ü-förmige, rittlings an ihren Kanten nicht abnehmbar befestigte, vorgeformte Verbindungs- s stücke oder -reiter tragen, deren auf die äußeren Flächen der Glasscheibe vorkragenden Schenkel mit letzteren verklebt sind und der sich auf der Kante der Glasscheibe abstützender Steg Mttel für eine lösbare Befestigung trägt, wobei dieser gläserne Teil beispielsweise einen leichten Rahmen aufnehmen kann.
Es konnte tatsächlich festgestellt werden, daß eine gute Steifigkeit der Konstruktion des Flügels mit sehr geringen Abmessungen für diese Reiter vereinbart ist, was ihr leichtes Einsetzen in einen ebenfalls geringe Abmessungen aufweisenden Rahmen ermöglicht, ebenso, daß die Verklebung eine ausreichende Oberfläche in Höhe der Schenkel der Reiter zur Verfügung hat. Die Kräfte, denen diese ausgesetzt sind, bleiben im allgemeinen weit unter der Beanspruchungsgrenze der von den Schenkeln im wesentlichen auf elastische Scherung beanspruchten Verklebung.
Nach einem weiterbildenden Merkmal der Erfindung ist es möglich, dem Reiter einen seine Anbringung an der Glasscheibe ermöglichenden Aufbau zu geben, und zwar durch die Kombination der Verwendung von Kontaktstücken aus einem Hartkleber von großer mechanischer Festigkeit, wie einem Epoxidharzkleber,mit einem weichen, elastischen, im allgemeinen eine geringere mechanische Festigkeit aufweisenden Kleber, beispielsweise einem Polysulfidkleber, analog dem, den man gewöhnlich im ersten Fall anwendet.
Eine derartige Verbesserung zielt auf eine Verstärkung der Befestigung der Reiter im Hinblick auf eine bestiximte, möglicherweise zum Teil erhebliche Kräfte
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erfordernde Anwendung ab, z. B., wenn nan einen derartigen Reiter zur Befestigung einer Angel an dem Flügel verwenden will.
Insbesondere enthält nach dieser vorteilhaften abgeänderten Ausführungsform der Reiter in mindestens einer seiner Schenkel wenigstens einer auf der äußeren Oberfläche der Glasscheibe anliegende Hülse, die für den weichen Kleber bei dessen Einspritzen ein Hindernis bildet, dann eine Form für den auf der äußeren Fläche herzustellenden Klebstoffpfropfen aus Bartkleber und schließlich nach dem Abbinden des Hartklebers ein Mittel zur Verankerung auf diesen Klebstoff pfropf en.
Vorzugsweise stellt die Hülse in etwa einen Kreiszylinder mit einer zur Glasscheibe senkrechten Achse dar. Cs kann sich dabei um ein besonderes Teil des Reiters handeln, das sich auf seinem Schenkel einstellt. Es ist aber auch möglich, durch Tiefziehen Reiter herzustellen, deren Schenkel hülsenbildende Vertiefungen aufweisen.
Im allgemeinen erfolgt die Befestigung der Reiter auf der Glasscheibe durch den elastischen Kleber möglichst bereits in der Fabrik, während auf dem Montageplatz für den Flügel lediglich noch das Einspritzen des Hartklebers in die Hülsen der Reiter stattfindet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Aufsetzen der Reiter unter Verwendung einer halbstarren Umhüllung, die das Einspritzen des Weichklebers ermöglicht und die infolgedessen insbesondere den Schutz des Reiters sicherstellt und als Zwischendichtung bei der Montage des Flügels dienen kann.
Schließlich sind Gegenstand der Erfindung Ausführungsformen von Rahmen, die zur Anwendung der Reiter geeignet sind.
Die Vorteile der Erfindung, insbesondere ihre Eignung für die industrielle Fertigung für die Normung von in der Fabrik durchführbaren Herstellungsschritten, sowie die Vielzahl von Möglichkeiten und die einfache Herstellung der zum Zusammenbau des Rahmens auf der Mcntagestelle dienenden Stücke, werden später im einzelnen noch näher erläutert werden.
Diese Vielfalt von Möglichkeiten ist umso eher zu verwirklichen, als die
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Erfindung in großem Ausmaß jedem der Stücke eigene Funktionen zuzuweisen gestattet, nämlich auf der einen Seite die Abdichtung und auf der anderen Seite die mechanische Verbindung.
Femer ist für die industrielle Fertigung die Möglichkeit interessant, die Arbeitsschritte bei der Montage zu realisieren und für den Kunden die Möglichkeit von Bedeutung, einen großen Flügel zu erhalten. Weitere Kcnfcinationen, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Fenster- oder Türflügel mit einer möglichen Verteilung der Verbindungsreiter entlang der Kanten des Flügels;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines U-förmigen Verbindungsreiters sowie der vorzugsweise verwendeten halbstarren Umhüllung zu seiner Halterung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in seine Umhüllung eingefügten Reiters vor seinem Anbringen auf der Glasscheibe;
Fig. 4 eine perspektivische Anschient derselben Elemente nach dem Aufsetzen auf die Kante einer einfachen Glasscheibe;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Reiters mit zwei abnehmbaren Befestigungselementen;
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Reiters mit doppelter Verklebung, einer Hülse und einer halbstarren Unhüllung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht dieser Elemente nach ihrer Anbringung an der Kante einer einfachen Glasscheibe;
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Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung einer Hülse in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform;
Fig. 9 einen Schnitt durch den Rand einer einfachen Glasscheibe mit einer Abdichtung aus weichem Zellstoff material;
Fig. 10 in der linken Hälfte einen Schnitt längs der Linie X der Fig. 7 durch den Rand einer Glasscheibe mit einer weichen Profildichtung und auf der rechten Seite eine Außenansicht der noch nicht mit der Abdichtung ausgestatteten Glasscheibe;
Fig. 11 einen Schnitt durch den Rand einer Glasscheibe mit an einem
Zwischenstück angeklammerten Rahmenleisten; und in
Fig. 12 einen Schnitt durch den Rand einer Glasscheibe mit einer mit dem Zwischenstück einstückigen Rahmenleiste.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Fenster- oder Türflügel vor seinem Zusammenbau, der aus einer Glasscheibe 1, an deren Kanten Verbindungsstücke oder -reiter 2 unverrückbar befestigt sind, und aus Profilen 3 zur Bildung der Längs- und Querholme eines abnehmbaren, mit Schrauben 4 auf den Reitern 2 längs der Kanten der Glasscheibe 1 zu befestigenden Rahmens besteht.
Nach den folgenden Fig. weisen die Reiter 2 im Querschnitt U-Profil auf, so daß sie auf die Kante der Glasscheibe 1 aufsetzbar sind, wobei der Steg 2a an der Kante der Glasscheibe anliegt und die Schenkel 2b sich auf die Oberf lachen der Glasscheibe legen.
Nur an der Schmalseite zu verklebende Verbindungsstücke mit flachem Profil oder selbst Verbindungsstücke mit L-Prof il mit Verklebung auf einer der Oberflächen bietet keinen ebenso guten mechanischen Halt wie Verbindungsstücke oder -reiter mit U-Profil, welche sich am besten zur Aufnahme der an der Verbindung auftretenden Scherkräfte mit guter Gleichmäßigkeit der Kräfteverteilung eignet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der Schenkel des Reiters größer als die Maxiiraldicke der verwendeten Glasscheibe,
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und jede Beschädigung des Glases durch Berührung der Schenkel mit den äußeren Oberflächen des Glases zu vermeiden, insbesondere bei den verschiedenen Arbeiten beim Zusammenbau des Flügels sowie unter der Wirkung der Kräfte, denen der Flügel beim Gebrauch ausgesetzt sein kann.
Wenn man nur einen guten Sitz der Reiter ins Auge faßt, so nüssen diese insbesondere bei Glasscheiben mit gewissen Dickenschwankungen, beispielsweise aufgrund von plastischen Einlagen, bei ihrer Herstellung so ausgelegt werden, daß der Abstand der Schenkel wenigstens gleich der Maxinaldicke der Glasscheibe aus der betreffenden Fabrikation ist.
Praktisch ist ein sehr geringes Spiel von mehreren zehntel Millimetern, beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 mm, zwischen den Schenkeln des jeweiligen Reiters und den äußeren Oberflächen der Glasscheibe vorgesehen, was nach dem genauen Aufsetzen des Reiters mit Sicherheit das Entstehen eines zusammenhängenden Klebstoffilms begünstigt. Eine mittlere wünschenswerte Dicke liegt in der Größenordnung von 0,5 mm aufder Höhe der beiden Schenkel, litter diesem Gesichtspunkt ist es empfehlenswert, die Verwendung eines zu flüssigen Klebers zu vermeiden. Polysulfidkleber sind für diese Anwendung gut geeignet und zeigen außerdem die Eigenschaft, die Verteilung der zu übertragenden Kräfte aufgrund ihrer etwas elastischen Bindungscharakteristik günstig zu beeinflussen.
Diese Kräfte, die im wesentlichen auf das Gewicht des Glasteiles des Flügels zurückzuführen sind, legen Zahl, Art der Verteilung und Eigenschaften der Reiter fest. Beispielsweise wird im Falle von Flügeln üblicher Abmessungen eine ausgezeichnete Verbindung mit der Glasscheibe dadurch erreicht, daß man Reiter aus dünnem Stahlblech, wie gehärtetem Federstahl mit einer ungefähren Dicke von 0,5 mm und einer Länge von etwa 5 on für die seitlichen Schenkel verwendet und diese Reiter längs der Kanten der Glasscheibe mit Abständen von etwa 50 cm oder sogar mehr verteilt.
Die Farm des Reiters wird später in ihren verschiedenen Einzelheiten unter Bezug auf die gewünschten Funktionen dargelegt werden, die nicht nur Merkmale der Verbindung zwischen Glasscheibe und Rahmen, sondern auch des Herstellungsverfahrens des Flügels in seinen verschiedenen Stufen und insbesondere in der Phase der Befestigung der Reiter betreffen.
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Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen ein für die Phase bevorzugtes Verfahren, das vorteilhaft in der Fabrik selbst durchgeführt wird, in vielcher die Glasscheibe selbst hergestellt wird. Dieses Verfahren besteht darin, daß man den Reiter 2 mit einer halbstarn, sich an die äußere Oberfläche anschmiegenden und merklich über seinen Umfang vorstehenden Umhüllung 5 umkleidet, dann diese Anordnung, wie aus Fig. 3 ersichtlich an der gewünschten Stelle an der Kante der Glasscheibe 1 nach eventueller Reinigung derselben aufsetzt und den überstehenden Teil 6 der Umhüllung auf den Außenoberflächen und der Kante der Glasscheibe, wie sich aus Fig. 4 ergibt, derart festklebt, daß eine gute Abdichtung erreicht wird. Dieses Verfahren wird weitgehend erleichtert, wenn die Umhüllung 5 auf ihrer mit dem Reiter in Berührung kennenden Oberfläche mit einem Klebstoffüberzug versehen ist und ein Gehäuse 7 aufweist, dessen Flanken die Ränder der Schenkel des Reiters unischließen, während die Elastizität dieser Umhüllung es ihr erlaubt, die Dickenunterschiede der Glasscheibe aufzunehmen gestattet, wie es in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist. Für das Aufkleben des überstehenden Teiles 6 auf das Glas sind vorzugsweise Austrittslöcher 8 für die derart gebildete Form vorgesehen. Man kann somit durch unter Druck erfolgendes Einspritzen den Raum zwischen Reiter und Glasscheibe gut mit Klebstoff füllen. Dieses Einspritzen kann beispielsweise über eine in der Symmetrieachse des Reiters vorgesehene öffnung erfolgen, wobei die Einspritzdüse bis zu dieser öffnung quer durch die Umhüllung eindringt, welche sich nach dem Abziehen der Einspritzdüse wieder schließt, so daß auf diese Weise jeder Austritt des Klebstoffes nach außen vermieden wird. Schließlich bringt man den Klebstoff beispielsweise durch Ausheizen zum Abbinden, wonach man die Umhüllung leicht ablösen kann.
Gegebenenfalls kann man diese Umhüllung auch vorteilhafter belassen, wenigstens bis zum Zeitpunkt der Montage der weiteren Elemente des Flügels am jeweiligen Bestimmungsort. Sie bietet einen gewissen Schutz gegen äußere Einflüsse oder Stöße. Es kann auch vorteilhaft sein, sie bis zur Beendigung der Herstellung des Flügels zu erhalten, da sie beispielsweise das Einsetzen verschiedener Abdichtungen erleichtern oder eine gewisse Verteilung der Kräfte sicherstellen kann, indem sie leicht unter dem durch den Rahmen auf die Reiter ausgeübten Druck nachgibt.
Materialien, die sich besonders gut zur Herstellung dieser halbstarren,
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erfindungsgemäßen Urhüllung eignen, sind beispielsweise Polyvinylchlorid oder andere in Folienform erhältliche und an die Außenoberfläche des Reiters anpaßbare Materialien, die alle eine gewisse Weichheit aufweisen, damit der Ablauf der anhand der Fig. 2 bis 4 beschriebenen Arbeitsvorgänge leicht durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus ist eine Transparenz oder wenigstens eine Transluzenz des die Umhüllung bildenden Materials von Vorteil, um das Einspritzen des Klebstoffes unmittelbar verfolgen zu können. Ein genaues Ausführungsbeispiel einer Ausführungsform eines Reiters der sich besonders für die Durchführung des erfindungsgesnäßen Verfahrens und insbesondere für das oben beschriebene Klebeverfahren eignet, soll im folgenden anhand der Fig. 5 der Zeichnungen näher erläutert werden.
Dieser ü-prof ilförmiges Querschnitt aufweisende Reiter enthält zwei seitliche Schenkel 9, die dazu bestimmt sind, ihn parallel zu den Außenoberflächen der Glasscheibe auszurichten, und einen Steg 10, der sich auf die Kante der Glasscheibe setzen muß. An seinen vier Ecken 10a hat der Steg vorteilhaft die Form von "Kofferecken" um die vier jeweils durch die seitlichen Schenkel 9 und den Steg 10 gebildeten Winkel zu verstärken.
Die öffnung 11 dient zur Aufnahme der zum Einspritzen des Klebstoffes verwendeten Düse.
Die beiden Hohlrippen 12 sollen sich gegen die Kante der Glasscheibe, insbesondere unter dem Druck der Einspritzdüse legen und auch die Lage des Reiters senkrecht zur Ebene der Kante definieren. Außerdem lenken sie während des Einspritzens des Klebstoffes den Klebstofffluß gegen die seitlichen Schenkel des Reiters.
Die Vorsprünge 13 weisen jeweils eine öffnung auf, die die Rolle einer versenkten Mutter 13a spielen, in die die Schrauben zur Befestigung der Profile des Rahmens des Flügels eingeschraubt werden. Die Höhe der Vorsprünge 13 richtet sich nach derjenigen der Hohlrippen 12 und erlaubt das Eindringen mehrerer Gewindezüge der Schrauben in die öffnungen 13a, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Glaskanten zerstört werden.
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Selbstverständlich kann der Reiter in vielen anderen abgeänderten Ausführungsformen verwirklicht werden, ahne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Insbesondere kann er beispielsweise Preßzapfen anstelle der öffnungen 13a aufweisen, jedoch sind letztere vorzuziehen, da sie ebenfalls den erwünschten Zweck erfüllen und weniger kostspielig sind.
Fig. 6 zeigt einen für das Anbringen einer doppelten, besonders festen und zur Aufnahme sehr starker Kräfte geeigneten Verklebung vorgesehenen Reiter.
Dieser Reiter entspricht denjenigen nach den vorhergehenden Figuren, jedoch sind seine Schenkel zusätzlich mit jeweils einem Loch versehen, das vorzugsweise kreisförmig ist und zur Aufnahme von Hülsen mit einem dem Lochinnendurchmesser entsprechenden Durchnesser mit geringem Spiel dient, welches ein ausreichend freies Gleiten der Hülsen ermöglicht.
Die halbstarre Umhüllung 14 enthält längs jedes Umfanges des Schenkels des Reiters eine auskragende, einen Balgen bildende Einfassung 15. Diese Einfassung 15 weist jeweils eine mit den öffnungen 18 zusaranenfallende Verdickung 17 auf, um Platz für die eingesetzte Hülse 19 zu belassen. Außerdem weist der vorspringende, zur Verklebung mit dem Glas dienende Unfangsteil 20 eine Reihe von Vorsprüngen 21 auf, deren oberer Teil im wesentlichen mit der Höhe des Balgen 15 in der gleichen Ebene liegt. In den Fig. 6 und sind drei solcher Vorsprünge in Reihe längs jedes Schenkels des Reiters dargestellt. Diese Anzahl gestattet bei einer Länge des Reiters von 5 on die leichte Führung eines Abdichtungsprofiles 37 aus Neopren während seiner Einführung in den Rahmen 33, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Nach einer eventuellen Reinigung der Glasscheibe, dem genauen Einstellen des Reiters und dem Aufkleben der Umhüllung auf den Außenflächen und «.ler Kante der Glasscheibe (Fig. 7) verstärkt man, vorzugsweise mit Hilfe einer Federzange den Druck der Hülsen 19 auf die Außenoberflächen der Glasscheibe, worauf nan den elastischen Klebstoff, beispielsweise einem Polysulfidklebstoff über die zu diesem Zweck im Steg des Reiters vorgesehene öffnung einspritzt. Dieser Klebstoff dringt unter die Schenkel, wobei er die Zentrierung des Reiters sicherstellt, ohne aber das Innere der Hülsen auszufüllen.
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Nach den Aufsetzen der erforderlichen Anzahl von Reitern auf eine Glasscheibe ist es im allgemeinen vorteilhaft das Abbinden des elastischen Klebstoffes vorzunehmen, bevor man mit der Einführung eines harten Klebstoffes, beispielsweise einem Epoxidharz in die Hülsen 19 fortfährt. Mem reduziert damit das Risiko der zufälligen Verschiebung eines Reiters oder daß des Übertrittes des Polysulfidklebers in für ihn ausgesparte Bereiche. Außerdem kann es vorteilhaft sein, das Epoxidharz im Rahmen der Möglichkeit im Zuge der Arbeiten bei der Montage des Flügels nach seinem Einsetzen an Ort und Stelle oder allgemein dann, wenn die Reiter ihre endgültige Lage eingenommen haben derart einzuspritzen, daß man maximal von dem Spiel profidiert, welches sich aus der weichen Befestigung durch den elastischen Kleber ergibt.
Das Einspritzen kann in sehr einfacher Weise vorgenommen «erden, beispielsweise mit Hilfe einer Handspritze, deren Düse die Unhüllung 14 in der Nähe der Hülsen durchdringt, die bis zum Überlaufen gefüllt werden.
Nach dem Aushärten des Epoxidharzes, das gegebenenfalls durch Temperaturerhöhung beschleunigt werden kann, läßt sich feststellen, daß die Befestigung der Reiter erheblich verstärkt worden ist. Tatsächlich liegt der Scherwiderstand von Polysulfid in der Größenordnung von 10 bis 15 kg/cm2, während derjenige von Epoxidharz in der Größenordnung von 200 bis 250 kg/cm* liegt. Im Falle von Reitern, deren Schenkel eine nutzbare Verklebungsflache in der Größenordnung von jeweils 5 cm3 aufweisen, läßt sich zeigen, daß infolge der Verwendung von Hülsen mit Innendurchmessern von 6 mm in der oben beschriebenen Weise bei einer Hülse pro Schenkel eine Verdoppelung des Wirkungsgrades unter Wahrung der hauptsächlichen Vorteile aufgrund der Befestigung durch einen elastischen Klebstoff erreichbar ist.
Es kann vorteilhaft sein, die Hülsen, statt ihnen die Form einfacher zylindrischer Ringe zu geben, wie es bei 19 in Fig. 6 wiedergegeben ist, so auszubilden, daß sie in den öffnungen 18 verpreßt mit dem Reiter vor seinem Einbau fest verbunden sind. Falls die Glasscheibe eine ausreichend geringe Dickentoleranz aufweist, ist es daher möglich die Elastizität des Reiters auszunutzen, um die Hülse gegen die Oberfläche der Glasscheibe während des Einspritzens des weichen Klebstoffes anzupressen.
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Fig. 8 zeigt eine solche Ausführungsform. Ausgehend von einem zylindrischen Ring formt man zuerst durch Einprägen zwei diametral gegenüberliegende Einschnitte 23 und gleichzeitig zwei Anschläge 24. Der Reiter weist in diesem Falle vorzugsweise öffnungen 18 auf, in denen zwei in den Zeichnungen nicht wiedergegebene Nasenvorsprünge entsprechend Einschnitten 23 derart bilden, daß sie die Hülse gegen Drehung sichern, wobei die beiden Anschläge 24 auf einer Linie parallel zum Steg 22 des Reiters zu liegen kommen.
!lach diesem ersten Arbeitsgang baucht man,bei in ihre öffnung 18 in der oben wiedergegebenen Lage eingesetzter Hülse der den Anschlägen 24 abgewendetes Ende 25 leicht auf derart, daß der Hülsendurchmasser wenig denjenigen der Öffnung 18 überschreitet. Auf diese Weise kann die Hülse nur noch zwei Bewegungsarten ausführen, eine Translationsbewegung senkrecht zur Glasscheibe und eine Schwenkbewegung um die beiden Nasen in der öffnung 18, wobei diese beiden Bewegungen mit nur geringfügiger Amplitude eine perfekte Anlage der Hülse auf der Glasscheibe ermöglichen.
Nachdem die Reiter in der Fabrik auf der Kante der Glasscheibe auf genau bestimmten, auf die spätere Verwendung abgestimmten Punkte in der dargelegten Weise befestigt sind, erweist es sich als vorteilhaft, auf dem jeweiligen Mcntageplatz der Flügel bei der Befestigung der den Rahmen bildenden Profile nach dem schematisch in Fig. 1 dargestellten Verfahren vorzugehen.
Die Profile können beispielsweise U-förmigen Querschnitt aufweisen, an dessen Steg Löcher zum Durclif uhren des Schaftes von Schrauben 4 vorgesehen sind, was eine leichte und genaue Montage ermöglicht.
Diese liontage kann gegebenenfalls auch ausgeführt werden, indem man zwischen die Verbindungsstücke und die die Ecken des Rahmens bildenden Profile Zwischenstücke einsetzt, die verschiedene Funktionen erfüllen können.
Diese Funktionen sind allgemein einerseits die Verteilung der Kräfte zwischen Rohren und Reitern und andererseits die Sicherung oder Erleichterung der Dichtheit des Flügels.
Mach einer sehr einfachen im Zusammenhang mit Fig. 9 beschriebenen Ausführungsform wird die Glasscheibe 26 nach der Befestigung der Reiter 27 mit
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IIilfe des Klebstoffes 28 an der Kante mit einem Band aus weichem plastischen Zellstoffnelerial 29 mit einer über dem Umfang des Profiles 30 liegenden Breite überzogen. Dieses wird dann an seinen Platz gesetzt und mit Hilfe der Schrauben 31 über dem Band 29 befestigt, welches zusaimengequetscht wird und den zur Verfugung stehenden Raum vollständig ausfüllt. Der überschüssige Teil 29a des Zellmaterials wird dann mit Hilfe einer Schneidklinge entfernt, wie bei 29b angedeutet ist.
Fig. 10 zeigt mit Hilfe eines Halbschnittes längs der Achse X der Fig. 7 und einer halben äußeren Ansicht den Rand einer Glasscheibe 32, welche mit Hilfe von der Variante nach Fig. 6 entsprechenden Reitern 34 mit Einfassungselementen 33 versehen ist.Man erkennt, daß der Reiter 34 Hülsen 19 aufweist, die Klebstoffstopfen 35 enthalten, und daß die Unhüllung während der Montage des Elementes 33 und seiner Befestigung auf dem Reiter durch die Schraube 36 am Platz verbleibt. Die Umhüllung 14 weist rampenbildende Vorsprünge 21 auf, vjelche das weiche Verbindungsteil 37 beim Einführen in den die Glasscheibe vom Element 33 trennenden Zwischenraum führt, um die Dichtigkeit sicherzustellen. Bei dem in Fig. 10 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine identische Abdichtung auf der anderen Oberfläche der Glasscheibe anzubringen.
Gemäß einer anderen, in Fig. 11 wiedergegebenen Ausführungsform werden nach dem Aufsetzen von Reitern 28 von der in Fig. 5 \ri.edergegebenen Ausführungsform auf der Glasscheibe 39 mit Hilfe einer Klebstoffschicht 40 Zwischenstücke 41 aus einem Kunststoff material, beispielsweise Polyvinylchlorid auf jedem Reiter 38 angebracht. Die Zwischenstücke 41 tragen längsschul tem mit geneigten Flanken 41a und 41b zur Führung beim Einsetzen auf die Reiter.
Eine Leiste 42 mit einer Abdichtung 43 aus einem Kunststoffstrangpreßprofil ist in eine Nut des Zwischenstückes 41 derart eingesetzt, daß sich die Abdichtung auf die Hauptfläche der Glasscheibe legt.
Auf der Kante des Flügels sind die Zwischenstücke 41 mit Rahmenelementen abgedeckt, die aus Metallprofilen mit Winkeleisenquerschnitt bestehen und mit Hilfe von Schrauben 46 befestigt sind, die durch öffnungen 47 in den
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Elementen 45 hindurchgehen, welche mit den Schneidkanten 38a bildenden öffnungender Reiter 38 fluchten. Ein feicher Kitt 48 oder eine Dichtung aus konpressiblem zelligen Material ohne mechanische Funktion stellt die Dichtheit zwischen der Glasscheibe auf der zweiten Oberf lache und dem Rahmen sicher.
Fig. 12 zeigt einen Flügel, bei dem entsprechend dem Prinzip für die erste Fläche nach dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel analoge Leisten auf beiden Oberflächen der Glasscheibe angeordnet sind. Die Zwischenstücke 49 bilden das Befestigungsmittel ebenso wie die Nuten 50 auf jeder der Seiten, um die Leisten 51 zu befestigen, während das den Rahmen bildene Profil 52 flach ist und kein L-förmiges Profil mehr aufweist. Die Montage eines solchen Rahmens ist sehr einfach. Man setzt auf jeden Reiter der gleichen Seite des Flügels ein Zwischenstück 49 aus Kunststoffmaterial an, dann wird das Profil 52 durch unvollständige Verschraubung der Schrauben fixiert, die in die Gewinde der Reiter eingreifen. Die Randleisten werden dann durch Verschieben auf den Zwischenstücken an ihrem Platz geschoben, worauf man sie durch die Schrauben fixiert.
Bei einer anderen schematisch in Fig. 13 wiedergegebenen Ausführungsform weist das den Rahmen bildende Profil 54 L-förmigen Querschnitt auf, während die Umrandungsleiste und das Zwischenstück ein einziges Element 65 bilden. Ein Vfeichkitt 56 füllt den Raum zwischen der Glasscheibe und dem Schenkel des Profils, der parallel dazu liegt, wodurch die Dichtigkeit auf dieser Oberfläche der Glasscheibe sichergestellt wird. Der Schenkel 55a des Elementes 55 weist vorteilhaft zwei Längsschultern 55b und 55c auf, die das Einsetzen und die Halterung des Elementes 55 auf den Reitern 57 erleichtern.
Zur Vereinfachung der Zeichnungen sind in den Fig. 12 und 13 die bereits beschriebenen Einzelheiten der Reiter, der Zwischenstücke oder der Profile des Rahmens und ihre Befestigungsmittel, Klebstoff oder Schrauben nicht dargestellt. Die bezüglich der vorhergehenden Figuren gegebenen Erläuterungen beziehen sich somit auch auf diese Figuren.
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Claims (1)

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    DraMlnw Bank AO Htrn« 7-5» 4M Pcwltchackkonto Dortmund S5a I
    Re,.: M 05 989 B/h.
    In dar Antwort WM» angab·»
    Zuschritt bin· nach:
    tfiinchai
    16. Juni 1977
    Saint-Gabain Industries, F-92209 Neuilly-sur-Seine Frankreirfi
    Ein- oder mehrfache Glasscheibe mit Rahmen.
    Patentansprüche
    ( LjZur Aufnahme z. B. eines leichten tragenden und an den Rändern nicht abnehmbar mittels abnehmbarer, auf dem jeweiligen Rand aufsitzenden Verbindungsstücken oder Reitern mit U-Profil befestigten Rahmens geeignete ein- oder mehrfache Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet , daß die Reiter (2) vorgefertigte schwache Formstücke sind, deren auf die äußeren Oberflachen der Glasscheibe greifende Schenkel (2b) auf der Glasscheibe angeklebt sind, und daß der sich auf die Kante der Glasscheibe setzende Steg (2a) abnehmbare Befestigungsmittel trägt.
    2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reiter aus Stahlblech geringer Stärke, vorzugsweise unter 1 mm, bestehen.
    3. Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
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    net, daß der zum Befestigen der Reiter verwendete Kleber ein elastischer Kleber, beispielsweise ein Poiysulfidkleber, ist.
    4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (2b) der Reiter keinen unmittelbaren Kontakt mit den äußeren Oberflachen der Glasscheibe aufweist.
    5. Glasscheibe nach einem der Aisprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke der Klebstoffschicht zwischen den Schenkeln (2b) der Reiter und den äußeren Oberf lachen der Glasplatte größenordnungsmäßig mindestens 0,5 mm beträgt.
    6. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Reiter auf wenigstens einem seiner Schenkel (16) ein oder mehrere öffnungen (18) aufweist, in denen eine sich auf die äußere Oberfläche der Glasscheibe aufsetzende Buchse (19) sitzt, die nach Aufnahme eines in diese Buchse eingspritzten Klebstoff pfropf ens (35) eine Halterung bildet.
    7. Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Klebstoffpfropfen aus einem Hartkleber mit großer mechanischer Widerstandskraft, beispielsweise einem Epoxidharzkleber ,besteht.
    8. Glasscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß für jeden Schenkel des Reiters nur eine Büchse vorgesehen ist, deren Innenoberfläche eine Utndrehungsflache ist, daß die beiden Büchsen eines Reiters im wesentlichen axial ausgefluchtet sind und daß der am äußeren der Büchsen zur Befestigung der Reiter verwendete Kleber ein elastischer Kleber, beispielsweise ein Poiysulfidkleber, ist.
    9. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Iiülsen in den Schenkeln des Reiters eingepreßt und um eine Achse parallel zur Grundfläche des Reiters schwenkbar montiert sind.
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    10. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die abnehmbaren Befestigungsmittel vorzugsweise durch die Lippe eines in dem Steg des Reiters vorgesehenen Einschnittes gebildetes Schneidgewinde aufweisen.
    11. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Reiter auf ihrem Steg (2a, 22) wenigstens eine Öffnung zum Einspritzen des Klebstoffes und beiderseits von dieser öffnung eine auf die Kante der Glasscheibe aufsitzende Hohlrippe aufweisen, die den Klebstoff nach dem Einspritzen zu den Schenkeln lenkt.
    12. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Reiter von einer Umhüllung (5, 14) abgedeckt ist, die an der Glasscheibe durch ihren über den Reiter hinausgehenden Umfangsrand (6, 20) haftet.
    13. Glasscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Umhüllung für jeden Schenkel des Reiters einen Umfangsbalgen (15) aufweist.
    14. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Umhüllung an ihrem vom Reiter überstehenden und auf den äußeren Oberflächen der Glasscheibe haftenden Unfangsband (6, 20) längs der Schenkel des Reiters angeordnete Erhebungen (21) aufweist, welche eine Rampe bilden, deren oberer Teil wenigstens die Höhe der Schenkel erreicht.
    15. Glasscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß einen Rahmen für die Glasscheibe bildende Profilstücke (3) auf den Reitern befestigt sind.
    16. Glasscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein wenig starres Zwischenstück (41, 49, 55) zwischen die Reiter und die Profilstücke eingelegt ist.
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    17. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 15 und 16, gekennzeichnet durch einen L- oder ü-profilförmigen Rahmen und ein weiches, mit Druck zwischen Rahmen und Glasscheibe eingesetztes Abdichtprofil (37).
    18. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenstücke (41, 49) wenigstens eine beispielsweise durch Einrasten in eine gerippte Nut (44, 50) befestigte Randleiste (42, 51) tragen.
    19. Glasscheibe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Zwischenstück (55) eine Randleiste auf einer der Oberflächen der Glasscheibe bildet.
    20. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilstücke (45, 54) einen Rahmen mit L-förmigen Querschnitt bilden, dessen einer Schenkel an der Kante der Glasscheibe und dessen anderer Schenkel auf der Oberfläche der Glasscheibe gegenüber der Randleiste angebracht ist.
    21. Glasscheibe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß das den Rahmen bildende Profilstück (52) ein flaches Teil und bezüglich der Kante der Glasscheibe auf dem Zwischenstück befestigt ist.
    22. Glasscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen Profilstück und Glasscheibe zur Bildung einer Dichtung ein zusarttnendrückbares zellartiges Material eingesetzt ist.
    23. Glasscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Angeln oder andere als Scharnier zum Verschwenken der Glasscheibe dienende Mittel an den Reitern angebracht sind.
    24. Verfahren zur Herstellung einer Glasscheibe nach den Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet , daß zum Aufsetzen eines Reiters dieser mit einer U-förmig faltbaren und über den Rand desselben vor-
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    stehenden übWillung (5, 14) umgeben wird, der überstehende Teil (6, 20) auf den Außenflächen und der Kante <ter Glasscheibe verklebt, der Klebstoff unter den Reiter durch die Utahüllung eingespritzt und das Abbinden des Klebers eingeleitet wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Umhüllung aus einem folienartigen, halbstarren Material.
    26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, gekenn ze ichnet durch die Vervgendung einer durch die auf der Glasscheibe verleimte Uihüllung gebildeten Form, die Austrittslöcher (8) in Höhe der Kante der Glasscheibe aufweist.
    27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, gekennzeichnet durch die Verwendung einer selbstklebenden Umhüllung.
    28. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 27, gekennzeichnet durch die Verwendung einer durchscheinenden, vorzugsweise durchsichtigen Umhüllung.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Platte oder Tafel, die einen Flügel für Fenster oder Schwing- Pendel- oder Schiebetüren, bestehend aus einem verglasten Teil aus einer Einfach- oder tehrfachglasscheibe und einem leichten, beispielsweise Profilrahmen.
    Es ist bekannt, derartige Flügel unter verwendung eines tragenden Rahmens aufzubauen, auf den man die Glasscheibe im allgemeinen mit Hilfe eines gleichzeitig die mechanische Verbindung und die Dichtigkeit zwischen Rahmen und Glasscheibe herstellenden Kittes anbringt.
    Derartige tragende Rahmen nüssen eine beachtliche Stabilität und mechanische
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