DE69201928T2 - Verfahren zur gewichtsmässigen Dosierung beim Füllen von Behältern. - Google Patents

Verfahren zur gewichtsmässigen Dosierung beim Füllen von Behältern.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gewichtsdosierungsverfahren.
  • Es sind Vorrichtungen zur Gewichtsdosierung bekannt, die im allgemeinen ein Karussell mit einer Drehscheibe haben, die drehbar gelagert ist und eine Reihe von Wiegeorganen aufweist, über welchen mit einem Zuführorgan verbundene Füllstutzen angeordnet sind. Das Öffnen und Schließen der Füllstutzen wird durch eine Gewichtsanalyseeinheit gesteuert, die mit den Wiegeorganen verbunden ist. Die zu füllenden Behälter werden nacheinander einem Wiegeorgan zugeführt und im Zuge der Drehung der Drehscheibe gefüllt, bevor sie dieser entnommen werden.
  • Wenn man den Raumbedarf der Vorrichtungen zum Anliefern leerer und zum Abliefern gefüllter Behälter brücksichtigt, so kann sich der Füllvorgang nicht auf eine volle Umdrehung der Drehscheibe erstrecken, sondern nur auf einen Teil dieser Umdrehung. Der Füllvorgang erfolgt im allgemeinen in einem Winkelsektor von 270º, welchem eine von der Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe abhängige maximale Fülldauer entspricht. Diese Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe wird ihrerseits durch den Arbeitstakt vorgegeben, den man für die gesamte Einrichtung zu erreichen wünscht. Dabei ist ein Fülltakt von bis zu mehreren hundert Behältern pro Minute eine durchaus übliche Anforderung an moderne Systeme.
  • Bei den modernen Systemen erfolgt die Einwaage eines Produkts in einen Behälter entweder zeitgesteuert oder gewichtsgesteuert. Beim zeitgesteuerten Betrieb wird zunächst ein erster Schätzwert der Zeit ermittelt, die man benötigt, um ein bestimmtes Gewicht des Produkts in einen Behälter zu fördern. Dann kontrolliert man das tatsächliche Füllgewicht der Behälter und paßt die Öffnungsdauer der Füllstutzen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem gemessenen tatsächlichen Gewicht und dem gewünschten Referenz-Füllgewicht an. Um die tatsächliche Fülldauer anpassen zu können, muß man deshalb am Ende des Füllvorgangs eine einem Winkelsektor entsprechende Zeitspanne vorsehen, in der die Füllstutzen offen oder geschlossen sein können. Je nachdem, ob der tatsächliche Füllvorgang schneller oder langsamer als ursprünglich vorgesehen stattfindet, wird diese Zeitspanne mehr oder weniger genutzt. Diese Zeitspanne muß anhand der maximal verfügbaren Fülldauer so berechnet werden, daß die tatsächliche Fülldauer kürzer ist als die maximale Fülldauer.
  • Bei dem gewichtsgesteuerten Füllvorgang im eigentlichen Sinn wird die Unterbrechung des Füllvorgangs durch das Wiegeorgan gesteuert, wenn das Füllgewicht des Produkts in dem Behälter einen bestimmten Schwellenwert erreicht. Die tatsächliche Dauer des Füllvorgangs ist also variabel, insbesondere in Abhängigkeit von der Viskosität des Produkts. Trotz einer Regelung der Abgabemenge, wie sie zum Beispiel gemäß dem Dokument EP-A-406 092 vorgesehen ist, muß am Ende des Füllvorgangs auch hier eine Zeitspanne vorgesehen werden, in der die Füllstutzen geschlossen oder offen gehalten werden, je nachdem, ob die Referenzgewichtsschwelle erreicht wurde oder nicht. Wie im vorgenannten Fall ist es nicht möglich, konstant über die maximale Fülldauer zu verfügen.
  • In dem einen wie auch dem anderen Fall muß man die Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe so bemessen, daß in einem Winkelsektor, der kleiner als der maximale Winkelsektor ist und beispielsweise 240º statt 270º beträgt, ein normaler Füllvorgang stattfinden kann. Der maximale Materialfluß durch einen Füllstutzen hindurch ist bereits stark begrenzt, und durch die vorgesehene Anpassungszeitspanne wird notgedrungen auch die Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe begrenzt, um so über ausreichend Zeit für die Durchführung des Füllvorgangs normalerweise während des Durchlaufs des Winkels von 240º zu verfügen. Damit ist auch der Arbeitstakt der Einrichtung entsprechend begrenzt.
  • Darüber hinaus muß ein Produkt, falls es pastenförmig ist, mit Druck beaufschlagt werden, damit es den Füllstutzen verläßt. Je nach Viskosität des Produkts wird dieser Druck durch den Produktstrahl auf die Produktoberfläche in dem Behälter übertragen und verfälscht damit die Information durch das Wiegeorgan. Bei einer Gewichtsdosierung im engeren Sinn, das heißt, wenn der Füllstutzen geschlossen wird, sobald das Gewicht einen vorgegebenen Schwellenwert erreicht, bedingt eine derartige Ungenauigkeit Fehler, die man nicht zulassen kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren vorzuschlagen, mit welchem der Fülltakt im Vergleich zu bekannten Verfahren ohne Präzisionsverlust erhöht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Gewichtsdosierungsverfahren vorgeschlagen, das die folgenden Schritte umfaßt: Einfüllen eines Produkts in einen Behälter während wenigstens einer Füllphase und mit einer Abgabemenge, die durch eine Regelungsbeziehung zwischen einer Abweichung von der Abgabemenge und einem Sollwert eines Organs zur Steuerung der Abgabemenge auf eine Referenz-Abgabemenge geregelt wird, und Messen des Gewichts des nach dem Füllvorgang in dem Behälter enthaltenen Produkts, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, wenigstens eine Füllphase eine feste Dauer hat und daß das Verfahren ferner die Schritte umfaßt, in welchen das Gewicht des in dem Behälter enthaltenen Produkts mit einem Referenzgewicht verglichen und die Referenz-Abgabemenge oder die Regelungsbeziehung in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen dem Gewicht des in dem Behälter enthaltenen Produkts und dem Referenzgewicht angepaßt wird.
  • Auf diese Weise wird wegen der konstanten Fülldauer die gesamte Füllzone für jeden Füllvorgang genutzt, so daß die Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe derart erhöht werden kann, daß das Durchlaufen der Füllzone innerhalb der vorgegebenen festen Zeit erfolgt. Im übrigen kann man bei einem abgabemengen- und nicht gewichtsgesteuerten Füllvorgang Begleitparameter, die üblicherweise den Wiegevorgang stören, wie insbesondere der Druck des Strahls und der Nachlauf aus der Rinne, ausschalten und so eine äußerst präzise, systematische Korrektur ermöglichen.
  • Wenn das Verfahren mindestens zwei Füllphasen mit unterschiedlichen Referenz-Abgabemengen umfaßt, wird gemäß einer vorteilhaften Version der Erfindung zumindest eine der Referenz-Abgabemengen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Gewicht des in dem Behälter enthaltenen Produkts und dem Referenzgewicht angepaßt. Wenn das Verfahren Füllphasen mit deutlich unterschiedlichen Abgabemengen umfaßt, kann auf diese Weise eine geringe Abweichung des Behälterfüllgewichts von dem Referenzgewicht korrigiert werden, indem man auf die kleinste Abgabemenge einwirkt, wohingegen eine starke Abweichung vorzugsweise durch Einwirken auf die größte Abgabemenge korrigiert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Darin zeigt:
  • Figur 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Gewichtsdosierungsvorrichtung;
  • Figur 2 ein schematisch dargestelltes Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bezugnehmend auf Figur 1 umfaßt die Vorrichtung ein Zuführorgan 1. Das Zuführorgan ist zum Beispiel ein Behälter, der entweder von der Drehscheibe eines Karussells getragen oder von diesem getrennt angeordnet und über eine Leitung mit Drehgelenk damit verbunden ist. Der Ausfluß aus dem Zuführorgan kann durch eine Zentrifugalpumpe unterstützt werden.
  • Das Zuführorgan 1 ist über Organe 3 für die Steuerung der Abgabemenge, deren jedes mit bezug auf die Ausströmungsrichtung des Produkts stromaufwärts eines Füllstutzens angeordnet ist, mit einer Reihe von Füllstutzen 2 verbunden, wovon nur einer in der Figur dargestellt ist. Die Organe 3 für die Steuerung der Abgabemenge sind zum Beispiel Schieber mit variabler Öffnung oder archimedische Förderschnecken, die von einem Schrittmotor mit variabler Geschwindigkeit gesteuert werden, wobei die Geschwindigkeit des Motors die durch die archimedische Förderschnecke geförderte Abgabemenge insbesondere im Falle eines pastenförmigen Produkts wie beispielsweise Mayonnaise oder eines heterogenen Produkts wie beispielsweise Sauce mit Einlage bestimmt.
  • Eine Wiegeorgan 4 ist senkrecht unter jedem Füllstutzen angeordnet, und ein Behälter 5 wird zu Beginn eines jeden Füllzyklus auf dem Wiegeorgan angeordnet.
  • Das Wiegeorgan ist mit einem Eingang einer Gewichtsdatenverarbeitungseinheit 6 verbunden, die einen weiteren Eingang 8 hat, durch welchen die für das abzufüllende Produkt spezifischen Anfangsdaten eingegeben werden. Diese Anf angsdaten sind insbesondere die Referenz-Abgabemenge und die Dauer einer jeden Füllphase, jedoch auch die Regelungsbeziehung, die zwischen einer Abweichung der gemessenen Abgabemenge und dem von der Gewichtsdatenverarbeitungseinheit an das Organ für die Steuerung der Abgabemenge zu übermittelnden Sollwert besteht. Selbstverständlich unterscheidet sich diese Regelungsbeziehung danach, ob das Produkt sehr flüssig oder stark pastenförmig ist. Insbesondere bei einem Schieber mit variabler Öffnung als Steuerorgan kann die gleiche Abgabemenge, z.B. 50 g/s, mit demselben Öffnungsquerschnitt nicht gleichermaßen für ein flüssiges Produkt und für ein pastenförmiges Produkt erreicht werden. Desgleichen richtet sich die Abgabemenge bei identischen Produkten nach dem stromaufwärts des Organs zur Steuerung der Abgabemenge ausgeübten Druck oder nach der Temperatur des Produkts (die dessen Viskosität bestimmt). Somit enthalten die Anfangsdaten entweder direkt die Regelungsbeziehung zwischen der Abweichung der Abgabemenge und dem auf das Abgabemengen-Steuerorgan anzuwendenden Sollwert oder aber Parameter wie beispielsweise die Beschaffenheit, die Temperatur oder den Speisedruck des Produkts, wobei die Gewichtsdatenverarbeitungseinheit dementsprechend mit Rechenorganen ausgestattet ist, mit welchen die Regelungsbeziehung zwischen der Referenz-Abgabemenge und dem auf das Abgabemengen-Steuerorgan anzuwendenden Sollwert ermittelt werden kann. Wie vorstehend erwähnt, ist dieser Sollwert abhängig von der Art des verwendeten Abgabemengen-Steuerorgans. Im Fall eines Schiebers mit variabler Öffnung wird dieser Sollwert beispielsweise durch eine Öffnungsgröße, im Fall einer archimedischen Förderschnecke dagegen durch eine Drehgeschwindigkeit des Motors angegeben. Der Ausgang der Einheit 6 für die Gewichtsdatenverarbeitung ist mit dem Organ zur Steuerung der Abgabemenge derart verbunden, daß eine Regelschleife gebildet wird.
  • Im übrigen ist die Gewichtsdatenverarbeitungseinheit 6 in an sich bekannter Weise mit einem Zeitgeber und einem Rechner ausgestattet, wodurch die tatsächlich abgegebene Füllmenge des Behälters jederzeit bestimmt werden kann, indem man die Gewichtszunahme des Behälters und die seit der letzten Zeitmessung verstrichene Zeit in Relation setzt. Moderne Wiegeorgane arbeiten mit einer extrem kurzen Ansprechzeit, die z.B. in der Größenordnung einer Tausendstelsekunde liegt, wobei der Druck des Produktstrahls praktisch keine Zeit hat, sich innerhalb der zwischen zwei Gewichtsmessungen liegenden Zeitspanne zu ändern, so daß die gemessene Gewichtsdifferenz für die innerhalb der in Betracht gezogenen Zeitspanne in den Behälter gefüllten Produktmenge tatsächlich repräsentativ ist und man eine äußerst präzise Messung der tatsächlichen Abgabemenge erreicht.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt, werden somit die Anfangsdaten der Referenz-Abgabemenge und der Dauer einer jeden Füllphase abhängig von dem abzufüllenden Produkt in die Gewichtsanalyseeinheit eingegeben. Wenn man beispielsweise ein Kilogramm einer Flüssigkeit abfüllen will, die sehr wahrscheinlich moussiert, wenn sie mit großer Heftigkeit auf den Behälterboden trifft, wird man, um eine kleine Produktmenge ohne Schaumbildung in den Behälter gelangen zu lassen, vorzugsweise eine erste Füllphase mit einer geringen Abgabemenge von beispielsweise hundert Gramm pro Sekunde über eine Dauer von 0,5 Sekunden vorsehen und daran anschließend die eigentliche Füllphase mit einer höheren Abgabemenge von beispielsweise fünfhundert Gramm pro Sekunde über eine Dauer von 1,8 Sekunden und dann schließlich die Endphase des Füllvorgangs, in der die Abgabemenge wieder so gering ist, daß der Ausfluß präzise gestoppt werden kann. In dieser Endphase beträgt die Abgabemenge zum Beispiel hundert Gramm pro Sekunde über eine Dauer von 0,5 Sekunden.
  • Der Ablauf des Füllverfahrens gestaltet sich wie in Figur 2 dargestellt, daß heißt ein Behälter wird zunächst auf dem Wiegeorgan angeordnet, welches das Leergewicht des Behälters an die Gewichtsanalyseeinheit übermittelt. Daraufhin wird die erste Phase durchgeführt, in der zum Beispiel die Öffnung des Organs 3 zur Steuerung der Abgabemenge derart gesteuert wird, daß diese während einer Dauer t1 eine Abgabemenge D1 liefert. Für das vorstehend genannte Beispiel gilt also D1 = 100 g/s und t1 = 0,5 s, wobei der Anfangs-Sollwert des Organs zur Steuerung der Abgabemenge durch die Anwendung der Regelungsbeziehung, die wie vorstehend beschrieben zu Beginn eingegeben oder von der Gewichtsdatenverarbeitungseinheit berechnet wurde, von der Referenz-Abgabemenge abhängig ist. Das Wiegeorgan mißt in periodischen Abständen von beispielsweise einer Hundertstelsekunde das scheinbare Gewicht, das heißt die Kraft, die auf das Wiegeorgan ausgeübt wird und die in Wirklichkeit nicht alleine das Ergebnis des Leergewichts des Behälters und des in diesem enthaltenen Produkts, sondern auch des Drucks ist, der sich durch den Produktstrahl ergibt. Diese Information wird zur Gewichtsdatenverarbeitungseinheit übertragen, die die Differenz gegenüber der vorhergehenden Information ermittelt und mit der verstrichenen Zeit in Relation setzt. Wenn die solchermaßen ermittelte tatsächliche Abgabemenge von der Referenz-Abgabemenge D1 abweicht, erfolgt in Höhe des Organs zur Steuerung der Abgabemenge eine augenblickliche Korrektur durch einen neuen Sollwert, der sich aus der Anwendung der vorgenannten Regelungsbeziehung im Falle einer abweichenden Abgabemenge ergibt. Wenn die Zeit t1 verstrichen ist, sendet die Gewichtsdatenverarbeitungseinheit einen neuen Sollwert zur Regelung des Organs zur Steuerung der Abgabemenge, um das Produkt gemäß der Referenz-Abgabemenge D2 in einer Zeit t2 zu liefern. Wenn die tatsächliche Abgabemenge ebenso wie vorstehend erwähnt von der Referenz- Abgabemenge abweicht, ändert die Gewichtsdatenverarbeitungseinheit den Sollwert des Organs zur Steuerung der Abgabemenge derart, daß die tatsächliche Abgabemenge gleich der Referenz- Abgabemenge wird. Das gleiche gilt während der dritten Füllphase.
  • Wenn der Füllvorgang beendet ist, sendet das Wiegeorgan zur Gewichtsdatenverarbeitungseinheit ein Signal über die Messung des Gesamtgewichts, das nicht mehr länger durch den Druck des Produktstrahls verfälscht ist. Mit Hilfe der Differenz zum Behälterleergewicht wird in der Gewichtsdatenverarbeitungseinheit das Reingewicht des in den Behälter gefüllten Produkts berechnet und mit dem Referenzgewicht verglichen, das in dem vorliegenden Beispiel 1 kg beträgt. Wenn das Reingewicht von dem Referenzgewicht abweicht, wird zumindest eine der Referenz-Abgabemengen angepaßt, um diese Differenz beim nächsten Füllvorgang auszugleichen. Wenn das Gewicht in dem herangezogenen Beispiel angenommen nur 998 g beträgt, erhöht man die Referenz-Abgabemenge der letzten Phase auf 54 g/s, wodurch der Anfangs-Sollwert des Organs zur Steuerung der Abgabemenge zu Beginn dieser Phase automatisch geändert wird. Wenn die Differenz zwischen dem tatsächlichen Reingewicht und dem Referenzgewicht groß ist, kann es zweckmäßig sein, wenn man statt der Referenz-Abgabemenge der dritten Füllphase vorzugsweise die Referenz-Abgabemenge der zweiten Füllphase ändert. Die Wahl der zu ändernden Referenz-Abgabemenge kann durch das Festlegen einer Differenzschwelle zwischen dem tatsächlichen Reingewicht und dem Referenz-Reingewicht erfolgen, um die Referenz-Abgabemenge der dritten Füllphase nicht zu stark zu ändern: Wenn beispielsweise die Differenz zwischen dem tatsächlichen Reingewicht und dem Referenz-Reingewicht am Ende eines ersten Füllvorgangs 90 g Überschuß ergibt, weil die Fließfähigkeit des Produkts zum Beispiel größer als vorgesehen war, ist es nicht zweckmäßig, zum Ausgleich dieses Überschusses die dritte Füllphase vollständig entfallen zu lassen, sondern man wird vorzugsweise die Referenz-Abgabemenge der zweiten Füllphase auf 450 g/s verringern und dabei die Regelungsbeziehung zwischen der gemessenen Abgabemenge und dem Sollwert an dem Organ zur Steuerung der Abgabemenge konstant halten, so daß bei einer Regelung der Abgabemenge auf 450 g/s über eine Dauer von 1,8 s das Ausflußgewicht des Produkts in Wirklichkeit 900 g beträgt.
  • Man wird bemerken, daß aufgrund der konstanten Fülldauer jeder verfügbare Winkelsektor für den Füllvorgang genutzt werden kann. Bei vorstehendem Beispiel, bei dem die gesamte Fülldauer 2,8 Sekunden und der für den kompletten Füllvorgang verfügbare Winkelsektor angenommen 270º beträgt, kann die Drehscheibe des Karussells folglich mit einer Geschwindigkeit angetrieben werden, die eine Umdrehung des Drehtellers in 3,7 Sekunden, das heißt 16,2 t/mn, ermöglicht. Bei einer Maschine, die mit 10 Füllstutzen bestückt ist, erreicht man somit einen Arbeitstakt von 162 gefüllten Behältern pro Minute. Im Gegensatz dazu verfügt man bei bekannten Vorrichtungen, bei denen am Ende des Füllvorgangs eine Anpassungszeitspanne eingerechnet werden muß und die minimale Fülldauer wie im vorgenannten Fall angenommen 2,8 Sekunden beträgt, nur über einen Winkelsektor von 240º, der auch in 2,8 Sekunden durchlaufen werden muß, was die Dauer einer Umdrehung des Drehtellers auf 4,2 Sekunden erhöht. Die Leistung des Drehtellers beträgt demzufolge nur 14,2 t/mn, was für eine mit 10 Füllstutzen bestückte Einrichtung einen Zeittakt von nur 142 Behältern pro Minute bedeutet. Damit läßt sich feststellen, daß der Arbeitstakt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber bekannten Vorrichtungen erheblich verbessert werden kann.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit einer Anpassung der Referenz-Abgabemenge beschrieben wurde, die vorzunehmen ist, wenn das tatsächliche Reingewicht von dem Referenz-Reingewicht abweicht, kann das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung auch in direkt äquivalenten Formen durchgeführt werden, das heißt, indem man auf einen der Parameter der Regelungsbeziehung zwischen der gemessenen Abgabemenge und dem an dem Organ zur Steuerung der Abgabemenge gegebenen Sollwert einwirkt. Insbesondere kann man auf die Leistung des gebildeten Regelkreises einwirken, der durch das Wiegeorgan, die Gewichtsdatenverarbeitungseinheit 6 und das Organ 3 zur Steuerung der Abgabemenge gebildet wird. In diesem Fall erfolgt bei demselben Wert der Referenz-Abgabemenge durch die Änderung eines Parameters des Regelkreises nicht nur die Änderung des an dem Organ zur Steuerung der Abgabemenge anliegenden Anfangs-Sollwerts, sondern auch der Reaktionen dieses Organs während der Regelung, derart, daß man trotz einer konstant gehaltenen Fülldauer das tatsächliche Netto-Füllgewicht des Behälters korrigieren kann. Die an den Parametern des Regelkreises durchgeführten Änderungen können sich entweder auf dessen Leistung oder noch auf den Vergleich zwischen der tatsächlichen Abgabemenge und der Referenz-Abgabemenge beziehen, indem man zum Beispiel einen mehr oder weniger gewichteten Mittelwert der tatsächlichen Abgabemengen erfaßt, bevor der Vergleich mit der Referenz-Abgabemenge und die Übermittelung eines neuen Sollwertes an das Organ zur Steuerung der Abgabemenge vorgenommen werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern erlaubt Ausführungsvarianten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem über dem Behälterhals fest angeordneten Füllstutzen dargestellt wurde, kann man insbesondere auch ein mobiles Füllrohr vorsehen, das zunächst in den Behälter eingeführt und dann im Zuge des Füllvorgangs schrittweise angehoben wird. Eine solche Vorgehensweise ist im Zusammenhang mit der Erfindung möglich, wohingegen die Verwendung eines Tauchrohres in Wiegemaschinen, bei welchen der Stoppbefehl für die Zufuhr des Produkts durch eine Gewichtsschwelle ausgelöst wird, mit einer hohen Ungenauigkeit verbunden ist, deren Grund in dem hydrostatischen Auftrieb liegt, der durch das Eintauchen des Füllrohres in das Produkt entsteht und der sich auf die durch das Wiegeorgan durchgeführte Messung des Gewichts auswirkt.

Claims (2)

1. Gewichtsdosierungsverfahren mit den folgenden Verfahrensschritten: Einfüllen eines Produkts in einen Behälter gemäß wenigstens einer Füllphase und mit einer Abgabemenge, die durch ein Regelungsverhältnis zwischen einer Abweichung von der Abgabemenge und einem Sollwert eines Elements zur Steuerung der Abgabemenge auf eine Referenz-Abgabemenge geregelt wird, und Messen des Gewichts des nach dem Füllvorgang in dem Behälter enthaltenen Produkts, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte, wenigstens eine Füllphase eine feste Dauer hat und daß das Verfahren ferner die Schritte umfaßt, in welchen das Gewicht des in dem Behälter enthaltenen Produkts mit einem Referenz-Gewicht verglichen und die Referenz-Abgabemenge oder das Regelungsverhältnis in Abhängigkeit von einer Differenz zwischen dem Gewicht des in dem Behälter enthaltenen Produkts und dem Referenz-Gewicht eingestellt wird.
2. Gewichtsdosierungsverfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Füllphasen mit unterschiedlichen Referenz-Abgabemengen und durch die Einstellung zumindest einer der Referenz-Abgabemengen in Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Gewicht des in dem Behälter enthaltenen Produkts und dem Referenz-Gewicht.
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