DE69201628T2 - Ablenkeinheit für Elektronenstrahlröhren und Farbstrahlröhre mit einer solchen Ablenkeinheit. - Google Patents

Ablenkeinheit für Elektronenstrahlröhren und Farbstrahlröhre mit einer solchen Ablenkeinheit.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Ablenkung von Elektronenstrahlen entsprechend erster und zweiter Ablenkströme gemäß Anspruch 1 und eine Farbstrahlröhre gemäß Anspruch 7 und insbesondere auf eine Ablenkeinheit für eine Farbstrahlröhre, die eine sättigbare Spule zur Änderung eines Horizontalablenkstromes hat, der durch eine Horizontalablenkspule fließt, die ein magnetisches Feld, gelenkt in einer Richtung parallel zu einer Richtung, entlang der Elektronenstrahlen ausgerichtet sind, erzeugt, in Synchronisation mit einem vertikalem Ablenkstrom, der durch eine vertikale Ablenkspule fließt, die ein magnetisches Feld, gelenkt in eine Richtung senkrecht zu der Elektronenstrahlrichtung, erzeugt, und eine Farbstrahlröhre. Allgemein hat eine Farbstrahlröhre, gezeigt in Figur 1, ein Gehäuse bestehend aus einer Frontscheibe 1 und einem Trichter 2, die einheitlich miteinander verbunden sind. Eine Schattenmaske 3, in der eine große Zahl von Öffnungen ausgebildet sind, durch die Elektronenstrahlen passieren, ist auf der Innenseite der Frontscheibe 1 montiert, und ein Leuchtstoffbildschirm 4, der drei Farbleuchtstoffschichten hat, die blaues Licht, grünes Licht und rotes Licht emitieren, ist auf der inneren Oberfläche der Frontscheibe 1 gebildet und liegt der Schattenmaske 3 gegenüber. In dieser Farbstrahlröhre werden drei Elektronenstrahlen BR, BG und BB, die von einer in einen Ansatz 5 des Trichters 2 eingebauten Elektronenkanonenanordnung 6 emitiert werden, in den horizontalen und vertikalen Richtungen durch ein Magnetfeld abgelenkt, das durch ein auf der Außenseite des Trichters 2 befestigtes Ablenkjoch 7 erzeugt wird, um den Leuchtstoffbildschirm 4 mit den Elektronenstrahlen abzutasten. Als das Resultat dieser Elektronenstrahlablenkabtastung wird ein Farbbild auf dem Leuchtstoffbildschirm 4 angezeigt. Das Ablenkjoch 7 zur Ablenkung der Elektronenstrahlen BR, BG und BB setzt sich gewöhnlich aus einem Paar von sattelähnlichen Horizontalablenkspulen 8, durch die ein Horizontalablenkstrom fließt, um die Elektronenstrahlen in der Horizontalrichtung abzutasten, einetn Paar von Vertikalablenkspulen 9, durch die ein Vertikalablenkstrom fließt, um die Elektronenstrahlen in der Vertikalrichtung abzutasten, und Separatoren 10 zwischen den horizontalen und vertikalen Ablenkspulen 8 und 9, wie in Figur 2 gezeigt, zusammen. In der in Figur 2 gezeigten Ablenkeinheit enthalten die Vertikalablenkspulen 9 ein Paar obere um untere toroidale Ablenkspulen. Die Vertikalablenkspulen 9 können, wie bekannt, ein Paar von rechten und linken sattelähnlichen Ablenkspulen enthalten.
  • In Farbstrahlröhrenvorrichtungen dieses Typs wird häufig eine Farbstrahlröhre vom Einreihentyp benutzt. In einer Farbstrahlröhre vom Einreihentyp ist eine Elektronenkanonenanordnung eingebaut, in der drei Elektronenkanonen horizontal in einer Reihe ausgerichtet sind, um drei Elektronenstrahlen, bestehend aus einem Zentralstrahl und einem Paar von Seitenstrahlen, zu emittieren. Die Farbstrahlröhrenvorrichtung von Einreihentyp beinhaltet ein Selbstkonvergenzsystem, um ein ungleichmäßiges Magnetfeld zu bilden, in dem horizontale und vertikale Ablenkmagentfelder, erzeugt durch das Ablenkjoch, eine Nadelkissenform bzw. eine Tonnenform haben. Die drei Elektronenstrahlen sind durch dieses ungleichförmige Magnetfeld auf den Leuchtstoffbildschirm selbstfocussiert.
  • In dieser Farbstrahlröhrenvorrichtung vom Selbstkonvergenz- und Einreihentyp, treten jedoch verschiedene Typen von Bildschirmstörungen in Folge der Characteristiken der Röhre und des Röhrenanordnungsfehlers auf. Einer dieser Bildschirmstörungen ist ein Kreuzkonvergenzfehler, bei dem gleichzeitig eine Ablenkung der Elektronenstrahlen in der horizontalen Richtung und ein Konvergenzfehler auftritt. In Folge des Konvergenzfehlers werden Kreuzkonvergenzfehlermuster, wie in den Figuren 3A bis 3D gezeigt, auf dem Bildschirm angezeigt. Unter üblicher Berücksichtigung der Korrektur eines solchen Kreuzkonvergenzfehlermusters offenbaren die veröffentlichten ungeprüften japanischen Offenlegungsschriften 57-206184, 2- 194791 und ähnliche eine Farbstrahlröhrenvorrichtung, die eine sättigbare Drosselspule zur differenzielle Änderung des durch ein Paar von horizontalen Ablenkspulen fließenden Stromes in Synchronisation mit einem vertikalen Ablenkstrom enthalten, um die Form des horizontal Ablenkmagnetfeldes bezüglich der Zeitbasis zu ändern, wobei der Konvergenzfehler korrigiert wird.
  • Gewöhnlich besteht die sättigbare Drosselspule aus einer ersten Impedanzsteuerspule, verbunden mit einer oberen von einem Paar von oberen und unteren Horizontalablenkspulen und gewickelt auf einen sättigbaren Kern, einer zweiten Impedanzsteuerspule, verbunden mit der unteren Horizontalablenkspule und gewickelt auf einen anderen sättigbaren Kern, und Sättigungssteuerspulen, verbunden mit den Vertikalablenkspulen. Die Richtung eines Magnetfeldes, das durch die Sättigungssteuerspule, die in ähnlicher Weise auf den sättigbaren Kern gewickelt ist, auf den eine Impedanzsteuerspule gewicklet ist, erzeugt wird, ist der des Magnetfeldes, das durch eine Impedanzsteuerspule erzeugt wird, entgegengesetzt, und statische Magnetfelder sind im voraus an diese Impedanzsteuerspulen angelegt.
  • Die Funktion der sättigbaren Drosselspule wird mit Bezug auf die Figuren 4A und 4C beschrieben. Bezüglich der Figur 4A repräsentiert eine Abszissenachse H die Stärke des Magnetfeldes, das außerhalb des sättigbaren Kerns erzeugt wurde, und eine Ordinatenachse L repräsentiert die Induktivität der Impedanzsteuerspulen. Bezüglich der Figuren 4A repräsentiert die durchgezogenen und durchbrochenen Linien 12 und 13 die L-H- Characteristiken der zwei Impedanzsteuerspulen. Das Bezugssymbol Hmag deutet ein statisches Magnetfeld an, das von außerhalb des sättigbaren Kerns angelegt ist und Hvm ein Magnetfeld, das durch die Sättigungssteuerspulen erzeugt wird. Eine Kurve 12, angedeutet durch die durchgezogene Linie, und eine Kurve 13, angedeutet durch die unterbrochene Linie, sind bezüglich des statischen Magnetfeldes Hmag zueinander symetrisch, weil die Magnetfelder, die durch die Sättigungssteuerspulen erzeugt und an die zwei Impedanzsteuerspulen angelegt sind, in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind. Wenn ein Vertikalablenkstrom in den Sättigungssteuerspulen fließt, wird das Magnetfeld Hvm erzeugt, und das statische Magnetfeld Hmag und das Magnetfeld Hvm werden addiert, so daß die Induktivitäten Lu und Ld der Impedanzsteuerspulen in Synchronisation mit der vertikalen Ablenkung geändert werden. Die Figur 48 zeigt Änderungen der Induktivitäten Lu und Ld . Bezüglich der Figur 48 rePräsentiert die Ordinatenachse die Induktivität, und die Abszissenachse repräsentiert einen vertikalen Ablenkstrom. Das Korrekturmaß für einen Kreuzkonvergenzfehler durch eine solche sättigbare Drosselspule ist meist proportional zur Differenz zwischen Induktivitäten Lu und Ld der zwei Impedanzsteuerspulen. Ddaurch stellt das Korrekturmaß das Korrekturmuster dar, das durch eine in Figur 4C gezeigte Kurve 16 angedeutet ist.
  • Üblicherweise hat ein Kreuzkonvergenzfehlermuster einer Farbstrahlröhrenvorrichtung Muster wie sie in den Figuren 3E und 3F dargestellt sind. In den vergangenen Jahren jedoch, als die Frontscheibe einer Farbstrahlröhre flach hergestellt wurde und komplizierte Konvergenz- und Störkorrekturmechanismen hinzugefügt wurden, wurde häufig ein Muster, in dem das Ausmaß des Kreuzkonvergenzfehlers auf jedem der oberen und unteren Endteile des Bildschirms kleiner ist als auf jedem der oberen und unteren Mittelteile des Bildschirms, wie in Figur 3G gezeigt, und ein Muster, in dem die Polarität des Kreuzkonvergenzfehlers auf jedem der oberen und unteren Endteile des Bildschirms entgegengesetzt zu der auf jeder der oberen und unteren Mittelteile des Bildschirms ist, wie in Figur 3H dargestellt, gebildet.
  • Bei der konventionellen sättigbaren Drosselspule ist es schwierig die Kreuzkonvergenzfehlermuster, wie in den Figuren 3G und 3H gezeigt, zu korrigieren, da das Korrekturausmaß monoton bezüglich des vertikalen Ablenkstroms ansteigt, obwohl die Korrektur der Kreuzkonvergenzfehlermuster, wie in den Figuren 3E und 3F gezeigt, möglich ist. Daher kann bei der Farbstrahlröhre, die eine konventionelle sättigbare Drosselspule enthält, eine genügende Verbesserung der Bildqualität nicht erreicht werden.
  • Eine andere Bildschirmstörung ist ein Komafehler, der erzeugt wird, sobald die Ablenkempfindlichkeit für den Zentralstrahl relativ höher wird als die für ein Paar von Seitenstrahlen. Genauer, in einer Farbstrahlröhrenvorrichtung vom Einreihentyp mit Selbstkonvergenzsystem können Raster 11b und 11r des Paares von Seitenstrahlen BB und BR so gesetzt werden, daß sie über der ganzen Fläche des Bildschirms miteinander übereinstimmen, wie in Figur 5 gezeigt ist, ohne eine Korrekturschaltkreisvorrichtung zu benötigen. Jedoch ist es in Folge der Differenz der Ablenkempfindlichkeit zwischen dem Zentralstrahl BG und dem Paar von Seitenstrahlen BB und BR schwierig, ein Raster 11G des Zentralstrahls BG und die Raster 11B und 11R der Paare von Seitenstrahlen BB und BR so zu setzen, daß sie jeweils übereinstimmen, und ein Komafehler, d.h. Komafehler HCR und VCR in horizontaler bzw. vertikaler Richtung, tritt an jedem Ende der horizontalen Achse (X-Achse) und an jedem Ende der vertikalen Achse (Y-Achse) des Bildschirms auf.
  • In der gewöhnlichen Farbstrahlröhrenvorrichtung vom Einreihentyp kann dieser Komafehler korrigiert werden, in dem an die Elektrode des strahlemittierenden Endteils der Elektronenkanonenanordnung ein magnetisches Element, genannt ein Feldregler, angebracht wird, der eine Funktion hat, die Ablenkempfindlichkeit für das Paar von Seitenstrahlen relativ herabzusetzen, damit sie niedriger ist als die des Zentralstrahls. Wenn jedoch eine Horizontalablenkfrequenz zu einer hohen Frequenz gewechselt wird, wird eine Konvergenzabweichung durch den Wechselstrom- bzw. AC-Verlust des Magentelements verursacht. Deshalb korrigieren viele Farbstrahlröhrenvorrichtungen vom Einreihentyp das Koma durch das magnetische Feld des Ablenkjochs selbst, ohne ein magnetisches Element zu benutzen. In diesem Fall kann der Komafehler HCR durch die Horizontalablenkspule selbst korrigiert werden, da das Abweichausmaß klein ist. Jedoch ist es schwierig, den Komafehler VCR durch die Vertikalablenkspule zu korrigieren, sofern er ein großes Korrekturrausmaß hat, und der Komafehler VCR bleibt unkorrigiert. Deshalb wird der Komafehler VCR durch das folgende Ablenksystem korrigiert. D.h. Hilfskerne, die durch die Wicklung von Spulen entsprechend auf ein Paar von U- förmigen Kernen und serielle Verbindung dieser Spulen mit vertikalen Ablenkspulen erhalten werden, sind an einem Seitenendteil (rückwärtiges Endteil) der Elektronenkanonenanordnung des Ablenkjochs angebracht, um vertikalsymmetrisch bezüglich der Horizontalachse zu sein, und ein nadelkissenförmiges Magnetfeld wird erzeugt, um dem tonnenförmigen Vertikalablenküngsmagnetfeld zur Vertikalablenkung zu entsprechen. Eine Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs der Hilfsspulen durch Dioden, um das Koma VCR über dem gesamten Gebiet des Bildschirms effizient zu korrigieren, ist z.B. in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr. JP-A-63 225462 (US-A-4,818,919) beschrieben. Wenn die Bildschirmsstörung vom zentralen Teil des Bildschirms zum oberen und unteren Endteil des Bildschirms zunimmt, wie oben beschrieben, kann sie bis zu einem gewissen Grad korrigiert werden. Wenn jedoch die Bildschirmstörung jeweils am oberen und unteren Mittelteil des Bildschirms größer ist als die Bildschirmstörung jeweils an den oberen und unteren Endteilen des Bildschirms, kann eine genügende Korrektur nicht durchgeführt werden.
  • Die veröffentlichten ungeprüften japanischen Offenlegungsschriften JP-A-63 195935, JP-A-1 175150 und JP-A-1 183042 beschreiben eine Vorrichtung zur Bildung einer Sättigungssteuerspule mit zwei Spulen und zur Steuerung einer Spule durch eine Diode. Mit dieser Vorrichtung können, obwohl Kreuzkonvergenzfehler, die wie in den Figuren 3E und 3F gezeigte Muster haben, korrigiert werden können, Kreuzkonvergenzfehler, die wie in den Figuren 3G und 3H gezeigte Muster haben, nicht korrigiert werden.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument US-A-4 704 564 offenbart, entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7, eine Konvergenzkorrekturvorrichtung, die ein Paar horizontaler Ablenkspulen und ein Paar vertikaler Ablenkspulen enthält, die ein Ablenkjoch einer Farbbildröhre mit Selbstkonvergenzsystem bilden. Sättigbare Drosselspulen korrigieren Konvergenzfehler in horizontalen Zeilen bzw. Linien durch die Variation einer Verteilung eines horizontalen Ablenkmagnetfeldes mit der Zeit. Hilfssteuerspulen sind mit vertikalen Ablenkspulen gekoppelt und auf die sättigbaren Drosselspulen gewickelt, um die Induktivitäten der Spulen der sättigbaren Drosselspulen durch die von Hilfssteuerspulen erzeugten Hilfssteuermagnetfelder zu variieren. Ein Korrekturschaltkreis speist in die Hilfssteuerspulen einen Strom ein ,der eine andere Wellenform als eine Sägezahnwellenform hat, und der eine Periode gleich der Vertikalablenkperiode hat, und der nichtlinear die Stärke der hierbei erzeugten Hilfsmagnetfelder variiert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ablenkeinheit für eine Farbstrahlröhre, die effektiv Bildschirmstörungen an den oberen und unteren Mittelteilen und oberen und unteren Endteilen des Bildschirms korrigieren kann, und die einen hohen Grad an Designflexibilität für ein Korrekturausmaß hat, und eine Farbstrahlröhrenvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 offenbart, wird eine Einrichtung zur Ablenkung von Elektronenstrahlen gemäß erster und zweiter Ablenkströme zur Verfügung gestellt, enthaltend:
  • ein Paar von ersten Ablenkspulen, erregt durch die ersten Ablenkströme, zur Erzeugung eines ersten Magnetfeldes, um die Elektronenstrahlen in einer ersten Richtung abzulenken;
  • wenigstens eine zweite Ablenkspule, erregt durch die zweiten Ablenkströme, zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes, um die Elektronenstrahlen in einer zweiten Richtung abzulenken;
  • erste und zweite Impedanzsteuerspulen, die mit ersten Ablenkspulen verbunden sind und die erste bzw. zweite Impedanzen haben; und
  • einen sättigbaren Kern, auf dem die ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen gewickelt sind;
  • wobei diese Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin enthält:
  • eine erste Sättigungssteuerspule, versorgt mit den zweiten Ablenkströmen und magnetisch gekoppelt mit den ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen, um ein erstes Steuermagnetfeld zu erzeugen, das eine Polarität hat und die ersten und zweiten Impedanzen der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen ändert, um die Höhe der ersten Ablenkströme, die durch die ersten Ablenkspulen fließen, zu begrenzen;
  • eine zweite Sättigungssteuerspule, die parallel mit der ersten Sättigungssteuerspule verbunden und magnetisch an die ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen gekoppelt ist, um ein zweites Steuermagnetfeld zu erzeugen, das eine entgegengesetzte Polarität zu der des ersten Kontrollmagnetfeldes hat, und um die ersten und zweiten Impedanzen der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen zu ändern, damit die Höhe der ersten Ablenkströme, die durch die ersten Ablenkspulen fließen, begrenzt sind; und
  • einen parallel Diodenschaltkreis, in Serie mit der zweiten Sättigungssteuerspule verbunden und ein Paar parallel verbundener Dioden, antiparallel verbunden, enthaltend.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, wie in den Unteransprüchen 2 bis 5 offenbart, wird auch eine Ablenkeinheit für Farbstrahlröhren zur Verfügung gestellt, worin wenigstens ein Widerstand in Serie mit der ersten Sättigungssteuerspule verbunden ist, um ein erstes Ablenkstromsystem darzustellen, und ein zweites Ablenkstromsystem, zusammengesetzt aus der zweiten Sättigungssteuerspule und einem Paar von Dioden mit entgegengesetzten Polaritäten, wird parallel mit dem ersten Ablenkstromsystem verbunden, so daß der durch die zweiten Ablenkspulen fließende Ablenkstrom in die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme abgezweigt und die Erzeugung der Magnetfelder mit entgegengesetzten Polaritäten durch die Dioden gesteuert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie im Unteranspruch 6 offenbart, wird auch eine Ablenkeinheit für eine Elektronenstrahlröhre zur Verfügung gestellt, enthaltend, zusätzlich zur oben beschriebenen Anordnung zwei Paare von Nebenspulen zur Erzeugung eines Hilfsmagnetfeldes in Synchronisation mit dem Strom, der durch die zweite Ablenkspule fließt, wobei eines der zwei Paare von Nebenspulen mit der zweiten Sättigungssteuerspule und den Dioden verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie im Anspruch 7 offenbart, wird auch eine Farbstrahlröhrenvorrichtung zur Verfügung gestellt, enthaltend:
  • erste Signalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines ersten Ablenksignals;
  • zweite Signalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines zweiten Ablenksignals;
  • eine Elektronenkanonenanordnung vom Einreihentyp zur Erzeugung eines Zentralstrahls und eines Paars von Seitenstrahlen, die in einer Reihe in einer ersten Richtung ausgerichtet sind;
  • ein Paar von Ablenkspulen, die durch die ersten Ablenkströme erregt werden, um ein erstes Magnetfeld zu erzeugen, damit die Elektronenstrahlen in der ersten Richtung abgelenkt werden;
  • wenigstens eine zweite Ablenkspule, erregt durch den zweiten Ablenkstrom, um ein zweites Magnetfeld zu erzeugen, damit die Elektronenstrahlen in einer zweiten Richtung abgelenkt werden;
  • erste und zweite Impedanzsteuerspulen, die mit ersten Ablenkspulen verbunden sind um entsprechend erste bzw. zweite Impedanzen haben; und
  • einen sättigbaren Kern, auf dem die ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen gewickelt sind;
  • wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin enthält:
  • eine erste Sättigungssteuerspule, versorgt mit dem zweiten Ablenkstrom und magnetisch mit den ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen gekoppelt, zur Erzeugung eines ersten Steuermagnetfeldes mit einer Polarität und zur Änderung der ersten und zweiten Impedanzen der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen, um die Höhe der durch die ersten Ablenkspulen fließenden ersten Ablenkströme zu begrenzen;
  • eine zweite Sättigungssteuerspule, parallel verbunden mit der ersten Sättigungssteuerspule und magnetisch mit dem ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen gekoppelt, zur Erzeugung eines zweiten Steuermagnetfelds mit entgegengesetzter Polarität zu der des ersten Steuermagnetfelds und zur Änderung der ersten und zweiten Impedanzen der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen, um die Höhe der durch die ersten Ablenkspulen fließenden ersten Ablenkströme zu begrenzen; und
  • einen parallelen Diodenschaltkreis, in Serie verbunden mit der zweiten Sättigungssteuerspule, einschließlich eines vön parallel verbundenen Dioden, die antiparallel verbunden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Unteransprüchen 8- 11 offenbart, wird auch eine Farbstrahlröhrenvorrichtung zur Verfügung gestellt, worin wenigstens ein Widerstand in Serie mit der ersten Sättigungssteuerspule verbunden ist, um ein erstes Ablenkstromsystem darzustellen, und ein zweites Ablenkstromsystem, zusammengesetzt aus der zweiten Sättigungssteuerspule und einem Paar von Dioden mit entgegengesetzten Polaritäten, wird parallel mit dem ersten Ablenkstromsystem verbunden, so daß der durch die zweiten Ablenkspulen fließende Ablenkstrom in die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme abgezweigt und daß die Erzeugung der Magnetfelder mit entgegengesetzten Polaritäten durch die Dioden gesteuert werden kann.
  • Geinäß der vorliegenden Erfindung, wie in Unteranspruch 12 offenbart, wird auch eine Farbstrahlröhrenvorrichtung zur Verfügung gestellt, zusätzlich zu der oben beschriebenen Vorrichtung enthaltend zwei Paare von Nebenspulen, um ein Hilfsmagnetfeld in Synchronisation mit dem durch die zweite Ablenkspule fließenden Strom zu erzeugen, wobei eines der zwei Paare von Nebenspulen mit der zweiten Sättigungssteuerspule und den Dioden verbunden ist.
  • Die Ablenkeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung korrigiert von den Bildschirmstörungen hauptsächlich die Kreuzkonvergenzfehler eines Paares von Seitenstrahlen. Die Induktivitäten der Impedanzsteuerspulen, verbunden mit einem Paar von ersten Ablenkspulen, die die Elektronenstrahlen in einer Richtung, entlang der sie angeordnet sind, ablenken, werden durch das Magnetfeld, das durch Sättigungskontrollspulen erzeugt wird, durch die der durch die zweiten Ablenkspulen fließende Ablenkstrom fließt, in Synchronisation mit der Ablenkung in der zweiten Richtung geändert, um einen Differenzstrom zwischen dem Paar der ersten Ablenkspulen zu erzeugen, wobei der Kreuzkonvergenzfehler korrigiert wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt setzen sich die Sättigungssteuerspulen aus den ersten und zweiten Sättigungssteuerspulen zusammen. Wenigstens ein Widerstand ist in Serie mit der ersten Sättigungssteuerspule verbunden, um das erste Ablenkstromsystem darzustellen. Das zweite Ablenkstromsystem, bestehend aus der zweiten Sättigungssteuerspule und einem Paar von Dioden mit entgegengesetzten Polaritäten, ist parallel mit dem ersten Ablenkstromsystem verbunden, wodurch ein Abzweigpfad für die Ablenkströme gebildet wird. Deshalb fließt, bevor die Dioden angeschaltet werden, der Ablenkstrom durch das erste Ablenkstromsystem, und kein Strom fließt durch das zweite Ablenkstromsystein. Wenn die Dioden angeschaltet werden, wird der Ablenkstrom in das zweite Ablenkstromsystem abgezweigt.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt, da die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme parallel miteinander verbunden sind, die Dioden angeschaltet werden, wird der Ablenkstrom mit dem zweiten Ablenkstrom nebengeschlossen, und der Strom, der durch das erste Ablenkstromsystem geflossen ist, steigt nicht länger an. Da die zweite Sättigungssteuerspule ein Magnetfeld mit einer Polarität entgegengesetzt zu der des durch die erste Sättigungssteuerspule erzeugten Magnetfeldes erzeugt, wird ein Magnetfeld, entgegen dem durch die erste Sättigungssteuerspule erzeugten Magnetfeld, auch an dem sättigbaren Kern angelegt, auf den die Impedanzsteuerspulen der sättigbaren Drosselspule gewickelt sind. Das bedeutet für die oberen und unteren Mittelteile des Bildschirms, daß die sättigbare Drosselspule durch die erste Sättigungssteuerspule betrieben wird. Wenn die Dioden angeschaltet werden, wird die Größe des gesamten Magnetfeldes aller Sättigungssteuerspulen durch das Nebenschlußverhältnis des ersten zum zweiten Ablenkstromsystem und durch das durch die zweite Sättigungssteuerspule selbst erzeugte Magnetfeld eingestellt. Als Resultat kann das Korrekturmuster eines erforderlichen Kreuzkonvergenzfehlers durch ein geeignetes Festsetzen der Größe des Magnetfeldes, das durch die Sättigungssteuerspulen in Synchronisation mit dem Ablenkstrom erzeugt wird, erhalten werden.
  • Darüber hinaus kann, gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Komafehler VCR, zwischen dem Zentralstrahl und dem Seitenstrahl in der oberen und unteren Seite des Bildschirms hervorgerufen, auch gleichermaßen basierend auf dem folgenden Prinzip korrigiert werden.
  • Genauer ausgedrückt, die Korrektur des Komafehlers VCR wird durch zwei Paare von Nebenspulen durchgeführt, die Hilfsmagnetfelder in Synchronisation mit dem durch die zweite Ablenkspule fließenden Strom erzeugen, die ein Ablenkmagnetfeld erzeugt, welches die Elektronenstrahlen in der zweiten Richtung, senkrecht zur ersten Richtung, ablenkt. Die Korrektur des Kreuzkonvergenzfehlers, verursacht durch das Paar von Seitenstrahlen, wirch durch die Änderung der Induktivitäten der Impedanzsteuerspulen durchgeführt, die mit dem Paar von ersten Ablenkspulen verbunden sind, welche die Elektronenstrahlen in der Richtung, entlang der sie angeordnet sind, durch das Magnetfeld, erzeugt durch die Sättigungssteuerspulen, durch die der durch die zweite Ablenkspule fließende Ablenkstrom in Synchronisation mit der Ablenkung in der zweiten Richtung fließt, ablenken, so daß ein Differenzstrom zwischen dem Paar von ersten Ablenkspulen erzeugt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Sättigungssteuerspulen durch die ersten und zweiten Sättigungssteuerspulen gebildet. Eines der zwei Paare von Nebenspulen bildet das zweite Ablenkstromsystem zusammen mit den Dioden, die mit der zweiten Sättigungssteuerspule verbunden sind, um entgegengesetzte Polaritäten zu haben. Das erste Ablenkstromsystem, zusammengesetzt aus der ersten Sättigungssteuerspule und dem Widerstand, ist parallel mit dem zweiten Ablenkstromsystem verbunden. Daher fließt im wesentlichen kein Strom zum zweiten Ablenkstromsystem, bis die Dioden angeschaltet sind. Deshalb kann das Korrekturausmaß des Komafehlers VCR frei durch die Steuerung eines der zwei Paare von Nebenspulen durch die Dioden in Synchronisation mit der Ablenkung in einer Richtung senkrecht zu der Richtung, entlang der die Elektronenstrahlen ausgerichtet sind, gesetzt werden. Da die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme parallel miteinander verbunden sind, wird der Ablenkstrom, wenn die Dioden angeschaltet sind, mit dem zweiten Ablenkstromsystem nebengeschlossen, und der Strom der durch das erste Ablenkstromsystem fließt, steigt nicht länger an. Da die zweite Sättigungssteuerspule so gewickelt ist, daß sie ein Magnetfeld mit entgegengesetzter Richtung zu der des Magnetfeldes hat, das durch die erste Sättigungssteuerspule erzeugt wird, erzeugen die ersten Impedanzsteuerspulen, wenn die Dioden angeschaltet sind, ein Magnetfeld mit entgegengesetzter Polarität zu derjenigen des Magnetfeldes, das durch die erste Sättigungssteuerspule erzeugt wird. Dem entsprechend wird das gesamte Magnetfeld, erzeugt durch die Sättigungssteuerspulen insgesamt der sättigbaren Drosselspule, durch die Einschaltoperation der Dioden gesteuert, so daß das Korrekturmaß des Kreuzkonvergenzfehlers auch geändert wird, wenn das Magnetfeld geändert wird.
  • Auf die Weise werden beide, der Komafehler VCR und der Kreuzkonvergenzfehler, gleichzeitig in Synchronisation mit der Ablenkung korrigiert, wodurch ein gewünschtes Korrekturmuster erhalten wird.
  • Diese Erfindung kann besser durch die folgende detailierte Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gebracht wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die die Struktur einer konventionellen Farbstrahlröhrenvorrichtung zeigt;
  • Fig. 2 eine schematische Ansicht ist, die die Struktur einer Ablenkeinheit, gezeigt in Fig. 1, zeigt;
  • Fig. 3A bis 3D und 3E bis 3H Ansichten sind, um Kreuzkonvergenzfehler eines Paares von Seitenstrahlen zu erklären, die auf den Bildschirm einer konventionellen Farbstrahlröhrenvorrichtung auftreten;
  • Fig. 4A bis 4C Ansichten sind, um das Wirkungsprinzip einer sättigbaren Drosselspule zu erklären, die in der
  • konventionellen Ablenkeinheit oder einer Farbstrahlröhrenvorrichtung benutzt wird;
  • Fig. 5 einen Komafehler zeigt, der auf den Bildschirm der konventionellen Farbstrahlröhrenvorrichtung auftritt;
  • Fig. 6 ein Blockdiagramm ist, das den Schaltkreisaufbau einer Ablenkeinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm ist, das einen Schaltkreis, verbunden mit einem ein Vertikalablenksignal erzeugenden Schaltkreis aus dem in Fig. 6 gezeigten Schaltkreis zeigt;
  • Fig. 8A und 8B Graphen sind, die entsprechend die Beziehungen zwischen einem Ablenkstrom und einem abgezweigten Strom und zwischen einem Ablenkstrom und einem magnetischen Fluß des in Fig. 7 gezeigten Schaltkreises zeigen;
  • Fig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die eine Ablenkeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 10 ein Blockdiagramm ist, das einen Schaltkreis der in Fig. 9 gezeigten Ablenkeinheit zeigt;
  • Fig. 11 ein Blockdiagramm ist, das einen Schaltkreis, verbunden mit einem ein vertikales Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis des in Fig. 10 gezeigten Schaltkreises zeigt;
  • Fig. 12A, 12B und 12C Graphen sind, die die Beziehung zwischen dem Ablenkstrom und dem abgezweigten Strom, zwischen dem Ablenkstrom und dem Korrekturausmaß des Komafehlers VCR bzw. zwischen dem Ablenkstrom und dem magnetischen Fluß des in Fig. 11 gezeigten Schaltkreises zeigen;
  • Fig. 13 ein schematisches Schaltkreisdiagramm ist, das die Schaltkreisanordnung einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 14 ein Blockdiagramm ist, das den Schaltkreis einer Ablenkeinheit gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 15 ein Blockdiagramm ist, das einen Schaltkreis einer Ablenkeinheit gemäß einer Modifikation der Ausführungsform von Fig. 14 zeigt;
  • Fig. 16A und 16B Graphen sind, die die Korrekturausmaße des Komafehlers VCR und des Kreuzkonvergenzfehlers, realisiert durch den in Fig. 14 gezeigten Schaltkreis zeigen;
  • Fig. 17 ein Blockdiagramm ist, das einen Schaltkreis einer Ablenkeinheit gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 18A ein Graph ist, um die Funktion, realisiert durch den in Fig. 17 gezeigten Schaltkreis zu erklären, und Fig. 18B und 18C Graphen sind, die die Korrekturausmaße des Komas VCR bzw. des Kreuzkonvergenzfehlers, realisiert durch den in Fig. 17 gezeigten Schaltkreis, zeigen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Ausführungsform 1)
  • Fig. 6 zeigt einen sättigbaren Drosselspulenschaltkreis, eingebaut in eine Farbstrahlröhre entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist ein ein horizontales Ablenksignal erzeugender Schaltkreis 20 mit einem Ende jeweils eines Paares von oberen und unteren Horizontalablenkspulen 21 und 22 verbunden, und Impedanzsteuerspulen 24a und 24b, gewickelt auf einen sättigbaren Kern 23, sind in Serie zwischen dem anderen Ende der horizontalen Ablenkspule 21, angebracht an der oberen Seite der Röhre, und dem das Horizontalablenksignal erzeugenden Schaltkreis 20 verbunden. Ähnlich ist der das horizontale Ablenksignal erzeugende Schaltkreis 20 mit dem einem Ende der horizontalen Ablenkspule 22, angebracht an der unteren Seite der Röhre, verbunden, und Impedanzsteuerspulen 26a und 26b, gewickelt auf einen sättigbaren Kern 25, sind in Serie zwischen dem das horizontale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis 20 und dem anderen Ende der horizontalen Ablenkspule 22, angebracht an der unteren Seite der Röhre, verbunden. Vertikalablenkspulen 31 und 32 sind in Serie mit einem das vertikale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis 30 verbunden, und beide der zwei Sättigungssteuerspulen 35a und 35b sind in Serie mit dem Serienschaltkreis der Vertikalablenkspulen 31 und 32 verbunden. Die Sättigungssteuerspulen 35a und 35b sind magnetisch mit den Impedanzsteuerspulen 24a, 24b, 26a und 26b gekoppelt. Dem entsprechend stellen die Impedanzsteuerspulen 24a, 24b, 26a und 26b zusammen mit den Sättigungssteuerspulen 35a und 35b eine sättigbare Drosselspule zur differenziellen Änderung des Stromes, der durch das Paar von horizontalen Ablenkspulen 21 und 22 in Synchronisation mit dem vertikalen Ablenkstrom fließt dar.
  • Die sättigbare Drosselspule ändert den horizontalen Ablenkstrom, der eine hohe Frequenz hat, in Synchronisation mit dem vertikalen Ablenkstrom, der eine relativ niedrige Frequenz hat, wie oben beschrieben ist. Statische Magnetfelder werden von Magneten (nicht gezeigt) an den Impedanzsteuerspulen 24a, 24b, 26a und 26b angelegt. Darüber hinaus haben die zwei Sättigungssteuerspulen 35a und 35b entgegengesetzte Polaritäten, was bedeutet, daß das Magnetfeld, erzeugt durch die erste Sättigungssteuerspule 35a, eine entgegengesetzte Polarität zu der des Magnetfeldes, erzeugt durch die zweite Sättigungssteuerspule 35b, hat. Um Magnetfelder mit entgegengesetzten Polarisationen zu erhalten, muß beispielsweise die zweite Sättigungssteuerspule 35b koaxial mit und in entgegengesetzter Richtung zur ersten Sättigungssteuerspule 35a gewickelt werden.
  • Das gesamte Magnetfeld der Sättigungsspulen 35a und 35b hat die gleiche Polarität wie die des statischen Magnetfeldes eines der Magnete und eine entgegengesetzte Polarität zu dem des statischen Magnetfeldes des anderen der Magnete.
  • Ein Widerstand 40 und eine Schutzdrossel 41 sind mit der ersten Sättigungssteuerspule 35a verbunden, um ein erstes Ablenkstromsystem zu bilden, und ein Paar parallel verbundener Dioden 42 und 43 mit entgegengesetzten Polaritäten sind mit der zweiten Sättigungssteuerspule 35b verbunden, um ein zweites Ablenkstromsystem zu bilden. Das erste und zweite Ablenkstromsystem sind parallel miteinander verbunden, um einen Schaltkreis zum Nebenschließen des vertikalen Ablenkstromes darzustellen.
  • Die Wirkungsweise und Funktion der sättigbaren Drosselspule dieser Ausführungsform wird beschrieben.
  • Fig.7 zeigt den Aufbau des Serienschaltkreises, verbunden mit dem das vertikale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis 30 von Fig. 6. In der Ablenkeinheit, die eine sättigbare Drosselspule gemäß dieser Ausführungsform hat, wird ein vertikaler Ablenkstrom Iv, der durch die vertikalen Ablenkspulen 31 und 32 fließt, parallel in einem Strom I&sub1;, der durch das erste Ablenkstromsystem fließt, und einem Strom I&sub2;, der durch das zweite Ablenkstromsystem fließt, abgeleitet, und der Strom I&sub2;, der durch das zweite Ablenkstromsystem fließt, wird durch das Paar Dioden 42 und 43 gesteuert.
  • Die Beziehung zwischen dem vertikalen Ablenkstrom Iv und dem Korrekturausmaß wird mit Bezug auf die Figuren 8A und 8B beschrieben. Figur 8A zeigt die Beziehung zwischen dem vertikalen Ablenkstrom IV und den Strömen I&sub1; und I&sub2;, die durch die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme fließen. Der Strom I&sub2; fließt so lange nicht, bis eine der Dioden 42 oder 43 angeschaltet ist, und der Strom I&sub2; wird rasch erhöht, nachdem das Paar Dioden 42 und 43 angeschaltet sind. Wenn zu diesem Zeitpunkt, da die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme parallel miteinander verbunden sind, der Strom I&sub2; zum zweiten Ablenksystem abgezweigt wird, wie auch der vertikale Ablenkstrom IV erhöht wird, wird der Strom I&sub1;, der durch das erste Ablenkstromsystem fließt, nicht linear erhöht, wie durch eine unterbrochene Linie angedeutet, sondern wird allmählich erniedrigt, wie durch eine durchgezogene Linie angedeutet. Die zweite Sättigungssteuerspule 35b in dem zweiten Ablenkstromsystem erzeugt ein Magnetfeld mit einer Polarität entgegengesetzt zu der des Magnetfeldes, das durch die erste Sättigungssteuerspule 35a erzeugt wird. Dementsprechend wird, nachdem entweder die Diode 42 oder 43 angeschaltet ist, ein Magnetfeld H&sub2;, erzeugt durch die zweite Sättigungssteuerspule 35b, rasch erhöht, wie in Figur 8B gezeigt. Da zu diesem Zeitpunkt der Strom I&sub1;, der durch das erste Ablenkstromsystem fließt, erniedrigt wird, wie der vertikale Ablenkstrom IV erhöht wird, wird das, Magnetfeld H&sub1;, erzeugt durch die erste Sättigungssteuerspule 35a, nicht linear erhöht, wie angezeigt durch die unterbrochene Linie, sondern ein Anstieg eines Magnetfeldes H&sub1; wird gesenkt. Als Ergebnis wird das Magentfeld der Sättigungssteuerspule als Ganzes, verglichen mit dem, das nur mit der ersten Sättigungssteuerspule 35a erhalten wird, bevor die Diode 42 oder 43 angeschaltet ist, erniedrigt, und das externe Magnetfeld, angelegt an die Impedanzsteuerspulen 24a, 24b, 26a und 26b, wird erniedrigt. Das bedeutet, daß das Magnetfeld, erhalten durch die Sättigungssteuerspulen 35a und 35b, am Mittelteil des Bildschirms zu einem Maximum wird, wenn die Diode 42 oder 43 angeschaltet ist. Die sättigbare Drosselspule steuert den horizontalen Ablenkstrom durch Änderung der Induktivität der Impedanzsteuerspulen 24a, 24b, 26a und 26b durch die Magnetfelder, die durch die Sättigungssteuerspulen 35a und 35b erzeugt werden, wie oben beschrieben. Deshalb kann das Korrekturausmäß des Kreuzkonvergenzfehlers zwischen dem Zentralteil und dem oberen und unteren Endteilen des Bildschirms durch die Steuerung der Magnetfelder, die durch die Sättigungssteuerspulen 35a und 35b erzeugt werden, geändert werden.
  • Verschiedene Typen von Korrekturmustern können durch Einstellung der Magnetfelder, erzeugt durch die ersten und zweiten Sättigungssteuerspulen 35a und 35b, und der Anschaltpunkte der Dioden 42 und 43 gebildet werden, und irgendein Kreuzkonvergenzfehler kann genau durch geeignete Wahl eines Korrekturmusters korrigiert werden. Genauer ausgedrückt, wenn die Kurve des Korrekturausmaßes einen wie in Figur 3C gezeigten Gradienten hat, kann der Gradient der Kurve des Korrekturausmaßes durch die Amplitude des Magnetfeldes, erzeugt durch die erste Sättigungssteuerspule 35a, eingestellt werden, die Position auf dem Bildschirm, wo das maximale Korrekturausmaß erhalten wird, kann durch die Höhe des Stroms, der die Diode 42 oder 43 anschaltet, eingestellt werden, mit anderen Worten, das maximale Korrekturausmaß kann durch die Position auf dem Bildschirm eingestellt werden, auf die der Strahl durch vertikale Ablenkung gerichtet ist, und der Gradient der Kurve des Korrekturausmaßes kann, nachdem die Diode 42 oder 43 angeschaltet ist, durch ein Nebenschlußverhältnis I&sub1;/I&sub2; der ersten und zweiten Ablenkstromsysteme oder die Stärke des Magnetfeldes, erzeugt durch die zweite Sättigungssteuerspule 35b, eingestellt werden. Das Magentfeld kann durch die Änderung des Nebenschlußverhältnisses der ersten und zweiten Ablenkstromsysteme und der Zahl der Windungen jeder Sättigungssteuerspule eingestellt werden.
  • In dem in Figur 7 gezeigten Schaltkreis ist die Schutzdrossel 41 im Schaltkreis angeordnet. Die Schutzdrossel 41 stellt die in einem geschlossenem Schaltkreis, bestehend aus den ersten und zweiten Ablenkstromsystemen, erzeugte induzierte elektromotorische Kraft ein. Das bedeutet, daß die Summe der induzierten elektromotorischen Kräfte, erzeugt durch Spulen in anderen geschlossenen Schaltkreisen, durch die induzierte elektromotorische Kraft, erzeugt durch die Schutzdrossel 41, eingestellt wird, wodurch die durch den Übergang induzierte elektromotorische Kraft beim Abtaststart gedämpft wird. In dieser Ausführungsform ist die Gestalt der sättigbaren Drosselspule, speziell die Gestalt der Impedanzspulen, die mit dem das horizontale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis 20 verbunden sind, nicht im Detail beschrieben. Jedoch kann irgendein Typ einer konventionellen Sättigungsdrosselspule benutzt werden, sofern seine Sättigungssteuerspulen, verbunden mit den vertikalen Ablenkspulen, eine wie in dieser Ausführungsform gezeigten Anordnung haben.
  • In Figuren 6 und 7 sind die Sättigungssteuerspulen 35a und 35b mit den vertikalen Ablenkspulen 31 und 32 verbunden. Jedoch brauchen die Sättigungssteuerspulen nicht mit den vertikalen Ablenkspulen verbunden zu werden, um den vertikalen Ablenkstrom direkt abzuleiten.
  • Wie oben beschrieben ist, können gemäß dieser Ausführungsform die verschiedenen Typen der Abweichmuster der Kreuzkonvergenzfehler durch Teilung der Sättigungssteuerspulen der sättigbaren Drosselspulen in eine Spule der Fortwärtsrichtung und eine Spule der Rückwärtsrichtung, durch parallele Verbindungen dieser Sättigungssteuerspulen miteinander, und durch Steuerung der Sättigungssteuerspulen durch Dioden korrigiert werden. Die Schaltkreisgestaltung für diesen Zweck kann einfach durchgeführt werden.
  • (Ausführungsform 2)
  • Die Ablenkeinheit für Farbstrahlröhren, beschrieben in Ausführungsform 1, ist in eine Farbstrahlröhrenvorrichtung wie folgt eingebaut.
  • Die Farbstrahlröhrenvorrichtung hat eine allgemeine Struktur, wie in Figur 1 gezeigt, und sie hat ein Gehäuse, bestehend aus einer Scheibe 1 und einem Trichter 2, die einheitlich verbunden sind. Eine Schattenmaske 3, die eine große Anzahl von in ihr ausgebildeter Elektronenstrahllöchern hat, ist an der Innenseite der Scheibe 1 angebracht. Ein Leuchtstoffbildschirm 4, der drei Farbleuchtstoffschichten hat, welche blaues Licht, grünes Licht und rotes Licht beim Auftreffen der Elektronenstrahlen emittieren , wird an der inneren Oberfläche der Scheibe 1 gegenüber dem Leuchtstoffbildschirm 4 gebildet. Eine Elektronenkanonenanordnung 6 ist in einem Ansatz 5 des Trichters 2 angebracht. Drei Elektronenstrahlen BR, BG und BB, emittiert von der Elektronenkanonenanordnung 6, werden durch das Magnetfeld, erzeugt durch ein an der Außenseite des Trichters 2 montiertes Ablenkjoch 7, abgelenkt. Der Leuchtstoffbildschirm 4 wird in den horizontalen und vertikalen Richtungen durch die drei abgelenkten Elektronenstrahlen BR, BG und BB abgetastet, um ein Farbbild auf dem Leuchtstoffbildschirm 4 anzuzeigen.
  • Wie oben beschrieben ist, setzt sich das Ablenkjoch 7 zur Ablenkung der Elektronenstrahlen BR, BG und BB aus einem Paar von sattelförmigen Horizontalablenkspulen 8, durch die ein horizontaler Ablenkstrom fließt, um die Elektronenstrahlen in horizontaler Richtung zu tasten, einem Paar von vertikalen Ablenkspulen 9, durch die ein vertikaler Ablenkstrom fließt, um die Elektronenstrahlen in vertikaler Richtung zu tasten, und Separatoren 10 zwischen den horizontalen und vertikalen Ablenkspulen 8 und 9, wie in Figur 2 gezeigt ist, zusammen. In Figur 2 enthalten die vertikalen Ablenkspulen 9 ein Paar von oberen und unteren Ablenkspulen vom toroidalen Typ. Jedoch können die vertikalen Ablenkspulen 9 ein Paar von rechten und linken Ablenkspulen vom Satteltyp enthalten. Allgemein sind die Elektronenkanonen horizontal in einer Reihe ausgerichtet, um Elektronenkanonen vom Einreihentyp zu bilden, damit drei Elektronenstrahlen bestehend aus einem Zentralstrahl und einem Paar von Seitenstrahlen, emittiert werden. Horizontale und vertikale Ablenkmagnetfelder, erzeugt durch das Ablenkjoch, haben entsprechend eine Nadelkissenform und eine Tonnenform, um ein nicht gleichförmiges Magnetfeld aufzubauen. Die drei Elektronenstrahlen sind auf dem Leuchtstoffbildschirm durch dieses nicht gleichförmige Magnetfeld selbst konvergiert. Die Farbstrahlröhre vom Einreihentyp beinhaltet nämlich das Selbstkonvergenzsystem.
  • Die Ablenkeinheit dieser Ausführungsform hat einen Schaltkreis, wie in Figur 6 gezeigt ist. In der Ausführungsform, gezeigt in Figur 6, ist das zweite Ablenkstromsystem, bestehend aus einer zweiten Sättigungssteuerspule 35b und einem Paar von Dioden 42 und 43, parallel mit dem ersten Ablenkstromsystem einschließlich einer ersten Sättigungssteuerspule 35a verbunden. Dies zielt darauf, den durch die erste Sättigungssteuerspule 35a fließenden Strom über die Dioden 42 und 43 nebenzuschließen, um seinen Anstieg zu schwächen, und um in der zweiten Sättigungssteuerspule 35b ein Magnetfeld mit entgegengesetzter Richtung zu dem, das durch die erste Sättigungssteuerspule 35a erzeugt wird, zu erzeugen, wodurch eine effektive Magnetfeldinversion durchgeführt wird.
  • (Ausführungsform 3)
  • In einigen Farbstrahlröhren tritt zusätzlich zu einem Kreuzkonvergenzfehler gleichzeitig ein Komafehler VCR auf. Eine Ausführungsform zur Lösung dieses Problems wird beschrieben.
  • Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Ablenkeinheit für eine Farbstrahlröhre gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Ablenkeinheit 50 setzt sich hauptsächlich aus ersten Ablenkspulen (nicht in Figur 9 gezeigt) zur Ablenkung der Elektronenstrahlen, die in einer Reihe in ihrer Fluchtrichtung ausgerichtet sind, zweiten Ablenkspulen 51 zur Ablenkung der Elektronenstrahlen in einer Richtung senkrecht zur Fluchtrichtung der Strahlen, Separatoren 52, die sich zwischen diesen Ablenkspulen befinden, und zwei Paaren von Nebenspulen 54a und 54b sowie 55a und 55b, angebracht an einem Endteil 53 der Elektronenkanonenrückseite der Separatoren 52 zusammen. Die Nebenspulen 54a und 54b sind jeweils auf ein Paar von U- förmigen Kernen 56a und 56b gewickelt, die so angeordnet sind, daß sie hauptsächlich symmetrisch bezüglich der Ausrichtachse (X-Achse) der Elektronenstrahlen sind, und die Nebenspulen 55a und 55b sind jeweils auf ein Paar von stabähnlichen Kernen 57a und 57b gewickelt, die auf der Ausrichtachse (X-Achse) der Elektronenstrahlen angeordnet sind. Obwohl nicht in Figur 9 gezeigt ist, sind die ersten und zweiten Ablenkspulen mit einer sättigbaren Drosselspule verbunden, die den Ausgangsstrom in Synchronisation mit dem Eingangsstrom unter Ausnützung der Induktivitätsänderung, verursacht durch das Magnetfeld, differenziell ändert. Gewöhnlich sind die Elektronenstrahlen horizontal in einer Reihe ausgerichtet, die ersten Ablenkspulen entsprechen den horizontalen Ablenkspulen 8, gezeigt in Figur 2, und die zweiten Ablenkspulen entsprechen den vertikalen Ablenkspulen 9, gezeigt in Figur 2.
  • Die Schaltkreisanordnung der Ablenkeinheit, gezeigt in Figur 9, wird mit Bezug auf Figur 10 beschrieben. Wie in Figur 10 gezeigt ist, ist ein das horizontale Ablenksignal erzeugender Schaltkreis 60 mit einem Ende eines jeden Paares von oberen und unteren Horizontalablenkspulen 61 und 62 verbunden, und die Impedanzsteuerspulen 64a und 64b, gewickelt auf einen sättigbaren Kern 63, sind in Serie zwischen dem anderen Ende der oberen Horizontalablenkspule 61 und dem das horizontale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis 60 verbunden. Die Impedanzsteuerspulen 66a und 66b, gewickelt auf einen sättigbaren Kern 65, sind in Serie zwischen dem anderen Ende der unteren Horizontalablenkspule 62 und dem, das horizontale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis 60 verbunden.
  • Darüber hinaus ist ein das vertikale Ablenksignal erzeugender Schaltkreis 70 in Serie mit den vertikalen Ablenkspulen 71 und 72 verbunden, der Serienschaltkreis der vertikalen Ablenkspulen 71 und 72 ist in Serie mit den ersten Nebenspulen 73a und 73b verbunden und der Serienschaltkreis der ersten Nebenspulen 73a und 73b ist in Serie mit den zweiten Nebenspulen 74a und 74b verbunden. Die Sättigungssteuerspule 75a ist in Serie mit dem Serienschaltkreis der ersten Nebenspulen 73a und 73b verbunden, und die Sättigungssteuerspule 75b ist in Serie mit dem Serienschaltkreis der zweiten Nebenspulen 74a und 74b verbunden und die Sättigungssteuerspulen 75a und 75b sind in einer parallelen Beziehung. Die Impedanzsteuerspulen 64a und 64b sind auf den sättigbaren Kern 63 gewickelt, und die Impedanzsteuerspulen 66a und 66b sind auf den sättigbaren Kern 65 gewickelt. Die Sättigungssteuerspulen 75a und 75b sind magnetisch mit den Impedanzsteuerspulen 64a, 64b, 66a und 66b gekoppelt.
  • Entsprechend bilden die Impedanzsteuerspulen 64a, 64b, 66a und 66b zusammen mit den Sättigungssteuerspulen 75a und 75b eine sättigbare Drosselspule zur differenziellen Änderung des durch das Paar von horizontalen Ablenkspulen 61 und 62 in Synchronisation mit dem vertikalen Ablenkstrom fließenden Stromes.
  • Die sättigbare Drosselspule ändert den horizontalen Ablenkstrom in Synchronisation mit dem vertikalen Ablenkstrom, wie oben beschrieben, differenziell. Das gesamte Magnetfeld der Sättigungssteuerspulen 75 a und 75b hat die gleiche Polarität wie das statische Magnetfeld eines der Magnete und eine entgegengesetzte Polarität zu der des statischen Magnetfeldes des anderen der Magnete. Statische Magnetfelder werden durch Magnete (nicht gezeigt) im voraus an die sättigbaren Kerne 63 und 65 angelegt, auf die die Impedanzsteuerspulen 64a und 64b sowie 66a und 66b gewickelt sind. Darüber hinaus haben die Sättigungssteuerspulen 75a und 75b entgegengesetzte Polaritäten, das heißt, daß das Magnetfeld, erzeugt durch die erste Sättigungssteuerspule 75a, eine entgegengesetzte Polarität zu der des Magnetfeldes hat, das durch die zweite Sättigungssteuerspule 75b erzeugt wird. Um Magnetfelder mit entgegengesetzten Polaritäten zu erhalten, kann beispielsweise die zweite Sättigungssteuerspule 75b koaxial mit und in der entgegengesetzten Richtung zur ersten Sättigungssteuerspule 75a gewickelt werden.
  • Ein Widerstand 80 und eine Schutzdrossel 81 sind in Serie mit der ersten Sättigungssteuerspule 75a verbunden, um ein erstes Ablenkstromsystem DC1 zu bilden, und ein Paar parallel verbundener Dioden 91 und 92 mit entgegengesetzten Polaritäten sind in Serie mit dem Serienschaltkreis der zweiten Nebenspulen 74a und 74b und der zweiten Sättigungssteuerspule 75b verbunden, um ein zweites Ablenkstromsystem DC2 zu bilden. Das zweite Ablenkstromsystem ist parallel mit dem ersten Ablenkstromsystem verbunden.
  • Die Wirkungsweise und Funktion des Schaltkreises, gezeigt in Figur 10, wird im folgendem beschrieben.
  • Figur 11 zeigt die Anordnung des Serienschaltkreises, verbunden mit dem das vertikale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis 70 von Figur 10. In den Schaltkreisen, gezeigt in den Figuren 10 und 11, hat die Ablenkeinheit hauptsächlich eine sättigbare Drosselspule und Nebenspulen. Ein vertikaler Ablenkstrom IV, durch die vertikalen Ablenkspulen 71 und 72 und durch ein Paar von Nebenspulen 73a und 73b, von den zwei Paaren von Nebenspulen, fließend, wird parallel abgeleitet in einem Strom 110, der durch das erste Ablenkstromsystem DC1, bestehend aus dem Serienschaltkreis dieser ersten Sättigungssteuerspule 75a und dem Widerstand 80, fließt, und einem Strom I&sub2;&sub0;, der durch das zweite Ablenkstromsystem DC2, bestehend aus dem anderen Paar von Nebenspulen 74a und 74b, von den zwei Paaren von Nebenspulen, der zweiten Sättigungssteuerspule 75b und dem Paar von Dioden 91 und 92 mit entgegengesetzten Polaritäten, fließt. Der Strom, der durch das zweite Ablenkstromsystem DC2 fließt, wird durch die Dioden 91 und 92 gesteuert.
  • Die Beziehung zwischen dem vertikalen Ablenkstrom und dem Korrekturausmaß wird mit Bezug auf die Figuren 12A, 12B und 12C beschrieben. Die Figur 12A zeigt die Beziehung zwischen dem vertikalen Ablenkstrom IV und den Strömen I&sub1;&sub0; und I&sub2;&sub0;, die durch die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme DC1 und DC2 fließen. Der Strom I&sub2;&sub0; fließt nicht, bis entweder die Diode 91 oder 92 angeschaltet ist, und der Strom I&sub2;&sub0; wird rasch erhöht, nachdem das Paar von Dioden 91 und 92 angeschaltet ist. Von den zwei Paaren von Nebenspulen ist ein Paar Nebenspulen 74a und 74b mit dem zweiten Ablenkstromsystem DC2 verbunden. Dementsprechend wird, wenn die Dioden 91 und 92 angeschaltet sind, eine Korrektur B, erhalten durch die Nebenspulen 74a und 74b, zum Korrekturausmaß A, erhalten durch die Nebenspulen 73a und 73b, hinzugefügt, wie in Figur 12B gezeigt ist. Als ein Resultat kann ein Komafehler VCR, in dem das Abweichungsausmaß in Richtung des oberen Ende des Bildschirms erhöht ist, korrigiert werden. Das bedeutet, daß der vertikale Ablenkstrom IV in das erste Ablenkstromsystem DC1 bis zum Anschaltpunkt der Diode abgeleitet wird, beispielsweise bis zum Mittelteil des Bildschirms. Dementsprechend wird nur eine VCR-Korrektur A auf die Elektronenstrahlen durch die Nadelkissenmagentfelder, erzeugt durch die Nebenspulen 73a und 73b, die auf ein Paar von U-förmigen Kernen gewickelt sind, angewandt. Die VCR- Korrekturfunktion mit Hilfe der Nadelkissenmagnetfelder basiert auf dem gleichen Prinzip wie das der konventionellen Korrektur. Im Mittelteil in Richtung der oberen und unteren Endteile des Bildschirms wird, wenn die Dioden eingeschaltet sind und der Ablenkstrom auch über das zweite Ablenkstromssystem DC2 abgeleitet wird, die Korrektur B, erhalten durch die Tonnenmagnetfelder, die durch die zweiten Nebenspulen 74a und 74b, gewickelt auf das Paar von stabförmigen Kernen, erzeugt. werden, auch auf die Elektronenstrahlen angewandt. Die VCR- Korrektur mit Hilfe der Tonnenmagnetfelder basiert auf dem gleichen Prinzip wie das der konventionellen Korrektur.
  • Da die ersten und zweiten Ablenkstromsysteme DC1 und DC2 parallel miteinander verbunden sind, wird, solange der Strom in das zweite Ablenkstromsystem DC2 abgeleitet wird, weil die Dioden angeschaltet sind, ein Anstieg des Stromes 110 des ersten Ablenkstromsystems DC1 herabgesetzt, oder der Strom I&sub1;&sub0; wird verringert. Die zweite Sättigungssteuerspule 75b erzeugt ein Magnetfeld mit einer Polarität entgegengesetzt zu der des Magnetfeldes, das durch die erste Sättigungssteuerspule 75a erzeugt wird. Dadurch wird, nachdem die Dioden angeschaltet sind, ein Magnetfeld Hv2, erzeugt durch die zweite Sättigungssteuerspule 75b, rasch erhöht, wie in Figur 12C gezeigt. Deshalb wird, wenn die Dioden angeschaltet sind, der Ablenkstrom in das zweite Ablenkstromsystem DC2 abgeleitet, und die zweite Sättigungssteuerspule 75b beginnt, ein Magnetfeld mit entgegengesetzter Polarität zu erzeugen. Ebenso wird, da der durch das erste Ablenkstromsystem DC1 fließende Strom erniedrigt wird, eine Erhöhung des Magnetfeldes, erzeugt durch die erste Sättigungssteuerspule 75a, verringert. Als ein Ergebnis wird das -Magnetfeld, erzeugt durch die Sättigungssteuerspule als Ganzes&sub1; erniedrigt, verglichen mit dem Magnetfeld, das nur durch die erste Sättigungssteuerspule 75a erhalten wird, bevor die Dioden angeschaltet sind, und das externe Magnetfeld, angelegt an die Impedanzsteuerspulen, wird erniedrigt. Deshalb kann das Korrekturausmaß des Kreuzkonvergenzfehlers zwischen dem Mittelteil und den oberen und unteren Endteilen des Bildschirmes geändert werden.
  • Das Korrekturmuster des Kreuzkonvergenzfehlers kann durch die Einstellung der Magnetfelder, erzeugt durch die ersten und zweiten Sättigungssteuerspulen 75a und 75b, und die Tastpunkte der Elektronenstrahlen, wenn die Dioden 91 und 92 angeschaltet sind, geändert werden, wodurch ein geeignetes Korrekturmuster gebildet wird. Genauer, wenn die Kurve des Korrekturausmaßes einen Gradienten, wie in Figur 3C gezeigt, hat, kann der Gradient durch die Amplitude des Magnetfeldes, erzeugt durch die erste Sättigungssteuerspule 75a, eingestellt werden, die Position auf dem Bildschirm, wo das Maximum des Korrekturausmaßes erhalten wird, kann durch die Anschaltposition der Dioden eingestellt werden, und der Gradient der Kurve des Korrekturausmaßes, nachdem die Diode 91 oder 92 angeschaltet ist, kann durch ein Nebenschlußverhältnis der ersten und zweiten Ablenkstromsysteme oder durch die Stärke des Magnetfeldes, erzeugt durch die zweite Sättigungssteuerspule 75b, eingestellt werden. Das Magnetfeld kann durch die Änderung des Nebenschlußverhältnisses der ersten und zweiten Ablenkstromsysteme und der Anzahl von Windungen jeder Sättigungssteuerspule eingestellt werden.
  • In dieser Ausführungsform ist die Schutzdrossel 81 in dem Schaltkreis angeordnet. Die Schutzdrossel 81 stellt die induzierte elektromotorische Kraft, erzeugt in einem geschlossenen Schaltkreis, bestehend aus den ersten und zweiten Ablenkstromsystemen, ein. Das bedeutet, daß die Summe der induzierten elektromotorischen Kräfte, erzeugt durch Spulen in anderen geschlossenen Schaltkreisen, durch die induzierten elektromotorischen Kräfte, erzeugt durch die Schutzdrossel 81, eingestellt wird, wodurch der beim Abtaststart induzierte Übergangsstrom gedämpft wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird der Aufbau der sättigbaren Drosselspule, speziell der Aufbau des das horizontale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreises 60, nicht im Detail beschrieben. Jedoch kann irgendein Typ einer konventionellen Sättigungsdrosselspule benutzt werden, sofern seine Sättigungssteuerspulen, verbunden mit den vertikalen Ablenkspulen, Anordnungen haben, wie in dieser Ausführungsform gezeigt ist.
  • In dieser Ausführungsform wird, bezüglich der Korrektur des Komas VCR, eine positive Korrektur im Mittelteil des Bildschirmes durch eine der zwei Paare von Nebenspulen durchgeführt, und sie wird im Mittelteil in Richtung der oberen und unteren Endteile des Bildschirms durch das andere Paar von Nebenspulen durchgeführt. Die Magnetfelder, erzeugt durch die zwei Paare von Nebenspulen, können in Übereinstimmung mit dem Muster des Komafehlers VCR erzeugt werden, und diese Ausführungsform kann auch dazu verwendet werden, das Korrekturausmaß des Komas VCR im Mittelteil in Richtung der oberen und unteren Endteile des Bildschirms durch Durchführung einer negativen Korrektur zu erniedrigen.
  • In den Figuren 10 und 11 sind die Sättigungssteuerspulen und die Nebenspulen mit den vertikalen Ablenkspulen verbunden. Jedoch brauchen die Sättigungssteuerspulen nicht mit den vertikalen Ablenkspulen verbunden zu werden, um den vertikalen Ablenkstrom direkt abzuleiten.
  • Wie oben beschrieben ist, können gemäß dieser Ausführungsform verschiedene Typen von Abweichmustern der Kreuzkonvergenzfehler durch die Zusammensetzung von Nebenspulen zur Durchführung der VCR-Korrektur mit zwei Paaren von Nebenspulen, durch die zur Verfügungstellung von zwei Sättigungssteuerspulen als die Sättigungssteuerspulen der sättigbaren Drosselspule, und durch die Steuerung eines Paares von Nebenspulen und eines von zwei Paaren von sättigbaren Steuerspulen durch Dioden erhalten werden. Die Schaltkreisgestaltung für diesen Zweck kann einfach durchgeführt werden
  • (Ausführungsform 4)
  • Noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgendem beschrieben. Die oben beschriebene Ausführungsform 3 zeigt eine Anordnung, in der die Nebenspulen von jedem der zwei Paare auf verschiedene Kerne gewickelt sind. Jedoch kann eine Nebenspule von einem der zwei Paare auf den gleichen Kern wie den, auf den die andere Nebenspule von dem anderen der zwei Paare gewickelt ist, gewickelt werden. Figur 13 zeigt eine Schaltkreisanordnung, in der eine Nebenspule von einem der zwei Paare auf den gleichen Kern gewickelt ist, wie den, auf den die andere Nebenspule des anderen der zwei Paare gewickelt ist. Man beachte, daß in Figur 13 die gleichen Bezugszahlen die gleichen Teile anzeigen wie in Figur 10. In dieser Ausführungsform sind zwei Paare von Nebenspulen auf ein Paar von U-förmigebn Kernen gewickelt. Bevor die Dioden angeschaltet sind, wird die VCR-Korrektur durch die Nadelkissenmagnetfelder, erzeugt durch ein Paar von Nebenspulen, durchgeführt, und nachdem die Dioden angeschaltet sind, werden Nadelkissenmagnetfelder, erzeugt durch das andere Paar von Nebenspulen, angelegt. Die Verbindung zwischen den Nebenspulen, die mit dem das vertikale Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis verbunden sind, den Sättigungssteuerspulen, den Dioden, dem Widerstand und ähnlichem ist die gleiche, wie die in Figur 11 gezeigte, und das Wirkungsprinzip dieser Ausführungsform ist das gleiche wie das in der oben beschriebenen Ausführungsform 3.
  • (Ausführungsform 5)
  • Beide oben beschriebenen Ausführungsformen 3 und 4 beziehen sich auf eine Ablenkeinheit für eine Farbstrahlröhre. Eine Farbstrahlröhrenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • Die Gesamtkonfiguration der Farbstrahlröhre ist die gleiche, wie die in Figur 1 gezeigte, und ihre Ablenkeinheit zur Ablenkung der Elektronenstrahlen ist die gleiche, wie die in Figur 2 gezeigte.
  • Die Ablenkeinheit dieser Ausführungsform hat eine Schaltkreisanordnung, wie die in Figur 10 oder 13 gezeigte. Dementsprechend ist ihre detailierte Anordnung und Funktion die gleiche wie jene der Ausführungsform 3 und 4. Die Koma VCR und der Kreuzkonvergenzfehler können gleichzeitig korrigiert werden, und das Korrekturmuster kann zu diesem Zeitpunkt durch ein Nebenschlußverhältnis der ersten und zweiten Ablenkstromsysteme, die Zahl der Windungen auf den ersten und zweiten Sättigungsteuerspulen und ähnliches eingestellt werden.
  • Die Bildschirmstörung kann manchmal nicht genügend korrigiert werden, auch wenn eine optimale Gestaltung unter Benützung der Schaltkreise, angedeutet in einigen der oben beschriebenen Ausführungsformen, durchgeführt wird. Das bedeutet, daß manchmal ein Ungleichgewicht der Polarität des Ablenkstromes in Folge der Einflüsse der Differenz zwischen den Ein/Ausschaltcharakteristiken der Dioden, der Differenz zwischen den oberen und unteren Leerstellen der vertikalen Ablenkung der Farbstrahlröhre und ähnliches auftritt. Ein Ungleichgewicht kann durch die Asymmetrie der Gestaltung eines Ablenkjochs und einer Farbstrahlröhre verursacht werden. Zusätzlich kann ein Ungleichgewicht durch eine Herstellungsschwankung des Ablenkjochs oder der Farbstrahlröhre verursacht werden. Diese Ungleichgewichte verursachen ein Korrekturungleichgewicht zwischen den oberen und unteren Seiten des Bildschirms, wodurch die Konvergenzcharakteristiken der Farbstrahlöhre herabgesetzt werden.
  • Diese Ungleichgewichte können durch die Benutzung eines Paares von Dioden, die verschiedene Betriebsspannungen haben, oder durch Anbringen eines magnetischen oder Magnetteils an das Ablenkjochteil herabgesetzt werden. Wenn jedoch ein Paar von Dioden mit unterschiedlichen Betriebsspannungen benutzt wird, ergeben sich Probleme wie die Erhöhung der zu nutzenden Diodenpaartypen, eine Erhöhung des Auswahlbereichs der Betriebsspannung und ähnliches. Auch kann, wenn die Ungleichgewichte durch das Anbringen eines magnetischen oder Magnetteils an das Ablenkjochteil korrigiert werden, hauptsächlich nur ein Ungleichgewicht des periphären Teils des Bildschirms korrigiert werden, und ein Ungleichgewicht im Zentralbereich des Bildschirms kann nicht einfach korrigiert werden.
  • In diesem Fall wird ein Impedanzelement in Serie mit wenigstens einer der parallel verbundenen Dioden mit entgegengesetzten Polaritäten verbunden, wodurch die lImpedanz eingestellt wird.
  • Genauer, wenn ein Widerstand 93 als lmpedanzelement in Serie mit einer der parallel verbundenen Dioden mit entgegengesetzten Polaritäten verbunden ist, wie in Figur 14 gezeigt, wird der Diodenwiderstand erhöht, der erhalten wird, wenn die Diode mit der das Impedanzelement verbunden ist, betrieben wird. Ebenso kann, wenn ein Widerstand 94 in der in Figur 15 gezeigten Weise verbunden ist,der Widerstandswert des Diodenpaares gesteuert werden. Dann kann das Nebenschlußverhältnis des Stromes 110 und des Stromes 120 zwischen den oberen und unteren Seiten des Bildschirms eingestellt werden. Genauer, wenn ein Ungleichgewicht des Nebenschlußverhältnisses zwischen den oberen und unteren Seiten des Bildschirms auftritt, können gut zwischen den oberen und unteren Seiten des Bildschirms ausgeglichene Modulationscharakteristiken durch die Verbindung eines geeigneten Impedanzelements in Serie mit einer Diode erreicht werden. Daher wird in einer Farbstrahlröhre, die ein absichtlich gestaltetes Ungleichgewicht hat, der Widerstand entsprechend dem Ungleichgewicht eines notwendigen Korrekturausmaßes angepaßt , um das Korrekturmuster innerhalb der Regionen, angezeigt durch Schraffurlinien in den Figuren 16A und 16B, einzustellen, wobei die Bildcharakteristiken verbessert werden.
  • Ebenso kann ein variabler Widerstand oder ein variables Induktivitätselement parallel mit einem Paar von Dioden mit entgegengesetzten Polaritäten in einem das Ablenksignal erzeugenden Schaltkreis verbunden werden, wie in Figur 17 gezeigt ist, wodurch die Modulationscharakteristiken des Ablenkstroms, der durch das Paar Dioden erhalten wird, gesteuert werden.
  • In Figur 17 wird ein Bypass- bzw. Umleitungsschaltkreis parallel mit den Dioden verbunden. Deshalb wird, auch wenn die Dioden isolieret sind, der Strom in die ersten und zweiten Ablenksysteme gemäß der Impedanz des Umleitungsschaltkreises abgeleitet, und der Strom 12 in Figur 18 hat einen gewissen Stromwert im Bereich von Null. Ähnlich wird der Strom I&sub1; durch IV - I&sub2; erniedrigt, und der Arbeitspunkt der Dioden wird in Richtung zum Ende der vertikalen Achse verschoben.
  • Figur 18A zeigt Veränderungen der Ströme I&sub1; und I&sub2;, verursacht durch die Anwesenheit/Abwesenheit des Umleitungsschaltkreises, und die Figuren 18B und 18C zeigen entsprechend Veränderungen des Korrekturmusters des Komafehlers VCR und des Kreuzkonvergenzfehlers. Der Widerstand des Umleitungsschaltkreises wird gemäß des Ungleichgewichts eines notwendigen Korrekturausmaßes eingestellt, um das Korrekturmuster innerhalb der Regionen, angedeutet durch Schraffurlinien in Figur 18B und 18C, einzustellen.
  • Auf diese Weise kann hauptsächlich das Korrekturmuster der Nicht-Betriebsregion der Diode durch den Umleitungsschaltkreis geändert werden. Da dieser Umleitungsschaltkreis keine induzierte elektromotorische Kraft erzeugt oder kaum den Widerstand des geschlossenen Schaltkreisteils ändert, verursacht er keinen ungünstigen Einfluß durch den induzierten Strom des Teils des geschlossenen Schaltkreises, wenn die Abtastung beginnt. Die Impedanz des Umleitungsschaltkreises kann nämlich, da die Wiedereinstellung der Schutzdrossel nicht mehr notwending ist, unabhängig angepaßt werden, so daß der Umleitungsschaltkreis einfach als die Vorrichtung zur Absorption der Variation in der Farbstrahlröhre dienen kann.
  • In den Figuren 14, 15 und 17 werden auch Nebenspulen zur Korrektur der Koma VCR verbunden. Jedoch brauchen diese Nebenspulen nicht verbunden zu werden, so daß nur der Kreuzkonvergenzfehler korrigiert werden kann.
  • Wie oben beschrieben, setzt sich gemäß der vorliegenden Erfindung eine Sättigungssteuerspulenanordnung, bestehend aus einer sättigbaren Drosselspule, aus zwei parallel verbundenen Spulen mit entgegengesetzten Richtungen zusammen, und die Sättigungssteuerspule mit Rückwärtsrichtung wird durch Dioden gesteuert, so daß eine Bildschirmstörkorrektur auch durchgeführt werden kann, wenn Bildschirmstörungen an den unteren und oberen Mittelteilen des Bildschirms größer sind als jene an den oberen und unteren Endteilen des Bildschirms. Darüber hinaus kann ein gewünschtes Korrekturmuster durch die Steuerung der Anschaltzeit der Dioden und des Nebenschlußverhältnisses der Ablenkströme erhalten werden.

Claims (12)

1. Eine Einrichtung zur Ablenkung von Elektronenstrahlen gemäß erster und zweiter Ablenkströme, enthaltend:
ein Paar von ersten Ablenkspulen (21, 22, 61, 62), erregt durch die ersten Ablenkströme, zur Erzeugung eines ersten Magnetfeldes, um die Elektronenstrahlen in einer ersten Richtung abzulenken;
wenigstens eine zweite Ablenkspule (31, 32, 71, 72), erregt durch die zweiten Ablenkströme, zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes, um die Elektronenstrahlen in einer zweiten Richtung abzulenken;
erste und zweite Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b), die mit den ersten Ablenkspulen (21, 22, 61, 62) verbunden sind und erste bzw. zweite Impedanzen besitzen; und
einen sättigbaren Kern (23, 25, 63, 65), auf dem die ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a' 26b, 64a, 64b, 66a, 66b) gewickelt sind;
gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend:
eine erste Sättigungssteuerspule (35a, 75a), die mit den zweiten Ablenkströmen gespeist und magnetisch mit den ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b) gekoppelt ist, zur Erzeugung eines ersten Steuermagnetfeldes, das eine Polarität hat, und zur Änderung der ersten und zweiten Impedanzen der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b), um die Höhe der ersten Ablenkströme, die durch die ersten Ablenspulen fließt, zu begrenzen;
eine zweite Sättigungssteuerspule (35b, 75b), die mit der ersten Sättigungssteuerspule (35a, 75a) parallel verbunden und magnetisch an die erste und zweite Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b) gekoppelt ist, zur Erzeugung eines zweiten Steuermagnetfeldes mit entgegengesetzter Polarität zu der des ersten Steuermagnetfeldes und zur Änderung der ersten und zweiten Impedanzen, der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b), um die Höhe der ersten Ablenkströme, die durch die ersten Ablenkspulen (21, 22, 61, 62) fließen, zu begrenzen; und
einen parallelen Diodenschaltkreis (42, 43, 91, 92), der mit der zweiten Sättigungssteuerspule (35b, 75b) in Serie verbunden ist und ein Paar von parallel verbundenen Dioden (42, 43, 91, 92), antiparallel geschaltet, enthält.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend:
einen Widerstand (40, 80), in Serie verbunden mit der ersten Sättigungssteuerspule (35a, 75a).
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sättigungssteuerspule (35a, 75a) mit der zweiten Ablenkspule (31, 32, 71, 72) verbunden ist.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend, einen variablen Widerständ (95), der mit dem parallelen Diodenschaltkreis (91, 92) parallel verbunden ist.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend, einen Widerstand (93), der mit wenigstens einer des Paars von Dioden (91, 92) des parallelen Diodenschaltkreises (91' 92) in Serie verbunden ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend, zwei Paare von Nebenspulen (73a, 73b, 74a, 74b) zur Erzeugung eines Hilfsmagnetfeldes in Synchronisation mit dem Strom, der durch die zweite Ablenkspule (35a, 75b) fließt, wobei eine Spule der zwei Paare von Nebenspulen (73a, 73b, 74a, 74b) mit der zweiten Sättigungssteuerspule (75b) und den Dioden (91, 92) verbunden ist.
7. Eine Farbstrahlröhre, enthaltend:
erste Signalerzeugungsvorrichtung (20, 60) zur Erzeugung eines ersten Ablenksignals;
zweite Signalerzeugungsvorrichtung (30, 70) zur Erzeugung eines zweiten Ablenksignals;
eine Elektronenkanonenanordnung vom Einreihentyp zur Erzeugung eines Zentralstrahls und eines Paars von Seitenstrahlen, die in Reihe in einer ersten Richtung ausgerichtet sind;
ein Paar von ersten Ablenkspulen (21, 22, 61, 62), erregt durch die ersten Ablenkströme, zur Erzeugung eines ersten Magnetfeldes, um die Elektronenstrahlen in der ersten Richtung abzulenken;
wenigstens eine zweite Ablenkspule (31, 32, 71, 72), erregt durch den zweiten Ablenkstrom, zur Erzeugung eines zweiten Magnetfeldes, um die Elektronenstrahlen in einer zweiten Richtung abzulenken;
erste und zweite Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b), verbunden mit den ersten Ablenkspulen (21, 61) und erste bzw. zweite Impedanzen besitzend; und
einen sättigbaren Kern (23, 25, 63, 65), auf dem die ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b) gewickelt sind;
gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend:
eine erste Sättigungssteuerspule (35a, 75a), die mit dem zweiten Ablenkstrom gespeist und magnetisch mit den ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 64a, 64b, 66a, 66b) gekoppelt ist, zur Erzeugung eines ersten Steuermagnetfeldes mit einer Polarität und zur Änderung der ersten und zweiten Impedanzen der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 64a, 64b), um die Höhe der ersten Ablenkströme, die durch die ersten Ablenkspulen fließen, zu begrenzen;
eine zweite Sättigungssteuerspule (35b, 75b), die parallel mit der ersten Sättigungssteuerspule (35a, 75a) verbunden und magnetisch mit den ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b) gekoppelt ist, zur Erzeugung eines zweiten Steuermagnetfeldes mit entgegengesetzter Polarität zu der des ersten Steuermagnetfeldes und zur Änderung der ersten und zweiten Impedanzen der ersten und zweiten Impedanzsteuerspulen (24a, 24b, 26a, 26b, 64a, 64b, 66a, 66b), um die Höhe der ersten Ablenkströme, die durch die ersten Ablenkspulen (21, 22, 61, 62) fließen, zu begrenzen; und
einen parallelen Diodenschaltkreis (42, 43, 91, 92), der in Serie mit der zweiten Sättigungssteuerspule (35b, 75b) verbunden ist und ein Paar von parallel verbundenen Dioden (42, 43, 91, 92), antiparallel geschaltet, enthält.
8. Einrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend:
einen Widerstand (40, 80), der in Serie mit der ersten Sättigungssteuerspule (35a, 75a) verbunden ist.
9. Einrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sättigungssteuerspule (35a, 75a) mit der zweiten Ablenkspule verbunden ist.
10. Einrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend, einen variablen Widerstand (95), der parallel mit dem parallelen Diodenschaltkreis (91, 92) verbunden ist.
11. Einrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend einen Widerstand (93), der in Serie mit wenigstens einer Diode des Paars von Dioden (91, 92) des parallelen Diodenschaltkreises (91, 92) verbunden ist.
12. Einrichtung gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch weiterhin enthaltend zwei Paare von Nebenspulen (73a, 73b, 74a, 74b) zur Erzeugung eines Hilfsmagnetfeldes in Synchronisation mit dem Strom, der durch die zweite Ablenkspule (35b, 75b) fließt, wobei eines der zwei Paare von Nebenspulen (73a, 73b, 74a, 74b) mit der zweiten Sättigungssteuerspule (75b) und den Dioden (91, 92) verbunden ist.
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