DE69025056T2 - Ablenkjoch mit überlappenden Ablenkspulen - Google Patents

Ablenkjoch mit überlappenden Ablenkspulen

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von Ablenkjochen oder -spulen zur elektromagnetischen Ablenkung abgetasteter Elektronenstrahlen, wobei ein Haupt-Jochabschnitt vorgesehen ist zum ersten oder primären Ablenken der Strahlen, und wobei ein Hilfs-Jochabschnitt die Funktion einer zweiten oder sekundären Ablenkung erfüllt. Insbesondere betrifft die Erfindung Haupt- und Hilfs-Jochabschnitte, die so überlappen, daß nachteilige Wirkungen einer kreuzkopplung zwischen Haupt- und Hilfsspule zu Null oder kompensiert werden.
  • Ablenkjoche für Fernsehbildröhren umfassen Paare von Leiterspulen auf gegenüberliegenden Seiten der Röhre, welche mit einem Strom erregt werden, um ein magnetisches Feld mit Feldlinien zu erzeugen, die den Elektronenstrahlweg schneiden, wobei die Feldlinien senkrecht zum Strahlweg verlaufen. Bekannt ist (siehe US-A-4, 524, 340), Haupt- und Hilfs-Ablenkjoche in einem Fernsehgerät einzusetzen. Ein Haupt-Jochabschnitt stellt eine elektromagnetische Ablenkung des Strahls mit großer Auslenkung oder Amplitude bereit, um - wie zur Definition eines Rasters erforderlich - in der horizontalen und in der vertikalen Richtung abzutasten.
  • Ein Hilfs-Jochabschnitt kann eine Anzahl zusätzlicher Funktionen erfüllen, einschließlich beispielsweise ein Verbessern der Konvergenz der einzelnen Rot-, Blau- und Grün-Elektronenstrahlen in einem Farbfernseh-Projektionsgerät. Ein Hilfs-Ablenkjoch kann bereitgestellt sein, um alphanumerische Zeichen an einer durch das Haupt-Ablenkjoch bestimmten Position in dem Raster unter Verwendung einer Vektor-Abtastung des Strahls an der gewünschten Position zu definieren. Eine andere Möglichkeit ist ein Hilfs-Joch zum Modulieren der Strahlabtastung in Abhängigkeit von dem Video(signal), um den Kontrast zu steuern, der durch die Strahl-Abtastgeschwindigkeit moduliert wird.
  • Ein Hilfs-Joch leistet eine Ablenkung mit einer kleineren Auslenkung als das Haupt-Ablenkjoch und kann eine schnelle Ablenkung bereitstellen. Das Hilfs- Ablenkjoch ist an der Rückseite des ersten oder Haupt-Ablenkjochs zwischen den Elektronenkanonen und dem Haupt-Ablenkjoch angeordnet.
  • Das durch eine Spule erzeugte magnetische Feld hat von Natur aus eine Magnetfeldintensität, die sich räumlich von dem Bereich der Leiter, die die Spule definieren, aus erstreckt. Die Amplitude des Feldes nimmt mit der Entfernung von den Spulenleitern ab, d.h. mit der Entfernung entlang der Z-Achse. Um die Kopplung zwischen einer Hilfs-Ablenkspule und einer Haupt- oder Primär- Ablenkspule auf derselben Achse zu minimieren, ist es möglich, die Hilfs- und Primärspulen entlang der Z-Achse zu beabstanden. Die Länge der Bildröhre wird hierdurch jedoch vergrößert. Zusätzlich zu der physikalischen Länge der Ablenkspulen entlang der Z-Achse bestimmt die Betriebslänge des Ablenksystems als Ganzes (Primär- und Hilfsabschnitte) die Brennweite des Kanonen-Ablenk-Systems, welches eine Elektronenlinse bildet. Demgemäß muß ein längeres Ablenksystem weiter von dem Schirm entfernt angeordnet werden und führt zu einer geringeren Auflösung auf dem Schirm. Eine kompakte Ablenkjoch-Anordnung ist wünschenswert, da sie eine kürzere Röhrengesamtlänge ermöglicht.
  • Bei einem sattelförmigen Ablenkjoch oder Sattelform-Ablenkjoch, wie in den Fig. 2 und 10 der Zeichnungen gezeigt, sind die Enden des Jochs an den axialen Extrema entlang der Röhre so ausgebildet, daß die Wicklungen übereinanderliegend angeordnet sind, um radial von der Röhre hervorzutreten. Auf diese Weise wird das sich axial entlang der Röhre ausbreitende magnetische Feld am axialen Ende schärfer oder steiler abgeschnitten als in dem Fall, in dem die Wicklungen am axialen Ende axial entlang der Röhre übereinanderliegend angeordnet sind. Wie in Fig. 4 gezeigt, fällt die sich axial ausbreitende Magnetfeldintensität bei Überschreiten des axialen Endes einer sattelförmigen Spule dieser Bauart auf nahe Null ab. Eine sattelförmige Spule der in den Fig. 2 und 10 gezeigten Bauart wurde daher bisher bevorzugt.
  • Es ist auch möglich, einen hochpermeablen magnetischen Nebenschluß zwischen den Hilfsspulen und den Primärspulen anzuordnen, beispielsweise einen Eisenring mit minimaler Ausdehnung entlang der Z-Achse, wie in Fig. 10 gezeigt. Die magnetischen Feldlinien sind auf den hochpermeablen Nebenschlußpfad beschränkt, was dazu neigt, die durch die jeweiligen Spulen erzeugten Felder örtlich zu beschränken und die Wirkungen oder Effekte der Primär-Ablenkspulen und der Hilfs-Ablenkspulen besser zu isolieren. Ungeachtet dieser Bemühungen verbleibt, teilweise aufgrund des hochpermeablen Nebenschlusses, eine gewisse Kopplung der Primär- und Hilfs-Ablenkspulen. Demgemäß bewirkt eine Modulation der Hilfs-Ablenkspulen durch die Primär-Ablenksignale (und umgekehrt), daß sich die Hilfs-Ablenkung mit der Position des Strahls im Raster ändert und die Konvergenz und Farbreinheit nachteilig beeinflußt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist, Kreuzmodulation zwischen den Primär- (Haupt-) und Hilfs-Ablenkspulen einer abtastenden Elektronenstrahlvorrichtung zu beseitigen, indem zumindest eine Spule mit einem Magnetfeldabschnitt negativer Polarität bereitgestellt und die beiden Spulen unter Verwendung der Abschnitte mit negativer Polarität bewußt gekoppelt werden, um die Wirkungen der Kopplung bei positiver Polarität zu Null zu machen.
  • Es ist auch Aufgabe der Erfindung, die Abmessungen eines Ablenksystems mit Primär- und Hilfs-Ablenkspulen entlang der Z-Achse zu reduzieren, indem ermöglicht wird, daß die Spulen nahe hintereinander und bevorzugt einander überlappend angeordnet werden können und so die aus der Nähe der Spulen resultierende Kreuzmodulation eliminiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine besondere Ablenkspulenform bereitzustellen, die an einem Ende ein Feld mit umgekehrter Polarität erzeugt, wodurch eine positive Kreuzkopplung der Spulen durch Kreuzkoppeln der Felder umgekehrter Polarität zusätzlich zur Kreuzkopplung der Primärspulenfelder zu Null gemacht werden kann.
  • Diese und weitere Gesichtspunkte werden in einem Ablenkspulensystem für eine Elektronenstrahlvorrichtung mit einer Haupt- oder Primär-Ablenkspule und einer Hilfs-Ablenkspule gefunden. Sowohl die Haupt- als auch die Hilfs-Ablenkspule(n) sind betreibbar zur Erzeugung eines jeweiligen magnetischen Feldes mit einer ersten Polarität in einem Bereich oder Gebiet, das von der Spule definiert wird, und mit einer entgegengesetzten Polarität in einem zweiten Bereich oder Gebiet. Jede der beiden Spulen ist derart angeordnet, daß ein Teil des Feldes mit positiver Polarität jeder derselben sowie ihr gesamtes Feld mit entgegengesetzter Polarität an einem Ende in jedem Fall zu der anderen Spule gekoppelt werden, wodurch die Effekte einer Kreuzkopplung der Haupt- und der Hilfs-Ablenkspule(n), die nahe beieinander auf derselben Achse, beispielsweise auf dem Hals und der Hülle einer Fernseh-Darstellungsröhre angeordnet sind, eliminiert werden. In einer vorteilhaften Anordnung ist zumindest eine der Haupt- und Hilfs- Ablenkspule(n) eine Sattelform-Ablenkspule und hat einen flachen End- Wicklungsabschnitt, der im wesentlichen den Bereich mit entgegengesetzter Polarität definiert. Die Haupt- und die Hilfsablenkspule(n) überlappen sich auf der Röhre über zumindest einen Teil dieses Abschnitts.
  • Vorteilhaft haben sowohl die Haupt-Ablenkspule und die Hilfs-Ablenkspule solch einen flachen End-Wicklungsabschnitt, wobei die Abschnitte jeder Spule auf dem axialen Ende derselben zur anderen Spule hin gerichtet angeordnet sind, und wobei sich die beiden Spulen zumindest teilweise überlappen. Die Hilfs- Ablenkspule kann eine Sattelform-Spule sein, die zur Anbringung an einem Hals einer Kathodenstrahlröhre ausgebildet oder dimensioniert ist, und das Haupt- Ablenkfeld kann eine sich aufweitende Sattelform-Spule sein, die sich entlang des Halses und auf den Trichter- oder Aufweitungsabschnitt der Röhre erstreckt.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein Ablenkspulensystem gemäß der Erfindung, wobei nur die Horizontal-Ablenkspulen gezeigt sind;
  • Fig. 2 ist eine Teil-Schnittansicht durch ein axiales Ende einer Ablenkspule unterschiedlicher Bauart;
  • Fig. 3 ist eine Teil-Schnittansicht durch ein axiales Ende einer Ablenkspule gemäß der Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, welches die Magnetfeld intensität über der Verschiebung auf der Z-Achse, kennzeichnend für die Ablenkspule gemäß Fig. 2, zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, welches die Magnetfeldintensität über der Verschiebung auf der Z-Achse, kennzeichnend für die Ablenkspule gemäß der Erfindung, d.h. wie in Fig. 3 dargestellt, zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht durch axiale Enden zweier nicht erfindungsgemäßer Ablenkspulen auf derselben Achse und in einer ersten Position;
  • Fig. 7 ist ein H-Z-Diagramm entsprechend Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Teil-Schnittansicht wie in Fig. 6, wobei die axialen Enden überlappend angeordnet sind;
  • Fig. 9 ist ein H-Z-Diagramm entsprechend Fig. 8;
  • Fig. 10 ist eine Teil-Schnittansicht durch eine modifizierte Version der Ablenkspulen-Anordnung nach Fig. 2;
  • Fig. 11 ist eine Teil-Schnittansicht durch eine volle oder ganze Ablenkjoch- Anordnung gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linien 12-12 in Fig. 11.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Ablenkspulensystem für eine Elektronenstrahl- Vorrichtung in Form einer Fernsehbildröhre 20. Durch eine oder mehrere an der Rückseite 24 der Bildröhre 20 angeordnete Elektronenkanonen erzeugte Elektronen werden in Richtung des Betrachtungsschirms 22 beschleunigt, welcher Leuchtstoffe auf einer inneren Oberfläche trägt, um durch die Elektronen angeregt zu werden und dadurch eine visuelle Darstellung zu erzeugen. Die Elektronen werden entlang einer Z-Achse, im wesentlichen entlang einer Mittenlinie der Röhre 20, sowie mit einer Ablenkung, die durch den Betrieb der Ablenkspulen bewirkt wird, durch einen Hals 26 und eine trichterförmige Hülle 28 beschleunigt. Der Elektronenstrahl wird zur Abtastung auf dem Schirm magnetisch abgelenkt, um beispielsweise ein Raster zu erhalten, wenn die Ablenkung in einem Raster- Abtastmodus erfolgt.
  • Magnetfelder werden über auf dem Hals 26 und teilweise auf der trichterförmigen Hülle 28 der Röhre 20 plazierte Ablenkspulen erzeugt. In Fig. 1 sind nur die Horizontal-Ablenkspulen gezeigt, jedoch sind ebenfalls Vertikal-Ablenkspulen vorhanden, wie nachstehend genauer beschrieben wird. Die Spulen für jede Achse des Feldes sind paarweise vorgesehen, eine auf jeder Seite der Röhre.
  • Zum Erhalt einer Horizontal-Ablenkung zur Zeilenabtastung sind Haupt- oder Primär-Ablenkspulen 32 auf gegenüberliegenden Seiten der Röhre 20 angeordnet. Die Primär-Horizontalspulen haben Wicklungen 34, die im allgemeinen in einer horizontalen Ebene orientierte Schleifen definieren. Demgemäß hat das durch die Spulen 32 erzeugte magnetische Feld Feldlinien, die allgemein vertikal durch den Weg des Elektronenstrahls verlaufen. Die Spulen werden durch einen sägezahnförmigen Strom mit der Horizontal-Zeilen- Abtastfrequenz erregt und bewirken infolgedessen, daß die Elektronenstrahlen horizontalen Zeilen auf dem Schirm 22 folgen. Auf vergleichbare Weise definieren Primär-Vertikal-Abtastspulen (in Fig. 1 nicht gezeigt) allgemein vertikal verlaufende Schleifen, welche allgemein horizontal orientierte Feldlinien erzeugen und den Elektronenstrahl mit der Vertikal-Abtastrate vertikal ablenken. Typisch sind die Horizontal- und Vertikal-Primär-Ablenkspulen zusammen in einem Ablenkjoch montiert, welches ein (nicht gezeigtes) äußeres Gehäuse hat und so auf dem Hals 26 an dessen Verbindungsstelle mit der trichterförmigen Hülle 28 sitzt, so daß sich der vordere Abschnitt der Ablenkspulen auf den Trichter 28 erstreckt. Bevorzugt ist das Ablenkjoch entlang der Z-Achse (der Röhren-Mittenlinie) so kurz wie möglich, so daß die Brennweite des Ablenksystems, welches eine magnetische Linse definiert, kurz und die Gesamtlänge der Vorrichtung minimal ist. Das Ablenkjoch selbst besteht aus einer Vielzahl einzelner Leiter und kann einen in Fig. 1 nicht gezeigten hochpermeablen Körper oder Kern beinhalten, beispielsweise aus Ferrit, um Streufluß zu begrenzen.
  • Gemäß der Erfindung ist das Hilfs-Ablenksystem bereitgestellt, um eine beliebige gewünschte aus einer Anzahl zusätzlicher Ablenkungen zu erzeugen, wie vorangehend angegeben. Die Hilfs-Ablenkspulen 42 sind an der Rückseite der Primär-Ablenkspulen 32 vorgesehen. Fig. 1 zeigt Horizontal-Hilfs-Ablenkspulen, jedoch können Vertikal-Hilfs-Ablenkspulen vorhanden sein, um gegenseitig senkrechte magnetische Ablenkfelder zu erhalten. Typisch ist die Amplitude des Hilfs-Ablenkfeldes im Verhältnis kleiner als die Amplitude der Primärspulen, die Horizontal- und Vertikal-Abtastung bereitstellen.
  • Eine stromdurchflossene Spule erzeugt magnetische Feldlinien mit einer ersten Polarität innerhalb der durch die Spule definierten Schleife und mit einer entgegengesetzten Polarität außerhalb der Schleife. Natürlich ist es in Verbindung mit gesteuerter Ablenkung normalerweise erwünscht, das Ausmaß, in welchem das Feld mit entgegengesetzter Polarität den Elektronenstrahl ablenkt, zu minimieren. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann eine sattelförmige Spule 54 mit einem seitlich hervorstehenden Abschnitt 52 an ihrem axialen Ende entlang der Z-Achse verwendet werden, um die Konzentration des Feldes mit negativer Polarität innerhalb der Röhre 20 zu minimieren. Diese Konfiguration führt zu einer (Magnetfeldintensität)-HO-Z-Kennlinie entsprechend Kurve 58 gemäß Fig. 4, worin HO die Haupt- oder Gauß'sche Komponente (d.h. das gleichförmige Feld) des Ablenkfeldes ist.
  • Eine vollständigere Darstellung aller der jeweiligen Spulen eines Primär/Hilfs oder Haupt/Hilfs-Ablenksystems, welches die Vorteile der Erfindung nicht aufweist, ist in Fig. 10 gezeigt, in der eine hochpermeable ringförmige Scheibe 94 zwischen den Primärspulen und den Hilfsspulen angeordnet ist. Jede der Primär- Horizontalspule 84, der Primär-Vertikalspule 86, der Hilfs-Horizontalspule 88 und der Hilfs-Vertikalspule 92 hat radial ausgerichtete oder nach oben ausgerichtete Endwicklungen (oder Wicklungsenden).
  • Soweit die jeweiligen Spulen eines Ablenksystems entlang einer gemeinsamen Achse (der Z-Achse) angeordnet sind, tritt ungeachtet von auf die Steuerung der Positionen der magnetischen Feldlinien gerichteten Bemühungen etwas Kreuzkopplung auf. Kreuzkopplung ist normalerweise unerwünscht, weil das Ausmaß oder der Grad der Hilfs-Ablenkung dadurch in Abhängigkeit von der Position des Strahls im Raster, wie durch die Haupt-Ablenkwicklungen festgelegt, moduliert wird.
  • In Übereinstimmung mit einer erfindungsgemäßen Anordnung jedoch wird ein Mittel bereitgestellt, um die Felder der Primär- und Hilfs-Ablenksysteme auf eine die Wirkungen der Kreuzkopplung eliminierende Weise bewußt zu überlagern oder zu überlappen.
  • Eine Primär-Ablenkspule 32 ist so konfiguriert, daß sie ein Ablenkfeld mit einer ersten Polarität in einem ersten durch die Spule definierten Bereich und mit einer entgegengesetzten Polarität in einem zweiten Bereich erzeugt. Die Hilfs- Ablenkspule 42 ist auch so konfiguriert, daß sie ein Ablenkfeld mit einer ersten Polarität in einem ersten Bereich und mit einer entgegengesetzten Polarität in einem zweiten Bereich erzeugt. Die Primär-Ablenkspule 32 und die Hilfs- Ablenkspule 42 werden dann so kreuzgekoppelt, daß die Bereiche mit entgegengesetzter Polarität der Primär- und Hilfs-Ablenkspulen die Kreuzkopplung bei der ersten Polarität eliminieren.
  • Die Primär- und Hilfs-Ablenkspule(n) 32 und 42 können Ablenkspulen einer Video-Darstellungsröhre 20 sein, in welcher die Kreuzkopplung zumindest teilweise aus der Nähe der Primär- und Hilfs-Ablenkspulen auf der Röhre resultiert, wobei die jeweiligen Spulen auf einer gemeinsamen, durch die Röhre 20 definierten Z-Achse angeordnet sind. Zumindest eine der Primär- und Hilfs- Ablenkspulen 32 und 42 ist eine sattelförmige Ablenkspule, jedoch ist ein Abschnitt 62 der Spule gemäß Fig. 3 eine flache Endwicklung an einem Ende der Spule. Diese Konfiguration erzeugt eine H0-Z-Kurve 68 gemäß Fig. 5. Entlang der Z-Achse erscheint ein Bereich 70, in dem die Polarität des durch die Spule erzeugten Feldes der Polarität im Innern der Schleife der jeweiligen Spule entgegengesetzt ist. Der Bereich mit entgegengesetzter Polarität entspricht dem verlängerten Abschnitt 62 am axialen Ende der Spule 64.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 sind zwei Spulen 632 und 642 mit End- Wicklungsabschnitten 636 bzw. 646 voneinander beabstandet und Ende an Ende entlang einer Röhre 26 angeordnet. Der Bereich 70 mit negativer Polarität des an dern axialen Ende jeder einzelnen der Spulen erhaltenen Ablenkfeldes koppelt noch immer mit dem Feld positiver Polarität der anderen Spule. Die Kreuzkopplung hat jeweils negative Polarität, d.h. ist um 180º phasenverschoben. Diese Kreuzkopplung ist unerwünscht, weil sie eine Modulation der Hilfs- Ablenkung in Abhängigkeit von der Strahlposition im Raster erzeugt.
  • Gemäß dem wie in den Fig. 8 und 9 gezeigten erfindungsgemäßen Beispiel sind die Primär- und Hilfs-Ablenkspulen 32 und 42 aneinandergelagert, um beispielsweise auf der Röhre über zumindest einen Teil ihrer jeweiligen End- Wicklungsabschnitte 36 und 46 zu überlappen. Infolge der Aneinanderlagerung werden die Spulen entlang ihres in Fig. 9 als 72 gezeigten Bereichs mit positiver Polarität sowie entlang ihrer Bereiche 70 mit negativer Polarität teilweise kreuzgekoppelt. Durch richtiges Positionieren der beiden Spulen 32 und 42 und insbesondere durch Überlappen der End-Wicklungsabschnitte 36 und 46 derselben im erforderlichen Ausmaß ist es möglich, die Kreuzkopplung im wesentlichen dadurch zu eliminieren, daß gleiche Beträge einer In-Phasen- Kopplung und einer um 180º phasenverschobenen Kopplung bereitgestellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Querschnitt in den Fig. 11 und 12 gezeigt. Das Hilfs-Ablenkjoch beinhaltet eine Horizontal-Ablenkspule 106 und eine Vertikal-Ablenkspule 108, die beide an der Rückseite des Primär-Ablenkjochs entlang der Röhre angeordnet sind. Fig. 11 ist ein Querschnitt durch die Mittenlinie der Ablenkvorrichtung, der die obere Hälfte der Ablenkvorrichtung zeigt, wobei ein Spiegelbild der gezeigten Konfiguration auf der unteren Seite bereitgestellt ist. Die Hilfs-Horizontal-Ablenkspule 106 hat einen flachen vorderen Wicklungsabschnitt 46 an einem vorderen Ende der Hilfs-Ablenkspule 106. Die Primär-Ablenkspule 102 hat einen flachen hinteren Wicklungsabschnitt 36 an einem hinteren Ende. Die Abschnitte der Primär- und Hilfs-Ablenkspule überlappen sich zumindest teilweise, nämlich um das Ausmaß, welches erforderlich ist, um die Wirkungen der Kreuzkopplung durch Koppeln der Spulen bei positiver und negativer Polarität auf ausgeglichene Weise zu eliminieren. Der genaue Überlappungsgrad hängt zum Teil von der Geometrie der verlängerten Abschnitte 36 und 46 ab. Ein (nicht gezeigtes) Einsteilmittel kann bereitgestellt sein, beispielsweise axial orientierte Schrauben, die die jeweiligen Primär- und Hilfsspulen aneinander oder an einem Jochgehäuse befestigen, so daß die zum Eliminieren der Kreuzkopplung erforderliche exakte Überlappung durch Einstellen erhalten werden kann.
  • Eine ähnliche überlappende Anordnung ist für die Vertikal-Spulen 104 und 108 der Primär- bzw. Hilfs-Ablenkjoche bereitgestellt. Die Überlappung ist in Fig. 12 zu sehen, welche einen Querschnitt im Überlappungsbereich zeigt. Die axialen Enden der Spulen, die vom Überlappungsbereich weg zeigen, können mit nach oben gerichteten Endwicklungen vorgesehen sein. Mit Ausnahme der bestimmten der Endwicklungen, die überlappende Enden der Spulen sind, können die Spulen auf bekannte Art und Weise angeordnet werden.
  • Das erfindungsgemäß bereitgestellte Gesamt-Ablenksystem ist entlang der Z- Achse wesentlich kürzer als eine vergleichbare Anordnung, die die erfindungsgemäßen Konzepte nicht nutzt, wie aus einem Vergleich der Fig. 10 und 11 ersichtlich ist. Während die Anordnung gemäß Fig. 10 durch die Beabstandung der Primärspulen 84, 86 von den Hilfsspulen 88, 92 sowie durch die Verwendung eines flußbegrenzenden Elements 94 gekennzeichnet ist, ist die in Fig. 11 gezeigte erfindungsgemäße, überlappende Anordnung kürzer als die einzelnen Längen der Primär- und Hilfsspulen. Die Brennweite des Ablenksystems als Ganzes ist kurz, ebenso die Gesamtlänge entlang der Z- Achse, wodurch eine kürzere Bildröhre möglich wird. Darüber hinaus wird die Genauigkeit der Primär- und Hilfs-Ablenkung verbessert.

Claims (9)

1. Ein Ablenk-Spulensystem, enthaltend: eine Haupt-Ablenkspule (32), die betreibbar ist zur Erzeugung eines Elektronenstrahl-Ablenkfeldes mit einer ersten Polarität in einem ersten Bereich oder Gebiet (70), das von der Spule definiert wird, und mit einer entgegengesetzten Polarität in einem zweiten Bereich oder Gebiet (72); eine Hilfs-Ablenkspule (42), die auch betreibbar ist zur Erzeugung eines Elektronenstrahl-Ablenkfeldes mit der ersten Polarität in einem ersten Gebiet (70) und der entgegengesetzten Polarität in einem zweiten Gebiet (72); dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine (42) der Haupt- und Hilfs-Ablenkspule einen flachen End-Wicklungsabschnitt (46) hat, der im wesentlichen das Gebiet der entgegengesetzten Polarität definiert, und daß die Haupt- und Hilfs- Ablenkspule(n) sich an der Röhre über zumindest einen Teil des Wicklungs- Endabschnitts überlappen, um eine Kreuzkopplung eines Teils der Gebiete mit positiver Polarität und der gesamten Gebiete mit entgegengesetzter Polarität zu erreichen.
2. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfs-Ablenkspule(n) als Ablenkspulen einer Fernseh- Darstellungsröhre ausgebildet sind und daß die Kreuzkopplung der Haupt- und Hilfs-Ablenkspule(n) zumindest teilweise durch die Nähe der Haupt- und Hilfsspule(n) an der Röhre erhalten wird.
3. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Haupt- und Hilfs-Ablenkspule(n) eine Sattelform- Ablenkspule ist.
4. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Ablenkspule am hinteren Ende der Haupt-Ablenkspule längs der Röhre angeordnet ist und daß die Hilfs-Ablenkspule den flachen End- Wicklungsabschnitt benachbart einem vorderen Ende der Hilfs-Ablenkspule aufweist.
5. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Ablenkspule auch einen flachen End-Wicklungsabschnitt (36) hat, wobei die End-Wicklungsabschnitte der Haupt- und Hilfs-Ablenkspule(n) sich zumindest teilweise überlappen.
6. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Ablenkspule eine sattelförmige Spule ist, die zur Anbringung an einem Hals einer Kathodenstrahlröhre ausgebildet oder dimensioniert ist, und daß die Hilfs-Ablenkspule einen Wicklungs-Endabschnitt (46) aufweist, der flach gegenüber dem Hals der Röhre ist, wobei der Endwicklungsabschnitt das Feld mit entgegengesetzter Polarität erzeugt.
7. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Ablenkspule als Sattelspule ausgebildet ist, mit einem flachen End- Wicklungsabschnitt (36), daß die Haupt- und Hilfs-Ablenkspule an der Röhre in Reihe so anbringbar sind, daß sie in dem Bereich der jeweiligen flachen End-Wicklungsabschnitte zumindest teilweise überlappen.
8. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen End-Wicklungsabschnitte der Haupt- und Hilfs-Ablenkspule an ihren einander zugewandten Enden angeordnet sind, wobei die Haupt- Ablenkspule an einem trichterförmig ausgebildeten Kolben oder Hülle (28) einer Fernsehröhre und die Hilfs-Ablenkspule an einem Hals (26) der Röhre anbringbar ist, wobei sie die Haupt-Ablenkspule an den flachen End- Wicklungsabschnitten teilweise überlappt.
9. Ablenk-Spulensystem nach Anspruch 8, weiter dadurch gekennzeichnet, daß ein Haupt-Ablenkjoch und ein Hilfs-Ablenkjoch, die jeweils Horizontal- Ablenkspulen (102,106) und Vertikal-Ablenkspulen (104,108) tragen, so ausgerichtet sind, daß sie ein Magnetfeld in Achsen erzeugen, die senkrecht zu einer Achse des Elektronenstrahls ausgerichtet sind, und daß jede der Spulen zumindest einen Abschnitt mit negativer Polarität aufweist, der zu oder an eine zusätzliche Spule der Spulen gekoppelt ist.
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