DE69201417T2 - Behälter für eine Rolle. - Google Patents

Behälter für eine Rolle.

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Kohei Fukui
Takashi Suzuki
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/66Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for jumbo rolls; for rolls of floor covering

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (GEBIET DER ERFINDUNG)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufnehmen einer Rolle oder eines Wickels, welcher Behälter zum Transportieren einer Rolle oder eines Wickels (im folgenden einfach als Rolle bezeichnet), z.B. eines Metallbandwickels bzw. -coils oder eine Papierrolle, benutzt wird.
  • (RELEVANTER STAND DER TECHNIK)
  • Beim Transportieren z.B. einer (eines) in einem Stahlwerk hergestellten Stahlbandrolle bzw. -coils vom Stahlwerk zu einem Kunden ist es nötig, die Rolle zu verpacken, um die Entstehung von Defekten oder eine Rostbildung an der Rolle oder die Ablagerung von Staub daran zu verhindern. Insbesondere beim Transport einer Stahlbandrolle auf See muß die Rolle unter Verwendung eines wasserfesten Papiers und eines dünnen Stahlblechs doppelt verpackt werden.
  • Ein Beispiel des Prozesses, in welchem auf oben beschriebene Weise doppelt verpackte Rollen von einem Stahlwerk in Japan zu einem Kunden in Übersee transportiert werden, ist nachstehend beschrieben.
  • Die doppelt verpackten Rollen werden von einem Stahlwerk zu einem unter Zollverschluß stehenden Warenhaus bzw. -lager in der Nähe eines Verschiffungshafens transportiert und in dem unter Zollverschluß stehenden Warenhaus bzw. -lager zu einer Anzahl von Stapeln gestapelt. Wenn ein Frachtschiff einfährt, werden die im Zollverschluß-Warenhaus gelagerten Rollen in einen Frachtraum des Frachters überführt und darin in mehreren Stapeln gestapelt. Der mit den Rollen beladene Frachter verläßt den Verschiffungshafen und erreicht einen Hafen in der Nähe eines Bestimmungsorts. Im Hafen werden die Rollen aus dem Frachter gelöscht; die gelöschten (entladenen) Rollen werden mittels eines Spezialwaggons o.dgl. zum Bestimmungsort transportiert.
  • Die herkömmliche Verpackungs- und Transportart der Rollen, wie oben beschrieben, ist mit folgenden Problemen behaftet:
  • 1. Die notwendige Doppeltverpackung der Rollen mit wasserfestem Papier und dünnem Stahlblech ist arbeits- und zeitaufwendig und erfordert auch einen hohen Material- und Kostenaufwand.
  • 2. Da das Laden, Entladen (Löschen) und Befördern der Rollen während des Transports der Rollen vom Stahlwerk zum Endbestimmungsort mehrmals erfolgen, können an den Rollen während der Handhabung derselben leicht Defekte bzw. Schäden auftreten, während Regen die Stauerarbeitsleistung für die Rollen erheblich herabsetzt.
  • 3. Für die Stabilisierung der im Zollverschluß-Warenhaus oder im Laderaum des Frachters in mehreren Stapeln gestapelten Rollen sind zahlreiche Stopper entsprechend der Rollengröße nötig; die im Laderaum des Frachters in mehreren Stapeln gestapelten Rollen müssen mittels zahlreicher Seile gegeneinander fixiert werden.
  • 4. Wenn der Frachter auf der Fahrt stürmischem Wetter oder rauher See ausgesetzt ist, lockern sich die die in mehreren Stapeln gestapelten Rollen im Laderaum fixierenden bzw. sichernden Seile, und die Rollen stoßen gegeneinander, wodurch Schäden an den Rollen verursacht werden. Wenn ferner der Frachter stark rollt oder stampft, können die die Rollen fixierenden Seile reißen; die losgerissenen Rollen können sich im Laderaum verteilen, wodurch ein (erneutes) Schichten derselben unmöglich wird.
  • 5. Für den Transport der gelöschten Rollen an Land ist es nötig, einen Spezialwaggon für Rollen oder Coils einzusetzen und die Rollen auf der Schiene zu befördern. Die Menge der transportierten Rollen ist dadurch begrenzt.
  • Als einen Behälter zum Aufnehmen einer Rolle oder eines Wickels, welcher die geschilderten Probleme löst, offenbart die JP-Patentveröffentlichung 2-53 306 vom 16.11.1990 einen Behälter zum Aufnehmen eines Metallbandcoils, umfassend:
  • einen unteren Kasten aus Stahl zum Aufnehmen eines Stahlbandcoils mit waagerecht gerichteter Achse unter Abdeckung eines unteren halben Abschnitts desselben, wobei der untere Kasten ein offenes oberes Ende aufweist;
  • einen aus Stahl bestehenden oberen Kasten, der so in den unteren Kasten eingesetzt ist, daß er in letzterem lotrecht verschiebbar ist, zum Abdecken eines oberen halben Abschnitts des Coils, wobei der obere Kasten ein offenes unteres Ende und ein oberes Ende, das mittels zweier Verschlüsse (shutters) geöffnet und geschlossen werden kann, aufweist;
  • einen Hebemechanismus zum lotrechten Verschieben des oberen Kastens und
  • einen Verschluß-Öffnungs/Schließmechanismus zum Verschließen des oberen Endes des oberen Kastens durch Schließen der beiden Verschlüsse, wenn der obere Kasten mittels des Hebemechanismus aufwärts verschoben wird, und zum Öffnen des
  • oberen Endes des oberen Kastens durch Öffnen der beiden Verschlüsse, wenn der obere Kasten mittels des Hebemechanismus abwärts verschoben wird (im folgenden als "Stand der Technik" bezeichnet).
  • Fig. 7 ist eine teilweise weggeschnittene schematische Vorderansicht eines Beispiels des Behälters nach dem beschriebenen Stand der Technik; Fig. 8 ist eine teilweise weggeschnittene schematische Seitenansicht des Behälters nach Fig. 7. Gemäß den Fig. 7 und 8 umfaßt der Behälter nach dem Stand der Technik einen aus Stahl bestehenden, ein offenes oberes Ende aufweisenden unteren Kasten oder Unterkasten 33 zum Aufnehmen eines (einer) Stahlbandcoils oder -rolle 1 mit waagerecht gerichteter Achse unter Abdeckung eines (einer) unteren halben Abschnitts bzw. Hälfte desselben (derselben); einen aus Stahl bestehenden, in den Unterkasten 33 lotrecht darin verschiebbar eingesetzten oberen Kasten bzw. Oberkasten 34 zum Abdecken einer oberen Hälfte der Rolle 1, mit einem offenen unteren Ende und einem oberen Ende, das mittels zweier Verschlüsse 35, 35' geöffnet und verschlossen werden kann; einen Hebemechanismus zum lotrechten Verschieben des Oberkastens 34; und einen Verschluß-Öffnungs/Schließmechanismus zum Verschließen des oberen Endes des Oberkastens 34 durch Schließen der beiden Verschlüsse 35, 35', wenn der Oberkasten 34 mittels des Hebemechanismus aufwärts verschoben wird, und zum Öffnen des oberen Endes des Oberkastens 34 durch Öffnen der beiden Verschlüsse 35, 35' beim Aufwärtsverschieben des Oberkastens 34 mittels des Hebemechanismus.
  • Der Unterkasten 33 umfaßt eine aus z.B. U-profilförmigen Stahlelementen gitter- bzw. rostartig zusammengesetzte, rechteckige Bodenwand 36, vier untere Seitenwände 37 aus Stahlblech, ein offenes oberes Ende und vier aus Stahl hergestellte, einen L-förmigen Querschnitt besitzende untere Stützen 38, die jeweils lotrecht an jeder der vier Ecken der Bodenwand 36 befestigt sind. An der Bodenwand 36 sind mehrere Rollenträger 39 zum ortsfesten Abstützen der im Unterkasten 33 untergebrachten Rolle 1 vorgesehen.
  • Der einen rechteckigen Querschnitt besitzende Oberkasten 34 umfaßt vier obere Seitenwände 40 aus Stahlblech, ein offenes unteres Ende und ein oberes Ende, das mittels der beiden Verschlüsse 35, 35' geöffnet und verschlossen werden kann. Der Oberkasten 34 ist oder wird in den Unterkasten 33 so eingesetzt, daß er längs der vier unteren Stützen 38 des Unterkastens 33 verschiebbar ist.
  • Der Hebemechanismus zum lotrechten Verschieben des Oberkastens 34 umfaßt vier Zylinder 41, vier hohle Kolben 42 und eine (Druck-)Luftspeiseleitung 43. Jeder der vier Zylinder 41 ist lotrecht an jeder (einer) der vier Ecken des Oberkastens 34 befestigt. Das untere Ende jedes der vier Kolben 42 ist jeweils an jeder (einer) der vier Ecken der Bodenwand 36 des Unterkastens 33 befestigt. Jeder der vier Kolben 42 weist einen Kolbenkopf 45 mit einer durchgehenden Bohrung 44 im Zentrum desselben auf, wobei jeder der Kolben 45 (gleitend) verschiebbar und lotrecht in jeden (einen) der Zylinder 41 eingesetzt ist.
  • Der Verschluß-Öffnungs/Schließmechanismus umfaßt zwei symmetrisch an den Innenflächen eines Satzes der beiden gegenüberstehenden Seitenwände 40 des Oberkastens angeordnete Führungsschienen 46 zum symmetrischen Führen der beiden Verschlüsse 35, 35', zwei jeweils an jeder (einer) der beiden Seiten der Bodenwand 36 des Unterkastens 33 vorgesehene Rückspulrollen 47 zum jeweiligen Rückspulen bzw. Zurückziehen (rewinding) der beiden Verschlüsse 35, 35' und vier Seile 48, von denen jeweils ein Ende an jeder der beiden Seiten des vorlaufenden Endes oder Vorderendes jedes der beiden Verschlüsse 35, 35' befestigt ist, während das andere Ende jeweils am unteren Abschnitt bzw. Unterteil des Oberkastens 34 befestigt ist. Jedes der vier Seile 48 ist längs jeder der beiden Führungsschienen 46, der Oberseitenwand 40 des Oberkastens 34 und der Bodenwand 36 des Unterkastens 33 gespannt. In Fig. 7 ist mit 49 ein Verschlußgehäuse zum Aufnehmen jeder (einer) der beiden Verschluß-Rückspulrollen 47 bezeichnet.
  • Beim Behälter zum Aufnehmen einer Metallbandrolle nach dem Stand der Technik wird die Rolle 1 auf nachstehend beschriebene Weise im Behälter untergebracht. Wie durch eine doppelt strichpunktierte Linie in Fig. 7 angegeben, wird der Oberkasten 34 in den Unterkasten 33 abwärts hineingeschoben. In dieser Position ist ein größerer Teil jedes der beiden Verschlüsse 35, 35' auf jede (eine) der beiden Verschluß Rückspulrollen 47 aufgewickelt (rewound), so daß das obere Ende des Oberkastens 34 geöffnet ist. In diesem Zustand wird die Rolle 1 mit waagerecht liegender Achse in den Unterkasten 33 eingesetzt, wobei sie durch die mehreren Rollenträger 39 an der Bodenwand 36 des Unterkastens 33 in ortsfester Lage abgestützt ist oder wird. Sodann wird über die Luftspeiseleitung 43, den hohlen Kolben 42 und die (durchgehende) Bohrung 44 des Kolbenkopfes 45 Druckluft in jeden der vier Zylinder 41 eingeführt. Infolgedessen wird der Oberkasten 33 unter der Wirkung der so zugeführten Druckluft längs der vier Stützen 38 des Unterkastens 33 in seine oberste Stellung aufwärts verschoben.
  • Wie oben beschrieben, werden beim Aufwärtsverschieben des Oberkastens 34 die beiden Verschlüsse 35, 35' durch die vier Seile 48 angezogen und längs der beiden Führungsschienen 46 symmetrisch von ihren beiden Verschluß-Rückspulrollen 47 abgespult. Schließlich kommen die Vorderenden der beiden Verschlüsse 35, 35' in der Mitte der beiden Führungsschienen 46 in Berührung miteinander. Hierdurch wird das obere Ende des Oberkastens 34 verschlossen, so daß die Rolle 1 vollständig vom Behälter umschlossen ist.
  • Der Behälter, in welchem die Rolle 1 auf beschriebene Weise untergebracht (worden) ist, wird auf See und zu Lande zum Endbestimmungsort transportiert, wo die Rolle 1 auf nachstehend beschriebene Weise aus dem Behälter herausgenommen wird. Die in den vier Zylindern 41 enthaltene Luft wird über die durchgehende Bohrung 44 des Kolbenkopfes 45, den hohlen Kolben 42 und die Luftspeiseleitung 43 abgelassen. Infolgedessen verschiebt sich der Oberkasten 34 unter seinem Eigengewicht längs der vier unteren Stützen 38 des Unterkastens 33 in letzteren hinein. Bei der Abwärtsverschiebung des Oberkastens 34 werden die vier Seile 48 gelockert bzw. entspannt; als Ergebnis werden die beiden Verschlüsse 35, 35', welche das obere Ende des Oberkastens 34 verschlossen hatten, mittels der beiden Verschluß-Rückspulrollen 47 zurückgezogen. Demzufolge verschiebt sich der Oberkasten 34 in den Unterkasten 33 hinein, wobei das obere Ende des Oberkastens 34 geöffnet wird. Die Rolle 1 kann daher mit Hilfe eines Krans o.dgl. leicht aus dem Unterkasten 33 herausgeholt werden.
  • Mit dem beschriebenen Stand der Technik sind vorteilhat te Wirkungen erzielbar. Insbesondere ist es dabei möglich, das Verpacken der Rolle 1 zu vereinfachen, die Entstehung von Schäden an der Rolle 1 bei Handhabung und Transport derselben zu vermeiden, die Handhabung der Rolle auch im Regen durchzuführen, die Rolle an Land ohne die Verwendung eines Spezialwaggons für Rollen oder Wickel zu transportieren und damit die Transportleistung für die Rolle zu verbessern.
  • Der beschriebene Stand der Technik ist jedoch mit folgenden Problemen behaftet:
  • (1) Der Hebemechanismus zum lotrechten Verschieben des in den Unterkasten 33 eingesetzten Oberkastens 34 und der Verschluß-Öffnungs/Schließmechanismus zum Öffnen und Verschließen des oberen Endes des Oberkastens 34 besitzen eine sehr komplizierte Konstruktion. Daher können im Hebemechanismus und im Verschluß-Öffnungs/Schließmechanismus Störungen auftreten; zudem erhöhen sich die Fertigungskosten für den Behälter.
  • (2) Auch wenn das obere Ende des Oberkastens 34 durch Verschieben desselben und Schließen der beiden Verschlüsse 35, 35' verschlossen wird bzw. ist, bestehen Zwischenräume zwischen dem Unterkasten 33 und dem in diesen eingesetzten Oberkasten 34 sowie zwischen den das obere Ende des Oberkastens 34 verschließenden beiden Verschlüssen 35, 35' und den vier oberen Seitenwänden 40 des Oberkastens 34. Durch diese Zwischräume kann z.B. Regenwasser in den Behälter eindringen und zur Bildung von Rost an der im Behälter untergebrachten Rolle 1 führen.
  • Unter diesen Umständen besteht ein großer Bedarf nach der Entwicklung eines Behälters zum Aufnehmen einer Rolle oder eines Wickels, welcher Behälter die Vereinfachung des Verpackens der Rolle bzw des Wickels, die Verhinderung der Entstehung von Schäden an der Rolle bzw. am Wickel bei Handhabung und Transport derselben (desselben), die Handhabung der Rolle bzw. des Wickels auch im Regen, das Transportieren der Rolle bzw. des Wickels an Land ohne die Notwendigkeit für einen Spezialwaggon für Rollen oder Wickel, die Verbesserung der Transportleistung für die Rolle bzw. den Wickel, die kostengünstige Fertigung des Behälters mit einfacher, störungsfreier Konstruktion und die Verhinderung einer Rostbildung an der Rolle bzw. am Wickel durch Verhinderung eines Eindringens von Regen- oder Seewasser in den Behälter ermöglicht; ein Behälter mit diesen Eigenschaften ist jedoch bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist daher die Schaffung eines Behälters zum Aufnehmen einer Rolle oder eines Wickels, welcher Behälter die Vereinfachung des Verpackens der Rolle bzw. des Wickels, die Verhinderung der Entstehung von Schäden an der Rolle bzw. am Wickel bei Handhabung und Transport derselben (desselben), die Handhabung der Rolle bzw. des Wickels auch im Regen, das Transportieren der Rolle bzw. des Wickels an Land ohne die Notwendigkeit für einen Spezialwaggon für Rollen oder Wickel, die Verbesserung der Transportleistung für die Rolle bzw. den Wickel, die kostengünstige Fertigung des Behälters mit einfacher, störungsfreier Konstruktion und die Verhinderung einer Rostbildung an der Rolle bzw. am Wickel durch Verhinderung eines Eindringens von Regen- oder Seewasser in den Behälter ermöglicht.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist ein Behälter zum Aufnehmen einer (eines) Rolle oder Wickels, umfassend:
  • einen unteren Kasten aus Stahl zum Aufnehmen einer Rolle mit waagerecht gerichteter Achse unter Abdeckung eines unteren halben Abschnitts derselben, wobei der untere Kasten eine mit Rollenträgern versehene rechteckige Bodenwand, vier untere Seitenwände, ein offenes oberes Ende und vier untere Stützen eines L-förmigen Querschnitts, die jeweils lotrecht an jeder der vier Ecken der Bodenwand befestigt sind, aufweist und die vier unteren Seitenwände sowie die vier unteren Stützen eine Höhe, die geringfügig größer ist als eine halbe Höhe der Rolle, besitzen,
  • einen aus Stahl bestehenden, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden und längs der vier unteren Stützen des unteren Kastens lotrecht bewegbaren oberen Kasten zum Abdecken eines oberen halben Abschnitts der Rolle, wobei der obere Kasten vier obere Seitenwände, ein offenes unteres Ende, vier obere Stützen eines L-förmigen Querschnitts, die jeweils lotrecht an jeder von vier Ecken des oberen Kastens befestigt sind, und ein oberes Ende, das geöffnet werden kann und verschließbar ist, aufweist und die vier oberen Seitenwände sowie die vier oberen Stützen eine Höhe besitzen, die geringfügig größer ist als eine halbe Höhe der Rolle, so daß dann, wenn sich der obere Kasten in seiner obersten Stellung befindet, ein unterer Endabschnitt des oberen Kastens einen oberen Endabschnitt des unteren Kastens überlappt, sowie einen Befestigungsmechanismus zum Befestigen des oberen Kastens in seiner obersten Stellung am unteren Kasten; der dadurch gekennzeichnet ist, daß das obere Ende des oberen Kastens mit Hilfe von zwei Deckelplatten geöffnet werden kann und schließbar ist, von denen jede der beiden Deckelplatten zum Ermöglichen eines Öffnens und Schließens mittels mindestens eines Scharniers an einem oberen Ende jeder der beiden gegenüberstehenden Seitenwände des oberen Kastens angebracht ist, welche Seitenwände parallel zur Achse der mit waagerecht gerichteter Achse im unteren Kasten untergebrachten Rolle liegen; daß der untere Kasten in den oberen Kasten eingesetzt ist; und der Befestigungsmechanismus vier obere Bolzenbohrungen, die jeweils in einem oberen Endabschnitt jeder der vier unteren Stützen des unteren Kastens vorgesehen sind, weitere vier Bolzenbohrungen, die jeweils in einem unteren Abschnitt jeder der vier oberen Stützen des oberen Kastens vorgesehen sind und mit jeder der vier oberen Bolzenbohrungen zusammenwirken, sowie vier Bolzen aufweist, die jeweils herausnehmbar in jeden miteinander zusammenwirkenden Satz aus der oberen Bolzenbohrung und der weiteren Bolzenbohrung einsteckbar sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene schematische Vorderansicht einer Ausführungsform des Behälters gemäß dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters nach Fig. 1,
  • Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Behälter nach Fig. 1,
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Behälters nach Fig. 1 in einem Zustand, in welchem sich der obere Kasten bzw. Oberkasten in seiner untersten Stellung befindet,
  • Fig. 5 eine schematische perspektivische Darstellung des unteren Kastens bzw. Unterkastens des erfindungsgemäßen Behälters nach Fig. 1,
  • Fig. 6 eine schematische perspektivische Darstellung des Oberkastens des erfindungsgemäßen Behälters nach Fig. 1 in einem Zustand, in welchem eine der Deckelplatten offen und die andere Deckelplatte weggelassen ist,
  • Fig. 7 eine teilweise weggeschnittene schematische Vorderansicht des Behälters nach dem Stand der Technik und
  • Fig. 8 eine teilweise weggeschnittene schematische Seitenansicht des Behälters nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 7.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Hinblick auf die oben geschilderten Gegebenheiten wurden ausgedehnte Untersuchungen mit dem Ziel der Entwicklung eines Behälters zum Aufnehmen einer Rolle oder eines Wickels, welcher Behälter die Vereinfachung des Verpackens der Rolle bzw. des Wickels, die Verhinderung der Entstehung von Schäden an der Rolle bzw. am Wickel bei Handhabung und Transport derselben (desselben), die Handhabung der Rolle bzw. des Wickels auch im Regen, das Transportieren der Rolle bzw. des Wickels an Land ohne die Notwendigkeit für einen Spezialwaggon für Rollen oder Wickel, die Verbesserung der Transportleistung für die Rolle bzw. den Wickel, die kostengünstige Fertigung des Behälters mit einfacher, störungsfreier Konstruktion und die Verhinderung einer Rostbildung an der Rolle bzw. am Wickel durch Verhinderung eines Eindringens von Regen- oder Seewasser in den Behälter ermöglicht, durchgeführt.
  • Als Ergebnis dieser Untersuchungen wurde folgendes gefunden: Es ist möglich, eine einfache und störungsfreie Konstruktion des Behälters zu gewährleisten, den Behälter kostengünstig herzustellen oder zu fertigen, ein Eindringen von Regen- oder Seewasser in den Behälter zu verhindern und damit die Rostbildung an der (dem) im Behälter untergebrachten Rolle oder Wickel zu vermeiden, wenn der Behälter zum Aufnehmen einer Rolle (oder eines Wickels) folgendes umfaßt: einen aus Stahl hergestellten, eine Bodenwand und ein offenes unteres Ende aufweisenden unteren Kasten bzw. Unterkasten zum Aufnehmen der Rolle (oder des Wickels) mit waagerecht gerichteter Achse unter Abdeckung einer unteren Hälfte derselben (desselben), einen aus Stahl hergestellten Oberkasten, der außenseitig auf den Unterkasten aufgesetzt ist, so daß er lotrecht verschiebbar ist, zum Abdecken einer oberen Hälfte der Rolle (des Wickels) mit einem offenen unteren Ende und einem oberen Ende, das mit Hilfe zweier Deckelplatten geöffnet und verschlossen werden kann, und einen Befestigungsmechanismus zum Befestigen des Oberkastens in seiner obersten Stellung am Unterkasten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde nun auf der Grundlage der oben geschilderten Feststellungen entwickelt. Nachstehend ist anhand der Fig. 1 bis 6 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters zur Aufnahme einer Rolle bzw. eines Wickels (im folgenden einfach als "Rolle" bezeichnet) beschrieben.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 6 umfaßt der erfindungsgemäße Behälter zum Aufnehmen einer Rolle einen aus Stahl bestehenden Unterkasten 2 zum Aufnehmen z.B. einer Metallbandrolle 1 mit waagerecht gerichteter Achse unter Abdeckung eines unteren halben Abschnitts bzw. einer unteren Hälfte derselben, einen aus Stahl bestehenden, außenseitig auf den Unterkasten 2 aufgesetzten und lotrecht verschiebbaren Oberkasten zum Abdecken einer oberen Hälfte der Rolle 1 und einen Befestigungsmechanismus zum Befestigen des Oberkastens 3 in seiner obersten Stellung am Unterkasten 2.
  • Der Unterkasten 2 umfaßt seinerseits eine rechteckige Bodenwand 5 aus Stahlblech, vier untere Seitenwände 6a, 6b, 6c, 6d aus Stahlblech, ein offenes oberes Ende und vier untere Stützen 7 aus Stahl, die jeweils einen L-förmigen Querschnitt besitzen und lotrecht an jeder der vier Ecken der Bodenwand 5 befestigt sind.
  • Die Bodenwand 5 besitzt eine ausreichend große Oberfläche, um die Rolle 1 mit waagerecht liegender Achse aufzunehmen. Die vier unteren Seitenwände 6a bis 6d und die vier unteren Stützen 7 besitzen eine Höhe, die geringfügig größer ist als die halbe Höhe der Rolle 1. Auf der Bodenwand 5 sind zwei Rollenträger 9 aus Stahlblech zur ortsfesten Abstützung der im Unterkasten 2 untergebrachten Rolle 1 vorgesehen. Jeder der beiden Rollenträger 9 ist mittels mehrerer Halterungen 10 verstärkt. Am unteren Ende jeder der vier Stützen 7 ist ein unterer Eckbeschlag 11 angebracht. In den Zeichnungen sind mit 15 zwei Öffnungen für das Einführen der Gabeln eines Gabelstaplers bezeichnet.
  • Eine untere Ausnehmung 12 einer solchen Größe, daß sie einen größeren Teil der zentralen Öffnung 1a der mit waagerecht gerichteter Achse im Unterkasten 2 untergebrachten Rolle 1 freilegt, ist im Mittelbereich eines oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwände 6a, 6b des Unterkastens 2, die senkrecht zur Achse der Rolle 1 liegen, vorgesehen. An der Innenfläche jeder der anderen, einander gegenüberstehenden unteren Seitenwände 6c, 6d des Unterkastens 2 sind mehrere Streben 8 für Verstärkung oder Versteifung vorgesehen. In den Zeichnungen sind mit 27 ein Rahmen jeder der beiden gegenüberliegenden unteren Seitenwände 6a, 6b und mit 28 ein anderer Rahmen jeder der beiden anderen gegenüberliegenden Seitenwände 6c, 6d bezeichnet.
  • Der einen rechteckigen Querschnitt besitzende Oberkasten 3 umfaßt vier Seitenwände 16a, 16b, 16c, 16d aus Stahlblech, ein offenes unteres Ende, vier obere Stützen 17 aus Stahl, die einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und jeweils lotrecht an jeder (einer) der vier Ecken des Oberkastens 3 befestigt sind, und ein oberes Ende, das mittels zweier Deckelplatten 4, 4' aus Stahlblech zu öffnen und verschließbar ist.
  • Der Oberkasten 3 ist außenseitig so auf den Unterkasten 2 aufgesetzt, daß er längs der vier Stützen 7 des Unterkastens 2 lotrecht verschiebbar ist. Die vier oberen Seitenwände 16a bis 16d und die vier oberen Stützen 17 des Oberkastens 3 besitzen eine Höhe, die geringfügig größer ist als eine halbe Höhe der Rolle 1, so daß dann, wenn sich der Oberkasten 3 in seiner obersten Stellung befindet, ein unterer Endabschnitt des Oberkastens 3 einen oberen Endabschnitt des Unterkastens 2 überlappt.
  • Der Oberkasten 3 wird durch Anheben und Absenken desselben mit Hilfe z.B. eines Krans längs der vier Stützen 7 des Unterkastens 2 lotrecht bewegt bzw. verschoben. Zur Erleichterung dieser lotrechten Verschiebung des Oberkastens 3 sind nicht dargestellte Rollen o.dgl. an der Innenfläche jeder der vier oberen Stützen 17 des Oberkastens 3 vorgesehen. Am oberen Ende jeder der vier oberen Stützen 17 ist jeweils ein oberer Eckbeschlag 22 angebracht. An der Außenfläche jeder der vier oberen Seitenwände 16a bis 16d sind mehrere Streben 21 für Verstärkung oder Versteifung vorgesehen. In den Zeichnungen ist mit 31 ein Rahmen jeder der vier Seitenwände 16a bis 16d bezeichnet.
  • Jede der beiden Deckelplatten 4, 4' ist unter Ermöglichung eines Öffnens und Schließens derselben mittels mindestens eines Scharniers 29 an einem oberen Ende jeder der beiden gegenüberstehenden oberen Seitenwände 16c, 16d des Oberkastens 3 angebracht, die parallel zur Achse der mit waagerecht gerichteter Achse im Unterkasten 2 untergebrachten Rolle 1 liegen. Die vorlaufenden Enden bzw. Vorderenden der beiden Deckelplatten 4, 4' überlappen einander, wenn die Deckelplatten 4, 4' geschlossen sind. Durch Schließen der beiden Deckelplatten 4, 4' wird somit das obere Ende des Oberkastens 3 wasserdicht verschlossen.
  • Die beiden Deckelplatten 4, 4' werden von Hand geöffnet und geschlossen. Zu diesem Zweck ist an jeder der beiden Seiten des Vorderendes jeder der beiden Deckelplatten 4, 4' ein Griff 25 befestigt. In Fig. 6 ist mit 32 eine Kette zum Festhalten jeder der geöffneten Deckelplatten 4, 4' in einer bestimmten Stellung bezeichnet, wobei das eine Ende der Kette an einer Unterseite jeder der Deckelplatten 4, 4' und ihr anderes Ende an einem oberen Endabschnitt jeder der oberen Seitenwände 16a, 16b angebracht ist. Fig. 6 veranschaulicht einen Zustand, in welchem eine der Deckelplatten 4 geöffnet und die andere Deckelplatte 4' weggelassen ist.
  • Eine im wesentlichen der unteren Ausnehmung 12 in jeder der beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwände 6a, 6b des Unterkastens 2 angepaßte obere Ausnehmung 18 ist im Mittelbereich eines oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberstehenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 vorgesehen, welche jeweils den beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwänden 6a, 6b des Unterkastens 2 entsprechen. Ein größerer Teil der zentralen Öffnung 1a der im Unterkasten 2 untergebrachten Rolle 1 ist somit freigelegt, wenn sich der Oberkasten 3 in seiner untersten Stellung befindet.
  • Eine Schließplatte 19, die zu öffnen und zu schließen ist, ist für jede der oberen Äusnehmungen 18 des Oberkastens 3 zum Verschließen der oberen Ausnehmung 18 vorgesehen. Die Schließplatte 19 ist an jeder der beiden gegenüberstehenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 so angebracht, daß sie mittels mindestens eines weiteren Scharniers 30 geöffnet und geschlossen werden kann. An jeder der Schließplatten 19 sind zwei waagerecht verschiebbare Stopper 20 zum Festlegen jeder der Schließplatten 19 in ihrem Schließzustand an jeder der beiden gegenüberliegenden oberen Seitenwände 16a, 16b angebracht.
  • Eine andere, nach unten ragende Schließplatte 24 ist am Mittelbereich eines unteren Endes jeder der beiden gegenüberstehenden oberen Seitenwände 16a, 16b das Oberkastens 3 befestigt, so daß jede der Ausnehmungen 12 des Unterkastens 2 durch jede der anderen Schließplatten 24 des Oberkastens 3 verschlossen ist, wenn sich der Oberkasten 3 in seiner obersten Stellung befindet.
  • Der Befestigungsmechanismus zum Befestigen (oder Festlegen) des Oberkastens 3 in seiner obersten Stellung am Unterkasten 2 umfaßt vier obere Bolzenbohrungen 13, die jeweils in einem oberen Endabschnitt jeder der vier unteren Stützen 7 des Unterkastens 3 vorgesehen sind, vier weitere Bolzenbohrungen 23, die jeweils in einem unteren Endabschnitt jeder der vier oberen Stützen 17 des Oberkastens 3 vorgesehen sind und mit jeder der vier oberen Bolzenbohrungen zusammenwirken, sowie vier Bolzen 26, die jeweils herausnehmbar in jeden miteinander zusammenwirkenden Satz aus der oberen Bolzenbohrung 13 und der weiteren Bolzenbohrung 23 einsteckbar sind.
  • Der beispielsweise mit Hilfe eines Krans in seine oberste Stellung angehobene Oberkasten 3 wird am Unterkasten 2 befestigt, indem die jeweiligen vier Bolzen 26 in jeden zusammenwirkenden Satz aus oberer Bolzenbohrung 13 und weiterer Bolzenbohrung 23 eingesteckt werden.
  • Vier untere Bolzenbohrungen 14, die mit den weiteren vier Bolzenbohrungen 23 in jeweils einem unteren Endabschnitt jeder der vier oberen Stützen 17 des Oberkastens 3 zusammenwirken, sind jeweils in einem unteren Endabschnitt jeder der vier unteren Stützen 7 des Unterkastens 2 vorgesehen. Der beispielsweise mittels eines Krans in seine unterste Stellung abgelassene Oberkasten 3 wird an der Außenseite des Unterkastens 2 dadurch befestigt, daß die jeweiligen vier Bolzen 26 in jeden zusammenwirkenden Satz aus unterer Bolzenbohrung 14 und weiterer Bolzenbohrung 23 eingesteckt werden.
  • Beim oben beschriebenen erfindungsgemäßen Behälter zur Aufnahme einer Rolle 1 wird diese wie folgt im Behälter untergebracht: Gemäß Fig. 4 werden die beiden Deckelplatten 4, 4' am oberen Ende des Oberkastens 3, der in seiner untersten Stellung auf die Außenseite des Unterkastens 2 aufgesetzt ist, auf die in strichpunktierten Linien gezeigte Weise manuell geöffnet, um das obere Ende des Oberkastens 3 zu öffnen. Sodann wird die Schließplatte 19, welche die obere Ausnehmung 18 im Mittelbereich des oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberliegenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 verschließt, zum Öffnen der oberen Ausnehmungen 18 geöffnet (aufgeschoben).
  • In diesem Zustand wird die Rolle 1 beispielsweise mittels eines Krans mit waagerecht liegender Achse in den Unterkasten 2 eingelegt, wobei die Rolle 1 durch die beiden, an der Bodenwand 5 des Unterkastens 2 vorgesehenen Rollenträger 9 abgestützt oder getragen und mit Hilfe eines nicht dargestellten Seils o.dgl. ortsfest (bewegungsfest) fixiert wird.
  • In diesem Zustand besitzt der Behälter eine Höhe, die geringfügig größer ist als die halbe Höhe der Rolle 1. Ein größerer Teil der zentralen Öffnung 1a der Rolle 1 im Unterkasten 2 ist jedoch freigelegt, weil die unteren Ausnehmungen 12 jeweils im Mittelbereich des oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwände 6a, 6b des Unterkastens 2 und die oberen Ausnehmungen 18, die praktisch den erwähnten unteren Ausnehmungen 12 angepaßt sind, jeweils im Mittelbereich des oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberstehenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 vorgesehen sind. Die Rolle 1 kann somit unter Verwendung eines Krans oder eines (sonstigen) Heißgeräts einfach in den Unterkasten 2 eingelegt werden.
  • Sodann wird der Oberkasten 3 mit Hilfe eines Krans o.dgl. in seine oberste Stellung angehoben, in welcher die vier Bolzehbohrungen 23 im unteren Endabschnitt jeder der vier oberen Stützen 17 des Oberkastens 3 mit den vier oberen Bolzenbohrungen 13 in jedem der oberen Endabschnitte jeder der vier unteren Stützen 7 des Unterkastens 2 übereinstimmen. Hierauf erfolgt die Befestigung des Oberkastens 3 am Unterkasten 2 durch Einstecken jedes der vier Bolzen 26 in jeden der zusammenwirkenden Sätze aus oberer Bolzehbohrung 13 im Unterkasten 2 und weiterer Bolzenbohrung 23 im Oberkasten 3.
  • Anschließend wird das obere Ende des Oberkastens 3 durch manuelles Schließen der beiden am oberen Ende des Oberkastens 3 vorgesehenen Deckelplatten 4, 4' verschlossen. Daraufhin werden die oberen Ausnehmungen 18 des Oberkastens 3 durch Schließen der für die oberen Ausnehmungen 18 vorgesehenen Schließplatten 19 verschlossen, wobei jede der Schließplatten 19 in ihrer Schließstellung mittels der beiden Stopper 20 an jeder der beiden gegenüberliegenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 befestigt bzw. festgelegt wird. Die im Mittelbereich des oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwände 6a, 6b des Unterkastens 2 vorgesehene untere Ausnehmung 12 wird mittels der anderen, nach unten ragenden Schließplatte 24 verschlossen, die am Mittelbereich des unteren Endes jeder der beiden gegenüberstehenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 befestigt ist. Auf diese Weise wird die obere Hälfte der Rolle 1 durch den Oberkasten 3 abgedeckt, so daß die Rolle 1 vollständig im Behälter untergebracht bzw. von diesem umschlossen ist.
  • Der Behälter, in welchem die Rolle 1 auf oben beschriebene Weise untergebracht worden ist, wird auf See und zu Lande zum Endbestimmungsort transportiert, an welchem die Rolle 1 auf nachstehend beschriebene Weise aus dem Behälter entnommen wird. Das obere Ende des Oberkastens 3 wird durch manuelles Öffnen der beiden am offenen Ende des Oberkastens 3 vorgesehenen Deckelplatten 4, 41 geöffnet. Hierauf wird der Oberkasten 3 mittels eines Krans etwas angehoben. Danach werden die vier Bolzen 26 jeweils aus jedem zusammenwirkenden Satz aus oberer Bolzenbohrung 13 des Unterkastens 2 und weiterer Bolzenbohrung 23 des Oberkastens 3 herausgezogen. Daraufhin wird der Oberkasten 3 mittels des Krans in seine unterste Stellung, d.h. an der Außenseite des Unterkastens 2, längs der vier Stützen 7 des Unterkastens 2 abgelassen.
  • Danach werden die vier oberen Ausnehmungen 18 des Oberkastens 3 durch Öffnen der Schließplatte 19 geöffnet, welche die obere Ausnehmung 18 jeder der beiden gegenüberliegenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 verschließt. Dadurch wird die obere Hälfte der Rolle 1 zur Außenseite des Behälters hin freigelegt, wobei ein größerer Teil der zentralen Öffnung 1a der Rolle 1 über die obere Ausnehmung 18 jeder der beiden gegenüberliegenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 und die untere Ausnehmung 12 jeder der beiden gegenüberliegenden unteren Seitenwände 6a, 6b des Unterkastens 2 freigelegt bzw. zugänglich ist. Auf diese Weise ist es ohne weiteres möglich, die Rolle 1 mit Hilfe eines Krans oder eines (sonstigen) Heißgeräts aus dem Unterkasten 2 herauszunehmen.
  • Nachdem die Rolle 1 auf diese Weise aus dem Unterkasten 2 entnommen worden ist, wird das obere Ende des Oberkastens 3 durch manuelles Schließen der beiden Deckelplatten 4, 4' am oberen Ende des Oberkastens 3 verschlossen. Sodann werden die oberen Ausnehmungen 18 des Oberkastens 3 durch Schließen der für die oberen Ausnehmungen 18 vorgesehenen Schließplatten 19 verschlossen und jede der Schließplatten 19 in ihrer Schließstellung mittels der beiden Stopper 20 an jeder der beiden gegenüberliegenden oberen Seitenwände 16a, 16b des Oberkastens 3 befestigt bzw. festgelegt. Hierauf wird der Oberkasten 3 in seiner untersten Stellung an der Außenseite des Unterkastens 2 befestigt, indem die vier Bolzen 26 jeweils in jeden zusammenwirkenden Satz aus weiterer Bolzenbohrung 23 im unteren Endabschnitt jeder der vier oberen Stützen 17 des Oberkastens 3 und unterer Bolzenbohrung 14 im unteren Endabschnitt jeder der vier unteren Stützen 7 des Unterkastens 2 eingesteckt werden. Mehrere leere Behälter in diesem Zustand werden für Rückführung zum Ausgangsort aufeinandergestapelt.
  • Wie beschrieben, umfaßt der erfindungsgemäße Behälter einen aus Stahl bestehenden Unterkasten 2 mit einer Bodenwand und einem offenen oberen Ende zum Aufnehmen einer Rolle mit waagerecht gerichteter Achse unter Abdeckung einer unteren Hälfte desselben; einen aus Stahl bestehenden, über die Außenseite des unteren Kastens 2 lotrecht verschiebbar aufgesetzten Oberkasten 3 zum Abdecken einer oberen Hälfte der Rolle, mit einem offenen unteren Ende und einem oberen Endel das mittels zweier Deckelplatten 4, 4' zu öffnen und zu schließen ist; und einen Befestigungsmechanismus zum Befestigen des Oberkastens 3 in seiner obersten Stellung am Unterkasten 2. Mit dem erfindungsgemäßen Behälter ist es somit möglich, eine einfache, störungsfreie Konstruktion des Behälters zu erzielen, den Behälter kostengünstig anzufertigen und ein Eindringen von Regen- oder Seewasser in den Behälter zu verhindern und damit eine Rostbildung an der im Behälter untergebrachten Rolle zu vermeiden.
  • Mit der oben im einzelnen beschriebenen Erfindung ist es somit möglich, einen Behälter zum Aufnehmen einer Rolle bereitzustellen, welcher Behälter die Vereinfachung des Verpackens der Rolle, die Verhinderung der Entstehung von Schäden an der Rolle bei Handhabung und Transport derselben, die Handhabung der Rolle auch im Regen, das Transportieren der Rolle an Land ohne die Notwendigkeit für einen Spezialwaggon für Rollen, die Verbesserung der Transportleistung für die Rolle, die kostengünstige Fertigung des Behälters mit einfacher, störungsfreier Konstruktion und die Verhinderung einer Rostbildung an der Rolle durch Verhinderung eines Eindringens von Regen- oder Seewasser in den Behälter ermöglicht; hierdurch werden zahlreiche industrielle Nutzeffekte gewährleistet.

Claims (2)

1. Behälter zum Aufnehmen einer (eines) Rolle oder Wickels, umfassend:
einen unteren Kasten (2) aus Stahl zum Aufnehmen einer Rolle mit waagerecht gerichteter Achse unter Abdeckung eines unteren halben Abschnitts derselben, wobei der untere Kasten (2) eine mit Rollenträgern (9) versehene rechteckige Bodenwand (5), vier untere Seitenwände (6a, 6b, 6c, 6d), ein offenes oberes Ende und vier untere Stützen (7) eines L-förmigen Querschnitts, die jeweils lotrecht an jeder der vier Ecken der Bodenwand (5) befestigt sind, aufweist und die vier unteren Seitenwände (6a, 6b, 6c, 6d) sowie die vier unteren Stützen (7) eine Höhe, die geringfügig größer ist als eine halbe Höhe der Rolle, besitzen,
einen aus Stahl bestehenden, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden und längs der vier unteren Stützen (7) des unteren Kastens (2) lotrecht bewegbaren oberen Kasten (3) zum Abdecken eines oberen halben Abschnitts der Rolle, wobei der obere Kasten (3) vier obere Seitenwände (16a, 16b, 16c, 16d) ein offenes unteres Ende, vier obere Stützen (17) eines L- förmigen Querschnitts, die jeweils lotrecht an jeder von vier Ecken des oberen Kastens (3) befestigt sind, und ein oberes Ende, das geöffnet werden kann und verschließbar ist, aufweist und die vier oberen Seitenwände (16a, 16b, 16c, 16d) sowie die vier oberen Stützen (17) eine Höhe besitzen, die geringfügig größer ist als eine halbe Höhe der Rolle, so daß dann, wenn sich der obere Kasten (3) in seiner obersten Stellung befindet, ein unterer Endabschnitt des oberen Kastens (3) einen oberen Endabschnitt des unteren Kastens (2) überlappt, sowie einen Befestigungsmechanismus zum Befestigen des oberen Kastens (3) in seiner obersten Stellung am unteren Kasten (2); dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des oberen Kastens (3) mit Hilfe von zwei Deckelplatten (4, 4') geöffnet werden kann und schließbar ist, von denen jede der beiden Deckelplatten (4, 4') zum Ermöglichen eines Öffnens und Schließens mittels mindestens eines Scharniers (29) an einem oberen Ende jeder der beiden gegenüberstehenden Seitenwände (16c, 16d) des oberen Kastens (3) angebracht ist, welche Seitenwände parallel zur Achse der mit waagerecht gerichteter Achse im unteren Kasten (2) untergebrachten Rolle liegen; daß der untere Kasten (2) in den oberen Kasten (3) eingesetzt ist; und der Befestigungsmechanismus vier obere Bolzenbohrungen (13), die jeweils in einem oberen Endabschnitt jeder der vier unteren Stützen (7) des unteren Kastens (2) vorgesehen sind, weitere vier Bolzenbohrungen (23), die jeweils in einem unteren Abschnitt jeder der vier oberen Stützen (17) des oberen Kastens (3) vorgesehen sind und mit jeder der vier oberen Bolzenbohrungen (13) zusammenwirken, sowie vier Bolzen (26) aufweist, die jeweils herausnehmbar in jeden miteinander zusammenwirkenden Satz aus der oberen Bolzenbohrung (13) und der weiteren Bolzenbohrung (23) einsteckbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, wobei
eine untere Ausnehmung (12) einer solchen Größe, daß sie einen größeren Teil der zentralen Öffnung der mit waagerecht gerichteter Achse im unteren Kasten (2) untergebrachten Rolle freilegt, im Mittelbereich eines oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwände (6a, 6b) des unteren Kastens (2), die senkrecht zur Achse der Rolle liegen, vorgesehen ist,
eine im wesentlichen der unteren Ausnehmung (12) in jeder der beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwände (6a, 6b) des unteren Kastens (2) angepaßte obere Ausnehmung (18) im Mittelbereich eines oberen Endabschnitts jeder der beiden gegenüberstehenden oberen Seitenwände (16a, 16b) des oberen Kastens (3), welche jeweils den beiden gegenüberstehenden unteren Seitenwänden (6a, 6b) des unteren Kastens (2) entsprechen, vorgesehen ist, so daß ein größerer Teil der zentralen Öffnung der im unteren Kasten (2) untergebrachten Rolle freigelegt ist, wenn sich der obere Kasten (3) in seiner untersten Stellung befindet,
eine Schließplatte (19), die zu öffnen und zu schließen ist, für jede der oberen Ausnehmungen (18) des oberen Kastens (3) zum Verschließen der oberen Ausnehmung (18) vorgesehen ist und
eine andere, nach unten ragende Schließplatte (24) am Mittelbereich eines unteren Endes jeder der beiden gegenüberstehenden Seitenwände (16a, 16b) des oberen Kastens (3) befestigt ist, so daß jede der Ausnehmungen (12) des unteren Kastens (2) durch jede der anderen Schließplatten (24) des oberen Kastens (3) verschlossen ist, wenn sich der obere Kasten (3) in seiner obersten Stellung befindet.
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