DE69201362T2 - Hülle zur Isolierung eines Raumes gegenüber seiner äusseren Umgebung und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Hülle zur Isolierung eines Raumes gegenüber seiner äusseren Umgebung und Verfahren zur Herstellung derselben.

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/02Shape or form of insulating materials, with or without coverings integral with the insulating materials
    • F16L59/026Mattresses, mats, blankets or the like

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  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Mantel zur Isolierung eines Volumens gegenüber seiner äußeren Umgebung. Ihr Gegenstand besteht darin, sowohl Einflüsse des Volumens auf die Umgebung als auch der Umgebung auf das Volumen zu verhindern.
  • Mäntel zur Wärmeisolierung, in denen Leitungen angebracht sind, sind bereits bekannt. Dabei bestehen die Mäntel aus einer Verkleidung aus einem wärmeisolierenden Schaumstoff. Durch diese Mäntel kann verhindert werden, daß durch die äußere Umgebung Wärme an die Leitungen übertragen wird und daß durch die Leitungen hauptsächlich dann Wärme nach außen abgestrahlt wird, wenn deren Durchflußmedium heiß ist. Damit werden Wärmeverluste des heißen Mediums vermieden.
  • In diesen bekannten elastischen Verkleidungen ist eine Fugenebene in Längsrichtung vorgesehen, die durch einen Radialspalt gebildet wird. Um die Mäntel auf den Leitungen anzubringen und sie umgekehrt von diesen abzunehmen, brauchen die Lippen des Radialspalts nur elastisch gespreizt und die zu schützende Leitung eingesetzt zu werden.
  • Bei diesen bekannten Mänteln stellt der Radialspalt jedoch einen Schwachpunkt der Isolierung zwischen den Leitungen und ihrer Umgebung dar. Selbst wenn der Spalt scheinbar geschlossen ist, kann die Wärme leicht durch einen solchen um eine Leitung herum angebrachten Mantel austreten. Außerdem können Feuer oder Flammen, die bei einem Brand in der äußeren Umgebung entstehen, selbst wenn der Mantel aus einem feuer- oder flammenfesten Material besteht, durch den Spalt an die Leitung gelangen und diese gegebenenfalls zerstören (insbesondere im Bereich der Fugen zwischen den Leitungsabschnitten).
  • Es ist festzustellen, daß in Dokument DE-GM-7908490 ein Mantel zur Isolierung eines Volumens gegenüber seiner äußeren Umgebung beschrieben wird, der einen eine Fugenebene bildenden Längsspalt hat und aus einem elastisch verformbaren Isoliermaterial besteht, wobei die Fugenebene zickzackförmig ist und ihr in einer Ebene senkrecht zur Achse des Mantels gelegener Querschnitt wenigstens ein Zwischenteil, dessen allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Wand des Mantels verläuft, und zwei Endlinien aufweist, deren Richtung wenigstens annähernd parallel zur Dicke der Wand des Mantels verläuft, wobei durch dies Linien die Enden des Zwischenteils mit der Außenfläche bzw. der Innenfläche des Mantels verbunden werden.
  • Durch eine derartige spezielle Fugenebene sollte der Schwachpunkt der Isolierung, wie er sich bei den Fugenebenen der anderen bekannten Mäntel ergibt, beseitigt sein.
  • Der Mantel aus dem obigen deutschen Dokument besteht jedoch aus einem homogenen Teil aus einem Schaum aus Polyethylen, Polyvinylchlorid oder Gummi. Aus der geringen Elastizität derartiger Schaumstoffe ergibt sich, daß die Lippen der Fugenebene voneinander abgespreizt bleiben und daß der Schwachpunkt der Isolierung fortbesteht. Außerdem wird durch die besondere Form der Fugenebene die Herstellung einer homogenen Schaumhülle stark erschwert, wenn nicht sogar verhindert. Es ist festzustellen, daß in diesem älteren Dokument kein Herstellungsverfahren angegeben ist.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
  • Dazu ist der erfindungsgemäße Mantel des obigen Typs dadurch gekennzeichnet, daß er aus aufeinanderfolgenden Schichten eines flexiblen, mit einem polymerisierbaren Bindemittel imprägnierten Materials besteht, das nach der Polymerisation Elastizitätseigenschaften aufweist, durch die ein spontanes Anlegen der Lippen des Spalts gewährleistet werden kann.
  • Da das Material, aus dem der Mantel erfindungsgemäß besteht, elastisch ist, legen sich die Lippen des Spalts also spontan aneinander an, so daß der Mantel geschlossen wird. In bestimmten Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, wenn die Lippen zwangsweise aneinander angelegt werden. Dazu können die den Lippen gegenüberliegenden Seiten, insbesondere diejenigen Teile, die dem Zwischenteil der Fugeneben entsprechen, zum Beispiel miteinander verklebt werden oder mit lösbaren Verbindungsmitteln befestigt werden. Derartige Mittel können zum Beispiel aus Schnellbefestigungsmitteln mit zusammenwirkenden Schlingen und Häkchen bestehen, wie sie zum Beispiel unter dem Markenzeichen VELCRO bekannt sind.
  • Andererseits braucht das Zwischenteil der Fugenebene keine durchgehende Fläche zu haben, sondern kann aus wenigstens zwei Abschnitten bestehen, deren allgemeine Richtung wenistens annähernd quer zur Dicke der Mantelwand verläuft, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet und miteinander durch eine Verbindungslinie verbunden sind, deren Richtung wenigstens annähernd parallel zur Dicke der Mantelwand verläuft.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Isoliermantels kann folgendermaßen erfolgen:
  • - Herstellung eines Dorns, dessen äußere Form dem zu isolierenden Volumen entspricht,
  • - Aufbringung aufeinanderfolgender Schichten eines flexiblen, mit einem polymerisierbaren Bindemittel imprägnierten Materials auf dem Dorn, das nach der Polymerisation Elastizitätseigenschaften aufweist;
  • - Anordnung wenigstens eines Trennelements zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten des flexiblen Materials, dessen dünner Querschnitt dem Zwischenteil der Fugenebene entspricht und das aus einem Material besteht, an dem das polymerisierbare Bindemittel nicht haftet;
  • - Polymerisation des Bindemittels;
  • - Anbringung von Schnitten in der Dicke der Schichten entsprechend den Endlinien des Querschnitts der Fugenebene beiderseits des Trennelements und
  • - Beseitigung des Trennelements und Abnahme des Mantels vom Dorn durch elastisches Spreizen der so gebildeten Lippen.
  • Es ist zu bemerken, daß der Mantel, da er vom Dorn durch elastisches Spreizen der Lippen abgenommen wird, jede gewünschte Form und jeden gewünschten Querschnitt haben kann.
  • Vorzugsweise wird mit der Anbringung des Schnitts entsprechend der Endlinie begonnen, durch die das Zwischenteil mit der Außenfläche des Mantels verbunden wird, dann wird das Trennelement abgenommen und der Schnitt entsprechend der Endlinie angebracht, durch die das Zwischenteil mit der Innenfläche des Mantels verbunden wird.
  • Wenn das Zwischenteil der Fugenebene wenigstens zwei Abschnitte hat, deren allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Mantelwand verläuft, und die paarweise durch eine Verbindungslinie verbunden sind, die wenigstens annähernd parallel zur Dicke verläuft, kann folgendermaßen verfahren werden:
  • - Einfügung von wenigstens zwei Trennelementen zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten des flexiblen Materials, deren dünne Querschnitte jeweils den Abschnitten des Zwischenteils entsprechen;
  • - nach der Polymerisation des Bindemittels Anbringung der Schnitte an den End- bzw. Verbindungslinien des Querschnitts der Fugenebene.
  • Aus Gründen der Vereinfachung erfolgen dann vorteilhafterweise:
  • - die Anbringung des Schnitts entsprechend der Endlinie, durch die der erste Abschnitt mit der Außenfläche des Mantels verbunden wird;
  • - die Beseitigung des ersten Trennelements;
  • - die Anbringung des Schnitts entsprechend der Verbindungslinie zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt;
  • - die Beseititgung des zweiten Trennelements;
  • - analog dazu nacheinander die Anbringung der Schnitte an den anderen Verbindungslinien und gegebenenfalls die Beseitigung des dritten bis letzten Trennelements, dann die Anbringung des Schnitts entsprechend der Endlinie, durch die der letzte Abschnitt mit der Innenfläche des Mantels verbunden wird.
  • In einer Ausführungsvariante kann folgendermaßen vorgegangen werden:
  • - Herstellung eines Dorns, dessen äußere Form dem zu isolierenden Volumen entspricht;
  • - Anbringung aufeinanderfolgender Schichten aus einem flexiblen, mit einem polymerisierbaren Bindemittel imprägnierten Material auf dem Dorn, das nach der Polymerisation Elasizitätseigenschaften aufweist;
  • - Anbringung zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten aus dem flexiblen Material wenigstens eines Trennelements, dessen dünner Querschnitt dem Zwischenteil der Fugenebene entspricht, wobei das Trennelement aus zwei zusammenwirkenden Schichten eines Schnellbefestigungsmittels mit zusammenwirkenden Schlingen und Häkchen besteht;
  • - Polymerisation des Bindemittels und
  • - Anbringung der Schnitte an den Endlinien des Querschnitts der Fugenebene beiderseits des Trennelements.
  • Nach der Polymerisation des Bindemittels wird jede Schicht des Schnellbefestigungsmittel mit einer der Lippen des Spalts des Mantels verbunden, so daß die Lippen aneinander durch das Schnellbefestigungsmittel befestigt werden. Die Lippen können also durch Trennen der beiden Schichten des Schnellbefestigungsmittels nach Belieben gelöst oder durch dieses letzte Mittel aneinander befestigt werden.
  • Vorzugsweise wird mit der Anbringung des Schnitts entsprechend der Endlinie begonnen, durch die das Zwischenteil mit der Außenfläche des Mantels verbunden wird, dann werden die beiden Schichten des Schnellbefestigungsmittels voneinander abgespreizt, und es erfolgt der Schnitt entsprechend der Endlinie, durch die das Zwischenteil mit der Innenfläche des Mantels verbunden wird.
  • Wenn das Zwischenteil der Fugenebene wenigstens zwei Abschnitte hat, deren allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Mantelwand verläuft und die paarweise durch eine Verbindungslinie verbunden sind, die wenigstens annähernd parallel zu dieser Dicke verläuft, kann ähnlich wie oben folgendermaßen vorgegangen werden:
  • - Anbringung von wenigstens zwei Trennelementen zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten aus flexiblem Material, deren dünne Querschnitte jeweils den Abschnitten des Zwischenteils entsprechen, wobei jedes Trennelement aus zwei zusammenwirkenden Schichten eines Schnellbefestigungsmittels mit zusammenwirkenden Schlingen und Häkchen besteht;
  • - nach der Polymerisation des Bindemittels Anbringung der Schnitte an den Endlinien und den Verbindungslinien des Querschnitts der Fugenebene.
  • Aus Gründen der Vereinfachung ist es dann vorteilhaft, folgendermaßen zu verfahren:
  • - Anbringung des Schnitts entsprechend der Endlinie zwischen dem ersten Abschnitt und der Außenfläche des Mantels;
  • - Lösen der Schichten des ersten Trennelements;
  • - Anbringung des Schnitts entsprechend der Verbindungslinie zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt;
  • - Lösen der Schichten des zweiten Trennelements;
  • - analog dazu nacheinander Anbringung der Schnitte an den anderen Verbindungslinien und Lösen der Schichten des eventuell dritten bis letzten Trennelements, dann
  • - Anbringung des Schnitts entsprechend der Endlinie zwischen dem letzten Abschnitt und der Innenfläche des Mantels.
  • Durch den erfindungsgemäßen Mantel wird dessen Innenvolumen von der äußeren Umgebung isoliert. Wenn dieser röhrenförmig ist, stellt er also selbst eine Leitung dar. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Lippen seines Spalts vor allem, wie oben angegeben, verklebt werden.
  • Der erfindungsgemäße Mantel kann jedoch auch als Schutzhülle eines Gegenstands genutzt werden, dessen Volumen wenigstens annähernd dem Innenvolumen des Mantels entspricht. Der Mantel wird dann um den Gegenstand durch Spreizen der Lippen des Spalts angebracht.
  • Nach der Anbringung an einem derartigen zu schützenden Gegenstand müssen die Lippen aneinander angelegt werden, so daß die zickzackförmige Fugenebene gebildet und eine maximale Isolierung gewährleistet wird. Dazu ist es unbedingt erforderlich, daß die Außenform des Dorns wenigstens gleich der des zu schützenden Gegenstands ist, damit ein Auseinanderklaffen der Lippen vermieden wird.
  • Vorzugsweise ist die Außenform des Dorns gleich der des zu schützenden Gegenstands, damit der Mantel genau am Gegenstand anliegt.
  • Wenn das Innenvolumen des erfindungsgemäßen Mantels oder der darin enthaltene Gegenstand gegen Flammen geschützt werden sollen, ist es vorteilhaft, wenn das flexible Material aus einer Matte aus einer Vielzahl übereinandergelegter Gewebeschichten aus karbonisierbaren oxidierten organischen Fasern besteht, wobei wenigstens eine Seite der Matte mit einem Bindemittel auf Silikongrundlage beschichtet ist. Ein derartiges Material ist im einzelnen in der französischen Patentanmeldung Nr. 90 10518 vom 21. August 1990 (Familie EP-A-0 473 487, Dokument Stand der Technik nach Artikel 54(3) Europäisches Patentübereinkommen) beschrieben, wobei als Bindemittel dann vorteilhafterweise dasjenige aus Dokument FRA 2 632 866 verwendet wird.
  • Die Aufbringung des flexiblen Materials auf dem Dorn kann nach jedem bekannten Verfahren, insbesondere durch Wickeln, Streckformen usw., erfolgen.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung verwirklicht werden kann. In diesen Figuren werden gleiche oder ähnliche Elemente mit gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
  • Figur 1 zeigt schematisch in der Perspektive einen zylindrischen Leitungsabschnitt mit einem erfindungsgemäßen Isolier- und Schutzmantel.
  • Die Figuren 2A bis 2E veranschaulichen schematisch im Querschnitt den Fertigungsvorgang des in Figur 1 gezeigten Mantels.
  • Figur 3 zeigt schematisch im Querschnitt eine Ausführungsvariante des Mantels von Figur 1.
  • Die Figuren 4A, 4B und 4C veranschaulichen schematisch im Querschnitt Varianten des Fertigungsvorgangs einer anderen Ausführungsart des erfindungsgemäßen Mantels.
  • In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der gegenüber seiner Umgebung zu isolierende Gegenstand aus einer zylindrischen Leitung 1. Dazu wird die Leitung 1 mit einem Mantel 2 aus einem elastischen Material verkleidet, das geeignet ist, die Leitung 1 gegen äußere Angriffe (Feuer, Flammen, Hitzeübertragung usw.) und/oder die Umgebung der Leitung gegenüber einem heißen Durchflußmedium in der Leitung 1 zu schützen.
  • Wie in der Figur zu sehen ist, hat der Mantel 2 einen Längsspalt, durch den eine Fugenebene 3 mit einem Zwischenteil 3a, dessen Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Wand von Mantel 2 verläuft, und zwei Endlinien 3b und 3c bestimmt werden, die wenigstens annähernd parallel zur Dicke der Wand von Mantel 2 verlaufen und die Enden von Zwischenteil 3a mit der Außenfläche 2a bzw. der Innenfläche 2b von Mantel 2 verbinden.
  • Nach der Anbringung auf der Leitung 1 werden die Lippen 4 und 5 aneinander angelegt und bilden die Fugenebene 3.
  • Zur Herstellung des in Figur 1 gezeigten Mantels 2 wird zunächst ein zylindrischer Dorn 6 gefertigt, dessen Außendurchmesser mindestens gleich und vorzugsweise gleich dem Außendurchmesser von Leitung 1 ist.
  • Auf den Dorn 6 werden nach jedem bekannten Verfahren auf einanderfolgende Schichten 7 des Materials von Mantel 2 aufgebracht, wobei das Material flexibel ist und mit einem polymerisierbaren Bindemittel, das nach der Polymerisation Elastizitätseigenschaften aufweist, imprägniert wird.
  • Beim Aufbringen der aufeinanderfolgenden Schichten 7 wird beispielsweise in der Mitte der Dicke der Wand von Mantel 2 ein dunnes Trennelement 8, das zum Beispiel aus einem einwärts gebogenen Flachteil aus Metall besteht, eingefügt, an dem das Bindemittel nicht haftet (Figur 2A).
  • Wenn die für die übereinander angeordneten Schichten 7 gewünschte Dicke erreicht ist, erfolgt die Polymerisation des Bindemittels.
  • Dann wird ein Längsschnitt 9 (entsprechend Linie 3b) angebracht, durch den ein seitliches Ende des Trennelements 8 mit der Außenfläche 2a von Mantel 2 verbunden wird (Figur 2B).
  • Nachdem die so aus dem Deckmaterial von Trennelement 8 gebildete Zunge 10 elastisch angehoben wurde, ist es dann möglich, dieses herauszuziehen (Figur 2C).
  • Bei angehobener Zunge 10 kann außerdem ein Längsschnitt 11 (entsprechend Linie 3c) zwischen der Grundfläche von Zunge 10 und der Innenfläche 2b von Mantel 2 (Figur 2D) angebracht werden.
  • Die Zunge 12 (aus dem Material von Mantel 2, das zu Beginn zwischen Trennelement 8 und Dorn 6 angebracht wurde) kann dann elastisch angehoben und die Lippen 4 und 5 von Mantel 2 (aus Zunge 12 und Schnittlinie 9 einerseits und aus Zunge 10 und Schnittlinie 11 andererseits entstanden) können gespreizt werden, so daß ein breiter Spalt 13 entsteht, durch den der Dorn 6 durch elastische Verformung von Mantel 2 entnommen werden kann (Figur 2E).
  • Zur Anbringung von Mantel 2 an der Leitung 1 braucht dieser, nachdem die Lippen 4 und 5 in der oben für die Entnahme des Dorns beschriebenen Weise gespreizt wurden, nur in den breiten Spalt 13 eingeführt zu werden. Bei Loslassen der Lippen 4 und 5 legen sich diese elastisch gegeneinander und bilden die Fugenebene 3.
  • In Figur 3 wurde eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der das Trennelement 8 durch zwei zusammenwirkende Schichten 14a und 14b eines Schnellbefestigungsmittels mit Schlingen und Häkchen ersetzt wurde, die jeweils mit den gegenüberliegenden Seiten der Zungen 10 und 12 verbunden sind. Damit kann das Zwischenteil 3a der Fugenebene 3 feststehend sein, da die Zungen 10 und 12 lösbar miteinander verbunden sind. Um Schnitt 11 anzubringen, werden sie in diesem Fall. durch Spreizen der zusammenwirkenden Schichten von Trennelement 14a, 14b getrennt, indem Zunge 10 (wie in Figur 2D) angehoben wird, nachdem Schnitt 9 ausgeführt wurde.
  • In der Ausführungsvariante von Figur 4A (die Figur 2A entspricht) ist das einzige Trennelement 8 durch zwei einzelne Trennelemente 8A und 8B ersetzt worden, die aneinandergrenzen, in der Wanddicke von Mantel 2 jedoch versetzt angeordnet sind.
  • Wie die Figuren 4B und 4C zeigen, wird Schnitt 9 dann zwischen dem dem anderen Trennelement entgegengesetzten seitlichen Ende von Trennelement 8A (höher gelegen) oder 8B (tiefer gelegen) und der Außenfläche 2a von Mantel 2 und Schnitt 11 zwischen dem dem anderen Trennelement entgegengesetzten seitlichen Ende von Trennelement 8B oder 8A und Innenfläche 2b von Mantel 2 angebracht.
  • Außerdem wird zwischen den einander gegenüberliegenden Rändern der Trennelemente 8A und 8B ein zusätzlicher Querschnitt 15 in Längsrichtung angebracht, durch den die Trennelemente 8 A und 8B miteinander verbunden werden.
  • In den beiden Fällen der Figuren 4B und 4C wird, wie sich leicht aus der obigen Beschreibung ergibt, zunächst Schnitt 9 angebracht, dann wird die so durch die Außenfläche 2a und das entsprechende Trennelement 8A oder 8B begrenzte Zunge angehoben und Schnitt 15 angebracht. Anschließend wird nach Anheben der durch Außenfläche 2a und Trennelemente 8A und 8B begrenzten größeren Zunge Schnitt 11 angebracht. Damit ergibt sich eine Fugenebene, deren Zwischenteil 3a aus zwei Abschnitten besteht (die jeweils den Trennelemente 8A und 8B entsprechen), deren allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Wand von Mantel 2 verläuft, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet und durch eine Verbindungslinie (Schnitt 15) verbunden sind, deren Richtung wenigstens annähernd parallel zur Dicke der Wand des Mantels verläuft. Der Mantel 2 läßt sich leicht von Dorn 6 abnehmen und wie oben beschrieben an Leitung 1 anbringen.
  • Durch diese Erfindung hat der Mantel 2 somit eine zickzackförmige Fugenebene, durch die der Schutz der darunterliegenden Leitung 1 verstärkt wird. Diese Zickzackform kann einfach (Figur 1 und 3) oder komplexer (Figur 4B und 4C) sein.
  • Es ist leicht zu verstehen, daß anstelle der beiden Trennelemente 8A und 8B eine Vielzahl von nicht dargestellten Trennelementen 8i (mit i = 1 bis n) verwendet werden kann, die in unterschiedlichen Tiefen in der Wand von Mantel 2 angeordnet und paarweise durch einen Schnitt 15 miteinander verbunden sein können. Es wird dann mit der Anbringung von Schnitt 9 begonnen, dann folgen nacheinander die verschiedenen Schnitte 15 und schließlich Schnitt 11. So ergibt sich eine noch komplexere und folglich wirksamere Zickzackform.
  • Außerdem können anstelle der Trennelemente 8A und 8B oder 8i natürlich zwei oder n Trennelemente ähnlich Trennelement 14a, 14b verwendet werden. Die Schnitte 15 und Schnitt 11 werden dann nacheinander nach entsprechender öffnung der verschiedenen Trennelemente 14a, 14b angebracht.
  • Aus Gründen der Klarheit wurde in den Zeichnungen die Dicke der Trennelemente 8, 8A, 8B und 14a, 14b übertrieben dargestellt.
  • Es ist klar, daß der Mantel 2 bei einer sehr langen Leitung 1 aus einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Abschnitten bestehen kann, deren aneinandergrenzende Enden ineinandergesteckt werden. Dazu können an den Enden zum Erhalt von Einsteck- und Aufnahmeenden Außen- und Innenabsätze vorgesehen werden. Gegebenenfalls können derartige Einsteck- und Aufnahmeenden durch Einfügung von ringförmigen Trennelementen in die Dicke der Enden (analog zu Trennelement 8) und Beseitigung des Teils von Mantel 2, das sich senkrecht zu den ringförmigen Trennelementen befindet, verwirklicht werden. Wenn sich das beseitigte Teil von Mantel 2 auf dessen Außenseite befindet, ergibt sich somit ein Einsteckende. Wenn sich das beseitigte Teil von Mantel 2 dagegen auf der Innenseite desselben befindet, ergibt sich ein Aufnahmeende.
  • Andererseits ist leicht zu verstehen, daß Mantel 2 ohne Leitung 1 von Figur 1 selbst eine Leitung darstellt, deren Innenvolumen gegenüber der Umgebung des Mantels isoliert wird. Dieser kann besonders dann als Isolierleitung dienen, wenn die Lippen seines Spalts miteinander verbunden sind.

Claims (15)

1 - Mantel (2) zur Isolierung eines Volumens gegenüber seiner äußeren Umgebung, mit einem Längsspalt, durch den eine Fugenebene (3) bestimmt wird, und der aus einem elastisch verformbaren Isoliermateriel hergestellt ist, wobei die Fugenebene (3) eine Zickzackform hat, deren in einer Ebene senkrecht zur Mantelachse gelegener Querschnitt wenigstens ein Zwischenteil (3a), dessen allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Mantelwand verläuft, und zwei Endlinien (3b,3c) aufweist, deren Richtung wenigstens annähernd parallel zur Dicke der Mantelnwand verläuft, wobei durch die Linien die Enden des Zwischenteils mit der Außenfläche (2a) bzw. der Innenfläche (2b) des Mantels verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel aus aufeinanderfolgenden Schichten (7) eines mit einem polymerisierbaren Bindemittel imprägnierten Materials besteht, das nach der Polymerisation Elastizitätseigenschaften aufweist, durch die ein spontanes Anlegen der Lippen des Spalts gewährleistet werden kann.
2 - Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenbberliegenden Seiten der Lippen aneinander befestigt sind.
3 - Mantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenuberliegenden Seiten der Lippen wenigstens teilweise mit lösbaren Verbindungsmitteln (14a, 14b) versehen sind.
4 - Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (3a) der Fugenebene aus wenigstens zwei Abschnitten besteht, deren allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Mantelwand verläuft, die in unterschiedlicher Höhe angeordnet und miteinander durch eine Verbindungslinie verbunden sind, deren Richtung wenigstens annähernd parallel zur Dicke der Mantelwand verläuft.
5 - Mantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zum Schutz des Volumens gegen Flammen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Material besteht, das aus einer Matte aus einer Vielzahl übereinandergelegter Gewebeschichten aus karbonisierbaren oxidierten organischen Fasern gebildet wurde, wobei wenigstens eine Seite der Matte mit einem Bindemittel auf Silikongrundlage beschichtet ist.
6 - Verfahren zur Herstellung des nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5 näher bestimmten Mantels,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- Herstellung eines Dorns (6), dessen äußere Form dem zu isolierenden Volumen entspricht;
- Aufbringung aufeinanderfolgender Schichten (7) eines mit einem polymerisierbaren Bindemittel imprägnierten flexiblen Materials auf dem Dorn, das nach der Polyinerisation Elastizitätseigenschaften aufweist;
- Einfügung mindestens eines Trennelements (8) zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten des flexiblen Materials, dessen dünner Querschnitt dem Zwischenteil der Fugenebene entspricht, wobei das Trennelement aus einem Material besteht, an dem das polymerisierbare Bindemittel nicht haftet;
- Polymerisation des Bindemittels;
- Anbringung von Schnitten (9,11) in der Dicke der Schichten an den jeweiligen Endlinien (3b,3c) des Querschnitts der Fugenebene beiderseits des Trennelements, und
- Beseitigung des Trennelements und Abnahme des Mantels vom Dorn durch elastisches Spreizen der so gebildeten Lippen.
7 - Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Schnitt (9) entsprechend Endlinie (3b) angebracht, durch die das Zwischenteil (3a) mit der Außenfläche (2a) des Mantels verbunden wird, dann das Trennelement (8) entnommen und schließlich Schnitt (11) angebracht wird, der Endlinie (3c) entspricht, durch die das Zwischenteil (3a) mit der Innenfläche (2b) des Mantels verbunden wird.
8 - Verfahren nach Anspruch 6, zur Herstellung eines Mantels, dessen Zwischenteil (3a) der Fugenebene wenigstens zwei Abschnitte umfaßt, deren allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Mantelwand verläuft, und die paarweise miteinander durch eine Verbindungslinie verbunden sind, deren Richtung wenigstens annähernd parallel zur Dicke verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- Einfügung von wenigstens zwei Trennelementen (8A,8B) zwischen die aufeinanderfolgenden Schichten (7) des flexiblen Materials, dessen dünne Querschnitte jeweils den Abschnitten des Zwischenteils entsprechen;
- nach der Polymerisation des Bindemittels dann Anbringung der Schnitte (9,11,15), die jeweils den Endlinien und den Verbindungslinien des Querschnitts der Fugenebene entsprechen.
9 - Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- zunächst Anbringung des Schnitts entsprechend Endlinie (3b), durch die der erste Abschnitt mit der Außenfläche (2a) des Mantels verbunden wird;
- Beseitigung des ersten Trennelements (8A);
- Anbringung des Schnitts (15) entsprechend der Verbindungslinie zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt;
- Beseitigung des zweiten Trennelements (8B);
- analog dazu nacheinander Anbringung der Schnitte (15) entsprechend den anderen Verbindungslinien und eventuelle Beseitigung des dritten bis letzten Trennelements, dann Anbringung von Schnitt (11) entsprechend Endlinie (3c), durch die der letzte Abschnitt mit der Innenfläche (2b) des Mantels verbunden wird.
10 - Verfahren zur Herstellung des unter einem der Ansprüche 1, 3, 4 und 5 näher bestimmten Mantels,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- Herstellung eines Dorns (6), dessen äußere Form dem zu isolierenden Volumen entspricht;
- Aufbringung aufeinanderfolgender Schichten (7) eines mit einem polymerisierbaren Bindemittel imprägnierten flexiblen Materials auf dem Dorn, das nach der Polymerisation Elastizitätseigenschaften aufweist;
- Einfügung wenigstens eines Trennelements (14a,14b) zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten des flexiblen Materials, dessen dünner Querschnitt dem Zwischenteil der Fugenebene entspricht, wobei das Trennelement aus zwei zusammenwirkenden Schichten eines Schnellbefestigungsmittels mit zusammenwirkenden Schlingen und Häkchen besteht;
- Polymerisation des Bindemittels und
- Anbringung der Schnitte (9,11) entsprechend den Endlinien (3b,3c) des Querschnitts der Fugenebene beiderseits des Trennelements.
11 - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Anbringung von Schnitt (9) entsprechend Endlinie (3b) erfolgt, durch die das Zwischenteil (3a) mit der Außenfläche (2a) des Mantels verbunden wird, dann die beiden Schichten (14a,14b) des Schnellbefestigungsmittels auseinandergespreizt und Schnitt (11) entsprechend Endlinie (3c) angebracht wird, durch die das Zwischenteil (3a) mit der Innenfläche (2b) des Mantels verbunden wird.
12 - Verfahren nach Anspruch 11, zur Verwirklichung eines Mantels, dessen Zwischentei1 (3e) der Fugenebene wenigstens zwei Abschnitte hat, deren allgemeine Richtung wenigstens annähernd quer zur Dicke der Mantelwand verläuft und die paarweise durch eine Verbindungslinie verbunden sind, deren Richtung wenigstens annähernd parallel zur Dicke verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- Einfügung von wenigstens zwei Trennelementen (14a,14b) zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten (7) des flexiblen Materials, dessen dünne Querschnitte jeweils den Abschnitten des Zwischenteils entsprechen, wobei jedes Trennelement aus zwei zusammenwirkenden Schichten eines Schnellbefestigungsmaterials mit zusammenwirkenden Schlingen und Häkchen besteht;
- nach der Polymerisation des Bindemittels Anbringung der Schnitte (9,11,15) entsprechend den Endlinien und den Verbindungslinien des Querschnitts der Fugenebene.
13 - Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- zunächst Anbringung von Schnitt (9) entsprechend der Endlinie, durch die der erste Abschnitt mit der Außenfläche des Mantels verbunden wird;
- Lösen der Schichten des ersten Trennelements;
- Anbringung von Schnitt (15) entsprechend der Verbindungslinie zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt;
- Lösen der Schichten des zweiten Trennelements;
- analog dazu nacheinander Anbringung der Schnitte (15) entsprechend den anderen Verbindungslinien und gegebenenfalls Lösen der Schichten des dritten bis letzten Trennelements, dann
- Anbringung von Schnitt (11) entsprechend der Endlinie, durch die der letzte Abschnitt mit der Innenfläche des Mantels verbunden wird.
14 - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Form von Dorn (6) gleich der des zu schützenden Gegenstandes (1) ist, an dem der Mantel durch elastisches Spreizen der Lippen des Spalts angebracht wird.
15 - Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 14, zur Verwirklichung eines Flammenschutzmantels, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Dorn aufgebrachte flexible Material eine Matte ist, die aus einer Vielzahl übereinandergelegter Gewebeschichten aus karbonisierbaren oxidierten organischen Fasern besteht und von der wenigstens eine Seite mit einem Bindemittel auf Silikongrundlage beschichtet ist.
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