DE69200979T2 - Heizgerät. - Google Patents

Heizgerät.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Heizgerät, bei dem die Erwärmung auf der Basis von Heizkonstanten durchgeführt wird, wie beispielsweise einem Heizwert, einer Heizzeitdauer und dergleichen, die vom Anwender entsprechend der Präambel der Ansprüche 1 und 2 (siehe beispielsweise GB-A-2 200 805) eingestellt werden.
  • Ein Mikrowellenofen mit einer Ofenfunktion wird im allgemeinen mit einem Temperaturmeßfühler ausgestattet, der die Lufttemperatur in einer Kochkammer mißt. Eine Heiztemperatur und die Zeitdauer des Heizbetriebes werden vom Anwender im Falle eines Kochbetriebes im Ofen eingestellt. Eine Steuervorrichtung des Mikrowellenofens steuert den Ausgang eines elektrischen Heizkörpers, so daß die vom Temperaturmeßfühler gemessene Temperatur die eingestellte Temperatur erreicht.
  • Im Falle eines Kochbetriebes auf dem Kochherd bei Benutzung eines Magnetrons werden der Ausgang des Magnetrons und die Zeitdauer des Heizbetriebes vom Anwender eingestellt. In diesem Fall stimmt die Temperatur der Lebensmittel nicht mit der Lufttemperatur in der Kochkammer überein, da die in der Kochkammer angeordneten Lebensmittel direkt durch die Hochfrequenzwellen erwärmt werden. Dementsprechend muß die Lufttemperatur der Kochkammer im allgemeinen nicht im Falle der Durchführung eines Kochbetriebes auf dem Kochherd eingestellt werden.
  • Andererseits wird der Grad der Erwärmung der Lebensmittel durch die Lufttemperatur in dem Raum beeinflußt, wo der Mikrowellenofen angeordnet ist, ebenso wie durch den Wert des Ausgangs und die Betriebsdauer der Heizquelle. Dementsprechend werden im Falle eines Mikrowellenofens mit einer Auftaufunktion nicht nur die Wärme durch das Magnetron sondern ebenfalls die Wärme infolge der Umgebungstemperatur auf die Lebensmittel zur Anwendung gebracht, wenn der Ausgang des Magnetrons auf einen kleinen Wert bei hoher Umgebungstemperatur eingestellt wird. Im Ergebnis dessen variiert das Ende des Auftauens von Fall zu Fall. Außerdem wird im Falle eines Mikrowellenofens mit einer Fermentationsfunktion die Temperatur, bei der der Brotteig fermentiert wird, durch die Lufttemperatur des Raumes beeinflußt, wodurch die Fertigstellung des Brotes verschlechtert wird.
  • Um die vorangehend beschriebenen Probleme zu lösen, ist es wünschenswert, daß ein Temperaturmeßfühler für das Messen der Lufttemperatur des Raumes zur Verfügung gestellt wird, und daß die Auftauzeit oder Fermentationszeit beim Kochbetrieb auf dem Kochherd auf der Basis der Temperatur ausgeglichen werden muß, die vom Temperaturmeßfühler gemessen wird. Genauer gesagt, wenn die Lufttemperatur im Raum hoch ist, wird die tatsächliche Auftau- oder Fermentationszeit kürzer eingestellt als die Zeit, die vom Anwender eingestellt wird, so daß der Einfluß durch die Lufttemperatur des Raumes aufgehoben wird, wodurch Abweichungen hinsichtlich der Fertigstellung der Lebensmittel verhindert werden.
  • Wenn jedoch der Temperaturmeßfühler für das Messen der Lufttemperatur des Raumes neu im Mikrowellenofen angebracht wird, erhöht der Einbau des Temperaturmeßfühlers die Herstellungskosten des Mikrowellenofens und kompliziert die Stromkreisanordnung.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Heizgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem das Erwärmen auf der Grundlage der Heizkonstanten, die vom Anwender eingestellt werden, durchgeführt wird, und eine Anordnung für das Messen der Umgebungstemperatur und das Ausgleichen der Heizkonstanten kann ohne Erhöhung der Herstellungskosten und Komplikation der Stromkreisanordnung aktualisiert werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Heizgerätes, bei dem das Kochen im Ofen durch Verwendung des elektrischen Heizkörpers und das Kochen auf dem Kochherd durch Verwendung des Magnetrons auf der Grundlage der Heizkonstanten, die vom Anwender eingestellt werden, durchgeführt werden, und die Anordnung für das Messen der Umgebungstemperatur, um die Heizkonstanten auszugleichen, kann ohne Erhöhung der Herstellungskosten und eine komplizierte Stromkreisanordnung erhalten werden.
  • In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Heizgerät zur Verfügung, das aufweist: eine Kochkammer; eine erste Heizvorrichtung für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer aufgenommen wurden; eine zweite Heizvorrichtung für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer aufgenommen wurden; einen Temperaturmeßfühler, der die Lufttemperatur in der Kochkammer mißt, um dadurch ein Spannungssignal entsprechend der gemessenen Temperatur zu erzeugen; eine erste Heizbetriebsvorrichtung für die Steuerung des Ausgangs der ersten Heizvorrichtung auf der Grundlage des Spannungssignals, das vom Temperaturmeßfühler beim Empfang eines Startbefehls dazu geliefert wird, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird; und eine Vorrichtung für die Heizkonstanteneinstellung, um die Heizkonstanten einzustellen, die das Ausgangsvolumen der zweiten Heizvorrichtung bestimmen, gekennzeichnet durch eine Temperaturablesevorrichtung für das Ablesen des Spannungssignals vom Temperaturmeßfühler in vorgegebenen Intervallen unter der Bedingung, daß sowohl die erste als auch die zweite Heizvorrichtung abgeschaltet werden; eine erste Speichervorrichtung für die Speicherung der Daten der abgelesenen Temperatur entsprechend dem Spannungssignal, das von der Temperaturablesevorrichtung abgelesen wird; eine Temperaturermittlungsvorrichtung für die Berechnung des Unterschieds zwischen der Temperatur, deren Daten in der ersten Speichervorrichtung gespeichert werden, und der Temperatur, die von der Temperaturablesevorrichtung abgelesen wird; eine zweite Speichervorrichtung für die Speicherung der Daten der Temperatur, die von der Temperaturablesevorrichtung abgelesen werden, wenn der Temperaturunterschied, der von der Temperaturermittlungsvorrichtung berechnet wird, innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt; und eine zweite Heizbetriebsvorrichtung für das Ausgleichen der Heizkonstanten, die durch die Vorrichtung für die Heizkonstanteneinstellung auf der Grundlage der Temperatur, deren Daten in der zweiten Speichervorrichtung beim Empfang eines Startbefehls gespeichert werden, eingestellt wurden, und die Steuerung des Ausgangs der zweiten Heizvorrichtung auf der Grundlage des Ergebnisses des Ausgleichs, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein Heizgerät zur Verfügung, das aufweist: eine Kochkammer, eine erste Heizvorrichtung für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer aufgenommen wurden; eine zweite Heizvorrichtung für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer aufgenommen wurden; einen Temperaturmeßfühler, der die Lufttemperatur in der Kochkammer mißt, um dadurch ein Spannungssignal entsprechend der gemessenen Temperatur zu erzeugen; eine erste Heizbetriebsvorrichtung für die Steuerung des Ausgangs der ersten Heizvorrichtung auf der Grundlage des Spannungssignals, das vom Temperaturmeßfühler beim Empfang eines Startbefehls dazu geliefert wird, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird; und eine Vorrichtung für die Heizkonstanteneinstellung, um die Heizkonstanten einzustellen, die das Ausgangsvolumen der zweiten Heizvorrichtung bestimmen; gekennzeichnet durch eine Temperaturgradientenermittelungsvorrichtung für die Differenzierung des Spannungssignals vom Temperaturmeßfühler, um dadurch ein Differenzierungssignal zu erzeugen; eine erste Speichervorrichtung; eine Temperaturermittlungsvorrichtung, die in der ersten Speichervorrichtung die abgelesenen Daten der Temperatur entsprechend dem Temperatursignal vom Temperaturmeßfühler speichert, wenn die Veränderungsrate der Temperatur entsprechend dem Differenzierungssignal von der Temperaturdifferenzierungsvorrichtung kleiner ist als ein vorgegebener Wert unter der Bedingung, daß sowohl die erste als auch die zweite Heizvorrichtung abgeschaltet werden; und eine zweite Heizbetriebsvorrichtung für das Ausgleichen der Heizkonstanten, die durch die Vorrichtung für die Heizkonstanteneinstellung auf der Grundlage der Temperatur, deren Daten in der ersten Speichervorrichtung beim Empfang eines Startbefehls gespeichert werden, eingestellt wurden, und die Steuerung des Ausgangs der zweiten Heizvorrichtung auf der Grundlage des Ergebnisses des Ausgleichs, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird.
  • Die Erfindung wird nun mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, das eine elektrische Anordnung eines Mikrowellenofens in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Mikrowellenofens;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm das den Betrieb einer Steuervorrichtung des Mikrowellenofens zeigt;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Steuervorrichtung entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Betrieb zeigt;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Steuervorrichtung entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Betrieb zeigt;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das den Betrieb der Steuervorrichtung beim Kochen auf dem Kochherd zeigt;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm. das den Betrieb der Steuervorrichtung beim Kochen im Ofen zeigt; und
  • Fig. 8 eine grafische Darstellung, die die Veränderung der Lufttemperatur in der Kochkammer des Mikrowellenofens zeigt.
  • Eine Ausführung, bei der die Erfindung bei einem Mikrowellenofen angewendet wird, wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In Fig. 2 ist eine Tür 1a an der Vorderseite eines äußeren Gehäuses 1 des Mikrowellenofens montiert. Eine Bedienungsschalttafel 2 ist ebenfalls an der Vorderseite des äußeren Gehäuses 1 montiert. Die Bedienungsschalttafel 2 weist eine Vielzahl von Betriebsschaltern, einschließlich eines Startknopfes für das Kochen im Ofen, eines Startknopfes für das Kochen auf dem Kochherd, eines Rücknahmeknopfes, eines Schalters für die Einstellung der Heizkonstanten und dergleichen, einen Zeiteinstellknopf 4 und eine Anzeige 5 auf. Eine Kochkammer 6, die im äußeren Gehäuse 1 abgegrenzt wird, wird durch die Tür 1a geschlossen und geöffnet. Eine Drehscheibe 7 ist drehbar in der Kochkammer 6 angeordnet. Ein Thermistor 8, der als Temperaturmeßfühler dient, ist an der inneren Seitenwand der Kochkammer 6 angebracht.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 ist der Thermistor 8 an einem der zwei Enden mit einer Gleichstromleitung verbunden und am anderen Ende über einen Widerstand 9 geerdet. Der gemeinsame Knotenpunkt des Thermistors 8 und des Widerstandes 9 ist mit einer Eingangsklemme einer Steuervorrichtung 10 verbunden. Der Thermistor 8 weist eine negative Kennlinie auf, daß der Widerstandswert mit dem Ansteigen der Temperatur verringert wird, und dementsprechend wird der Signalpegel des Spannungssignals Vs, das durch den Thermistor 8 erzeugt wird, mit dem Ansteigen der Lufttemperatur in der Kochkammer 6 angehoben.
  • Die Steuervorrichtung 10 weist auf: eine Zentraleinheit (CPU) 11, einen Analog-Digital-Wandler 12 (A-D-Wandler), ein Zeitrelais 13, einen ersten Speicher 14a, der als erste Speichervorrichtung dient, einen zweiten Speicher 14b, der als zweite Speichervorrichtung dient, und dergleichen. Die Zentraleinheit 11 dient als erste Heizbetriebsvorrichtung, zweite Heizbetriebsvorrichtung, Temperaturablesevorrichtung und Temperaturermittlungsvorrichtung. Das Spannungssignal Vs vom Thermistor 8 wird dem A-D-Wandler 12 zugeführt. Das analoge Spannungssignal Vs wird in ein entsprechendes digitales Signal durch den A-D-Wandler 12 umgewandelt, und das digitale Signal wird der Zentraleinheit 11 zugeführt. Ein Zeitintervall wird im Zeitrelais 13 eingestellt. Das Zeitrelais 13 funktioniert, um die Zentraleinheit 11 darüber zu informieren, daß eine Auslösung erfolgte, jedesmal, wenn der eingestellte Zeitintervall ausgelöst wird. Der Zeitintervall, der im Zeitrelais 13 eingestellt wird, ist ein Zeitfaktor für die Ermittlung des Gradienten der Lufttemperatur der Kochkammer 6 aus der Temperatur die durch den Thermistor 8 gemessen wurde.
  • Die Zentraleinheit 11 liest das Spannungssignal Vs vom A-D-Wandler 12 in der Zeit ab, in der das Zeitrelais ausgelöst wird. Die Zentraleinheit 11 funktioniert dann so, daß die abgelesene Temperatur Ta entsprechend dem Spannungssignal Vs, das von der Zentraleinheit 11 abgelesen wird, im ersten Speicher 14a gespeichert wird. Wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt wird, funktioniert die Zentraleinheit 11 so, daß die abgelesene Temperatur im zweiten Speicher 14b gespeichert wird. Auf die Temperatur, die im ersten Speicher 14a gespeichert wird, bezieht man sich als "gespeicherte Temperatur Tb". und auf die Temperatur, die im zweiten Speicher 14b gespeichert wird, bezieht man sich als "gespeicherte Temperatur Tc".
  • Der Betrieb der vorangehend beschriebenen Anordnung wird dargelegt. In Fig. 3 bis 7, wenn der Mikrowellenofen an eine kommerzielle Stromversorgung angeschlossen wird (Schritt S1), funktioniert die Zentraleinheit 11 so, daß der Zeitintervall im Zeitrelais 13 eingestellt wird (Schritt S2). Die Zentraleinheit 11 funktioniert dann, um das Spannungssignal Vs vom Thermistor 8 mittels des A-D-Wandlers 12 abzulesen (Schritt S3), und um die abgelesene Temperatur Ta entsprechend dem abgelesenen Spannungssignal Vs im ersten Speicher 14a zu speichern (Schritt S4).
  • Die Zentraleinheit 11 ermittelt dann, ob der Startbefehl für das Kochen auf dem Kochherd oder der Startbefehl für das Kochen im Ofen von der Bedienungsschalttafel 2 aus eingegeben wurde (Schritte S5 und S6). Wenn keiner der beiden Befehle eingegeben wurde, ermittelt die Zentraleinheit 11, ob das Kochen beendet wurde oder nicht (Schritt S7). Da es nicht die Zeit ist, zu der das Kochen beendet ist, schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S7 zum Schritt S11, wo ermittelt wird, daß das Kochen nicht durchgeführt wird. Folglich schaltet die Zentraleinheit 11 zum Schritt S12 weiter, wo ermittelt wird, ob das Zeitrelais 13 ausgelöst wurde oder nicht. Wenn das Zeitrelais 13 nicht ausgelöst wurde, kehrt die Zentraleinheit 11 zum Schritt S5 zurück.
  • Der vorangehend beschriebene Betrieb wird wiederholt, und danach schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S12 zum Schritt S13 weiter, wenn das Zeitrelais 13 ausgelöst wird. Die Zentraleinheit 11 liest das Spannungssignal Vs vom Thermistor 8 beim Schritt S13 ab. Die Zentraleinheit 11 liest dann die gespeicherte Temperatur Tb aus dem ersten Speicher 14a ab (Schritt S14) und funktioniert so, daß die gespeicherte Temperatur Tb von der abgelesenen Temperatur Ta entsprechend dem abgelesenen Spannungssignal Vs subtrahiert wird (Schritt S15) und ermittelt, ob die Temperaturdifferenz zwischen der abgelesenen Temperatur Ta und der gespeicherten Temperatur Tb innerhalb von AT liegt oder nicht (Schritt S16). Beim Schritt S16wird ermittelt, ob die Lufttemperatur der Kochkammer 6 der Lufttemperatur des Raumes entspricht oder nicht. Es wird ermittelt, daß die Lufttemperatur der Kochkammer der Lufttemperatur des Raumes entspricht, wenn Tb - Ta > ΔT ist, und die abgelesene Temperatur Ta wird als Raumtemperaturdaten im zweiten Speicher 14b gespeichert. Da die Lufttemperatur in der Kochkammer 6 etwa mit der Lufttemperatur des Raumes übereinstimmt und sich nicht unmittelbar nach der Stromversorgung verändert, schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S16 zum Schritt S17 weiter, wo die abgelesene Temperatur Tb im zweiten Speicher 14b gespeichert wird. Danach wird die abgelesene Temperatur Ta im ersten Speicher 14a beim Schritt S18 gespeichert, und die Zentraleinheit 11 kehrt zum Schritt S5 zurück. Folglich wird die Lufttemperatur des Raumes, die etwa den gleichen Wert annimmt wie die abgelesene Temperatur Ta, im ersten und im zweiten Speicher 14a, 14b gespeichert.
  • Bei der Betätigung eines Startknopfes (nicht gezeigt) für das Auftauen, das beim Kochbetrieb auf dem Kochherd eingeschlossen ist, antwortet die Zentraleinheit 11 in bejahender Weise (Schritt S5), um ein Kochen auf dem Kochherd durchzuführen, wie in Fig. 6 gezeigt wird. Genauer gesagt, die gespeicherte Temperatur Tc wird aus dem zweiten Speicher 14b abgelesen (Schritt S101), und die Heizkonstanten, wie beispielsweise das Heizniveau, die Heizzeitdauer und dergleichen, die extern mittels der Bedienungsschalttafel 2 eingestellt werden, werden abgelesen (Schritt S102). Die Zentraleinheit 11 funktioniert dann, um die abgelesenen Heizkonstanten auf der Grundlage der gespeicherten Temperatur Tc auszugleichen (Schritt S103), und um den Ausgang des Magnetrons 16 auf der Grundlage der ausgeglichenen Heizkonstanten zu steuern (Schritt S104). In diesem Fall werden die Heizkonstanten so ausgeglichen, daß der Ausgang des Magnetrons 16 verringert wird, während die gespeicherte Temperatur Tc oder die Lufttemperatur des Raumes höher wird.
  • Andererseits antwortet die Zentraleinheit bei Betätigung des Startknopfes für das Kochen im Ofen an der Bedienungsschalttafel 2 in bejahender Weise beim Schritt S6 und führt ein Kochen im Ofen durch, wie in Fig. 7 gezeigt wird. Genauer gesagt, die Heizkonstanten, wie beispielsweise die Heiztemperatur, die Heizzeitdauer und dergleichen, die extern mittels der Bedienungsschalttafel 2 eingestellt werden, werden abgelesen (Schritt S201), und das Spannungssignal Vs vom Thermistor 8 wird abgelesen (Schritt S202). Die Zentraleinheit 11 funktioniert dann, um den Ausgang des elektrischen Heizkörpers 15 so zu steuern, daß die Lufttemperatur der Kochkammer, die durch den Thermistor 8 gemessen wird, die Heiztemperatur erreicht, die vom Anwender eingestellt wird (Schritt S203).
  • Während der Durchführung des Kochens, wie es vorangehend beschrieben wird, schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S11 zum Schritt S19, wo ermittelt wird, ob der Rücknahmeknopf an der Bedienungsschalttafel 2 betätigt wurde oder nicht. Wenn der Rücknahmeknopf betätigt wird, schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S19 zum Schritt S20, wo das Spannungssignal Vs vom Thermistor 8 abgelesen wird. Die Zentraleinheit 11 funktioniert dann, um die abgelesene Temperatur Ta entsprechend dem abgelesenen Spannungssignal Vs im ersten Speicher 14a zu speichern (Schritt S21). Folglich funktioniert die Zentraleinheit 11, um die Heizkonstanten, die von der Bedienungsschalttafel 2 abgelesen werden (Schritt S22), zu löschen, und kehrt zum Schritt S5 zurück.
  • Bei Abschluß der Erwärmung auf der Grundlage der Heizkonstanten, die, wie vorangehend beschrieben, eingestellt wurden, schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S7 zum Schritt S8, wo das Spannungssignal Vs vom Thermistor 8 abgelesen wird, und wo die abgelesene Temperatur Ta entsprechend dem abgelesenen Spannungssignal Vs im ersten Speicher 14a gespeichert wird (Schritt S9). Die Zentraleinheit 11 funktioniert dann, um die Heizkonstanten zu löschen, die vom Anwender eingestellt werden (Schritt S10), und schaltet zum Schritt S11. Da das Kochen beendet ist, schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S11 zum Schritt S12, wo ermittelt wird, ob das Zeitrelais 13 weitergeschaltet wurde oder nicht. Die Zentraleinheit 11 kehrt zum Schritt S5 zurück, wenn das Zeitrelais 13 nicht weitergeschaltet wird.
  • Fig. 8 zeigt die Veränderung der Lufttemperatur in der Kochkammer 6 (die Temperatur, die vom Thermistor 8 gemessen wird), wenn die Erwärmung durchgeführt wird. Gemäß Fig. 8 stimmt die Lufttemperatur in der Kochkammer 6 etwa mit der Lufttemperatur im Raum überein, da der Mikrowellenofen im Zustand des Unterbrechens des Heizbetriebes für eine lange Zeitdauer bleibt, bis die Erwärmung eingeleitet wird. Bei Einleitung der Erwärmung wird die Lufttemperatur in der Kochkammer 6 schnell angehoben, um auf der eingestellten Temperatur zu bleiben. Bei Abschluß der Erwärmung beginnt die Lufttemperatur in der Kochkammer 6 schnell abzusinken, und der Grad des Temperaturgefälles wird mit dem Verstreichen der Zeit gemäßigt. Nachdem eine ausreichende Zeit seit Abschluß der Erwärmung verstrichen ist, stimmt die Lufttemperatur der Kochkammer 6 etwa mit der Lufttemperatur des Raumes überein. Wenn der Zustand der Unterbrechung des Heizbetriebes nach Abschluß des Kochens anhält, wird dementsprechend der Gradient der Lufttemperatur in der Kochkammer 6 kleiner, und schließlich liegt die Differenz zwischen der abgelesenen Temperatur Ta und der gespeicherten Temperatur Tb innerhalb ΔT. Folglich schaltet die Zentraleinheit 11 vom Schritt S16 zum Schritt S17, wo die abgelesene Temperatur Ta im zweiten Speicher 14b gespeichert wird und die abgelesene Temperatur Ta im ersten Speicher 14a gespeichert wird (Schritt S18). Die Zentraleinheit 11 kehrt dann zum Schritt S5 zurück. Dementsprechend wird, wenn der Zustand der Unterbrechung des Heizbetriebes über eine ausreichende Zeitdauer anhält, die Lufttemperatur des Raumes im zweiten Speicher 14b gespeichert, und die Heizkonstanten werden auf der Grundlage der Lufttemperatur des Raumes, die im zweiten Speicher 14b gespeichert wird, ausgeglichen, wenn das nächste Kochen auf dem Kochherd durchgeführt werden soll.
  • In Übereinstimmung mit der vorangehend beschriebenen Ausführung wird angenommen, daß, wenn die Veränderung der abgelesenen Temperatur Ta, die vom Thermistor 8 gemessen wird, oder die Lufttemperatur in der Kochkammer 6 innerhalb eines vorgegebenen Wertes oder ΔT beim Zustand der Unterbrechung des Kochbetriebes liegt, die abgelesene Temperatur Ta die Lufttemperatur des Raumes ist und im zweiten Speicher 14b gespeichert wird. Wenn das Auftauen, das beim Kochbetrieb auf dem Kochherd eingeschlossen ist, durchgeführt wird, werden die Heizkonstanten, die vom Anwender eingestellt werden, auf der Grundlage der gespeicherten Temperatur Tc, die im zweiten Speicher 14b gespeichert wird, ausgeglichen. Im Ergebnis dessen kann das Kochen auf dem Kochherd ohne Einfluß der Umgebungstemperatur durchgeführt werden. Dementsprechend kann seitdem die Lufttemperatur des Raumes durch Benutzung des Thermistors 8 gemessen werden, der für das Messen der Lufttemperatur in der Kochkammer 6 angeordnet wird. Folglich kann die elektrische Anordnung des Mikrowellenofens vereinfacht werden, wenn man mit der konventionellen Anordnung vergleicht, dadurch, daß ein zusätzlicher Temperaturmeßfühler für das Messen der Lufttemperatur des Raumes vorgesehen wird.
  • Obgleich die Lufttemperatur des Raumes auf der Grundlage des Spannungssignals Vs, das vom Thermistor 8 in vorgegebenen Intervallen geliefert wird, gemessen wird, was Faktoren sind, die den Temperaturgradienten in der vorangegangenen Ausführung bestimmen, kann statt dessen eine Differenzierschaltung für die Erzeugung eines Differenzierungssignals des Spannungssignals Vs vom Thermistor 8 bereitgestellt werden, und die Lufttemperatur in der Kochkammer 6 kann als die Lufttemperatur des Raumes betrachtet werden, wenn der Signalpegel des Differenzierungssignals von der Differenzierschaltung einen vorgegebenen Wert annimmt oder darunter ist.
  • Die vorangegangene Offenbarung und die Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung und dürfen nicht in einem beschränkenden Sinn ausgelegt werden. Die einzige Beschränkung wird durch den Bereich der als Anhang beigefügten Ansprüche festgelegt.

Claims (4)

1. Heizgerät, das aufweist eine Kochkammer (6), eine erste Heizvorrichtung (15) für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer (6) aufgenommen wurden, eine zweite Heizvorrichtung (16) für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer (6) aufgenommen wurden, ein Temperaturmeßfühler (8), der die Lufttemperatur in der Kochkammer (6) mißt, um dadurch ein Spannungssignal entsprechend der gemessenen Temperatur zu erzeugen, eine erste Heizbetriebsvorrichtung (11) für die Steuerung des Ausgangs der ersten Heizvorrichtung (15) auf der Grundlage des Spannungssignals, das vom Temperaturmeßfühler (8) beim Empfang eines Startbefehls dazu geliefert wird, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird, und eine Vorrichtung (2) für die Heizkonstanteneinstellung, um die Heizkonstanten einzustellen, die das Ausgangsvolumen der zweiten Heizvorrichtung (16) bestimmen, gekennzeichnet durch eine Temperaturablesevorrichtung (11) für das Ablesen des Spannungssignals vom Temperaturmeßfühler (8) in vorgegebenen Intervallen unter der Bedingung, daß sowohl die erste als auch die zweite Heizvorrichtung (15, 16) abgeschaltet werden, eine erste Speichervorrichtung (14a) für die Speicherung der Daten der abgelesenen Temperatur entsprechend dem Spannungssignal, das von der Temperaturablesevorrichtung (11) abgelesen wird, eine Temperaturermittlungsvorrichtung (11) für die Berechnung des Unterschiedes zwischen der Temperatur, deren Daten in der ersten Speichervorrichtung (14a) gespeichert werden, und der Temperatur, die von der Temperaturablesevorrichtung (11) abgelesen wird, eine zweite Speichervorrichtung (14b) für die Speicherung der Daten der Temperatur, die von der Temperaturablesevorrichtung (11) abgelesen werden, wenn der Temperaturunterschied, der von der Temperaturermittlungsvorrichtung (11) berechnet wird, innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt, und eine zweite Heizbetriebsvorrichtung (11) für das Ausgleichen der Heizkonstanten, die durch die Vorrichtung (2) für die Heizkonstanteneinstellung auf der Grundlage der Temperatur, deren Daten in der zweiten Speichervorrichtung (14b) beim Empfang eines Startbefehls gespeichert werden, eingestellt wurden, und die Steuerung des Ausgangs der zweiten Heizvorrichtung (16) auf der Grundlage des Ergebnisses des Ausgleichs, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird.
2. Heizgerät, das aufweist eine Kochkammer (6), eine erste Heizvorrichtung (15) für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer (6) aufgenommen wurden, eine zweite Heizvorrichtung (16) für das Erwärmen der Lebensmittel, die in der Kochkammer (6) aufgenommen wurden, ein Temperaturmeßfühler (8), der die Lufttemperatur in der Kochkammer (6) mißt, um dadurch ein Spannungssignal entsprechend der gemessenen Temperatur zu erzeugen, eine erste Heizbetriebsvorrichtung (11) für die Steuerung des Ausgangs der ersten Heizvorrichtung (15) auf der Grundlage des Spannungssignals, das vom Temperaturmeßfühler (8) beim Empfang eines Startbefehls dazu geliefert wird, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird, und eine Vorrichtung (2) für die Heizkonstanteneinstellung, um die Heizkonstanten einzustellen, die das Ausgangsvolumen der zweiten Heizvorrichtung (16) bestimmen, gekennzeichnet durch eine Temperaturgradientenermittlungsvorrichtung (11) für die Differenzierung des Spannungssignals vom Temperaturmeßfühler (8), um dadurch ein Differenzierungssignal zu erzeugen, eine erste Speichervorrichtung (14a), eine Temperaturermittlungsvorrichtung (11). die in der ersten Speichervorrichtung die abgelesenen Daten der Temperatur entsprechend dem Temperatursignal vom Temperaturmeßfühler (8) speichert, wenn die Geschwindigkeit der Veränderung der Temperatur entsprechend dem Differenzierungssignal von der Temperaturdifferenzierungsvorrichtung (11) kleiner ist als ein vorgegebener Wert unter der Bedingung, daß sowohl die erste als auch die zweite Heizvorrichtung (15, 16) abgeschaltet werden, und eine zweite Heizbetriebsvorrichtung (11) für das Ausgleichen der Heizkonstanten, die durch die Vorrichtung (2) für die Heizkonstanteneinstellung auf der Grundlage der Temperatur, deren Daten in der ersten Speichervorrichtung (14a) beim Empfang eines Startbefehls gespeichert werden, eingestellt wurden, und die Steuerung des Ausgangs der zweiten Heizvorrichtung (16) auf der Grundlage des Ergebnisses des Ausgleichs, wodurch die Erwärmung durchgeführt wird.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Heizvorrichtung (15) einen elektrischen Heizkörper aufweist, und daß die zweite Heizvorrichtung (16) ein Magnetron aufweist.
4. Heizgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Heizvorrichtung (15) einen elektrischen Heizkörper aufweist, und daß die zweite Heizvorrichtung (16) ein Magnetron aufweist.
DE69200979T 1991-03-15 1992-03-10 Heizgerät. Expired - Fee Related DE69200979T2 (de)

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DE69200979D1 DE69200979D1 (de) 1995-02-09
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