DE3537574A1 - Gargeraet - Google Patents
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-
- G—PHYSICS
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Description
TER MEER · MÜLLER ■ STEtNMEI.STER
- Λ Γ Ο Π Γ Hf /
-■-■ 353 /b Ik
Gargerät
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gargerät gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
In einem bereits vorgeschlagenen Gargerät, beispielsweise einem Mikrowellenherd und dergleichen, wird das Gewicht
eines zu erwärmenden Nahrungsmittels mit Hilfe einer Gewichtsmeßeinrichtung gemessen, die im Inneren des Gargerätes
angeordnet ist. Normalerweise befindet sich das zu erwärmende Nahrungsmittel in einem Behältnis, beispielsweise
einem Topf, einer Pfanne, einer Verpackung, usw.
Daher werden zunächst das Leergewicht des Behältnisses und anschließend das Brutto- bzw. Gesamtgewicht von zu erwärmendem
Nahrungsmittel und Behältnis gemessen. Danach wird das Nettogewicht des zu erwärmenden Nahrungsmittels
angezeigt, das sich aus dem um das Leergewicht verminderte Gesamtgewicht ergibt. Da das Gesamtgewicht und das Nettogewicht
nicht gleichzeitig angezeigt werden, kann ein Benutzer durch Beobachtung der Anzeigeeinrichtung nur
schwer entscheiden, ob die Anzeige das Nettogewicht oder das Bruttogewicht betrifft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gargerät der eingangs genannten Art soweit zu bilden, daß eine einfachere
Unterscheidung zwischen gemessenem und angezeigtem Nettogewicht und Bruttogewicht möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Eine vorteilhafte
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TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER ' '--
4 3 b 3 / b 7
Ausgestaltung der Erfindung ist dem Unteranspruch zu entnehmen.
Das Gargerät nach der Erfindung mit einer Heizkammer zur Aufnahme eines sich innerhalb eines Behältnisses befindenden
zu erwärmenden Nahrungsmittels zeichnet sich aus durch eine Gewichtsmeßeinrichtung zur Messung des Leergewichts
des Behältnisses und des Gesamtgewichts von Behältnis und Nahrungsmittel innerhalb der Heizkammer, eine Recheneinrichtung
zur Berechnung des Nettogewichts des Nahrungsmittels in Abhängigkeit von Ausgangssignalen der Gewichtsmeßeinrichtung,
eine erste Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Nettogewichts des Nahrungsmittels, und durch eine zweite
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Gesamtgewichts von Behältnis und Nahrungsmittel.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die erste Anzeigeeinrichtung eine digitale Anzeigeeinrichtung und die zweite Anzeigeeinrichtung eine graphische An-Zeigeeinrichtung.
Vorzugsweise liegen beide Anzeigeeinrichtungen direkt übereinander,
beispielsweise die graphische Anzeigeeinrichtung oberhalb der digitalen Anzeigeeinrichtung. Die graphische
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Gesamtgewichts aus zu erwärmendem Nahrungsmittel und Behältnis besteht beispielsweise
aus einer horizontalen Reihe von einzelnen Anzeigesegmenten, die sich jeweils in senkrechter Richtung erstrecken.
Diese Anzeigesegmente werden nacheinander in Übereinstimmung mit dem jeweils gemessenen Gesamtgewicht
angesteuert, um aufzuleuchten. Oberhalb der Anzeigesegmente
können zusätzlich einzelne Gewichtsmarkierungen vorhanden sein, durch die eine Gewichtsskala festgelegt
wird.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Auf der unteren digitalen Anzeigeeinrichtung kann sowohl das Leergewicht des Behältnisses als auch das errechnete Nettogewicht
aus der Differenz zwischen dem Gesamtgewicht und dem Leergewicht dargestellt werden, und zwar in digitaler Weise.
5
Eine Unterscheidung zwischen Gesamtgewicht und Nettogewicht ist aufgrund der gleichzeitigen Anzeige beider Gewichte immer
möglich. Das Nettogewicht kann leicht erkannt werden, da es das kleinere der beiden Gewichte ist. Aufgrund des
gemessenen und angezeigten Nettogewichts lassen sich somit zugeordnete Kochparameter sicher einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Gargerätes mit abgenommender Tür,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anzeigeeinrichtung des Gargerätes, wenn ein Heizvorgang stattfindet,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung des Gargerätes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anzeigeeinrichtung des Gargerätes bei der Gewichtsbestimmung, und
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs des Gargerätes im Fall der Gewichtsbestimmung.
Als Beispiel eines Gargerätes wird nachfolgend ein Mikrowellenherd
beschrieben, obwohl der Einsatz der Erfindung nicht auf derartige Herde beschränkt ist. In der Fig. 1
ist eine perspektivische Ansicht eines Mikrowellenherdes mit abgenommener Herdtür dargestellt. Er besitzt eine Heizkammer
2, die von einem äußeren Gehäuse 8 umgeben ist. Zwischen der oberen Wand der Heizkammer 2 und dem Gehäuse 8
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befindet sich ein nicht dargestelltes Magnetron zur Erzeugung von Mikrowellen, die in die Heizkammer 2 eingestrahlt
werden können. Auf der inneren Bodenwand der Heizkammer 2 ist ein Drehteller 1 zur Aufnahme eines zu erwärmenden Gegenstandes
bzw. Nahrungsmittels angeordnet. Das durch die Mikrowelleneinrichtung oder eine andere geeignete Heizeinrichtung
zu erwärmende Nahrungsmittel befindet sich üblicherweise in einem Behältnis, beispielsweise in einem Topf,
einer Verpackung oder dergleichen. Dieses Behältnis wird auf den Plattenteller 1 gestellt, der bei Erwärmung des
Nahrungsmittels gedreht wird. Falls erforderlich, kann das Nahrungsmittel nicht nur durch Mikrowellen, sondern auch
durch die andere Heizeinrichtung, beispielsweise eine Konvektionsheizeinrichtung,
erwärmt werden, die ebenfalls in der Heizkammer 2 angeordnet ist.
Unterhalb der Heizkammer 2 ist eine Gewichtsmeßeinrichtung 3 bzw. Waage zur Messung des Gewichts des auf dem Plattenteller
1 liegenden Gegenstandes bzw. Nahrungsmittels vorgesehen. Mit dieser Gewichtsmeßeinrichtung 3 läßt sich zum
einen das Gewicht des zu erwärmenden Nahrungsmittels gemeinsam mit dem Behältnis, in dem sich das Nahrungsmittel
befindet, und zum anderen das Gewicht des Behältnisses selbst messen. Eine Gewichtsmeßeinrichtung der genannten
Art ist bereits in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 35 14 505 beschrieben.
An der Vorderseite des Mikrowellenherdes befindet sich eine Bedienungs- bzw. Steuertafel 4, die einen Heizzeitschalter
9 zur Einstellung bzw. Auswahl einer Heizperiode, einen Temperatureinstellschalter 10 zur Einstellung oder
Auswahl der Heiζtemperatur in der Heizkammer 2 beim Heizvorgang,
eine Starttaste 6 zur Einschaltung bzw. Aktivierung der Gewichtsmeßeinrichtung 3 zur Gewichtsbestimmung
des Gegenstandes bzw. Nahrungsmittels auf dem Plattenteller 1, eine Stoptaste 7 zur Beendigung der Gewichtsmessung,
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und eine Anzeigeeinrichtung 5 zur Anzeige des durch die Gewichtsmeßeinrichtung 3 gemessenen Gewichts des Gegenstandes
bzw. Nahrungsmittels, zur Anzeige der Heizperiode oder der noch verbleibenden Heizzeit, zur Anzeige der
Heiztemperatur innerhalb der Heizkammer 2 sowie zur Anzeige der verstrichenen bzw. momentanen Zeit enthält. Die Anzeigeeinrichtung
5 besitzt eine erste Anzeigefläche 11 zur digitalen
Darstellung des Gewichts des Gegenstandes oder Nahrungsmittels, der Heizperiode bzw. der verbleibenden Heizzeit
und der verstrichenen bzw. momentanen Zeit. Sie weist ferner eine zweite Anzeigefläche 12 zur graphischen Darstellung
des Gewichts des Gegenstandes bzw. Behältnisses und der Heiztemperatur innerhalb der Heizkammer 2 auf.
Der Mikrowellenherd nach Fig. T besitzt die folgenden drei Betriebsarten:
(1) Mikrowellenbetriebsart:
(1) Mikrowellenbetriebsart:
Ein Nahrungsmittel wird zur Erwärmung mit Mikrowellen bestrahlt.
(2) Konventionelle Betriebsart:
Ein zu erwärmendes Nahrungsmittel wird durch eine Konvektionsheizeinrichtung
erhitzt. In diesem Fall zirkuliert die durch die konventionelle Heizeinrichtung erzeugte Warmluft
innerhalb der Heizkammer 2.
(3) Grillbetriebsart:
Ein zu erwärmendes Nahrungsmittel wird sowohl durch Mikrowellen als auch durch die konventionelle Heizeinrichtung
erwärmt, die beispielsweise eine Warmestrahlungs- oder
Konvektionsheizeinrichtung sein kann. Durch diese konventionelle Heizeinrichtung wird das Nahrungsmittel gebräunt.
Auch die Anzeigeeinrichtung 5 hat vorzugsweise drei Anzeigebetriebsarten:
(1) Heizbetriebsart:
Bei Durchführung des Heizbetriebes, wie z. B. der konventionellen Ofenheizung, der Mikrowellenheizung oder des GrillVorganges, werden die Heizperiode bzw. Heizzeit (oder die verbleibende Heizzeit), die Heiζtemperatur innerhalb
(1) Heizbetriebsart:
Bei Durchführung des Heizbetriebes, wie z. B. der konventionellen Ofenheizung, der Mikrowellenheizung oder des GrillVorganges, werden die Heizperiode bzw. Heizzeit (oder die verbleibende Heizzeit), die Heiζtemperatur innerhalb
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ο Γ O 7 C 7 /.
- - - O yj vj / J / H
der Heizkammer 2 und ein Heizzustand angezeigt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der Heizzustand wird angezeigt, damit
ein Benutzer entscheiden kann, ob überhaupt ein Heizbetrieb durchgeführt wird.
(2) Betriebsart bei Gewichtsmessung:
Nach Betätigung des Startschalters 6 zur Einschaltung der Gewichtsmeßeinrichtung 3 wird das Gewicht des innerhalb der
Heizkammer 2 auf dem Plattenteller 1 liegenden Gegenstandes oder Nahrungsmittels gemessen. Es lassen sich somit das
Nettogewicht des Nahrungsmittels und das Gewicht des Gegenstandes bzw. Behältnisses auf der Anzeigeeinrichtung 5 darstellen,
wie die Fig. 4 zeigt.
15 (3) Normalbetriebsart:
Wird weder ein Heizvorgang noch ein Gewichtsmeßvorgang durchgeführt, so wird auf der Anzeigevorrichtung 5 die momentane
Zeit angezeigt. Zu diesem Zweck befindet'sich im Mikrowellenherd eine Zeiterfassungseinrichtung, beispielsweise
ein Zeitgeber bzw. eine Uhr.
Die Steuertafel 4 besitzt weiterhin einen Heizauswahlschalter zur Auswahl einer der Heizbetriebsarten sowie
einen Heizstartschalter, nach dessen Betätigung der Heizbetrieb beginnt.
In der Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Anzeigeeinrichtung 5 des Mikrowellenherdes dargestellt, und zwar während
eines Heizvorganges. Die Dauer der Heizperiode oder die verbleibende Heizzeit werden digital auf der ersten digitalen
Anzeigefläche 11 angezeigt. In diesem Fall werden die in Fig. 2 durch die schräg verlaufenden Linien dargestellten
Anzeigebereiche durch ein digitales Anzeigesteuersignal von einem Mikrocomputer 13 angesteuert. Auf der
zweiten bzw. graphischen Anzeigefläche 12 wird die Heiztemperatur in der Heizkammer 2 des Mikrowellenherdes gra-
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3θ3" T ΊΓΠΓ
- 9 -
phisch dargestellt. In diesem Fall werden die in Fig. 2 durch quer verlaufende Linien dargestellten Anzeigebereiche
durch ein Graphikanzeigesteuersignal vom Mikrocomputer 13 in Abhängigkeit der Temperatur innerhalb der Heizkammer 2
angesteuert.
Beim Heizvorgang wird auf der Anzeigeeinrichtung 5 die Heiztemperatur
innerhalb der Heizkammer 2 graphisch auf der graphischen Anzeigefläche 12 mit Hilfe einer Vielzahl von
balkenähnlich ausgebildeten Anzeigebereichen angezeigt. Um die innerhalb der Heizkammer 2 herrschende Heiztemperatur
anhand der graphischen Anzeigebereiche ablesen zu können, sind auf der graphischen Anzeigefläche 12 der Anzeigeeinrichtung
5 in Richtung steigender Temperatur Temperaturmarkierungen vorgesehen, z. B. bei den Temperaturen 150° C,
200° C, 250° C usw. Diese Temperaturmarkierungen können ebenfalls durch geeignete Steuersignale auf der zweiten
Anzeigefläche 12 erzeugt werden, und zwar vorzugsweise nur dann, wenn die Heizbetriebsart eingeschaltet ist.
Auch bei der Auswahl anderer Heizbetriebsarten wird die Anzeigeeinrichtung 5 entsprechend der Fig. 2 angesteuert.
Die Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Steuereinrichtung des Mikrowellenherdes nach Fig. 1. Ein Mikrocomputer 13 besitzt
eine zentrale Prozessoreinheit 16 (CPU), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff 17 (RAM) und einen Nur-Lesespeicher
15 (ROM). Wird der innerhalb der Steuertaste 4 liegende Startschalter 6 zur Durchführung eines Gewichts-0
meßvorganges eingeschaltet, so liefert dieser ein Eingangssignal über eine Schnittstellenschaltung 14 zum Mikrocomputer
13. Daraufhin wird die Anzeigeeinrichtung 5 in die Betriebsart Gewichtsmessung überführt. Zur selben Zeit
wird ein Startsignal zur Gewichtsmessung vom Mikrocomputer 5 13 zur Gewichtsmeßeinrichtung 3 übertragen. Durch die Gewichtsmeßeinrichtung
3 wird dann das Gewicht eines Nahrungs-
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- 10 -
mittels oder eines Gegenstandes bzw. Behältnisses auf dem
Drehteller 1 innerhalb der Heizkammer 2 gemessen. Ein dem Gewicht des Nahrungsmittels bzw. Gegenstandes entsprechendes
Signal wird von der Gewichtsmeßeinrichtung 3 zum Mikrocomputer 13 ebenfalls über die Schnittstellenschaltung 14
geliefert, so daß das gemessene Gewicht des Nahrungsmittels oder Gegenstandes auf der digitalen Anzeigefläche 11 der
Anzeigeeinrichtung 5 in Abhängigkeit eines Programms angezeigt wird, das im Nur-Lesespeicher 15 (ROM) gespeichert
ist. Bei Betätigung bzw. Einschaltung der Stoptaste 7 nach Beendigung der Gewichtsmessung des Nahrungsmittels bzw. des
Gegenstandes wird von dieser ein Ausgangssignal erzeugt und
über die Schnittstellenschaltung 14 zum Mikrocomputer 13 geleitet. Aufgrund dieses Ausgangssignals erzeugt der Mikrocomputer
13 ein Meßbetriebs-Stopsignal, das er an die Gewichtsmeßeinrichtung 3 liefert, um diese auszuschalten,
bzw. den Gewichtsmeßbetrieb zu beenden. Nach Beendigung der Gewichtsmessung wechselt die Anzeigebetriebsart·der Anzeigeeinrichtung
5 auf die Normalbetriebsart oder die Heizbetriebsart.
Im folgenden wird der Anzeigebetrieb der Anzeigeeinrichtung anhand der Fig. 3 näher erläutert, wenn eine Gewichtsmessung
ausgeführt wird. Es sei angenommen, daß das Nettogewicht des zu erwärmenden Nahrungsmittels gemessen werden
soll, um auf der Grundlage dieses Nettogewichts die Dauer der Heizperiode festzulegen.
Zunächst wird der Startschalter 6 zur Gewichtsmessung eingeschaltet,
so daß die Anzeigeeinrichtung 5 von der Normalbetriebsart auf die Betriebsart Gewichtsmessung umgeschaltet
wird, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Wie bereits erwähnt, wird in der Normalbetriebsart die momentane Zeit
digital auf der digitalen Anzeigefläche 11 der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt. Die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung
5 wird somit bei Einschaltung des Startschalters 6
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—— 353757*
- 11 -
gelöscht. Zunächst wird der Gegenstand bzw. das Behältnis zur Aufnahme des zu erwärmenden Nahrungsmittels auf den
innerhalb der Heizkammer 2 befindlichen Drehteller 1 gelegt. Dann wird das Leergewicht A dieses Behältnisses mit Hilfe
der Gewichtsmeßeinrichtung 3 gemessen. Dieses Leergewicht A des Behältnisses wird digital auf der digitalen Anzeigefläche
11 der Anzeigeeinrichtung 5 in Abhängigkeit des Steuersignals
vom Mikrocomputer 13 angezeigt, und zwar auf der Grundlage eines im Speicher 15 (ROM) gespeicherten Programms.
Nachdem das Behältnis von dem innerhalb der Heizkammer 2 liegenden Drehtisch 1 heruntergenommen worden ist, wird der
Startschalter 6 eingeschaltet, um das Leergewicht A des Behältnisses
im Speicher 17 (RAM) des Mikrocomputers 13 speichern zu können. Nach Speicherung des Leergewichtes A des
Behältnisses innerhalb des Speichers 17 (RAM) wird die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung 5 gelöscht. Im Anschluß
daran wird das zu erwärmende und sich innerhalb des Behältnisses befindende Nahrungsmittel auf den Drehtisch 1 gelegt.
Dann wird in entsprechender Weise das Brutto- bzw. Gesamtgewicht B von zu erwärmendem Nahrungsmittel und Behältnis
mit Hilfe der Meßeinrichtung 3 gemessen. Dieses Gesamtgewicht B von Nahrungsmittel und Behältnis wird graphisch
auf der graphischen Anzeigefläche 12 in Abhängigkeit
des Steuersignals vom Mikrocomputer 13 auf der Grundlage des im Speicher 15 (ROM) gespeicherten Programms angezeigt.
Gleichzeitig wird das Nettogewicht C des zu erwärmenden Nahrungsmittels durch den Mikrocomputer 13 berechnet, und
zwar ebenfalls auf der Grundlage des im Speicher 15 (ROM) gespeicherten Programms. Dieses Nettogewicht C wird digital
auf der digitalen Anzeigefläche 11 der Anzeigeeinrichtung 5 angezeigt. Die Berechnung des Nettogewichtes C des
Nahrungsmittels errechnet sich zu G = B (Gesamtgewicht)
minus A (Leergewicht), also zu C= B - A.
Dementsprechend werden die Dauer der Heizperiode und/oder
die Heiztemperatur von Hand oder automatisch eingestellt,
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- 12 -
und zwar auf der Grundlage des Nettogewichts des 2U erwärmenden Nahrungsmittels oder auf der Grundlage des Gesamtgewichts
von zu erwärmendem Nahrungsmittel und Behältnis. Das Gesamtgewicht von zu erwärmendem Nahrungsmittel und Behältnis
wird graphisch auf der graphischen Anzeigefläche 12 dargestellt, während das Nettogewicht des Nahrungsmittels
digital auf der digitalen Anzeigefläche 11 angezeigt wird. Bei Darstellung des Gesamtgewichtes von zu erwärmendem Nahrungsmittel
und Behältnis werden die in der Fig. 4 durch quer verlaufende Linien markierten Anzeigebereiche durch
ein GraphikanzeigeSteuersignal vom Mikrocomputer 13 angesteuert,
und zwar in Abhängigkeit des Betriebs der Gewichtsmeßeinrichtung 3. Bei digitaler Anzeige des Nettogewichts
des zu erwärmenden Nahrungsmittels werden die in Fig. 4 durch quer bzw. schräg verlaufende Linien markierten Anzeigebereiche
durch das digitale Anzeigesteuersignal vom Mikrocomputer 13 angesteuert, und zwar in Übereinstimmung mit
dem berechneten Nettogewicht.
Bei der Betriebsart Gewichtsmessung gemäß Fig. 4 werden zusätzlich
Gewichtsmarkierungen, beispielsweise eine 500g-, 1000g- und 1500g-Markierung, zusätzlich auf der graphischen
Anzeigefläche 12 dargestellt. Das Gesamtgewicht von zu erwärmendem Nahrungsmittel und Gehäuse wird, wie bereits erwähnt,
auf der graphischen Anzeigefläche 12 mit Hilfe einer Vielzahl von balkenartig ausgebildeten Anzeigebereichen
angezeigt. Um dieses Gesamtgewicht ablesen zu können, sind die Gewichtsmarkierungen in Richtung steigenden Gewichts
oberhalb der balkenartig ausgebildeten Anzeigebereiche vorgesehen. Diese Gewichtsmarkierungen werden wenigstens dann
angezeigt, wenn sich die Anzeigeeinrichtung 5 in der Betriebsart Gewichtsmessung befindet.
Ist die Betriebsart Gewichtsmessung beendet, so wird die Stoptaste 7 gedrückt bzw. eingeschaltet, so daß die Anzeigebetriebsart
in die Normalbetriebsart überführt wird. Ist
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nach Durchführung der Meßoperation die automatische Auswahl der Dauer der Heizperiode und/oder der Heiζtemperatür ausgeführt
worden, so wird die Betriebsart Gewichtsmessung in die Betriebsart Heizung entsprechend der Fig. 2 überführt.
Wird dann bei der Heizbetriebsart die Heizstarttaste gedrückt, so erfolgt die Durchführung des Heizvorganges. Dabei
wird die verbleibende Heizzeit auf der digitalen Anzeigefläche 11 angezeigt, während die Heiztemperatur auf der
graphischen Anzeigefläche 12 angezeigt wird.
Werden Heizzeit, Heiztemperatur oder Heizart von Hand eingestellt bzw. ausgewählt, so wechselt die Anzeigebetriebsart
ebenfalls von der Normalbetriebsart oder Betriebsart Gewichtsmessung zur Heizbetriebsart entsprechend der Fig. 2
bei Einschaltung des Heizzeit-Auswahlschalters 9, des Heizungsartwahlschalters oder des Heiztemperatur-Auswahlschalters
10. Die Dauer der Heizperiode, die Heiζtemperatur
innerhalb der Heizkammer 2 und die Heizart werden durch Betätigung
gewünschter Tasten ausgewählt. Nach entsprechender Auswahl wird die Heizstarttaste zur Einleitung des Heizvorganges
gedrückt.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, wird dieselbe Anzeigeeinrichtung
5 in der Betriebsart Gewichtsmessung, der Heizbetriebsart und der Normalbetriebsart benutzt. Die digitale
Anzeigefläche 11 dient zur Darstellung des Nettogewichts des zu erwärmenden Nahrungsmittels in der Betriebsart
Gewichtsmessung, zur Darstellung der Heizperiode oder der verbleibenden Heizzeit in der Heizbetriebsart, und zur
Darstellung der momentanen Zeit in der Normalbetriebsart. Demgegenüber dient die graphische Anzeigefläche 12 zur Darstellung
des Gesamtgewichts von zu erwärmendem Nahrungsmittel und Behältnis in der Betriebsart Gewichtsmessung,
und zur Anzeige der Heiztemperatur innerhalb der Heizkammer in der Heizbetriebsart. In der Normalbetriebsart wird
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die graphische Anzeigefläche 12 nicht verwendet. Die Gewichtsmarkierungen und die Temperaturmarkierungen werden jeweils
alternativ auf der graphischen Anzeigefläche 12 abgebildet, und zwar in Übereinstimmung mit dem Wechsel zwischen der
Heizbetriebsart und der Betriebsart Gewichtsmessung.
Bei der Betriebsart Gewichtsmessung der Anzeigeeinrichtung kann zusätzlich eine Markierung "g" auf der digitalen Anzeigefläche
11 erzeugt bzw. abgebildet werden. In der Heizbetriebsart der Anzeigeeinrichtung 5 wird dagegen auf der digitalen
Anzeigefläche 11 eine zusätzliche Zeitangabe "m" (Minuten) abgebildet.
Wie bereits erwähnt, besitzt das Gargerät eine Gewichtsmeßeinrichtung
3 bzw. Waage zur Messung des Gewichts eines auf dem Drehtisch 1 innerhalb der Heizkammer 2 liegenden Behältnisses
oder Nahrungsmittels sowie eine Anzeigeeinrichtung 5 zur Darstellung des Gewichts des Behältnisses oder Nahrungsmittels,
der Dauer der Heizperiode, der verbleibenden Heizzeit oder zur Darstellung der Heiztempertatur innerhalb der
Heizkammer 2. Die Anzeigeeinrichtung 5 enthält eine graphische Anzeigefläche 11 zur graphischen Anzeige des Gesamtgewichts
von Nahrungsmittel und Behältnis, sowie eine digitale Anzeigefläche 12 zur digitalen Darstellung des Nettogewichts
des zu erwärmenden Nahrungsmittels. In der Betriebsart Gewichtsmessung sind die auf der digitalen Anzeigefläche
12 dargestellten Werte notwendigerweise kleiner als diejenigen, die auf der graphischen Anzeigefläche 11 dargestellt
werden. Es kann daher leicht erkammt werden, ob das Nettogewicht des zu erwärmenden Nahrungsmittels oder das
Gesamtgewicht von Nahrungsmittel und Behältnis gemessen und angezeigt wird.
In der Fig. 5 ist nochmals der im Zusammenhang mit der Fig. beschriebene Arbeitsablauf des Mikrowellenherdes bei der Gewichtsmessung
anhand eines Flußdiagramms dargestellt.
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- Leerseite -
Claims (2)
1. Gargerät mit einer Heizkammer zur Aufnahme eines sich innerhalb eines Behältnisses befindenden zu erwärmenden
Nahrungsmittels, gekennzeichnet durch
- eine Gewichtsmeßeinrichtung (3) zur Messung des Leergewichts (A) des Behältnisses und des Gesamtgewichts (B) von Behältnis
und Nahrungsmittel innerhalb der Heizkammer (2),
- eine Recheneinrichtung (13) zur Berechnung des Nettogewichts (C) des Nahrungsmittels in Abhängigkeit von Ausgangssignalen
der Gewichtsmeßeinrichtung (3),
- eine erste Anzeigeeinrichtung (11) zur Anzeige des Nettogewichts
(C) des Nahrungsmittels, und durch
- eine zweite Anzeigeeinrichtung (12) zur Anzeige des Gesamt-
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gewichtes (B) von Behältnis und Nahrungsmittel.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeigeeinrichtung
(11) eine digitale Anzeigeeinrichtung und die zweite
Anzeigeeinrichtung (12) eine graphische Anzeigeeinrichtung ist.
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