DE69200838T2 - Selbstpositionierende durchbiegungseinstellwalze. - Google Patents

Selbstpositionierende durchbiegungseinstellwalze.

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DE69200838T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21G1/0213Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member
    • D21G1/022Controlled deflection rolls with deflection compensation means acting between the roller shell and its supporting member the means using fluid pressure

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine geregelte Biegewalze von der Art, wie sie gewöhnlich in Press- und Kalanderabschnitten von Papiermaschinen verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf eine selbstbelastende, geregelte Biegewalze bei welcher der Walzenzylinder sich in Richtung der Längsachse der Walze verschieben kann. Noch spezieller bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf eine selbstbelastende, Biegewalze bei welcher der Walzenzylinder durch eine schwenkbar montierte, einstellbar positionierbare seitliche Schuheinrichtung stabilisiert wird.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Der Stand der Technik, der sich auf sich im Betrieb befindliche, selbstbelastende, geregelte Biegewalzen mit Stabilisiereinrichtungen für den Walzenzylinder gegenüber einer feststehenden, zentralen Welle bezieht, wächst rasch. Ein Beispiel einer solchen, stabilisierten, selbstbelastenden, geregelten Biegewalze ist Gegenstand der hängigen US Patentanmeldung Serial No. 07/514.678, die am 21 Juni 1990 angemeldet wurde und zusammen mit der vorliegenden Erfindung übertragen wurde. Der Gegenstand der Patentanmeldung mit der Serie No. 07/514.678 ist hiermit durch Referenz in das vorliegende Patentgesuch eingebracht. In dieser Anmeldung ist ein Paar von gegenüberliegenden Stützschuhen auf beiden Seiten der zentralen Welle einer selbstbelastenden, geregelten Stützwalze angeordnet. Sie sind so montiert, dass sie auf im wesentlichen parallelen Oberflächen in der Richtung der Ebene des Klemmspaltes mit einer zugehörigen Walze gleiten. Wenigstens einer der Schuhe enthält einen Kolben und einen zugehörigen Leitschuh, der radiale Bewegungen der gegenüberliegenden Schuhe, zur feststehenden Welle in einer Ebene erlaubt, die senkrecht zur Ebene des Klemmspaltes mit der zugehörigen Walze steht.
  • Die Schwierigkeiten, die mit dem Stabilisieren des Walzenzylinders in einer selbstbelasteten, geregelten Biegewalze bestehen, sind noch nicht so lange bekannt, weil selbstbelastend, geregelt arbeitende Biegewalzen in diesem Gebiet relativ neu sind. In einer Art der Selbstbelastung, die im US Patent No. 3.885.283 von Biondette beschrieben und veranschaulicht ist, wird ein Paar von Kragen, von denen jeder ein Paar von flachen, parallelen Oberflächen aufweist, an jedem Ende des Walzenmantels, die über entsprechende Oberflächen auf der feststehenden Walzenwelle gleiten und dem Walzenzylinder zu erlauben, sich hin und her zu bewegen in der Klemmspaltebene, während der Walzenzylinder um die äussere Zylinderfläche drehbar gestützt ist, wobei Lager auf jedem Kragen vorgesehen sein können. Die seitliche Stabilisierung des Walzenzylinders ist abhängig vom Spalt zwischen den Kragen und den parallelen Oberflächen auf der Welle. Der Spalt vermittelt keine Stützung.
  • Im US Patent No. 4.821.384 von Arav, sind diametrisch gegenüberliegende, den Klemmspalt belastende Stützschuhe in einer geregelten Biegewalze angeordnet, um den Walzenzylinder radial nach innen und aussen in entgegengesetzter Richtung zur Welle zu bewegen und den Klemmspalt zu belasten und zu entlasten. Ein Paar von seitlich angeordneten Leitschuhen ist an jedem Ende der Walze angeordnet, um den Walzenzylinder zu stabilisieren. Aber die sich gegenüberliegenden Leitschuhe sind einteilig, was das Ausmass der Längsbewegung des Walzenzylinders gegenüber der stationären Stützwelle beschränkt, weil die Leitschuhe nicht in der Lage sind, sich zu verlängern und zusammenzuziehen, da der radiale Abstand der inneren Peripherie des Walzenzylinders ändert gegenüber den Stützflächen der Leitschuhe auf der Welle der Walze, wenn sich der Walzenzylinder translatorisch bewegt. Die Leitschuhe von Arav können thermische Ausdehnung oder Unterschiede, die von Herstelltoleranzen herrühren nicht ausgleichen. Der Abstand entlang dem Übergang zwischen den Leitschuhen und ihren Stützflächen auf der Welle der Walze kann sich nur für einen begrenzten Betrag radial ausdehnen, bevor der erforderliche hydraulische Druck, um den Walzenzylinder in einer gewünschten Lage zu halten abfällt als eine Funktion des sich vergrössernden Abstandes.
  • US-A-4.352.229 beschreibt eine selbstbelastende, geregelte Biegewalze, bei welcher die selbstbelastende Funktion durch Rotation einer länglichen Stützwelle in der Walze erreicht wird.
  • So haben die aus dem Stand der Technik bekannten selbstbelastenden, geregelten Stützwalzen mit Vorrichtungen zum Stabilisieren des Walzenzylinders Mängel oder Unzulänglichkeiten entweder in ihrer Struktur oder in ihrer Arbeitsweise, welche ihre Wirksamkeit oder ihren Nutzen begrenzen. In anderen Worten, begrenzt die Stabilisierung entweder die Grösse oder den Weg der selbstbelastenden Möglichkeiten oder die Vorrichtung ist strukturell kompliziert und teuer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist eine einfachere, weniger teure Konstruktion der Leitschuhvorrichtung für den Gebrauch in einer selbstbelastenden, geregelten Biegewalze. Die Erfindung enthält einen einzigartigen, sich selbst ausrichtenden Aufbaus für wenigstens einen der Leitschuhe an jedem Ende der Walze. Dieses Merkmal des sich selbst ausrichtenden Aufbaus für einen Stützschuh erlaubt es dem Stützschuh um eine Achse zu schwenken, die senkrecht zur Klemmspaltebene liegt und welche die Längsachse der Walze enthält. Solche Schwenkbewegungen erlauben es dem Stützschuh seine Front in besserem Führungskontakt mit der inneren Oberfläche des Walzenzylinders zu sein, unabhängig von relativen Verschiebungsbewegungen zwischen dem Walzenzylinder und der Welle der Walze in Richtung der Klemmspaltebene.
  • Die Erfindung umfasst auch Gelenkachsen mit denen die Stützschuhe schwenkbar, in schwenkbaren Klötzen montiert sind, um den Stützschuhen zu erlauben, um Achsen, die parallel zur Längsachse der Walze sind zu schwenken. Diese Anordnung beseitigt das Bedürfnis genaue Oberflächen mit glatten Oberflächenbelägen herzustellen, die an jedem Ende der Walze angebracht sind, um die Stützschuhe und/oder Ausgleichskolben gleitend zu stützen. Sie beseitigt auch die Notwendigkeit für entsprechende hydraulische Leitungen in den Wellen und Stützschuhen und für Taschen in den Stützflächen der Stützschuhe und/oder für Ausgleichskolben, welche das Kissen von hydraulischem Druckfluid entlang der Grenzfläche zwischen irgendeiner Leitfläche (die selbst nicht notwendig ist) und den Frontflächen der ausgleichenden Stützschuhe oder Stützkolben.
  • Die Erfindung schafft demnach eine Schwenkbewegung um zueinander senkrecht stehende Achsen, um den Leiteingriff des Stützschuhe am Walzenzylinder zu verstärken, dies insbesondere über einen weiten Bereich von Betriebsbedingungen.
  • Dem entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine einfache, zuverlässige Stützschuh-Vorrichtung zu schaffen, zum Stabilisieren des sich drehenden Walzenzylinder in einer selbstbelastenden Biegewalze.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine schwenkbare Stützschuh-Vorrichtung zu schaffen, um den Walzenzylinder einer selbstbelastenden, geregelten Biegewalze zu stabilisieren.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine stabilisierende Stützschuh-Vorrichtung für eine selbstbelastende, geregelte Biegewalze zu schaffen, bei der einer der Stützschuhe um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen schwenkbar ist.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der relativ breite Bereich der selbstbelastenden Translationsbewegung des Walzenzylinders, das mit der Vorrichtung zum Stabilisieren der Stützschuhe erreicht werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden von Fachleuten leicht verstanden, beim Lesen der Beschreibung zur bevorzugten Ausführungsform in Zusammenhang mit den Ansprüchen, der Beschreibung und Zeichnungen dieser Anmeldung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche die Ansicht der Enden eines Paars sich gegenüberliegender Stützschuhvorrichtungen zeigt, die nicht geschnitten sind.
  • Fig. 2 ist eine Aufsicht auf ein Ende einer selbstbelastenden Biegewalze, welche den Walzenzylinder geschnitten zeigt, und welche die schwenkbaren Verbindungen der Stützschuh mit ihrem Gestell auf der feststehenden Welle der Walze zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Seitenaufsicht entlang Schnitt A - A von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, teilweise geschnitten wie in Fig. 1, aber welche zeigt, wie der Walzenzylinder mit der zugehörigen Walze im Klemmspalteingriff ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 ist eine selbstbelastende, geregelte Biegewalze allgemein mit 10 bezeichnet und ist an ihren beiden Enden insofern identisch ausgebildet, als dies die Stützschuh-Vorrichtung betrifft, so dass aus Gründen der Kürze und Klarheit nur ein Ende der Walze gezeigt und beschrieben wird. Dem entsprechend ist ein zweiter Satz von sich gegenüberliegenden Stützschuh-Vorrichtungen bei 12 und 14 in den Fig. 1 und 2 am anderen Ende der Walze angeordnet und auf der feststehenden Stützwelle 16 in der gleichen Weise montiert, wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht.
  • Die selbstbelastende, geregelte Biegewalze selbst ist, soweit als dies die Standard-Teile betrifft, dem Fachmann gut bekannt und wird demnach nicht in grossen Einzelheiten beschrieben. Ein hohler Walzenzylinder 18 hat demnach eine zylindrische innere und äussere Oberfläche 20 bzw. 22 und ist um die feststehende zentrale Welle 16 drehbar gelagert. Einer oder mehrere untere und untere Stützschuhe 24, 26 sind auf der Welle montiert und erstrecken sich längs um den Walzenzylinder auf der Welle abzustützen und ist/sind so ausgebildet, dass sie sich in den Kammern 28, 30 hin und her bewegen können innerhalb der Welle, abhängig davon ob unter Druck stehendes hydraulisches Fluid in der Druckkammer bzw. den Druckkammern 28 unter dem oberen Stützschuh/en 24 gelangt oder davon abgezogen wird, wobei eine Kraft zum Heben des Walzenzylinders und/oder seine Biegung im Klemmspalt NP ausgeglichen wird, d.h. in der Ebene durch den Klemmspalt N (Fig, 4) welche auch die Längsachse (nicht gezeigt) der zugehörigen Walze 34 enthält. Die Längsachse 33 der Walze 10 ist auch die Längsachse 33 des Walzenzylinders 18.
  • Wenn der Druck des hydraulischen Fluids in der oberen Kammer 28 abgelassen wird, um dem Walzenzylinder erlaubt wird, sich nach unten zu bewegen, wie in Fig. 1 und 3 gezeigt, wird ein Spalt G zwischen der äusseren Oberfläche des Walzenzylinder und der Oberfläche der zugehörigen Walze gebildet.
  • Der untere Stützschuh, bzw. die unteren Stützschuhe 26 ist im gegenüberliegenden Bereich gezeigt, mit dem oberen Stützschuh 24. Der gegenüberliegende Stützschuh 26 arbeitet mit dem oberen Stützschuh 24 zusammen, um den Klemmspalt mit der anderen Walze zu entlasten. Wenn das hydraulische Fluid in der oberen Kammer 28 unter Druck gesetzt wird, um den oberen Stützschuh 24 zu betätigen, wird das hydraulische Fluid in Kammer 30 des unteren Stützschuhs 26 entlastet um zu erlauben, dass der untere Stützschuh 26 in die Kammer 30 zurückgeht. Wenn das hydraulische Fluid in der unteren Kammer 30 des unteren Stützschuhs unter Druck gesetzt wird, um den Klemmspalt zu entlasten, wird in gleicher Weise der hydraulische Druck in der oberen Kammer 28 abgelassen um zu erlauben, dass der obere Stützschuh in die Kammer 28 zurückgezogen wird. Das hydraulische Fluid unter Druck und das hydraulische Fluid, das druckentlastet ist, wird über die Leitungen 36, 38 in die obere und untere Kammer eingelassen und ausgelassen.
  • Die gemeinsame Wirkung der Stützschuhe 24, 26 dient dazu, den Walzenzylinder in der Klemmspaltebene mit der zugehörigen Walze in Eingriff und davon weg zu bringen. Wegen der Biegung der Stützschuhe in Umfangsrichtung der Walze, ist eine seitliche Stützung des Walzenzylinders gegeben. Aber die dynamischen Betriebsbedingungen der Walze, welche Vibration und die Kräfte, die mit vom sich drehenden Walzenzylinder herrühren, verlangen unter der Bedingung, dass der Walzenzylinder über eine grössere Strecke von 5 - 10 cm seitlich verschoben werden soll, eine seitliche Leitvorrichtung, die den Walzenzylinder stützt und gleichzeitig die translatorische Bewegung des Walzenzylinders gegenüber der Welle der Walze in der Klemmspaltebene NP unterstützt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform werden bei der vorliegenden Erfindung auf jeder Seite schwenkbare, seitlich angeordnete Leitschuhvorrichtungen 12, 14 verwendet, die auf jeder gegenüberliegenden Seite der Walze leicht verschieden sind.
  • Wie besser in Fig. 1 und 3 gezeigt, umfasst die Leitschuhvorrichtung 14 auf der rechten Seite der mittleren Stützwelle 16 einen Leitschuh 44 mit einer gebogenen Oberfläche 46 für den Eingriff in der inneren zylindrischen Oberfläche 20 des Walzenzylinders. Die innere Seite des Stützschuhs weist eine flache Leitfläche 48 und einen Kolben 50 auf, der sich von der Leitfläche 48 nach aussen erstreckt. Ein Kolbenschlitten 52 weist eine flache Kolbenfläche 54 auf, die mit der Leitfläche des Stützschuhs im Eingriff ist, so dass sie sich gegeneinander drehen können. Der Kolben 50 erstreckt sich in eine entsprechende Kolbenkammer 56 im Kolbenschlitten, um den Stützschuh aufzunehmen, so dass dieser sich gegenüber dem Kolbenschlitten hin und her bewegen kann. Diese Anordnung wird als Ausgleichskolben bezeichnet, dank dessen Fähigkeit, eine stabilisierende Kraft gegen den Walzenzylinder auszuüben, indem er seine axiale Länge verändert, wie dies unten in Einzelheiten beschrieben wird.
  • Eine oder mehrere Taschen 58 sind in der Frontseite des Stützschuhs angeordnet und haben über die Leitungen 61 mit der Verteilkammer 62 im Inneren des Stützschuhs eine Fluidverbindung, die sich bis zur Oberfläche des Kolbens 50 erstreckt und so eine Fluidverbindung auch mit der Kolbenkammer 56 herstellt. Ein flexibler Schlauch 64 bildet eine Verbindung mit einer Quelle (nicht gezeigt) für hydraulisches Druckfluid zur Kammer 56 über die Leitung 66 in Richtung des Pfeiles 67. Ein Paar schwenkbare Klötze 68 ist auf beiden Seite des Kolbenschlittens 52 montiert und sind an der zentralen Welle mit Kopfschrauben 70 befestigt. Ein Paar koaxialer Achsschenkel 72 ist auf beiden Seiten in Längsrichtung des Kolbenschlittens in den entsprechenden schwenkbaren Klötzen 68 angebracht. Die Achsen 74 der Achsen 72 auf jeder Seite des Stützschuhs 44 fallen zusammen und sind parallel zu den Längsachsen 32 der feststehenden Stützwelle 16. In gleicher Weise ist die Längsachse 33 der Drehung des Walzenzylinders (Fig. 3 und 4) ebenfalls theoretisch parallel zur Längsachse 32 der Walzenwelle und wenn beide Stützschuhe 24, 26 gleich weit ausgefahren sind fallen die Achsen 32 33 der Stützwelle und des Walzenzylinders zusammen, wenn die Biegung nicht berücksichtigt wird, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Natürlich fallen die Längsachsen nicht exakt zusammen, wenn die Walzenwelle und der Walzenzylinder verschieden stark gebogen werden aufgrund der Schwerkraft oder von Betriebsbedingungen, sind aber im wesentlichen zusammenfallend. Die gegenüberliegende, stabilisierende Vorrichtung 12 umfasst einen Stützschuh 82 mit einem Paar von gegenüberliegenden koaxialen Achsschenkeln 84, die auf beiden Seiten davon montiert sind und die umgekehrt mit den Achsen 85 drehbar in einem Paar von schwenkbaren Klötzen 86 montiert sind. Die schwenkbaren Klötze 86 sind an den Stützplatten 88 mit den Kopfschrauben 90 befestigt, so dass die Achsen 85 parallel zur Längsachse 33 des Walzenzylinders sind, wenn die Walze in einer stabilen Lage ist, etwa wenn der Walzenzylinder nicht gebogen ist gegenüber der Stützwelle.
  • In gleicher Art wie der im Zusammenhang mit dem Stützschuh 44 beschriebenen, enthält die gebogene Stirnfläche 92 des Stützschuhs 82 eine oder mehrere Taschen 94, die über die Leitungen 98 mit einer Verteilkammer 100 verbunden sind. Ein flexibler Schlauch 102 ist mit einer Quelle für hydraulisches Druckfluid (nicht gezeigt) verbunden, um hydraulische Fluid unter Druck in Richtung von Pfeil durch die Leitung 106 in die Verteilkammer 100 zu leiten und schliesslich über die Leitung 98auch zu den Taschen in der Stirnfläche des Leitschuhs, um die Schmierung zwischen der Stirnfläche des Leitschuhs und der inneren Oberfläche des Walzenzylinders zu gewährleisten.
  • Ein scheibenförmiger, zylindrischer Schwenkstift 108 hat ein Ende in der Stützplatte 88 zentriert und liegt in einer Bohrung darin, unterhalb der Achse 85 des Achsschenkels 84, der den Stützschuh 82 schwenkbar stützt. Die Toleranz zwischen dem Schwenkstift 108 und der Bohrung in der Stützplatte 88 und der Welle 16 sind so, dass eine relative Drehbewegung zwischen der Welle und der Stützplatte um den Schwenkstift 108, der senkrecht zur Klemmspaltebene steht, ermöglicht wird. So sind die schwenkbaren Klötze 86 für die Leitvorrichtung 12 links auf der Stützplatte 88, mit Kopfschrauben 90 befestigt, aber die Stützplatte 88 für die Stützschuhvorrichtung 12 auf der linken Seite ist mit dem ebenen Teil der Seite der Stützwelle 16 durch mit Schwenkstiften 108 drehbar gestützt (d.h. befestigt).
  • Während die schwenkbaren Klötze 68, 86 auf den beiden Seiten der Stützwelle 16 in Verbindung mit dem Schwenkstift 108 und der Stützplatte 88 die Stützschuhe 44, 82 gegenüber translatorischen Bewegungen parallel zur Klemmspaltebene NP festhalten, erlauben sie aber Schwenkbewegungen der Stützschuhe um die Achsen 74, 85, die parallel zur Längsachse der Walze 32 sind. Wegen der konstruktiven Merkmale, die vorher beschrieben sind, können die Stützschuhe weiter in Ebenen, die im wesentlichen parallel zur Klemmspaltebene sind, geschwenkt werden.
  • Im Betrieb wird die Walze translatorisch durch die Stützschuhe 24, 26 von einer tiefen Lage, die in Fig. 3 gezeigt ist, nach oben durch eine neutrale Lage, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, in eine obere Lage, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist bewegt werden, wo der Walzenzylinder mit der zugehörigen Walze 34 den Klemmspalt N bildet. Diese Bewegung erfolgt in der Klemmspaltebene NP. Hydraulisches Druckfluid wird in die flexiblen Schläuche 64, 102 und in die Taschen 58, 94 der Stützschuhe geführt, um die Schmierung zwischen ihren inneren Stirnflächen und der inneren Oberfläche des Walzenzylinders zu gewährleisten. Das unter Druck stehende hydraulische Fluid, das in die Kolbenkammer 56 gelangt, zwingt den Kolben 50 nach aussen und die Stirnfläche 46 gegen die innere Oberfläche 20 des Walzenzylinders, um so mit den Stirnflächen 46, 92 der Stützschuhe gegengerichtete, stabilisierende Druck-Kräfte auf die innere Struktur des Walzenzylinders zu erzeugen. Die Stützschuhe schwenken von einer nach oben geneigten Lage, die in Fig. 3 gezeigt ist, wenn der Spalt G offen ist in eine nach unten geneigte Lage, die in Fig. 4 gezeigt ist, wenn die Walzen aneinander stossen.
  • Seitliches Weglaufen zwischen dem inneren Radius des sich drehenden Walzenzylinders und der Längsachse der Welle der Walze und Änderungen in der senkrechten Distanz eines bestimmten Punktes auf der inneren Oberfläche des Walzenzylinders von der Klemmspaltebene bei translatorischen Bewegungen des Walzenzylinders wird durch Hin-und-Her-Bewegen des Kolbens 50 des Stützschuhs in der Kolbenkammer 56 des Kolbenschlittens ausgeglichen. Da der Walzenzylinder eine zusammenhängende Einheit ist, werden radiale Bewegungen, ob sie durch Weglaufen oder sonstwie entstehen, über jedem der Stützschuhe eine entsprechende Bewegung in entgegengesetzter Richtung verursachen über den anderen Stützschuh, so dass nur einer der Ausgleichskolben betätigt werden muss an jedem Ende der Walze um beide gegenüberliegenden Leitschuhe in Stützverbindung mit der inneren Oberfläche des Walzenzylinders zu halten.
  • Da der Kolbenteil 50 des Stützschuhs 44 zylindrisch ist, wie die Kolbenkammer 56, kann der Stützschuh 44 um die zentrale Achse 112 des Kolbenteils drehen, die auf dem Kolbenschlitten 52 montiert ist. Dies erlaubt der gebogenen Frontfläche des Stützschuhs trotz der Ablenkung oder der schiefen Bewegung des Walzenzylinders im Klemmspalt gegenüber der Stützwelle, aufgrund der durch die Klemmspaltbelastung, das Gewicht des Walzenzylinders oder des Scheitesausgleichs, der durch einen der Stützschuh 24, 26 oder durch beide erzeugt wurde, besser oder vollkommen mit der inneren Oberfläche des Walzenzylinders Kontakt zu haben. Die Achsschenkel 74 sind parallel mit der Längsachse 32 des Walzenzylinders. Sie sind im wesentlichen parallel zur Längsachse 33 der Walze.
  • Die Stützschuhvorrichtung 12 auf der anderen Seite der zentralen Welle brauchen keine Ausgleichskolben oder Kolbenschlitten. Statt dessen ist die Stirnfläche der Stützschuhe im wesentlichen über ihre gesamte Fläche mit der zylindrischen, inneren Oberfläche der Walze durch die Schwenkbewegung der Stützschuhe 82 um die Schenkel 84 und die Stützplatte 88 über den Schwenkstift 108, vollständig in Kontakt gehalten. Die Achsen 85, 110 der Schenkel 85 sind deshalb parallel zur Achse 33 des Walzenzylinders. Sie sind im wesentlichen parallel zur Längsachse 32 des Walzenzylinders.
  • Die Stützschuhvorrichtung kann so translatorische Bewegungen des Walzenzylinders in der Klemmspaltebene in Klemmverbindung mit einer zugehörigen Walze und wieder davon weg, ausführen, durch Schwenkbewegungen der Stützschuhe 44, 82 um ihre Achsschenkel 72, 84 in Verbindung mit radialen Bewegungen der Ausgleichskolben und weiter in Verbindung mit der Drehbewegung der Stützschuhe 44 um den Kolbenteil 50 und der Stützplatte 88 um den zentrierenden Schwenkstift 108.
  • Die Seitenwände 114, 116 der zentralen Welle oder wenigstens ein Teil in der Nähe von deren Enden sind mit Vorteil parallel und genügend flach, wenigstens unter dem schwenkbaren Klotz, um die schwenkbaren Klötze 68 auf der Wand 116 darauf sicher zu montieren. Auf der anderen Seite ist die Seitenwand 114 oder mindestens der Teil 115 unter der Stützplatte 88 flach und passt auf die flache, innere Oberfläche 118 des Stützplatte 88. So müssen die Oberflächen auf den Seitenwänden, auf denen die schwenkbaren Klötze montiert sind nicht über einen grossen Bereich bearbeitet sein, müssen nicht so sehr endbearbeitet sein, um gutes Aufeinandergleiten zu gewährleisten, da die Schwenkbewegung der Stützschuhe um ihre Achsschenkel jede derartige Bewegung verhindern, mit Ausnahme von leichten Drehbewegungen an den Grenzflächen zwischen der Stützplatte und der zugehörigen Seitenwand der zentralen Welle, wenn der Walzenzylinder schräg steht oder gegenüber der zentralen Welle verdreht ist.
  • Da der Walzenzylinder dreht und sich nach oben oder nach unten bewegt, müssen die sich gegenüberliegenden Stützschuhvorrichtungen nicht über irgend eine bearbeitete Oberfläche der Stützwelle gleiten. Dagegen schwenken die Stützschuhe um ihre Achsschenkel, während ihre mit druckgeschmierten Stirnflächen stabilisierende Kräfte auf den Walzenzylinder ausüben. So müssen die Seitenwände 114, 116 weder flach noch parallel sein. Nur eine kleine Fläche 115 der Stützwelle muss flach sein, um einen Kontakt mit der flachen inneren Seite der Stützplatte zu machen. Dieser kleine Bereich 115 sollte auch parallel zur Klemmspaltebene sein Während die Achsen 85 sich mit dem Walzenzylinder biegen, sind beide Achsen 74, 85 in Ebenen, die parallel zur Klemmspaltebene sind.
  • Selbstverständlich können Änderungen im Aufbau der Erfindung gemacht werden, ohne damit von der Offenbarung und den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen. Während z.B. das hydraulische Druckfluid beschrieben ist, durch die flexiblen Schläuche eingeführt zu werden, könnte dieses auch durch andere Einrichtungen, die etwa Kanäle, die mit der Achse der Schenkel 72, 74 zusammenfallen, zugeführt werden. In gleicher Weise muss, während die schwenkbaren Schuhe als translatorisch feststehend beschrieben sind, etwas Bewegungsfreiheit der Stützen der drehbaren Klötze in Richtung der Klemmspaltebene als im Schutzbereich der Erfindung liegend betrachtet werden. Schliesslich muss der Walzenzylinder axial gegenüber der Stützwelle axial durch eine nicht gezeigte Einrichtung festgehalten betrachtet werden, wie etwa durch die Antriebsvorrichtung zum Drehen des Walzenzylinders.

Claims (7)

1. Selbstbelastende, geregelte Biegewalze (10) zur Verwendung im Eingriff mit einer andern Walze, entlang einer Klemmkontaktlinie, welche eine feststehende Stützwelle (16) aufweist, mit einer Längsachse (32) der Walze (10), einem Walzenzylinder (18) mit einer inneren und einer äusseren zylindrischen Oberfläche (20, 22), wobei der Walzenzylinder (18) um die Welle (16) angeordnet ist und mit der Welle einen Raum zwischen der inneren Oberfläche (20) des Walzenzylinders bestimmt, und mit Stützschuhen (24, 26) die auf der Welle (16) montiert sind und vorgesehen sind, den Walzenzylinder (18) translatorisch in einer Klemmspaltebene (NP) gegenüber der Stützwelle (16) in Klemmverbindung mit der anderen Walze (34) zu bringen und wieder davon weg und zum Stützen des Walzenzylinders (18), wobei die Kombination umfasst:
Stützschuheinrichtungen (12, 14) die auf der Stützwelle (16), in der Nähe von deren beiden Enden angebracht sind, wobei eine der Stützschuheinrichtungen (12) auf der Stützwelle befestigt ist und die Stützschuheinrichtungen (12, 14) an jedem Ende der Welle (16) ein Paar von schwenkbaren Klötzen (68, 86) aufweist, die auf entsprechenden Paaren von schwenkbaren Stützschuhen (44, 82), in im wesentlichen einander gegenüberliegenden Bereichen, auf jeder Seite der Welle (16) und der Klemmspaltebene (NP) angeordnet sind und jeder schwenkbare Stützschuh (44, 82) eine gekrümmte Stirnfläche (46, 92) zum Eingreifen in die innere Oberfläche (20) des Walzenzylinders (18) aufweist und indem mit dem andern der Paare von Stützschuhen im wesentlichen gegengerichtete Stabilisierungskräfte auf den Walzenzylinder (18) ausgeübt werden, während sich der Walzenzylinder (18) verschiebt und die Leitschuhe (44, 82) bei diesem Vorgang auschwenken;
und die Stützschuhe (24, 26) und die Leitschuhe (44, 82) die einzige Stütze des Walzenzylinders (18) um die Stützwelle (16) bilden;
und die Befestigungsvorrichtung der anderen der Stützschuhvorrichtung (12) eine Stützplatteneinrichtung (88) umfasst;
und die Stützplatteneinrichtung (88) an der Stützwelle (16) drehbar befestigt ist und ausgebildet und angeordnet ist, um ein Drehen der Stützplatteneinrichtung in einer Ebene zuzulassen, die im wesentlichen parallel zur Klemmspaltebene (NP) ist.
2. Selbstbelastende, geregelte Biegewalze (10) nach Anspruch 1, bei der die Stützplatteneinrichtung eine zentrierende Schwenkachse (108) aufweist, zum drehbaren Befestigen der Stützplatteneinrichtung (88) auf der Stützwelle (16).
3. Selbstbelastende, geregelte Biegewalze (10) nach Anspruch 1, die einen flachen Bereich (115) auf der Stützwelle (16) unter der Stützplatteneinrichtung (88) aufweist, der im wesentlichen gleichgerichtet dazu ist;
und die Stützplatteneinrichtung (88) einen flachen Bereich (115) aufweist der an den Bereich (115) auf der Stützwelle (16) grenzt, welche die Leitschuheinrichtung in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zur Klemmspaltebene (NP) drehbar stützt.
4. Selbstbelastende, geregelte Biegewalze (10) nach Anspruch 1, bei der:
die schwenkbaren Klötze (68, 86) an jedem Ende der Stützwelle (16) Achsschenkel (84, 72) zum drehbaren Stützen der Leitschuhe (44, 82) um Achsen (85, 74) aufweist, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Walze (10) sind.
5. Selbstbelastende, geregelte Biegewalze (10) nach Anspruch 1, bei der:
die Leitschuheinrichtung (14) am einen Ende der Walze (10) einen Kolbenschlitten (52) aufweist, der auf der Stützwelle (16), auf einer ihrer Seiten schwenkbar befestigt ist und mit einem Leitschuh (44), der im Kolbenschlitten (52) montiert ist, um sich gegenüber diesem nach aussen zu bewegen.
6. Selbstbelastende, geregelte Biegewalze (10) nach Anspruch 1, bei der die Schwenkachse (108) eine Mittelachse (110) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Klemmspaltebene ist.
7. Selbstbelastende, geregelte Biegewalze (10) nach Anspruch 1, bei welcher:
die schwenkbaren Klotzanordnungen (68, 86) translatorisch auf der Welle (16), in Richtung der Klemmspaltebene (NP) feststehend, an beiden Enden und im wesentlichen einander gegenüberliegend, auf jeder Seite der Welle (16) und der Klemmspaltebene (NP), an jedem Ende der Welle (16) befestigt sind.
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