DE69200163T2 - Vorrichtung zum Ankleben des Endes von Rollen aus Bahnmaterial. - Google Patents

Vorrichtung zum Ankleben des Endes von Rollen aus Bahnmaterial.

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DE69200163T2
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Ank leben des Endabschnittes von Bahnmaterial, welches eine Rolle oder einen Stamm bildet. Sie umfaßt Mittel zum Abwickeln des Endabschnittes des zur Bildung eines Stammes aufgewickelten Materials; Mittel zum Feststellen des Endes des Endabschnittes; Mittel zum Auftragen von Klebstoff auf das Bahnmaterial, wodurch der Klebstoff zum Ankleben des Endes des Endabschnittes auf den Stamm dient; Mittel zum erneuten Aufwickeln des Stammes und Ankleben des Endabschnittes auf diesen und Mittel zum Transportieren des Stammes.
  • Vorrichtungen dieser allgemeinen Art sind beispielsweise in den US-Patentschriften 4,475,974 und 4,931,130 beschrieben. In der italienischen Patentanmeldung 9504 A/90 und in den entsprechenden ausländischen Anmeldungen (unter diesen die EP-A-0481929) wird eine Maschine beschrieben, die nach einem neuen Prinzip arbeitet. Die letztere sieht nicht vor, daß eine Düse die Maschine kreuzt und eine Klebstofflage auf die abgewickelte Endabschnittkante des Stammes auf sprüht, noch daß der gleiche Stamm danach erneut aufgewickelt wird, sondern sieht vor, daß der Stamm mit seiner offenen Endabschnittkante über einen Schlitz rollt, der Klebstoff in kleinen Mengen abgibt, so daß ein Klebstoffstreifen auf dessen Peripherie in einem Bereich abgelegt wird, der sehr nahe an der Stelle liegt, wohin der Endteil der Endabschnittkante nach dem erneuten Aufwickeln fallen wird. In dieser Ausführungsform sind flexible Mittel vorgesehen, die Gabeln zur Aufnahme der zu beklebenden Stämme tragen, wobei jede Rolle oder jeder Stamm mittels des flexiblen Bauteils nach Abwickeln des Endabschnittes des Stammes an einer ersten Station angehoben wird. Der Endabschnitt der Bahn wird auf eine ebene Fläche abgelegt, die mit Mitteln zum Steuern der Länge des Endabschnittes kombiniert ist, wobei die Mittel das erneute Aufwickeln des Endabschnittes bis zum Erreichen einer vorbestimmten Restlänge steuern. EP-A-0336911 beschreibt eine Vorrichtung mit einem drehenden Gerät zum Ank leben des Endabschnittes von auf Haspeln aufgewickelten Materials.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der oben erwähnten Art, die es möglich macht, erhebliche Vorteile zu erzielen, zu denen zählen:
  • - bessere Steuerung des Stammes während dessen Beklebens,
  • - reduzierte Anzahl von beweglichen Elementen,
  • - reduzierte Geschwindigkeit der übertragenden Elemente,
  • - kompaktere und wirtschaftlichere Konstruktion.
  • Diese sowie weitere Gegenstände und Vorteile gehen aus der Lektüre der folgenden Beschreibung hervor.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Paar von endlosen Fördergliedern auf, deren aktiven Zweige im wesentlichen parallel (möglicherweise leicht konvergierend) und wechselseitig überlagert sind sowie in einem Außmaß beabstandet sind, das geringfügig kleiner als der mittlere Durchmesser der Rollen oder Stämme ist, und die in gleicher Richtung zum Transportieren des Stammes fortschreiten. Der obere aktive Zweig startet gerade vor dem unteren aktiven Zweig und erstreckt sich weiter als der letztere bis über den Klebstoffspender. Mittel zum Abwickeln des Endabschnittes des Materials des Stammes sind aufstromseitig zu dem unteren endlosen Förderglied lokalisiert. Ein optischer Sensor steuert die Länge des Endabschnittes. Abstromseitig zu dem unteren endlosen Förderglied befindet sich eine Klebstoffspendervorrichtung, die Klebstoff von unten auf die Außenfläche des Stammes abgibt. Dort folgt eine Aufwickelstation.
  • Zur Handhabung von Stämmen unterschiedlicher Durchmesser weist die Vorrichtung vorteilhafterweise Mittel zum Einstellen des Abstandes zwischen den aktiven Zweigen des Paares von endlosen Fördergliedern auf. Im einzelnen kann eine Einheit vorgesehen sein, die das obere endlose Förderglied trägt, welche Einheit von flexiblen Kettenmitteln oder dergleichen getragen ist, die sich über das obere endlose Förderglied parallel zu sich selbst bewegt. Federsysteme oder andere Gegengewichte können zur Reduzierung des Gewichts der Einheit vorgesehen sein in Anpassung der Übergabe von Stämmen, deren Durchmesser geringfügig variieren kann. Die beiden endlosen Förderglieder werden mit kontinuierlicher Bewegung und konstanter Geschwindigkeit betrieben; das untere wird geringfügig schneller mit einem einstellbaren Geschwindigkeitsunterschied bewegt, um eine gesteuerte Länge der abgewickelten Endabschnittkante zu erhalten und so den Klebstoffstreifen in der gewünschten Position am Ende des Endabschnittes bezüglich dessen Endkante aufzubringen.
  • In einer praktischen Ausführungsform umfassen die Mittel zum Abwickeln des Endabschnittes Scheiben, die in einer Stelle etwas aufstromseitig des aktiven Zweiges des unteren Fördergliedes angeordnet sind, gegen welche der vorwärtsrollende Stamm zu einem Halt gebracht wird, in dem er in Kontakt mit dem oberen Förderglied kommt. Die Abwickelmittel umfassen ferner Mittel zum rotatorischen Antrieb der Scheiben in einer Richtung, die die Stämme zum Drehen und Wiederaufwickeln des Endabschnittes veranlassen. Blasdüsen zum Abwickeln des Endabschnittes bei Ankunft des Stammes sind vorgesehen. Die vorstehend erwähnten Endabschnittkanten-Feststellsysteme, die das Anhalten der Drehung der Scheiben im gewünschten Moment steuern, sind Teil der Ausführungsform.
  • In Beachtung der vorstehenden und weiterer Gegenstände kann eine weitere Information und ein besseres Verständnis der Erfindung durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung gewonnen werden. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG Zur Erläuterung der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform derselben gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt ist, obgleich die zahlreichen Einzelheiten, aus denen die Erfindung besteht, in verschiedenster Weise angeordnet und organisiert sein können, wobei die Erfindung auf die genauen Anordnungen und Organisationen der hierin gezeigten und beschriebenen Einzelheiten nicht beschränkt ist.
  • In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen, zeigen:
  • Fig. 1 einen Längs-Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Klebevorrichtung;
  • Fig. 2, 3, 4 und 5 vergrößerte Einzelheiten aus Fig. 1;
  • Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 von einer modifizierten Ausführungsform; und
  • Fig. 7 und 8 vergrößerte Einzelheiten aus Fig. 6.
  • In den Figuren 1 bis 5 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Hauptrahmen mit einer Transportfläche 3, durch welche Stämme die Warteposition 1 der Maschine erreichen. Die Stämme kommen von einer geneigten Ebene 5, die durch eine Hebevorrichtung 7 in die Position bewegt (und schnell wieder zurück in die Position 5A abgesenkt) werden kann. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine geneigte Ebene, auf welcher die Stämme nach Ankleben ihres Endabschnittes ausgegeben werden. Ein ausgegebener Stamm ist bei Position R8 angedeutet. Die geneigte Ebene 9 kann (durch eine Hebevorrichtung 10) in die Position 9A abgesenkt werden. Die Position 7A und 9A erlauben leichte Bedienung.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen sternförmigen Rotor, der die Zufuhrfrequenz von Stämmen aus Position R1 steuert. Die Stämme werden einzeln durch den Rotor (intermittierend in Richtung f11 gedreht) in den Arbeitsbereich der Maschine übertragen. In diesem Arbeitsbereich sind zwei endlose Fördergurte vorgesehen, ein unterer Gurt 13 und ein oberer Gurt 15, die jeweils aktive Trumms 13A und 15A haben, welche sich zur Horizontale geringfügig geneigt erstrecken, fast parallel zueinander oder leicht konvergierend verlaufen und in einem Ausmaß beabstandet sind, der gerade weniger als der Durchmesser der zu verarbeitenden Rollen oder Stämme R ist. Das aktive Trumm 13A erstreckt sich zwischen einer vorderen Übertragungsrolle 17 und einer hinteren Übertragungsrolle 19 und wird weiterhin durch Transmissionsrollen 21 und 23 getragen. Der endlose Fördergrund 15 wird zwischen zwei Übertragungsrollen 25 und 27 angetrieben, wobei die letztere näher zum Ausgang lokalisiert ist als die Übertragungsrolle 19 des unteren endlosen Fördergutes 13. Jeder der endlosen Fördergurte 13 und 15 besteht aus mehreren beabstandeten Elementen oder Bändern.
  • Gemäß Fig. 2 rollt der vom Rotor 11 ausgegebene Stamm über eine Verlängerung 3A der geneigten Ebene 3 und erreicht eine Position RS (Fig. 1 und 3) bei der sein aufgewickelter Endabschnitt abgespult wird. Die Position RS liegt zwischen den Übertragungsrollen 25 und den Scheiben 33 einer Gruppe 31. Die Gruppe 31 sorgt für das Abwickeln des Endabschnittes des Stammes der Position RS und weist eine Reihe von Scheiben 33 auf, deren Achsen im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene liegen, welche die Achse der Übertragungsrollen 25 enthält. Zwischen den Scheiben 33 bilden Riemenscheiben Abschnitte von Rollen 17, auf denen der endlose Fördergurt 13 angetrieben ist. Die Achsen der Riemenscheiben liegen etwas abstromseitig zu den Achsen der Scheiben 33. Die Scheiben 33 sollen sich in Gegenrichtung des Uhrzeigers gemäß Pfeil f33 drehen. Die Gruppe 31 zum Abwickeln des Endabschnittes L der einlaufenden Stämme umfaßt weiter Blasdüsen, die eine obere Gruppe von Düsen 35 aufweist, die zwischen Abschnitten des oberen Fördergurtes 15 angeordnet und in Nuten der Rollen 25 lokalisiert sind. Eine weitere Gruppe von Düsen kann gemäß Figuren 6 und 7 und dem dortigen Bezugszeichen 37 verwendet werden. Ein optischer Sensor, der wenigstens eine fotoelektrische Zelle 39 (Fig. 3 und 7) enthält, soll das Ende des abgewickelten Endabschnittes feststellen und bildet ebenfalls Teil der Gruppe 31.
  • Das obere endlose Förderglied 15, 15A zusammen mit seinen Transmissionsrollen 25 und 27 bildet Teil einer Einheit 41, die in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zur Einstellung des Zwischenraums zwischen den aktiven Zweigen 13A und 15A bewegt werden kann. Diese Einstellung gleicht verschiedene Durchmesser der zu bearbeitenden Stämme R aus und sorgt dafür, daß ein solcher Zwischenraum zu dem Durchmesser der Stämme paßt. Dazu hängt die Einheit 41 von Kettengliedern 43 herab, die gleichzeitig durch ein Handrad 45 oder eine geeignete Betätigungsvorrichtung betätigt werden können, so daß die Position der Einheit 41 in vertikaler Richtung eingestellt werden kann, zusammen mit ihren zugeordneten Bauteilen, wie den kontinuierlichen Förderer 15 und die Gruppe von Düsen 35. Die Einheit 43, 45 kann auch so angeordnet sein, daß die Neigung des Zweiges 15A des Endlosförderers 15 verändert wird. Durch 47 ist ein Paar von Stoßabsorbern bezeichnet, die das Gewicht des Vorderteils der Einheit 41 reduzieren sollen, um es der Maschine zu gestatten, mit Stämmen von zufällig unterschiedlichem Durchmesser zu arbeiten.
  • Die ebenen Gurte, die das untere endloser Förderglied 13 bilden, sind luftdurchlässig, und unter dem aktiven Zweig 13A ist eine Ansaugbox 51 angeordnet, um eine Saugwirkung auf den freien Endabschnitt L auszuüben, der abgewickelt wird, nachdem der Stamm die schräge Ebene 13 nach Ausgabe durch den Rotor 11 herabgerollt ist. Die Ansaugbox 51 übt eine Ansaugwirkung durch geeignete Kanäle längs des Weges des endlosen Fördergurtes 13 aus, der um die Transmissionsrolle 19 (vgl. gestrichelte Abschnitte in Fig. 3 und 4) angetrieben wird.
  • Gerade unterhalb der Transmissionsrolle 19 ist eine Leitwand 53 vorgesehen, die mit dem aktiven Zweig 13A bündig ist und eine Fortsetzung dieses Zweiges bildet (Fig. 4). Diese Leitwand definiert zusammen mit dem endlosen Fördergurt 13, der auf Rolle 19 angetrieben ist, eine Öffnung 55, die sich quer zur Vorderseite der Maschine erstreckt. Die Öffnung 55 gestattet es dem Endabschnitt L in einen Zwischenraum einzutreten, der zwischen dem Endlosgurt 13, der auf der Rolle 19 angetrieben ist, und jener Leitwand 53 definiert ist. Der obere Teil der Wand 53 schafft eine Oberfläche, über welche die Stämme rollen können.
  • Gerade abstromseitig zur Wand 53 (vergleiche insbesonder Fig. 4) ist ein Klebstoffspender 58 zum Auftragen eines schnellabbindenden Klebstoffs längs einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Linie auf die Außenseite des auf den fortschreitenden Stamm aufgewickelten Materials angeordnet, um den Materialendabschnitt in der nachstehend beschriebenen Weise zu halten. Das Spendergerät 58 kann von solcher Art sein, daß es eine kontinuierliche Überflußzirkulation des Klebstoffs schafft wie das in der italienischen Patentanmeldung 95 04 A/90 und in EP-A-0481929 beschrieben ist, deren Inhalt mit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird. Im einzelnen befindet sich der Verteilungsabschnitt 58A des Klebstoffspenders 58 (dessen Klebstoff sehr flüssig ist) praktisch bündig (leicht vorstehend) bezüglich der Rollfläche des Stammes, der die Position RD erreicht, wo der Klebstoff aufgetragen wird. Der Verteilungsabschnitt 58A des Spenders 58 ist in einem Schlitz lokalisiert, der durch die Leitwand 53 und eine anschließende Planke 60 definiert ist, welche eine Verlängerung der Oberfläche des aktiven Zweiges 13A darstellt. Die Planke 60 liegt unterhalb des Abflußteils des aktiven Zweiges 15A, welcher sich längs des aktiven Zweiges 13A erstreckt. Gerade abstromseitig von der Planke 60 befindet sich einer Rolle 62 (Fig. 5), die bündig ist mit dem Pfad des Stammes zwischen der Planke 60 und der Fläche 9 für die Ausgabe des Stammes. Die Rolle 62 ist unterhalb der Transmissionsrolle 27 des oberen endlosen Fördergliedes 15 lokalisiert. Die Rolle 62, die in Richtung des Pfeils f62 dreht, definiert zusammen mit der Transmissionsrolle 27 eine Station zum Wiederaufwickeln des Endabschnittes. Diese Station wird von dem Stamm in der bei RR angedeuteten Aufwickelposition erreicht.
  • Wenn der Stamm R1 von dem Rotor 11 freigegeben worden ist, beginnt er längs der Fläche 3A zu rollen und erreicht die Position RS zum Abwickeln des Endabschnittes L. Dann kommt er in Kontakt mit dem oberen endlosen Förderglied in der Nähe der Transmissionrolle 25 sowie mit den Scheiben 33, die in Richtung des Pfeils f33 mit einer Peripheriegeschwindigkeit drehen, die gleich und entgegengesetzt der Vorschubgeschwindigkeit des Fördergliedes 15A ist. Somit beginnt der Stamm an der Stelle RS in Wickelrichtung zu rotieren, die durch den Pfeil fS angedeutet ist, und der Endabschnitt L wird von dem Luftstrahl aus den Düsen 35 (und 37 wenn vorgesehen) getroffen. Der Endabschnitt beginnt, sich von der Peripherie des Stammes an der Stelle RS wegzubewegen und sich über den aktiven Zweig 13A des unteren Fördergliedes 13 abzulegen und auszustrecken, wie das Fig. 3 zeigt. Unter diesen Umständen wird der Endabschnitt L von dem optischen Sensor, repräsentiert durch die Fotozelle(n) 39 gesteuert und neigt dazu, in der Richtung des Pfeils fS wieder aufgewickelt zu werden. Wenn der Endabschnitt L in einem Ausmaß gekürzt wird, das durch den optischen Sensor 39 bestimmt ist, läßt letzterer die Scheiben 33 anhalten. Auf diese Weise wird der Stamm an der Stelle RS, der vorher in Kontakt mit dem oberen Förderglied 15, 15A und mit den Scheiben 33, die mit entgegengesetzt gleichen Geschwindigkeiten rotieren, stand, jetzt in eine anfängliche Rollbewegung angetrieben, um sich vorwärts in der gleichen Richtung wie die aktiven Zweige 13A und 15A der Förderquote 13 und 15 zu bewegen. Sobald der Stamm sich von der Stelle RS wegbewegt, verliert er seinen Kontakt mit der Peripherie der Scheiben 33 und gelangt in Kontakt mit dem aktiven Zweig 13A des unteren Fördergliedes 13, während sein Kontakt auch mit dem aktiven Zweig 15A des oberen Fördergliedes 15 aufrecht erhalten bleibt. Sobald daher der Stamm die Stelle RS verläßt, wird er von den beiden aktiven Zweigen 13A und 15A ergriffen und an die nachfolgenden Positionen übertragen, einschließlich der Position RT gemäß Fig. 3. Der Endabschnitt L wird gegen die Oberfläche des aktiven Zweiges 13A durch Saugwirkung gehalten, die von der Ansaugbox 51 ausgeht.
  • Wenn die beiden endlosen Förderglieder 13 und 15 sich mit der gleichen Geschwindigkeit in der durch die Pfeile nahe den aktiven Zweigen 13A und 15A gezeigte Richtung vorwärts bewegen, bleibt die Position und die Länge des Endabschnittes L unverändert. Wenn stattdessen das endlose Förderglied 13 eine geringfügig größere Vorschubgeschwindigkeit besitzt (die gesteuert wird und geeignet einstellbar ist bezüglich des oberen endlosen Förderglieds 15), dann neigt der Endabschnitt L, der gegen den aktiven Zweig 13A des Fördergliedes 13 durch Unterdruck gehalten wird, dazu, um ein Ausmaß länger zu werden, das von dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen den beiden aktiven Zweigen 13A und 15A abhängt. Es ist somit möglich, durch Verwendung eines Geschwindigkeitsveränderers 64 (beispielsweise koaxial mit Rolle 23) die Länge des Endabschnittes L nach Wunsch einzustellen.
  • Der Endabschnitt L bleibt während der Vorwärtsbewegung des Stammes zu den Positionen zwischen den beiden aktiven Zweigen und speziell in die augenblickliche Position RT gemäß Fig. 3 an dem Zweig 13A hängen. Unter diesen Umständen gelangt der Stamm zur Position RT vorwärts wie auch zur Position RD (Fig. 4). Zu der Zeit, wenn der Stamm die Position RD erreicht hat, wird sein Endabschnitt L noch immer durch Unterdruck auf der Außenfläche des Endlosförderers 13 gehalten und ist in die Öffnung 55 sowie in den Zwischenraum zwischen dem Förderer 13 und der Leitwand 53 gemäß Fig. 4 eingetreten. Der Stamm RD kam in Kontakt mit der Oberfläche, die durch die Leitwand 53 gebildet ist und hat eine Rollphase begonnen, welche sich weiterhin auf die Oberfläche der Planke 60 durch den Kontakt mit den aktiven Zweig 15A fortsetzt, der jetzt den Stamm veranlaßt, zur Position RD und darüber hinaus zu rollen.
  • In der Position RD wird die Außenfläche des Stammes, das heißt die äußere Schicht des darauf aufgewickeltem Materials, durch den Verteilerabschnitt 58A des Spenders 58 an einer genau vorbestimmten Position bezüglich der Kante des Endabschnittes L befeuchtet, dessen Länge in der vor stehend erwähnten Weise eingestellt werden kann. Durch Rollen auf die Position RD hin und über diese hinaus in der Richtung des Pfeiles fD übt der Stamm selbst eine Aufwickelaktion auf den Endabschnitt L aus, der somit auf den Stamm wieder aufgewickelt und in Kontakt mit dem mit Klebstoff durch den Spender 58, 58A befeuchteten Bereich gebracht wird, wobei der Kontaktbereich so nahe wie erwünscht an der Kante des Endabschnittes liegt.
  • Durch Weiterrollen des Stammes auf der Planke 60 und dann zwischen die Rollen 27 und 62 wird der Endabschnitt L gegen den Klebstoff gepreßt, der gerade in der Nähe des Endes des Endabschnittes aufgebracht worden ist. Die Aufwickeloperation endet oder ist irgendwie vervollständigt, wenn der Stamm bei der Position RR (Fig. 5) angekommen ist, wo der Stamm vorübergehend zwischen der Rolle 62 und der Antriebsrolle 27 (möglicherweise in Kontakt mit dem Endlosförderer 15, 15A) ergriffen ist. Dies läßt den Stamm über mehrere vollständige Umdrehungen an der Position RR drehen, um sicherzustellen, daß der Endabschnitt an die Peripherie des Stammes an der Position RR sicher angeheftet ist. Die Rolle 62 rotiert mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die der Geschwindigkeit des oberen Endlosförderers 15 entspricht. Sobald die Rolle 62 angehalten oder abgebremst wird, wird der Stamm veranlaßt, von der Position RR auf die geneigte Ebene 9 zu rollen, von welcher er spontan abrollt.
  • Die Operation an nachfolgend zugeführten Stämmen kann jedesmal dann stattfinden, wenn ein vorangegangener Stamm auf die Ebene zum Wegbewegen gelangt ist, oder kann beginnen selbst ehe solch eine Ausgabe stattgefunden hat, da die aufstromseitigen Glieder unabhängig von den abschließenden Operationen betätigt werden können, die an dem vorher behandelten Stamm ausgeführt worden sind.
  • Bei der soweit beschriebenen Lösung gemäß Figuren 1 bis 5 erstreckt sich der Endabschnitt L von dem Stamm, der sich zwischen den aktiven Zweigen 13A und 15A der beiden Endlosförderer 13 und 15 vorwärtsbewegt, wobei sich der Endabschnitt abstromseitig zu dem Stamm erstreckt und auf dem aktiven Zweig 13A durch Unterdruckwirkung der Unterdruckbox 51 gehalten wird. Bei der in Figuren 6 bis 8 dargestellten Lösung ist eine Ausführungsform vorgesehen, in welcher der Endabschnitt hinter dem Stamm sich befindet, wenn er sich zwischen den beiden aktiven Zweigen 13A und 15A vorwärtsbewegt.
  • In Fig. 6 und folgenden sind die Bauteile, die denjenigen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen und erfordern daher keine spezielle Beschreibung. Die Modifikation bezüglich der vorhergehenden Ausführungsform besteht im Fehlen der Unterdruckbox 51 und der Luftdurchlässigkeit des unteren endlosen Fördergliedes 13 wie auch im Vorhandensein einer Leitwand 153, die nicht notwendigerweise zur Bildung einer Öffnung 55, jedoch gerade einer stationären Fläche als Fortsetzung des aktiven Zweiges 13A des unteren endlosen Fördergliedes 13 erforderlich ist. Weiterhin notwendig ist es, eine Gruppe von unteren Düsen 37 vorzusehen.
  • Weiterhin ist in der Gruppe 31 das Vorhandensein oder die Aktivierung eines Zeitgebers, schematisch bei 131 in Fig. 7 dargestellt, vorgesehen, der das Anhalten der Scheiben 33 (bezüglich der vorstehend beschriebenen Ausführungsform) verzögert, wenn die Fotozellen 39 die Anwesenheit des Endes des Endabschnittes festgestellt haben, der teilweise wieder auf den Stamm ab Position RS aufgewickelt ist. In diesem Fall veranlaßt daher die Verzögerung im Anhalten der Scheiben 33 den Endabschnitt mit gesteuerter Länge, den Kontaktbereich zwischen den Scheiben 33 und dem Stamm RS zu passieren und rückwärts auf dem Stamm an der Stelle RS plaziert zu werden. Demzufolge wird ein derartiger Endabschnitt L in seinen Zwischenstellungen längs des Raumes zwischen den beiden aktiven Zweigen 13A und 15A (und somit auch an der Zwischenposition RT, die augenblicklich von dem Stamm erreicht ist,) hinter dem Stamm statt vor demselben und in Kontakt mit dem aktiven Zweig 13 plaziert, wie das in der vorstehend beschriebenen Lösung der Fall ist.
  • Während des Vorwärtsgelangens des Stammes mittels der aktiven Zweige 13A und 15A sowie aufgrund des Geschwindigkeitsunterschieds zwischen den beiden Zweigen 13A und 15A und der höheren Geschwindigkeit des unteren Zweiges 13A wird der Endabschnitt L in solchem Ausmaß gelängt, daß die Position RD mit gewünschter Länge erreicht wird, vergleiche Fig. 8, wo der Endabschnitt L lose hinter dem Stamm hängt.
  • Zwischen den verschiedenen Gurten, die den Förderer 13 bilden, können Borsten wie die bei 161 dargestellten (Fig. 7 und 8) vorgesehen sein, die den Endabschnitt L aufrechthalten, um zu verhindern, daß er sich zwischen dem Stamm und den Fördergurten abwärts biegt.
  • Die von dem Spender 58, 58A bewirkte Klebstoffauftragung und das Rollen des Stammes an der Position RD vorbei auf der Planke 60 bis zum Kontakt mit dem Rotor 62 sind ähnlich demjenigen, was bereits vorstehend anhand der oben erläuterten Ausführungsform beschrieben worden ist, und führen zu dem gleichen Ergebnis, indem sie veranlassen, daß der Endabschnitt auf der Oberfläche des Stammes liegt, der die Position RD passiert und die Position RR erreicht hat. Sie sind auch darin ähnlich, daß sie veranlassen, daß das Ende des Endabschnittes L an der Peripherie des Stammes an einem Bereich anhaftet, der nahe benachbart zu dem Gebiet ist, wo der Klebstoff von dem Spender 58, 58A aufgetragen worden ist. Der Stamm wird wie vorstehend beschrieben auf der geneigten Ebene 9 am Ausgang ausgegeben.
  • Je nach dem Durchmesser der Stämme im Zuge ihrer Bildung kann der Abstand zwischen den beiden aktiven Zweigen 13A und 15A dadurch modifiziert werden, daß die oberen endlosen Förderglieder 15A angehoben oder abgesenkt werden.
  • Zusätzlich sieht die Maschine eine spezielle Einstellung und hohe Produktivität bei hoher Operationsgeschwindigkeit im Vergleich zu bekannten Geräten vor.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne daß von den speziellen Eigenschaften derselben abgewichen wird, und es ist daher erwünscht, daß die vorstehenden Ausführungsformen in jeder Hinsicht als erläuternd und damit nicht beschränkend betrachtet werden mögen, wobei zum Schutzumfang der Erfindung auf die beigefügten Ansprüche statt auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen werden soll.

Claims (8)

1. Eine Vorrichtung zuin Ankleben des Endabschnitts von eine Rolle oder einen Stamm bildendem Bahnmaterial, die Mittel (25, 33) zum Abwickeln des Endabschnittes von dem auf den Stamm aufgewickelten Material, Mittel (39) zum Feststellen des Endes des Endabschnittes, Mittel zum Auftragen von Klebstoff auf das Bahnmaterial (58) aufweist, wobei der Klebstoff zum Ankleben des Endes des Endabschnittes an den Stamm dient, sowie Mittel (60) zum erneuten Aufwickeln des Stammes und Ankleben des Endabschnittes auf diesen und Mittel (13, 15) zum Transportieren des Stammes vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein Paar von endlosen Fördergliedern (13, 15) aufweist, deren aktiven Zweige (13A, 15A) im wesentlichen parallel oder geringfügig konvergierend und übereinander sowie mit einem solchen Abstand beabstandet sind, der gleich oder geringfügig kleiner als der mittlere Durchmesser der Rollen oder Stämme (R) ist, und sich in gleicher Richtung bewegen, wobei der obere aktive Zweig (15A) länger ist als der untere aktive Zweig (13A); daß die Mittel zum Abwickeln des Endabschnittes (L) des Materials des Stammes (R) aufstromseitig der endlosen Förderglieder (13, 15) lokalisiert und im Stande sind, die Position der Endkante des Endabschnittes (L) durch einen Sensor (39) zu steuern; und daß die Mittel zum Auftragen von Klebstoff einen Klebstoffspender (58) aufweisen, der abstromseitig zum unteren endlosen Förderglied (13) zur Abgabe von Klebstoff von unten auf die Außenfläche des Stammes angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß
- Mittel (43, 45) zur Einstellung des Abstandes zwischen den aktiven Zweigen (13A, 15A) des Paares von endlosen Fördergliedern (13, 15) vorgesehen sind, wobei sich die Zweige im wesentlichen horizontal erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (47) aufweist, die das Gewicht des vorderen Teils der Einheit (41) des oberen Förderers (15) reduzieren.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einheit (41) zum Tragen des oberen endlosen Fördergliedes (15) aufweist, die beweglich ist und flexible Mittel (43) vom Kettentyp oder anderes aufweist, die imstande sind, die Einheit auf zuhängen und sie parallel zu sich selbst zu bewegen und ihre Neigung zu verändern.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen Förderglieder (13, 15) mit kontinuierlicher Bewegung bei konstanter Geschwindigkeit betrieben werden können, wobei das untere (13) geringfügig schneller mit einer einstellbaren Geschwindigkeitsdifferenz beweglich ist, um ein gesteuertes Abwickeln des Endabschnittes (L) und somit einen gewünschten Abstand zwischen dem klebenden Bereich und dem Ende des Endabschnittes zu erreichen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (31) zum Abwickeln der Endabschnittkante (L) Scheiben (33) bei einer geringfügig aufstromseitigen Position bezüglich des aktiven Zweiges (13A) des unteren Fördergliedes (13) aufweist, gegen welche der vorwärtsrollende Stamm durch Kontaktierung mit dem oberen Förderglied (15) anhält
- sowie Mittel zum Drehantrieb der Scheiben (33) zu deren Rotation in eine Richtung aufweist, so daß die Stämme drehen und den Endabschnitt (L) aufwickeln,
- Blasdüsen (35, 37) zum Abwickeln des Endabschnittes (L), und
- Steuermittel mit einem optischen Sensor (39) aufweist, die die Scheiben zu einem vorgegebenen Zeitpunkt anhalten.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist
- eine Unterdruckbox (51), die unterhalb des aktiven Zweiges (13A) des unteren endlosen Fördergliedes (13) lokalisiert ist, welches luftdurchlässig ist, um den Endabschnitt (L) vor dem mit den aktiven Zweigen (13A, 15A) des Endlosförderers (13, 15) vorwärtsbewegenden Stamm zu halten, sowie
- eine Leitwand (53) zur Bildung einer Öffnung (55) aufweist, die sich längs der Antriebsrolle (19) des aktiven Zweiges (13A) erstreckt und in welche der Endabschnitt eingefügt wird und von welcher der Endabschnitt (L) durch den aktiven Zweig (15A) des oberen endlosen Förderglieds (15) wiedergeholt wird, welcher den Stamm veranlaßt, zu rollen und über die Klebstoffabgabemittel (58) fortzuschreiten.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zeitgeber (131) zum Verzögern des Anhaltens der Scheiben (33) und zum Befördern der Schlußkante (L) des Stammes zu einer rückwärtigen Position vor seinem Voranschreiten zwischen den aktiven Zweigen (13A, 15A) der beiden endlosen Förderglieder (13, 15), sowie Bürsten (161) oder äquivalente Mittel aufweist, um ein Festkeilen der Kanten (L) zwischen dem unteren Förderer (13) und dem Stamm zu vermeiden.
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