DE6919903U - Vorrichtung zum befestigen von geraeten, geraeteteilen oder dergleichen an einem anderen koerper. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen von geraeten, geraeteteilen oder dergleichen an einem anderen koerper.Info
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Description
Vorrichtung zum Befestigen von Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an einem
anderen Körper
( . Di· Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeotlgen von
Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an einem anderen Ktfrper, insbesondere sum Befestigen eines Schalters in einem
Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, bei der mindestens ein Teil ein federndes Verbindungselement trägt. Biese Vorriohtung kann auoh fUr den Zusammenbau von Geräteteilen und zum
y Befestigen von Geräteteilen In Geräten verwendet werden.
Bs sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei dem sloh federnde Verbindungselemente eines Teiles gegen starre Elemente des anderen Teiles legen. Die elastischen Elemente werden bei dem Zusammenführen der beiden Teile verformt, so
rr dafl sie ei oh an den starren Elementen verspannen. Dl» Teile
~ Kind dabei vorzugsweise so ausgelegt, daß die Vorspannung umso größer wird, je weiter die Teile ineinander geschoben
werden, bleee Verbindung 1st jedooh nicht stabil, da sie
■loh duroh Erschütterungen von selbst wieder lttsen kann.
Eine andere bevorzugte Vorrichtung verwendet federnde Rast-. elemente an einem Teil, die an darauf abgestimmten Bastauf-»
' nahmen des anderen Teils beim Verbindungsvorgaag einrasten.
Diebe Verbindung erfordert keine getrennten Befestigungsmittel und eignet sloh daher für eine Serienfertigung von
Massengütern· Ein Naohtell dieser Rastverbindung liegt darin,
daB sie nur alt Hllfswerkzeugen gelttst werden kann. Wird
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•la Sohalter über derartige Restverblndungen Ib Armaturenbrett eines Kraftfahrseuges eingebaut, «Una besteht die Gefahr ι defl bei eine* Stoß oder Sohlag auf die vorstehenden
Sohaltertelle diene Haetverbindung serettfrt wird und der
Sohalter hinter da» Armaturenbrett eusweloht. Der Schalter
muß dann erneuert werden.
Ba lat Aufgab· der Erfindung, eine Vorrichtung «um Befestigen Ton OarAten, GerMtetcllen oder dergleichen an einem anderen Ktfrper, lnebeeondere sum Befestigen eine· Sehalter· In
einem Armaturenbrett elnee Kraftfahrzeuges, bei der mindestens «in Teil ein federndes Verbindungselement trägt, zu
sohaffen, die eine haltbar· Verbindung gewährleistet, die
•loh nloht von selbst löst, dl· aber auch duroh erhöhte Krafteufwendung ohne Zerstörung von Teilen gelost und erneut hergestellt werden kann. Dies wird naoh der Erfindung daduroh
erreichtι daß 3in Teil der miteinander su verbindenden Gerätetollo starr· PUhrungsstege und der andere Teil darauf ausgerlohtete elaetlsoh· Federn tragen, die gegen die Elnftfarungsrlohtung der Führung··tege geneigt und beim Einfuhren der Führungestege so auelenkbar.und gegen die FUhrungsstege verspannbar sind, aas el· dann gegen die Elnführrlehtung geneigt elnd.
Auf dl··· Velse ergibt β loh eine Vorspannung Λ·τ Teilte, dl·
über einen duroh die Auslenkung der federnden Element· gegebenen Druckpunkt eingestellt und wieder gelöst werden kann.
Von einer Bauverbindung mit Hlatcrsohneldung 1st Abstand genommen. Der DefestlgungsTorgang wird allein durch den Kipp-Vorgang der federnden Elemente in der Neigung sur BlnfUhrungsrlohtung der beiden miteinander su verbindenden Teile bestimmt.
Duroh die Dirnen«lonlerung der Baetfedern last sloh errelohen,
dal dl· Kraft sur Lueung der Verbindung wesentlich größer ist als dl· für dl· Bedienung des Gerätes «rforderllohe Kraft,
so wie ·· s.B. bei einem Schalter der Fall 1st» Der Sohaltor
Im Armaturenbrett kann Bedient werden, ohne daß er sioa aus
dem Armaturenbrett ltfst, Vlrd bei eine« Unfall gegen den
SeIuUtor eine große Kraft ausgeübt, dann löst eioh 41· Verbindung sum Armaturenbrett ebne Zerstörung von Teilen. Bin derartig befestigter Schalter stellt selbst dann, wenn er aus de«
Armaturenbrett versteht, keine Gefahrenquelle für Verletzungen
da».
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Ε1κϊ·η guten Halt der montierten Geräteteile kann man dadurch
sicherstellen, daß die Geräteteile mit den Führungsstegen aus
hartem Kunststoff und die Geräteteile mit den Rastfedern aus weiohem Kunststoff hergestellt werden. Bei der Auslenkung der
Rastfedern kann durch die Deformierung der welchen Rastfedern •la· groß· Spannkraft erreicht werden.
Dl· Vorspannung zwischen einem Führung·steg des einen Geräteteils und den Rastfedern am anderen Geräteteil kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß
•la FUhrungsstes auf der einen Längsseite an einer Führungsfläohe des anderen Geräteteils geführt 1st und auf der anderen
Längsseite an einer Eastfeder anliegt und verspannt ist. Die Verspennung wird nooh verbessert, wenn ein FUhrungssteg auf
iwel gegenüberliegenden Längsseiten duroh je eine am anderen
Geräteteil angebrachte Rastfeder geführt und verspannt ist. EIa Gerateten wird dadurch sicher mit einem anderen Gerätetoll verbunden, daß ein Geräteteil mindestens zwei Führung·-
ttege trägt, dl· mit jeweils zwei Rastfedern am anderen Geräteteil geführt und gehalten sind, wobei die Rastfedern an zwei
gegenüberliegenden Außenselten des anderen Geräteteils angebracht sind.
Das Zusammensetzen der beiden Geräteteile wird dadurch erleiohtert, daß die FUhrungsstege stirnseitlg FUhrungssohlitze
tragen, die mit Führungebolzen am anderen Gerätsteil mit den
Rastfedern im Eingriff stehen. Diese zusätsliohe Führung verhindert gleiohseitig, daß die Rastfedern beim Zusammensetzen
der beiden Geratete!Ie »u weit auegelenkt werden. Es ist dafür vorgesehen, daß die FUhrungssehlitze auf der Stirnseite
dar PUhrungssteg· und dl· FUhrungsbolzen am Geräteteil mit den Rastfedern dl· Einführbewegung der beiden Geräteteile begren-
!•m· litt der Einführweg groß, dann kann nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung das Einfuhren der Führungsstege daduroh verbessert werden, daß in der Einfuhrbahn das Gerateten alt den Rastfedere zusätzliche FUhfungsbolzen trägt, dl·
vor dea Raetfed«rn angeordnet und Im Abstand auf die Breit·
der FUhrungsstege abgestimmt sind.
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Die Analenkung der Raatfedern durch den eingeführten PUhrungs- iV
stag wird dadurch erreicht, daß die Raatfedern zur EinfUhrseite
hin abgeschrägt sind und in eine Rastkante auslaufen. Da der
Abstand dieser Rastkante einer Rastfeder zur gegenüberliegenden FUhrungsfläche bzw. zur Rastkante einer gegenüberliegenden Rastfeder kleiner ist als die Breite des Führungssteges,
wird der FUhrungssteg sicher gehalten. Die Rastfedern sind dabei durch Ausnehmungen auf der der EinfUhrseite abgekehrten
Seite leicht in Einfuhrrichtung auslenkbar.
Damit die beiden miteinander verbundenen Geräteteile ohne Spiel aneinander sitzen, ist vorgesehen, daß ein Geräteteil,
vorsugeweiee das Geräteteil mit den Rastfedern, im Bereich der
Anlagefläche zum anderen Geräteteil federnde Andrückelemente trägt.
Der Halt von zwei auf diese Art miteinander verbundenen Geräteteilen, wird dadurch vergrößert, daß in dar EinfUhrrichtung Γ
eines FUhrungssteges hintereinander mehrere gleichartige Rastfedern angeordnet sind· ;
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Ea
zeigens
Fig. 1 die fUr dia erfindungsgemäße Befestigungsart erforderlichen Mittel an zwei Geräteteilen in schematicher Draufsicht,
einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuge· befeatlgten Schalter auf die Breitseite
gesehen und
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Flg. 4 den Schalter im Armaturenbrett nach Flg. 3
auf die Schmalseite gesehen.
VIo Fig. 1 zeigt, sind auf der Aussenseite eines Geräteteils
10 zwei Rastfedern 12 angeordnet, die auf einem Steg 11 vollkommen frei federnd angebracht sind. Diese Rastfedern 12 sind
zu einem PUhrungssteg 18 eines anderen Geräteteils hin geneigt,
mit dem das Geräteteil 10 verbunden werden soll. Die Rastfedern 12 sind zu dem Führungesteg 18 hin abgeschrägt und
laufen in Rastkanten 14 aus. In der Führungsbahn sind weiterhin zwei FUhrungsbolsen 16 am Geräteteil 10 vorgesehen, die
im Abstand auf die Breite des Ftthrungssteges 18 abgestimmt sind und so das Einführen des Ftthrungssteges 18 erleichtern. Trifft
der Ftthrungssteg 18 auf die schrägen Stirnseiten der Rastfedern 12, dann werden diese in der Einfuhrrichtung ausgelenkt,
bis der Abstand der beiden Rast leant en 14 der Breite des Führung»*
Steges 18 entspricht. Die Einfuhrbewegung wird durch den Ftthrungsschlitz 19 des Ftthrungsstegs 18 begrenzt, wenn er an
einem FUhrungsbolsen 15 anliegt. Auf diese Weise kann die Auslenkung der Rastfedern.-12 auf die optimale Spannkraft
zwischen dem FUhrungssteg 18 und den Rastfedern 12 eingestellt
werden. Eine Ausnehmung 13 auf der der Einftthrseite abgekehrten
Seite der Rastfedern erleichtert das Auelenken der Rastfedern ( beim Einfuhrvorgang.
VIe die Seltenansicht nach Flg. 2 erkennen IaBt, sind die
Stege 11 mit den Rast federn 12 Über Ausnehmungen 17 vom Geräteteil 10 getrennt, so das die Rastfedern 12 vollkommen frei und
federnd angeordnet sind.
Wird ein Schalter 20 In ein Armaturenbrett «ine· Kraftfahrzeuges eingebaut, dann trägt das Armaturenbrett 30 zwei .
FUhrungsstege 28, die auf zwei Sehalteraus sense! ten durch
Rastfedern 22 gemäß der Erfindung gehalten sind, wie die Flg. 3 und 4 zeigen. Die Ftthrungsstege 28 werden auf zwei Längsseiten
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durch Rastfedern 22 fixiert. Ib Endzustand sind diese Rastfedern 22 so weit In EinfUhrrichtun« verschoben, daß Rastkanten 24 gegen den Ftthningseteg verspannt sind. Die Rastfedern 22 sind wi edema durch Ausnehmungen 23 leicht au β lenkbar gemacht und ihre Anordnung auf einem durch die Ausnehmung
27 freigelegten Steg 21 verbessert deren Federwirkung.
An der Stirnseite des Führungssteges 28 ist ein FUhrungsschlitz
29 vorgesehen, der den Fiihrungsbolzen 25 umschließt. Bei dieser
Ausgestaltung Übernehmen die GerateteiIe 20 und 30 selbst die
.- Begrenzung beim Zusammenbau. Im Bereich der Anlageflttchen trägt
■ der Schalter 20 federnd· Andrttekelemente 26, die die beiden
Teile spielfrei unter Spannung halten.
Der Sohalter 20 wird von hinten in das Armaturenbrett 30 eingeführt und nach der Erfindung Über die Rastfedern 22 gehalten.
Die Spannkraft ist dabei so groO, daß der Schalthebel 31 betätigt werden kann, ohne daß sich der Schalter 20 vom Armaturenbrett 30 löst. Wird jedoch eine erhöhte Kraft aufgewendet,
dann kann der Schalter 20; von der Vorderseite des Armaturenbretts 30 aus wieder gelöst werden. Die Rastfedern 22 werden
dabei wieder zurückgestellt und nehmen die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung ein.
Ein solches erfindungsgemttfies Mittel zum Befestigen von Geräten,
Geräteteilen oder dergleichen an einem anderen Körper, z.B. am Armaturenbrett, dient auch zugleich der Sicherheit des Fahrseuglenkers bzw. des Beisitzers während ·!£?« schweren Auffahrunfalles, wobei die Über der Ebene des Armaturenbrettes
herausstellenden Teile eindrilckbar sind und somit Verletzungen . vermelden.
Claims (1)
- Schutzansprüche1· Vorrichtung zum Befestigen von Geräten, Geräteteilen oder dergleichen an einem anderen Körper, insbesondere zum Befestigen 3ines Schalters in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges, bei der mindestens ein Teil federnde Verbindungselemente trägt, die sich an dem damit zu verbindenden starren Geräteteil federnd abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Verbindungselemente als Federn (12, 22) ausgebildet sind, die zunächst gegen die Einführungsrichtung der starren Teile (18, 28) geneigt sind und die beim Herstellen der Verbindung durch die starren Teile so auslenkbar und gegen die starren Teile verspannbar sind, dass sie dann in die Einführungsrichtung geneigt sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteteile (18, 30) mit Führungsstegen (18, 28) aus hartem Kunststoff und die Geräteteile (10, 20) mit Rastfedern (12, 22) aus weichem Kunststoff hergestellt sind·3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssteg (18, 28) des einen Geräteteils (18, 30) auf der einen Seite an einer Führungsfläche des anderen Geräteteils (10, 20) geführt ist und auf der anderen Seite an einer Rastfeder (12, 22) anliegt und verspannt ist.9 11 ♦ ·- 8 - A 11 609.0725k. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungssteg (18, 28) des einen Geräteteils (18, 30) auf zwei gegenüberliegenden Seiten durch je eine am anderen Geräteteil (10, 20) angebrachte Rastfeder (12,22) geführt und gehalten ist.5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geräteteil (30) mindestens zwei Führungsstege (28) trägt, die mit jeweils zwei Rastfedern (22) am anderen Geräteteil (20) geführt und gehalten sind, wobei die Rastfedern (22) an zwei gegenüberliegenden Seiten des anderen Geräteteils (20) angebracht sind.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bit,5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (18,28) stirnseitig Führungsschlitze (19, 29) tragen, die mit Führungsbolzen (15, 25) am Geräteteil (1O, 20) mit den Rastfedern (12, 22) in Eingriff stehen.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einführbahn der Führungsstege (18, 28) das Geräteteil (1O, 20) mit den Rastfedern (12, 22) zusätzliche Führungsbolzen (16) trägt, die vor den Rastfedern (12, 22) angeordnet und im Abstand auf die Breite der Führungsstege (18, 28) abgestimmt sind.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (12, 22) zur Einführseite hin abgeschrägt sind und in Rastkanten 2k) auslaufen.9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Rastkante (i^, 22O einer Rastfeder (12, 22) und der gegenüberliegenden Führungs fläche bzw. der Rastkante der gegenüberliegenden Rastfeder kleiner ist als die Breite des Führungs Steges (18, 28).lit«· ft »· ·I ( ι ι * ' ä m · ·It Il » « · W 4 t - · ·-A 11 6O9.O72510. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfedern (12, 22) durch Ausnehmungen (13, 23) auf der der EinfUhrseite abgekehrten Seite leicht in Einführrichtung auslenkbar sind.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geräteteil (20), vorzugsweise das Geräteteil mit den Rastfedern (22), im Bereich der Anlagefläche zum anderen Geräteteil (30) federnde Andrückelemente (26) trägt.12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschlitze (19, 29) auf der Stirnseite der Führungsstege (18, 28) und die Führungsbolzen (15, 25) am Geräteteil (10, 20) mit den Rastfedern (12, 22) die Einführbewegung begrenzen.13· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einf uhr richtung eines Führungs st eges (18, 28) hintereinander mehrere gleichartige Rastfedern (12, 22) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919903U DE6919903U (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Vorrichtung zum befestigen von geraeten, geraeteteilen oder dergleichen an einem anderen koerper. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6919903U DE6919903U (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Vorrichtung zum befestigen von geraeten, geraeteteilen oder dergleichen an einem anderen koerper. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6919903U true DE6919903U (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=34110633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6919903U Expired DE6919903U (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Vorrichtung zum befestigen von geraeten, geraeteteilen oder dergleichen an einem anderen koerper. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6919903U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047133A1 (de) * | 1980-12-15 | 1982-06-16 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Vorrichtung zur lagesichernden verbindung zweier bauteile |
-
1969
- 1969-05-16 DE DE6919903U patent/DE6919903U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047133A1 (de) * | 1980-12-15 | 1982-06-16 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Vorrichtung zur lagesichernden verbindung zweier bauteile |
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