DE6919611U - Schleif- oder schmirgelmaschine - Google Patents

Schleif- oder schmirgelmaschine

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DE6919611U
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grinding
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DE19696919611
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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Patentanwalt Karl A. Br öse
Dip! -hg.
D-8023 Münuen - Pullach WieMrstr.2.T.Mdu.793O57O,7931782
.. ,2/Kl München-Pullach, den 9. Mai 1969
Case 1
Black & Seeker Limited, Harmondsworth, Middlesex , England
Schleif- oder Schmirgelmachine.
Derartige bekannte Maschinen bestehen aus einem Gehäuse zur Aufnahme der Antriebswelle der Antriebseinheit und aus einer rückwärtigen Lagerplatte, die mit der Antriebwelle in Verbindung steht und das Schleifmittel trägt. Diese Lagerplatte ist gewöhnlich an dem Gehäuse durch eine Anzahl von Haltepfosten» oder -trägern befestigt, die jeweils aus einem Mittelteil aus Elastomermaterial bestelm. In jedes Ende dieser Mittelteile ist ein mit Innengewinde versehenerrMetalleinsatz angeordnet. Da diese Einsätze einerseits an der Lagerplatte und andererseits an dem Gehäuse mit Hilfe von Schrauben befestigt sind, besteht die Gefahr, daß sich diese Teile während des Betriebes voneinander lösen. Um dieses zu verhindern, ist bereits versucht worden, entsprechende Sicherungsscheiben einzubauen. Das Gießen des Mittelteils der Haltepfosten oder -träger um die ßewindeeinsätze dauert verhältnismäßig lange und ist entsprechend kostspielig, da die Einsätze in die Form eingebracht werden müssen. Die Tatsache, daß Schrauben und Sicherungsscheiben erforderlich sind, bedingt einen weiteren Kostenfaktor beim Zusammenbau.
Neuerungsgemäß wird eine Schleif- oder Schmirgelmaschine der eingangs genannten Art geschaffen, deren Lagerplatte unter Arbeitsbedingungen wirksam mit der Antriebswelle verbunden ist,
111···
— 2 —
wobei die Lagerplatte und das Gehäuse aneinander gegenüberliegende Enden einer Anzahl von Haltepfosten oder -trägern befestigt sind, die vollständig aus Elastomer aterial hergestellt sind. Ein Ende jedes Pfostens ist so L.ugeordnet, daß die Lagerplatte an diesem Ende abnehmbar befestigt ist.
Unter dem Begriff "ElastomermatBrial" ist jedes Material zusammengefasst, daß eine entsprechende Flexibilität und Federungseigenschaften aufweist, die eine Verwendung als Haltepfosten oder - träger ermöglichen, so daß diese den Kräften widerstehen können, die auftreten, wenn das Werkzeug durch den
Kraftantrieb betätigt wird.
Beispielsweise kann die Ausbildung der Haltepfosten derart vorgenommen sein, daß eine Verbindung mit der Lagerplatte
durch einfaches Einstossen oder Einschieben hergestellt werden kann. Hierbei ist eine entsprechende Vertiefung in der Lagerplatte ausgebildet. Ein Abschnitt an diesem Ende kann so gestaltet sein, daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Haltepfosten und der Lagerplatte verhindert wird. In
diesem Fall kann dieser Abschnitt einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen und so angeordnet sein, daß
er in eine p"ts ^rechend ausgebildete Vertiefung in der Lagerplatte passt.
Es ist aber auch möglich, dieses Ende des Haltepfostens mit Hilfe einer Lasche od. dgl. an der Lagerplatte festzuklemmen. Die Lasche ist hierbei abnehmbar an der Lagerplatte
befestigt. Dieses Ende der Haltepfosten kann in diesem Falle einen ächeibenförmigen Flansch aufweisen, der zwischen die Lasche und die Lagerplat+s geschoben wird. Jn diesem Fall
ist die Lasche mit einer Öffnung zur Aufnahme des Haltepfostens ausgerüstet, wobei der Durchmesser dieser Öffnung geringer ist, als der Durchmesser des Flansches. In zweck-
mäßiger Weise werden zwei Laschen so ausgebildet und angeordnet, daß sie ein Paar der Haltepfosten festklemmen. Weiterhin kann die Lagerplatte mit Vorsprüngen ausgerüstet sein, die dazu dienen, um jeden Haltepfosten an der Lagerplatte auf dem richtigen Platz anzuordnen und eine relative Drehbewegung zwischen diesen Teilen zu verhindern.
Das andere Ende jedes Haltepfostens kann ebenfalls so ausgebildet sein, daß eine Verbindung mit dem Gehäuse durch Einschieben, Einstossen oder dergleichen möglich ist, wobei in dem Gehäuse wiederum eine entsprechende Vertiefung ausgebildet ist. Ein Abschnitt dieses anderen Endes des Haltepfostens kann wiederum ebenfalls so ausgebildet sein, daß eine relative Drehbewegung zwischen diesem Haltepfosten und dem Gehäuse verhindert wird. In diesem Pail ist dieser Abschnitt grundsätzlich mit einem rechteckigen Querschnitt versehen und so angeordnet, daß er in eine entsprechend geformte Vertiefung in dem Gehäuse paast.
Es ist aber auch möglich, dieses andere Ende jedes Haltepfostens mit Hilfe einer Klemmplatte an dem Gehäuse festklemmen, wobei diese Klemmplatte wiederum abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist. Dieses andere Ende jedes Haltepfostens kann mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt versehen sein, welches in eine Öffnung in der Klemmplatte einschiebbar ist, wobei der maximale Durchmesser dieses kegelstumpfförmigen Abschnittes größer ist als der Durchmesser dieser Öffnung. In zweckmäßiger Weise können zwei Klemmplatten so angeordnet sein, daß sie ein Paar der Haltepfosten festklemmen. In vorteilhafter Weise ist es auch möglich,.die Lagerplatte rechteckig auszubilden, wobei die Haitesäulen dann an j*d«r Ecke dieser rechteckigen Platte befestigt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung sind im folgen-
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den anhand eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt)
Pig· 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform einer Maschine:1 nach der Neuerung mit einem elektrischen Antrieb für die eigentliche Schleif- oder Schmirgeleinheit unter Ausnutzung der Drehbewegung des Elektromotors;
Pig. 2 eine Draufsicht auf die Lagerplatte der Ausführungsform nach Fig. 1;
Pig. 3 eine Seitenansicht eines Haltepfostens der Ausführungsform nach Fig. 1;
Pig. 4 eine Draufsicht auf den Haltepfosten der Fig. 3;
Pig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausfiirungs-
form einer Lagerplatte mit Klemmeinrichtungen; und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig.
Der mit Hilfe eines Elektromotors arbeitende in der Zeichnung dargestellte Schwingschleifer besteht aus einem Gehäuse 1, an dem eine rechteckige Lagerplatte 2 befestigt ist, die an ihrem Ende ein Baar drehbarer Klemmstangen 3 und 4 aufweist. Diese Klemmstangen dienen der Befestigung der Enden eines Schmirgelpapieres 5, wodurch dieses Schmirgelpapier fest und glatt an einem rechteckigen Polster 6 gehalten wird, daß an der Unterseite der Lagerplatte 2 durch Kleben befestigt ist. Das Polster 6 kann aus Filz, Schaumgummi oder einem entsprechenden Kunststoff hergestellt rsein, der in ausreichender Weise federnde Eigenschaften Aufweist.
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Das Gehäuse 1 ist mit einem Paar von Ansätzen 7 ausgerüstet, die mit Schlitzen 8 im Eingriff stehen, die in dem Gehäuse 9 des Drehantriebes ausgebildet sind. Bei diesem Drehantrieb handelt es sich um eine mit 10 bezeichnete elektrische Bohrmaschine, Die Schlitze 8 dienen ebenfalls als Ventilationsöffnungen für die Motor der Bohrmaschine. Um Vibrationsschwingungen zwischen der Schwingsehleifeinheit und der Bohrmaschine zu verhindern* ist das Gehäuse 1 mit einem Gleitblock 11 ausgerüstet, der Eingrifflappen 12 aufweist, die in Schlitzen 13 in dem Gehäuse 9 der Bohrmaschine angeordnet sind. Diese Schlitze 13 entsprechen in ihrer Form den Schlitzen 8. Die Bewegung des Blockes 11 erfolgt von Hand and zwar mit Hilfe eines Einstellknopfes 14, der durch den untern Teil des Gehäuses 1 hindurch geht und mit einem Gewindeschaft 15 ausgerüstet ist, der in einen Ansatz 16 an dem Gleitblock 11 eingeschraubt ist.
Auf die Abtriebswelle 17 der Bohrmaschine 10 ist mit Hilfe eines Gewindeabschnittes 18 ein ausgewuchteter Exzenter 19 aufgeschraubt. Dieser wird durch ein Gegengewicht 20 und Exzenterwelle 21 gebildet, die sich in einem Gleitlager 22vdreht, welches in der Lagerplatte 2 befestigt ist. Ein derartiger ausgewuchteter Exzenter ist gegenstand einer anderen Anmeldung der gleichen Anmelderin. Da der Wellenabschnitt18 und die Welle 21 seitlich in Bezug; auf-einander versetzt sind, führt die Lagerplatte 2 in Betrieb eine exzentrische Kreisbewegung um die Längsachse des Wellenabschnittes 18 ause Hierauf folgt das jedes Korn des Schmirgelpapiers 5 ebenfalls einen kleinen Kreis beschreibt, so daß jede scharfe Kante auf das Werkstück wirkt.
Die Lagerplatte 2 ist an dem Gehäuse 1 mit Hilfe von vier
Haltepfosten befestigt, die vollständig aus Elastomermaterial, beispielsweise Gummi gegossen sind. Jeder dieser Haltepfosten weist einen mittleren Abschnitt 23 mit quadratischen Querschnitt ein oberes oder Gehäuseeingriffsende 24 und ein unteres oder Lagerplatteneingriffsende 25 auf.(sh. Pig. 3)· Der Zusammenbau erfolgt derart, daß zuerst das Ende 24 durch eines der quadratischen Öffnungen 26 in dem mit kreisförmigen Querschnitt ausgerüsteten Vorsprung der Lagerplatte 2 eingeschoben wird. Der Haltepfosten wird dann nach oben gestossen, bis die Kanten der Öffnung 26 einen Abschnitt 28 des unteren Endes 25 des %ltepfostens umgeben und sich dadurch zwischen einen scheioenförmigen Endabschnitt 20 und einen flachen Abschnitt 30 des mittleren Abschnittes 23 schieben· Um eine relative Drehbewegung zwischen den Haltepfosten und der Lagerplatte zu verhindern, weist der Abschnitt 28 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf. Die Rückplatte mit den vier Haltepfosten wird dann von Hand mit dem Gehäuse 1 zusammengebaut. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Endabschnitte 31 des oberen Endes 24 jedes Haltepfoatens die Form eines Kegelstumpfes aufweisen, dessen Ende nach oben hinter eine ringförmige Rippe 32 gedruckt wird, die in dem grundsätzlich zylindrisch angeordneten Teil 33 des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Bei diesem Vorgang ist sichergestellt, daß die Rippe 32 den zylindrischen Abschnitt 34 des Haltepfostens wirksam umgibt und sich selbst zwischen die Unterseite des Endes 31 und der ober Oberfläche des abgeschrägten Abschnittes 35 des Haltepfostens schiebte Der abgeschrägte Abschnitt ist mit vier einander identischen Flächen ausgerüstet, die die Form eines Trapezes aufweisen, wobei der Querschnitt dieses Abschnittes in wesentlichen quadratisch ist. Diese vier Flächen stehen mit entsprechenden Abschnitten 36 in dem Teil 33 im Eingriff, um eine relative Drehbewegung zwischen den Haltepfosten und
Gehäuse 1 zu verhindern. Bs ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Haltepfosten mit Abschnitten aμsgerüstet sind, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen, so lange sichergestellt ist, daß eine Relativbewegung zwischen den Haltepfosten und der Lagerplatte bzw. dem Gehäuse verhindert wird.
Wenn beispielsweise Haltepfosten verwendet werden, wie sie in den Figuren 5 und 6 dargestellt sind, so sind in Verbindung mit diesen Haltepfosten weitere Elemente erfoderlich die im folgenden beschrieben werden. Es ist erkennbar, daß die Haltepfosten der Figuren 5 und 6 ebenfalls ein kegelstumpfförmiges oberes Ende 37,einen zylindrischen Mittelabschnitt 38 und ein rundes, scheibenförmige^ unteres Ende 39 aufweist. In diesem wird die relative Drehbewegung durch Festklemmen des unteren Endes jedes Haltepfostens an einer anders-gestalteten Lagerplatte 40 bewirkt. In zweckmäßiger Weise wird ein Laschenpaar 41 (Figuren 5 und 6) verwendet, welches nicht nur dem Festklemmen der Haltepfosten an der Lagerplatte sondern ausserdem dem Festhalten von Klemmstangen 42 in' der ihnen zugedachten Lage dient. Diese Klemmstangen 42 führen eine ähnliche Funktion aus, wie die Stangen 3 und 4 der Ausführungsform nach Figur 1. Wie ersichtlich ist jede Lasche 41 mit einem Paar kreisfömiger Öffnungen 43 versehen, deren Durchmesser zwischen demjenigen des Endes 39 und demjenigen des mittleren Abschnittes 38 jedes Haltepfostens liegt. Hieraus ergibt sich, ddß die Haltepfosten in die Laschen einschiebbar sind, so daß das Ende 39 an der Unterseite derselben anliegt (sh, Figur 6).Nach dem Einschieben der Haltepfosten wird jede Lasche mit Hilfe einer Mutter 44 und einem Schraubenbolzen 45 an der Lagerplatte 40 befestigt. Um eine korrekte Anordnung jeder Lasche an der Lagerplatte sicherzustellen,ist
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jedes Ende der Lageplatte mit einem Paar nach ofcen vorstehender Ansätze 46 versehen, die in entsprechende Schlitze 47 der Laschen zu liegen kommen. Die Lagerplatte ist ausserdem mit vier Vorsprüngen 48 versehen, die jeweils in Übereinstimmung mit einem entsprechenden Ansatz 46 ao angeordnet sind, daß das untere Ende des entsprechenden Haltepfostens in der gewünschten Stellung gehalten wird. Das Festklemmen jedes HaltepfOstens wird durch das Zusammenwirken der Ansätze 46 und der VorSprünge 48 erreicht, wobei das untere Ende jedes Haltepfostens zwischen die Laschen und die Lagerplatte geschoben wird. Das obere Ende 37 jedes Haltepfostens wird an dem Gehäuse der Bohrmaschine in ähnlicher Weise befestigt, wie es bereits in Verbindung mit der Ausführungsform der Figuren 1 bis 4 beschrieben wurde. Es ist auch möglich*.die oberen Enden in öffnungen einzustecken, dij in einem Paar Klemmplafcben (nicht gezeigt) ausgebildet sind, wobei jede dieser Klemmplatten abnehmbar an der Unterseite des Gehäuses senkrecht über der entsprechenden Lasche 41 befestigt sind.
Es ist leicht einzusehen, daß die Schwingschleifeinheit auch als eine Einheit mit der elektrischen Bohrmeechine und dem Gehäuse 10 d.h. einstückig ausgebildet si&n kann. Weiterhin kann die elektrische Bohrmaschine 10 nicht nur durch eine pneumatisch betriebene Bohrmaschine sondern auch durch einen Kraftantrieb anderer Art ersetzt werden, solange dieser eine Drehbewegung über eine Abtriebswelle, wie die Abtriebswelle 17 zur Verfügung stellt.
Insbesondere is$ darauf hinzuweisen, daß die vorstehend beschriebenen Haltepfosten nicht auf die Verwendung in Verbindung mit Schwingschleifern begrenzt sind, sondern ausserdem in Verbindung mit anderen Schleif- oder Schmirgelmaschinen benutzt werden können, in denen eine Relativbewegung zwischen der Lagerplatte und dem Gehäuse auftritt.

Claims (18)

1· Schleif- oder Schmirgelmaschine für einen Drehkraftantrieb mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Abtriebswelle des Kraftantriebes und einer Lagerplatte, die im Betrieb mit der Abtriebswelle verbunden ist, wobei die Lagerplatte und das -:. Gehäuse aneinander gegenüberliegenden Enden einer Anzäal von Haltepfosten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltepfosten vollständig aus einem Elatomermaterial hergestellt ist, wobei ein Ende (25, 39)jedes -^aItepfostens so ausgebildet ist, daß die Lagerplatte(2, 40)abnehmbar an diesem Ende zu befestigen ist.
2. Schleif- oder Sehmirgelmaschine nach Ansp-ruch t, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Ende(25) jedes Haltepfostens so ausgebildet ist, daß es durch Sinstossen mit der Lagerplatte(2) in Eingriff gelangt.
3. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses eine Ende jedes Haltepfostens zum Eingriff mit einer entsprechenden Vertiefung (26) der Lagerplatte (2) angeordnet ist.
4. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnittfee) dieses einen Endes (25) jedes Haltepfostens so ausgebildet ist, daß eine relative Drehbewegung zwischen dem Ha]_-fcepfofiben und einer Platte (2)verhindert ist.
5. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser Abschnitt(28) im wesenllichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist und zum Eingriff mit einer entsprechenden Vertiefung in der Lagerplatte ausgebildet und angeordnet ist.
6. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (39)des Halt§- pfOstens mit Hilfe einer Lasche (41) an der Lagerplatte festgeklemmt ist, wobei die Lasche(41) selbst abnehmbar an der Lagerplatte befestigt ist.
7. Schleif - oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende(39) des Haltepfostens mit einem scheibenförmigen Flansch ausgerüstet ist, der zwischen die Lasche(41)und die Lagerplatte(40)geschoben ist.
8. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche mit einer Öffnung &3) zur Aufnahem des Haltepfostens versehen ist, wobei der Durchmesser dieser Öffnung geringer ist als dir Durchmesser des !Flansches.
9. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gelmnzeichnet, daß zwei Lasöhen (41) vorgesehen sind, von denen jede zum Pestklemmen eines Paares der Haltepfosten ausgebildet und angeordnet ist.
10. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach einem der Ansprüche 6 - 9 , dadurch kennzeichnet, daß die Lagerplatte (40)mit VorSprüngen(46, 48)ausgerüstet ist, die der Anordnung jedes Haltepfostens an der Rückplatte (40)und der Verhinderung einer Relativbewegung zwischen diesen Teilen dienen.
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11. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (24)jedes Haltepfostens zum Einstossen in den Eingriff mit dem Gehäuse (-1)ausgebildet ist.
12. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (24) zum Eingriff mit einer entsprechenden Vertiefung (33) in dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
13. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (35) des anderen Endes(20)zur Verhinderung einer relativen Drehbewegung zwischen dem Haltepfosten und dem Gehäuse (1)ausgebildet ist.
14. Schleig- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 13»
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt/einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist and zum Eingriff mit einer en^rechenden Vertiefung (36>) in dem Gehäuse (1) ausgebildet ist.
15. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (37)jedes Haltepfostens mit Hilfe einer Klemmplatte an dem Gehäuse 1 festgeklemmt ist, wobei die Klemmplatte wiederum abnehmbar an dem Gehäuse befestigt ist.
16. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (37) mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt ausgebildet ist, der in eine Öffnung einschiebbar ist, die in der Klemmplatte ausgebildet ist, wobei der maximale Durchmesser des kegelstumpfformen Abschnittes grosser ist als der Durchmesser der Öffnung.
ι y h ι
17· Schleif- oder Schmirgelmaschine nach Anspruch16, dadurch, gekennzeichnet, daß zwei Klemmplatten vorgesehen sind, die
jareils zum Festklemmen eines Paares der Haltepfosten ausgebildet und angeordnet sind
18. Schleif- oder Schmirgelmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (2, 40)im wesentlichen rechteckig ausgebildet und ein Haltepfosten an
jeder Ecke derselben befestigt ist.
DE19696919611 1968-05-17 1969-05-14 Schleif- oder schmirgelmaschine Expired DE6919611U (de)

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GB2361768A GB1216238A (en) 1968-05-17 1968-05-17 Improvements in or relating to power-driven abrasive tools

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DE19696919611 Expired DE6919611U (de) 1968-05-17 1969-05-14 Schleif- oder schmirgelmaschine

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FR (1) FR2008736A1 (de)
GB (1) GB1216238A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10060855B4 (de) * 1999-12-07 2005-07-07 Makita Corp., Anjo Schleifmaschine mit einem verbesserten Isolationsmechanismus gegen Vibration

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GB1216238A (en) 1970-12-16
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