DE6918651U - Vorrichtung zum taktrichtigen einfuehren von gegenstaenden in maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum taktrichtigen einfuehren von gegenstaenden in maschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

FR. HESSER Maschinenfabrik Aktiengesellschaft, Stuttgart-Bad Cannstatt
Vorrichtung zum taktrichtigen Einführen von Gegenständen in
Maschinen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum taktrichtigen Einführen von Gegenständen wie Verpackungsbehältnissen in eine Bearbeitungsmaschine.
Beim Verpacken von Gegenständen aller Art besteht oft die Aufgabe, aus einer ersten Maschine kommende Gegenstände zu einer zweiten Bearbeitungsmaschine, die mit höherer Taktzahl arbeitet, überzuführen und taktrichtig in diese einzuschieben. Zu diesem Zweck wurden seither die Gegenstände auf einer Staustrecke, welche meistens aus einem kontinuierlich angetriebenen Förderband und einem ortsfesten Anschlag gebildet ist, angesammelt und bei Vorhandensein einer vorgewählten Anzahl von solchen Gegenständen Jeweüs der vorderste mittels eines quer zur Staustrecke bewegbaren, von der zweiten Bearbeitungsmaschine gesteuerten Schiebers in diese eingeschoben. Der Aufbau einer solchen Vorrichtung bedingt, daß die einzelnen Gegenstände erst stillgesetzt werden müssen, bevor sie quer zur ursprünglichen Förderrichtung beschleunigt und in die Bearbeitungsmaschine eingeschoben werden
können. Dadurch ist die Leistung derartiger Vorrichtungen engbegrenzt. Mitunter verhindern aber auch die räumlichen Verhältnisse am Aufstellungsort von vornherein die für die Verwendung einer solchen Staustrecke notwendige Ausrichtung der einander nachgeordneten Maschinen.
Zur Vermeidung der genannten Nachteile wird neuerungsgemäß eine ebenfalls ein kontinuierlich umlaufendes Förderband aufweisende Vorrichtung vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch wenigstens einen über eine bestimmte Wegstrecke und mit gleicher Richtung wie das Förderband und parallel zu diesem laufenden, in den Förderweg der Gegenstände ragenden Anschlag, dessen auf die Bearbeitungsmaschine abgestimmte Geschwindigkeit kleiner ist als die Geschwindigkeit des Förderbandes.
Im Rahmen der Neuerung soll der Begriff Förderband auch für andere Fördermittel wie beispielsweise Gliederketten und Plattenketten gelten.
Mittels des bzw. der umlaufenden Anschläge wird die Geschwindigkeit der auf den Fördermitteln liegenden Gegenstände kurzzeitig verkleinert, derart, daß die letzteren vorübergehend auf den Fördermitteln gleiten und nachfolgend von diesen zu geeigneten Zeitpunkten beschleunigt werden können und dadurch taktrichtig in die nachgeordnete Bearbeitungsmaschine gelangen.
8918651
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansicht, Pig. 2 einen Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 den Teil der Vorrichtung gemäß Fig. 2 in der Vorderansicht.
Die Vorrichtung beste*" na wesentlichen aus zwei nebeneinander umlaufend angeordneten Förderbändern 5 zum Fördern von Gegenständen 2, die in eine nachgeordnete Bearbeitungsmaschine J> taktrichtig eingeschoben werden sollen, sowie umlaufenden Anschlägen 4 zum vorübergehenden Verringern der Geschwindigkeit der auf den Förderbändern 5 befindlichen Gegenstände 2.
Die Förderbänder 5 weisen auf ihrer Inneaseite zweckmäßigerweise eine Verzahnung 6 auf; derart, daß sie von einer am Umfang gezahnten Antriebstrommel 7 scnlupffrei angetrieben werden können. Zur Umlenkung der Förderbänder 5 ist eine Umlenktrommel 8 vorgesehen. Die Förderbänder 5 werden entlang ihrer Förderstrecke von an sich bekannten, auf der Zeichnung nicht dargestellten Führungsschienen gestützt.
Die Anschläge 4 sind vorzugsweise in Form von Kipphebeln 9 ausgebildet, die an Lagerböcken 10 befestigt sind und aus zwei gestreckten Armen 11 und 12 bestehen. Der eine Arm 11 weist an seinem freien Ende eine Anschlagfläche IJ auf,, Der zweite Arm 12 ist derart bemessen, daß der Gesamtschwerpunkt des Kipphebels 9 sich innerhalb des letztgenannten Arms 12 befindet, derart, daß dieser eine tiefere Lage als der gegenüberliegende einzunehmen sucht. Zur Lagerung der Kipphebel 9 sind Achsen 14 oder nicht dargestellte Lagerspitzen vorgesehen. Die Lagerböcke 10 sind derart geformt, daß die Kipphebel 9 relativ zu ihnen zwischen zwei vorgewählten Endlagen schwenkbar sind, und in untereinander gleichen Abständen an einer Rollenkette I5 befestigt. Diese Rollenkette I5 ist mittels eines Kettenrades 16 antreibbar und wird von einem zweiten Kettenrad I7 umgelenkt, derart, daß sie parallel zu den Förderbändern 5 umläuft.
Die Kettenräder 16, I7 weisen untereinander einen geringeren Abstand auf als die Antriebstrommel 7 und die Umlenktrommel 8 und sind vorzugsweise in dem Raum zwischen den genannten Trommeln angeordnet. Der Abstand der Rollenkette I5 zu den Förderbändern 5 ist dabei derart gewählt, daß die Anschlagflächen 13 nur dann über die Förderbänder 5 hochstehen, wenn die Kipphebel 9 zu den letzteren eine geneigte Stellung einnehmen.
Das Kettenrad l6 seinerseits und auch zweckmäßigerweise die Antriebstrommel 7 werden mittels Ketten 18, 19 von der nachge-
ordneten Bearbeitungsmaschine über weitere Kettenräder 20, 21, angetrieben, derart, daß die Rollenkette 15 je Takt der Maschine 5 jeweils um ein dem Abstand, der Anschläge 4 untereinander entsprechendes Wegstück fortbewegt wird und die Geschwindigkeit der Förderbänder 5 höher ist als die der Anschläge 4.
Die in die Bearbeitungsmaschine 3 taktrichtig einzuschiebenden
Gegenstände 2 können beispielsweise Verpackungsbehältnisse sein, die von einer nicht dargestellten Füllmaschine in regelmäßigen
Abständen auf die Förderbänder 5 gegeben und zunächst von diesen mit gleichbleibender Geschwindigkeit weitergefördert werden. Die Leistung bzw. Taktzahl dieser Füllmaschine liegt geringfügig
unterhalb derjenigen der Bearbeitungsmaschine 5, die im vorliegenden Beispiel eine in bekannter Weise ausgebildete Verschließmaschine ist.
Auf ihrem Weg zur Bearbeitungsmaschine 3 laufen die Gegenstände nacheinander gegen die zwischen den Förderbändern 5 hochschwenkenden Anschläge 4 und werden von diesen verlangsamt, wobei die Förderbänder 5 unter den Gegenständen 2 hindurchgleiten. Sobald die Anschläge 4 bei ihrem Umlauf aus der Förderbalm der Förderbänder herausschwenken, werden von den letzteren die Gegenstände 2
einzeln beschleunigt und schließlich in die Bearbeitungsmaschine 2 eingeschoben. Der Zeitpunkt des Herausschwenkens der Anschläge 4 wird abhängig von der Fördergeschwindigkeit der Förderbänder 5
und dem noch bis zur Einschubstelle an der Bearbeitungsmaschine 3 zurückzulegenden Förderweg derart eingestellt, daß die Gegenstände 2 taktrichtig in die Bearbeitungsmaschine j5 gelangen.
Je nach dem Leistungsunterschied der Füllmaschine zur Bearbeitungsmaschine 5 wird nach kürzerer oder längerer Betriebszeit ein Gegenstand 2 mit einem gerade hochschwenkenden Anschlag 4 zusammentreffen. In diesem Fall wird der Anschlag 4 vom Gewicht des Gegenstandes 2 niedergehalten und von dem letzteren schließlich überholt. Ebenfalls nach gewissen Betriebszeiten wird einer der Anschxäge 4 die Förderbahn durchlaufen, ohne daß ein Gegenstand 2 gegen diesen zur Anlage kommt. Demgemäß wird die nachgeordnete Bearbeitungsmaschine 3 einen Leertakt ausführen.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß es auch möglich wäre, die Anschläge oberhalb oder beiderseits der Förderbänder 5 umlaufend anzuordnen. In diesem Fall könnte an Stelle der beiden verhältnismäßig schmalen Förderbänder 5 ein bereiteres Förderband, eine Gliederkette oder eine sogenannte Plattenkette verwendet werden. Die Anschläge 4 könnten auch als einarmige Hebel ausgebildet sein und mittels Federn in den Förderweg der Gegenstände 2 gedrückt werden. Die Federn könnten bei geeigneter Ausbildung auch gleichzeitig zur Befestigung der Anschläge an den Lagerböcken bzw. der Rollenkette dienen.
Schutzansprüche - 7 -

Claims (1)

  1. Schutzangprüche;
    1. Mit kontinuierlich umlaufendem Förderband ausgerüstete Vorrichtung zum taktrichtigen Einführen von Gegenständen wie Verpackungsbehältnissen in eine Bearbeitungsmaschine, deren Taktfolge schneller ist als die AnIieferungsfolge der auf das Förderband aufgegebenen Gegenstände, gekennzeichnet durch wenigstens einen über eine bestimmte Wegstrecke und mit gleicher Richtung wie das Förderband (5) und parallel zu diesem laufenden, in den Förderweg der Gegenstände (2) ragenden Anschlag (4), dessen auf die Bearbeitungsmaschine (5) abgestimmte Geschwindigkeit kleiner ist als die Geschwindigkeit des Förderbandes (5).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anschläge (4) an einer oder zwei parallel zum Förderband (5) umlaufenden Rollenketten (15) befestigt sind.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) von unten her in die Förderebene des Förderbandes (5) ragend umlaufen.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Anschläge (4) über dem Förderband (5) umlaufen.
    8651
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) beiderseits des Förderbandes (5)
    umlaufen.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) in Form von Kipphebeln (9) ausgebildet sind.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Kipphebel (9) in an sich bekannter Weise auf Achsen (14)
    gelagert sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Kipphebel (9) in an sich bekannter Weise zwischen Spitzen gelagert sind.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerpunkte der Kipphebel (9) derart ausserhalb der Achsen (14) liegen, daß deren die Anschläge (4) bildenden Arme (11) in den Förderweg der Packungen (2) .schwenken.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11) der Kipphebel (9) in den Förderweg der Packungen (2) schwenkende Federn vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (4) mittels an sich bekannter Federelemente an deu Rollenketten (15) derart befestigt sind, daß die Anschläge (4) mit vorwählbarer Kraft quer zu ihrer Laufrichtung in den Förderweg der Packungen (2) drücken.
    D y 1 8 ο d 1
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