DE6915763U - Rohrrahmen fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere motorraeder. - Google Patents

Rohrrahmen fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere motorraeder.

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DE6915763U
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    • B62K19/00Cycle frames
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    • B62K19/06Cycle frames characterised by material or cross-section of frame members the material being wholly or mainly metallic, e.g. of high elasticity tubular
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München j
"'__-■ 18. April 1969
Rohrrahmen für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Motorräder j
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrrahmen für Zwei- j
ί radfahrzeuge, Insbesondere Motorräder, im wesentlichen be- j
stehend aus zwei vom Steuerkopf nach unten hinten verlau- \
fenden Rohrschleifen und einem mit dem Steuerkopf und den j
Rohrschleifen im hinteren Bereich des Rohrrahmens verbun- j
denen Zentralrohr. !
Bei den bisher bekannten Rohrrahmen für Zweiradfahrzeuge ) ist das Zentralrohr im oberen Bereich des Steuerkopfes an- i geschweißt, während die beiden, sowohl mit dem Steuerkopf als auch mit dein Zentralrohr in Verbindung stehenden Rohrschleifen im unteren Bereich des Steuerkopfes angeschweißt sind. Diese Rahmenkonstruktion weist verschiedene Nachteile auf. So sind einmal diese Rahmen bei Verwendung von Motoren mit höherer Leistung den Anforderungen an Festigkeit nicht mehr gewachsen. Außerdem sind- die bisherigen Rahmenkonstruktionen zu schwer und aufgrund der konstruktiven Gestaltung des Rahmens kann kein ausreichend großer Kraftstoffbehälter eingebaut werden, da durch die .Befestigung des Zentralrohres ira oberen Bereich des Steuerkopfes das gesamte Zentralrohr relativ iaoeh liegt und somit der Kraftstoffbehälter beiderseits des Zentralrohres weit nach unten gezogen werden muß., um eine einigermaßen ausreichende Kraftstoff menge unterzubringen. Aufgrund der bisherigen Rahmenkonstruktionen haben somit die Kraftstofftanks ein tiefes Tanktunell. Bei Einbau von Motoren mit höherer Leistung und damit höherem \ Kraftstoffverbrauch ist jedoch das Tankvolumen, das wesent- j lieh durch äie konstx^uktive Gestaltung des Rohrrahmens be- j stimmt istj zu gering, 1
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrrahmen zu schaffen, der den Einbau von Motoren mit höherer Leistung gestattet und gleichzeitig sowohl den Anforderungen bezüglich der Festigkeit des Rahmens als auch der Forderung nach der Einbaumöglichkeit eines Kraftstoffbehälters mit großem Kraftstoffinhalt entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Zentralrohr am Steuerkopf in dessen unterem Bereich befestigt ist, während die Rohrschleifen beiderseits des Zentralrohres, unabhängig von diesem, schräg nach oben verlaufen und im oberen Bereich des Steuerkopfes befestigt sind.
Gemäß einea Ausführungsbeispiel der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Rohrschleifen zusätzlich über je ein Knotenblech mit dem Steuerkopf verbunden sind.
Zur Versteifung des Rohrrahmens ist im hinteren Bereich des Zentralrohres in an sich bekannter Weise ein nach vorn gerichtetes Verstärkungsrohr angebracht, das Woer ein die Rohrschleifen unterhalb des Steuerkopfes verbindendes Zwischenrohr mit den Rohrschleifen in Verbindung steht.
Ferner schlägt die Erfindung vor, daß die Knotenbleche am Steuerkopf im Bereich der Befestigungsstelle des Zentralrohres und an den Rohrschleifen etwa im Bereich der Befestigungsstelle des Zwisehenrohres angeschweißt oder angelötet sind, wobei die unteren Begrenzungen der Knotenbleche bogenförmig vom Steuerkopf zn den Rohrschleifen verlaufen und die Ausläufe der Schweißnähte an den Bohrsehleifen poliert sind.
Sie Vorteile der erf induagsgeinäßen Verbindung des Steuerkopfes mit dem Zentralrohr und den Hohrsehleif en sind darin zu sehen,, daß einsal bei einer sehr hohen Festigkeit dieser Verbindung gleichzeitig die gewünschte Elastizität des
S915763-2.7.70
Steuerkopfes gewährleistet ist und zum anderen durch das tiefgelegte Zentralrohr ein Kraftstoffbehälter mit niedrigem !Tunnel eingebaut «erden kann, der im Gegensatz zum bisher bekannten Stand der Technik die Unterbringung einer wesentlich größeren Kraftstoffmenge ermöglicht. Dies ist insbesondere beim Einbau von Motoren mit hoher Leistung von großem Vorteil«
gr
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnungsbesehreibung näher erläutert.
( ) In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführnngsbeispieles dargestellt und zwar zeigt die
Fig. 1 den gesamten Rohrrahmen in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 sine perspektivische Ansicht des
Rohrrahmens im Bereich des Steuerkopfes in vergrößertem Maßstab.
Der Rohrrahmen setzt sich im wesentlichen aus dem Steuerkopf 1, dem Zenträlrohr 2 und den beiden Rohrschleifen j> zusammen. *-*. Pag Zsstralrok*· 2 ist Im unteren Bereich des Steuerkopfes
befestigt und verläuft etwa horizontal nach hinten. Die itohrschleifen y sind einerseits im Bereih des freien Endes des Zentralrohres 2 und andererseits im oberen Bereich des Steuerkopfes 1 befestigt. Dabei verlaufen die Rohrschieifen 3 beiderseits des Zentralrohres 2 iai Bereich des Steuerkopfes, unabhängig von diesem, schräg nach, oben und laufen im oberen
Bereich des Steuerkopfes 1 zusammen. Zur zusätzlichen Versteifung sind die Rohrsehleifen J5 über Knotenbleche 4 mit dem Steuerkopf 1 verbunden, deren untere Begrenzungen 41 bogenförmig voa Steuerkopf 1 zu den Rohrsehleifen 3 verlaufen» Ferner ist im hinteren Bereich des Zentralrohres 2 ein nach vorna gerichtetes Verstärkungsrohr 5 angebracht, das über ein
ι - * m
ι
18. April 1969
die Rohrschleifen 3 unterhalb des Steuerkopfes 1 verbindendes Zwischenrohr ό mit den Rohrschleifen 3 in Verbindung steht. Die Knotenbleche 4 sind am Steuerkopf 1 im Bereich der Befestigungsstelle des Zentralrohres 2 and an den Rohrschleifen 3 etwa im Bereich der Befestigungsstelle des Zwischenrohres 6 angeschweißt oder angelötet ι bzw. reichen die Kjänotenbleche 4 bis in den Bereich der j Befestigungsstelle des Zwischenrohres 6. Die Ausläufe 4" der Schweißnähte an den Rohrschleifen 3 sind zur Erhöhung der Festigkeit poliert.
Patentansprüche: !!
i - 5 - I

Claims (3)

18. April 1969
1. Rohrrahmen für Zweiradfahrzeuge, insbesondere Motorrader, im wesentlichen bestehend aus zwei vom Steuerkopf nach unten hinten verlaufenden Rohrsehleifen und einen mit dem Steuerkopf und den Rohrschleifen im hinteren Bereich des Rohrrahmens verbundenen Zentralrohr, dadurch gekennzeichnet, daß tias Zentralrohr (2) as Steuerkopf (l) in dessen unterem Bereich befestigt ist, während die ( ) Rohrschleifen (3) beiderseits des Zentralrohres, unabhängig von diesen, schräg nach oben verlaufen und in oberen Bereich des Steuerkopfes befestigt sind.
2. Rohrrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschleifen (3) zusätzlich über je ein Knotenblech (4) mit dem Steuerkopf (l) verbunden sind.
3· Rohrrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im hinteren Bereich des Sentralrohres (2) ein nach vorne gerichtetes Verstärkungsrohr (5) angebracht ist, das über ein die Rohrschleifen (3) unterhalb des Steuerkopfes verbindendes Zwischenrohr (6) mit den Rohrschleifen in Verbindung steht.
4. Rohrrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenbleche (4) am Steuerkopf (1) ira Bereich der Befestigungsstelle des Zentralrohres (2) und an den Rohrschleifen (3) etwa im Bereich der Befestigungsstelle des Zwisehenrohres (6) angeschweißt oder angelötet sind.
5. Rohrrahmen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Begrenzungen (41) der Knotenbleche (4)
j -6-
3 J 3 S » » a
lSf. April
bogesföraig vom Steuerkopf (ϊ) zu den Bolarschleifen verlaufen und die Ausläufe (4n) der ScüseiSnähte sa den Rohrschleifen (^) poliert sind.
DE6915763U 1969-04-19 1969-04-19 Rohrrahmen fuer zweiradfahrzeuge, insbesondere motorraeder. Expired DE6915763U (de)

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DE (1) DE6915763U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2748061A1 (de) * 1976-11-01 1978-05-03 Honda Motor Co Ltd Fahrzeugrahmen fuer zweiraedrige motorfahrzeuge

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