DE6914095U - Hebelscharnier - Google Patents

Hebelscharnier

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DE6914095U
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DE
Germany
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hinge
furniture
levers
hollow cylinder
indentation
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Expired
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DE19696914095
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English (en)
Inventor
Silvio Serin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1014Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed
    • E05D11/1021Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in only one position, e.g. closed the hinge having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hebel scharnier, insbesondere für Küchenmöbel, das aus zwei in den miteinander zu verbindenden Möbelteilen befestigbaren Scharnierelementen besteht, wobei die Verbindung mittels zweier Hebel hergestellt ist, deren Enden um Zapfen schwenkbar sind, die an den beiden Möbelteilen festgelegt sind·
Die Erfindung besteht dabei darin, daß einesder Scharnierelemente ein Hohlzylinder aus plastischem Werkstoff ist, in dessen Innerem ein gegen die öffnung ragender elastischer Ansatz vorgesehen ist, dessen Flächen parallel zu der Wandung des Zylinders
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sind, wobei die dem zweiten Scharnier element zugewandte Fläche eine Einbuchtung und an ihrem oberen Ende eine Verdickung aufweist und an dieser Fläche das gerundete Ende eines der beiden Scharnierhebel gleitet, wodurch "bei dem Anhalten in dieser Einbuchtung die Auslösung und Klemmung des Scharniers in der Schließstellung erreichbar ist·
Erfindungsgemäß kann der Hohl zylinder an seiner Außenfläche eine Verzahnung aufweisen, so daß er durch Eindrücken in ein in dem Möbelteil eingearbeitetes Loch dort festlegbar ist.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß der elastische Ansatz vom Boden des Hohlzylinders aufragt und mit diesem einstückig gefertigt ist und jene Fläche, die die Einbuchtung und "die Verdickung aufweist, den beiden Hebeln zuweist, derart, daß die Verdickung dem gerundeten Ende gegenüberliegt, so daß dieses, wenn es den am weitesten vorstehenden Funkt der Verdickung überwunden hat, in die anschließende Einbuchtung fällt.
Man kann das erfindungsgemäße Scharnier auch so ausbilden, daß der mit dem Hohlzylinder aus einem Stück gefertigte elastische Ansatz von dem Rand des Zylinders aus in sein Inneres ragt, wobei eine vorspringende Verdickung mit anschließender Einbuchtung gegen die beiden Hebel gerichtet ist.
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Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß das zweite Scharnierelement als Scharnierband an dem festen Möbelteil angebracht ist, wobei ein an dem Möbelteil angeschraubtes nach oben offenes "U"-Profil als Halterung für «as darüber gestülpte "U"-förmige Scharnierband dient, wobei das Scharnierband mittels Schrauben, die durch ovale Öffnungen ' im Scharnierband in Gewindebohrungen des HUM-Frof ils eingreifen, festlegbar ist.
Um die Lage des Scharnierbandes festzulegen, kann man erfindungsgemäß so vorgehen, daß in das 11U"-Profil eine Einstellschraube einschraubbar ist, gegen deren Fjpf sich der Rand einer Ovalöffnung des Scharnier-· ' bandes abstützen kann.
Es sind die verschiedensten Arten von Scharnieren bekannt, die man für Möbeltüren, insbesondere für Türen von Küchenmöbel verwendet. Die meisten dieser Scharniere brauchen für eine gute Funktion den Einsata von Federn, um die Türen in die richtige Stellung beim Schließen bzw. öffnen zu bringen. Dazu kommt, daß derartige Scharniere keine sehr lange Gebrauchsdauer haben, und auch nicht ganz einfach zu montieren sind. Schließ** lieh werden diese Scharniere, nach verhältnismäßig kurzer Zeit, beim Offnen und Schließen der Türen gewisse Geräusche verursachen, die sich daraus ergeben» daß Eisen auf Eisen gleitet.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Scharnier für diese Zwecke herzustellen, ohne daß dabei Federn verwendet werden und bei dem das Pesthalten
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der Türe, in der Schließstellung, durch Fanghebel erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Scharniers gewährleistet, indem man nämlich eines der beiden Scharnierelemente aus plastischem Werkstoff gefertigt hat, wobei die Verbindung zwischen diesem Scharnierelement aus plastischem Werkstoff und dem Scharnierband mit Hilfe von zwei Hebeln erfolgt, die mit ihren Enden an Drehzapfen, die in den beiden Scharnierelementen angeordnet sind, drehbar befestigt werden.
Das eine der beiden Scharnierelemente, das aus plastischem Werkstoff gefertigt ist, besitzt, vorteilhaft die Form eines Hohlzylinders und kann in ein vorgebohrtes Loch eingepreßt werden, wobei der Halt dann dadurch gegeben ist, daß an der Außenseite des Hohlzylinders eine Verzahnung angebracht ist. Im Inneren des Zylinders, gegenüber den Zapfen, um die sich die Hebel drehen sollen, ist eine elastische Sperrklinke angeordnet, die von dem gerundeten Ende eines der Hebel betätigt wird, derart, daß während des Schließens der Türe das Entriegeln und das Festhalten des Scharniers in der betreffenden Stellung verursacht wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
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W Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Scharnier mit einer vom Boden des HohlZylinders aufragenden Sperrklinke,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Scharnier'
in geöffneter Stellung,
Figur 3 : einen ebensolchen Längsschnitt in der # Schließstellung,
Figur 4 eine Draufsicht auf ein ebensolches Scharnier, bei dem die Sperrklinke vom Rand des Hohlzylinders in sein Inneres ragt,
Figur 5 einen Längsschnitt durch dieses Scharnier in der Offenstellung und
Figur 6 einen ebensolchen Längsschnitt in der geschlossenen Stellung·
Das erfindungsgemäße Scharnier besteht aus zwei Scharnierelementen 1 und 2, die durch zwei Hebel 3 und miteinander verbunden sind, die mit ihren abgerundeten Enden sich um Zapfen 5» 6, 7 und 8 drehen können, wobei die Zapfen 5 und 6 in dem Hohl zylinder 1 festgelegt wurden und die Zapfen 7 und 8 auf dem Scharnierband
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Der Hohlzylinder 1 besteht aus plastischem Werkstoff und ist an seiner Außenwand mit einer Verzahnung 9 versehen, so daß er ohne sonstigen Befestigungsmittel, durch einfaches Eindrücken in ein vorgebohrtes Loch in dem Möbelteil festlegbar ist.
Die einen Enden der Hebel 3 und 4 sind mit ihren Rundungen auf die Zapfen 5 und 6 in dem Zylinder 1 aufgesteckt und bei der Bewegung des Scharniers von der Offenstellung zur Schließstellung wird die Rundung 3* des Hebels 3, die den Zapfen 7 umfaßt, * in das Innere des Hohlzylinders 1 wandern und sich dort gegen die elastische Sperrklinke 11 drücken. Dieser elastische Ansatz 11 weist an seinem pberen Ende eine Verdickung 12 und darunter eine Einbuchtung 12* auf, so daß die Rundung 31 des Hebels 3' sich dagegen legen und unter dem' Druck daran entlanggleiten kann. Der Ansatz 11 wird sich elastisch der Bewegung des Hebels 3 entgegenstellen, so daß dieser, wenn die Rundung 3* die Verdickung 12 überwunden hat, in die Einbuchtung 12* einrastet. Damit ist dann die Türe in der Schließstellung festgehalten, wobei natürlich das Offnen ohne weiteres mit Hilfe der die Türe betätigenden Hand möglich ist, da man nur die Reibung und den elastischen Druck überwinden muß, der durch die Verdickung 12 auf die Rundung 3' am Ende des Hebels 3" ausgeübt wird.
Am Höbelteil 18 ist das Scharnierband 2, welches die Form eines 11TI" besitzt, mit Hilfe eines ähnlichen "U"-Pror fils 13 befestigt, das an dem Möbelteil so angeschraubt wird, daß es nach oben offen ist. In dem "U"-Profil
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sind drei Gewindebohrungen eingeschnitten, von denen die eine zur Aufnahme einer Distanzschraube 14· dient, auf deren Kopf 17 sich der Rand einer ovalen Öffnung 19 im Scharnierband 2 abstützen kann. Die beiden anderen Gewindebohrungen nehmen zwei Befestigungsschrauben 15 und 16 auf, die durch ebenfalls ovale öffnungen des Seharnietfbandes 2 hindurchgesteckt sind und zum Festlegen des Scharnierbandes 2 dienen, welches, ebenfalls als 11U"-Profil ausgebildet, über das "U"-Profil 13 gestülpt ist. Durch diese besondere Ausbildung mit den ovalen öffnungen ist eine Ein- ί stellung des Scharniers, durch LängsverSchiebung, '. (' jederzeit möglich. ·.
Während in den Figuren 1 bis 3 eine Ausbildung des : erfindungsgemäßen Scharniers dargestellt ist, bei der · > die Sperrklinke 11 vorf Boden des"Hohl Zylinders 1 , {■■ gegen seine öffnung aufragt, ist in den Figuren 4 bis 6 - \ eine Ausbildung dieser Sperrklinke gezeichnet, bei der ' .'■., sie von dem oberen Rand des Hohlzylinders 1 in das Innere ragt, wobei aber auch wieder auf eine Verdickung 12 eine Einbuchtung 12' folgt, in die sich ' dann, in der geschlossenen Stellung, die Rundung 3' j; des Hebels 3 legt (siehe Figur 6). Im übrigen ist die > Ausbildung und au'sh die Funktion bei dieser geänderten Stellung des elastischen Ansatzes 11 genau die gleiche, wie sie für die Ausbildung gemäß den Figuren 1 bis 3 : beschrieben wurde. . \

Claims (6)

ii···· η ; t I t I 1111 Il · Ml / / ί£ Schutzansprüche
1) Hebelecharnier, insbesondere für Küchenmöbel, das aus zwei in den miteinander zu verbindenden Möbelteilen befestigbaren Scharnierelementen besteht, wobei die Verbindung mittels zweier Hebel hergestellt ISt1 deren Enden um Zapfen schwenkbar sind, die an den beiden Möbelteilen festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Scharnierelemente ein Hohlzylinder (1) aus plastischem Werkstoff ist, in dessen Inneren ein gegen die Öffnung ragender elastischer Ansatz -vorgesehen ist, dessen Flächen parallel zu der Wandung des Zylinders (1) sind, wobei die dem zweiten -Scharnierelement zugewandte Fläche eine Einbuchtung (121) und an ihrem oberen Ende eine Verdickung (12) aufweist und an dieser Fläche . das gerundete Ende (31) eines der beiden Scharnierhebel (3) gleitet, wodurch bei dem Anhalten in dieser Einbuchtung (12*) die Auslösung und Klemmung des Scharniers in der Schließstellung erreichbar ist. ,
2) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn*, daß der Hohlzylinder (1) an seiner Außenfläche eine Verzahnung (9) aufweist, so daß er durch Eindrücken in ein in dem Möbelteil eingearbeitetes Loch (10) dort festlegbar ist.
3) Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ansatz (11) vom Boden des HohlZylinders (1) aufragt und mit diesem
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j einstückig gefertigt ist und jene Fläche, die
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aufweie'i, den beiden Hebeln (3 und A) zuweist,
j derart, daß die Yerdiokung (12) den gerundeten
i Ende (3*) gegenüberliegt, so daß dieses, wenn
< es den an weitesten vorstehenden Punkt der 7er-
^j dichtung (12) überwunden hat, in die anschließende
i Einbuchtung (12*) fällt (Figuren 1 und 2).
4)Soharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nit den Hohlzylinder (1) aus einen Stück gefertigte elastische Ansäte (11)
1 von den Rand des Zylinders (1) aus in sein Inner··
ragt, wobei eine vorspringende Yerdiokung (12) nit anschließender Einbuchtung (12*) gegen die beiden Hebel (3 und 4) geriohtet 5st (Figuren und 6).
5) Scharnier nach Anspruch 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Soharnlerelenent al· Sehamierband (2) an den festen Möbelte 11 (18) i anbringbar 1st, wobei ein an de« Möbelteil (18)
ansohraubbares, nach oben offen·· "U"-Prorii (13) . als Halterung für das darüber gestülpte "U"-fÖOTige Soharnierband (2) dient und das Soharnlerband (2) nittels Schrauben (15» 16), die durch oval· Offnungen . in Soharnierband (2) la Gewindebohrungen de·
"U*-Proflls (13) eingreifen, festlegbar ist.
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6) Scharnier nach. Anspruch 1 bis 5» dadurch gekerua^ zeichnet, daß in das "U"-Profil (15) eine ■*».' Einstellschraube (1A-) einschraubbar ist, gegen deren Kopf (17) sich der Hand einer Ovalöffnung (19) des Scharnierbandes, (2) abstützen kann·
DE19696914095 1968-04-09 1969-04-09 Hebelscharnier Expired DE6914095U (de)

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IT3181768 1968-04-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2324288A1 (de) * 1972-05-24 1973-12-06 Salice Arturo Spa Unsichtbares gelenk-schnappscharnier, insbesondere fuer moebeltueren

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FR2005853A7 (de) 1969-12-19

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