DE691404C - Schuettelrutsche, in which the driving force is transmitted to a rod that goes back and forth with it - Google Patents

Description

Schüttelrutsche, bei welcher die Antriebskraft auf ein mit ihr hin und her gehendes Gestänge übertragen wird Die Erfindung betrifft eine Schüttelrutsche, bei welcher die Antriebskraft auf ein mit ihr hin und her gehendes Gestänge übertragen wird und die einzelnen Rutschenschüsse nur durch das Gestänge, also unmittelbar untereinander, verbunden sind.Shaking slide, in which the driving force is directed towards it and forward linkage is transferred The invention relates to a vibrating chute, in which the driving force is transmitted to a rod that moves back and forth with it is and the individual slide shots only through the linkage, so directly are connected to each other.

Bei bekannten -Rutschen dieser Art erstreckt sich das Gestänge entweder unter der Längsmitte der Rutsche oder besteht aus zwei beiderseits der Rutsche mit gleichem Abstand von der Längsmitte angeordneten und gegebenenfalls durch Quereisen untereinander verbundenen Strängen, wobei das Gestänge wie die Rutsche selbst aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt ist. Die Bedienung und Beobachtung der Verbindungen zwischen den Gestängeabschnitten ist ziemlich schwierig, weil sie bei der Anordnung unter der Rutsche . schwer sichtbar und schlecht zugänglich sind und weil bei paarweiser seitlicher -Anordnung des Gestänges der eine Strang zu nahe am Kohlenstoß liegt und von der anderen Rutschenseite her schwer zu erreichen ist. Auch die auf das Gestänge wirkenden Rutschenantriebe. verlangen bei ihrer Aufstellung entweder im Liegenden versenkte Anordnung oder Zwillingsanordnung oder bei seitlicher Aufstellung einen besonderen Angriffsführungsstuhl mit Zwischenhebeln.In known slides of this type, the linkage extends either under the longitudinal center of the slide or consists of two on either side of the slide with the same distance from the longitudinal center and, if necessary, by means of crossbars interconnected strands, the linkage like the slide itself is composed of individual sections. The operation and monitoring of the connections between the linkage sections is quite difficult because of their placement under the slide. difficult to see and difficult to access and because they are in pairs Lateral arrangement of the rods one strand is too close to the coal face and is difficult to reach from the other side of the slide. Even those on that Linkage acting slide drives. require either im Lying, recessed arrangement or twin arrangement or when installed on the side a special attack leadership chair with intermediate levers.

Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das mit den lose an- und ineinanderliegenden Rinnenschüssen gleichsinnig bewegte Gestänge nur auf einer Seite der Rutsche in. einem einzigen Strang angeordnet ist, welcher zweckmäßig in seiner Achsrichtung durch Angriffsstangen oder Ketten mit dem Rutschenantrieb oder den Kutschenantrieben verbunden ist. Die Kutschenantriebe können daher seitlich der Rutsche aufgestellt werden und dennoch zentrisch an dem Gestänge angreifen.In contrast, the invention consists in that the loosely attached and interlocking trough sections moved in the same direction only on one Side of the slide in. A single strand is arranged, which is expedient in its axial direction by attack rods or chains with the slide drive or is connected to the carriage drives. The carriage drives can therefore laterally the slide can be set up and still grip the rod centrally.

Um trotz der zur Kutschenlängsachse außermittigen Anordnung des Gestänges keine besonderen Geradeführungsmittel für jeden Rutschenschuß oder jeden Gestängeabschnitt zur Aufnahme von Kräftepaaren zu be-, nötigen, wird gemäß der Erfindung an je Gestängeabschnitt ein Ouerarm winkel-@@ angesetzt, welcher in der Rutschenlängs durch ein Gelenk mit dem dazugehörig Kutschenabschnitt verbunden ist. Die Gestängeabschnitte sind untereinander ebenfalls gelenkig verbunden, während die Kutschenschüsse nur mit den Querarmen gelenkig verbunden sind. Umgekehrt können aber auch <lie Querarme an den Kutschenschüssen winkelsteif und mit den Gestängeabschnitten gelenkig verbunden sein, wobei die Kutschenschüsse wiederum sich mit ihren Enden überlappend ineinanderliegen. Bei diesen Anordnungen treten an jeder Verbindungsstelle infolge der Klassenkräfte der benachbarten Kutschenabschnitte gegeneinander und quer zur Kutschenlängsrichtung gerichtete Gelenkdrücke auf, welche sich gegenseitig aufheben, wenn die Kutschenschüsse gleich schwer beladen sind. Aber auch bei den betriebsmäßig eintretenden Unterschieden in der Beladung sind- die überschießenden Querdrücke in den Gelenken so gering, daß die üblichen Laufwerke und Laufrollenbahnen die Querdrücke aufnehmen können und daher keine besonderen Führungsmittel außer an den Enden des Kutschenstranges erforderlich sind, wo die Querdrücke nicht paarweise ausgeglichen werden können.In order not to have to use any special straight-line guidance means for each slide section or each rod section for absorbing forces, despite the arrangement of the rods off-center to the longitudinal axis of the carriage, necessary, is according to the invention at each Rod section an Ouerarm angle - @@ attached, which in the slide longitudinal through a joint with the associated Carriage section is connected. The linkage sections are also articulated to one another, while the carriage sections are articulated only to the cross arms. Conversely, however, cross arms on the carriage sections can also be rigidly connected to the rod sections in an articulated manner, the ends of the carriage sections in turn overlapping one another. With these arrangements, joint pressures directed against each other and transversely to the longitudinal direction of the carriage occur at each connection point as a result of the class forces of the adjacent carriage sections, which joint pressures cancel each other out if the carriage sections are equally heavily loaded. But even with the operational differences in the load, the excessive transverse pressures in the joints are so low that the usual drives and roller tracks can absorb the transverse pressures and therefore no special guide means are required except at the ends of the carriage line, where the transverse pressures are not paired can be compensated.

Es wird also mit der neuen Anordnung erreicht, daß die einzelnen Kutschenschüsse von durchgehenden Zugkräften entlastet und das einseitig neben ihnen angeordnete Zuggestänge wenigstens bis auf den ersten und letzten Abschnitt von quer zu seiner Länge wirkenden Belastungen frei gemacht wird. Außerdem braucht der seitlich der- Rutsche, jedoch annähernd in der Verlängerung des Gestänges aufgestellte Kutschenantrieb nur Kräfte-in seiner Längsrichtung aufzunehmen, da nennenswerte; um eine senkrechte Achse wirkende Momente; welche sonst bei seitlicher Aufstellung und seitlichem Angriff durch entsprechende Abstempelung des Antriebs abgefangen werden müssen, nicht auftreten.It is thus achieved with the new arrangement that the individual carriage shots relieved of continuous tensile forces and the one arranged next to them Pull rods at least except for the first and last section from across his Length acting loads is made free. In addition, the side of the Slide, but carriage drive set up approximately in the extension of the rods only to absorb forces in its longitudinal direction, since noteworthy; around a vertical Axis acting moments; which otherwise with side installation and side attack must be intercepted by stamping the drive accordingly, do not occur.

Es ist bereits eine Schüttelrutsche bekannt, bei welcher das Kraftübertragungsmittel in Form eines zwischen dem ersten und letzten 1Zinnenschuß verspannten Seiles ebenfalls seitlich der Rutsche angeordnet ist. Hierbei werden die einzelnen Schüsse auf der anderen Kutschenseite durch bekannte Rutschenverbindungsmittel,._ wie Schraubenbolzen, zugfest zusammengehalten, damit die Rutsche unter der Seilspannung nicht seitlich ausknicken kann. E s müssen also auch auf der dem Verspannungsseil gegenüberliegenden Seite Verbindungen hergestellt und überwacht werden, und für das Kräftespiel im Angriff M,fs Antriebsmittels wird durch das Verspanfitigsseil gegenüber den mit üblichen Verf'@dungsmitteln versehenen Rutschen kein "fortschritt erzielt.A vibrating chute is already known in which the power transmission means in the form of a rope stretched between the first and last pewter weft as well is arranged to the side of the slide. Here, the individual shots on the other side of the carriage by known slide connecting means, such as screw bolts, Tightly held together so that the slide is not sideways under the tension of the rope can buckle. So it must also be on the one opposite the tensioning rope Page connections are established and monitored, and for the play of forces in the Attack M, fs propulsion means is through the Verspanfitigsseil opposite the with no progress has been made with the usual slides provided with a solvent.

Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daB die Rutsche auch in flachen Bögen, also unter geringer seitlicher Richtungsänderung, verlegt werden kann, ohne daß hierbei zusätzliche Teile, wie Zwischenlagen für die Verbindungsmittel, erforderlich sind.Another advantage of the subject matter of the invention is that the Slide also in flat arcs, i.e. with a slight lateral change of direction, can be laid without additional parts, such as intermediate layers for the Lanyards, are required.

Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. i und 2 in schematischen Grundrissen zwei grundsätzliche Anordnungen des Erfindungsgegenstandes, in Abb.3 eine bauliche Ausführung der Anordnung nach Abb. 2 im GrundriB, in Abb. ,4 im Querschnitt. Die Abb.5 zeigt einen Querarm nach Abb.3 und 4 geschnitten in Ansicht, die Abb.6 und 7 denselben Querarm im Querschnitt durch die Stellen a-a und b-b nach Abb. 5, die Abb. 8 und g eine andere Ausführungsform.The drawing illustrates in Figs. I and 2 in schematic Floor plans two basic arrangements of the subject of the invention, in Fig.3 a structural design of the arrangement according to Fig. 2 in plan, in Fig. 4 in cross section. Figure 5 shows a cross-arm according to Figures 3 and 4 cut in view, Figure 6 and 7 the same transverse arm in cross section through the points a-a and b-b according to Fig. 5, FIGS. 8 and 8 show another embodiment.

Bei der in Abb. i in Draufsicht auf die Unterseite gezeigten Anordnung sind die Kutschenschüsse i überlappt ineinandergelegt und führen sich beispielsweise mittels Zapfen 2 am Auslaufende und Längsschlitzen 3 am Einlaufende des nächsten Schusses derart ineinander, daß sie gegeneinander nicht quer verschieblich, sondern nur längs verschieblich und in engen Grenzen schwenkbar sind. Auf der Unterseite des Einlaufendes ist ein Ouerblech4 mit einem nach dem Gestänge 5 ragenden Arm winkelsteif am Kutschenboden i angenietet bzw. angeschweißt. Das Gestänge 5 ist aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, wobei die Verbindungsmittel am Querarm angeordnet sind. An den beiden Enden des Querarmes können die Laufräder beiderseits der Rutsche derart angeordnet sein, daß das Gestänge zwischen der Rutsche und <lein einen Laufrad hindurchgeführt ist.In the arrangement shown in Fig. I in a plan view of the underside the carriage sections i are laid one inside the other in an overlapping manner and lead, for example, to one another by means of pins 2 at the outlet end and longitudinal slots 3 at the inlet end of the next Wefts into one another in such a way that they cannot slide against one another, but rather can only be moved lengthways and pivoted within narrow limits. On the bottom of the inlet end is a Ouerblech4 with an arm protruding after the rod 5 at an angular stiffness riveted or welded to the carriage floor i. The linkage 5 is made up of individual Assembled sections, wherein the connecting means are arranged on the cross arm. At the two ends of the cross arm, the running wheels on both sides of the slide can be in this way be arranged that the linkage between the slide and <lein an impeller is passed through.

Bei der Anordnung nach Abb. 2 sind die Gestängeabschnitte 6- an ihrem einen in der Zeichnung rechten Ende mit einem zugleich als Laufradachse dienenden Ouerarm 7 durch ein Knotenblech 2z winkelsteif verbunden. Auf den Querarmen sind die überlappt ineinanderliegenden Kutschenschüsse mit ihren Einlaufenden derart bei 8 eingezapft, daß wenigstens eine beschränkte Schwenkbarkeit in der waagerechten Ebene möglich ist. Bei dieser Anordnung kann man sich die Massenkraft P eines jeden Kutschenschusses in Zapfen 8 angreifend denken, welche mit dem Abstand h des Zapfens 8 vorn Gestänge 6 das Moment P # h ergibt. Diesem Moment wirkt ein Kräftepaar Q # I_ entgegen, wenn L der Abstand der Verbindungsstellen zwischen den Gestängeabschnitten bzw, der Zapfen B untereinander ist. Bei gleich stark beladenen Rutschenschüssen kann für jeden Rutschenschuß und seinen zugehörigen Gestänge-. abschnitt die Gleichgewichtsbedingung P # h = Q # L angesetzt werden. An jeder Verbindungsstelle halten sich alsdann je zwei Querkräfte + Q das Gleichgewicht, d. h. sie heben sich so auf, daß das Gestänge auch ohne besondere Führungsmittel gegen eine Querverschiebung gesichert ist. An dem einen Gestängeende 9 ist ein Druckluftantriebsmotor. io mit den Kolben ii und i2 auf derselben Kolbenstange 13 in hintereinander angeordneten Zylindern 14 und 15 angeschlossen, an dem anderen Gestängeende 16 hängt ein Gegenzylinder oder ein Gegenmotor 17, welcher ähnlich gebaut sein kann, oder auch nur ein Federgegenzug, welcher den Zweck hat, das ganze Gestänge dauernd unter Zugvorspannung zu halten. Wenn die Hauptantriebskraft, wie üblich, als Zugkraft auf das Gestänge übertragen wird, kann auf eine knickfeste Ausbildung der Gestängeabschnitte,verzichtet werden, und es genüg, wenn diese das von den Querkräften ausgeübte mäßige Biegungsmoment aushalten. Somit wird das Gestänge zweckmäßig aus flach gelegten Formeisen, z. B. Flacheisen, zusammenzusetzen sein.In the arrangement according to FIG. 2, the rod sections 6- are connected at their one end on the right in the drawing to a cross arm 7, which also serves as a running wheel axis, by a gusset plate 2z. On the cross arms, the overlapping, one inside the other, carriage sections are pegged in with their inlet ends at 8 in such a way that at least a limited pivotability in the horizontal plane is possible. With this arrangement, one can imagine the inertia force P of each carriage shot attacking pin 8, which, with the distance h of pin 8 in front of linkage 6, results in moment P # h. A pair of forces Q # I_ counteracts this moment if L is the distance between the connection points between the rod sections or the pins B from one another. With equally heavily loaded slide sections can for each slide section and its associated rods. section the equilibrium condition P # h = Q # L can be applied. At each connection point, two transverse forces + Q are in equilibrium, ie they cancel each other out in such a way that the linkage is secured against transverse displacement even without special guide means. At one rod end 9 is a compressed air drive motor. io connected with pistons ii and i2 on the same piston rod 13 in cylinders 14 and 15 arranged one behind the other, on the other rod end 16 there is a counter-cylinder or counter-motor 17, which can be constructed similarly, or just a spring counter-pull, which has the purpose of to keep the whole boom under tension at all times. If the main driving force is transmitted to the linkage as a tensile force, as is customary, it is possible to dispense with a kink-proof design of the linkage sections, and it is sufficient if they can withstand the moderate bending moment exerted by the transverse forces. Thus, the linkage is expediently made of flat cast iron, z. B. flat iron to be assembled.

Bei der Ausführung nach den Abb. 3 bis 7 dienen als Querarme Gasrohrstücke 18, welche an ihren Enden Zapfen i9 und 2o für die Laufräder 21 tragen, an dem gestängeseitigen Ende i9 mit einem Knotenblech 22 winkelsteif verbunden und auf ihrer oberen Seite zum Einzapfen des Rutschenschusses geschlitzt sind. Neben dem Schlitz ist ferner ein kurzes L-Eisen als Ansatzstück 23 für die Auflage des Rutschenschußeinlaüfendes angeschweißt. An dem Auslaufende des Rutschenbodens 24 (Abb. 7) ist ein Quereisen 25 mit einer nach unten zeigenden Einsteckleiste 26 befestigt. Diese Leiste ragt seitlich über die Bodenlängskanten hinaus und greift nach dem Einzapfen in den Gasrohrschlitz mit ihrem einen -hakenartigen Ende unter den Rand des Gasrohrschlitzes, während sie an ihrem anderen gestängeseitigen Ende durch -einen auf dem Gasrohr verschieblich angeordneten Ring 27 festgeklemmt wird. Hiermit sind beide an einem Ouerarm vereinigte Rutschenschußenden gegen Abheben von dem Gestängequerarm durch die die Mitnahme eines Rutschenschusses in Längsrichtung bewirkende Einsteckleiste 26 gesichert. An dem Knotenblech 22 ist der eine Gestängeabschnitt durch mehrere Nieten, Schrauben oder zusätzlich noch durch Führungsleisten 29 winkelsteif befestigt. Das. für den Anschluß an den nächsten Abschnitt bestimmte Auge 31 befindet sich -in nächster Nähe des Knotenbleches 22 (Abb. 3). Die einzelnen Gestängeabschnittesind in üblicher Weise entweder nur gelenkig oder unter gegenseitiger Verspannung aneinand.ergeschlossen.In the embodiment according to Figs. 3 to 7, gas pipe pieces serve as cross arms 18, which have pins i9 and 2o for the running wheels 21 at their ends, on the linkage side End i9 connected to a gusset plate 22 at a rigid angle and on its upper side are slotted for tapping in the slide shot. Next to the slot is also a short L-iron as an extension piece 23 for the support of the slide shot inlet end welded on. At the end of the slide bottom 24 (Fig. 7) is a cross bar 25 fastened with a plug-in strip 26 pointing downwards. This bar protrudes laterally beyond the long edges of the bottom and after tapping it, engages in the gas pipe slot with its one hook-like end under the edge of the gas pipe slot, while it can be moved at its other end on the rod side by one on the gas pipe arranged ring 27 is clamped. Herewith both are united on one arm of the ouer Slide shot ends against lifting off the linkage cross arm by the entrainment a slide shot in the longitudinal direction causing plug-in strip 26 secured. One rod section is attached to the gusset plate 22 by a plurality of rivets, screws or additionally fixed at a rigid angle by guide strips 29. That. for the Connection to the next section determined eye 31 is located in the next Near the gusset plate 22 (Fig. 3). The individual linkage sections are more common Way either only articulated or under mutual tension.

Der Zusammenbau dieser Gestängerutsche geht etwa wie folgt vor sich: Jeder Gestängeabschnitt wird zusammen mit dem Querarm und den daran befindlichen Laufrädern getrennt von den Nachbarabschnitten und den Rutschenschüssen umgelegt. Die Gestängeabschnitte werden an ihren Verbindungsstellen 31 zusammengeschlossen und können bereits an den Antriebsmotor und den Gegenzylinder angeschlossen werden. Hierauf werden die Rutschenschüsse nacheinander in die Schlitze der Querarme eingezapft, auf der einen Seite durch Querverschiebung eingehakt und auf der änderen Seite durch den Klemmring 27, welcher über das abgeschrägte Ende der Einsteckleiste geschoben wird, gesichert.The assembly of this rod slide goes roughly as follows: Each linkage section comes along with the cross arm and those attached to it Running wheels turned over separately from the neighboring sections and the slide shots. The linkage sections are joined together at their connection points 31 and can already be connected to the drive motor and the counter cylinder. Then the slide shots are inserted one after the other into the slots of the cross arms, hooked on one side by lateral displacement and on the other side by the clamping ring 27, which is pushed over the beveled end of the plug-in strip is secured.

In der Ausführung nach den Abb. 8 und 9 wird der mit dem Gestänge 6 verbundene Querarm von zwei an ihren Endeid durch L-förmige Winkelstücke 34, 35 'verbundene, hochkant mit knappen Zwischenräumen nebeneinanderliegendenFlacheisen 33 gebildet. An den Winkelstücken sitzen die nach außen gerichteten Tragzapfen i9 für die Laufräder 21. Die Einsteckleiste 26 am Rutschenboden greift mit ihrem Zapfenende 36 unter den flach liegenden Schenkel des Winkelstückes 34, während sie an ihrem anderen Ende durch einen durch die Flacheisen dürchge'steckten Vorstecker 38 festgelegt ist. Das Gestänge 6 ist mit dem anderen Winkelstück, 35 durch Schrauben starr verbunden. Diese Bauart verbindet augenfällig mit einer geringen Breite der Gestängerutsche und ihres Laufwerks den Vorzug, daß alle Verbindungsmittel auf der Gestängeseite bedient werden können.In the version according to Figs. 8 and 9, the one with the linkage 6 cross arm connected by two at their ends by L-shaped angle pieces 34, 35 '' connected flat irons lying on edge with tight spaces between them 33 formed. The outwardly directed support pins i9 sit on the contra-angles for the running wheels 21. The plug-in strip 26 on the bottom of the slide engages with its pin end 36 under the flat legs of the elbow 34 while they are on their the other end is fixed by a pin 38 pushed through the flat iron is. The linkage 6 is rigidly connected to the other angle piece 35 by screws. This type of construction obviously combines with a small width of the rod chute and their drive have the advantage that all connecting means are on the rod side can be operated.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE i. Schüttelrutsche, bei welcher die Antriebskraft auf ein mit ihr hin und her gehendes Gestänge übertragen wird und die einzelnen Rutschenschüsse nur durch das Gestänge mittelbar untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den lose aneinanderliegenden Rinnenschüssen gleichsinnig bewegte Gestänge in einem einzigen Strange seitlich neben der Rutsche angeordnet ist. PATENT CLAIMS i. Shaking chute, in which the driving force is transferred to a rod that goes back and forth with it and the individual Slide shots are only indirectly connected to each other by the linkage, thereby characterized in that it is in the same direction with the loosely adjacent gutter sections moving rods arranged in a single strand next to the slide is. 2. Schüttelrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rin-.nenschuß nur an seinem einen Ende mit einem Querarm des Gestänges in Längsrichtung--forfischlüssig und lösbar verbunden ist, während das andere Ende des angrenzenden Rinnenschusses zwischen einem Ansatz (23) an dem Querarm und dem ihn überlappenden Ende des ersten Rinnenschusses längs beweglich geführt ist. 2. Shaking chute according to claim 1, characterized in that each Rin-.nenschuß only at one end with a cross arm of the rod in the longitudinal direction - forfischlüssig and is releasably connected, while the other end of the adjacent gutter section between a shoulder (23) on the transverse arm and the end of the first that overlaps it Channel section is guided longitudinally movable. 3. Schüttelrutsche nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querarme rohrförmig und zur Aufnahme der am Boden des einen Rinnenschußendes befestigten Leiste (26) auf der oberen Seite geschlitzt sind und einen über das eine Ende der Leiste (26) aufstreifbaren Haltering (27) tragen, während das eine Ende der Leiste zum Untergriff unter den Rohrmantel am Schlitzende abgestuft, das andere zum Aufschieben des Halteringes abgeschrägt ist (Abb. 5).3. Shaking chute according to claim i and 2, characterized in that the cross arms are tubular and for receiving the on the ground of the bar (26) attached to the end of the gutter slit on the upper side and a retaining ring (27) that can be slipped onto one end of the strip (26) wear, while one end of the bar to reach under the pipe jacket on The end of the slot is stepped, the other is beveled so that the retaining ring can be pushed on (Fig. 5).