DE69133449T2 - Farbbildverarbeitungsgerät - Google Patents

Farbbildverarbeitungsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE69133449T2
DE69133449T2 DE69133449T DE69133449T DE69133449T2 DE 69133449 T2 DE69133449 T2 DE 69133449T2 DE 69133449 T DE69133449 T DE 69133449T DE 69133449 T DE69133449 T DE 69133449T DE 69133449 T2 DE69133449 T2 DE 69133449T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
image
pattern
signal
color component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69133449T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69133449D1 (de
Inventor
Akihiro Ohta-ku Usami
Yoshinori Ohta-ku Mochida
Atsutomo Ohta-ku Yoshizawa
Yoshinori Ohta-ku Ikeda
Kazuhisa Ohta-ku Kemmochi
Yukio Ohta-ku Nagase
Shinobu Ohta-ku Arimoto
Masanori Ohta-ku Yamada
Hajime Ohta-ku Suzuki
Katsuhito Ohta-ku Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2008370A external-priority patent/JPH03214864A/ja
Priority claimed from JP1655590A external-priority patent/JP2911511B2/ja
Priority claimed from JP2016561A external-priority patent/JP2911512B2/ja
Priority claimed from JP2022238A external-priority patent/JPH03228471A/ja
Priority claimed from JP18177190A external-priority patent/JP3156183B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE69133449D1 publication Critical patent/DE69133449D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69133449T2 publication Critical patent/DE69133449T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/52Circuits or arrangements for halftone screening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Color, Gradation (AREA)
  • Color Electrophotography (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Farbbildverarbeitungsanordnung, und insbesondere eine Farbbildverarbeitungsanordnung zur Verwendung in einem Drucker eines elektronischen photographischen Systems oder eines thermischen Übertragungssystems.
  • 2. Zum Stand der Technik
  • 1 veranschaulicht einen herkömmlichen Kopierer eines elektronischen photographischen Vollfarbsystems und dient als Mehrfarberzeugungsgerät.
  • Eine lichtempfindliche Trommel 1 mit einer lichtempfindlichen Schicht auf der Oberfläche derselben zum elektronischen Photographieren dreht sich in einer mit Pfeil X angedeuteten Richtung. Links an der lichtempfindlichen Trommel 1 ist eine Primärlader 2 angeordnet. Weiterhin ist ein Oberflächenpotentialmeßgerät 3 zum Messen der Oberflächenpotentials der lichtempfindlichen Trommel 1 außerhalb der unteren linken Seite der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet. Weiterhin ist eine Entwicklungseinrichtung 50 vorgesehen, auf der eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten 51M, 51C, 51Y und 51Bk angeordnet sind, die jeweils einen durch Mischen von Toner mit einer Trägersubstanz vorbereiteten Zweikomponentenentwickler verwenden und unter der lichtempfindlichen Trommel 1 angeordnet sind, wobei sich die Entwicklungseinrichtung 50 seitlich bewegen kann. Eine Übertragungseinrichtung 5 befindet sich außerhalb der oberen rechten Seite an der lichtempfindlichen Trommel 1. Weiterhin ist ein elektrostatischer Vorladungsentbeseitiger 6 über der lichtempfindlichen Trommel 1 vorgesehen, der die Anziehungskraft zwischen dem restlichen Toner auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 nach erfolgter Übertragungsoperation verringert, so daß die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 leicht gesäubert werden kann. Weiterhin ist eine Säuberungseinrichtung 7 außerhalb der oberen linken Seite zur lichtempfindlichen Trommel 1 vorgesehen.
  • Weiterhin ist im oberen Abschnitt des Kopierers ein optisches System 10 vorgesehen, so daß das Abbild eines auf einer Auflageplatte 8 liegenden Originaldokuments auf die lichtempfindliche Trommel 1 durch einen Belichtungsabschnitt 9 zwischen dem Primärlader 2 und dem Oberflächenpotentialmeßgerät 3 projiziert wird. Das optische System 10 enthält einen ersten Abtastspiegel 11 sowie zweite und dritte Abtastspiegel 12 und 13, die sich in derselben Richtung wie der Abtastspiegel 11 bewegen, und der zweite und dritte Abtastspiegel 12 und 13 bewegen sich mit der halben Geschwindigkeit des ersten Abtastspiegels 11. Das optische System 10 enthält weiterhin eine Abbildungslinse 14, eine mit B-, G- und R-Filtern zu einer Einheit aufgebaute CCD 15, eine Laserabtasteinheit 16 und stationäre Spiegel 17 und 18.
  • Eine Originaldokument-Beleuchtungsquelle 20 des optischen Systems 10 ist zur gemeinsamen Bewegung mit dem ersten Abtastspiegel 10 installiert. Das reflektierte Lichtbild des vom ersten bis dritten Abtastspiegel 11 bis 13 abgetasteten Originaldokuments durchläuft folglich die Linse 14, bevor deren Farbe von der CCD 15 mit einem BGR-Vierfarbtrennfilter getrennt und in ein elektrisches Signal umgesetzt wird. Dann wird ein so zum Originaldokument gewonnenes Signal mit einer Bezeichnungsinformation einer Informationsverarbeitung unterzogen, wie der A/D-Wandlung, bevor es als Videosignal an eine die Gesamtfunktion des Kopierers steuernde Mikroprozessoreinheit (wird nachstehend als "MPU" bezeichnet) geliefert wird. Die MPU veranlaßt eine Lasereinheit, einen Laserstrahl über einen Lasertreiber schwingen zu lassen, wobei der Laserstrahl die lichtempfindliche Trommel 1 beaufschlagt/nicht beaufschlagt. Letztlich wird die Kopiersequenz gestartet.
  • Weiterhin sind eine Fixiereinrichtung 20 und eine Papierzuführeinrichtung 30 im rechten Abschnitt des Kopierers installiert. Zusätzlich sind Kopierpapier-Transportsysteme 25 und 35 zwischen der Übertragungstrommel 5 und der Fixiereinrichtung 20 beziehungsweise zwischen derselben und der Papierzuführeinrichtung 30 eingerichtet.
  • Im Ergebnis dieser so eingerichteten Struktur wird die lichtempfindliche Trommel 1 für jede Farbe getrennt von der CCD 15 einer Aufladung, Belichtung, Entwicklung, Übertragung und Reinigungsverarbeitung vom Primärlader 2, dem optischen System 10, der Entwicklungseinrichtung 50, der Übertragungseinrichtung 5 und der Säuberungseinrichtung 7 unterzogen.
  • Die Entwicklungseinrichtung 50 enthält Entwicklungseinheiten 51M (eine Magenta-Entwicklungseinheit), 51C (eine Cyan-Entwicklungseinheit), 51Y (eine Gelb-Entwicklungseinheit) und 51Bk (eine Schwarz-Entwicklungseinheit), um so die Entwicklungseinheiten zu veranlassen, das latente Bild für jede Farbe entstehen zu lassen, das getrennt worden ist, um ein sichtbares Bild zu erzeugen.
  • Die Übertragungseinrichtung 5 enthält üblicherweise eine Übertragungstrommel 5b mit einem Greifer 5a zum Erfassen eines Übertragungsmittels auf der Außenoberfläche derselben, das heißt, Übertragungspapier P. Die Übertragungseinrichtung 5 greift mit ihrem Greifer 5a den Vorderteil des Übertragungspapiers P, das vom Papierzuführer 30 über ein Übertragungspapier-Transportsystem 35 aus einer Übertragungspapierkassette 31 oder 32 angeliefert wird. Dann wird das Übertragungspapier P durch die Wirkung des Anziehungsladers 4 zur Übertragungstrommel 5b angezogen, der sich in der Übertragungstrommel 5b befindet. Dann dreht sich die Übertragungseinrichtung 5 und transportiert das Übertragungspapier P, um so das sichtbare Bild für jede Farbe auf der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Übertragungspapier P zu übertragen. In der Übertragungszone befindet sich in der Übertragungstrommel 5 ein Übertragungslader 5c.
  • Das Übertragungspapier P, auf das sichtbare Bilder für jede Farbe, das heißt, die Tonerbilder erfolgreich übertragen worden sind, wird vom Greifer 5a getrennt, bevor es von der Übertragungstrommel 5b durch einen Trennlader 8 und eine Trennklaue 8' getrennt wird. Dann wird das Übertragungspapier durch das übertragungspapier-Transportsystem 25 zur Fixiereinrichtung 20 gebracht. Das Tonerbild auf dem Übertragungspapier P wird von der Fixiereinrichtung 20 an der Stelle fixiert, bevor das Übertragungspapier in eine Schale 23 abgegeben wird.
  • Jedoch kann bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Beispiel der Durchmesser der Übertragungstrommel 5b nicht vergrößert werden, da die Größe des Kopierers verringert werden soll. Des weiteren sind das Übertragungspapier-Transportsystem 35 und das Übertragungspapier-Transportsystem 25 so positioniert, daß sie nach der Übertragung und dem Trennprozeß arbeiten können, und sind nicht hinreichend weit voneinander in der Richtung der Drehung der Übertragungstrommel 5b angeordnet. Das heißt, die Position, zu der das Übertragungspapier P angezogen wird und die Position, bei der dasselbe getrennt wird, sind in Hinsicht auf die Position nicht hinreichend weit voneinander entfernt, zu der das Bild in der Richtung der Drehung der Übertragungstrommel 5b übertragen wird. Folglich kamen folgende Probleme auf.
  • Das heißt, wie in 2A gezeigt, vibriert die lichtempfindliche Trommel 1 dann, wenn die Größe des Übertragungspapiers P relativ groß ist, wie beispielsweise ein A3-Blatt, wenn das Übertragungsblatt, das die Seitenoberfläche der Übertragungstrommel 5b bildet, gegen das Übertragungspapier P gedrückt wird. Im Ergebnis wird das latente Bild der ersten Farbe in Bezug auf die latenten Bilder der anderen Farben abweichen.
  • Ein zweites Problem kommt auf, wie in 2B gezeigt, daß das Übertragungsbild der ersten Farbe von den Bildern der anderen Farben abweichen wird, da das Übertragungsblatt und das Übertragungspapier keinen engen Kontakt miteinander haben.
  • Ein drittes Problem kommt auf, wie in 2C gezeigt, da das latente Bild der letzten erzeugten Farbe vibriert, oder daß die Übertragungsposition zur Zeit der Trennung des Übertragungspapiers vom Übertragungsblatt 5b abweicht, und das Übertragungsbild der letzten Farbe wird auch von dem latenten Bild der anderen Farben abweichen.
  • Im Ergebnis tritt aufgrund der zuvor beschriebenen Übertragungsposition eine Verschlechterung der Bildqualität auf, ein erstes Farbbild-Erzeugungsmuster 71 und ein Bilderzeugungsmuster 72 für eine andere Farbe werden leicht im Bildwinkel abweichen, wie in 3 gezeigt. Dies führt zu der Tatsache, daß die Position, bei der sich die beiden Farben überlappen, und die Position, bei der sie sich nicht überlappen, eine lange Periode erzeugt wird, so daß das Problem in Hinsicht auf Farbmoiré aufkommt, das in Hinsicht auf unregelmäßige Farbe stattfindet.
  • Ein Mehrfarbbild-Erzeugungsgerät wird üblicherweise in der Weise aufgebaut, daß das Bild für jede Farbkomponente erzeugt und vervielfältigt wird, so daß ein Mehrfarbbild entsteht.
  • Jedoch kommt das Problem auf, daß die Genauigkeit eines jeden der mechanischen Elemente sich aufgrund einer erstrebten Kostenreduzierung verschlechtert, wodurch auch die Bildqualität verschlechtert wird. Die Bildverschlechterungen werden in langfristige Verschlechterungen und in kurzfristige Verschlechterungen eingeteilt.
  • Die zuvor beschriebenen langfristige Verschlechterungen werden durch unregelmäßige Farbe und Farbtonänderungen aufgrund der bei der Papierzuführung zur Zeit des Vervielfältigens der Bilder für jede der Farbkomponenten hervorgerufenen Haltbarkeitszeit oder dergleichen erklärt. Die kurzfristigen Verschlechterungen werden durch Verschlechterungen erklärt, die aufgrund des unregelmäßigen Abstands oder dergleichen aufkommen, verursacht aus der Verschlechterung der Flächengenauigkeit des Polygonspiegels.
  • 4 ist eine strukturelle Ansicht, die schematisch einen Bilderzeugungsabschnitt eines Farblaserdruckers der zuvor beschriebenen Art veranschaulicht.
  • Bezüglich der Zeichnung dreht sich der lichtempfindliche Körper 101 in einer durch einen Pfeil A bestimmten Richtung.
  • Im in 4 gezeigten Farblaserdrucker wird der lichtempfindliche Körper einheitlich von einem Lader 103 aufgeladen. Dann wird der Bildbelichtungsprozeß nach einem Bildabtast-Belichtungsverfahren ausgeführt, bei dem der Bildabschnitt mit Licht durch einen Halbleiterlaser belichtet wird, das gemäß den Bilddaten 112 für jede Farbe moduliert ist und von einem Signalerzeugungsmittel 111 emittiert wird, und der Nichtbildabschnitt wird nicht belichtet. Im Ergebnis wird ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt.
  • Ein latentes Bild für die erste Farbe wird von einer Entwicklungseinrichtung 105 für die erste Farbe so entwickelt, daß ein Tonerbild auf dem lichtempfindlichen Körper 101 entsteht. Das solchermaßen entstandene Bild wird auf das Übertragungspapier 107 übertragen, das zuvor an die Übertragungstrommel 113 zu liefern ist. Dann wird der restliche Toner, der auf dem lichtempfindlichen Körper 101 verblieben ist, von einer Säuberungseinrichtung 110 gereinigt.
  • Die zuvor beschriebene Operation wird für jede der Farben ausgeführt, so daß ein Mehrfarbbild auf der Übertragungstrommel 113 entsteht. Dann wird die statische Ladung des Übertragungspapiers 107 von einem Trennlader 108 getrennt, bevor das Mehrfarbbild von der Fixiereinrichtung 109 fixiert wird. Dann wird das Übertragungspapier 107 entladen und bereitgestellt.
  • Um ein Bilddichtesignal dem so aufgebauten Laserdrucker zu liefern und ein Halbtonbild als Reaktion auf das Bilddichtesignal wiederzugeben, ist ein Verfahren offenbart worden, das in der Lage ist, die Laserstrahlemissionsperiode abhängig vom Bilddichtesignal zu modulieren.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Schaltung zeigt, die in der Lage ist, das zuvor beschriebene Verfahren zu realisieren.
  • Aus einer Digitalausgabeeinrichtung 131 übertragene digitale Daten 121 werden von einem D/A-Wandler 132 in ein analoges Bildsignal 122 umgesetzt.
  • Andererseits wird ein Mustersignal 126 (beispielsweise ein Dreieckwellensignal) von einem Mustersignalgenerator 135 erzeugt. Das Mustersignal 126 ist so eingerichtet, daß dessen Synchronsignal ein Bildschirmtakt 125 ist, der durch Teilen (hier ist es das Herunterzählen einer Halbperiode) eines Übertragungsbildtaktes 123 für Bilddaten durch ein von einem Oszillator 133 erzeugtes Bezugstaktsignal 124 gewonnen wird, wobei die Teiloperation des Übertragungsbildtakts 123 in einer Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 134 ausgeführt wird.
  • Das analoge Bildsignal 122 und das Mustersignal 126 werden in einem Vergleicher 136 einem Vergleich unterzogen. Dann werden die binären Bilddaten 127 in der Weise verarbeitet, daß Daten mit "0" verarbeitet werden, wenn sie als analoges Bildsignal bestimmt sind, größer als das Mustersignal 126 zu sein, und Daten mit "1" werden verarbeitet, wenn sie als kleiner als das Mustersignal 126 bestimmt sind.
  • Nach dem solchermaßen eingerichteten Bildverarbeitungsverfahren wird das digitale Bildsignal in ein analoges Signal umgesetzt, bevor es einem Vergleich mit einer Dreieckswelle einer vorbestimmten Periode unterzogen wird. Im Ergebnis wird im wesentlichen eine aufeinanderfolgende Impulsbreitenmodulation ausgeführt, so daß ein hochqualitatives Bild ausgegeben wird, das eine exzellente Gradation zeigt.
  • Die Schaltung, in der die zuvor genannte Impulsbreitenmodulation ausgeführt wird, ist des weiteren eingerichtet, ein Schieberegister 137 zwischen der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 134 und dem Mustersignalgenerator 135 zu haben, so daß die Phase des Mustersignals 126 für jede der Abtastzeilen verzögert ist. Im Ergebnis kann ein Ausgangsignal des Halbtonpunktbildes mit einem Bilderzeugungswinkel gewonnen werden.
  • 6A und 6B stellen die Wellenform von Beispielen der Verzögerung des Mustersignals für jede der Abtastzeilen dar, die von der Verzögerungsschaltung ausgeführt wird. 7A und 7B sind schematische Ansichten, die die Muster der Ausgangsbilder für jede Farbe zeigen, wobei die Muster als Reaktion auf das Mustersignal realisiert werden.
  • Im zuvor beschriebenen Aufbau wurde die Aufzeichnungsdichte auf 80 dpi (5 Pixel entsprechen 1 Punkt) in Hauptabtastrichtung und 400 dpi (1 Pixel entspricht 1 Punkt) in Unterabtastrichtung eingerichtet. Der Umfang der Verzögerung des Mustersignals wurde auf 2/5 Punkt für jede erste Farbe und 3/5 Punkte für die zweite Farbe eingestellt. Darüber hinaus wurde der Bilderzeugungswinkel auf +26,6° beziehungsweise –26,6° eingestellt.
  • Im Ergebnis der Struktur, bei der die unterschiedlichen Bilderzeugungswinkel für jede Farbe vorgesehen sind, kann ein Ausgangsbild ohne unregelmäßige Farbe und Farbtonänderung aus dem Farblaserdrucker unter Verwendung der Drucktechnologie gewonnen werden, selbst wenn die zuvor beschriebenen Abweichungen stattfinden.
  • Der Grund, weswegen die unregelmäßige Farbe und die Farbtonänderung vermieden wird, ist nachstehend beschrieben.
  • Wenn das Muster für jede Farbe vervielfältigt wird, wie in den 7A und 7B gezeigt, treten die Pixel, die sich überlappen, und die Pixel, die sich nicht überlappen, periodisch auf, wie in 8A gezeigt, wenn es keine Abweichung gibt. Dann wird eine Annahme gemacht, daß das Bild für erste Farbe um einen Grad nach rechts abweicht, der einem in 8B aus der Position gesehenen Pixel entspricht, bei der derselbe vervielfältigt werden muß.
  • Im Ergebnis eines Vergleiches zwischen den 8A und 8B treten die Muster, in denen sich Pixel überlappen und in denen sich Pixel nicht überlappen, ebenso auf, obwohl die Positionen des Auftritts abweichen. Des weiteren versteht es sich, daß die Anzahl nicht überlappender Pixel, die überlappt werden müssen, und die Anzahl überlappter Pixel, die nicht überlappt werden müssen, aufgrund der Abweichung dieselben sind.
  • Im Ergebnis kann ein Bild ohne die unregelmäßige Farbe und Farbtonänderung erzeugt werden.
  • In einem Farblaserdrucker der zuvor beschriebenen Art, der einen Polygonspiegel als Abtasteinrichtung verwendet, kann die kurzfristige Bildverschlechterung aufgrund unregelmäßigen Abstands oder dergleichen erzeugt werden, wie schon beschrieben. Im Falle, bei dem ein achtflächiger Polygonspiegel verwendet wird, der nicht hinreichende Genauigkeit anzeigt, kommt ein Problem auf, wie es in 9 gezeigt ist, das darin besteht, daß unerwünschte Diagonallinien in den Spitzenlichtabschnitten und in den Halbtonabschnitten erzeugt werden, da die Schreibposition sowohl in Hauptabtastrichtung als auch in Unterabtastrichtung für jede der Abtastzeilen periodisch abweicht.
  • Der Grund hierfür liegt darin, daß die Position der Punkte, die im wesentlichen in denselben Intervallen angeordnet sind wie jene der umgebenden Pixel, in der in 11 gezeigten Weise abweichen, wenn der Abtaststrahl auf die abgewichene Position von der gewünschten Position auftritt, da die Abtaststrahlen zum Bilden der Punkteanzeige die Lichtmengenverteilungen haben, wie sie in den 10A und 10B gezeigt sind. Im Ergebnis findet eine unregelmäßige Interferenz zwischen den Punkten statt, wie in 12 gezeigt. Folglich ist das Problem dieser Art in Abschnitten zur Verbesserung des Auflösungsvermögens kritischer.
  • Wenn des weiteren eine geringfügige Abweichung stattfindet, so daß die in 13A gezeigte Vervielfältigungsposition um einen Grad gemäß dem halben Halbpixel abweicht, wie in 12B gezeigt, wird der Überlappungsbereich abhängig von der das Pixel erzeugenden Gestalt des Pixels unterschiedlich. Ein anderes Problem kommt auf, das folglich darin besteht, daß die unregelmäßige Farbe und die Farbtonänderung in Spitzenlichtabschnitten und Halbtonabschnitten auftritt.
  • Die oben beschriebenen Probleme finden allgemein nicht nur im herkömmlichen Drucker statt, der eingerichtet ist, gemäß dem Impulsmodulationsverfahren zu arbeiten, sondern auch in allen Farblaserdruckern, die die Halbtonpunkt-Drucktechnologie anwenden, einschließlich den Druckern, die zur Verwendung der Schwellwertmatrix eingerichtet sind.
  • Ein Farbbilderzeugungsgerät ist vorgeschlagen worden, das in der Lage ist, die Impulsbreite eines jeden Farbkomponentensignals zu modulieren, indem ein Vergleich mit einem Mustersignal erfolgt, wie beispielsweise einem Dreiecksignal für jede der das Farbbildsignal bildenden Farbkomponentensignale.
  • Wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung 62-198266 offenbart, verwendet ein Gerät der zuvor beschriebenen Art ein Verfahren zur Beseitigung von Farbmoiré (die Verschlechterung für eine langfristige Periode) durch die Impulsbreitenmodulation, die in der Weise ausgeführt wird, daß ein Bezugssignal einer anderen Phase und ein Bildsignal einem Vergleich für jede Farbe unterzogen werden.
  • Des weiteren haben die japanischen offengelegte Patentanmeldung Nr. 62-183670, die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 62-183676 und die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 62-183680 Verfahren offenbart, Moiré durch Variieren des Verzögerungsumfangs vom Bezugssignal für jede der Zeilen zu beseitigen.
  • Jedoch können durch die zuvor beschriebenen Verfahren die Verschlechterungen für eine Kurzzeitperiode beseitigt werden, und, was schlimmer ist, die Verschlechterungen für Langzeitperioden können nicht vollständig beseitigt werden.
  • Was sogar noch schlimmer ist: die Probleme der zuvor beschriebenen Arten werden in einem Abschnitt zur Verschlechterung der Drehgenauigkeit des Polygonspiegels und einem Grad der Abweichung in der Haltbarkeit kritisch. Folglich muß die Genauigkeit verbessert werden, und eine komplizierte Steuerung ist auszuführen, um das Bild vor Verschlechterung aufgrund der zuvor beschriebenen Probleme zu bewahren. Im Ergebnis werden die Gesamtkosten des Gerätes exzessiv ansteigen.
  • Die zuvor beschriebenen Probleme sind nicht auf den Farblaserstrahldrucker beschränkt, sondern gelten für alle Mehrfarbbilderzeugungsgeräte, wie beispielsweise Tintenstrahldrucker und thermische Übertragungsdrucker, wenn sie modulieren und ein Mehrfarbbild-Eingangssignal übertragen. Auch ein dichroitischer Drucker von Schwarz und Rot und ein Mehrfarbdrucker, der zwei Farben übersteigt, haben mit denselben Problemen zu rechnen.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nun als Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 stellt schematisch ein herkömmliches Kopiergerät eines elektronischen Vollfarbphotographiersystems dar;
  • 2A bis 2C stellen Probleme dar, die beim herkömmlichen Aufbau erkannt wurden;
  • 3 stellt einen unregelmäßigen Farbzustand dar, der im herkömmlichen Aufbau erprobt wurde;
  • 4 stellt schematisch einen Bilderzeugungsabschnitt eines herkömmlichen Farblaserdruckers dar;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Schaltung zur Modulation der Laseremissionszeit darstellt;
  • 6A und 6B sind Wellenformen, die Beispiele der Erzeugung der Verzögerung eines Mustersignals darstellen;
  • 7A und 7B sind schematische Ansichten, die Ausgabebildmuster für jede Farbe als Reaktion auf das Mustersignal darstellen;
  • 8A und 8B stellen die Farbabweichung dar, die zur Zeit des Druckens aufkommt;
  • 9 stellt ein Beispiel der Erzeugung von Zeilen in einem Spitzenlichtabschnitt und in einem Halbtonabschnitt gemäß der herkömmlichen Struktur dar;
  • 10A und 10B stellen eine übliche Lichtmengenverteilung dar;
  • 11 stellt Lageabweichungen von Punkten zur Zeit der Strahlabtastung gemäß dem herkömmlichen Aufbau dar;
  • 12 stellt eine unregelmäßige Interferenz zwischen Punkten zur Zeit der Strahlabtastung gemäß dem herkömmlichen Aufbau dar;
  • 13 stellt die Positionen von Pixeln im Falle dar, bei dem eine unregelmäßige Farbe oder Farbtonänderung beim herkömmlichen Aufbau aufkommt;
  • 14A bis 14D stellen Bilderzeugungsmuster für jede Farbe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Bilderzeugungs-Mustererzeugungseinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 16 stellt ein Bilderzeugungsmuster nach der vorliegenden Erfindung dar;
  • 17A bis 17C stellen Beispiele der Bilderzeugungsmuster für M, C und Y dar, nach einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 18A, 18B, 19A und 19B stellen Beispiele der Bilderzeugungsmuster eines dichroitischen Bildes dar;
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Impulsbreitenmodulationsschaltung eines Farblaserdruckers darstellt;
  • 21A und 21B stellen Beispiele vom Ausgangssignal eines Halbtonbildes dar, das die Schaltung gemäß 20 erzeugt;
  • 22 stellt eine Belichtungsverteilung dar, in der Pixel aktuell angeordnet sind;
  • 23A und 23B stellen Beispiele vom Ausgangssignal eines Spitzenlichtbildes dar;
  • 24A und 24B stellen Beispiele der Konfiguration der ersten und zweiten Farbe dar;
  • 25A und 25B stellen Beispiele vom Mustersignal der ersten und zweiten Farbe dar;
  • 26A und 26B stellen Beispiele vom Ausgangssignal eines Mehrfarbbildes dar;
  • 27A und 27B stellen Beispiele der Ausgabemuster von der Aufzeichnungsdichte dar, die unterschiedlich sind;
  • 28A bis 28C stellen Beispiele von Schwellwertmatrizen gemäß der ersten bis dritten Farbe dar;
  • 28D bis 28F stellen das Ergebnis vom Ausgangssignal der Pixel entsprechend den in den 28A bis 28C gezeigten Matrizen dar;
  • 29 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer Farbbilderzeugungseinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 30A bis 30D stellen Beispiele von Bezugssignalen für die Farben gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 31A bis 31D stellen die Aufzeichnungspositionen der Pixel als Reaktion auf die Bezugssignale dar, die einer jeden Farbe entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung entsprechen;
  • 32A bis 32C stellen nur überlappende Pixel für den Fall dar, bei dem sich Pixel zweier Farben entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung überlappen;
  • 33A bis 33D stellen die Aufzeichnungspositionen der Pixel entsprechend einer jeden Farbe gemäß einem weiteren Beispiel dar;
  • 34A bis 34C stellen dichroitische sich überlappende Pixel nach einem weiteren Beispiel dar;
  • 35A bis 35C stellen die Aufzeichnungspositionen für die entsprechenden Farben nach einer Abwandlung des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dar;
  • 36A bis 36C stellen die sich überlappenden Pixel gemäß der Abwandlung zum zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar;
  • 37A, 37B, 39A und 29B stellen die Aufzeichnungspositionen der Pixel entsprechend der Periode und der Phase der aufzuzeichnenden Pixel dar; und
  • 38 und 40 stellen die sich überlappenden Pixel gemäß Aufzeichnungspositionen dar, wie sie in 37 und in 37B oder in den 39A und 39B gezeigt sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 14A bis 14D stellen Bilderzeugungsmuster für jeweilige Farben dar, die durch ein Vollfarbkopiermittel gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erzeugt werden. Nach diesem Ausführungsbeispiel wird ein gewünschtes Vollfarbbild durch Überlappen von Bildern der zugehörigen Farben unter Verwendung von Toner erzeugt, um ein vierfarbiges Vollfarbbild zu erzeugen. Wie in den 14A bis 14D gezeigt, wird der Bildwinkel von 45° im Bilderzeugungsmuster für Magenta (M), das die erste Farbe ist, und dem Bildwinkel von 26,6° für Schwarz (Bk), das die letzte Farbe ist, jeweils eingerichtet, unterschiedlich vom Bildwinkel von 0° für Cyan (C) zu sein, welches die zweite Farbe ist, und diejenige für Gelb (Y), die die dritte Farbe ist.
  • Da der Gesamtaufbau des Vollfarbkopierers zum Erzeugen des Bilderzeugungsmusters dasselbe ist wie die herkömmliche Struktur (siehe 1), wird die Beschreibung hierüber fortgelassen, und nur die Struktur zur Verarbeitung des zuvor beschriebenen Bilderzeugungsmusters wird beschrieben.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer bilderzeugenden Mustererzeugungseinrichtung nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ein Mehrfarb-Bildsignal A (vier Arten digitaler Signale für M, C, Y und Bk nach diesem Ausführungsbeispiel) werden von einem D/A-Wandler 201 für jede Farbkomponente in eine analoges Signal umgesetzt. Andererseits wird ein Bezugssignal b (nach diesem Ausführungsbeispiel ist es eine Dreieckswelle) für jede Farbkomponente bestimmt, verarbeitet unter der Steuerung einer CPU 203 durch Verwenden eines Taktes, der aus einem Hochgeschwindigkeitstakt durch einen Impulsmustergenerator 202 geteilt wird. Das Bezugssignal b wird an eine Verzögerungsleitung 206 geliefert, um so verzögert zu werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind acht Arten von Verzögerungsmustern vorgesehen, und ein Wähler 207 wählt eine der acht Arten aus. Wie in den 14A bis 14D gezeigt, werden die acht Verzögerungsmuster vorbereitet, die in der Weise eingerichtet sind, daß eine Verzögerung eines Viertels eines Pixels eine Einheit des Verzögerungsumfangs ist. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist eine Einheit der Bezugseinheit der Impulsbreitenmodulation (PWM) eingerichtet, zwei Pixel zu sein. Des weiteren sind die acht Arten der Verzögerungsmuster die Muster gemäß den PWM-Signalen (aus der Darstellung fortgelassen), von denen jede um 0/4 bis 7/4 Pixel verzögert wird.
  • Jedes der mit Y, M, C und Bk bezeichneten Signale ist eingerichtet, einem der zuvor beschriebenen acht Arten von Verzögerungsmustern zu entsprechen. Der Wähler 207 wählt eines der Verzögerungsmuster für Zeilen von Y, M, C und Bk aus. Der Wähler 207 liest die Musterinformation für jede Zeile unter Verwendung eines Phasenänderungsumfang-Mustergenerators 204. Nach diesem Ausführungsbeispiel ist der Mustergenerator 204 ausgestattet mit einem RAM, der Anzeigemusterinformationen speichert, die für jede Zeile für jede Farbe auszuwählen sind. Ein Zähler 205 zählt ein Horizontalsynchronsignal in der Weise, daß von 1 bis 8 wiederholt für jede Zeile gelesen wird. Der Wähler 207 wählt nacheinander das Verzögerungsmuster gemäß dem Verzögerungsmuster aus, das im Mustergenerator 204 geschrieben wird, wann immer der Zähler 205 die Zähloperation ausführt, um so dieses als ein Bezugssignal C abzugeben. Wie in den 14A bis 14D gezeigt, ist die Einheit der Dreieckswelle in der Weise eingerichtet, daß eine Einheit (Punkt) zusammengesetzt ist aus zwei Pixeln (das heißt, die Periode der Dreieckswelle entspricht zwei Pixeln). Des weiteren ist der Umfang der Verzögerung in der Weise eingerichtet, daß eine Einheit sich aus einem Viertelpixel zusammensetzt. Das analoge Signal wird einem Vergleich mit dem Bezugssignal c vom Vergleicher 208 unterzogen, so daß es ein PWM-Signal d wird, bevor es von einem Verstärker 209 verstärkt wird. Im Ergebnis wird das solchermaßen verarbeitete Signal B übertragen.
  • Die zuvor beschriebene Operation wird für jede der Farbkomponenten ausgeführt, so daß die Komponente M nicht für die ungradzahligen Zeilen verzögert wird, sondern um 4/4 Pixel für die gradzahligen Zeilen, so daß das Bild mit einem Bildwinkel von 45° erzeugt wird (siehe 14A). Die Komponenten C und Y werden nicht für alle Zeilen verzögert, das heißt, die Bilderzeugung wird mit einem Winkel von 0° ausgeführt (siehe 14B und 14C). Die Komponente Bk wird für die i + 1-te Zeile (i = 0, 1, 2, ...) nicht verzögert, und um 2/4 Pixel für die i + 2-te Zeile verzögert, um 4/4 Pixel für die i + 3-te Pixel verzögert und um 6/4 Pixel für die i + 4-te Zeile verzögert, so daß das Bild mit einem Bildwinkel von 26,6° erzeugt wird (siehe 14D). Somit werden Ausgangssignale gemäß aller Farben im Vollfarbkopierer als ein vervielfältigtes Bild gewonnen.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die Bildwinkel bei der Bilderzeugung für die erste und vierte Farbe und derjenige für die zweite und dritte Farbe voneinander unterschiedlich. Im Ergebnis kann eine unregelmäßige Farbe vermieden werden, wie in 16 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein durch vier Farben erzeugtes Vollfarbbild beschränkt, sondern wird vorzugsweise in beliebigen Strukturen mit Ausgaben eines Mehrfarbbildes verwendet, das von zwei oder mehr Farben erzeugt wird.
  • 17A bis 17C veranschaulichen Beispiele von Bilderzeugungsmustern zur Zeit der Erzeugung des Vollfarbbildes, das aus drei Farben M, C und Y erzeugt wird. 18 und 19 veranschaulichen Beispiele von Bilderzeugungsmustern eines dichroitischen vervielfältigten Bildes, das beispielsweise aus M + C (B), C + Y (G) oder Y + M (R) erzeugt wird.
  • Die zuvor beschriebenen Bilder können vom Aufbau des Bilderzeugungsgerätes nach dem Ausführungsbeispiel übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das zuvor beschriebene erste Ausführungsbeispiel beschränkt. Es kann vorzugsweise verwendet werden in einem beliebigen Gerät, das in der Lage ist, ein Mehrfachbild durch zwei oder mehr Farben zu erzeugen, wie einem thermischen Übertragungsdrucker, einem LED-Drucker (Lichtemissionsdiodendrucker) und einem Tintenstrahldrucker.
  • Wenn Bilder für eine Vielzahl von Farben aufeinanderfolgend für jede Farbe gebildet werden, wie zuvor beschrieben, wird der Bildwinkel der Farbe des Winkels, der zuerst oder zuletzt gebildet ist, eingerichtet, um unterschiedlich von demjenigen anderer Farben zu sein. Folglich können Farbabweichungen und unregelmäßige Farbe in der ersten und letzten Farbe und Farbtonänderungen bei jedem Drucken im Mehrfarberzeugungsgerät vermieden werden. Im Ergebnis kann die Bildqualität immer stabilisiert sein.
  • 4 ist eine strukturelle Ansicht, die schematisch einen Bilderzeugungsabschnitt eines Farblaserdruckers der zuvor beschriebenen Art veranschaulicht.
  • Bezüglich der Zeichnung dreht sich der lichtempfindliche Körper 101 in einer durch einen Pfeil A bestimmten Richtung.
  • Im in 4 gezeigten Farblaserdrucker wird der lichtempfindliche Körper einheitlich von einem Lader 103 aufgeladen. Dann wird der Bildbelichtungsprozeß nach einem Bildabtast-Belichtungsverfahren ausgeführt, bei dem der Bildabschnitt mit Licht durch einen Halbleiterlaser belichtet wird, das gemäß den Bilddaten 112 für jede Farbe moduliert ist und von einem Signalerzeugungsmittel 111 emittiert wird, und der Nichtbildabschnitt wird nicht belichtet. Im Ergebnis wird ein elektrostatisches latentes Bild erzeugt.
  • Ein latentes Bild für die erste Farbe wird von einer Entwicklungseinrichtung 105 für die erste Farbe so entwickelt, daß ein Tonerbild auf dem lichtempfindlichen Körper 101 entsteht. Das solchermaßen entstandene Bild wird auf das Übertragungspapier 107 übertragen, das zuvor an die Übertragungstrommel 113 zu liefern ist. Dann wird der restliche Toner, der auf dem lichtempfindlichen Körper 101 verblieben ist, von einer Säuberungseinrichtung 110 gereinigt.
  • Die zuvor beschriebene Operation wird für jede der Farben ausgeführt, so daß ein Mehrfarbbild auf der Übertragungstrommel 113 entsteht. Dann wird die statische Ladung des Übertragungspapiers 107 von einem Trennlader 108 getrennt, bevor das Mehrfarbbild von der Fixiereinrichtung 109 fixiert wird. Dann wird das Übertragungspapier 107 entladen und bereitgestellt.
  • Um ein Bilddichtesignal dem so aufgebauten Laserdrucker zu liefern und ein Halbtonbild als Reaktion auf das Bilddichtesignal wiederzugeben, ist ein Verfahren offenbart worden, das in der Lage ist, die Laserstrahlemissionsperiode abhängig vom Bilddichtesignal zu modulieren.
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Schaltung zeigt, die in der Lage ist, das zuvor beschriebene Verfahren zu realisieren.
  • Aus einer Digitalausgabeeinrichtung 131 übertragene digitale Daten 121 werden von einem D/A-Wandler 132 in ein analoges Bildsignal 122 umgesetzt.
  • Andererseits wird ein Mustersignal 126 (beispielsweise ein Dreieckwellensignal) von einem Mustersignalgenerator 135 erzeugt. Das Mustersignal 126 ist so eingerichtet, daß dessen Synchronsignal ein Bildschirmtakt 125 ist, der durch Teilen (hier ist es das Herunterzählen einer Halbperiode) eines Übertragungsbildtaktes 123 für Bilddaten durch ein von einem Oszillator 133 erzeugtes Bezugstaktsignal 124 gewonnen wird, wobei die Teiloperation des Übertragungsbildtakts 123 in einer Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 134 ausgeführt wird.
  • Das analoge Bildsignal 122 und das Mustersignal 126 werden in einem Vergleicher 136 einem Vergleich unterzogen. Dann werden die binären Bilddaten 127 in der Weise verarbeitet, daß Daten mit "0" verarbeitet werden, wenn sie als analoges Bildsignal bestimmt sind, größer als das Mustersignal 126 zu sein, und Daten mit "1" werden verarbeitet, wenn sie als kleiner als das Mustersignal 126 bestimmt sind.
  • Nach dem solchermaßen eingerichteten Bildverarbeitungsverfahren wird das digitale Bildsignal in ein analoges Signal umgesetzt, bevor es einem Vergleich mit einer Dreieckswelle einer vorbestimmten Periode unterzogen wird. Im Ergebnis wird im wesentlichen eine aufeinanderfolgende Impulsbreitenmodulation ausgeführt, so daß ein hochqualitatives Bild ausgegeben wird, das eine exzellente Gradation zeigt.
  • Die Schaltung, in der die zuvor genannte Impulsbreitenmodulation ausgeführt wird, ist des weiteren eingerichtet, ein Schieberegister 137 zwischen der Zeitsignal-Erzeugungsschaltung 134 und dem Mustersignalgenerator 135 zu haben, so daß die Phase des Mustersignals 126 für jede der Abtastzeilen verzögert ist. Im Ergebnis kann ein Ausgangsignal des Halbtonpunktbildes mit einem Bilderzeugungswinkel gewonnen werden.
  • 6A und 6B stellen die Wellenform von Beispielen der Verzögerung des Mustersignals für jede der Abtastzeilen dar, die von der Verzögerungsschaltung ausgeführt wird. 7A und 7B sind schematische Ansichten, die die Muster der Ausgangsbilder für jede Farbe zeigen, wobei die Muster als Reaktion auf das Mustersignal realisiert werden.
  • Im zuvor beschriebenen Aufbau wurde die Aufzeichnungsdichte auf 80 dpi (5 Pixel entsprechen 1 Punkt) in Hauptabtastrichtung und 400 dpi (1 Pixel entspricht 1 Punkt) in Unterabtastrichtung eingerichtet. Der Umfang der Verzögerung des Mustersignals wurde auf 2/5 Punkt für jede erste Farbe und 3/5 Punkte für die zweite Farbe eingestellt. Darüber hinaus wurde der Bilderzeugungswinkel auf +26,6° beziehungsweise –26,6° eingestellt.
  • Im Ergebnis der Struktur, bei der die unterschiedlichen Bilderzeugungswinkel für jede Farbe vorgesehen sind, kann ein Ausgangsbild ohne unregelmäßige Farbe und Farbtonänderung aus dem Farblaserdrucker unter Verwendung der Drucktechnologie gewonnen werden, selbst wenn die zuvor beschriebenen Abweichungen stattfinden.
  • Der Grund, weswegen die unregelmäßige Farbe und die Farbtonänderung vermieden wird, ist nachstehend beschrieben.
  • Wenn das Muster für jede Farbe vervielfältigt wird, wie in den 7A und 7B gezeigt, treten die Pixel, die sich überlappen, und die Pixel, die sich nicht überlappen, periodisch auf, wie in 8A gezeigt, wenn es keine Abweichung gibt. Dann wird eine Annahme gemacht, daß das Bild für erste Farbe um einen Grad nach rechts abweicht, der einem in 8B aus der Position gesehenen Pixel entspricht, bei der derselbe vervielfältigt werden muß.
  • Im Ergebnis eines Vergleiches zwischen den 8A und 8B treten die Muster, in denen sich Pixel überlappen und in denen sich Pixel nicht überlappen, ebenso auf, obwohl die Positionen des Auftritts abweichen. Des weiteren versteht es sich, daß die Anzahl nicht überlappender Pixel, die überlappt werden müssen, und die Anzahl überlappter Pixel, die nicht überlappt werden müssen, aufgrund der Abweichung dieselben sind.
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das eine Impulsbreitenmodulationsschaltung für einen Farblaserdrucker darstellt.
  • Die grundlegende Struktur gemäß dieser Schaltung ist in gleicher Weise eingerichtet wie die in 5 gezeigte herkömmliche Struktur. Gemäß dieser Schaltung werden jedoch die vom Mustersignalgenerator 335 realisierte Auflösung und der Verzögerungsumfang, den das Schieberegister 337 herbeiführt, genau bestimmt, so daß im wesentlichen verlängerte Pixel mit unterschiedlichen Bilderzeugungswinkeln für jede Farbkomponente entstehen. Die anderen Elemente, mit Ausnahme des Mustersignalgenerators 335 und des Schieberegisters 337, das heißt, die Ausgabeeinrichtung 331, der D/A-Umsetzer 332, der Vergleicher 336, der Oszillator 333 und die Zeiterzeugungsschaltung 334 gleichen jenen der in 5 gezeigten Struktur. Deren Beschreibung ist hier folglich fortgelassen.
  • 21 und 21B sind schematische Ansichten, die einen Fall darstellen, bei dem substantiell verlängerte Pixel mit den zuvor beschriebenen Farben gesendet werden (bezieht sich auf die Zeichnung, zwei Farben werden verwendet).
  • Unter Bezug auf die Zeichnung stellen schräge und dicke Linien einen Status dar, bei dem das Bildmuster in substantiell verlängerter Form durch aufeinanderfolgendes und benachbartes Anordnen von Pixeln für jede Farbe erzielt wird. 21A stellt das Muster der ersten Farbe dar, während 21B das Muster der zweiten Farbe darstellt.
  • Die Pixel sind in der Form eines in 22 gezeigten Belichtungsmusters angeordnet.
  • 21A und 21B stellen einen Zustand der Ausgabe eines Halbtonbildes dar, während die 23A und 23 einen Zustand der Abgabe eines Spitzenlichtbildes darstellen.
  • 24A und 24B stellen die Konfiguration der Pixel aller Farben dar, und 24A veranschaulicht, daß diejenigen der ersten Farbe, und 24B veranschaulicht diejenigen der zweiten Farbe.
  • Entsprechend dieser Anordnung beträgt die Aufzeichnungsdichte in Hauptabtastrichtung 160 dpi (5/2 Pixel entsprechen einem Punkt), und diejenige in Unterabtastrichtung beträgt 400 dpi (1 Pixel entspricht einem Punkt). Der Bilderzeugungswinkel ist auf 26,6° und auf –26,6° für die zweite Farbe festgelegt.
  • In der Reihenfolge der Pixelpositionen, die zuvor beschrieben wurden, wird die Auflösung vom Mustersignalgenerator 335 auf 200 dpi festgelegt, so daß ein Mustersignal (Dreieckswelle) erzeugt wird, wie sie in den 25A und 25B gezeigt ist. Im Schieberegister 337 wird das Mustersignal (Dreieckswelle) für jede Abtastzeile um einen Verzögerungsbetrag wie folgt verzögert: Der Verzögerungsumfang der Dreieckswelle für jede der Farben beträgt 4/5 Punkte für die erste Farbe und 1/5 Punkte für die zweite Farbe.
  • In der Anordnung eines weiteren linearen Bildes aus dem latenten Bild nach dieser Anordnung mit einer linearen Belichtungsverteilung, wie sie in 22 gezeigt ist, wird ein bekanntes Zweikomponentenbürstenentwicklungsverfahren beim in 4 gezeigten Entwicklungsmittel angewandt.
  • Wie zuvor beschrieben, werden die Pixel für die Farben aufeinanderfolgend für die jeweilige Form der substantiell verlängerten Art angeordnet. Die sich überlappenden Pixel in der Form substantiell verlängerter Art bewirken ein Vermeiden der Langperiodenverzerrung unter Beibehalten der Wirkungen der zuvor beschriebenen Halbtonpunktdrucktechnologie. Ein Mehrfarbbild ohne Farbtonänderung kann folglich erzielt werden, ungeachtet der Menge kleiner Farbabweichungen oder großer Farbabweichungen, die aufgrund der Multiplikation der Farben entstehen, da der Bereich des Überlappungsabschnitts sich nicht ändert, wie in den 26A und 26B gezeigt.
  • Da die Pixel sich weiterhin untereinander benachbart befinden und die Form der substantiell verlängerten Art haben, stören sich die Seitenkeulen der Lichtmengenverteilung untereinander zwischen den Pixeln. Sollten die Pixel unerwünschter Weise voneinander abweichen, kann weiterhin ein linear erzeugtes Bild leicht erzeugt werden, verglichen mit isolierten Pixeln, die sich zu konstanten Intervallen von benachbarten Punkten befinden, wie in 11 gezeigt. Die Bildverschlechterung für eine solche kurze Periode, wie die Diagonallinien und der unregelmäßige Abstand, können vermieden werden.
  • Als Verfahren zum Positionieren der Pixel in der substantiell verlängerten Form, wie zuvor beschrieben, kann eine Vielfalt von Kombinationen als möglich zur Verwendung erachtet werden durch genaues Bestimmen der Auflösung vom Mustersignalgenerator 335 in Hinsicht auf die Aufzeichnungsdichte in Unterabtastrichtung und den Verzögerungsumfang, der im Schieberegister 337 entsteht.
  • Beispielsweise im Falle, wie er in den 27A und 27B gezeigt ist, bei der die Aufzeichnungsdichte in Hauptabtastrichtung gleich 200 dpi ist (3 Pixel entsprechen einem Punkt), und diejenige in Unterabtastrichtung gleich 600 dpi beträgt (1 Pixel entspricht einem Punkt), ist ein Muster, bei dem der Bilderzeugungswinkel für die Farbe 45° beträgt, und demjenigen der zweiten Farbe –45°, die sich erzielen lassen durch Anordnen der Auflösung vom Mustersignalgenerator 335 auf 200 dpi, wobei der Verzögerungsumfang der Dreieckswelle für die erste Farbe auf 1/3 Punkte festgelegt ist, und derjenige für die zweite Farbe auf –1/3 (= 2/3) Punkte.
  • Im Falle, bei dem die Aufzeichnungsdichte in Hauptabtastrichtung gleich 300 dpi ist und diejenige in Unterabtastrichtung gleich 600 dpi ist, wird ein Muster, bei dem der Bilderzeugungswinkel für die erste Farbe 26,6° und für die zweite Farbe –26,6° ist, erzielt werden durch Anordnen der Auflösung oder durch Vorsehen der Auflösung des Mustersignalgenerators 335 auf 300 dpi, wobei der Verzögerungsumfang der Dreieckswelle für die erste Farbe 1/4 Punk und für die zweite Farbe 3/4 Punkt ist.
  • Obwohl die Bilderzeugung für jeden Winkel symmetrisch in Hinsicht auf die Mittellinie eingerichtet ist entsprechend den zuvor beschriebenen Beispielen, kann eine Vielfalt von Kombinationen verwendet werden, so daß jede dieser in einem Winkel zwischen 0° eingerichtet ist, und ein anderer auf 45°.
  • Obwohl die Impulsbreitenmodulationsschaltung verwendet wird, sind die obigen Beispiele nicht auf diese beschränkt. Die obigen Beispiele können als Beispiel gleichermaßen angewendet werden auf einen LBP (Laserstrahldrucker), der eine Schwellwertmatrix verwendet.
  • 28A bis 28C veranschaulichen Beispiele der Schwellwertmatrix, wobei eine Matrix von 6 × 6 als Basismatrix Verwendung findet, und ein Pixel 400 dpi × 400 dpi entspricht.
  • 28A veranschaulicht die Matrix entsprechend der ersten Farbe, 28B veranschaulicht diejenige entsprechend der zweiten Farbe, und 28C veranschaulicht entsprechend der dritten Farbe.
  • Die Schwellwertmatrix ermöglicht dem Muster, bei dem die Pixel in substantiell verlängerter Form angeordnet sind, in gleicher Weise wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen gewonnen zu werden.
  • 28D bis 28F stellen die Pixelabgabe entsprechend den Matrizen dar, die in den 28A bis 28C gezeigt sind. Wenn die Halbtonbilder aller drei Farben im Pegel 4 gesendet werden gemäß den in den 28A bis 28C gezeigten Matrizen, dann wird ein substantiell verlängertes Bild erzeugt, wie es in den 28D bis 28F gezeigt ist. Wie zuvor beschrieben, kann der unregelmäßige Regelabstand und die unregelmäßige Farbe zwischen der ersten und der zweiten Farbe vermieden werden, zwischen der zweiten und der dritten Farbe und zwischen der dritten und der ersten Farbe.
  • Die Schwellwertmatrizen sind nicht auf jene in den 28A bis 28C gezeigten beschränkt. Jedes beliebige Muster, das in der Lage ist, die verlängerte Form des Ausgabebildes anzunehmen, kann verwendet werden.
  • Obwohl die Struktur zum Erzeugen eines vervielfältigten Bildes realisiert wird durch zwei oder drei Farben, die in den obigen Beispielen verwendet werden, kann die vorliegende Erfindung in effektiver Weise auf alle vervielfältigten Bilder unter Verwendung mehrerer Farben angewandt werden.
  • Eine Aufgabe ist es, den unregelmäßigen Normabstand und die unregelmäßige Farbe zu beseitigen. Der unregelmäßige Regelabstand kann auftreten aufgrund von Sichtbarkeitseigenschaften. Gelb erzeugt jedoch keinen exzessiven unregelmäßigen Normabstand. Die Farbabweichung kann erzeugt werden aufgrund mechanischer Eigenschaften. Die erste und die vierte Farbe erzeugt beispielsweise die Farbabweichung von der zweiten und dritten Farbe. Die solchermaßen eingerichteten Strukturen zur Verwendung zweier oder mehrerer Farben dienen dem Überwinden wenigstens einer der zuvor beschriebenen beiden Probleme in Hinsicht auf die Abweichung. Wenn beispielsweise eine der vier Farben das Problem in Hinsicht auf die Abweichung hat, werden die Gegenstandsfarben, die unter dem Problem leiden und die anderen drei Farben so angeordnet, daß sie unterschiedliche Muster haben, um das Bild aufzubauen. Das heißt, wenn bei einem der Farben mit dem Problem zu rechnen ist, wird die verlängerte Form entsprechend den obigen Beispielen unterschiedlich im Bilderzeugungswinkel zwischen den Gegenstandspixeln und den Pixeln für die anderen drei Farben angeordnet.
  • Nachstehend beschrieben wird dies anhand eines Vollfarbbildes.
  • Die 51A bis 51D veranschaulichen ein Beispiel des Erzeugens substantiell verlängerter Vollfarbbilder. Wie in den 51A bis 51D gezeigt, erzeugt Gelb keine exzessiven unregelmäßigen Regelabstand. Jedoch die anderen drei Farben, das heißt, Magenta, Cyan und Schwarz erzeugen den jeweiligen unregelmäßigen Normabstand.
  • Wie zuvor beschrieben, sind die Pixel einander benachbart angeordnet und in der Gestalt der substantiell verlängerten Form in vorbestimmter Richtung, ein sich überlappendes Mehrfarbbild ohne die Bildqualitätsverschlechterung, wie die unregelmäßige Farbe, den unregelmäßigen Abstand, und die unerwünschten ungleichförmigen Zeilen lassen sich stabil erzeugen.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann ein Farbbilderzeugungsgerät in einem Laserstrahldrucker vorgesehen sein.
  • Die Struktur dieses Ausführungsbeispiels ist nachstehend beschrieben.
  • 29 ist ein Blockdiagramm, das das zweite Ausführungsbeispiel des Farbbilderzeugungsgerätes nach der vorliegenden Erfindung darstellt. Unter Bezug auf 29 bedeutet Bezugszeichen 401 einen D/A-Umsetzer, der das digitale Farbbildsignal in ein Analogsignal umsetzt. Bezugszeichen 402 bedeutet einen Impulsmustergenerator, der ein Impulsmuster zur Verwendung bei der Impulsmodulation des analogen Farbbildsignals verwendet wird. Bezugszeichen 408 bedeutet einen Vergleicher, der die Impulsbreitenmodulation ausführt, indem er einen Vergleich anstellt zwischen dem analogen Farbbildsignal, das der D/A-Umsetzer 401 gesendet hat, und dem Impulsmuster, das der Impulsmustergenerator 402 gesendet hat. Bezugszeichen 409 bedeutet einen Verstärker, der ein PWM-Signal aus dem Vergleicher 408 verstärkt.
  • Bezugszeichen 406 bedeutet ein Schieberegister, das das Impulsmuster verzögert, das der Impulsmustergenerator 402 liefert. Bezugszeichen 407 bedeutet einen Wähler, der ein Verzögerungsmuster auswählt, das das Schieberegister 406 gemäß dem Muster erzeugt hat, das von einem Phasenänderungs-Mengenmustergenerator 404 gesendet wurde, der später zu beschreiben ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Mengeneinheit der Verzögerung eingerichtet, um 1/4 Pixel zu verzögern, wenn die Bezugseinheit vom PWM so eingerichtet ist, daß eine Einheit aus zwei Pixeln zusammengesetzt ist. Folglich werden 8 Arten von PWM-Mustern aufgrund der Verzögerung des Schieberegisters 405 erzeugt. Der Wähler 7 ist eine Schaltung, die folglich ein Verzögerungsmuster aus den acht Arten der Verzögerungsmuster auswählt, die das Schieberegister 406 erzeugt hat, um so das ausgewählte abzugeben. Das heißt, der Wähler 407 verzögert um DM Pixel für jede Zeile im Falle von Magenta (M), verzögert um DY Pixel für jede Zeile im Falle von gelb (Y), verzögert um DC Pixel für jede Zeile im Falle von Cyan (C), und verzögert um DBk Pixel für jede Zeile im Falle von schwarz (Bk).
  • Bezugszeichen 405 stellt einen Zähler dar, der ein Horizontalsynchronsignal zählt. Der Zähler 405 ist eine Schaltung, die wiederholt die Horizontalsignale aus "1" bis "8" so auswählt, daß dasselbe hochgezählt wird bis "8", um erneut mit "1" zu starten. Bezugszeichen 404 stellt einen Phasenänderungsmengenmustergenerator dar, der beispielsweise über einen RAM verfügt, der Muster für entsprechende Farben speichert. Der Phasenänderungsmengenmustergenerator 404 sendet das Zählergebnis und das Muster, das erzeugt ist entsprechend einem Steuersignal, das die CPU 403 gesendet hat, die später zu beschreiben ist, an den Wähler 407. Bezugszeichen 403 bedeutet die CPU, die das Mustersignal für entsprechende Farben an den Impulsmustergenerator 402 sendet, um so die letztliche Ausgabe vom Wähler 407 zu steuern. Des weiteren steuert die CPU 403 das Erzeugen vom Mustersignal im Phasenänderungsmengenmustergenerator 404.
  • Nachstehend beschrieben ist die Arbeitsweise des zuvor beschriebenen Farbbilderzeugungsgerätes.
  • Die Farbkomponenten vom Mehrfarbbildsignal (vier Arten von Digitalsignalen für M, C, Y und Bk entsprechend diesem Ausführungsbeispiel) werden aufeinanderfolgend umgesetzt in ein Analogsignal von einem D/A-Umsetzer 401. Andererseits wird ein Bezugssignal b (entsprechend diesem Ausführungsbeispiel eine Dreieckswelle) für jede Farbkomponente bestimmt und unter Steuerung der CPU 403 verarbeitet unter Verwendung eines vom Hochgeschwindigkeitstakt geteilten Takts von einem Impulsmustergenerator 402. Das Bezugssignal b wird dann an das Schieberegister 406 geliefert, um dort verzögert zu werden.
  • Das Bezugssignal b wird verzögert vom Schieberegister 406 gemäß den acht Mustern, und zwar bevor der Wähler 407 eines der zuvor verzögerten Bezugssignale auswählt, um so als Bezugssignal c gesendet zu werden.
  • Das Bezugssignal c wird mit einem Analogsignal vom Computer 408 verglichen, so daß ein PWM-Signal d erzeugt wird. Der Verstärker 409 verstärkt das PWM-Signal d, damit dieses als verarbeitetes Signal b gesendet werden kann. Entsprechend dem solchermaßen gesendeten Signal B wird ein Laserhalbleiter (nicht dargestellt) in Betrieb genommen, so daß ein Bild nach dem elektronischen Fotografierverfahren erzeugt wird. Die zuvor beschriebene Operation erfolgt für jede der Farbkomponenten, so daß sich die Farben überlappen.
  • Die 30A bis 30D sind Wellenformdarstellungen, die Beispiele vom Bezugssignal veranschaulichen (Dreieckswellen) für M, C, Y und Bk. Das Dreieckssignal zur Verwendung zur Zeit des Erzeugens eines Bildes von Magenta (M) hat, wie in 30A gezeigt, eine Bezugsperiode (zwei Pixel), die als Bezug dient. Somit wird ein Verzögerungsumfang DM = gradentsprechend 0 Pixel der ersten Zeile erzeugt mit einem Verzögerungsumfang DM = gradentsprechend 2/4 Pixeln für die zweite Zeile bei einem Verzögerungsumfang DM = gradentsprechend 4/4 Pixel für die dritte Zeile und einem Verzögerungsumfang DM = gradentsprechend 6/4 Pixel für die vierte Zeile (der Verzögerungsumfang DM für die fünfte Zeile verwendet den wiederholten Verzögerungsumfang für die erste bis vierte Zeile). Die Positionen vom aufzuzeichnenden Punkt als Reaktion auf das Bezugspotential sind mit dem Symbol "0" in 31A versehen.
  • Das Dreieckssignal zur Verwendung der Erzeugungszeit von Zyan (C) zur Erzeugung eines Zyanbildes hat eine Bezugsperiode (2 Pixel), so daß der Verzögerungsumfang DC für jede der ersten bis vierten Zeile eingerichtet ist auf 0, 6/4, 4/4 und 2/4.
  • Das Dreieckssignal zur Verwendung der Erzeugungszeit vom Gelbbild hat eine Periode (drei Pixel), die das 1,5fache der Bezugsperiode ist. Der Verzögerungsumfang Dy ist eingereichtet auf "0" bei allen Zeilen.
  • Das Dreieckssignal zur Verwendung zur Erzeugungszeit des Schwarzbildes hat eine Bezugsdauer von 2 Pixeln. Der Verzugsumfang DBK ist auf "0" eingerichtet für die ungradzahligen Zeilen und auf 6/4 für die gradzahligen Zeilen.
  • Die Positionen der Pixel für Zyan, gelb und schwarz, die aufzuzeichnen sind, sind in den 31B bis 31D dargestellt.
  • Die 32A bis 32C stellen lediglich die Überlappungspunkte dar, wenn sich zwei unterschiedliche Punkte überlappen. Wenn Bilder von M, C, Y und Bk in der zuvor beschriebenen Weise erzeugt werden, überlappen sich die Überlappungspunkte bei den Aufzeichnungsstellen, wenn M und C sich in der in 32A gezeigten Weise überlappen. Die drei benachbarten Überlappungspunkte befinden sich an Scheitelpunkten eines substantiell äquilateralen Dreiecks. Die Überlappungspunkte, wenn sich C und Y überlappen oder wenn sich Y und M überlappen, sind in 32C gezeigt, befindet sich an solcher Stelle, daß die drei sich überlappenden Punkte an den Scheitelpunkten des substantiell äquilateralen Dreiecks liegen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie es zuvor beschrieben ist, werden die sich überlappenden Punkte oder die sich nicht überlappenden Punkte in kurzer Zeit erzeugt. Die langperiodische unregelmäßige Farbe aufgrund der Unregelmäßigkeitsdrehung des Polygonspiegels kann folglich vermieden werden. Selbst wenn die Farbabweichung (Fotolackabweichung) stattfindet, kann im Ergebnis die Farbtonänderung vermieden werden.
  • Der signifikante Effekt kann insbesondere erzielt werden, wenn die Vielzahl benachbarter Pixel sich zur Bildung eines regelmäßigen Polygons positioniert sind, wenn sich die Farbpunkte zur Bilderzeugung überlappen.
  • Diese Anordnung kann auch so verwendet werden, daß die Positionen der Punkte M, C, Y und Bk in der in den 33A bis 33D gezeigten Weise angeordnet sind. Als Gerät zur Bilderzeugung auf diese zuvor beschriebene Weise kann das Gerät gemäß 29 entsprechend dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel unverändert verwendet werden. In diesem Falle müssen die Inhalte des Phasenänderungsumfangsmustergenerators 404 neu geladen werden.
  • In diesem Falle überlappen sich die Punkte, wenn M und C, M und Y und C und Y in sich überlappender Form an den Scheitelpunkten eines Quadrats positioniert sind, wie es die 34A bis 34C zeigen.
  • Abwandlung
  • Eine zweite Abwandlung ist so eingerichtet, daß unterschiedliche Farbkomponenten die in den 35A und 35C gezeigte Anordnung haben. Wenn M, C und Y wie in den 35A bis 35C gezeigt angeordnet sind, werden die Überlappungspunkte von M, C, M und Y und C und Y in den 36A bis 36C dargestellt. Wenn M und C sich überlappen, oder im Falle, wenn sich C und Y überlappen, sind die Überlappungspunkte an Scheitelpunkten eines substantiell äquilateralen Dreiecks angeordnet. Wenn M und Y sich überlappen, befinden sich die Überlappungspunkte an den Scheitelpunkten eines Quadrats.
  • Entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen und deren Abwandlung wird ein Vollfarbbild erzeugt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung bei einem Fall angewandt werden, bei dem das Bild in zwei Farben, beispielsweise in Schwarz und Rot erzeugt wird. In diesem Fall kann das Bild mit einer Zeit erzeugt werden, und die Phase der Punkte der optionalen Zweifarbkomponenten unter all den Farben, die aufzuzeichnen sind, entsprechend den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Jedoch kann die Struktur verwendet werden, bei der die Periode und Phase der Pixel, die aufzuzeichnen sind, in der in den 37A, 37B, 39A und 39B dargestellten Weise aufgezeichnet werden. Die Überlappungspunkte in diesem Fall sind in den 38 und 40 gezeigt.
  • Wie zuvor beschrieben, wird gemäß diesem Ausführungsbeispiel das Bild wiederholt in einer Mehrzahl von Phasen für jede der Zeilen und für jede der Farbkomponenten erzeugt. Die Periode von Punkten für die zugehörigen Farben werden weiterhin bestimmt, um so periodisch die Überlappungspunkte wenigstens einer Zeile zu positionieren. Die Überlappungspunkte werden periodisch positioniert in Längs- und Querrichtung. Das heißt, die Punkte, auf denen eine Vielzahl von Farben sich überlappen, und die Pixel, auf denen keine Pixelüberlappung vorhanden ist, werden periodisch erzeugt. Wenn eine Lageabweichung für eine Farbe erfolgt, werden folglich der Überlappungspunkt und der Nichtüberlappungspunkt voneinander abweichen, wodurch eine Farbtonänderung verursacht und erzeugt wird. Da die Überlappungspunkte und die Nichtüberlappungspunkte in einer kurzen Periode erzeugt werden, kann die lange Periode unregelmäßiger Farbe vermieden werden.
  • Nach den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein Modulationsverfahren, wie PWM, angewandt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung in einem LBP-Drucker oder in einem LED-Drucker angewandt werden, wobei Helligkeitsmodulation angewandt wird.
  • Eine signifikante Wirkung läßt sich für den Fall erzielen, bei dem die vorliegende Erfindung in einem Drucker angewandt wird, der das Bezugssignal verwendet und der eine unregelmäßige Abtastung in Hauptabtastrichtung erzeugt, wie ein LBP-Drucker, ein thermischer Drucker, ein LED-Drucker und ein Tintenstrahldrucker.
  • Wie zuvor gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, wird die Kombination der Periode des Bezugssignals und der Verzögerungsumfang des Bezugssignals für jede Zeile bei jeder der Farben geändert, um so die Vielzahl benachbarter Punkte und Überlappungspunkte an aufzuzeichnenden Stellen zu plazieren, und die Scheitelpunkte eines im wesentlichen regelmäßigen Polygons für wenigstens zwei Farbkomponenten. Die unregelmäßige Farbe und die Farbabweichung kann folglich vermieden werden, und die Farbtonänderung für jeden Druck wird ebenfalls vermieden. Im Ergebnis wird immer ein stabiles Bild erzeugt.
  • Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad an Eigentümlichkeit beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die vorliegende Darlegung der bevorzugten Form in Einzelheiten des Aufbaus geändert werden kann, und auf die Kombination und Anordnung von Teilen kann zurückgegriffen werden, ohne vom Umfang der nachstehend beanspruchten Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

  1. Farbbildverarbeitungsgerät, mit: einem Gliederungsmittel (408), das Intervalle zwischen Punktpositionen in Querrichtung entlang einer Abtastlinie zusammenstellt, auf der Punkte gebildet werden; einem Verschiebemittel (404; 406; 407) zum Verschieben der Punktpositionen in Querrichtung um einen Verschiebebetrag auf aufeinanderfolgenden Abtastzeilen bei aufeinanderfolgenden Längspositionen, wobei wenigstens eines der Intervalle und der Schiebebetrag für eine erste Farbkomponente von einem Intervall und einem Verschiebebetrag einer zweiten Farbkomponente verschieden sind, um ein Überlappungsmuster und nichtüberlappende Punkte zu bilden, in denen die Überlappungspunkte periodisch in Längs- und Querrichtung positioniert sind; gekennzeichnet durch: ein Steuermittel (403) zum Steuern des Gliederungsmittels und des Verschiebemittels zum Bereitstellen des Musters in der Weise, daß benachbarte Überlappungspunkte ein Muster mit zwei Bildschirmwinkeln bilden, die relativ zur Längs- und Querrichtung schräg verlaufen.
  2. Gerät nach Anspruch 1, das des weiteren über einen Mustersignalgenerator (402) verfügt, um ein Mustersignal zu erzeugen, und über einen impulsbreitenmodulierten Bilddatengenerator (408, 409) zum Erzeugen von impulsbreitenmodulierten Bilddaten gemäß dem Mustersignal und einem Pixeldichtepegel; wobei das Gliederungsmittel betriebsbereit ist, eine Periode des Mustersignals so zu steuern, daß die Intervalle zwischen den Positionen auf jeder Abtastzeile für jede Farbkomponente zusammenstellt sind und das Verschiebemittel betriebsbereit ist, die Phase des Mustersignals so zu steuern, daß die Verschiebung in den Punktpositionen auf jeder Abtastzeile bereitsteht.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dessen Mustersignal ein Dreieckswellensignal hat.
  4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren ausgestattet ist mit einem Mittel (401) zum Bestimmen des Pixeldichtepegels durch Umsetzen eingegebener Digitalbilddaten in Analogbilddaten.
  5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren über eine Bilderzeugungseinheit verfügt.
  6. Gerät nach Anspruch 5, dessen Bilderzeugungseinheit betriebsbereit ist, ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung elektronischer Photographie zu erzeugen.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dessen Bilderzeugungseinheit über einen Laserstrahldrucker mit einem Mittel zum Modulieren des Laserstrahls auf der Grundlage einer jeden Farbkomponente von impulsbreitenmodulierten Bilddaten verfügt.
  8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Verschiebemittel betriebsbereit ist, die Punktpositionen auf jeder Abtastzeile um einen Betrag zu verschieben, der kleiner als eine Pixelgröße ist.
  9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem sowohl die erste Farbkomponente als auch die zweite Farbkomponente chromatische Farbkomponenten enthalten.
  10. Mehrfarbenbilderzeugungsverfahren, mit den Verfahrensschritten: Gliedern von Intervallen zwischen Punktpositionen in Querrichtung entlang einer Abtastzeile, auf der Punkte erzeugt werden; Verschieben der Punktpositionen in Querrichtung um einen Verschiebebetrag auf aufeinanderfolgenden Abtastzeilen bei aufeinanderfolgenden Längspositionen, wobei wenigstens eines der Intervalle und der Schiebebetrag für eine erste Farbkomponente von einem Intervall und einem Verschiebebetrag einer zweiten Farbkomponente verschieden sind, um ein Überlappungsmuster und nichtüberlappende Punkte zu bilden, in denen die Überlappungspunkte periodisch in Längs- und Querrichtung positioniert sind; gekennzeichnet durch Steuern des Gliederungsschrittes und des Verschiebeschrittes zum Bereitstellen des Musters in der Weise, daß benachbarte Überlappungspunkte ein Muster mit zwei Bildschirmwinkeln bilden, die relativ zur Längs- und Querrichtung schräg verlaufen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, mit dem weiteren Verfahrensschritt des Erzeugens eines Mustersignals und des Erzeugens von impulsbreitenmodulierten Bilddaten gemäß dem Mustersignal und einem Pixeldichtepegel; wobei das Steuern der Periode des Mustersignals bewirkt, daß die Intervalle zwischen den Punktpositionen auf jeder Abtastzeile für jede Farbkomponente gliedert und die Phase des Mustersignals die Verschiebung in den Punktpositionen auf jeder Abtastzeile herbeiführt.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dessen Mustersignal ein Dreieckswellensignal hat.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, mit dem weiteren Verfahrensschritt des Bestimmens vom Pixeldichtepegel durch Umsetzen von eingegebenen Digitalbilddaten in Analogbilddaten.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit dem weiteren Verfahrensschritt des Abgebens der Bilddaten an eine Bilderzeugungseinheit.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dessen Bilderzeugungseinheit ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung elektronischer Photographie erzeugt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dessen Bilderzeugungsgerät einen Laserstrahldrucker enthält, der einen Laserstrahl auf der Grundlage einer jeden Farbkomponente von impulsbreitenmodulierten Bilddaten moduliert.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei dem die geänderten Beträge der Phasenverschiebung die Punktpositionen auf jeder Abtastzeile um einen Betrag verschieben, der kleiner als eine Pixelgröße ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 17, bei dem die erste Farbkomponente und die zweite Farbkomponente chromatische Farbkomponenten haben.
DE69133449T 1990-01-19 1991-01-16 Farbbildverarbeitungsgerät Expired - Fee Related DE69133449T2 (de)

Applications Claiming Priority (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP837090 1990-01-19
JP2008370A JPH03214864A (ja) 1990-01-19 1990-01-19 カラー画像処理装置
JP1656190 1990-01-26
JP1655590 1990-01-26
JP1655590A JP2911511B2 (ja) 1990-01-26 1990-01-26 多色画像形成装置
JP2016561A JP2911512B2 (ja) 1990-01-26 1990-01-26 多色画像形成方法
JP2022238A JPH03228471A (ja) 1990-02-02 1990-02-02 カラー画像処理装置
JP2223890 1990-02-02
JP18177190 1990-07-10
JP18177190A JP3156183B2 (ja) 1990-07-10 1990-07-10 多色画像形成方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69133449D1 DE69133449D1 (de) 2005-04-21
DE69133449T2 true DE69133449T2 (de) 2005-09-15

Family

ID=27518936

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69132230T Expired - Fee Related DE69132230T2 (de) 1990-01-19 1991-01-16 Farbbildverarbeitungsanordnung
DE69133449T Expired - Fee Related DE69133449T2 (de) 1990-01-19 1991-01-16 Farbbildverarbeitungsgerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69132230T Expired - Fee Related DE69132230T2 (de) 1990-01-19 1991-01-16 Farbbildverarbeitungsanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (2) US5469266A (de)
EP (2) EP0438271B1 (de)
DE (2) DE69132230T2 (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH06155815A (ja) * 1992-11-18 1994-06-03 Konica Corp 画像形成装置
US5786900A (en) * 1994-03-23 1998-07-28 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image recording device for recording multicolor images with dot pitch pattern randomly arranged only in the sub-scanning direction
JP2815087B2 (ja) * 1994-07-07 1998-10-27 富士ゼロックス株式会社 多色画像形成装置及び方法
EP1292116A1 (de) * 1994-12-28 2003-03-12 Fuji Photo Film Co., Ltd. Bildaufzeichnungsverfahren
JPH09261469A (ja) * 1996-01-19 1997-10-03 Canon Inc 画像処理装置及び画像処理方法
US5796929A (en) * 1996-10-24 1998-08-18 Seiko Epson Corporation Banding and ink-bleeding reduction in cluster dither by screen displacement
US6404510B1 (en) * 1997-05-28 2002-06-11 Fuji Photo Film Co., Ltd. Image printing method
JPH1141473A (ja) * 1997-07-15 1999-02-12 Toshiba Corp 画像処理装置と画像記録装置と画像形成装置
JP3950522B2 (ja) 1997-09-12 2007-08-01 キヤノン株式会社 画像処理装置及び画像処理方法
US6236415B1 (en) 1997-12-24 2001-05-22 Canon Kabushiki Kaisha Image forming apparatus and control method therefor
US6166821A (en) * 1998-10-02 2000-12-26 Electronics For Imaging, Inc. Self calibrating pulse width modulator for use in electrostatic printing applications
US6307645B1 (en) * 1998-12-22 2001-10-23 Xerox Corporation Halftoning for hi-fi color inks
US6633412B1 (en) 1999-03-26 2003-10-14 Seiko Epson Corporation Smoothness enhancement in laser printing through periodic modulation of halftone cell
JP2001219599A (ja) * 2000-02-10 2001-08-14 Alps Electric Co Ltd 画像形成方法
US6326993B1 (en) * 2000-03-15 2001-12-04 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Pulse width modulation system and image forming apparatus having the pulse width modulation system
JP3937906B2 (ja) * 2001-05-07 2007-06-27 キヤノン株式会社 画像表示装置
US6712442B1 (en) 2002-09-23 2004-03-30 Lexmark International, Inc. Method of image rasterization and imaging an address space an ink jet printers
JP4065533B2 (ja) * 2003-05-16 2008-03-26 キヤノン株式会社 変調装置
JP4682770B2 (ja) * 2005-09-21 2011-05-11 富士ゼロックス株式会社 画像形成装置
JP4756597B2 (ja) * 2005-11-09 2011-08-24 株式会社リコー 画像形成装置および方法
JP4545719B2 (ja) * 2006-07-29 2010-09-15 株式会社リコー 画像読取信号処理icおよび画像読取装置と画像形成装置
US20090309682A1 (en) * 2008-06-13 2009-12-17 Northrop Grumman Guidance And Electronic Company, Inc. Eight-fold dipole magnet array for generating a uniform magnetic field
JP4752920B2 (ja) 2009-01-22 2011-08-17 ブラザー工業株式会社 画像処理装置及び画像処理プログラム
JP5751555B2 (ja) * 2012-05-30 2015-07-22 株式会社沖データ 画像読取装置及び複合装置

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4149183A (en) * 1976-05-21 1979-04-10 Xerox Corporation Electronic halftone generator
US4196451A (en) * 1976-05-21 1980-04-01 Xerox Corporation Electronic halftone generator
US4185304A (en) * 1977-07-07 1980-01-22 Xerox Corporation Electronic halftone screening
DE3312273C3 (de) * 1982-04-06 1996-03-21 Canon Kk Bildverarbeitungsgerät
US4507685A (en) * 1982-06-25 1985-03-26 Canon Kabushiki Kaisha Image recording device
DE3688715T3 (de) * 1985-03-30 1999-05-06 Hitachi Ltd Druckverfahren vom Abtastaufzeichnungstyp und dessen Verwirklichungsvorrichtung.
FR2584549B1 (fr) * 1985-07-03 1990-08-31 Commissariat Energie Atomique Procede d'utilisation d'un registre binaire a n cellules bistables permettant de determiner le rapport de deux frequences et dispositif pour la mise en oeuvre du procede
US4800442A (en) * 1985-08-15 1989-01-24 Canon Kabushiki Kaisha Apparatus for generating an image from a digital video signal
DE3689216T2 (de) * 1985-08-20 1994-03-03 Canon Kk Bildverarbeitungsgerät.
JP2710118B2 (ja) * 1985-08-20 1998-02-10 キヤノン株式会社 画像処理装置
US4870499A (en) * 1985-08-29 1989-09-26 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
US4897734A (en) * 1985-10-28 1990-01-30 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
JPH0828815B2 (ja) * 1986-02-07 1996-03-21 キヤノン株式会社 画像処理装置
JPH0795805B2 (ja) * 1986-02-07 1995-10-11 キヤノン株式会社 画像処理装置
JPH0795806B2 (ja) * 1986-02-07 1995-10-11 キヤノン株式会社 画像処理装置
JPS62198266A (ja) * 1986-02-26 1987-09-01 Canon Inc カラ−画像情報処理装置
JPS62230163A (ja) * 1986-03-31 1987-10-08 Canon Inc 画像処理装置
US4868684A (en) * 1986-04-03 1989-09-19 Canon Kabushiki Kaisha Image processing apparatus
US4974067A (en) * 1986-06-06 1990-11-27 Ricoh Company, Ltd. Multi-step-digital color image reproducing method and apparatus
US4918622A (en) * 1988-11-16 1990-04-17 Eastman Kodak Company Electronic graphic arts screener
US5172132A (en) * 1990-03-06 1992-12-15 Konica Corporation Digital image forming device and method for forming an image from a plurality of dots
EP0528618B1 (de) * 1991-08-21 1996-11-06 Konica Corporation Abbildungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
EP0438271B1 (de) 2000-05-31
US5469266A (en) 1995-11-21
DE69132230T2 (de) 2000-11-09
EP0959615A3 (de) 2000-07-12
DE69132230D1 (de) 2000-07-06
DE69133449D1 (de) 2005-04-21
EP0438271A3 (en) 1993-04-07
EP0959615A2 (de) 1999-11-24
EP0438271A2 (de) 1991-07-24
EP0959615B1 (de) 2005-03-16
US5748328A (en) 1998-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69133449T2 (de) Farbbildverarbeitungsgerät
DE69215038T2 (de) Abbildungsgerät
DE69215024T2 (de) Mikroadressierbarkeit durch überabgetastete Beleuchtung für optische Drucker od. dgl. mit fotoempfindlichen Aufzeichnungsmedia hoher Steilheit
DE19525110B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur parallelen Verarbeitung von Bilddokumenten
DE102011087734B4 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung und Bildverarbeitungsverfahren
DE4239966C2 (de) Bildverarbeitungseinrichtung
DE19808507C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Farbbilderzeugung
DE3689216T2 (de) Bildverarbeitungsgerät.
DE3780212T2 (de) Kompensation beim drucken feiner striche.
DE3338868C2 (de)
DE69306878T2 (de) Farbdrucksystem mit vier Farbtonern und einzelnem Durchgang unter Verwendung zweier dreistufiger xerographischer Einheiten
DE69734421T2 (de) Bilderzeugungsapparat
DE2720782A1 (de) Elektronischer halbton-generator
DE69309571T2 (de) Fehlerdiffusion hoher Adressierbarkeit und minimaler Markengrösse
DE69216022T2 (de) Bilderzeugungsverfahren
DE60317953T2 (de) Optische Abtastvorrichtung
DE60318644T2 (de) Optisches Abtastgerät und Bilderzeugungsgerät hierzu
DE3885793T2 (de) Mehrfachkopiersystem für ein digitales Kopiergerät.
DE68928379T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE69016123T2 (de) Bildverarbeitungsgerät.
DE69028822T2 (de) Prozesssteuerung für einen elektrostatographischen Drucker
DE60201113T2 (de) Farbbilderzeugungsgerät
DE60029651T2 (de) Farbelektrofotografische Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung eines damit erzeugten Bildes
DE69735787T2 (de) Gerät und Verfahren zur Ausgabe eines Vielfarbenbildes
DE68921851T2 (de) Mehrfarbenbilderzeugungsgerät.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee