DE69132890T2 - Thermisch isolierte Sonde - Google Patents

Thermisch isolierte Sonde

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Description

    Stand der Technik Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen zur thermischeb Isolierung für biomedizinische Instrumente, und im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung das thermische Isolieren einer Sonde eines biomedizinischen Thermometers.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Medizinische Thermometer eignen sich zum Einsatz bei der Diagnose zahlreicher Erkrankungen. Biomedizinische Infrarotthermometer können die Temperatur über den Gehörgang und das Trommelfell messen. Derartige Thermometer weisen kennzeichnenderweise einen optischen Weg auf, wie zum Beispiel einen Wellenleiter, der die Spitze der Sonde mit einem thermischen Detektor verbindet, der sich im Körper des Thermometers befindet. Wünschenswert ist eine Temperaturstabilität des optischen Wegs, so dass dieser keine unbekannten thermischen Komponenten hinzufügt und die Temperaturmessung des Patienten nachteilig beeinflusst. Die Berührung der Sonde mit dem Ohr des Patienten kann abhängig von der relativen Temperatur der Sonde eine Abkühlung oder eine Erwärmung des Gehörgangs bewirken, wobei sie ferner bewirken kann, dass die Wärme des Patienten durch die Sonde und zu dem Wellenleiter übertragen wird, was in dem Wellenleiter sogenannte "Hot Spots" oder Temperaturschwankungen zur Folge haben kann und in der Folge eine ungenaue Temperaturmessung des Patienten ergeben kann. Zwar ist es wünschenswert, dass es zu keinem physischen Kontakt der Sonde mit dem Patienten kommt, jedoch lässt sich eine derartige Berührung nicht vermeiden. Die Länge dieses Kontakts und die Stelle bzw. die Stellen, an denen die Sonde den Patienten berührt, sind bei jedem Benutzer der Sonde und abhängig von der physischen Konfiguration jedes Patienten unterschiedlich. Über der Thermometersonde können zwar Sondenabdeckungen eingesetzt werden, um eine Verunreinigung der Sonde zu verhindern, allerdings sehen diese Abdeckungen an sich kennzeichnenderweise keine wesentliche thermische Isolierung vor, vielmehr können sie, wenn die Sondenabdeckung deutlich wärmer oder kälter ist als die Sonde oder der Gehörgang, selbst die thermische Leistung der Sonde und die Temperatur des Gehörgangs unerwünscht beeinträchtigen.
  • In EPA 337 724 A2 wird eine Infrarot-Temperaturmesssonde offenbart, welche diese Probleme aufweist. Zur Aufrechterhaltung der Genauigkeit wird bei der darin beschriebenen Sonde versucht, den gewünschten Infrarotmessweg in einem thermischen Gleichgewicht zu halten. Demgemäß sind die Bestandteile dieses Wegs, eine harte Abdeckung bzw. Kappe, ein Lichtwellenleiter und der Infrarotsensor, in einem Wärmeleitweg thermisch miteinander verbunden. Die Sondenabdeckung kommt dabei nah an die harte Abdeckung heran, so dass wärmere oder kältere Sondenabdeckungen die Temperatur der Komponenten, wie etwa der harten Abdeckung, die durch das System im thermischen Gleichgewicht gehalten werden sollen, zumindest kurzzeitig beeinträchtigen müssen. Darüber hinaus muss bei einer Beschädigung oder Verunreinigung der darin beschriebenen harten Abdeckung der Sonde offensichtlich der ganze Mechanismus ersetzt werden, da die Abdeckung sich nicht einzeln austauschen lässt.
  • Wünschenswert wäre eine biomedizinische Infrarotsonde mit einer Vorrichtung zur thermischen Isolierung des optischen Wegs der Sonde von der thermischen Energie, die durch Patientenkontakt zu oder von der Sonde übertragen werden kann, durch die Installation bzw. den Einbau einer neuen Sondenabdeckung, sowie von anderen Wärme- oder Kältequellen, mit denen die Sonde im Einsatz in Berührung gelangen kann. Ferner wäre es wünschenswert, die wichtigen Bestandteile, welche den inneren Mechanismus der Sonde schützen, leicht austauschen zu können, wie etwa die harte Abdeckung aus EPA 337 724 A2. Die vorliegende Erfindung erfüllt diesen Bedarf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Kurz und allgemein ausgedrückt ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Sonde vorgesehen, die austauschbare Elemente aufweist, die sich zur Übertragung von Infrarotenergie von einem Patienten zu einem Detektor eignet. Die Sonde weist an dem Patientenende eine Öffnung für den Eintritt der Infrarotenergie auf sowie einen Energieleitpfad zur Übertragung der Infrarotenergie von der Öffnung zu einem Sensor. In dem Pfad befindet sich ein für die Infrarotenergie transparentes Fenster. Das Fenster besteht aus einem steifen Material und bildet einen Bestandteil eines Zusammenbaus, der sich leicht entfernen und austauschen lässt.
  • Die Sonde weist ferner eine äußere Manschette auf, die über dem Energieleitpfad und dem austauschbaren Fenster positioniert ist. Die äußere Manschette ist so angebracht, dass sie zuerst entfernt werden muss, bevor der austauschbare Fensterzusammenbau entfernt und ausgetauscht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht von vorne eines handgehaltenen biomedizinischen Thermometers, wobei die vorstehende Sonde dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht durch die Achse der Sonde des Thermometers aus der Abbildung aus Fig. 1; und
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht der thermisch isolierenden Manschette und des Wärmeschilds, der den Wellenleiterabschnitt der Sonde aus Fig. 1 aufweist.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Gemäß der Darstellung in den beispielhaften Zeichnungen ist die Erfindung als eine thermisch isolierende Vorrichtung für eine Sonde eines biomedizinischen Thermometers ausgeführt. Die Sonde weist einen Wellenleiter auf, der Infrarotstrahlung empfängt und diese zu einem Infrarotdetektor in dem Körper bzw. dem Gehäuse des Thermometers leitet. Die Vorrichtung zur thermischen Isolierung isoliert den Wellenleiter und andere Bestandteile des optischen Pfads vor dem Erzeugen oder dem Empfang äußerer thermischer Einflüsse, die während dem Einsatz entstehen können.
  • In Bezug auf die Abbildungen aus den Fig. 1 und 2 ist ein biomedizinisches Infrarotthermometer 10 zum Messen der Temperatur eines Patienten dargestellt. Der Körper des biomedizinischen Thermometers 11 weist einen Infrarot- Strahlungsdetektor (nicht abgebildet) und Funktionselemente auf, die für die Erfassung der Temperatur des Patienten auf der Basis der von dem Thermometer von einem Körperhohlraum empfangenen Infrarotstrahlung erforderlich sind, wobei es sich bei dem Körperhohlraum um den Gehörgang oder einen anderen anatomischen Bereich des Patienten handeln kann. Bei dem Thermometer handelt es sich vorzugsweise um ein handgehaltenes Thermometer mit einem Handstück 12 und einem Ein-Aus- Auslöseschalter 14, so dass die Temperaturablesungen von dem Benutzer schnell vorgenommen werden können, in dem das Ende mit der vorstehenden Sonde 16 auf den Zielbereich des Patienten ausgerichtet wird, wo die Temperatur gemessen werden soll, wie etwa am Trommelfell.
  • Die Sonde 16 weist einen Wellenleiterabschnitt 18 auf, der vorzugsweise aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit gebildet wird, wie etwa Kupfer, wobei der Abschnitt aber auch aus einem anderen reflektierenden oder plattierbaren Material mit guter Leitfähigkeit gebildet werden kann, wie etwa Aluminium, Messing, Edelstahl oder dergleichen. Der Wellenleiter 18 ist von einem Wärmeschild 20 umgeben. Der Wärmeschild kann integral mit dem Wellenleiter 18 vorgesehen werden oder es kann sich um eine Tragestruktur handeln, in welcher der Wellenleiter angebracht ist. Vorzugsweise wird der Wellenleiter dadurch gebildet, dass ein Kanal durch den Wärmeschild erzeugt und der Kanal mit einer Substanz plattiert wird, die Infrarotenergie besonders gut reflektiert, wie etwa Gold. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Wellenleiter dadurch gebildet werden, dass eine eng verbundene Hülle aus einem reflektierenden Material in den Kanal eingeführt wird. Der Wärmeschild befindet sich in thermischer Übertragungsverbindung mit einem Wärmeschild 19 in dem Körper des Thermometers, der aus einem ähnlichen Material besteht. In dem Ausführungsbeispiel aus der Abbildung aus Fig. 2 weist der Wellenleiter eine allgemein zylindrische Form auf und erstreckt sich radial durch den Wärmeschild 20 zur Übertragung von Infrarotenergie von der Temperaturquelle zu dem Infrarotdetektor.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel weist der Wellenleiter eine kegelstumpfartige Form auf, wobei die größere Öffnung an dem distalen Ende der Sonde auf den Patienten gerichtet wird. Die kleinere Öffnung ist so angeordnet, dass sie zu dem Infrarotdetektor in dem Körper des Thermometers zeigt. Diese Konfiguration hat dazu geführt, dass mehr Infrarotenergie von äem Patienten den Detektor erreicht. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde auf der Basis der Öffnung eines durchschnittlichen Ohrs eine bestimmte Größe für die Wellenleiteröffnung an dem distalen Ende der Sonde ausgewählt. Die Größe war größer als die Größe der bei dem bestimmten verwendeten Detektor zulässige Größe der Wellenleiteröffnung. Somit wurde ein kegelstumpfartiger Wellenleiter verwendet, wobei sich für andere Anwendungen jedoch auch ein Wellenleiter mit einer anderen Form besser eignen kann.
  • In Bezug auf die Abbildungen aus den Fig. 2 und 3 ist ein Fenster 22 an dem Ende des Wellenleiters 18 angeordnet und in einer schützenden transparenten Hülle 23 angebracht, die über der distalen Spitze des Wellenleiters 18 und dem Fenster 22 platziert wird. Das Fenster 22 kann aus einem glasartigen Material wie zum Beispiel Zinkselenid hergestellt werden, das für Infrarotenergie im wesentlichen durchlässig ist. Alternativ kann das Fenster aus Polyethylen oder einem ähnlichen Material hergestellt werden, das für Infrarotenergie ebenfalls im wesentlichen durchlässig ist. In dem offenbarten Ausführungsbeispiel leitet das Zinkselenid-Fenster die Infrarotenergie durch, während es das Ende des Wellenleiters gegen Verunreinigungen verschließt.
  • Die Hülle 23 ist vorzugsweise allgemein röhrenförmig und wird aus einem unempfindlichen Material hergestellt, wie zum Beispiel Edelstahl, um das Fenster 22 und das Wellenleiterende zu schützen. Darüber hinaus wird ein Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit ausgewählt, um eine zusätzliche Isolierung der beiden Elemente vorzusehen. In einem Ausführungsbeispiel wurde Edelstahl mit geringer Wärmeleitfähigkeit verwendet. Die Hülle 23 kann ferner an einem Ende einen Flansch 32 aufweisen, der mit dem entsprechenden Einsatzabschnitt des Wärmeschilds 20 gut zusammenpasst. Die Hülle 23 weist vorzugsweise eine Lippe (nicht abgebildet) um die Innenseite des von dem Flanschende 25 entfernten Endes der Hülle auf, um das Fenster 22 während der Montage zu halten, und mit einer Reihe von Öffnungen (nicht abgebildet) um das Lippenende der Hülle, durch die Klebstoff auf den Fensterrand aufgetragen werden kann, um dieses dauerhaft an der Verwendungsposition in der Hülle 23 zu befestigen. Der Zusammenbau aus dem Fenster 22 und der Hülle 23 kann somit leicht entfernt und ausgetauscht werden, in dem die Hülle 23 von dem Ende des Wellenleiters 18 geschoben wird.
  • Der in den Abbildungen aus den Fig. 2 und 3 dargestellte Wärmeschild 20 weist eine allgemein konische Form auf, die in die äußere Manschette 24 passt, wie dies nachstehend näher beschrieben wird. Der Wärmeschild 20 wird zur Isolierung des Wellenleiters 18 von externen Wärmequellen verwendet sowie zur Vermeidung der Erzeugung von "Hot Spots" bzw. überhitzten Stellen oder Temperaturschwankungen entlang des Wellenleiters. Der hierin verwendete Begriff "Hot Spots" betrifft Bereiche mit deutlich unterschiedlichen Temperaturen im Vergleich zu der Durchschnittstemperatur des Wellenleiters. Wenn die Sonde zum Messen der Temperatur eines Patienten verwendet wird, kann sie an einer oder mehreren Stellen in Kontakt mit dem Patienten gelangen. Es ist wünschenswert, dass die durch die Berührung an dieser bzw. an diesen Stellen von dem Patienten aufgenommene Wärme nicht zu dem Wellenleiter geleitet wird, und wenn dies trotzdem der Fall ist, so soll die Wärme zumindest gleichmäßig um den Wellenleiter geleitet werden, so dass keine lokalen Hot Spots gebildet werden. Um der Bildung von Hot Spots zu widerstehen wird der Wärmeschild 20 aus einem Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit und einem hohen Ausbreitungsvermögen hergestellt. Durch die Verwendung eines derartigen Materials wird die an dieser bzw. an diesen Stellen zu dem Wärmeschild geleitete Wärme gleichmäßig durch den Wärmeschild und entlang dem Wellenleiter verteilt. Außerdem wird die Masse des Wärmeschilds 20 so ausgewählt, dass sie eine hohe Wärmekapazität aufweist. Abhängig von seiner Größe kann der Wärmeschild für die Wärme- oder Kältequelle eine derartig große Wärmekapazität vorsehen, dass bevor eine Temperaturschwankung den Wellenleiter erreichen kann, der sich in der Mitte des Wärmeschilds befindet, die Temperaturmessung an dem Patienten bereits abgeschlossen ist. In dem in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Wärmeschild 20 aus Kupfer. Zusätzlich zu einer hohen Wärmeleitfähigkeit, einem hohen thermischen Ausbreitungsvermögen und ausreichender Masse für eine hohe Wärmekapazität sieht dieses Material eine ausgezeichnete Oberfläche für die Plattierung von Materialien mit hoher Wärmeleitfähigkeit vor, wie etwa von Gold, für die Bildung des Wellenleiters 18.
  • Eine weitere Möglichkeit zur thermischen Isolierung der Sonde umfasst das Bilden eines geschlossenen Luftraums um den optischen Pfad. Dabei ist über dem Wärmeschild 20 der Sonde eine äußere Manschette 24 angebracht, welche den Wärmeschild 20 an dem proximalen Basisteilstück 26 der Manschette und die Hülle 23 an dem distalen Spitzenteilstück 28 der Manschette berührt. Die äußere Manschette kann eine Dicke von ungefähr 2,54 mm (0,10 Inch) aufweisen und wird vorzugsweise aus einem haltbaren, harten Kunststoff hergestellt, wie etwa aus ABS, das für seine Haltbarkeit und thermisch isolierenden Eigenschaften bekannt ist und das mit reflektierenden Materialien plattiert werden kann. Allerdings eignen sich auch andere Materialien. Ein oder mehrere Ansätze 27 sind vorzugsweise für eine Verbindung mit entsprechenden Schlitzen (nicht abgebildet) in dem Körper 11 des Thermometers zur Sicherung der Manschette 24 an dem Thermometer vorgesehen. Die innere Oberfläche der Manschette zwischen den proximalen und distalen Berührungsflächen mit dem Wellenleiter 18 weist vorzugsweise einen abstand von ungefähr 1,02 mm (0,04 Inch) zu der äußeren Oberfläche des Wellenleiters 18 auf, wobei dieser abstand abhängig von der gewünschten Luftmenge variabel ist. Dadurch wird zwischen der Manschette und dem Wellenleiter eine Kammer gebildet, die einen geschlossenen Luftraum oder einen Luftzwischenraum 25 vorsieht, wodurch wiederum eine Schicht isolierender Luft um die Sonde vorgesehen wird, welche den Wellenleiterkanal vor kurzzeitigen Temperaturschwankungen durch Patientenberührung oder vor anderen externen Wärmequellen schützt, und wobei auch das Ziel vor Temperaturschwankungen durch die Berührung der Sonde geschützt wird.
  • Der Luftzwischenraum erstreckt sich vorzugsweise in der Manschette 24 von dem Bereich, an dem das proximale Basisteilstück 26 der Manschette den Wärmeschilde 20 berührt, bis zu einem Bereich, der sich ungefähr an der Stelle befindet, an der das distale Spitzenteilstück 28 der Manschette die Hülle 23 über die distale Spitze der Sonde berührt. Die distale Spitze 28 der Manschette weist vorzugsweise eine Involution auf, so dass eine einwärts gefaltete Extension 29 vorgesehen wird, die über die Hülle 23 rutscht. Diese Konfiguration hält das Fenster und die Hülle an der Verwendungsposition an dem distalen Ende des Wellenleiters 18. Der Luftzwischenraum erstreckt sich somit nach vorne zwischen dieser einwärts gefalteten Extension 29 und dem Basisteilstück 26 der Manschette, so dass der Luftzwischenraum die gesamte Länge des Wellenleiters in der Sonde vor thermischen Einflüssen außerhalb der Manschette thermisch isoliert.
  • Bezüglich des Ausmaßes der erforderlichen thermischen Isolierung der Sonde werden kennzeichnenderweise mindestens drei Situationen berücksichtigt: 1) der Patient könnte im Verhältnis zu der Temperatur der Sonde wärmer sein; 2) der Patient könnte im Verhältnis zu der Temperatur der Sonde kälter sein; und 3) die schützende Sondenabdeckung, die aus Gründen der Hygiene und zum Schutz über der Sonde platziert ist, könnte im Verhältnis zu der Sondentemperatur wärmer oder kälter sein.
  • Zusätzlich zu den drei obengenannten Situationen werden bei der Bestimmung des Luftzwischenraums normalerweise zwei weitere Faktoren berücksichtigt: 1) die Zeit, welche der Detektor für die Durchführung der Temperaturmessung benötigt; und 2) der kennzeichnende Zeitraum, über den die Bedienungsperson des Instruments die Sonde in Kontakt mit dem Patienten hält, während die Temperatur des Patienten gemessen wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung hat sich ein zwischen dem Wärmeschild 20 und der inneren Oberfläche der äußeren Manschette 24 ausgebildeter Luftzwischenraum im Bereich von 0,51 bis 1,52 mm (0,020 bis 0,060 Inch) als besonders wirksam für die Isolierung des optischen Pfads in der Sonde vor äußeren Temperatureinflüssen erwiesen, die beim normalen Einsatz auftreten. Somit führt die Kombination aus einem Wärmeschild mit hohem thermischen Ausbreitungsvermögen, einer hohen thermischen Leitfähigkeit, einer ausreichenden thermischen Masse für eine hohe Wärmekapazität und einem geschlossen Luftraum mit einem geringen thermischen Ausbreitungsvermögen und einer geringen Leitfähigkeit zu einer relativen thermischen Isolierung. Der Wärmeschild und der Luftzwischenraum isolieren den optischen Infrarotpfad in dem Sondenabschnitt des Thermometers thermisch vor äußeren Temperaturschwankungen. Darüber hinaus sieht die Kombination dieser beiden einen ausreichenden thermischen Schutz vor, so dass eine Messung durchgeführt werden kann, bevor thermische Einflüsse den Wellenleiter erreichen.

Claims (7)

1. Sonde (16) mit austauschbaren Elementen, die sich zur Übertragung elektromagnetischer Energie in Form von Infrarotstrahlung von einem Patienten zu einem Energiedetektor eignet, wobei die Sonde (16) eine distale Öffnung aufweist, durch die Energie von dem Patienten in die Sonde eintritt, und mit einem Energieleitpfad zu dem Energiedetektor, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (16) folgendes aufweist:
ein austauschbares Fenster (22), das aus einem steifen Material gebildet wird, das für die genannte elektromagnetische Energie durchlässig ist, wobei das Fenster (22) in dem Energieleitpfad der Sonde als Teil eines Zusammenbaus (22, 23) angebracht ist, der so konfiguriert ist, dass das Fenster (22) entfernbar positioniert wird, so dass der Zusammenbau (22, 23) einfach entfernt und ausgetauscht werden kann; und
eine äußere Manschette (24), die entfernbar über dem Energieleitpfad und dem austauschbaren Fenster (22) positioniert und derart angebracht ist, dass die äußere Manschette (24) entfernt werden muss, bevor das austauschbare Fenster entfernt und ausgetauscht werden kann.
2. Sonde nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die äußere entfernbare Manschette (24) so konfiguriert ist, dass sie das Fenster (22) an einer Position innerhalb der Manschette (24) sichert und das Fenster (22) fest an einer Position in dem Energiepfad hält, so dass das Fenster (22) nicht entfernt werden kann, solange die Manschette (24) nicht entfernt worden ist.
3. Sonde nach Anspruch 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass:
das austauschbare Fenster (22) in einem Zusammenbau (22, 23) angebracht ist, der eine austauschbare Hülle (23) mit einer Öffnung aufweist, in der das Fenster (22) an der Verwendungsposition angebracht ist; und
die entfernbare Manschette die Hülle (23) berührt und die Hülle (23) und das Fenster (22) an Positionen in dem Energieleitpfad hält, wobei die Hülle (23) und das Fenster (22) aus dem Energieleitpfad entfernt und ausgetauscht werden können, nachdem die Manschette (24) entfernt worden ist.
4. Sonde nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass:
die Hülle (23) einen Befestigungsflansch (25) umfasst;
der Energieleitpfad eine Befestigungsoberfläche umfasst, an der die Hülle verschiebbar angebracht ist; und wobei die äußere Manschette eine Fensterhalteeinrichtung umfasst, wobei die Fensterhalteeinrichtung der äußeren Manschette den Flansch (25) der Hülle (23) berührt, so dass die Hülle (23) an der Befestigungsoberfläche befestigt wird, so dass das Fenster (22) an der Position in dem Energiepfad positioniert wird, wenn sich die Manschette (24) an der Verwendungsposition befindet, und wobei die Hülle (23) und das Fenster (22) verschiebbar aus dem Energieleitpfad entfernt und ausgetauscht werden können, wenn die Manschette (24) von der Sonde (16) entfernt worden ist.
5. Sonde nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsoberfläche des Energieleitpfads einen Einsatzabschnitt zur Aufnahme des Flanschs (25) der Hülle (23) umfasst.
6. Sonde (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass:
die entfernbare äußere Manschette (24) aus einem haltbaren Material hergestellt wird; und dass
sich die entfernbare äußere Manschette distal über das austauschbare Fenster hinaus erstreckt, um für das Fenster einen Stoßschutz vorzusehen.
7. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass:
die entfernbare äußere Manschette (24) aus einem haltbaren Material hergestellt wird und eine distale Involution aufweist; und dass
sich die Involution der entfernbaren äußeren Manschette (24) distal über das Fenster (22) hinaus erstreckt, um einem Stoßschutz für das Fenster (22) vorzusehen.
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