DE69132668T2 - System zur Überwachung von Verkehrsflussänderungen - Google Patents

System zur Überwachung von Verkehrsflussänderungen

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

    System zum Überwachen von Verkehrsflußänderung Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein System zum Überwachen von Verkehrsflußänderung, welches dem Sammeln und Analysieren von Straßentransport betreffender Informationen dient, um den Benutzern einer Straße genaue Informationen zu liefern.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren, als soziale Anforderungen an Informationsbereitstellungsdienste für Fahrer sich erhöht haben, wurde eine Ergänzung eines Transportleitsystems zur Unterstützung solcher Dienste erforderlich, Insbesondere besteht ein Bedarf, die Funktion eines Systems zum Überwachen von Verkehrsflußänderung bezüglich eines schnelleren und genaueren Erfassens von Änderungen im Verkehrsfluß zu verbessern.
  • Das herkömmliche System zum Überwachen von Verkehrsflußänderung wird nun auf der Grundlage der Zeichnung erklärt.
  • Fig. 5 ist ein den Aufbau des herkömmlichen Systems zum Überwachen von Verkehrsflußänderung zeigendes Blockdiagramm.
  • In Fig. 5 bezeichnet die Bezugsziffer 1 Fahrzeugwahrnehmungssensoren, wie etwa auf einer Straße plazierte Ultraschallsensoren, Ziffer 2 einen Signalerfassungsabschnitt zum Erfassen von Fahrzeugwahrnehmungssignalen von den Fahrzeugwahrnehmungssensoren 1 und Ziffer 3 einen Fahrzeugwahrnehmungsdatenkompilienabschnitt zum Kompilieren der vom Signalerfassungsabschnitt 2 erfassten Fahrzeugwahrnehmungssignale in einem Parameter, wie etwa einer Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Ziffer 4 bezeichnet einen Fahrzeugwahrnehmungsdatenklassifikationsabschnitt, welcher mittels vorbestimmter die Fahrzeugswahrnehmungsdaten betreffender Schwellenwerte den vom Fahrzeugwahrnehmungsdatenkompilierabschnitt 3 kompilierten Fahrzeugwahrnehmungsdaten eine Rangfolge zuweist.
  • Ziffer 5 bezeichnet einen Veränderungsbeurteilungsabschnitt, welcher eine Veränderung im Verkehrsfluß durch Überwachen einer zeitabhängigen Veränderung des Ergebnisses der Rangfolgezuweisung an die Fahrzeugwahrnehmungsdaten durch den Fahrzeugswahrnehmungsdatenklassifikationsabschnitt 4 beurteilt. Ziffer 6 bezeichnet einen Ausgabeabschnitt zur Ausgabe des Beurteilungsergebnisses durch den Veränderungsbeurteilungsabschnitt 5.
  • Als nächstes wird der Betrieb des oben erwähnten herkömmlichen Systems erklärt werden.
  • Wenn ein auf einer Straße fahrendes Fahrzeug einen Wahrnehmungsbereich des Fahrzeugwahrnehmungssensors 1 durchquert, erkennt der Signalwahrnehmungsabschnitt 2 das Vorbeifahren des Fahrzeugs anhand eines Fahrzeugwahrnehmungssignals. Dieses Fahrzeugwahrnehmungssignal wird im Fahrzeugwahrnehmungsdatenkompilierabschnitt 3 in einem Parameter, wie etwa in einem eine Signalerkennungszeit, welche der Geschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht, kompiliert, und die kompilierten Fahrzeugwahrnehmungsdaten werden zu jeder Zeiteinheit an den Fahrzeugwahrnehmungsdatenklassifikationsabschnitt 4 in einem Paket gesendet.
  • Im Fahrzeugwahrnehmungsdatenklassifikationsabschnitt 4 werden die vorbestimmten Schwellenwerte mit den parameterisierten Fahrzeugwahrnehmungsdaten zur Klassifizierung der einzelnen Fahrzeugwahrnehmungsdaten verglichen. Das Klassifikationsergebnis wird an den Veränderungsbeurteilungsabschnitt 5 gesendet, welcher im Gegenzug eine zeitabhängige Veränderung des Klassifikationsergebnisses der Fahrzeugwahrnehmungsdaten an einem gleichen Meßpunkt überwacht, um eine Veränderung im Verkehrsfluß zu beurteilen. Das Beurteilungsergebnis wird vom Ausgabeabschnitt 6 ausgegeben.
  • Auf diese Weise kann selbst das oben erwähnte herkömmliche Verkehrsflußmeßsystem eine Veränderung im Verkehrsfluß durch Verarbeitung von von Fahrzeugwahrnehmungssensoren erlangten Fahrzeugwahrnehmungssignalen überwachen.
  • Jedoch ist es, da die Veränderung im Verkehrsfluß gemäß der Geschwindigkeit oder ähnlichem von einzelnen Fahrzeugen überwacht wird, bei dem oben erwähnten herkömmlichen Verkehrsflußüberwachungssystem nicht möglich, eine Positionsbeziehung zwischen nacheinander fahrenden Fahrzeugen zu überwachen. Dementsprechend besteht darin ein Problem, daß es nicht möglich ist, eine sofortige Vorhersage des Auftretens und der Auflösung einer Verkehrsverstopfung zu vorzunehmen und ein unerwartetes Ereignis, wie etwa einen Unfall, sofort zu erkennen.
  • GB Patent 1 027 880 betrifft ein System zum Anzeigen von Verkehr, bei welchem das Verhältnis der Verkehrsintensität in zwei gegenseitig zugänglichen Spuren überwacht wird und Alarm gegeben wird, wenn das Verhältnis einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • US Patent 3 906 438 offenbart ein System zum Überwachen von Verkehrsfluß mittels Inbetrachtziehen der Zeitintervalle zwischen benachbarten Autos in einer Anzahl von verschiedenen Spuren und an verschiedenen Orten. Die Zeitinvervallinformation wird dahingehend verarbeitet, eine das Vorhandensein jeglichen Hindernisses in einer mehrspurigen Straße anzeigende Ausgabeinformation zu liefern.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, Probleme im Stand der Technik zu vermindern oder den Versuch zu unternehmen, ein System zum Überwachen von Verkehrsflußänderung bereitzustellen, welches in der Lage ist, sofort und genau eine Veränderung im Verkehrsfluß zu erkennen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach der Erfindung wird ein System zum Überwachen von Verkehrsflußänderung bereitgestellt, umfassend: einen Signalerfassungsabschnitt zum Erfassen eines Fahrzeugwahrnehmungssignals von einem Fahrzeugwahrnehmungssensor auf jeder Verkehrsspur an jedem Meßpunkt, gekennzeichnet durch;
  • eine Spurwechselbeurteilungsvorrichtung zur Beurteilung einer relativen Veränderung im Verkehrsfluß zwischen den Verkehrsspuren an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der vom Signalerkennungsabschnitt erfassten Fahrzeugwahrnehmungssignale;
  • eine Vorrichtung zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten zum Erzeugen von Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der vom Signalerfassungsabschnitt wahrgenommenen Fahrzeugwahrnehmungssignale;
  • eine Vorrichtung zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung zum Beurteilen des Zustandes eines Verkehrflusses an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der von der Vorrichtung zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten erzeugten Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten an jedem Meßpunkt;
  • eine Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung zum Beurteilen des Zustandes eines Verkehrsflusses in einem Bereich mit einer Vielzahl von Meßpunkten nach den Beurteilungsergebnissen der Spurwechselbeurteilungsvorrichtung und der Vorrichtung zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung; und
  • eine Veränderungsbeurteilungsvorrichtung zum Beurteilen einer Veränderung im Verkehrsfluß nach dem Beurteilungsergebnis der Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein den Aufbau eines Systems zum Überwachen von Verkehrsflußänderung zeigendes Blockdiagramm,
  • Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erklärung eines Beispiels eines Fahrzeugswahrnehmungssignals eines Fahrzeugwahrnehmungssensors,
  • Fig. 3 ist ein den Aufbau eines Systems zum Überwachen von Verkehrsflußänderung nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigendes Blockdiagramm,
  • Fig. 4(a) ist ein der Erklärung dienendes Diagramm, welches eine von einem in Fig. 3 gezeigten Spurwechselbeurteilungsabschnitt bestimmte durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeit in einer Zeiteinheit auf sowohl einer Normalreisespur (in Deutschland: rechte Spur) und einer Überholspur zeigt,
  • Fig. 4 (b) ist ein der Erklärung dienendes Diagramm, welches eine Differenz zwischen den durchschnittlichen Geschwindigkeiten auf den Normalreise- und Überholspuren zeigt, und
  • Fig. 5 ist ein den Aufbau des herkömmlichen Systems zum Überwachen von Verkehrsflußänderung zeigendes Blockdiagramm.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun auf der Grundlage der Zeichnung erklärt.
  • Fig. 1 ist ein den Aufbau eines Systems zum Überwachen von Verkehrsflußänderung zeigendes Blockdiagramm.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 11 Fahrzeugwahrnehmungssensoren, wie etwa Ultraschallsensoren, welche an einzelnen Meßpunkten auf einer Straße zum Erfassen von Fahrzeugen plaziert sind, Ziffer 12 einen Signalerfassungsabschnitt zum Erfassen eines Fahrzeugwahrnehmungssignals von jedem Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 und zum Klassifizieren des Fahrzeugwahrnehmungssignals in ein der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs entsprechendes Fahrzeugexistenzsignal und ein einen Abstand zwischen Fahrzeugen entsprechendes Fahrzeugnichtexistenzsignal, Ziffer 13 einen Fahrzeugwahrnehmungsdatenkompilierabschnitt als Vorrichtung zum Aufsummieren von durch Klassifikation durch den Signalerfassungsabschnitt 12 in jeder Zeitabeinheit erlangten Fahrzeugexistenzsignalen, um einer durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechende Fahrzeugwahrnehmungsdaten zu erzeugen, und Ziffer 14 einen Fahrzeugwahrnehmungsdatenklassifikationsabschnitt als Vorrichtung zur Rangfolgezuweisung an die Fahrzeugwahrnehmungsdaten unter Benutzung von vorbestimmten Referenzwerten für Fahrzeugwahrnehmungsdaten betreffende jeweilige Ränge, d. h. eine Vielzahl von Schwellenwerten.
  • Ziffer 15 bezeichnet einen Abschnitt zum Kompilieren von Abstandsdaten zwischen Fahrzeugen als Vorrichtung zum Aufsummieren von durch Klassifikation mittels des Signalerfassungsabschnitts 12 in jeder Zeiteinheit erlangten Fahrzeugnichtexistenzsignalen, um einen durchschnittlichen Abstand von Fahrzeugen entsprechende Zwischenfahrzeugabstandsdaten zu erzeugen, und Ziffer 16 bezeichnet einen Abschnitt zur Klassifikation von Abständen zwischen Fahrzeugen als Vorrichtung zur Rangfolgezuweisung an die Zwischenfahrzeugabstandsdaten unter Benutzung von vorbestimmten Referenzwerten für die jeweiligen die Zwischenfahrzeugabstandsdaten betreffenden Ränge, d. h. eine Vielzahl von Schwellenwerten.
  • Ziffer 17 bezeichnet einen Veränderungsbeurteilungsabschnitt als eine Vorrichtung zum Beurteilen einer Veränderung im Verkehrsfluß durch Vergleich der Rangzuweisungsergebnisse der Fahrzeugerfassungsdaten und der Abstandsdaten zwischen Fahrzeugen mit einem vorbestimmten kombinierten Entscheidungswert und Überwachen einer zeitabhängigen Veränderung des Vergleichsergebnisses und Ziffer 18 bezeichnet einen Ausgabeabschnitt zur Ausgabe des Beurteilungsergebnisses durch die Veränderungsbeurteilungsvorrichtung 17.
  • Als nächstes wird der Betrieb des vorstehenden Systems auf der Grundlage von Fig. 1 und 2 erklärt.
  • Wenn ein auf einer Straße fahrendes Fahrzeug Wahrnehmungsgrenzen jedes Fahrzeugwahrnehmungssensors 11 durchquert, erfaßt der Signalerfassungsabschnitt 12 das Durchqueren des Fahrzeugs in Form eines Fahrzeugwahrnehmungssignals. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist dieses Fahrzeugwahrnehmungssignal ein Impulssignal, welches ein einer Zeit, während welcher jedes Fahrzeug die Wahrnehmungsgrenzen des Fahrzeugwahrnehmungssensors 11 durchquert (oder eines Wertes P) entsprechendes Fahrzeugexistenzsignal eines hohen Wertes und ein einer Zeit, während welcher das Vorhandensein eines Fahrzeugs nicht erfaßt wird, (oder eines Wertes S) entsprechendes Fahrzeugnichtexistenzsignal eines niedrigen Wertes enthält.
  • Der Signalerfassungsabschnitt 12 weist den Werten P und S Nummern in einer der Abfolge der Fahrzeuge entsprechenden Reihenfolge zu (P&sub1;, S&sub1;, P&sub2;, S&sub2;, ---) und sendet daraufhin den Wert (P&sub1;, P&sub2;, ---) an einen Fahrzeugwahrnehmungsdatenkompilierabschnitt 13 und den Wert (S&sub1;, S&sub2;, ---) an den Abschnitt zu Kompilieren von Abstandsdaten zwischen Fahrzeugen 15.
  • Der Fahrzeugwahrnehmungsdatenkompilierabschnitt 13 teilt den Wert (P&sub1;, P&sub2;, ---) durch eine vorbestimmte Länge eines gewöhnlichen Fahrzeuges, um die Geschwindigkeit jedes Fahrzeugs zu bestimmen, summiert die bestimmten Fahrzeuggeschwindigkeiten in jeder Zeiteinheit auf, um einer durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechende Fahrzeugwahrnehmungsdaten zu erzeugen und sendet die Fahrzeugwahrnehmungsdaten an den Fahrzeugwahrnehmungsdatenklassifikationsabschnitt 14. In dem Fahrzeugwahrnehmungsdatenklassifikationsabschnitt 14 werden den Fahrzeugwahrnehmungsdaten auf der Grundlage einer Vielzahl von Schwellenwerten Rangfolgen zugewiesen, um eine Klassifizierung mit Rangfolge zu erzeugen.
  • Auf der anderen Seite zählt der Abschnitt 15 zum Kompilieren von Abstandsdaten zwischen Fahrzeugen die Werte (S&sub1;, S&sub2;, ---) mit Hilfe von Zeitgebern ab, um einen Abstand zwischen den Fahrzeugen zu bestimmen, summiert die ermittelten Abstände in jeder Zeiteinheit auf, um einem durchschnittlichen Abstand zwischen Fahrzeugen entsprechende Zwischenfahrzeugabstandsdaten zu erzeugen und sendet die Zwischenfahrzeugabstandsdaten an den Abschnitt 16 zur Klassifikation von Abständen zwischen Fahrzeugen. In dem Abschnitt 16 zur Klassifikation von Abständen zwischen Fahrzeugen werden den Zwischenfahrzeugabstandsdaten Rangfolgen auf der Grundlage einer Vielzahl von Schwellenwerten zugewiesen, um eine Klassifikation mit Rangfolge zu erstellen.
  • Sowohl die Fahrzeugwahrnehmungsdaten als auch die Zwischenfahrzeugabstandsdaten betreffenden Ergebnisse der Klassifikation mit Rangfolge werden an den Veränderungsbeurteilungsabschnitt 17 gesendet. Der Veränderungsbeurteilungsabschnitt 17 beurteilt eine Veränderung im Verkehrsfluß durch Vergleichen der Ergebnisse der die Fahrzeugwahrnehmungsdaten betreffenden Klassifikation mit Rangfolge und der Zwischenfahrzeugabstandsdaten mit einem kombinierten Entscheidungswert und Überwachen einer zeitabhängigen Veränderung des Vergleichsergebnisses und gibt das Beurteilungsergebnis durch den Ausgabeabschnitt 18 aus.
  • Im vorliegenden System wird ein Ultraschallsensor als der Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 genutzt. Jedoch kann ein Sensor einer anderen Art, wie etwa ein Bildverarbeitungssensor benutzt werden, solange er den Laufzustand jedes Fahrzeugs und den Abstand zwischen Fahrzeugen erkennen kann.
  • Auch werden im vorliegenden System eine Zeit, während welcher ein Fahrzeug wahrgenommen wird, und eine Zeit, während welcher ein Fahrzeug nicht wahrgenommen wird, enthaltende zeitgestützte Daten, welche vom Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 erlangt werden, verwendet. Jedoch können andere Daten benutzt werden, solange aus ihnen eine Grundlage zur Bestimmung der Laufgeschwindigkeit jedes Fahrzeuges und eines Abstandes zwischen Fahrzeugen wird.
  • Fig. 3 ist ein den Aufbau eines Verkehrflußänderungsüberwachungssystems nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigendes Blockdiagramm.
  • In Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 11 Fahrzeugwahrnehmungssensoren, wie etwa auf einer Normalreisespur und einer Überholspur an jedem Meßpunkt auf einer Straße zum Wahrnehmen von Fahrzeugen plazierte Ultraschallsensoren, und Ziffer 12 bezeichnet einen Signalerfassungsabschnitt zum Erfassen eines Fahrzeugwahrnehmungssignals von jedem Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 zum Bestimmen der Geschwindigkeit des wahrgenommenen Fahrzeugs.
  • Ziffer 19 bezeichnet einen Spurwechselbeurteilungsabschnitt, welcher als Vorrichtung zur Bestimmung einer Differenz zwischen durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten auf einer Normalreisespur und einer Überholspur an jedem Meßpunkt aus der vom Signalerfassungsabschnitt 12 bestimmten Geschwindigkeit jedes Fahrzeugs und zum Vergleichen der bestimmten Differenz mit einem vorbestimmten, die Differenz zwischen durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten betreffenden Entscheidungswert vorgesehen ist, um eine relative Veränderung im Verkehrsfluß zwischen den Spuren bestimmen.
  • Ziffer 20 bezeichnet einen Abschnitt zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten als Vorrichtung zum Erzeugen von einer durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeit für eine Zeiteinheit an jedem Meßpunkt entsprechenden Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten aus der von dem Signalerfassungsabschnitt 12 bestimmten Geschwindigkeit jedes Fahrzeugs und Ziffer 21 bezeichnet einen Abschnitt zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung als Vorrichtung zum Vergleichen der Fahrzeugsgeschwindigkeitsdaten an jedem Punkt mit einem Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten betreffenden vorbestimmten Schwellenwert, um den Zustand eines Verkehrsflusses an jedem Meßpunkt zu bestimmen.
  • Ziffer 22 bezeichnet einen Bereichsgesamtbeurteilungsabschnitt, welcher als Vorrichtung zum Vergleichen eines kombinierten Wertes der Beurteilungsergebnisse des Spurwechselbeurteilungsabschnitts 19 und des Abschnitts 21 zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung bezüglich eines vorbestimmten Straßenabschnittes mit einem den Abschnittsverkehrsflußzustand betreffenden Schwellenwert vorgesehen ist, um den Verkehrsflußzustand in dem vorbestimmten Straßenabschnitt zu bestimmen.
  • Ziffer 17 bezeichnet einen Veränderungsbeurteilungsabschnitt als Vorrichtung zum Überwachen einer zeitabhängigen Veränderung des Beurteilungsergebnisses durch den Bereichsgesamtbeurteilungsabschnitt 22, um eine Veränderung im Verkehrsfluß zu bestimmen, und Ziffer 18 bezeichnet einen Ausgabeabschnitt zur Ausgabe des Beurteilungsergebnisses durch den Veränderungsbeurteilungsabschnitt 17.
  • Als nächstes wird der Betrieb der vorstehenden Ausführungsformen auf der Grundlage von Fig. 3 und Fig. 4(a) und 4(b) erklärt.
  • Wenn ein auf einer Straße fahrendes Fahrzeug Wahrnehmungsgrenzen jedes Fahrzeugwahrnehmungssensors 11 durchquert, erkennt der Signalerfassungsabschnitt 12 das Vorbeifahren eines Fahrzeugs anhand eines Fahrzeugwahrnehmungssignals. Dieses Fahrzeugwahrnehmungssignal ist z. B. ein ein Fahrzeugexistenzsignal eines hohen Wertes, welches einer Zeit entspricht, während welcher der Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 ein Fahrzeug wahrnimmt, und ein Fahrzeugnichtexistenzsignal eines niedrigen Wertes, welches einer Zeit entspricht, während welcher der Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 kein Fahrzeug wahrnimmt, enthaltendes Impulssignal.
  • Der Signalerfassungsabschnitt 12 bestimmt die Geschwindigkeit jedes vorbeigefahrenen Fahrzeuges aus den Impulslängen des Fahrzeugexistenzsignals von erfassten Fahrzeugwahrnehmungssignalen und sendet die ermittelten Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten an den Spurwechselbeurteilungsabschnitt 19 und den Abschnitt 20 zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten.
  • In dem Spurwechselbeurteilungsabschnitt 19 werden wie in Fig. 4(a) gezeigte durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeiten für eine Zeiteinheit auf der Normalreisespur und der Überholspur aus den Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten bestimmt, welche von dem Signalerfassungsabschnitt 12 bezüglich Fahrzeugen, welche auf der Normalreisespur und der Überholspur am gleichen Meßpunkt und in der gleichen Fahrtrichtung fahren, gesendet wurden, und eine wie in Fig. 4(b) gezeigte Differenz zwischen den durchschnittlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten auf den zwei Spuren wird bestimmt.
  • Die bestimmte durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeitsdifferenz wird mit einem die durchschnittliche Fahrzeuggeschwindigkeitsdifferenz betreffenden vorbestimmten Entscheidungswert verglichen. In dem Fall, in dem der bestimmte Wert den Entscheidungswert übertrifft, wird entschieden, eine Veränderung im Verkehrsfluß zwischen der Normalreisespur und der Überholspur zu erzeugen. Das erlangte Beurteilungsergebnis wird an den Bereichsgesamtbeurteilungsabschnitt 22 gesendet, z. B. in der Form des Vorhandenseins/Nichtvorhandenseins einer Veränderung und eines das Maß der Veränderung anzeigenden Ranges.
  • Auf der anderen Seite bestimmt der Abschnitt 20 zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten eine Durchschnittsgeschwindigkeit auf der Grundlage der in Verbindung mit jeweils der Normalreisespur und der Überholspur am gleichen Meßpunkt und in der gleichen Fahrtrichtung aus dem Signal übermittelten Geschwindigkeitsdaten, um Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten an jedem Meßpunkt zu erzeugen.
  • Die erzeugten Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten werden an den Abschnitt 21 zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung gesendet, in welchem die Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten mit einem die ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten betreffenden vorbestimmten Schwellenwert verglichen werden, um den Zustand eines Verkehrsflusses an jedem Meßpunkt zu bestimmen. Das Beurteilungsergebnis wird an den Bereichsgesamtbeurteilungsbereich 22 z. B. in Form eines den Zustand eines Verkehrsflusses anzeigenden Ranges wie beim Fall des Beurteilungsergebnisses durch den Spurwechselbeurteilungsabschnitt 19 gesendet.
  • Die an den Bereichsgesamtbeurteilungsabschnitt 22 übermittelten Beurteilungsergebnisse der Spurwechselbeurteilungsvorrichtung 19 und des Abschnittes 21 zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung werden für jeden eine Vielzahl von Meßpunkten enthaltenden Straßenabschnitt gesammelt, um einen Wert zur Beurteilung des Zustandes eines Verkehrsflusses in jedem Straßenabschnitt zu erzeugen. Dieser Wert wird mit einem den abschnittsweisen Verkehrsflußzustand betreffenden vorbestimmten Schwellenwert verglichen, um den Zustand eines Verkehrsflusses bezüglich eines vorbestimmten Straßenabschnittes zu bestimmen. Das erhaltene Beurteilungsergebnis wird an den Veränderungsbeurteilungsabschnitt 17 z. B. in der Form eines den Zustand eines Verkehrsflusses anzeigenden Ranges gesendet.
  • Im Veränderungsbeurteilungsabschnitt 17 wird das somit von dem Bereichsgesamtbeurteilungsabschnitt 22 zugeschickte Beurteilungsergebnis mit dem vorhergehenden Beurteilungsergebnis verglichen. Der Veränderungsbeurteilungsabschnitt 17 überwacht eine zeitabhängige Veränderung des Beurteilungsergebnisses, um eine Veränderung im Verkehrsfluß zu beurteilen und gibt das Beurteilungsergebnis durch den Ausgabebereich 18 aus.
  • In dieser Ausführungsform wird ein Ultraschallsensor als Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 benutzt. Jedoch kann ein anderer Sensor benutzt werden, solange er den Fahrtzustand eines Fahrzeuges erkennen kann.
  • Auch wird eine Fahrzeuggeschwindigkeit aus den vom Fahrzeugwahrnehmungssensor 11 erlangten Daten benutzt. Jedoch können andere Daten benutzt werden, solange sie eine Veränderung im Verkehrsfluß zwischen Spuren und im Zustand eines Verkehrsflusses an jedem Meßpunkt repräsentieren. Ähnlich können sich die Arten der im Spurwechselbeurteilungsabschnitt 19 und dem Abschnitt 21 zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung benutzten Daten voneinander unterscheiden.
  • Wie erwähnt wurde, ist diese Ausführungsform mit einem Signalerkennungsabschnitt zum Erkennen eines Fahrzeugwahrnehmungssignals von einem Fahrzeugwahrnehmungssensor auf jedem der Spuren an jedem Meßpunkt, einer Spurwechselbeurteilungsvorrichtung zum Beurteilen einer relativen Veränderung im Verkehrsfluß zwischen den Spuren an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der vom Signalerkennungsabschnitt erfaßten Fahrzeugwahrnehmungssignale, einer Vorrichtung zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten zum Erzeugen von Fahrzeugsgeschwindigkeitsdaten an jedem Messpunkt auf der Grundlage der vom Signalerfassungsabschnitt wahrgenommenen Fahrzeugwahrnehmungssignale, einer Vorrichtung zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung zum Bestimmen des Zustandes eines Verkehrsflusses an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der von der Vorrichtung zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten erzeugten Geschwindigkeitsdaten an jedem Meßpunkt, einer Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung zum Beurteilen des Zustandes eines Verkehrsflusses in einem Straßenabschnitt mit einer Vielzahl von Meßpunkten nach den Beurteilungsergebnissen der Spurwechselbeurteilungsvorrichtung und der Vorrichtung zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung, und einer Veränderungsbeurteilungsvorrichtung zum Beurteilen einer Veränderung im Verkehrsfluß nach dem Beurteilungsergebnis der Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung versehen, wobei es möglich ist, eine Veränderung in der relativen Fahrzeuggeschwindigkeitsdifferenz zwischen Spuren an jedem Meßpunkt zu erkennen.
  • Dementsprechend ist es möglich, eine relative Veränderung im Verkehrsfluß zwischen Spuren zu erfassen, welche auf eine umfassende Veränderung im Verkehrsfluß über die gesamten Spuren hinweist, womit eine sofortige Vorhersage des Auftretens und der Auflösung einer Verkehrsverstopfung und ein sofortiges Erfassen eines unerwarteten Ereignisses, wie etwa eines Unfalles, ermöglicht wird.

Claims (2)

1. System zum Überwachen von Verkehrsflußänderung mit einem Signalerfassungsabschnitt (12) zum Erfassen eines Fahrzeugwahrnehmungssignals von einem Fahrzeugwahrnehmungssensor auf jeder Verkehrsspur an jedem Meßpunkt, gekennzeichnet durch
eine Spurwechselbeurteilungsvorrichtung (19) zur Beurteilung einer relativen Veränderung im Verkehrsfluß zwischen den Verkehrsspuren an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der vom Signalerkennungsabschnitt erfassten Fahrzeugwahrnehmungssignale,
eine Vorrichtung (20) zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten zum Erzeugen von Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der vom Signalerfassungsabschnitt wahrgenommenen Fahrzeugwahrnehmungssignale,
eine Vorrichtung (21) zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung zum Beurteilen des Zustandes eines Verkehrsflusses an jedem Meßpunkt auf der Grundlage der von der Vorrichtung zur Erzeugung von ortsabhängigen Geschwindigkeitsdaten erzeugten Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten an jedem Meßpunkt,
eine Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung (22) zum Beurteilen des Zustandes eines Verkehrsflusses in einem Bereich mit einer Vielzahl von Meßpunkten nach den Beurteilungsergebnissen der Spurwechselbeurteilungsvorrichtung und der Vorrichtung zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung, und
eine Veränderungsbeurteilungsvorrichtung (17) zum Beurteilen einer Veränderung im Verkehrsfluß nach dem Beurteilungsergebnis der Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung.
2. System zum Überwachen von Verkehrsflußänderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurwechselbeurteilungvorrichtung (19) zum Senden des Ergebnisses ihrer Beurteilung an die Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung (22) in Form des Vorhandenseins/Fehlens einer Veränderung und eines das Maß der Veränderung aufzeigenden Ranges ausgelegt ist,
die Vorrichtung (21) zur ortsabhängigen Zustandsbeurteilung zum Senden des Ergebnisses ihrer Beurteilung an die Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung (22) in Form eines Ranges ausgelegt ist und
die Bereichsgesamtbeurteilungsvorrichtung (22) zum Senden des Ergebnisses ihrer Beurteilung an die Veränderungsbeurteilungsvorrichtung (17) in Form eines Ranges ausgelegt ist.
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