DE69132434T2 - Textverarbeitungsgerät - Google Patents

Textverarbeitungsgerät

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DE69132434T2
DE69132434T2 DE69132434T DE69132434T DE69132434T2 DE 69132434 T2 DE69132434 T2 DE 69132434T2 DE 69132434 T DE69132434 T DE 69132434T DE 69132434 T DE69132434 T DE 69132434T DE 69132434 T2 DE69132434 T2 DE 69132434T2
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text data
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DE69132434T
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Katsuhiko Hashimoto
Nobutaka Takahashi
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
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Description

    1. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen an kleinen elektronischen Geräten mit einer Textverarbeitungseinrichtung und einer Speichereinrichtung zum Speichern eingegebener Textdaten.
  • Die Erfindung betrifft auch ein kleines elektronisches Gerät wie ein sogenanntes elektronisches Notizbuch oder dergleichen.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • In einige der derzeit in weitem Gebrauch befindlichen kleinen elektronischen Geräte kann Text von der angeschlossenen Tastatur eingegeben und der so eingegebene Text gespeichert werden. Es wird eine große Vielzahl von Dokumenten, von Konferenzmaterialien bis zu Materialien für den Vorsitz bei einem Hochzeitsempfang usw. reichend unter Verwendung derartiger kleiner elektronischer Geräte geschrieben. Die meisten derartiger Dokumente sind in natürlicher Weise mit hierarchischer Struktur organisiert. Die hierarchische Struktur eines Dokuments besteht speziell aus einem Titel, mehreren Themen oder Punkten unter dem Titel und einer detaillierten Beschreibung zu jedem Thema oder Punkt. Häufig ist es möglich, die Beschreibung zu einem Thema oder Punkt abhängig vom Inhalt weiter in mehrere Teile zu unterteilen.
  • Bei einem herkömmlichen kleinen elektronischen Gerät kann die o. g. hierarchische Textstruktur dadurch auf dem Display angezeigt werden, dass der Benutzer Anstrengungen dahingehend unternimmt, Einrückungen, Punktenummerierungen usw. anzubringen. Da jedoch Text beim elektronischen Gerät durch eine eindimensionale Kette von Zeichencodes wiedergegeben wird, war es nicht möglich, den Text entsprechend der hierarchischen Struktur auf die vom Benutzer vorgesehene Weise zu verarbeiten. Um z. B. einen Teil in Zusammenhang mit einem bestimmten Thema aus dem eingegebenen Text zu löschen, war es erforderlich, den zu löschenden Teil zu spezifizieren, während das Thema und die zu ihm gehörige Beschreibung auf dem Display überprüft wer den. Da das an einem kleinen elektronischen Gerät vorhandene Display im Allgemeinen sehr klein ist, waren derartige Löscharbeiten insbesondere dann mühselig, wenn der zu löschende Teil lang war.
  • Im Artikel "A Structure Editor for Abstract Document Objects" von G. D. Kimura, IEEE Transactions on Software Engineering, März 1986, New York, USA, Vol. SE-12, Nr. 3, Seiten 417-435 ist ein Dokumentenverarbeitungssystem beschrieben, das auf einem Modell eines üblichen Dokuments beruht. Das Modell führt Ideen hinsichtlich einer Zusammenfassung und konkreter Gegenstände, hierarchische Zusammensetzung geordneter und ungeordneter Gegenstände, gemeinsame Nutzung von Komponenten und Bezugsverknüpfungen ein. In der Veröffentlichung sind jedoch nur bestimmte Funktionsweisen angegeben, jedoch ist kein spezieller Geräteaufbau vorgeschlagen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts des obigen Problems ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein kleines elektronisches Gerät zu schaffen, das Text entsprechend dessen hierarchischer Struktur handhaben kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist durch die Erfindung ein kleines elektronisches Gerät mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 geschaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein kleines elektronisches Gerät geschaffen, das Text mit hierarchischer Struktur erzeugen und den erzeugten Text entsprechend dessen hierarchischer Struktur handhaben kann. Auch werden beim erfindungsgemäßen kleinen elektronischen Gerät, nur durch Spezifizieren bestimmter Textdaten in einem Stück Text als Kandidat zur Textverarbeitung, die Textdaten, die direkt oder indirekt den spezifizierten Textdaten untergeordnet sind, automatisch als Kandidaten zur Verarbeitung mit eingeschlossen; demgemäß können Verarbeitungskandidaten wirkungsvoll und korrekt ausgewählt werden, wenn Text mit hierarchischer Struktur verarbeitet wird. Es ist möglich, die ausgewählten Textdaten auf Grundlage von in der Verwaltungseinrichtung aufbewahrter Verwaltungsinformation auf der Anzeigeeinrichtung gemeinsam mit Textdaten anzuzeigen, die zu einem Hierarchieniveau gehören, das mit dem Hierarchieniveau der ausgewählten Textdaten koordiniert ist und gegenüber einem höheren Hierarchieniveau untergeordnet ist, zu dem das Hierarchieniveau der ausgewählten Textdaten untergeordnet ist.
  • Ferner ist es beim erfindungsgemäßen kleinen elektronischen Gerät möglich, nur die Textdaten in Zusammenhang mit einem bestimmten Hierarchieniveau anzuzeigen, wobei vom Display die Textdaten in Zusammenhang mit niedrigeren Hierarchieniveaus als diesem Niveau weggelassen werden.
  • Dies trägt dazu bei, die Gesamttextstruktur selbst dann zu erfassen, wenn die Größe der im elektronischen Gerät vorhandenen Anzeigevorrichtung begrenzt ist. Zusammengefasst gesagt, ist es mit dem erfindungsgemäßen kleinen elektronischen Gerät möglich, Text spezifisch mit hierarchischer Struktur zu erzeugen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen deutlicher hervor.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das schematisch die Innenkonfiguration einer beim Ausführungsbeispiel verwendeten Speicherkarte zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Speicherkarte;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das die Hardwarekonfiguration des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Speicherkarte des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das den Modusauswählabschnitt des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Ausführungsbeispiels zeigt, wenn die Spannung eingeschaltet ist;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm zum Erläutern, wie Textdaten durch ein Texterzeugungsprogramm verwaltet werden;
  • Fig. 9A bis 9K sind Diagramme, die anzeigen in verschiedenen Stadien eines Beispiels der Texterzeugung und der Textverwaltung, wie vom Texterzeugungsprogramm ausgeführt, darstellen;
  • Fig. 10A, 10B, 11 und 12 sind Flussdiagramme, die den Betrieb des Texterzeugungsprogramms veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung nachfolgend beschrieben.
  • Als Erstes wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Aussenansicht eines kleinen elektronischen Geräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das kleine elektronische Gerät 1 der Fig. 1 besteht aus einem Hauptgehäuse 2 und einer Hauptgehäusedeckel 3, wobei das Hauptgehäuse 2 über eine Tastatur 4 verfügt. Die Tastatur 4 verfügt über einen Modusauswählabschnitt 41 mit Tasten zum Auswählen von Betriebsarten, einen Betriebsanweisungsabschnitt 42 mit einer Spannungstaste, Funktionstasten zum Ausführen verschiedener Operationen (einschließlich einer Taste "Einfügen", einer Taste "Auswählen" und einer Taste "Abrufen") und Kursortasten sowie einen Dateneingabeabschnitt 43 mit Zeichentasten zum Eingeben von Zeichendaten und Zahlentasten zum Eingeben von Zahlendaten. An der Vorderseite des Hauptgehäusedeckels 3 sind ein Flüssigkristalldisplay (LCD) 5, das mehrere Zeilen anzeigen kann, und eine transparente Tastatur 6 vorhanden. Anstelle des LCD 5 können andere Arten von Anzeigevorrichtungen mit geringen Energieverlusten verwendet werden. Eine nachfolgend beschriebene Speicherkarte wird mittels eines Schlitzes (nicht dargestellt) nahe dem Scharnier an der Rückseite des Hauptgehäusedeckels 3 in solcher Weise eingeführt, dass die Vorderseite der Speicherkarte durch die transparente Tastatur 6 hindurch erkennbar ist. Die transparente Tastatur 6 wird dann verwendet, wenn ein von der Speicherkarte geliefertes Anwendungsprogramm ausgeführt wird.
  • Die interne Konfiguration der Speicherkarte ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Wie dargestellt, verfügt die Speicherkarte 7 über einen ROM 71 zum Speichern eines Anwendungsprogramms, einen RAM 72 zum Speichern variabler Information, wie sie während der Ausführung des Anwendungsprogramms erzeugt wird, eine Buchse 73 zum Verbinden des ROM 71 und des RAM 72 mit dem elek tronischen Gerät 1 sowie eine Stützbatterie 74 zum Aufrechterhalten der im RAM 72 gespeicherten Information. Wenn das im ROM 71 gespeicherte Anwendungsprogramm vom Typ ist, bei dem während der Ausführungs desselben keine variable Information erzeugt wird, ist es nicht erforderlich, den RAM 72 oder die Batterie 74 bereitzustellen.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, sind auf die Vorderseite der Speicherkarte 7 Tastensymbole aufgedruckt, die für das Anwendungsprogramm in der Speicherkarte 7 einzigartig sind. Die Tastensymbole haben nicht die Funktionen von Tasten, und tatsächliche Tasteneingaben erfolgen unter Verwendung der transparenten Tastatur 6.
  • Fig. 4 zeigt die Hardwarekonfiguration des kleinen elektronischen Geräts 1. Ein Steuerabschnitt 8 zum Steuern des kleinen elektronischen Geräts 1 enthält eine CPU 81 und ein Gatterarray 82.
  • Das in Fig. 1 dargestellte LCD 5 ist über einen Decodierer 51, einen Bitkartenspeicher 52, einen gemeinsamen Treiber 53 und einen Segmenttreiber 54 mit dem Steuerungsabschnitt 8 verbunden. Die auf dem LCD 5 anzuzeigenden Daten werden vom Steuerungsabschnitt 8 an den Decodierer 51 geliefert. Der Decodierer 51 decodiert die Daten und schreibt sie in den Bitkartenspeicher 52. Der Bitkartenspeicher 52 ist ein Speicher, in dem jedem Punkt des LCD 5 ein Bit zugeordnet ist, wobei die Bits, die Punkten entsprechen, die leuchten sollen, auf "1" gesetzt werden und die anderen Bits auf "0" gesetzt werden. Der gemeinsame Treiber 53 und der Segmenttreiber 54 werden dazu verwendet, Zeichen, Grafik usw. entsprechend dem im Bitkartenspeicher 52 gespeicherten Inhalt auf dem LCD 5 anzuzeigen.
  • Die Bezugszahl 45 kennzeichnet eine Tastenmatrix zum Erkennen von Tasteneingaben mittels der Tastatur 4, während die Bezugszahl 65 eine Tastenmatrix zum Erkennen von Tasteneingaben von der transparenten Tastatur 6 kennzeichnet.
  • Mit dem Steuerungsabschnitt 8 sind auch ein ROM 9 und ein RAM 10 verbunden. Der ROM 9 speichert ein Grundprogramm zum Ausführen von Grundfunktionen einschließlich der Handhabung einer Dateneingabe von der Tastatur 4 und der transparenten Tastatur 6 sowie für eine Anzeige auf dem LCD 5; Anwendungsprogramme zum Ausführen einer Kalenderanzeigefunktion, einer Adressbuchfunktion, einer Texterzeugungsfunktion, einer Terminverwaltungsfunktion und einer Memofunktion; sowie mehrere Tabellen mit festem Inhalt, die bei An wendungsprogrammen zur Kalenderanzeige usw. verwendet werden. Der RAM 10 wird dazu verwendet, variable Information zu speichern, wie sie von den im ROM 9 gespeicherten Anwendungsprogrammen benötigt wird. Der RAM 10 verfügt über einen Adressbuch-Speicherbereich 101, einen Terminspeicherbereich 102, einen Memodaten-Speicherbereich 103, eine Tabelle 104 zum Verwalten der Information in Zusammenhang mit den im Memodaten-Speicherbereich 103 gespeicherten Memodaten, einen Modusspeicherbereich 105 zum Speichern verschiedener Modi, einen Textdaten-Speicherbereich 106, eine Verwaltungstabelle 107 zum Verwalten hierarchischer Beziehungen usw. der im Textspeicherbereich 106 gespeicherten Textdaten sowie einen Datenaustausch-Speicherbereich 110 zum Austauschen von Daten zwischen den Anwendungsprogrammen. Der RAM 10 verfügt auch über Bereiche zum Speichern verschiedener Variablen, Zeiger und Flags.
  • Ferner sind mit dem Steuerungsabschnitt 8 eine Echtzeituhr (RTC) 11, ein Erweiterungsplatz (I/O) 12 zum Anschließen einer externen Vorrichtung wie eines Druckers sowie ein Erweiterungsplatz (I/O) 13, der für eine Speicherkarte vorgesehen ist, verbunden. Mit dem Erweiterungsplatz (I/O) 13 sind ein Stecker 14, mit dem die Buchse 73 der Speicherkarte 7 verbunden ist, und ein Detektor 15 zum Erkennen der Verbindung zwischen dem Stecker 14 mit der Buchse 73 der Speicherkarte 7 verbunden.
  • Fig. 5 zeigt die Speicherkarte des kleinen elektronischen Geräts 1. Wie dargestellt, sind die Adressen des kleinen elektronischen Geräts 1 dem internen ROM 9 desselben, dem internen RAM 10 desselben und der internen Speichervorrichtung der Speicherkarte 7 in dieser Reihenfolge zugewiesen. Da der ROM 9 und der RAM 10 über feste Speichervermögen verfügen, liegen die ihnen zugewiesenen Adressen fest. Andererseits sind der internen Speichervorrichtung der Speicherkarte 7 (die interne Speichervorrichtung besteht aus dem RoM 71 und dem RAM 72 oder nur dem ROM 71) Adressen zugewiesen, die bei der Adresse folgend auf dis letzte Adresse des internen RAM 10 des elektronischen Geräts 1 folgen. Das Speichervermögen der internen Speichervorrichtung der Speicherkarte 7 kann von Karte zu Karte variieren. Dies bedeutet, dass die letzte Adresse, die der internen Speichervorrichtung der Speicherkarte zugewiesen ist, von Karte zu Karte variieren kann. Jedoch ist die obere Grenze der letzten Adresse durch die Spezifikation des Steuerungsabschnitts 8 bestimmt.
  • Es wird nun auf die Fig. 6 und 7 Bezug genommen, um den Betrieb des kleinen elektronischen Geräts 1 zu beschreiben, wenn die Spannung einge schaltet wird.
  • Fig. 6 zeigt den Modusauswählabschnitt 41 mit sechs Modusauswähltasten 41a bis 41f. Die Modusauswähltasten 41a bis 41e werden dazu verwendet, im internen ROM 9 des kleinen elektronischen Geräts 1 gespeicherte Anwendungsprogramme zu starten, während die Modusauswähltaste 41f dazu verwendet wird, das Anwendungsprogramm der in das kleine elektronische Gerät 1 eingesetzten Speicherkarte 7 zu starten.
  • Wie es im Flussdiagramm der Fig. 7 dargestellt ist, wird, wenn die Spannung eingeschaltet wird, jeder Abschnitt des kleinen elektronischen Geräts 1 initialisiert (Schritt s1), wodurch es für die Betätigung der Modusauswähltasten 41a bis 41f bereit wird (Schritt s2). Wenn irgendeine der Modusauswähltasten betätigt wird, wird das der betätigten Modusauswähltaste entsprechende Anwendungsprogramm gestartet Schritte s3-s8). Selbst wenn ein Anwendungsprogramm gestartet wurde, kann ein anderes Anwendungsprogramm dadurch gestartet werden, dass die entsprechende Modusauswähltaste 41a-41f betätigt wird.
  • Die Modusauswähltaste 41a wird betätigt, um das Kalenderprogramm zu starten (Schritt s3). Das Kalenderprogramm dient hauptsächlich zum Anzeigen eines Kalenders für den Monat, in den das aktuelle Datum gehört.
  • Die Modusauswähltaste 41b wird betätigt, um das Adressbuchprogramm zu starten (Schritt s4). Das Adressbuchprogramm erlaubt die Erzeugung eines Adressbuchs, in dem der Name einer Person, die Telefonnummer und die Adresse als Datensatz gespeichert sind. Durch Eingeben des Namens der Person, dessen Telefonnummer und/oder Adresse benötigt werden, kann die erforderliche Information aus dem Adressbuch abgerufen werden.
  • Die Modusauswähltaste 41c wird betätigt, um das Texterzeugungsprogramm zu starten (Schritt s5). Unter Verwendung des Texterzeugungsprogramms ist es möglich, Text mit hierarchischer Struktur zu erzeugen und zu handhaben, wie nachfolgend genauer erläutert.
  • Die Modusauswähltaste 41d wird betätigt, um das Terminprogramm zu starten (Schritt s6). Unter Verwendung des Terminprogramms ist es möglich, eine Tabelle von Termindaten zu erzeugen, die jeweils aus einem Datum und einem Terminpunkt bestehen, und zukünftige Termindaten, die sich am nächsten beim aktuellen Datum befinden, aus der Termintabelle abzurufen.
  • Die Modusauswähltaste 41e wird betätigt, um das Memoprogramm zu starten (Schritt s7). Unter Verwendung des Memoprogramms ist es möglich, Memodaten einzugeben und die eingegebenen Memodaten anzuzeigen.
  • Wenn die Modusauswähltaste 41f betätigt wird, wird der Detektor 15 aktiviert, der die Verbindung der Buchse 73 der Speicherkarte 7 mit dem Stecker 14 des kleinen elektronischen Geräts 1 erkennt, um zu überprüfen, ob die Speicherkarte 7 eingesetzt ist oder nicht. Wenn entschieden wird, dass die Speicherkarte 7 nicht eingesetzt ist, wird die Betätigung der Modusauswähltaste 41f gesperrt. Wenn dagegen entschieden wird, dass die Speicherkarte 7 eingesetzt ist, wird das im internen ROM 71 der Speicherkarte 7 enthaltene Anwendungsprogramm gestartet.
  • Nun wird das Texterzeugungsprogramm beschrieben. Fig. 8 zeigt, wie Textdaten durch das Texterzeugungsprogramm verwaltet werden. Eingegebene Textdaten werden im Textdaten-Speicherbereich 106 im RAM 10 in derselben Reihenfolge gespeichert, in der sie im Gesamttext angeordnet sind. Einzelne Stücke von Textdaten, wie im Textdaten-Speicherbereich 106 gespeichert, werden durch ein nicht dargestelltes Trennzeichen voneinander getrennt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist allen Textdaten ein Hierarchieniveau zugewiesen, wobei unter direkter Unterordnung unter dasselbe mehr als ein Textdatenwert positioniert werden kann, der zu einer Hierarchie gehört, die um ein Niveau niedriger als das der obigen Textdaten ist. So sind die im Textdaten-Speicherbereich 106 gespeicherten Textdaten insgesamt mit einer hierarchischen Beziehung mit Baumstruktur organisiert.
  • Die hierarchische Beziehung der im Textdaten-Speicherbereich 106 gespeicherten Textdaten wird unter Verwendung der Verwaltungstabelle 107 verwaltet. Die Verwaltungstabelle 107 verfügt über eine Anzahl von Einträgen 108 fester Länge. In Fig. 8 zeigen die sich von den Einträgen 108 zum Textdatenspeicher 106 erstreckenden Pfeilmarkierungen die Entsprechung der Einträge 108 in der Verwaltungstabelle 107 in Bezug auf die Textdaten an. Wie es aus Fig. 8 erkennbar ist, sind die Einträge 108 in der Verwaltungstabelle 107 in dieser entsprechend der Reihenfolge angeordnet, in der die Textdaten im Textdaten-Speicherbereich 106 gespeichert sind.
  • Jeder Eintrag 108 der Verwaltungstabelle 107 besteht aus einem Hierarchiefeld 111, einem Kindexistenz-Flag 112 und einem Zeichenzahlfeld 113. Im Hierarchiefeld 111 ist eine Binärzahl gespeichert, die die Hierarchie der Textdaten entsprechend dem Eintrag 108 repräsentiert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein höheres Hierarchieniveau durch einen kleineren Wert repräsentiert. Das höchste Hierarchieniveau, das durch die Binärzahl "0000" repräsentiert ist, ist dem Titel des Texts zugewiesen. Die durch die Binärzahlen "0001", "0010" und "0011" repräsentierten Hierarchieniveaus sind Textdaten zugewiesen, die als "Hauptpunkt", "mittlerer Punkt" bzw. "unwesentlicher Punkt" klassifiziert sind. Es ist auch möglich, Textdaten einzugeben, die zu einem niedrigeren Hierarchieniveau als dem eines untergeordneten Punkts gehören. Das Kindexistenz-Flag 112 wird auf "1" gesetzt, wenn Textdaten existieren, die unmittelbar den dem Eintrag 108 entsprechenden Textdaten untergeordnet sind, und auf "0", wenn keine derartigen Textdaten existieren. Die Anzahl der in den Textdaten entsprechend dem Eintrag 108 enthaltenen Zeichen ist im Zeichenzahlfeld 113 gespeichert.
  • Da die Einträge 108 der Verwaltungstabelle 107 in dieser entsprechend der Reihenfolge angeordnet sind, mit der Textdaten in den Textdaten-Speicherbereich 106 eingespeichert sind, wie bereits angegeben, ist es nicht erforderlich, eine Zeigerkette zwischen den Einträgen 108 zu erzeugen, um ausdrücklich auf die hierarchische Beziehung mit Baumstruktur zu zeigen.
  • Ein Tabellenzeiger 109 ist ein Zeiger, der auf einen Eintrag 108 in der Verwaltungstabelle 107 zeigt, und der Eintrag 108, auf den der Tabellenzeiger 109 zeigt, wird geändert, wenn die Texterzeugungs- und Editierarbeiten durch das Textverarbeitungsprogramm fortschreiten, wie nachfolgend beschrieben.
  • Um dabei zu helfen, den Betrieb des Textverarbeitungsprogramms verständlich zu machen, werden ein Ablauf zum Erzeugen von Text und ein Ablauf zum Handhaben des erzeugten Texts unter Verwendung des Texterzeugungsprogramms unter Bezugnahme auf die Fig. 9A bis 91 beschrieben, bevor zur Beschreibung des Programmbetriebs weitergegangen wird.
  • Zu Beginn der Texterzeugung wird eine Meldung, wie sie in Fig. 9A dargestellt ist, angezeigt, um die Bedienperson dazu zu veranlassen, den Titel des zu erzeugenden Textes einzugeben. Fig. 9B zeigt die Anzeige, wenn die Zeichendaten "Faksimileempfänger" als Titel eingegeben wurden. Wie dargestellt, blinkt eine Markierung 91 an der Position, die in der Zeile folgend auf die Titelzeile um ein Zeichen eingerückt ist, um die Bedienperson dazu zu veranlassen, einen Hauptpunkt einzugeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Bedienperson durch die Position der Markierung 91 in der Zeile über das Hierarchieniveau der Textdaten informiert. So werden Hierarchieniveaus für mittlere und unwesentliche Punkte durch Einrückungen um zwei bzw. drei Zeichen angezeigt.
  • Der eingegebene Titel (Textdaten) wird an der Oberseite des Textdaten-Speicherbereichs 106 gespeichert, wie in Fig. 8 dargestellt. Hierarchieinformation "0000" und die Zeichenzahl "00001011" (11 in Dezimalnotation) werden in den dem Titel entsprechenden Eintrag 108 der Verwaltungstabelle 107 eingeschrieben. Das Kindexistenz-Flag 112 des Eintrags 108 ist im Fall des Texttitels immer auf "1" gesetzt.
  • Fig. 9C zeigt die Anzeige, nachdem vier Hauptpunkte eingegeben wurden. Die angegebenen Hauptpunkte sind im Textdaten-Speicherbereich 106 gespeichert, von dem ein Teil in Fig. 8 dargestellt ist. Die den Hauptpunkten entsprechenden Einträge 108 werden in der Verwaltungstabelle 107 erzeugt. In das Hierarchiefeld 111 jedes dieser Einträge 108 wird "0001" eingeschrieben. Die Anzahl der Zeichen bei jedem Hauptpunkt wird im Zeichenzahlfeld 113 des entsprechenden Eintrags 108 gespeichert. Das Kindexistenz-Flag 112 wird auf "0" gesetzt, da keine Textdaten (mittlerer Punkt) existieren, die den Hauptpunkten untergeordnet wären, wenn die Hauptpunkte eingegeben werden. Das Kindexistenz-Flag 112 wird auf "1" gesetzt, wenn ein untergeordneter mittlerer Punkt eingegeben wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn ein Hauptpunkt eingegeben wurde, in der nächsten Zeile an derselben eingerückten Position wie der der Markierung 91 für diesen Hauptpunkt eine blinkende Markierung 92 angezeigt, die die Bedienperson dazu auffordert, den nächsten Hauptpunkt einzugeben. Wie es nachfolgend beschrieben wird, kann das Hierarchieniveau der einzugebenden Textdaten durch Verschieben der blinkenden Markierung unter Verwendung einer Kursortaste geändert werden.
  • Um einen mittleren Punkt einzugeben, nachdem die Hauptpunkte eingegeben wurden, wird als Erstes eine Kursortaste betätigt, um den Hauptpunkt auszuwählen, der dem Elternteil für den einzugebenden mittleren Punkt entspricht. Der ausgewählte Hauptpunkt wird durch eine blinkende Markierung 93 angezeigt, wie es in Fig. 9D dargestellt ist. Wenn dabei die Taste "Einfügen" betätigt wird, wird eine neue Zeile eingefügt, in der nur eine blinkende Markierung 94 angezeigt wird, wie es in Fig. 9E dargestellt ist. Die Markierung 94 wird mit derselben Einrückung wie derjenigen der Markierung 93 angezeigt, die zum ausgewählten Hauptpunkt hinzugefügt ist. Als Nächstes wird, um den mittleren Punkt einzugeben, die Markierung 94 unter Verwendung einer Kursortaste um ein Zeichen nach rechts verschoben (Fig. 9F). Dabei wechselt die Markierung 93, die an den Hauptpunkt eine Zeile über der eingefügten Zeile angefügt ist, von einer weißen auf eine schwarz gemachte Markierung. Bei diesem Ausführungsbeispiel zeigt eine weiße Markierung an, dass keine Textdaten existieren, die untergeordnet zu den dieser Markierung entsprechenden Textdaten sind, und eine schwarze Markierung zeigt an, dass Textdaten existieren, die zu den dieser Markierung entsprechenden Textdaten untergeordnet sind. Alternativ kann die Form der Markierung geändert werden, um das Vorliegen oder Fehlen untergeordneter Textdaten anzuzeigen.
  • Fig. 9G zeigt die Anzeige, nachdem zwei mittlere Punkte "Skizzierung des Prototypempfängers" und "Empfangseigenschaften" eingegeben wurden. Die Eingabe des zweiten mittleren Punkts "Empfangseigenschaften" wird ebenfalls durch Einfügen einer neuen Zeile unter Verwendung der Taste "Einfügen" bewerkstelligt. Die eingegebenen mittleren Punkte werden im Textdaten-Speicherbereich 106 von Fig. 8 gespeichert. Die den mittleren Punkten entsprechenden Einträge 108 werden in der Verwaltungstabelle 107 erzeugt, und in die erzeugten Einträge 108 werden geeignete Daten eingeschrieben. Auch wird, da die untergeordneten mittleren Punkte eingegeben wurden, "1" in das Kindexistenz-Feld 112 des Eintrags 108 eingeschrieben, der dem Hauptpunkt "Prototyp..." entspricht.
  • Ein unwesentlicher Punkt kann unter Verwendung einer ähnlichen Prozedur ähnlich derjenigen zum Eingeben eines mittleren Punkts eingegeben werden (Fig. 9H). Fig. 91 zeigt die Anzeige nachdem alle Eingaben erfolgten.
  • Es wird nun auf die Fig. 10A und 10B Bezug genommen, um den Betrieb des Texterzeugungsprogramms zum Erzeugen von Text zu beschreiben.
  • Als Erstes wird eine Meldung angezeigt, die die Bedienperson dazu auffordert, einen Titel einzugeben (Schritt s11). In einem Schritt s12 wird der Titel eingegeben. Der eingegebene Titel wird im Textdaten-Speicherbereich 106 abgespeichert, wobei geeignete Daten in den Titeleintrag 108 in der Verwaltungstabelle 107 eingeschrieben werden (Schritt s13). In einem Schritt s14 wird für eine die Hierarchie anzeigende variable Art die Zahl "1" eingesetzt, die einen Hauptpunkt repräsentiert. Dann wird eine neue Zeile mit einer blinkend angezeigten Markierung gestartet (Schritt s15). Auch wird der Tabellenzeiger 109 aktualisiert, um auf den nächsten Eintrag 108 zu zeigen (Schritt s16). In einem Schritt s17 wird überprüft, ob zur Eingabe von Textdaten eine Zeichentaste oder eine Zifferntaste betätigt wurde; wenn entschieden wird, dass eine Zeichentaste oder eine Zifferntaste betätigt wurde, geht der Prozess zu einem Schritt s18 weiter, und falls nicht, geht der Prozess zu einem Schritt s21 in Fig. 10B weiter. Im Schritt s18 wird ein Hauptpunkt eingegeben. Der eingegebene Hauptpunkt wird in den Textdaten-Speicherbereich 106 eingespeichert, wobei geeignete Daten in den Eintrag 108 der Verwaltungstabelle 107 eingeschrieben werden, auf den der Tabellenzeiger 109 zeigt (Schritt s19). Wenn die Verarbeitung des Schritts s19 abgeschlossen ist, kehrt der Prozess zum Schritt s15 zurück.
  • In einem Schritt s21 (Fig. 10B) wird überprüft, ob eine Kursortaste betätigt wird. Wenn entschieden wird, dass eine Kursortaste betätigt wurde, geht der Prozess zu einem Schritt s22 weiter, und falls nicht geht der Prozess zu einem Schritt s27 weiter. Im Schritt s22 wird überprüft, ob die betätigte Kursortaste eine Auf/Ab-Taste oder eine Rechts/Links-Taste ist, und der Prozess geht im Fall einer Auf/Ab-Taste zu einem Schritt s23 und im Fall einer Rechts/Links-Taste zu einem Schritt s25 weiter.
  • Im Schritt s23 wird die Markierung, die blinken soll, entsprechend der Art der betätigten Kursortaste geändert. In einem Schritt s24 wird der Tabellenzeiger 109 entsprechend der Art der betätigten Kursortaste aktualisiert, und die Variable A wird entsprechend dem Inhalt des Hierarchiefelds 111 des Eintrags 109 aktualisiert, auf den der aktualisierte Tabellenzeiger 109 zeigt. Danach kehrt der Prozess zum Schritt s21 zurück.
  • Andererseits wird die blinkende Markierung im Schritt s25 entsprechend der Art der betätigten Kursortaste nach rechts oder links bewegt, wobei die Variable A entsprechend aktualisiert wird. Als Nächstes wird, in einem Schritt s26, das Kindexistenz-Flag 112 des Eintrags 108 aktualisiert, wobei es in Zusammenhang mit den Textdaten steht, die dem direkten Elternteil der Textdaten entsprechen, die hinter der blinkenden Markierung einzugeben sind. Ein derartiger Eintrag 108 kann leicht dadurch lokalisiert werden, dass die Verwaltungstabelle ausgehend von der Position, auf die der Tabellenzeiger 109 zeigt, nach oben durchsucht wird. Danach kehrt der Prozess zum Schritt s21 zurück.
  • In einem Schritt s27 wird überprüft, ob die betätigte Taste die Taste "Einfügen" ist oder nicht; wenn sie als Taste "Einfügen" ermittelt wird, geht der Prozess zum Schritt s28 weiter, und andernfalls geht der Prozess zu einem Schritt s31 weiter.
  • Im Schritt s28 wird eine neue Zeile eingefügt. Als Nächstes wird an der Position der eingefügten Zeile entsprechend dem Wert der Variablen A eine blinkende Markierung angezeigt (Schritt s29). In einem Schritt s30 wird der Tabellenzeiger 109 aktualisiert, damit er auf den nächsten Eintrag 108 zeigt. Um einen neuen Eintrag an dieser Position einzufügen, werden die Inhalte aller Einträge nach dem Eintrag 108, auf den der aktualisierte Tabellenzeiger 109 zeigt, um einen Eintrag verschoben. Danach kehrt der Prozess zum Schritt s21 zurück.
  • Im Schritt s31 werden Textdaten eingegeben. In einem Schritt s32 werden die eingegebenen Textdaten im Textdaten-Speicherbereich 106 gespeichert. Der Ort für die eingegebenen Textdaten im Textdaten-Speicherbereich wird dadurch bestimmt, dass die Werte der Zeichenzahlfelder 113 aller Einträge vor dem Eintrag 108, auf den der Tabellenzeiger 109 zeigt, addiert werden. Alternativ kann für den Textdaten-Speicherbereich 106 ein gesonderter Zeiger bereitgestellt werden. Auch werden, im Schritt s32, geeignete Daten in den Eintrag 108 der Verwaltungstabelle 107 eingeschrieben, auf den der Tabellenzeiger 109 zeigt. Gleichzeitig wird der Wert der Variablen A in das Hierarchiefeld 111 des Eintrags 108 eingeschrieben. Wenn die obige Verarbeitung abgeschlossen ist, kehrt der Prozess zum Schritt s21 zurück.
  • Wenn beim Texterzeugungsprogramm gemäß diesem Ausführungsbeispiel bestimmte Textdaten ausgewählt werden, können die ausgewählten Textdaten und die Textdaten, die zur Hierarchie gehören, die der Hierarchie der ausgewählten Textdaten direkt oder indirekt untergeordnet ist, zum Löschen, Verschieben oder Kopieren und auch zum Kopieren in den Datenaustausch-Speicherbereich 110, der für den Datenaustausch mit anderen Anwendungsprogrammen verwendet wird, als Block verarbeitet werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird nun beschrieben, wie das Texterzeugungsprogramm arbeitet, um den Bereich von Text automatisch zu bestimmen, für den ein Löschvorgang oder ein anderer Textmanipulationsvorgang als Block ausgeführt wird. In einem Schritt s41 wählt die Bedienperson die Textdaten aus, die zum höchsten Hierarchieniveau innerhalb der Textdaten gehören, an denen eine Textmanipulation auszuführen ist. Die Auswahl wird dadurch bewerkstelligt, dass der Kursor unter Verwendung einer Kursortaste in die Zeile der gewünschten Textdaten verschoben wird und dann die Taste "Auswählen" betätigt wird. In einem Schritt s42 erfolgt ein Zugriff auf den Ein trag 108 der Verwaltungstabelle 107, der den ausgewählten Textdaten entspricht, und es wird der ort des Eintrags 108 gespeichert. In einem Schritt s43 erfolgt ein Zugriff auf den Eintrag 108 folgend auf den Eintrag 108, auf den zuletzt zugegriffen wurde. In einem Schritt s44 wird überprüft, ob im Eintrag 108, auf den zugegriffen wird, irgendwelche Daten gespeichert sind; wenn dort Daten gespeichert sind, geht der Prozess zu einem Schritt s45 weiter, und falls nicht, wird bestimmt, dass das Ende der Textdaten erreicht ist, und es wird die Verarbeitung zum Bestimmen des Bereichs beendet. Im Schritt s45 wird überprüft, ob der Wert des Hierarchiefelds 111 des Eintrags 108, auf den im Schritt s43 zugegriffen wird, größer ist als der Wert des Hierarchiefelds 111 des Eintrags 108, dessen Ort im Schritt s42 gespeichert wurde; wenn der Wert größer ist, geht der Prozess zu einem Schritt s46 weiter, und falls nicht, wird die Verarbeitung beendet. Im Schritt s46 werden die dem Eintrag 108, auf den zugegriffen wird, entsprechenden Textdaten als umgekehrte Videoinformation angezeigt. In einem Schritt s47 wird der Ort des Eintrags 108, auf den zugegriffen wird, abgespeichert, und der Prozess kehrt zum Schritt s43 zurück.
  • Unter Verwendung einer geeigneten Prozedur wird ein Löschvorgang oder eine andere Textmanipulation am Bereich des Texts ausgeführt, der durch die Einträge 108 bestimmt ist, deren Orte während der Verarbeitung der Fig. 11 gespeichert wurden. Die Art der Textmanipulation kann entweder vor oder nach der Bestimmung des Bereichs des Texts zur Verarbeitung spezifiziert werden.
  • Fig. 9 J zeigt die Anzeige, wenn der Hauptpunkt "Prototyp..." zur Verarbeitung spezifiziert wurde. Wie dargestellt, werden der ausgewählte Hauptpunkt "Prototyp..." und die Textdaten, die dem Hauptpunkt direkt oder indirekt untergeordnet sind, als umgekehrte Videoinformation angezeigt.
  • Beim Texterzeugungsprogramm gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann die Anzeige zwischen der Anzeige für alle Textdaten und der Anzeige nur der Hauptpunkte umgeschaltet werden. Nun wird die Verarbeitung zum Umschalten der Anzeige unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Wenn unter Verwendung der Tastatur 4 von der Bedienperson ein Bedienvorgang zum Umschalten des Anzeigemodus ausgeführt wird, wird als Erstes auf ein nicht dargestelltes Flag Bezug genommen, um zu überprüfen, ob der aktuelle Anzeigemodus der Volltext-Anzeigemodus oder der Anzeigemodus nur für Hauptpunkte ist (- Schritt s51). Wenn ermittelt wird, dass der Volltext-Anzeigemodus vorliegt, geht der Prozess zu einem Schritt s52 weiter; falls nicht, geht der Prozess zu einem Schritt s57 weiter. Im Schritt s52 wird das Flag aktualisiert, um den Anzeigemodus umzuschalten, während die Verwaltungstabelle 107 durchsucht wird, um den Titeleintrag 108 herauszusuchen. Im nächsten Schritt s53 wird überprüft, ob der Eintrag 108 erfolgreich abgerufen werden konnte. Wenn der Abruf erfolgreich war, geht der Prozess zu einem Schritt s54 weiter; falls nicht, geht der Prozess zum Anzeigeschritt (Schritt s58) weiter, da dies bedeutet, dass keine weiteren abzurufenden Einträge 108 existieren. Im Schritt s54 wird überprüft, ob der Wert des Hierarchiefelds 111 im abgerufenen Eintrag 108 den Wert "0001" hat, der die Hierarchie eines Hauptpunkts repräsentiert, und wenn der Wert übereinstimmt, geht der Prozess zu einem Schritt s55 weiter; falls nicht, geht der Prozess zu einem Schritt s56 weiter. Im Schritt s55 wird der Ort des abgerufenen Eintrags 108 gespeichert. Im Schritt s56 wird der Eintrag 108 folgend auf den abgerufenen Eintrag 108 abgerufen, woraufhin der Prozess zum Schritt s53 zurückkehrt.
  • Andererseits wird, in einem Schritt s57, das Flag aktualisiert, um den Anzeigemodus umzuschalten, während die Orte aller Einträge 108 der Verwaltungstabelle 107 gespeichert werden, woraufhin die Verarbeitung zum Anzeigeschritt (Schritt s58) weitergeht. Im Anzeigeschritt s58 werden die Textdaten entsprechend den gespeicherten Eintragsorten angezeigt.
  • Fig. 9K zeigt ein Anzeigebeispiel im Anzeigemodus nur für Hauptpunkte. Der Anzeigemodus nur für Hauptpunkte ermöglicht es der Bedienperson den gesamten Textaufbau auf einer Anzeige begrenzter Größe zu erfassen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur der Anzeigemodus nur für Hauptpunkte als Anzeigemodus zum Anzeigen eines Teils von Textdaten bereitgestellt, jedoch ist es unter Ausführung geeigneter Modifizierungen der in Fig. 12 dargestellten Verarbeitung möglich, verschiedene selektive Anzeigen bereitzustellen, wie eine selektive Anzeige für mittlere Punkte, die einem bestimmten Hauptpunkt untergeordnet sind, eine Anzeige nur von Hauptpunkten und mittleren Punkten usw.

Claims (15)

1. Kleines elektronisches Gerät (1) zur Textverarbeitung mit einer Texterzeugungseinrichtung (8, 9, 10) und einer Speichereinrichtung (106) zum Speichern von unter Verwendung der Texterzeugungseinrichtung (8, 9, 10) eingegebenen Textdaten, wobei die gespeicherten Textdaten mit einer Hierarchiebeziehung mit Baumstruktur organisiert sind, gekennzeichnet durch
- eine Verwaltungstabelle (107) mit einer Anzahl von Einträgen (108) fester Bitlänge, die entsprechend der Reihenfolge angeordnet sind, in der die Textdaten in der Speichereinrichtung (106) gespeichert sind, wobei jeder Eintrag (108) aus mindestens einem Hierarchiefeld (111) und einem Zeichenzahlfeld (113) besteht, wobei das Hierarchiefeld (111) die Hierarchie der entsprechenden Textdaten repräsentiert und das Zeichenzahlfeld (113) die Anzahl der Zeichen in den entsprechenden Textdaten repräsentiert;
- eine Einrichtung zum Auswählen eines Punkts der gespeicherten Textdaten entsprechend einer von Hand ausgeführten Bedienung; und
- eine Einrichtung (8, 9) zum Ausführen einer der Textverarbeitungsfunktionen durch Handhaben der durch die Auswähleinrichtung ausgewählten Textdaten und der Textdaten in Zusammenhang mit einem Hierarchieniveau, das dem Hierarchieniveau der ausgewählten Textdaten direkt oder indirekt untergeordnet ist, auf Grundlage der in der Verwaltungstabelle (107) gespeicherten Information als ein Block.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, ferner mit einer Einrichtung (8, 9) zum Speichern der durch die Auswähleinrichtung ausgewählten Textdaten gemeinsam mit den Textdaten, die in Zusammenhang mit einem Hierarchieniveau stehen, das dem Hierarchieniveau der ausgewählten Textdaten direkt oder indirekt untergeordnet ist, in einer Speichereinrichtung (101, 102, 103), auf die eine andere Datenverarbeitungseinrichtung auf Grundlage der in der Verwaltungstabelle (107) gespeicherten Information zugreifen kann.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 2, ferner mit einer Einrichtung (8, 9, 51, 52, 53, 54) zum Anzeigen der ausgewählten Textdaten gemeinsam mit den Textdaten, die zu einem Hierarchieniveau gehören, das mit dem Hierarchieniveau der ausgewählten Textdaten koordiniert ist und gegenüber einem höheren Hierarchieniveau untergeordnet ist, zu dem das Hierarchieniveau der ausgewählten Textdaten untergeordnet ist, auf der Anzeigeeinrichtung (5) auf Grundlage der in der Verwaltungstabelle (107) gespeicherten Information.
4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Anzeige (5) mit begrenzter Anzeigefläche sowie einer Tastatur (4) mit einer begrenzten Anzahl von Tasten entsprechend verschiedenen Texterzeugungssymbolen, um es einer Bedienperson zu ermöglichen, Text in einer Hierarchie von Textniveaus beginnend mit einem höchsten hierarchischen Textniveau, dem ein oder mehrere untergeordnete hierarchische Textniveaus folgen, dadurch zu erzeugen und zu speichern, dass sie die Tasten auf der Tastatur (4) selektiv betätigt, wobei die Speichereinrichtung (106) ein Textspeicher zum Speichern von Zeichendatenketten ist, wie sie von der Bedienperson unter Verwendung der Tastatur (4) eingegeben werden.
5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Verwaltungstabelle (107) ein Textverwaltungsspeicher mit dem genannten Hierarchiefeld (111) für jede gespeicherte Textdatenkette zum Speichern eines entsprechenden hierarchischen Textniveaus ist, und ferner mit einem Unterordnungsfeld (112) zum Speichern von Unterordnungstextinformation zum Anzeigen, ob eine folgende Textdatenkette auf einem untergeordneten hierarchischen Textniveau existiert.
6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Anzeigeeinrichtung so ausgebildet ist, dass sie nahe jeder angezeigten Textdatenkette auf dem Display (5) ein erstes Hinweiszeichen (93) gemäß dem entsprechenden hierarchischen Textniveau sowie ein zweites Hinweiszeichen (94) nahe jeder angezeigten untergeordneten Textdatenkette gemäß dem entsprechenden untergeordneten hierarchischen Textniveau auf dem Display (5) anzeigt.
7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, ferner mit einer Auswähltaste auf der Tastatur (4), die von der Bedienperson bedienbar ist, um ein hierarchisches Textniveau auszuwählen.
8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit einer Einrichtung zum Abspeichern einer oder mehrerer von der Bedienperson eingegebenen Textdatenketten im Textspeicher (106) und zum Abspeichern des ausgewählten hierarchischen Textniveaus und von Unterordnungstextinformation, die anzeigt, ob der eingegebenen Textdatenkette eine untergeordnete Textdatenkette folgt, für jede eingegebene Textdatenkette im Textverwaltungsspeicher (107).
9. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, ferner mit einer Einfügetaste zum Hinzufügen einer Textdatenkette auf dem ausgewählten hierarchischen Textniveau.
10. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner mit
- einer Einrichtung zum automatischen Bestimmen eines Bereichs von Textketten, die Textketten auf hierarchischen Niveaus enthalten, die untergeordnet zur durch die Auswähltaste ausgewählten anfänglichen Textdatenkette sind; und
- einer Einrichtung zum Hervorheben derjenigen Textketten auf der Anzeige, die im bestimmten Bereich enthalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Hervorhebeeinrichtung die Textketten im bestimmten Bereich unter Verwendung einer Schattierung hervorhebt, die mit dem Hintergrund der Anzeige in Kontrast steht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Hervorhebeeinrichtung die Textketten im bestimmten Bereich mit einer Farbe hervorhebt, die vom Hintergrund der Anzeige verschieden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der Textverarbeitungsoperationen an den hervorgehobenen Ketten ausgeführt werden.
14. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit
- einem Datenaustauschspeicher (110), der so angeschlossen ist, dass er im Textspeicher (106) und im Textverwaltungsspeicher (107) gespeicherte Daten empfängt; und
- einem Eingabe/Ausgabe-Anschluss (12) zum Verbinden des Datenaustauschspeichers mit einer externen Vorrichtung;
- wobei die externe Vorrichtung über den Eingabe/Ausgabe-Anschluss (12) auf die im Datenaustauschspeicher gespeicherten Daten zugreift.
15. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner mit
- einer Anzeigemodustaste zum Eingeben eines ersten Anzeigemodus, in dem Text auf allen hierarchischen Textniveaus angezeigt wird, und eines zweiten Anzeigemodus, in dem nur Text auf dem ausgewählten hierarchischen Textniveau angezeigt wird; und
- einer Einrichtung, die auf das Eingeben des zweiten Anzeigemodus reagiert, um aus dem Hierarchiefeld (111) im Textverwaltungsspeicher (107) diejenigen Textketten zu bestimmen, die dem ausgewählten Hierarchieniveau entsprechen, und nur diejenigen Textketten anzuzeigen, die auf dem ausgewählten Hierarchieniveau aus dem Textspeicher (106) abgerufen wurden.
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