DE69132290T2 - Multiplexübertragungssystem - Google Patents

Multiplexübertragungssystem

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DE69132290T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multiplexübertragungssystem zur Datenübertragung zwischen mit einer Mehrzahl von Netzen verbundenen Multiplexknoten.
  • Stand der Technik
  • Bei einigen Multiplexübertragungssystemen sind eine Mehrzahl von Multiplexknoten, welche jeweils eine Kommunikations-Steuerschaltung aufweisen, miteinander mittels einer gemeinsamen, aus einer verdrillten Doppelleitung gebildeten Signal-Übertragungsleitung (Datenbus) verbunden, wodurch ein Multiplex-Kommunikationsnetz in Form einer Schleife (im folgenden das "Netz") zur Multiplexübertragung von Datensignalen gebildet wird. Weiterhin wurden Versionen dieser Multiplexübertragungssysteme entwickelt, bei welchen eine Mehrzahl von Netzen mit der obengenannten Anordnung und verschiedenen Reaktionseigenschaften (z. B. unterschiedliche Übertragungsgeschwindigkeiten) mittels eines Übertragungs-Steuerungsabschnitts (Übergangsknoten - gateway node) verbunden sind, welcher eine Übergangsfunktion auf der Basis einer CPU hat, wodurch die Multiplexübertragung bewirkt wird. Die Kommunikations-Steuerschaltung ist aus einem Mikroprozessor (CPU) zum Ausführen einer elektronischen Verarbeitungssteuerung, einer Multiplexübertragungssteuerung IC zur Ausführung einer Netzübertragungssteuerung, einem Puffer und Schnittstelle zum Senden und Empfangen von Signalen usw. gebildet.
  • Bei einem solchen Multiplexübertragungssystem empfängt der Übergangsknoten Übertragungsdaten von einem Multiplexknoten (sendender Multiplexknoten), welcher mit einem Netz verbunden ist. Wenn der Übergangsknoten feststellt, daß die Übertragungsdaten ein Datensignal sind, welches einer Übergangsfunktion unterzogen wird, sendet er diese Datensignale schnell an ein anderes Netz.
  • Wenn eine Sendeanfrage von einem empfangenden Multiplexknoten, welcher mit dem einen Netz verbunden ist, an einen sendenden Multiplexknoten, welcher mit dem anderen Netz verbunden ist, gerichtet wird, überträgt der Übergangsknoten diese Sendeanfrage an den entsprechenden sendenden Multiplexknoten. Wenn Antwortdaten entsprechend der Sendeanfrage von diesem sendenden Multiplexknoten gesendet werden, holt der Übergangsknoten diese Antwortdaten und überträgt dann diese Antwortdaten an den empfangenden Multiplexknoten.
  • Wenn ein neuer Multiplexknoten mit dem einen Netz verbunden wird, so daß Daten von diesem Multiplexknoten an das andere Netz übertragen werden, ist es bei diesem Multiplexübertragungssystem jedoch erforderlich, die Verwendung des Multiplexübertragungssystems zu unterbrechen und die Konstruktion der komplizierten Datenkonversion des Übergangsknotens zu modifizieren. Somit erfordert die Modifikation der Konstruktion des Datenkonversionsbetriebs Zeit und verhindert die Verwendung des Systems in der Zwischenzeit und beinhaltet außerdem höhere Herstellungskosten.
  • Wenn ein Multiplexknoten in dem anderen Netz nur einen kleinen Datenteil benötigt, welcher einer Multiplexübertragung mittels des einen Netzes unterzogen wird, muß der Übergangsknoten seine Übergangsfunktion für alle übertragenen Daten verwenden. Demgemäß steigt die Datenverarbeitungsmenge in dem Multiplexknoten in dem anderen Netz sowie der Datenverkehr in dem anderen Netz unweigerlich.
  • Die US-A-4680756 macht ein Multi-Netz-Übertragungssystem mit einer Mehrzahl von durch Brückenstationen verbundenen Übertragungsleitungen bekannt. Die Brückenstationen bestimmen das Ziel der empfangenen Daten und konvertieren die Daten vor der Datenübertragung oder übertragen die Daten ohne Konvertieren, je nach Datenziel.
  • Ein Artikel mit dem Titel "Bridge Architecture, Performance and Management" von N. Linge et al. (Second IEEE National Conference on Telecommunications, April 1989, S. 277-281) erörtert die Funktionalität, Architektur, Leistung, Zusammenarbeit und Management von Brücken in Multi-Netzsystemen.
  • Bekanntmachung der Erfindung
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Multiplexübertragungssystem bereitzustellen, welches die Datenübertragung effektiv ohne Unterbrechung der Verwendung des Multiplexübertragungssystems ausführt, wenn eine Datenübertragung von einem neu verbundenen Multiplexknoten eines besetzten Netzes an ein anderes Netz erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Multiplexübertragungssystem bereitzustellen, welches die Datenverarbeitungsmenge in einem Multiplexknoten auf der empfangenden Seite und den Netzverkehr reduzieren kann.
  • Zur Lösung der obengenannten Aufgaben weist ein Multiplexübertragungssystem gemäß dieser Erfindung auf: mindestens zwei Multiplexknoten, welche miteinander mittels einer gemeinsamen Signal-Übertragungsleitung verbunden sind, mindestens zwei Signal- Übertragungsleitungen, die mit den einzelnen Multiplexknoten verbunden sind, und eine Übertragungs-Steuerungseinrichtung, die einzeln mit den Signal-Übertragungsleitungen verbunden ist und einen Speicherabschnitt beinhaltet, zum Speichern von Daten, die über die Signal-Übertragungsleitungen eingegeben werden, und wobei die Übertragungs- Steuerungseinrichtung Signale für die gespeicherten Daten zwischen den einzelnen Signal-Übertragungsleitungen überträgt, wobei die Übertragungs-Steuerungseinrichtung einen Diskriminierabschnitt zum Diskriminieren der durch die Signal-Übertragungsleitungen eingegebenen Daten aufweist, wodurch Daten für eine Leitung, die in dem Speicherabschnitt gespeichert sind, zu Daten für die andere Leitung gemäß dem Ergebnis der Diskrimination konvertiert werden, oder an die andere Signal-Übertragungsleitung übertragen werden, ohne konvertiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs-Steuerungseinrichtung (30) feststellt, ob Übertragungsdaten, die von einer der Signal-Übertragungsleitungen gesandt wurden, zu der anderen Signal-Übertragungsleitung gesendet werden können oder nicht,
  • wenn die Übertragungsdaten nicht gesendet werden können, die Übertragungs-Steuerungseinrichtung (30) feststellt, ob Speichern der Übertragungsdaten mittels des Speicherabschnitts (30d) möglich ist oder nicht, und die eine Signal-Übertragungsleitung über einen nicht speicherbaren Zustand informiert, wenn dieser Zustand detektiert wird, und die Übertragungsdaten in dem Speicherabschnitt (30d) speichert, wenn ein speicherbarer Zustand detektiert wird,
  • wenn die Übertragungsdaten gesendet werden können, die Übertragungs-Steuerungseinrichtung die Übertragungsdaten an die andere Signal-Übertragungsleitung sendet.
  • Gemäß dieser Erfindung diskriminiert, wie oben beschrieben, der Diskriminierabschnitt die Identifikationsdaten unter den von den Multiplexknoten und Übertragungsleitungen gesendeten Daten und stellt fest, ob eine Datenkonversion für Daten der anderen Leitung zum Senden erfolgen soll oder nicht. Wenn die Datenkonversion erforderlich ist, werden die Daten gemäß den Identifikationsdaten konvertiert und werden dann an einen Multiplexknoten auf der empfangenden Seite eines Netzes für die andere Leitung übertragen. Wenn die Datenübertragung nicht erforderlich ist, werden die Daten an den Multiplexknoten auf der empfangenden Seite ohne Konvertierung übertragen. Somit muß selbst wenn ein neu hinzugefügter Multiplexknoten mit einem Multiplexknoten des anderen Net zes kommuniziert, die Konstruktion des Datenkonversionsbetriebs nicht modifiziert werden, so daß das Multiplexübertragungssystem kontinuierlich benutzt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen eine Ausführungsform dieser Erfindung. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung einer Ausführungsform eines Multiplexübertragungssystems gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 2 ein Diagramm einer Ausführungsform einer Formatkonfiguration von Datenrahmen, die verwendet werden, wenn das Multiplexübertragungssystem dieser Erfindung bei einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Kraftmaschinen-Fahrzeug, verwendet wird;
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Empfangsverarbeitungsbetriebs einer ersten Ausführungsform eines in Fig. 1 gezeigten Übergangsknotens;
  • Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Empfangsverarbeitungsbetriebs einer zweiten Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Übergangsknotens;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm einer Zeitgebungs-Unterbrechungsroutine für den in Fig. 1 gezeigten Übergangsknoten;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Empfangsverarbeitungsbetriebs einer dritten Ausführungsform des in Fig. 1 gezeigten Übergangsknotens;
  • Fig. 7 ein Blockdiagramm einer Anordnung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Multiplexübertragungssystems; und
  • Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Empfangsverarbeitungsbetriebs einer vierten Ausführungsform eines in Fig. 7 gezeigten Übergangsknotens.
  • Beste Methode der Ausführung der Erfindung
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nun in bezug auf die Zeichnungen der Fig. 1 bis 8 beschrieben.
  • In Fig. 1 sind die Multiplexknoten 11 bis 15 und 21 bis 25 aus Blöcken von derselben Anordnung gebildet, obwohl sie unterschiedliche Reaktionseigenschaften haben (z. B. Über tragungsgeschwindigkeit). Zur einfacheren Darstellung wird deshalb hier die Anordnung des Multiplexknotens 11 auch für die anderen beschrieben.
  • Der Multiplexknoten 11 ist so konstruiert, daß eine CPU 11a zum Ausführen der elektronischen Verarbeitungssteuerung mit einer Kommunikations-Steuerschaltung 11b verbunden ist, welche aus einer Multiplexübertragungssteuerung IC zur Ausführung der Netzübertragungssteuerung, Puffer und Schnittstelle zum Senden und Empfangen von Signalen usw. gebildet ist.
  • Die entsprechenden CPUs der Multiplexknoten 11 bis 15 sind mit einer gemeinsamen Multiplexübertragungsleitung (Datenbus) 10a über ihre entsprechenden Kommunikations-Steuerschaltungen verbunden, welche dieselben Reaktionseigenschaften haben (z. B. hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit, mit welcher Datensignale übertragen werden), wodurch ein Netz 10 gebildet wird. Beim Senden von Signalen schreibt jede Kommunikations-Steuerschaltung Daten von der CPU in den Puffer und versendet Daten von dem Puffer an den Datenbus 10a über die Schnittstelle, wenn der Schreibbetrieb beendet ist. Beim Empfangen von Signalen schreibt darüberhinaus jede Kommunikations-Steuerschaltung von dem Datenbus 10a über die Schnittstelle erhaltenen Daten in den Puffer und versendet Daten von dem Puffer an die CPU, wenn der Schreibbetrieb beendet ist.
  • Die entsprechenden CPUs der Multiplexknoten 21 bis 25 sind mit einem gemeinsamen Datenbus 20a über ihre entsprechenden Kommunikations-Steuerschaltungen verbunden, welche dieselben Reaktionseigenschaften haben (z. B. Datenübertragungsgeschwindigkeit niedriger als die der Multiplexknoten 11 bis 15), wodurch ein Netz 20 gebildet wird. Jede Kommunikations-Steuerschaltung, wie die der Multiplexknoten 11 bis 15 sendet und empfängt Datensignale an die und von der CPU und an den und von dem Datenbus 20a.
  • Die Datenbusse 10a und 20a sind Datenbusse, welche z. B. aus verdrillten Doppelleitungen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 100 Kbps oder mehr bzw. zweistelliger Kbps gebildet sind, und die Multiplexknoten 11 bis 15 und 21 bis 25 übertragen Signale, wie Datenrahmen- und Quittungssignale (im folgenden "ACK") über die Datenbusse 10a und 20a.
  • Ein Übergangsknoten 30 ist so konstruiert, daß eine CPU 30a zur Multiplex-Übertragungssteuerung mit Kommunikations-Steuerschaltungen 30b und 30c und einem internen Speicher 30d usw. verbunden ist. Jede der Kommunikations-Steuerschaltungen 30b und 30c besteht aus einer Steuerungs-IC, Netzwerknutzungs-Puffer und Schnittstellen zum Senden und Empfangen von Datensignalen an und von jedem Netz usw. Beim Senden von Signalen schreiben die Kommunikations-Steuerschaltungen 30b und 30c Daten von der CPU 30a in den Netzwerknutzungs-Sendepuffer und versenden Daten von dem sendenden Puffer an die Netze 10 und 20 über die Schnittstellen, wenn der Schreibbetrieb beendet ist. Beim Empfangen von Signalen schreiben darüberhinaus die Kommunikations-Steuerschaltungen 30b und 30c in die Netzwerknutzungs-Empfangspuffer Daten, die sie von den Netzen 10 und 20 über die Schnittstellen erhalten haben und versenden Daten von den entsprechenden Puffern an die CPU 30a, wodurch Datensignale an die und von den Netzen 10 und 20 gesendet und empfangen werden, wenn der Schreibbetrieb beendet ist.
  • Die CPU 30a ist mit den Netzen 10 und 20 über die Kommunikations-Steuerschaltungen 30b bzw. 30c verbunden. Diese CPU 30a schreibt in den internen Speicher 30d Daten, die von dem Datenbus 10a oder 20a für jeden Multiplexknoten in Reaktion auf eine Sendeanfrage geholt wurden und in dem Netzwerknutzungs-Empfangspuffer gespeichert werden und bestimmt, ob eine Datenkonversion (z. B. Rahmenkonversion zum Modifizieren der Rahmenlänge eines aus den obengenannten Daten bestehenden Datenrahmens oder Rahmenkonversion zum Ändern des ID-Werts in dem Datenrahmen oder der Liste von Datenbits von Datenbereichen) gemäß den Identifikations-(ID)-Daten für die obengenannten Daten erfolgt oder nicht. Wenn die Datenkonversion erforderlich ist, erfüllt die CPU 30a ihre Übergangsfunktion, so daß Daten von dem inneren Speicher 30d gelesen werden und in ein Datensignal entsprechend der Reaktionseigenschaft des anderen Netzes konvertiert werden und werden dann an einen angeforderten Multiplexknoten zurückgesendet. Wenn die Datenkonversion nicht erforderlich ist, liest die CPU 30a andererseits Daten von dem inneren Speicher 30d und sendet sie insgesamt zurück, ohne sie in das Datensignal entsprechend der Reaktionseigenschaft des anderen Netzes zu konvertieren. Somit können Signale zwischen den Datenbussen 10a und 20a der Netze 10 und 20 übertragen werden.
  • Wenn das oben beschriebene Multiplexübertragungssystem an einem Fahrzeug verwendet wird, wie beispielsweise einem Kraftmaschinen-Fahrzeug, ist das Netz 10 mit Multiplexknoten, wie einem Brems-Steuerungscomputer, Lenksteuerungscomputer, Übertragungscomputer, Aufhängungscomputer usw. verbunden, und bildet somit ein laufendes Steuersystem. Andererseits ist das Netz 20 mit Multiplexknoten, wie elektronischen Meßgeräten, Klimaanlagenschalter, Kombinationsschalter usw. verbunden und bildet ein Körpersteuerungssystem. Wenn der Übergang konstruiert wird, stellt die CPU 30a im voraus fest, wie und welche Daten in dem Datenrahmen von dem Netz 10 einer Rahmenkonversion unterzogen werden sollen, bevor sie an das Netz 20 entsprechend den einzelnen ID- Daten übertragen werde sollen. Bei der Ausführungsform erfolgt die vorbestimmte Rahmenkonversion in dem Fall, wenn die ID-Daten im Bereich zwischen "00" und "7F" liegen und keine Rahmenkonversion erfolgt, wenn die ID-Daten "80" oder mehr betragen.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches eine Ausführungsform einer Formatkonfiguration von Datenrahmen zeigt, die verwendet werden, wenn das Multiplexübertragungssystem der vorliegenden Erfindung bei einem Fahrzeug verwendet wird. Jeder Datenrahmen hat eine Datenstruktur mit einem Startbit, ID-Daten, Daten, einem ACK-Signalbereich usw.
  • Das Startbit ist ein spezifisches Bit, welches den Rahmenbeginn anzeigt. Die ID-Daten bestehen aus einer Adresse, welche das Ziel anzeigt, einer Adresse, welche die lokale Station anzeigt und Informationen, welche die Datenlänge der Daten anzeigen oder die Eigenschaften (Sensorwertinformation, Warninformation usw.) der Rahmendaten. Der ACK-Signalbereich besteht aus einer Mehrzahl von Bitbereichen. In dem ACK-Signalbereich, sind Bitbereiche entsprechend den jeweiligen Adressen der einzelnen Multiplexknoten den Multiplexknoten zugeordnet und ACK-Signale, die zurückgesandt werden sollen, wenn dar Rahmen normal durch die einzelnen empfangenden Multiplexknoten empfangen wird, sind in den Bitbereichen angeordnet. Sendende Multiplexknoten können einen normalen Empfang durch die zurückgesandten ACK-Signale bestätigen.
  • Bei dieser Ausführungsform sendet der Multiplexknoten 11 ein Signal A für eine Prüf- Kraftmaschine, welches an dem Rahmen der Fig. 2(a) getragen wird, mit einem ID von "20", zusammen mit der Drosselöffnung und Kraftmaschinengeschwindigkeit, an den Multiplexknoten 21 als Anfragequelle zum Senden. Beim Zurücksenden des Prüf-Kraftmaschinensignals A an den Multiplexknoten 21 ist es effektiver, ein seitliches Bremsschaltersignal B zu tragen, welches auch an den Multiplexknoten 21 an demselben Rahmen gesendet werden soll. Dementsprechend sendet die CPU 30a das Signal B auf dem Rahmen der Fig. 2(b) zurück, dessen ID nach der Rahmenkonversion "07" ist. Weiterhin trägt der Rahmen der Fig. 2(c), dessen ID "80" ist, ein Signal C für einen neu hinzugefügten Multiplexknoten, z. B. dem Multiplexknoten 15.
  • In bezug nun auf das Flußdiagramm der Fig. 3 wird ein Empfangsverarbeitungsbetrieb einer ersten Ausführungsform des Übergangsknotens zur Datenübertragung zwischen den einzelnen Netzen beschrieben. In Verbindung mit diesem Flußdiagramm wird der Verarbeitungsbetrieb für repräsentative Rahmen beschrieben, deren IDs "00", "20", "7F" bzw. "80" sind. Für die IDs von "00" bis "20" und die IDs von "20" bis "7F" jedoch erzeugt der Übergangsknoten sendende Rahmen entsprechend den einzelnen IDs.
  • Beim Empfang eines Datenrahmens von dem Netz 10 holt die CPU 30a diesen Rahmen von dem empfangenden Puffer des Kommunikations-Steuerungsabschnitts 30b (Schritt 101) und stellt fest, ob das ID des Rahmens "80" ist oder nicht (Schritt 102).
  • Wenn das ID "80" ist, heißt das bei dem in Fig. 2(c) gezeigten Datenrahmen, die CPU 30a schreibt diesen Rahmen von dem Netz 10 direkt in den sendenden Puffer des Kommunikations-Steuerungsabschnitts 30c ohne Rahmenkonversion (Schritt 103). Wenn das ID nicht "80" ist, wird festgestellt ob das ID "00" ist oder nicht (Schritt 104).
  • Wenn das ID "00" ist, konvertiert die CPU 30a den Datenrahmen von dem Netz 10 in einen sendenden Rahmen für das Netz 20, welches diesem "00" entspricht (Schritt 105). Dann wird dieser sendende Rahmen in den sendenden Puffer des Kommunikations-Steuerabschnitts 30c (Schritt 110) geschrieben. Wenn das ID andererseits nicht "00" ist, wird eine Zahl entsprechend dem ID diskriminiert. Wenn keine Nummer dem ID entspricht, wird festgestellt, ob das ID "20" ist oder nicht (Schritt 106).
  • Wenn das ID "20" ist, heißt das bei dem in Fig. 2(a) gezeigten Datenrahmen, die CPU 30a konvertiert diesen Rahmen von dem Netz 10 in einen sendenden Rahmen (siehe Fig. 2(b)) für das Netz 20, dessen ID entsprechend "20" "07" (Schritt 107) ist. Dann wird dieser sendende Rahmen in den sendenden Puffer des Kommunikations-Steuerabschnitts 30c geschrieben (Schritt 110). Wenn das ID nicht "20" ist, wird andererseits eine Nummer entsprechend dem ID diskriminiert. Wenn keine Nummer dem ID entspricht, wird festgestellt, ob das ID "7T" ist oder nicht (Schritt 108).
  • Wenn das ID "7F" ist, konvertiert die CPU 30a den Datenrahmen von dem Netz 10 in einen sendenden Rahmen für das Netz 20, was dem obengenannten "7F" (Schritt 109) entspricht. Dann wird dieser sendende Rahmen in den sendenden Puffer des Kommunikations-Steuerabschnitts 30c (Schritt 110) geschrieben. Wenn das ID nicht "7F" ist, wird andererseits die obengenannte Empfangsverarbeitung beendet.
  • Wenn somit das Schreiben von Daten in den Netzwerknutzungs-Puffer beendet ist, kann die Kommunikations-Steuerschaltung 30c den Datenrahmen, bestehend aus ID-Daten, einer Mehrzahl von Daten usw. in den sendenden Puffer des Netzes 20 an den Multiplexknoten des Netzes 20 zurücksenden, an welchen eine Sendeanfrage gerichtet wurde.
  • Wenn dementsprechend die ID-Daten Daten für einen Bereich sind, welcher einer Rahmenkonversion unterzogen wird, kann bei der vorliegenden Ausführungsform die Rahmenkonversion entsprechend der obengenannten ID erfolgen. Wenn die ID-Daten Daten für einen Bereich sind, welcher keiner Rahmenkonversion unterzogen wird, kann sein Rahmen direkt an das andere Netz zurückgesandt werden. Somit ist es bei der vorliegenden Ausführungsform, obwohl Daten von einem Multiplexknoten gesendet werden, welcher während der Verwendung des Multiplexübertragungssystems neu hinzugefügt wurde, nicht erforderlich, die Verwendung des Multiplexübertragungssystems zu unter brechen und die Konstruktion des Datenkonversionsbetriebs eines komplizierten Übertragungs-Steuerungsabschnitts zu modifizieren und der obengenannte Datenrahmen kann direkt an das andere Netz zurückgesandt werden. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfordern darüberhinaus einige ID-Daten keine solche Verarbeitung wie eine Rahmenkonversion, so daß die Speicherkapazität eines Programmspeichers des Übertragungs-Steuerabschnitts klein gehalten werden kann und Hochgeschwindigkeits- Empfangsverarbeitung ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der Beschreibung in Verbindung mit der vorliegenden Ausführungsform wird der Datenrahmen von einem Hochgeschwindigkeitsnetz zu einem Niedriggeschwindigkeitsnetz gesendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt und dieselbe Empfangsverarbeitung kann auch dann bewirkt werden, wenn der Datenrahmen von einem Niedriggeschwindigkeitsnetz zu einem Hochgeschwindigkeitsnetz gesendet wird. Somit kann die Datenübertragung effektiv ausgeführt werden.
  • Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform des Multiplexübertragungssystems gemäß dieser Erfindung beschrieben, bei welcher der interne Speicher 30d des in Fig. 1 gezeigten Übergangsknotens 30 als Speicher zum Sichern von zu übertragenden Daten verwendet wird.
  • Wenn Übertragungsdaten von dem Netz 10 zu dem Netz 20 gesendet werden sollen und das Netz 20 belegt und durch Datenübertragung überbelastet ist, kann z. B. der Übergangsknoten 30 die Übertragungsdaten nicht an das Netz 20 senden. Wenn die Speicherkapazität des internen Speichers 30d überschritten wird, muß das Netz 10 darüberhinaus periodisch dieselben Übertragungsdaten senden, so daß das Netz 10 innen durch Datenübertragung blockiert ist, wodurch die Übertragung von anderen Übertragungsdaten verhindert wird.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform ist deshalb die CPU 30a mit den Netzen 10 und 20 durch die Kommunikations-Steuerungsschaltungen 30b bzw. 30c verbunden und stellt fest, ob Daten, die von dem Datenbus 10a oder 20a für jeden Multiplexknoten geholt und in dem Netzwerknutzungs-Puffer gespeichert wurden, zu dem anderen Netz gesendet werden können. Wenn das andere Netz bei der Datenübertragung besetzt ist, so daß die in dem Netzwerknutzungs-Puffer gespeicherten Daten nicht gesendet werden können, schreibt und speichert die CPU 30a vorübergehend die Übertragungsdaten in dem inneren Speicher 30d zum Sichern. Wenn das Senden von Daten an das andere Netz erlaubt ist, erfüllt die CPU 30a ihre Übergangsfunktion dergestalt, daß die gespeicherten Übertragungsdaten aus dem inneren Speicher 30d zum Speichern gelesen werden und in ein Datensignal entsprechend der Reaktionseigenschaft des anderen Netzes konvertiert wer den und dann an den Multiplexknoten des anderen Netzes gesendet werden. Somit können Signale zwischen den Datenbussen 10a und 20a der Netze 10 und 20 übertragen werden.
  • In bezug auf das Flußdiagramm der Fig. 4 wird ein Empfangsverarbeitungsbetrieb einer zweiten Ausführungsform des Übergangsknotens für eine Datenübertragung zwischen den einzelnen Netzen beschrieben. In Verbindung mit dieser Ausführungsform wird die Übertragung von spezifizierten Daten von dem Multiplexknoten 11 an den Multiplexknoten 21 beschrieben.
  • Bei Erhalt eines Datensignals von dem Netz 10 holt die CPU 30a dieses Datensignal von der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30b (Schritt 201) und stellt auf der Basis der ID-Daten für das Datensignal und dergleichen fest, ob das empfangene Datensignal ein Übergangsobjektsignal ist (Schritt 202).
  • Wenn das Datensignal nicht das Übergangsobjektsignal ist, führt die CPU 30a ein anderes Verfahren für das Objekt aus. Wenn das Datensignal andererseits das Übergangsobjektsignal ist, wird festgestellt, ob das Signal an das Netz 20 auf der Empfangsseite gesendet werden kann oder nicht (Schritt 203). Diese Entscheidung erfolgt auf der Basis eines spezifizierten Signals, welches von der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30c zugeführt wird, welche den Betriebszustand des Netzes 20 überwacht, und den Betriebszustand anzeigt.
  • Wenn die Daten an das Netz 20 gesendet werden können, schreibt die CPU 30a das obengenannte Datensignal in den Netzwerknutzungs-Sendenden Puffer der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30c (Schritt 204), worauf die Empfangsverarbeitung beendet ist. Wenn die Daten nicht an das Netz 20 gesendet werden können, wird andererseits festgestellt, ob der innere Speicher 30d zum Speichern einen Speicherkapazitätsüberschuß hat, welcher groß genug ist für ein vorübergehendes Speichern der Datensignale, welche an das Netz 20 gesendet werden sollen (Schritt 205).
  • Wenn der innere Speicher 30d zum Speichern einen Speicherkapazitätsüberschuß hat, schreibt die CPU 30a das Datensignal in den inneren Speicher 30d zum Speichern (Schritt 206), worauf die Empfangsverarbeitung beendet ist. Wenn der innere Speicher 30d zum Speichern keinen Überschuß zum Übertragen von darin zu schreibenden Daten hat, wird andererseits ein Warnsignal an das Netz 10 auf der sendenden Seite gesendet, um über die Tatsache zu informieren, daß die Übergangsfunktion des Übergangsknotens nicht erfüllt werden kann (Schritt 207), worauf die Empfangsverarbeitung beendet wird.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm einer Zeitgebungs-Unterbrechungsroutine, welche die CPU 30a periodisch ausführt.
  • Zuerst stellt die CPU 30a fest, ob Datensignale, die der Übergangsfunktion bei vorbestimmten Zeitintervallen unterzogen werden sollen, in dem inneren Speicher 30d zum Speichern (Schritt 301) vorhanden sind oder nicht.
  • Wenn keine Datensignale in dem inneren Speicher 30d zum Speichern vorhanden sind, beendet die CPU 30a diese Unterbrechungsroutine. Wenn Datensignale in dem inneren Speicher 30d zum Speichern vorhanden sind, wird andererseits der Betriebszustand des Netzes 20 diskriminiert, um festzustellen, ob eine Datenübertragung möglich ist oder nicht (Schritt 302).
  • Wenn das Netz 20 belegt ist und keine Datenübertragung vornehmen kann, beendet die CPU 30a die Unterbrechungsroutine. Wenn das Netz 20 nicht in Betrieb ist und eine Datenübertragung vornehmen kann, werden die Datensignale für einen relevanten Rahmen von dem inneren Speicher 30d zum Speichern gelesen und diese Datensignale werden in den Netzwerknutzungs-Puffer der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30c (Schritt 303) geschrieben. Weiterhin werden die Datensignale, die von dem inneren Speicher 30d zum Speichern gelesen werden, gelöscht (Schritt 304), worauf die obengenannte Zeitgebungs-Unterbrechungsroutine beendet wird.
  • Wenn das Netz 20 somit belegt ist und keine Datenübertragung ausführen kann, werden die zu sendenden Datensignale vorübergehend zuerst in dem inneren Speicher 30d zum Sichern gespeichert. Wenn die Datenübertragung unmöglich wird, können die gespeicherten Datensignale in den Netzwerknutzungs-Puffer geschrieben werden. Wenn somit das Schreiben der Daten in den Netzwerknutzungs-Puffer beendet ist, kann die Kommunikations-Steuerungsschaltung 30 ein Datensignal einer aus ID-Daten, einer Mehrzahl von Daten usw. bestehenden Rahmenkonfiguration in dem Netzwerknutzungs-Puffer zu dem Multiplexknoten 11 des Netzes 20 senden, an welchen eine Sendeanfrage gerichtet wurde. Wenn die Speicherkapazität des inneren Speichers 30d zum Speichern, welcher zum vorübergehenden Speichern der Datensignale verwendet wird, überschritten wird, kann die CPU 30a das Netz 10 darüber informieren.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform kann deshalb, wenn die Speicherkapazität des inneren Speichers zum Speichern überschritten ist, das Netz auf der sendenden Seite darüber informiert werden, so daß die Übertragungssteuerung gezwungen werden kann, daß sie zu einem Verfahren umschaltet, welches nicht von der Übergangsfunktion ab hängt. Somit kann die Sicherheit des gesamten Multiplexübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung sichergestellt werden.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird darüberhinaus der innere Speicher zum Sichern zum Speichern der Datensignale von einem der Netze verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt und kann auch so ausgebildet werden, daß z. B. Datensignale von beiden Netzen in dem Speicher gespeichert werden. In diesem Fall kann die Mühe des wiederholten Sendens derselben Datensignale von dem Netz weggelassen werden, so daß die Datenübertragung effektiv ausgeführt werden kann.
  • Das folgende ist eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform des Multiplexübertragungssystems gemäß dieser Erfindung, bei welcher Daten in Reaktion auf eine Sendeanfrage unter anderen Daten, die in dem inneren Speicher 30d des Übergangsknotens 30 gespeichert sind, gesendet werden, was in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Insbesondere wenn ein Multiplexknoten eines der Netze spezifizierte Daten von einem Multiplexknoten des anderen Netzes holt, ist es erforderlich, eine Sendeanfrage an den Multiplexknoten des anderen Netzes über den Übergangsknoten zu senden und die spezifizierten Daten von dem anderen Netz wiederum über den Übergangsknoten zu erhalten. Somit wird die Belegungszeit des Netzes verlängert, um die Übertragung der anderen Daten zu verzögern, was eine Behinderung darstellt.
  • Danach wird die CPU 30a mit den Netzen 10 und 20 durch die Kommunikationssteuerungsschaltungen 30b bzw. 30c verbunden und schreibt in den inneren Speicher 30d Daten, die von dem Datenbus 10a oder 20a für jeden Multiplexknoten geholt und in dem Netzwerknutzungs-Puffer gespeichert wurden. Die CPU 30a erfüllt ihre Übergangsfunktion dergestalt, daß relevante Daten von dem inneren Speicher 30d in Reaktion auf die Sendeanfrage an den mit dem anderen Netz verbundenen Multiplexknoten gelesen und in ein Datensignal entsprechend den Reaktionseigenschaften des anderen Netzes konvertiert werden und dann zurück zu einem angeforderten Multiplexknoten gesendet werden. Somit können Signale zwischen den Datenbussen 10a und 20a der Netze 10 und 20 übertragen werden.
  • In bezug nun auf das Flußdiagramm der Fig. 6 wird ein Empfangsverarbeitungsbetrieb einer dritten Ausführungsform des Übergangsknotens für eine Datenübertragung zwischen den einzelnen Netzen beschrieben. In Verbindung mit dieser Ausführungsform wird die Übertragung von spezifizierten Daten von dem Multiplexknoten 11 an den Multiplexknoten 21 beschrieben.
  • Bei Erhalt des Datensignals stellt die CPU 30a auf der Basis der ID-Daten für das Datensignal und dergleichen fest, ob das Datensignal von dem Netz 10 erhalten wurde oder nicht (Schritt 402).
  • Wenn festgestellt wird, daß das Datensignal nicht von dem Netz 10 erhalten wurde, stellt die CPU 30a fest, ob dieses Datensignal von dem Netz 20 erhalten wurde oder nicht (Schritt 402). Wenn andererseits festgestellt wird, daß das Datensignal von dem Netz 10 erhalten wurde, wird auf der Basis der ID-Daten für das Signal und dergleichen festgestellt, ob das Datensignal ein Signal von dem Multiplexknoten 11 (Schritt 403) ist oder nicht.
  • Wenn das Ergebnis ergibt, daß das Datensignal kein Signal von dem Multiplexknoten 11 ist, beendet die CPU 30a den Empfangsverarbeitungsbetrieb. Wenn das Datensignal ein Signal von dem Multiplexknoten 11 ist, werden andererseits die empfangenen Daten von dem Netzwerknutzungs-Puffer der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30b geholt und in den inneren Speicher 30d (Schritt 404) geschrieben. Weiterhin werden diese empfangenen Daten in den Netzwerknutzungs-Sendenden Puffer der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30c (Schritt 405) geschrieben, worauf die Empfangsverarbeitung beendet wird.
  • Wenn bei der Entscheidung über das Datensignal auf der Basis der ID-Daten und dergleichen in Schritt 402 geschlossen wird, daß das Datensignal nicht von dem Netz 20 erhalten wurde, beendet die CPU 30a die obengenannte Empfangsverarbeitung. Wenn geschlossen wird, daß dieses Datensignal von dem Netz 20 empfangen wurde, wird andererseits festgestellt, ob das Datensignal eine Sendeanfrage an den Multiplexknoten 11 (Schritt 406) anzeigt oder nicht.
  • Wenn das Datensignal keine Sendeanfrage an den Multiplexknoten 11 anzeigt, beendet die CPU 30a den Empfangsverarbeitungsbetrieb. Wenn das Datensignal eine Sendeanfrage an den Multiplexknoten 11 ist, werden andererseits Daten entsprechend dem Multiplexknoten 11 unter anderen in dem inneren Speicher 30d gespeicherten Daten geholt und in ein Rückkehr-Datensignal entsprechend der Reaktionseigenschaft des Netzes 20 (Schritt 407) konvertiert. Dann wird dieses Rückkehr-Datensignal in den Netzwerknutzungs-Puffer der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30c (Schritt 40ß) geschrieben, worauf die obengenannte Empfangsverarbeitung beendet ist.
  • Wenn somit das Schreiben der Daten in den Netzwerknutzungs-Puffer beendet ist, kann die Kommunikations-Steuerungsschaltung 30c ein Datensignal einer Rahmenkonfigura tion, bestehend aus ID-Daten, einer Mehrzahl von Daten usw. in den Netzwerknutzungs- Puffer des Multiplexknotens 11 des Netzes 20 schreiben, an welchen eine Sendeanfrage gerichtet wurde.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform speichert deshalb die CPU 30a normalerweise in dem inneren Speicher 30d des Übergangsknotens 30 zuvor Daten des Multiplexknotens 11 gemäß z. B. seiner Änderung, trotz einer Sendeanfrage von dem Multiplexknoten 21 des anderen Netzes. Wenn die Sendeanfrage gestellt wird, kann die CPU 30a Daten entsprechend der Sendeanfrage von dem inneren Speicher 30d lesen und diese an den Multiplexknoten 21 als Anfragequelle zum Senden zurücksenden, ohne sich auf den Multiplexknoten 11 zu beziehen. Beim Richten der Sendeanfrage muß deshalb der Übergangsknoten die Sendeanfrage nicht an den entsprechenden Multiplexknoten richten und Daten von diesem Multiplexknoten empfangen, so daß die Rückkehrzeit für die Sendeanfrage verkürzt werden kann. Somit kann gemäß der dritten Ausführungsform die Belegungszeit des Netzes entsprechend der Zeitspanne zwischen der Sendeanfrage und der Rückkehr verkürzt werden. Der Multiplexknoten kann nur durch Richten der Sendeanfrage an den Übergangsknoten die erforderlichen Daten erhalten, als ob er in Verbindung mit dem Multiplexknoten des anderen Netzes wäre. Gemäß der dritten Ausführungsform kann deshalb die Datenübertragung effektiv ausgeführt werden.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform wird darüberhinaus der innere Speicher zum Speichern der Daten von einem der Multiplexknoten verwendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt und der Speicherbereich des inneren Speichers kann entsprechend jedem Multiplexknoten so angeordnet werden, daß z. B. Daten von jedem Multiplexknoten gespeichert werden. Somit können die Daten des anderen Multiplexknotens effektiv auch vom Multiplexknoten jedes Netzes erhalten werden.
  • Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform des Multiplexübertragungssystems gemäß dieser Erfindung beschrieben. In diesem Fall, wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine Zeitgeber-Zählschaltung in dem Übergangsknoten vorgesehen und wird zum Detektieren der Daten-Eingabezeit verwendet. In Fig. 7 sind andere Komponenten als der Übergangsknoten 30 auf dieselbe Weise wie ihre Gegenstücke in Fig. 1 angeordnet, so daß eine Beschreibung dieser Komponenten hier weggelassen wird.
  • Selbst wenn insbesondere keine ACK-Signale aufgrund eines Versagens des anderen Multiplexknotens in dem Netz auf der sendenden Seite gesendet werden können, obwohl der Übergangsknoten akkurat die Übertragungsdaten empfängt, sendet der Quellenknoten erneut dieselben Übertragungsdaten, und geht davon aus, daß ein Übertragungsfehler verursacht wurde. Somit muß der Übergangsknoten wiederum die Übertragungs steuerung der erneut gesendeten gleichen Übertragungsdaten mittels der Übergangsfunktion ausführen, so daß die Übertragungsmenge der an das Netz auf der empfangenden Seite übertragenen Daten unnötigerweise steigt. Dadurch wird das Netz auf der empfangenden Seite innen durch Datenübertragung blockiert, wodurch die Übertragung der anderen Übertragungsdaten (z. B. Datenübertragung in dem Netz auf der empfangenden Seite) behindert wird.
  • Danach wird der Übergangsknoten 30 so ausgebildet, daß er eine Zeitzählerschaltung 30d aufweist, die darin angeschlossen ist, was in Fig. 7 gezeigt ist, sowie eine CPU 30a, Kommunikations-Steuerschaltungen 30b und 30c, einen inneren Speicher 30d usw. welche dieselben Komponenten sind, wie sie in dem Übergangsknoten der Fig. 1 verwendet werden.
  • Die CPU 30a ist mit den Netzen 10 und 20 über die Kommunikations-Steuerschaltungen 30b bzw. 30c verbunden und liest neue Daten von dem Datenbus 10a oder 20a für jeden Multiplexknoten und speichert diese in einem Netzwerknutzungs-Puffer. Die CPU 30a vergleicht auch die zuletzt in den inneren Speicher 30d geschriebenen Daten und die neuen Daten, und stellt dabei fest, ob diese Daten gleich sind oder nicht. Wenn die neuen Daten eingegeben werden, steuert die CPU 30a die Zeitgeber-Zählerschaltung 30d so, daß das Zählen ausgeführt wird, bis die Eingabe beendet ist und stellt fest, ob der resultierende Zählwert innerhalb des Bereichs einer vorbestimmten Zeit T liegt oder nicht (z. B. T = 5 msec). Die vorbestimmte Zeit T wird aus folgenden Gründen auf 5 msec gesetzt. Normalerweise braucht der Datenrahmen eines Datensignals etwas mehr als 4 msec. Wenn diese Zeit der Zeit zum Liefern dieses Datensignals und der Zeit zum Erkennen des ACK-Signalbereichs (siehe Fig. 2) des Datenrahmens hinzugefügt wird, kann angenommen werden, daß das erneute Senden spätestens innerhalb von 5 msec nach Empfang der ersten Daten beendet ist.
  • Wenn die obengenannten zwei Daten gleich sind, und wenn der Zählwert innerhalb des Bereichs der vorbestimmten Zeit liegt, stellt die CPU 30a fest, daß das neu eingegebene Datensignal ein Datensignal ist, welches aufgrund eines Übertragungsfehlers neu gesendet wurde, und beendet das Senden des Datensignals an das andere Netz. In jedem anderen Fall, d. h., wenn die zwei Daten nicht gleich sind oder wenn der Zählwert nicht innerhalb des Bereichs der vorbestimmten Zeit T liegt, stellt die CPU 30a fest, daß das eingegebene Datensignal neue Daten sind und schreibt relevante Daten in den inneren Speicher 30d. Danach erfüllt die CPU 30a ihre Übergangsfunktion dergestalt, daß relevante Daten von dem inneren Speicher 30d gelesen werden und in ein Datensignal entsprechend der Reaktionseigenschaft des anderen Netzes konvertiert werden, und dann zu einem Multiplexknoten zurückgesendet werden, an welchen die Sendeanfrage ging. So mit können Signale zwischen den Datenbussen 10a und 20a der Netze 10 und 20 übertragen werden.
  • In bezug nun auf das Flußdiagramm von Fig. 8 wird die Empfangsverarbeitung einer vierten Ausführungsform des Übergangsknotens für eine Datenübertragung zwischen den einzelnen Netzen beschrieben. In Verbindung mit dieser vierten Ausführungsform wird der Fall einer Übertragung von spezifizierten Daten von dem Multiplexknoten 11 an den Multiplexknoten 21 beschrieben.
  • Beim Empfang eines Datensignals von dem Netz 10 holt die CPU 30a dieses Datensignal von der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30b und vergleicht diese Daten und die zuletzt in den inneren Speicher 30d gespeicherten Daten, wobei festgestellt wird, ob die zwei Daten gleich sind oder nicht (Schritt 501).
  • Wenn die zwei Daten gleich sind, stellt die CPU 30a fest, ob oder ob nicht der Zählwert der Zeitgeberzählerschaltung 30e nicht kleiner ist als der Wert der vorbestimmten Zeit T (Schritt 502). Wenn die zwei Daten nicht gleich sind, wird festgestellt, daß das gelieferte Datensignal kein erneut gesendetes Signal ist sondern ein Datensignal, welches erneut von dem Netz 1 gesendet wurde. Nachdem das gelieferte Datensignal in den inneren Speicher 30d geschrieben und gespeichert wurde, wird das obengenannte Datensignal in den Netzwerknutzungs-Sendenden Puffer der Kommunikations-Steuerungsschaltung 30c (Schritt 503) geschrieben. Weiterhin leert die CPU 30a den Zählwert der Zeitgeber-Zählerschaltung 30e, beginnt erneut von "0" zu zählen (Schritt 504) und führt einen Empfangsverarbeitungsbetrieb für ein als nächstes einzugebendes Datensignal aus.
  • Wenn bei Schritt 502 geschlossen wird, daß der Zählwert der Zeitgeber-Zählerschaltung 30e nicht kleiner als der Wert der vorbestimmten Zeit T ist, schließt die CPU 30a auch, daß das gelieferte Datensignal ein Datensignal ist, welches neu von dem Netz 10 gesendet würde, speichert dieses Datensignal in dem internen Speicher 30d und schreibt dann das Datensignal in den Netzwerknutzungs-Sendenden Puffer der Kommunikations- Steuerungsschaltung 30c (Schritt 503). Weiterhin wird der Zählwert der Zeitgeber-Zählerschaltung 30e frei und das Zählen wird neu gestartet (Schritt 504). Wenn der Zählwert kleiner ist als der Wert der vorbestimmten Zeit T, wird andererseits festgestellt, daß das gelieferte Datensignal ein erneut gesendetes Signal ist und der Zählwert des Zeitgeber- Zählerschaltung 30e wird frei und Zählen wird erneut gestartet (Schritt 504) ohne die Speicherung in dem Speicher in Schritt 503 auszuführen und der Empfangsverarbeitungsbetrieb für ein Datensignal, welches als nächstes eingegeben werden soll, wird ausgeführt.
  • Wenn somit das eingegebene Datensignal von dem Netz 10 gleich den zuletzt in den internen Speicher 30d eingeschriebenen Daten ist und wenn die Eingabezeit für dieses Datensignal innerhalb des Bereichs der vorbestimmten Zeit T liegt, kann die CPU 30a die Verarbeitung zum Senden an das Netz 20 weglassen, und stellt fest, daß das eingegebene Datensignal ein Datensignal ist, welches von dem Multiplexknoten 11 erneut gesendet wurde. Wenn die zwei Daten nicht gleich sind oder wenn die Eingabezeit für das Datensignal nicht kürzer als die vorbestimmte Zeit T ist, kann die CPU 30a das Verfahren zum Senden an das Netz 20 ausführen und stellt fest, daß das eingegebene Datensignal ein von dem Netz 10 erneut gesendetes Datensignal ist.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform kann deshalb der Übergangsknoten das erneut gesendete Datensignal detektieren, wenn ein Übertragungsfehler trotz dem akkuraten Empfang der Übertragungsdaten bewirkt wird. Somit kann gemäß der vierten Ausführungsform dasselbe Datensignal nicht mittels der Übergangsfunktion gesendet werden, so daß die Übertragungsmenge der an das Netz auf der empfangenden Seite gesendeten Daten nicht reduziert werden kann. Folglich können dieselben Übertragungsdaten nicht wieder an das Netz auf der empfangenden Seite gesendet werden, so daß die Datenübertragung effektiv ohne negative Auswirkungen auf die Datenübertragung in dem Netz auf der empfangenden Seite ausgeführt werden kann.
  • Gemäß der Beschreibung in Verbindung mit der vierten Ausführungsform wird die Übertragung des Datensignals von dem Netz 10 an das Netz 20 gesteuert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt und kann auch auf die Steuerung der Datensignalübertragung von beiden Netzen angewandt werden. In diesem Fall kann deshalb die Datenübertragung effektiver ausgeführt werden.

Claims (7)

1. Multiplex-Übertragungssystem, welches aufweist: mindestens zwei Multiplexknoten, welche miteinander mittels einer gemeinsamen Signal-Übertragungsleitung verbunden sind, mindestens zwei Signal-Übertragungsleitungen (10a, 20a), die mit den einzelnen Multiplexknoten verbunden sind, und eine Übertragungs- Steuerungseinrichtung (30), die einzeln mit den Signal-Übertragungsleitungen (10a, 20a) verbunden ist und einen Speicherabschnitt (30d) beinhaltet, zum Speichern von Daten, die über die Signal-Übertragungsleitungen eingegeben werden, und wobei die Übertragungs-Steuerungseinrichtung (30) so ausgebildet ist, daß sie Signale für die gespeicherten Daten zwischen den einzelnen Signal- Übertragungsleitungen überträgt, wobei die Übertragungs-Steuerungseinrichtung einen Diskriminierabschnitt (30a) zum Diskriminieren der durch die Signal- Übertragungsleitungen eingegebenen Daten aufweist, wodurch Daten für eine Leitung, die in dem Speicherabschnitt (30d) gespeichert sind, zu Daten für die andere Leitung gemäß dem Ergebnis der Diskrimination konvertiert werden, oder an die andere Signal-Übertragungsleitung übertragen werden, ohne konvertiert zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungs-Steuerungseinrichtung (30) so ausgebildet ist, daß sie feststellt, ob Übertragungsdaten, die von einer der Signal-Übertragungsleitungen gesandt wurden, zu der anderen Signal-Übertragungsleitung gesendet werden können oder nicht,
wenn die Übertragungsdaten nicht gesendet werden können, die Übertragungs- Steuerungseinrichtung (30) so ausgebildet ist, daß sie feststellt, ob Speichern der Übertragungsdaten mittels des Speicherabschnitts (30d) möglich ist oder nicht, und die eine Signal-Übertragungsleitung über einen nicht speicherbaren Zustand informiert, wenn dieser Zustand detektiert wird, und die Übertragungsdaten in dem Speicherabschnitt (30d) speichert, wenn ein speicherbarer Zustand detektiert wird,
wenn die Übertragungsdaten gesendet werden können, die Übertragungs- Steuerungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Übertragungsdaten an die andere Signal-Übertragungsleitung sendet.
2. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei der Diskriminierabschnitt (30a) die eingegebenen Daten gemäß Identifikationsdaten für die eingegebenen Daten diskriminiert.
3. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die Übertragungs- Steuerungseinrichtung (30) durch den Betriebszustand der anderen Signal- Übertragungsleitung feststellt, ob die Übertragungsdaten gesendet werden können oder nicht.
4. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Übertragungs- Steuerungseinrichtung (30) in vorbestimmten Intervallen feststellt, ob die Übertragungsdaten in dem Speicherabschnitt gespeichert sind oder nicht, feststellt, ob Senden der gespeicherten Übertragungsdaten an die andere Signal-Übertragungsleitung möglich ist oder nicht, wenn die Übertragungsdaten gespeichert werden, und die Übertragungsdaten entsprechend des Ergebnisses der Feststellung sendet.
5. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 4, wobei die Möglichkeit des Sendens der Übertragungsdaten durch den Betriebszustand der anderen Signal- Übertragungsleitung festgestellt wird.
6. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die Übertragungs- Steuerungseinrichtung (30) Daten in Reaktion auf eine Sendeanfrage von dem Speicherabschnitt (30d) liest, wenn die Sendeanfrage von einem der genannten Multiplexknoten aus gerichtet ist, und die Daten an die Quelle der Sendeanfrage sendet.
7. Multiplex-Übertragungssystem nach Anspruch 1, wobei die Übertragungs- Steuerungseinrichtung (30) einen Zeit-Detektionsabschnitt zum Detektieren der Eingabezeit für die Daten aufweist wodurch Daten, die zuletzt in dem Speicherabschnitt gespeichert werden und neu eingegebene Daten verglichen werden, und die neu eingegebenen Daten nicht gesendet werden, wenn die verglichenen Daten gleich sind und die mittels der Detektierstation detektierte Eingabezeit nicht länger als eine vorbestimmte Zeit ist.
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