DE3939631A1 - Verfahren zur datenuebertragung und geraet zur datenuebertragung mit einem detektor zur erfassung einer falschen informationsverteilung - Google Patents

Verfahren zur datenuebertragung und geraet zur datenuebertragung mit einem detektor zur erfassung einer falschen informationsverteilung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Datenübertragungssystem, bei dem gleichzeitig mehr als zwei parallele Datenübertragungsleitungen in einem LAN (Ortsnetz) verwendet werden. Im einzelnen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Datenübertragungsverfahren und auf ein Gerät, das in der Lage ist, in einem Ortsnetz eine falsche Informationsverteilung zu erfassen.
Bei dem obengenannten konventionellen Mehrfach-Datenübertragungssystem sind eine Vielzahl von Datenübertragungsstationen durch mehr als zwei parallele Datenübertragungsleitungen verbunden, die aus einem Koaxialkabel oder einem optischen Kabel bestehen. Unter normalen Bedingungen werden die genannten Daten durch gleichzeitige Benutzung aller Datenübertragungsleitungen an die Datenübertragungsstationen übermittelt oder alternativ durch Benutzung der genannten Datenübertragungsleitungen. Bei Ausfall einer der Datenübertragungsleitungen kann die Datenübertragung zu den Datenübertragungsstationen kontinuierlich durch Verwendung der nichtausgefallenen Datenübertragungsleitungen durchgeführt werden.
Im Ergebnis kann bei Störung einer Leitung beim Mehrfach-Datenübertragungssystem ein höherer Grad an Zuverlässigkeit erzielt werden als bei einer Einzel-Datenübertragungsleitung. Daher ist das Mehrfach-Datenübertragungssystem allgemein für die Übermittlung besonders wichtiger Informationen geeignet.
Ein solches konventionelles Mehrfach-Datenübertragungssystem an sich gehört zum Stande der Technik, wie beispielsweise aus der japanischen KOKAI (Offenlegung) Patentanmeldung Nr. 58-62 949, veröffentlicht am 14. April 1983 und eingereicht vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung, hervorgeht.
In einem konventionellen Mehrfach-Datenübertragungssystem gibt es, weil zwei oder mehr Datenübertragungsleitungen verwendet werden, eine große Anzahl elektronischer und auch mechanischer Bauteile, wie etwa Koaxialkabel (einschließlich der optischen Faserkabel), Collectoren, Kabelanschlüsse und Leitungsverstärker in den Datenübertragungsleitungen. Es besteht daher eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß eine bestimmte Datenübertragungsleitung irrtümlich an die falsche Datenübertragungsleitung aufgrund eines Sorgfältigkeitsfehlers der Kabelverbindungsarbeiter angeschlossen wird, ein Fehler, der hier als "falsche Informationsverteilung" bezeichnet wird.
Bei einer solchen falschen Informationsverteilung kann jede der Datenübertragungsstationen diese Daten ohne Problem empfangen, da normalerweise im konventionellen Mehrfach-Datenübertragungssystem die gleichen Daten an alle Datenübertragungsleitungen geleitet werden, selbst wenn eine falsche Informationsverteilung auf der Datenübertragungsleitung erfolgt. Es gibt mit anderen Worten keine Maßnahme zur Erfassung einer derartigen falschen Informationsverteilung auf der Datenübertragungsleitung.
Wenn auf der Datenübertragungsleitung, auf der die falsche Informationsverteilung auftritt, ein Ausfall oder eine Störung auftritt, werden alle Datenübertragungsstationen mit einer bestimmten Datenübertragungsleitung verbunden. Doch selbst wenn versucht wird, die jeweiligen Datenübertragungsstationen mit den zuständigen Datenübertragungsleitungen zu verbinden, werden nicht immer alle Datenübertragungsstationen mit den jeweils richtigen Datenübertragungsleitungen verbunden. Dies verursacht einen unbefriedigenden Datenempfang.
Beim konventionellen Mehrfach-Datenübertragungssystem kann also auch bei Vorliegen einer falschen Informationsverteilung die Datenübertragung unter der Bedingung stattfinden, daß kein Leitungsversagen, beispielsweise eine Leitungsunterbrechung, auftritt.
Die vorliegende Erfindung wurde in dem Bestreben gemacht, die genannten Probleme des konventionellen Mehrfach-Datenübertragungssystems zu lösen. Sie hat dementsprechend die Schaffung eines Datenübertragungsverfahrens und einer Datenübertragungseinrichtung zum Ziel, die in der Lage sind, eine falsche Informationsverteilung auf einer Datenübertragungsleitung sofort zu erfassen. Dann können die nötigen Maßnahmen zur Beseitigung der falschen Informationsverteilung auf der Datenübertragungsleitung ergriffen werden, so daß, wenn aufgrund der Störung der Datenübertragungsleitung alle Datenübertragungsstationen auf eine bestimmte Datenübertragungsleitung geschaltet werden, die richtige Leitungsverbindung hergestellt wird.
Das genannte Ziel sowie andere Leistungsmerkmale der Erfindung werden erreicht durch ein Verfahren zur Übertragung von Sendedaten über eine Vielzahl parallel geschalteter Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) für eine Vielzahl von Übertragungsstationen (50 A, 50 B), die über die Datenübertragungsleitungen miteinander verbunden sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch folgende Schritte:
Hinzufügen einer Übertragungsleitungsinformation, die für eine spezifische Datenübertragungsleitung (LEITUNG-1; LEITUNG-2) kennzeichnend ist, zu den Sendedaten, so daß in einer einzelnen Übertragungsstation Sendedaten unter Einschluß der spezifischen Leitungsinformation erhalten werden;
Übertragen der mit der spezifischen Leitungsinformation versehenen Sendedaten durch die einzelne Übertragungsstation (50 A) an die anderen Übertragungsstationen (50 B); und
Empfangen der Sendedaten in den anderen Übertragungsstationen (50 B), um zu entscheiden, ob die empfangenen Sendedaten die richtige, spezifische Leitungsinformation enthalten oder nicht, so daß eine in den Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) auftretende falsche Informationsverteilung erfaßt wird.
Weiter weist ein Mehrfach-Datenübertragungssytem (100) folgende Komponenten auf:
eine Vielzahl von parallelgeschalteten Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2); und
eine Vielzahl von Übertragungsstationen (50 A, 50 B), die über die genannte Vielzahl von Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) miteinander verbunden sind, wobei jede Übertragungsstation (50 A, 50 B) noch folgende Komponenten aufweist:
Mittel (2, 4) zum Hinzufügen einer Übertragungsleitungsinformation, die für eine spezifische Datenübertragungsleitung (LEITUNG-1; LEITUNG-2) kennzeichnend ist, zu den Sendedaten, so daß Sendedaten unter Einschluß einer spezifischen Leitungsinformation erhalten werden; und
Mittel (6, 7, 8, 9) zum Empfangen der Sendedaten mit der spezifischen Leitungsinformation, die von der einzelnen Übertragungsstation (50 A, 50 B) gesendet wurde, um zu entscheiden, ob die empfangenen Sendedaten die richtige spezifische Leitungsinformation enthalten oder nicht, so daß eine in den Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) auftretende falsche Informationsverteilung erfaßt wird.
Bei dem Datenübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da im Falle einer in der Datenübertragungsleitung auftretenden falschen Informationsverteilung der Leitungsinformationsfehler sofort durch die Leitungsinformations-Entscheidungsmittel erkannt wird, leicht Übereinstimmung darüber erzielt werden zu prüfen, ob die falsche Informationsverteilung auf der relevanten Datenübertragungsleitung vorliegt oder nicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verwiesen.
Fig. 1 stellt das Blockschaltbild einer Datenübertragungseinrichtung 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dar;
Fig. 2 gibt das Datenformat der Sendedaten mit dem von der Datenübertragungseinrichtung 100 verwendeten Endbegrenzungszeichen wieder; und
Fig. 3 zeigt schematisch eine interne Schaltung der in der Datenübertragungseinrichtung 100 verwendeten Leitungsentscheidungsschaltung 8 A.
Im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird zunächst der Gesamtschaltungsaufbau der Datenübertragungseinrichtung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Datenübertragungseinrichtung 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Bei der Datenübertragungseinrichtung 100 ist eine Vielzahl von Datenübertragungsstationen 50 A, 50 B (in Fig. 1 sind nur zwei Datenübertragungsstationen veranschaulicht) miteinander über zwei parallele Datenübertragungsleitungen "LEITUNG-1" und "LEITUNG-2" verbunden. Es sei bemerkt, daß sich die nachfolgende Beschreibung nur auf die Übertragungsstation 50 A bezieht, da die Übertragungsstationen 50 A und 50 B genau den gleichen Aufbau besitzen. Somit ist bei der ersten Übertragungsstation 50 A ein Übertragungssteuergerät 1 A über eine Leitungsinformations-Addierschaltung 2 A und einen Treiber 3 A an die erste Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" angeschlossen. In gleicher Weise ist das Übertragungssteuergerät 1 A über eine andere Leitungsinformations-Addierschaltung 4 A und über einen anderen Treiber 5 A an die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" angeschlossen. Nachdem also die entsprechende Leitungsinformation aus den Leitungsinformations-Addierschaltungen 2 A, 4 A einer Gruppe vorbestimmter Daten in den entsprechenden Leitungsinformations-Addierschaltungen 2 A und 4 A hinzugefügt worden ist, wird die resultierende Information an die entsprechenden Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1 und LEITUNG-2) geliefert (worauf später näher eingegangen wird).
Daten auf der ersten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" (beispielsweise Daten, die von der zweiten Übertragungsstation 50 B übermittelt werden) werden über einen Empfänger 6 A an eine Empfängerwechselschaltung 10 A sowie an eine Leitungsinformations-Entscheidungsschaltung 8 A geliefert. Ähnlich werden auf der zweiten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" Daten über einen anderen Empfänger 7 A an eine andere Empfängerwechselschaltung 10 A und eine andere Leitungsinformations-Entscheidungsschaltung 9 A geliefert. Das von der Empfängerwechselschaltung 10 A ausgegebene Signal wird an das Übertragungssteuergerät 1 A gesandt.
Andererseits ist das in der ersten Datenübertragungsstation 50 A eingesetzte Übertragungssteuergerät 1 A an eine Haupt-CPU (Zentraleinheit) 200 A angeschlossen, die von außen an die Datenübertragungseinrichtung 100 gelangt. Über einen Eingabe-/Ausgabeanschluß 202 A ist eine Leuchtdiode (LED) 204 A an die Haupt-CPU 200 A angeschlossen. Wie später erläutert wird, besitzt die LED 204 A die Funktion, dem Bediener einen Alarmzustand anzuzeigen, wenn eine falsche Informationsverteilung durch die Datenübertragungseinrichtung 100 entdeckt wird.
Im Übertragungssteuergerät 1 A wird ein Mikroprozessor verwendet (im einzelnen nicht dargestellt), der den Gesamtbetriebsablauf der Datenübertragungsstation 50 A steuert.
Kurz gesagt sind bei dem Datenübertragungssystem der bevorzugten Ausführungsform eine Vielzahl von Übertragungsstationen 50 A, 50 B ... über zwei Datenübertragungsleitungen "LEITUNG-1" und "LEITUNG-2" miteinander verbunden. Im normalen Betrieb werden die Daten gleichzeitig über alle (2) Datenübertragungsleitungen "LEITUNG-1" und "LEITUNG-2" übertragen. Wenn ein Leitungsausfall oder eine Störung in einer beliebigen Datenübertragungsleitung auftritt (beispielsweise in der ersten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1"), wird die Datenübertragung zu allen Übertragungsstationen 50 A, 50 B ... unter Benutzung der anderen Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" fortgesetzt.
Was die Datenübertragung anbetrifft, sei nun der Fall der falschen Informationsverteilung unter Bezugnahme auf die Datenübertragungseinrichtung 100 der Fig. 1 beschrieben.
Was zunächst die Möglichkeit angeht, daß in beiden Datenübertragungsleitungen "LEITUNG-1" und "LEITUNG-2" keine falsche Informationsverteilung auftritt, werden gleichzeitig zwei Sendedatenabschnitte identischen Inhalts vom ersten Datenübertragungssteuergerät 1 A ausgegeben. Diese Sendedaten werden an die erste und die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" und "LEITUNG-2", über die entsprechenden Leitungsinformations-Addierschaltungen 2 A, 3 A und die entsprechenden Treiber 3 A, 5 A, geliefert.
Die Aufgabe der Leitungsinformations-Addierschaltungen 2 A besteht darin, eine Übertragungsleitungsinformation den Sendedaten hinzuzufügen, die zum Ausdruck bringt, daß diese Sendedaten von der ersten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" geliefert wurden. In gleicher Weise besteht die Aufgabe der Leitungsinformations-Addierschaltung 4 A darin, eine andere Übertragungsleitungsinformation den Sendedaten hinzuzufügen, die angibt, daß diese Sendedaten von der zweiten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" geliefert wurden. Eine detaillierte Leitungsinformationsaddieroperation wird später beschrieben.
Andererseits werden andere Sendedaten, die über die erste Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" und über die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" von anderen Datenstationen übertragen wurden, beispielsweise von der zweiten Datenübertragungsstation 50 B, simultan über die in der ersten Übertragungsstation 50 A eingesetzten Empfänger 6 A und 7 A empfangen und dann alternativ über die Empfängerwechselschaltung 10 A sowie über die Entscheidungsschaltungen 8 A und 9 A in das Übertragungssteuergerät 1 A eingegeben.
Dementsprechend erfolgt im Übertragungssteuergerät 1 A eine Überprüfung hinsichtlich des Informationsübertragungsfehlers, die auf der Leitungsinformation basiert, welche den über die erste und die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1", "LEITUNG-2" von der zweiten Übertragungsstation 50 B übertragenen Sendedaten hinzugefügt wurde, wodurch eine Datenübertragung mit einer höheren Zuverlässigkeit ermöglicht wird.
Wenn irgendein Versagen (z.B. eine Leitungsunterbrechung, eine Störung der Empfänger 6, 7) in entweder der ersten oder der zweiten Übertragungsleitung "LEITUNG-1" oder "LEITUNG-2" durch die an sich bekannten Erfassungsmittel (nicht dargestellt) entdeckt wird, werden die Datenübertragungsleitungen in allen Übertragungssteuergeräten 1 A, 1 B ... in der Weise umgeschaltet, daß die Sendedaten über eine vorbestimmte Datenübertragungsleitung (beispielsweise die erste Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1") übermittelt werden.
In einem solchen Falle ist im konventionellen Datenübertragungssytem, falls die obengenannte falsche Informationsverteilung in der Datenübertragungsleitung auftritt, die Datenübertragung nicht verfügbar, wie eingangs erläutert wurde.
Im Gegensatz dazu kann diese Schwierigkeit beim Datenübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung durch den Einsatz der Leitungsinformations-Addierschaltungen 2, 4 und der Leitungsinformation-Entscheidungsschaltungen 8, 9 beseitigt werden.
Nachfolgend soll das Hinzufügen der Leitungsinformation zu den Sendedaten, die jeweils durch die Leitungsinformations-Addierschaltungen 2 und 4 erfolgt, näher beschrieben werden.
In Fig. 2 ist ein Datenformat veranschaulicht, das in der Datenübertragungseinrichtung 100 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Dieses Datenformat entspricht beispielsweise dem Token-passing-Bus der IEEE-Regel 802.4.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, stellen die Sendedaten, falls die 1-Bit-Information, welche dem dritten Bit der LSB (niedrigstwertiges Bit) des Endbegrenzungszeichens einer einzelnen Sendeinformation entspricht, eine "0" anzeigt, diejenigen Daten dar, die über die erste Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" übertragen werden. Falls umgekehrt die 1-Bit-Information eine "1" anzeigt, wurde diese Sendeinformation über die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" übermittelt. Wie oben erläutert, werden die Leitungsinformations-Addierschaltungen 2 und 4 so betrieben, daß die relevante Leitungsinformation der dritten Bit-Information des LSB jedes Endbegrenzungszeichens hinzugefügt wird.
Im folgenden sollen die Leitungsinformations-Entscheidungsoperationen, die von den Entscheidungsschaltungen 8 A und 9 A als den Hauptschaltungen der Datenübertragungseinrichtung 100 durchgeführt werden, beschrieben werden.
Typischerweise erfaßt die Entscheidungsschaltung 8 A die oben beschriebene Leitungsinformation, die den Sendedaten hinzugefügt wurde, welche über die erste Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" empfangen wurden, um zu entscheiden, ob die erfaßte Leitungsinformation die erste Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" kennzeichnet oder nicht. In gleicher Weise erfaßt die andere Entscheidungsschaltung 9 A diejenige Leitungsinformation, die den über die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" empfangenen Sendedaten hinzugefügt wurde, um zu entscheiden, ob die erfaßte Leitungsinformation die zweite Übertragungsleitung "LEITUNG-2" kennzeichnet oder nicht. Die aus der Überprüfung der Leitungsinformations-Entscheidungsschaltungen 8 A und 9 A hervorgehenden Daten werden an das Übertragungssteuergerät 1 A geliefert.
Dementsprechend ist das Übertragungssteuergerät 1 A in der Lage zu erkennen, daß aufgrund der von den Leitungsinformations-Entscheidungsschaltungen 8 A und 9 A gelieferten Ergebnisdaten eine falsche Informationsverteilung in der Datenübertragungsleitung vorliegt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 soll nun der interne Schaltungsaufbau der Leitungsinformations-Entscheidungsschaltung 8 A beschrieben werden.
Die von der ersten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" gelieferte Sendeinformation wird zeitweilig in einem Schieberegister 80 A gespeichert. Wenn ein Byte-Zähler 82 A aufwärtszählt und ein Byte-Signal ausgibt, wird die serielle Sendeinformation, die zeitweilig im Schieberegister 80 A gespeichert wurde, in einem Zwischenspeicher (Latch) abgelegt. Das Prüf-Bit der abgelegten Daten wird an einen der Eingänge eines Exklusiv-ODER-Gates 85 A gesandt, während ein Abfragesignal der Leitung 1 oder 2 an den anderen Eingang des Exklusiv-ODER-Gates 85 A gesandt wird. Durch einen Endbegrenzungszeichen-Detektor 86 A wird das Endbegrenzungszeichen der im Zwischenspeicher 84 A abgelegten seriellen Sendeinformation erfaßt, und das Erfassungsergebnis des Endbegrenzungszeichen-Detektors 86 A wird an eine Taktklemme eines Flip-Flop 88 A angelegt. Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gates 85 A geht an einen Eingang des genannten Flip-Flop 88 A. Das Exklusiv-ODER-Gate 85 A und der Flip-Flop 88 A bilden einen Komparator. Dieser Komparator vergleicht das Prüf-Bit des in der zwischengespeicherten seriellen Sendeinformation enthaltenen Endbegrenzungszeichens mit dem Abfragesignal, um zu entscheiden, welche Leitungsinformation der seriellen Sendeinformation hinzugefügt worden ist.
Aufgrund des obenbeschriebenen-Schaltungsaufbaus besitzt die Datenübertragungseinrichtung 100 die nachstehenden Vorteile. Es können im Falle, daß die falsche Informationsverteilung entweder in der ersten oder in der zweiten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1", "LEITUNG-2" auftritt, die Entscheidungsschaltungen 8 A und 9 A feststellen, daß, wenn die Sendeinformation beispielsweise innerhalb der zweiten Übertragungsstation 50 B auf die erste Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" übertragen und aus der zweiten Datenübertragungsleitung "LEITUNG-2" in der ersten Übertragungsstation 50 A empfangen wurde, eine falsche Informationsverteilung in dieser Leitung vorliegt. Dann greift als Reaktion auf das von den Entscheidungsschaltungen 8 A und 9 A gelieferte Entscheidungsresultat das Übertragungssteuergerät 1 A ein, wobei ein Bediener der Einrichtung das Versagen der Datenübertragungsleitung sofort durch Einschalten der Leuchtdiode LED 204 A seitens der Steuerung der Haupt-CPU 200 A erkennen kann. Entsprechend kann die falsche Informationsverteilung leicht behoben werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wenn alle Übertragungsstationen 50 A, 50 B ... wegen der auf der Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" oder "LEITUNG-2" auftretenden Störung auf eine bestimmte Datenübertragungsleitung umgeschaltet werden, die Leitungswechseloperation routinemäßig durchgeführt werden.
Genauer gesagt, kann in Übereinstimmung mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine in den Datenübertragungsleitungen "LEITUNG-1", "LEITUNG-2" auftretende falsche Informationsverteilung einwandfrei durch die obenbeschriebene Prüf-Bit-Kontrolle und das gleichzeitige Aufzeichnen der Quellenadresse (d.h., einer Adresse der Sendeübertragungsstation) des Datenpaketes und weiter durch Matritzierung der an die entsprechende Datenübertragungsleitungen "LEITUNG-1", "LEITUNG-2" angekoppelten Übertragungsstationen 50 A, 50 B mit den Ergebnissen der Prüfoperation erfaßt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht an die obenbeschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele gebunden, sondern kann im Rahmen und im Geiste der vorliegenden Erfindung abgeändert und substituiert werden.
Beispielsweise können Daten mit dem gleichen Inhalt alternativ an die erste und die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" und "LEITUNG-2" gesandt werden. Weiter können zwei Datenabschnitte mit verschiedenen Inhalten alternativ auf die erste und die zweite Datenübertragungsleitung "LEITUNG-1" und "LEITUNG-2" gegeben werden. Wenngleich die Anzahl der Datenübertragungsleitungen im oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel auf zwei Leitungen beschränkt ist, können natürlich auch mehr als zwei Leitungen verwendet werden. Im letzten Falle können die verbleibenden Datenübertragungsleitungen mit Ausnahme der ausgefallenen Übertragungsleitung für die Zwecke der Datenübertragung besonders ausgewählt werden.
Entsprechend der Beschreibung der vorliegenden Erfindung kann mit Hilfe der Datenübertragungseinrichtung erkannt werden, daß eine falsche Informationsverteilung auf der Datenübertragungsleitung aufgrund des Leitungsinformations-Entscheidungsergebnisses vorliegt, da der Fehler der Leitungsinformation im Falle, daß die falsche Informationsverteilung auf der Datenübertragungsleitung auftritt, sofort durch die Leitungsinformation-Entscheidungsmittel festgestellt wird. Wie oben beschrieben, kann die Sendeinformation, da die erforderliche Fehlerbeseitigung hinsichtlich der falschen Informationsverteilung sofort erfolgen kann, ohne Probleme übermittelt werden, wenn nach dem Erfassen der Störung auf anderen Leitungen alle Übertragungsstationen an eine bestimmte Datenübertragungsleitung angeschlossen werden, was zu einer sehr zuverlässigen Datenübertragung im Mehrfach-Datenübertragungssystem führt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Übertragung von Sendedaten über eine Vielzahl parallelgeschalteter Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) für eine Vielzahl von Datenübertragungsstationen (50 A, 50 B), die über die Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - Hinzufügen einer Übertragungsleitungsinformation, die für eine spezifische Datenübertragungsleitung (LEITUNG-1; LEITUNG-2) kennzeichnend ist, zu den Sendedaten, so daß in einer einzelnen Übertragungsstation (50 A) Sendedaten unter Einschluß der spezifischen Leitungsinformation erhalten werden;
  • - Übertragen der mit der spezifischen Leitungsinformation versehenen Sendedaten durch die einzelne Übertragungsstation (50 A) an die anderen Übertragungsstationen (50 B); und
  • - Empfangen der Sendedaten in den anderen Übertragungsstationen (50 B), um zu entscheiden, ob die empfangenen Sendedaten die richtige, spezifische Leitungsinformation enthalten oder nicht, so daß eine in den Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) auftretende falsche Informationsverteilung erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der genannten Sendedaten einschließlich der spezifischen Leitungsinformation gleichzeitig durch die eine Übertragungsstation (50 A) an die andere Übertragungsstation (50 B) übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der genannten Sendedaten einschließlich der spezifischen Leitungsinformation abwechselnd durch die eine Übertragungsstation (50 A) an die andere Übertragungsstation (50 B) übermittelt wird.
4. Datenübertragungseinrichtung (100), gekennzeichnet durch:
  • - eine Vielzahl von parallelgeschalteten Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2); und
  • - eine Vielzahl von Übertragungsstationen (50 A, 50 B), die über die genannte Vielzahl von Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) miteinander verbunden sind, wobei jede Übertragungsstation (50 A, 50 B) aufweist:
  • - Mittel (2, 4) zum Hinzufügen einer Übertragungsleitungsinformation, die für eine spezifische Datenübertragungsleitung (LEITUNG-1; LEITUNG-2) kennzeichnend ist, zu den Sendedaten, so daß Sendedaten unter Einschluß der spezifischen Leitungsinformation erhalten werden; und
  • - Mittel (6, 7, 8, 9) zum Empfangen der Sendedaten einschließlich der spezifischen Leitungsinformation, die von einer einzelnen Übertragungsstation (50 A, 50 B) übertragen wurden, um zu entscheiden, ob die empfangenen Sendedaten die richtige spezifische Leitungsinformation enthalten oder nicht, so daß eine in den Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) auftretende falsche Informationsverteilung erfaßt wird.
5. Datenübertragungseinrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Datenübertragungsstation (50 A) gleichzeitig eine Vielzahl von Sendedaten mit der spezifischen Leitungsinformation über die genannte Vielzahl von Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) an die anderen Übertragungsstationen (50 B) übermittelt.
6. Datenübertragungseinrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Datenübertragungsstation (50 A) abwechselnd eine Vielzahl von Sendedaten mit der spezifischen Leitungsinformation über die genannte Vielzahl von Datenübertragungsleitungen (LEITUNG-1; LEITUNG-2) an die anderen Übertragungsstationen (50 B) übermittelt.
7. Datenübertragungseinrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entscheidungsmittel (8, 9) folgende Komponenten aufweisen:
  • - ein Schieberegister (80 A) zum zeitweiligen Speichern der Sendedaten mit der spezifischen Leitungsinformation;
  • - eine Zwischenspeicherschaltung (84 A) zum Speichern der Sendedaten mit der spezifischen Leitungsinformation, die vom Schieberegister (80 A) nach Ablauf einer vorherbestimmten Zeit geliefert werden; und
  • - eine Detektoreinheit (85 A, 86 A, 88 A) mit der Funktion, festzustellen, ob die spezifische Leitungsinformation der zwischengespeicherten Sendedaten korrekt ist oder nicht.
DE3939631A 1988-11-30 1989-11-30 Verfahren zur datenuebertragung und geraet zur datenuebertragung mit einem detektor zur erfassung einer falschen informationsverteilung Granted DE3939631A1 (de)

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