DE69132234T2 - Selbständige Überlastkontrolle beim Einbuchen für zellular mobile Funksysteme - Google Patents

Selbständige Überlastkontrolle beim Einbuchen für zellular mobile Funksysteme

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DE69132234T2 DE69132234T DE69132234T DE69132234T2 DE 69132234 T2 DE69132234 T2 DE 69132234T2 DE 69132234 T DE69132234 T DE 69132234T DE 69132234 T DE69132234 T DE 69132234T DE 69132234 T2 DE69132234 T2 DE 69132234T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Registrierungsverfahren für mobile Funkfernsprecher in einem drahtlosen Funkfernsprechsystem.
  • Die autonome Registrierung ist eine Overhead- Auffindungsfunktion für mobile Funkfernsprecher, die in einem zellularen System verwendet wird, um die mobilen Funkfernsprecher zu identifizieren, die für die Versorgung in einem bestimmten lokalen zellularen Versorgungssystem, z. B. einem zellularen geographischen Versorgungsgebiet, abgedeckt werden. Die autonome Registrierung kann zeitlich und/oder geographisch gestützt erfolgen. Bei der zeitlich gestützten autonomen Registrierung erfolgt die Registrierung eines mobilen Funkfernsprechers als Reaktion auf das Ablaufen eines Zeitintervalls, das durch einen Takt definiert wird. Die geographisch gestützte autonome Registrierung basiert auf dem Standort des mobilen Funkfernsprechers; z. B. registriert sich ein Fremder (z. B. ein mobiler Funkfernsprecher, der sich außerhalb seines Heimatterritoriums befindet) autonom, wenn er in das Territorium eines neuen zellularen Systems eintritt. Genaue Einzelheiten bezüglich der Anforderungen und des Betriebs der autonomen Registrierung in einem zellularen mobilen Funkfernsprechsystem findet man in dem veröffentlichten Standard EIA-553.
  • Jeder mobile Funkfernsprecher hört, wenn er nicht mit der Herstellung einer Verbindung beschäftigt ist, fortwährend einen aufgebauten Kanal mit Steuerinformationen an und sendet über einen Zeichenrückkanal Overheadnachrichten. Systemidentifizierungscodesignale, die durch die Basisstationen des zellularen Systems erzeugt werden, identifizieren das zur Zeit versorgende zellulare System für den mobilen Funkfernsprecher. Diese Identifizierungscodesignale enthalten Zeitstempelsignale, die periodisch mit einer spezifischen Rate erhöht werden. Bei einer autonomen Zeit-Antwort-Registrierung vergleicht jeder mobile Funkfernsprecher einen zeitgesteuerten Identifizierungsstempel bzw. eine Markierung (REGID), die aus der Basisstation empfangen wird, mit einem gespeicherten Wert seiner nächsten Registrierung (NXTREG) der aus Parametern berechnet wurde, die bei einer vorherigen Overhead-Signalübertragung empfangen wurden.
  • Wenn ein mobiler Funkfernsprecher beginnt, den Empfang seines derzeitigen Identifizierungscodesignals zu verlieren, sucht er nach einem qualitativ hochwertigeren Identifizierungscodesignal. Wenn das neue Identifizierungscodesignal anzeigt, daß das mobile Funkfernsprechsystem in einem neuen zellularen Versorgungsgebiet liegt, registriert sich der mobile Funkfernsprecher automatisch bei der neuen Basisstation.
  • Bei der Registrierung senden die mobilen Funkfernsprecher ihre Seriennummer und damit zusammenhängende Informationen über einen Rückkanal, der fest für die Übertragung von Overheadnachrichten dieser Art zugeordnet ist, zu dem lokalen zellularen Versorgungssystem. Dieser Rückkanal wird in der Regel für vielfältige Zwecke verwendet, z. B. Steuernachrichten, die zum Zweck des Einleitens von Fernsprechverbindungen gesendet werden, neben der Registrierung von mobilen Funkfernsprechern in der Basisstation.
  • Da die Übertragungskapazität des Rückkanals begrenzt ist, füllt die Notwendigkeit, eine große Anzahl autonomer Registrierungen zu verarbeiten, den Rückkanal bis zu seiner Kapazität aus und blockiert Übertragungen der anderen Overheadnachrichten, die zur Einleitung von Verbindungen und zur Durchführung anderer Unterstützungsdienste wirken, oder schränkt diese stark ein.
  • In IEEE Proc., Band 132, Nr. 5, Aug. 1985, Seiten 416-424 bespricht Hughes et al. die Registrierung und bemerkt insbesondere, daß das AMPS- System einer Bedienungsperson erlaubt, zu verhindern, daß sich Handies von einem anderen Netz registrieren. Es wird nahegelegt, daß ein Ausfall eines konkurrierenden Netzes das übrige Netz überlasten könnte, und daß das Verhindern solcher Registrierungen durch versetzte Handies, die durch den Ausfall verursacht werden, das Auftreten einer Überlastung verhindern würde.
  • Aus WO-A-8808238 ist ein vernetztes zellulares Fernsprechsystem und die Registrierung von darin befindlichen mobilen Funkfernsprechern bekannt. Das behandelte Problem besteht darin, daß zu häufige Registrierungen von der Verbindungsverarbeitungskapazität des zellularen Systems ablenken können. Angrenzende Paging-Gebiete werden verschiedenen Offsetnummern zugewiesen, um die Registrierung zu steuern. Ein Handy reagiert, um sich in dem Netz zu registrieren, wenn seine empfangene Registrierungsnummer um einen festen Betrag von einer vorherigen Nummer verschieden ist.
  • 37th VEHICULAR TECHNOLOGY CONFERENCE, Juni 1987, SAN FRANCISCO, USA, Seiten 412-420, STAVENOW, "A Characterization of the Reverse Control Channel in the Cellular System and the TACS", ist eine Leistungsstudie, die auf Spezifikationen von zellularen Mobilfernsprechsystemen anwendbar ist, die in den USA und in Großbritannien weit verbreitet sind. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, Leistungsmaße für den Zugriffskanal mit Mehrfachdirektzugriff anzugeben, der Teil des Mobilsystems bildet. Das verwendete Verfahren zur Multiplexierung der Population von mobilen Endgeräten über den Zugriffskanal ist im Prinzip eine Mischung zwischen den als CSMA/CD und BTMA bekannten Verfahren. Es werden Analysen und Stichprobenergebnisse vorgelegt, die die Kanalleistung im Gleichgewicht und die Auswirkung des spezifizierten verteilten Steueralgorithmus darstellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Registrierungssignalkanalüberlastungen, die auftreten, weil die mobilen Funkfernsprecher zu viele Registrierungsnachrichten einleiten, können verhindert werden, indem die Anzahl autonomer Registrierungs nachrichten überwacht wird, die in einem bestimmten lokalen zellularen System auftritt, und im Fall einer anstehenden Überlastung reagiert wird, indem Nachrichten zu spezifizierten mobilen Funkfernsprechern gesendet werden, die diese anweisen, sich zu diesem Zeitpunkt nicht zu registrieren. Bei einer hier beschriebenen besonderen beispielhaften Implementierung werden die fremden mobilen Funkfernsprecher, die eine Registrierung in einem Gebiet anfordern, das durch ein zellulares System abgedeckt wird, das gerade eine unmittelbare oder anstehende Überlastung erfährt, über eine Overheadnachricht angewiesen, sich nicht zu registrieren. Der normale Registrierungsdienst wird solange nicht wieder aufgenommen, bis der Überlastungszustand beendet ist.
  • Die Begrenzung der Registrierung durch eigene Funkfernsprecher (z. B. ein mobiler Funkfernsprecher in seinem Heimatterritorium) und fremde Funkfernsprecher (z. B. ein mobiler Funkfernsprecher in einem fremden Territorium) zur Verhinderung einer Überlastung in dem Rückkanal wird durch Beschränkung der Raten der autonomen Registrierung erzielt. Dies wird durch Dilatation der Erzeugungszeit von Zeitsteuerungsstempeln auf Markierungen, z. B. REGID, durch die lokale zellulare Zugriffsstation und durch Senden dieser veränderten Zeitsteuerungsmarkierungen zu den Handies erzielt, so daß die mobilen Funkfernsprecher eine längere Zeitspanne zwischen autonomen Registrierungen erfahren.
  • Diese Beendigungen von Registrierungen von fremden und eigenen mobilen Funkfernsprechern und Dilatationen von Zeitsteuerungsmarkierungen von fremden und eigenen Funkfernsprechern wird durch eine gespeicherte Programmsteuerung gesteuert, die zur aktiven Erhaltung einer ausreichenden Kapazität auf dem Rückkanal für die Verbindungseinleitungen aus mobilen Funkfernsprech- und anderen zellularen Overhead- Aktivitäten wirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltbild eines typischen zellularen geographischen Systemlayouts;
  • Fig. 2 ein Schaltbild der Verbindungen in einem zellularen Funkfernsprechsystem zwischen einem mobilen Funkfernsprecher und dem Fernsprechnetz;
  • Fig. 3 eine schematische Auflistung der Overheadnachrichten und Informationen, die bei der autonomen Registrierung von mobilen Funkfernsprechern beteiligt sind;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild von Teilen eines Steuersystems, das in zellularen Systemen zur Steuerung autonomer Registrierungen verwendet wird;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Zellenstandort-Funkübertragungssystems;
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm, das durch das Steuersystem von Fig. 4 bei der Abwicklung von Nachrichten zwischen einem Funkfernsprecher und einem Zellenstandort ausgeführt wird;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm eines Prozesses, der in dem Steuersystem in Fig. 5 enthalten ist, um Überlastungen durch autonome Registrierungen zu verhindern; und
  • Fig. 8, 9, 10 und 11 Schaltbilder verschiedener Aspekte eines Overhead-Datenspeicherinhalts eines mobilen Funkfernsprechers.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Fig. 1 zeigt ein Schaltbild eines typischen geographischen Layouts eines zellularen Funkfernsprechsystems. Das Funkfernsprechversorgungsgebiet wird in eine Vielzahl von Zellen 101 aufgeteilt, die jeweils ein definiertes und im wesentlichen zusammenhängendes geographisches Gebiet abdeckt, sowie es durch die geometrisch zusammengestellten Sechsecke 102 dargestellt wird. Jede Zelle 101 enthält einen Zellenstandort 103 oder eine Basisstation, wobei es sich um eine Zentrale für die drahtlose Kommunikation und die Vermittlung zur Bereitstellung der Funkkommunikation mit mobilen Funkfernsprechern handelt. Die Zellenstandorte 103 enthalten jeweils Funkkommunikationsgeräte, darunter Antennen, und Landkommunikationsgeräte, darunter Verbindungsleitungen zu einer Mobilfernsprechvermittlungsstelle 105, die den Zellenstandort an ein landvermitteltes öffentliches Fernsprechnetz 106 ankoppelt, bei dem es sich in der Regel um das normale öffentliche Wählfernsprechsystem handelt. Dieses zellulare Konzept wird in dem Artikel "The Cellular Concept" von V. H. McDonald, Bell System Technical Journal, Januar 1979, Seiten 15-41, Band 58, Nr. 1, erläutert.
  • Ein Zellenstandort kommuniziert über eine Vielzahl verschiedener Funkkanäle mit einer Vielzahl von mobilen Funkfernsprechern. Bestimmte Kanäle sind fest für Sprachübertragungen und andere fest für verschiedene Übertragungen von Overheadsteuernachrichten zugeordnet. Fig. 2 zeigt schematisch einen Overhead-Funkübertragungskanal 210, der zwischen einem mobilen Funkfernsprecher 202 und einem Zellenstandort 201 eingerichtet ist. Ein Funkkanal für Overheadnachrichten, die von dem mobilen Funkfernsprecher 202 zu dem Zellenstandort 201 gerichtet sind, wird als ein Rück-Steuerkanal gekennzeichnet. Autonome Registrierungen werden in der Regel über diesen Rück-Steuerkanal übertragen. Verbindungsaufbausignale, darunter Zellenstandortidentifizierungsinformationen, werden von dem Zellenstandort 201 über einen Aufbaukanal zu dem mobilen Funkfernsprecher übertragen.
  • Fig. 2 zeigt, daß der Zellenstandort 201 mit einer Vielzahl anderer Zellenstandorte verbunden ist, wie z. B. der Zellenstandort 204, der mit einer Vermittlungs- und Steuer-MTSO 205 verbunden ist, die mit einem öffentlichen Wählfernsprechnetz verbunden ist. Wenn der mobile Funkfernsprecher 202 das durch den Zellenstandort 201 abgedeckte Gebiet verläßt und in das durch den Zellenstandort 204 abgedeckte Gebiet eintritt, verliert das Handy den Aufbau- und Rück- Steuerkanal des Zellenstandorts 201. Die neuen Identifizierungsinformationen auf dem entsprechenden Aufbaukanal des Zellenstandorts 204 können bewirken, daß es sich in der neuen Zelle registriert. Wenn es jedoch in dem Zellengebiet des Zellenstandorts 201 bleibt, bewirken die durch den Zellenstandort 201 gelieferten Zeitinformationen, daß es sich periodisch registriert.
  • Die Registrierung ist eine Prozedur, durch die ein Zellenstandort die Identität und das Vorliegen von mobilen Fernsprechern innerhalb seiner geographischen Funkübertragungsgrenzen bestimmen kann. Sowohl der Zellenstandort als auch der mobile Funkfernsprecher speichern und senden Registrierungsinformationen. Jeder Zellenstandort 301 (siehe Fig. 3) führt ein Register der mobilen Funkfernsprecher 302, die er versorgt. Die Verbindung von Anrufen aus dem öffentlichen Landleitungswälnetz mit dem angewählten mobilen Funkfernsprecher erfolgt durch den konkreten Zellenstandort, bei dem er registriert ist. Der Zellenstandort 301 erzeugt Systemidentifizierungs-, Informations- und Steuersignale wie die in Fig. 3 gezeigten. Er sendet periodisch eine System- Overheadnachricht zu dem mobilen Funkfernsprecher, die eine Systemidentifizierungsnummer (SID), eine Registrierungskennung mit Zeitstempel (REGID), eine Bit- oder Flag-Freigabe-/Sperr-Steuerung, durch die definiert wird, ob sich der mobile Funkfernsprecher 302 registrieren kann (REGH für eigene mobile Funkfernsprecher und REGR für fremde Funkfernsprecher) und eine Nummer REGINCR, die das maximale Intervall zwischen Registrierungen der mobilen Funkfernsprecher 302 definiert, enthält.
  • Jede mobile Funkfernsprecheinheit 910 (siehe Fig. 8) speichert die gesendeten Overheadnachrichtendaten in ihrer Mobileinheit. Zu diesen Daten gehören bestimmte Datenelemente, die die Systemidentifizierungsnummer (SID), die Summe der zuletzt gesendeten zeitgestempelten Registrierungskennung (REGID) und den Erhöhungswert REGINCR betreffen, wodurch NXTREG, der nächste Zeitpunkt der normalen Registrierung und die Registrierungs-Freigabe-/Sperr-Steuerbit oder Flags (REGH; REGR) hergestellt werden. Die Speicherung dieser Systemdatennachrichten ist schematisch für einen fremdem mobilen Funkfernsprecher 910 gezeigt (siehe Fig. 8). Die dargestellte mobile Funkfernsprecheinheit ist gerade in dem System registriert, das durch die beispielhafte (510) Nummer #3 identifiziert wird. Diese Identifizierungsnummer des Systems wird in ihrem Speicher 911 gespeichert, und ihre Fähigkeit, sich autonom zu registrieren, ist freigegeben, da das Flag REGR auf eine freigebende Eins gesetzt ist. Das Handy überschreitet eine geographische Grenze 915 eines Versorgungsgebiets, das eine andere Identifizierungsnummer (SID), z. B. #4, trägt, und der Overhead-Signalkanal wird auf eine Frequenz des Systems #4 umgeschaltet. Die mobile Funkfernsprecheinheit 910 registriert sich autonom in dem neuen Versorgungsgebiet und speichert die neue Identifizierungsnummer (SID) #4 in ihrem Speicher 911.
  • In Fig. 9 ist das Registrierungs-Freigabeflag REGR einer fremden mobilen Funkfernsprecheinheit 1010 anfänglich auf Eins gesetzt (wodurch die autonome Registrierung freigegeben wird), und befindet sich in dem Versorgungsgebiet, das durch die beispielhafte Identifizierungsnummer (SID) #4 identifiziert wird. Sie bewegt sich zu einem neuen Versorgungsgebiet #7, das gerade eine Überlastung in seinen Overhead- Nachrichtenübertragungskanälen erfährt. Dieses Versorgungsgebiet sendet daher Nachrichten zum Sperren der autonomen Registrierung zu den fremden mobilen Funkfernsprechern. Das freigebende Flag REGR des mobilen Funkfernsprechers wird durch das neue System auf Null gesetzt, und der mobile Funkfernsprecher wird durch das Setzen des REGR-Flags auf Null davon abgehalten, sich autonom zu registrieren. Daher wird verhindert, daß sich die mobile Funkfernsprecheinheit registriert, und ihr gespeicherter SID-Wert wird nicht verändert.
  • Ein eigener mobiler Funkfernsprecher 1110 (siehe Fig. 10) befindet sich in einem Versorgungsgebiet, das gerade keine Überlastungen auf den Overhead-Nachrichtenkanälen aufweist. Der aktuelle Zeitpunkt ist ein bestimmter beispielhafter Wert 1100, und der Erhöhungswert REGINCR ist auf 100 gesetzt, wodurch die nächste Registrierungszeit NXTREG für diesem mobilen Funkfernsprecher auf 1200 eingestellt wird. Beim Auftreten von 1200 bei der normalen Erhöhungsrate registriert sich der mobile Funkfernsprecher autonom in dem System und fügt den neuen erhöhten Zeitwert NXTREG = 1300 in seinen Speicher ein. In Fig. 11 ist es in dem Steuergerät zu einer Überlastung gekommen. Das System zur Verhinderung der Überlastung durch autonome Registrierung verlangsamt die Rate, mit der der REGID-Wert erhöht wird. Dementsprechend wird der REGID-Wert nicht so weit erhöht, daß dem mobilen Funkfernsprecher gestattet wird, sich beim Auftreten des tatsächlichen Zeitwerts 1200 zu registrieren.
  • Eine MTSO-Standortsteuerung ist in Fig. 4 gezeigt und enthält einen zentralen Prozessor 401, der gespeicherte Programmsteuerungen zur Steuerung der Schnittstelle zwischen dem öffentlichen Fernsprechwählnetz und den Zellenstandorten enthält. Mitenthalten sind eine Zellendatenbasis 402, die zur Zellenstandortsteuerung verwendet wird. Ihre Daten identifizieren die Zellen und ihre Steuerfunktionen. Diese Daten werden für verschiedene zusätzliche Zwecke, wie zum Beispiel Funkkanalverwaltung, verwendet. Eine Teilnehmerdatenbasis 403 ermöglicht das Auffinden von fremden und eigenen mobilen Funkfernsprecheinheiten durch Identifizieren der verschiedenen eigenen Teilnehmer, die aktiv oder inaktiv sind, und außerdem das Verwalten einer temporären Datenbasis von gerade versorgten fremden Teilnehmern. Eine zusätzlich Datenspeicherung 404 wird für Zellenverwaltungs- und Zellenwartungsfunktionen bereitgestellt. Die Signalschnittstelle 406 verbindet die MTSO mit dem öffentlichen Fernsprechwählnetz, und die Signalschnittstelle 407 verbindet sie mit den verschiedenen Zellenstandorten.
  • Die Geräte des Zellenstandorts sind in Fig. 5 gezeigt und enthalten einen lokalen Zellenstandortprozessor 501 und ein lokales Datenspeichergerät 502. Die Kommunikation der lokalen Zelle mit der MTSO von Fig. 5 erfolgt über eine Leitungsschnittstelle 503, die wiederum mit den Funk- Sendern/Empfängern der Funkrahmen 506 und 507 verbunden ist, die beide von dem Zellenstandortprozessor 501 gesteuert werden. Der Prozessor 501 wirkt zum Empfang und Senden von Steuernachrichten, zum Aufbau der Kanalsteuerung und zur Funkabstimmung. Die Funkgeräte enthalten einen Steuerkanalfunkrahmen 506 und einen Sprachkanalrahmen 507. Die Funktionen der autonomen Registrierung werden über die Aufbau- und Rücksteuerkanäle durch den Funkrahmen 506 gesteuert. Ein Verstärker 508 und ein Kombinierer 509 koppeln die Funkgeräte der Rahmen 506 und 507 an eine Antenne 510 an.
  • Fig. 6 zeigt ein schematisches Flußdiagramm des Registrierungsprozesses. Der Prozeß beginnt mit dem Lesen eines kontinuierlichen Takts des Zellenstandorts (Block 603) zur Festlegung des Werts OHTIME, der den Zeitwert darstellt, der zur Zeit in der Zellenstandortsteuerung geführt wird. Ein anfänglicher Wert wird für die Rate RIDINCR gesetzt, mit der der Rundsende-Zeitstempel der Zellen-REGID erhöht werden soll (Block 605). Der Wert von REGID wird im Block 707 durch Auswerten der folgenden Funktion bestimmt:
  • REGID = OHTIME/RIDINCR + CONSTANT (1)
  • Der aktuelle Wert OHTIME wird im Block 609 in den gespeicherten Wert OHOLD umgesetzt und zusammen mit einem aktuellen OHTIME bei der periodischen Berechnung des Blocks 611 bei der Berechnung der folgenden Funktion verwendet:
  • OHTIME - OHOLD/RIDINCR (2)
  • Wenn der Wert dieses Ausdrucks größer als Null ist (Entscheidungsblock 613) wird im Block 615 gemäß der folgenden Gleichung ein neuer Zellenstandort- Taktwert REGID berechnet und ein neuer gespeicherter Wert für REGID eingesetzt, der den alten Wert ersetzt:
  • REGID = REGID + OHTIME - OHOLD/RIDINCR (3)
  • RIDINCR ist eine Registrierungs-Kennungs- Erhöhungsrate, die das Zeitintervall zur Erhöhung von REGID definiert.
  • Dieser neue REGID-Wert über das gesamte Zellengebiet rundgesendet (Block 617), und die Flußroutine kehrt zum Block 609 zurück, um einen nuen Wert von OHOLD zu bestimmen. Wenn der Wert des Entscheidungsblocks 613 Nein ist, kehrt der Flußweg zum Block 609 zurück, ohne den REGID-Wert zu den mobilen Funkfernsprechern rundzusenden.
  • Ein zeitgestütztes Verfahren zur Verhinderung von Überlastungen in den Overheadnachrichtenkanälen in einem zellularen Funkfernsprechsystem ist in dem Flußdiagramm von Fig. 7 gezeigt. Im ersten Schritt (Block 703) wird die Rate gemessen, mit der Nachrichten der autonomen Registrierung (AR) empfangen werden. Ein Schwellenwert für die Rate der autonomen Registrierung wird gewöhnlich über die Anzahl von Nachrichten der autonomen Registrierung in einem bestimmten Zeitintervall festgelegt. Der durch den Entscheidungsblock 705 ausgedrückte Schritt bestimmt, ob dieser Schwellenwert der AR-Rate überschritten wurde. Wenn die Schwellen-AR-Rate nicht überschritten wird, kehrt der Prozeßfluß über den Weg 707 zu der durch den Block 703 ausgedrückten Überwachungsfunktion zurück. Wenn die durch den Block 703 definierte AR- Ratenschwelle überschritten wurde, was durch den im Block 705 aufgeführten Schritt bestimmt wird, werden die autonomen Registrierungen alle fremden Funkfernsprecher, die durch das Versorgungsgebiet abgedeckt werden, gesperrt, indem die Flags REGR jeder der fremden Funkfernsprecher mittels einer Overhead- Steuernachricht, die zu allen mobilen Funkfernsprechern rundgesendet wird, auf Null gesetzt werden.
  • Die Rate der Nachrichten der autonomem Registrierung wird im Entscheidungsblock 711 in Bezug auf den AR-Raten-Schwellenwert erneut ausgewertet. Wenn die Rate von Nachrichten der autonomen Registrierung unter der Schwellenrate liegt, wird die autonome Registrierung von fremden Funkfernsprechern gemäß in Block 713 aufgeführten Anweisungen wieder freigegegen, indem die Flags REGR der mobilen Funkfernsprecher auf einen Wert von 1 gesetzt werden.
  • Wenn durch die Prozedur des Entscheidungsblocks 711 bestimmt wird, daß die Rate von Nachrichten der autonomen Registrierung die Schwellenrate überschreitet, dann fährt der Prozeßfluß zum Block 715 fort, der Programmanweisungen zur Verkleinerung der Rate aufführt, mit der die Zeitstempel-REGID erhöht wird. Die REGID-Erhöhungsrate wird verkleinert, indem der Wert der Registrierungs-Kennungs-Erhöhungsrate RIDINCR auf einen neuen Wert RIDINCR* erhöht wird. Die neuen Werte von REGID werden als REGID* bezeichnet. Der Wert des folgenden Ausdrucks:
  • OHTIME - OH*OLD/RIDINCR* > 0 (4)
  • muß nun im Hinblick auf die neuen Werte von RIDINCR* ausgewertet werden. Der Wert OH*OLD ist der Zeitwert, der gespeichert wurde, als REGID* zuletzt erhöht wurde. Der neue Wert von REGID* wird durch den folgenden Ausdruck bestimmt:
  • Die Rate von Nachrichten der autonomen Registrierung wird wiederum durch die Informationen des Entscheidungsblocks 717 geprüft, um zu bestimmen, ob die Schwellen-AR-Rate überschritten wird. Wenn die AR- Schwellenrate überschritten wird, fährt der Prozeßfluß über den Flußweg 719 zu dem Block 715 fort, dessen dargestellter Prozeßschritt wiederum die Rate verkleinert, mit der der Wert REGID durch das oben beschriebene Verfahren erhöht wird.
  • Wenn die im Entscheidungsblock 717 gemessene Rate von Nachrichten der autonomen Registrierung nicht die AR-Ratenschwelle überschreitet, fährt der Prozeßfluß zu dem Block 721 fort, der wirkt, um die Rate zu vergrößern, mit der REGID* erhöht wird, indem der Wert von RIDINCR* verkleinert wird. Die Rate von Nachrichten der autonomen Registrierung wird durch den Anweisungsprozeß des Entscheidungsblocks 723 mit der ursprünglichen Schwellenrate verglichen. Wenn die ursprüngliche Rate der Erhöhung der standardmäßigen REGID nicht erreicht wurde, fährt der Fluß über den Weg 725 zu dem Block 721 fort, der wiederum die Rate vergrößert, mit der REGID* erhöht wird. Wenn die ursprüngliche Rate, mit der die standardmäßige REGID erhöht wird, erreicht wurde, fährt der Fluß zu den Anweisungen vom Block 727 fort, der wirkt, um Overheadnachrichten rundzusenden, um die Registrierung von fremden Funkfernsprechern wieder freizugeben, indem das REGR-Flag auf einen Wert von 1 gesetzt wird. Die ursprüngliche Folge von REGID-Werten wurde kontinuierlich durch das gespeicherte Steuerprogramm während des Überlastungs-Schutzprozesses aufrechterhalten, und dieser Wert wird nun wieder als die wirkende REGID installiert, indem der temporäre Wert REGID* im Prozeßschritt von Block 729 mit dem tatsächlichen Wert von REGID neu synchronisiert wird, und der Prozeßfluß kehrt im Block 703 zu dem Prozeß zurück.

Claims (5)

1. Registrierungsverfahren für mobile Funkfernsprecher in einem drahtlosen Funkfernsprechsystem, bei dem mobile Funkfernsprecher in einem systemidentifizierten Gebiet über Funkkanäle mit einer Basisstation kommunizieren, die eine Abdeckung des systemidentifizierten Gebiets bereitstellt, und wobei das drahtlose Funkfernsprechsystem seinerseits an ein landvermitteltes Fernsprechnetz angekoppelt ist; und die mobilen Funkfernsprecher periodisch angewiesen werden, sich bei der Basisstation zu registrieren;
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Erzeugen einer periodischen Registrierungskennungsnachricht mit einem Zeitstempel, der periodisch erhöht wird, und Rundsenden der Kennungsnachricht zu mobilen Funkfernsprechern;
Festlegen eines anfänglichen festen Zeitintervalls und Zählen der Anzahl von autonomen Registrierungsnachrichten in dem anfänglichen festen Zeitintervall;
Verhindern von Registrierungsanforderungen von mobilen Funkfernsprechern, wenn die gezählten autonomen Registrierungsanforderungen einen Schwellenzählwert überschreiten, durch
Vergrößern des Zeitintervalls zwischen Erhöhungen des Zeitstempels der Rundsendungen der Registrierungskennungsnachricht; und
nachfolgendes Vergrößern des Zeitintervalls zwischen Erhöhungen des Zeitstempels der Rundsendungen der Registrierungskennungsnachricht jedesmal, wenn die gezählten autonomen Registrierungsanforderungen wieder den Schwellenzählwert überschreiten;
wobei das Zeitintervall zwischen Erhöhungen des Zeitstempels der Rundsendungen der Registrierungskennungsnachricht jedesmal verringert wird, wenn die gezählten autonomen Registrierungsanforderungen kleiner als der Schwellenzählwert sind und das Zeitintervall zwischen Erhöhungen des Zeitstempels größer als ein Normalwert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verhinderns von Registrierungsanforderungen das Verhindern der Registrierung von fremden mobilen Funkfernsprechern umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verhinderns von Registrierungsanforderungen das Verhindern der Registrierung sowohl von eigenen als auch von fremden mobilen Funkfernsprechern umfasst.
4. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt des Rücksetzens des Intervalls zwischen Zeitstempelerhöhungen auf seinen Normalwert während der Wiederherstellung des Zugangs zu autonomer Registrierung.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Rücksetzen des Intervalls zwischen Zeitstempelerhöhungen auf seinen Normalwert stufenweise durchgeführt wird.
DE69132234T 1990-08-22 1991-08-13 Selbständige Überlastkontrolle beim Einbuchen für zellular mobile Funksysteme Expired - Lifetime DE69132234T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/570,948 US5097499A (en) 1990-08-22 1990-08-22 Autonomous registration overload control for cellular mobile radio systems

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DE69132234D1 DE69132234D1 (de) 2000-07-06
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DE69132234T Expired - Lifetime DE69132234T2 (de) 1990-08-22 1991-08-13 Selbständige Überlastkontrolle beim Einbuchen für zellular mobile Funksysteme

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