DE69733559T2 - Verfahren zur zuordnung einer temporären mobilstationnummer (tmsi) - Google Patents

Verfahren zur zuordnung einer temporären mobilstationnummer (tmsi) Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Telekommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren zum Zuweisen einer temporären Mobilteilnehmerkennungs-(TMSI-)Nummer, um einer bestimmten Teilnehmergruppenklassifikation Telekommunikationsdienste bereitzustellen.
  • 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Mit der zunehmenden Beliebtheit drahtloser Telekommunikationssysteme (zum Beispiel drahtloser zellularer Telekommunikationssysteme) bieten Telekommunikationsdienstanbieter ihren jeweiligen Kunden viele unterschiedliche Arten von Telekommunikationsdiensten an. Solche Dienste werden Teilnehmern im allgemeinen auf Abonnementbasis bereitgestellt, und deshalb werden solche Teilnehmer im allgemeinen auch als "Abonnenten" bezeichnet.
  • Um solche Dienste zu unterstützen, ist es für Anbieter drahtloser Telekommunikationsnetzwerke wünschenswert, Mobilstationen (zum Beispiel fahrzeuggestützte und tragbare, zellulare Handtelefone und andere Kommunikationsvorrichtungen), die spezifischen Abonnenten gehören, als eine identifizierbare Gruppen für verschiedene Dienste zu klassifizieren, wie etwa das Senden eines Funkrufs an alle Zugehörigen, nämlich diejenigen, die zu einer festgelegten Gruppenklassifikation gehören. Um dies zu tun, muß der Dienstanbieter imstande sein, den Teilnehmer, der einer bestimmten Mobilstation zugeordnet ist, unabhängig davon, wo sich diese Mobilstation innerhalb des Netzwerks befindet, zu identifizieren und zu ermitteln, ob dieser bestimmte Teilnehmer eine spezifische Gruppenklassifikation abonniert hat.
  • In herkömmlichen zellularen Netzwerken hat jede Mobilstation eine eindeutige Mobilteilnehmerkennung (MIN) oder internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) zu Identifizierungszwecken, die bei der Abrechnung, Datenbankpflege und dergleichen verwendet wird. Wenn eine Mobilstation jedoch ihren Heimatstandort verläßt, der durch eine Mobilfunk-Vermittlungsstelle (MSC) versorgt wird, und sich zu einem Gaststandort begibt, der von einer anderen MSC versorgt wird, wird der Mobilstation eine temporäre Mobilteilnehmerkennungs-(TMSI-)Nummer zu Identifizierungszwecken wie bei MIN oder IMSI zur Verwendung im Netzwerk zugeordnet. Ein herkömmliches Verfahren zum Erzeugen einer TMSI wird zum Beispiel im US-Patent Nr. 5 375 251 von Pfundstein beschrieben. In herkömmlichen drahtlosen Telekommunikationssystemen ist die TMSI-Nummer eine eindeutige, oftmals auf Zufallsbasis zugewiesene Kennummer, die normalerweise 20 bis 24 Bit lang ist. In herkömmlichen Systemen wird die TMSI-Nummer deshalb nicht mehr als einem von dieser MSC versorgten Teilnehmer eines gegebenen Systems gleichzeitig zugewiesen. Folglich wird die TMSI-Nummer normalerweise ungültig gemacht, wenn die Mobilstation sich zu einem neuen Standort begibt, der von einer anderen MSC versorgt wird, oder nach einem vorbestimmten Zeitraum, der der Erstzuweisung der TMSI-Nummer folgt (zum Beispiel 12 Stunden).
  • Da Mobilstationen häufig den Standort innerhalb des drahtlosen Netzwerks wechseln und oftmals von unterschiedlichen MSCs gesteuert werden, ist es demzufolge für herkömmliche drahtlose Telekommunikationssysteme problematisch, den einer bestimmten Mobilstation zugeordneten Teilnehmer wirksam zu identifizieren, wenn sich die Mobilstation außerhalb ihres Heimatstandorts befindet, um zu ermitteln, ob dieser bestimmte Teilnehmer eine spezifische Gruppenklassifikation abonniert hat. In einem herkömmlichen drahtlosen Netzwerk ist es deshalb gegenwärtig erforderlich, daß die rufende Seite einen separaten Funkruf an jede einem Zugehörigen der Gruppe entsprechende Mobilstation sendet, um alle zu einer bestimmten Gruppen von Abonnenten gehörenden Mobilstationen parallel zu rufen, damit sie einen Anruf beantworten. Dieses Verfahren hat sich jedoch als unbequem erwiesen und bietet keine ausreichende Flexibilität, um Standortwechsel der Mobilstationen innerhalb des drahtlosen Netzwerks zu berücksichtigen.
  • Als eine Alternative zum Senden eines separaten Funkrufs an jede einem Zugehörigen der Gruppe entsprechende Mobilstation könnte eine Gruppenidentifizierung vorher in eine Mobilstation einprogrammiert werden, um den Teilnehmer dieser Mobilstation als Zugehörigen einer bestimmten Gruppe zu identifizieren. Jedoch läßt dieses Verfahren nicht zu, daß die Gruppenzugehörigkeit dynamisch (zum Beispiel als eine Funktion des Standorts, der Tageszeit, des Wochentags usw.) zugeordnet wird.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung stellt in einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk, dem eine Gruppe von mindestens einer Mobilstation mit einer identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zugeordnet ist, ein Verfahren zur Zuordnung einer Mobilstation aus der Gruppe zu der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Zuweisen einer temporären Kennummer zu der Mobilstation, die zu der identifzierbaren Teilnehmergruppenklassifikation gehört, wobei die temporäre Kennummer eine Vielzahl von Bits umfaßt; und (b) Codieren eines Abschnitts der Vielzahl von Bits auf der Grundlage der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verwendung in einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk, dem eine Gruppe von mindestens einer Mobilstation mit einer identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zugeordnet ist, bereit, wobei die Vorrichtung bei Gebrauch eine Mobilstation, die zu der Gruppe gehört, der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zuordnet, wobei die Vorrichtung umfaßt: (a) eine Einrichtung zum Zuweisen einer temporären Kennummer zu der Mobilstation mit der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation, wobei die temporäre Kennummer eine Vielzahl von Bits umfaßt; und (b) eine Einrichtung zum Codieren eines Teils der Vielzahl von Bits auf der Grundlage der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation.
  • Andere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die oben beschriebenen Probleme gelöst, und ein Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik wird erreicht, indem ein Abschnitt der Bits innerhalb einer zugewiesenen TMSI-Nummer einer Mobilstation zur Codierung auf der Grundlage einer Teilnehmergruppenklassifikation (das heißt Klassifikationen auf der Grundlage der Teilnehmereigenschaften, wie etwa Abonnentendienste und Zugehörigkeiten) zugewiesen wird. Wenn ein Mobilstationsteilnehmer einen Dienst an einem Besucherstandort anfordert, wird auf das Dienstprofil des Teilnehmers zugegriffen, um die Gruppenklassifikationen des Teilnehmers (falls vorhanden) zu bestimmen. Der Mobilstation wird eine TMSI-Nummer entsprechend dem Mobilstations-Dienstprofil des Teilnehmers unter Verwendung der zugewiesenen Bits zugewiesen. Obendrein kann die Länge der zugewiesenen TMSI-Nummer abhängig von der jeweiligen Anwendung angepaßt werden, um die Anzahl der TMSI-Nummern, die in einem einzelnen Funkruf-Zeitschlitz übertragen werden können, zu maximieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangegangenen Merkmale und andere Aspekte der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, die folgendes zeigen:
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das die Querverbindungen zwischen der Mobilstation, einer Festnetzstation, einem Basisstationssystem, dem Fernsprechwählnetzwerk und einer Mobilfunk-Vermittlungsstelle darstellt; und
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das das Verfahren zur Zuweisung einer TMSI gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, um eine Gruppenklassifikation zu identifizieren, die einer bestimmten Mobilstation zugeordnet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wenngleich verständlich ist, daß die vorliegende Erfindung nicht auf zellulare Telekommunikationsnetzwerke beschränkt ist, stellt 1 ein zellulares Telekommunikationssystem dar, in dem die vorliegende Erfindung genutzt werden kann. In einem solchen System wird herkömmliche zellulare Technologie angewendet, damit die gleichen Frequenzen einer gemeinsam zugewiesenen Funkbandbreite in separaten lokalen Bereichen oder Zellen einer größeren Region wiederverwendet werden können.
  • Im allgemeinen wird jede Zelle von einen Basisstationssystemn 300 oder 301 versorgt, das eine Gruppe von lokalen Sender-Empfängern umfaßt, die mit einer gemeinsamen Antenne verbunden sind. Die Basisstationssysteme 300, 301, die normalerweise jeweils eine Steuereinrichtung 310 und mindestens einen Sender-Empfänger 320 umfassen, sind über ein Vermittlungssystem, das gemeinhin als Mobilfunk-Vermittlungsstelle (MSC) 200, 201 bezeichnet wird, miteinander verbunden. Die MSC 200, 201 dient zum Vermitteln von Gesprächen, die mindestens eine Mobilstation 20, 21 betreffen, und ist zur Kommunikation mit Festnetzstationen 10 außerdem mit dem Fernsprechwählnetzwerk (PSTN) 100 verbunden.
  • Basisstationssystem 300 und Mobilstation 20 kommunizieren über Funkverbindungen miteinander. Basisstationssystem 300 ist auch über Leitungen verbunden, um die Sprache oder Daten sowie Steuerungsnachrichten zwischen der Mobilstation 20 und MSC 200 zu übertragen. Es ist verständlich, daß das in 1 dargestellte Basisstationssystem 301 auf identische Weise in bezug auf Mobilstation 21 und MSC 201 arbeitet.
  • Drahtlose Telekommunikationsnetzwerke wie etwa das in 1 dargestellte umfassen normalerweise viele Einheiten, die Signalisierungsinformation zur Steuerung des Aufbaus von Verbindungen übermitteln müssen. Solche Steuerungsinformation wird normalerweise über Kanäle übermittelt, die von den Kanälen getrennt sind, die die eigentliche Sprach- oder Datenkommunikation zwischen den Kunden übermitteln, die verbunden werden. Von den Einheiten, die kommunizieren müssen, sind die Mobilstationen 20, 21, die Basisstationssysteme 300, 301, die über Funk mit den Mobilstationen 20, 21 verbunden sind, die MSCs 200, 201 und die verschiedenen Datenbasen, die zum Aufbau von Mobilfunkgesprächen konsultiert werden (darunter die Heimatdatei (HLR) 210, die Besucherdatei (VLR) 220, das Authentifikationszentrum (AUC) 230 und die Gerätekennungsdatei (EIR) 240). Diese Datenbasen werden unten mit Bezug auf MSC 200 beschrieben.
  • Wenngleich nicht dargestellt, ist es verständlich, daß MSC 201 Datenbasen enthält, die von denen der MSC 200 getrennt sind, und daß MSC 201 auf identische Weise wie MSC 200 arbeitet. Außerdem wird verständlich, daß HLR 210, AUC 230 und EIR 240 von der zugeordneten MSC getrennte Knoten sein können und daß auf sie von anderen MSCs innerhalb des Netzwerks direkt zugegriffen werden kann.
  • HLR 210 enthält Daten für einen Mobilfunkkunden, der in dem bestimmten Dienstbereich der MSC 200 registriert ist. Die in HLR 210 gespeicherten Daten sind die permanenten Daten, die vom gegenwärtigen Standort des Kunden innerhalb des drahtlosen Kommunikationsnetzwerkes unabhängig sind, zuzüglich temporärer Daten, wie etwa die Adressen von Dienstzentren, die Kurznachrichten für eine Mobilstation 20 gespeichert haben. Diese Adressen werden gelöscht, nachdem die Kurznachrichten zugestellt worden sind. HLR 210 zeigt auch den Punktcode des Signalisierungssystems Nr. 7 (SS7) an, der verwendet wird, um ein Modul zu finden, das die VLR 220 umfaßt, die derzeit der Mobilstation 20 zugeordnet ist.
  • Es wird jedoch nicht erwartet, daß sich ein Abonnent ständig im Dienstbereich der gleichen MSC 200 befindet, wo die Daten des Abonnenten gespeichert sind (Heimatstandort). Dementsprechend umfaßt jede MSC 200, 201 im allgemeinen eine VLR 220, die aktuelle Daten für jene Mobilstationen 20, 21 enthält, die innerhalb des Dienstbereichs der bestimmten MSC 200, 201 lokal registriert sind, einschließlich des gegenwärtigen oder zuletzt bekannten Bereichs der Mobilstation des Kunden, des An/-Aus-Status der Mobilstation und verschiedener Sicherheitsparameter.
  • AUC 230 stellt im allgemeinen Authentifikations- und Verschlüsselungsparameter bereit, um sicherzustellen, daß ein Mobilfunkkunde nicht fälschlich die Identität eines anderen Mobilfunkkunden annehmen kann, und stellt Daten zur Verschlüsselung der Sprache oder der Daten sowie der Steuerungssignale, die zwischen der Mobilstation 20 und dem Basisstationssystem 300 übertragen werden, bereit.
  • EIR 240 bewahrt eine Aufzeichnung über Aktionsbereiche zugelassener Gerätekennungen und über Aktionsbereiche von Gerätekennungen oder einzelner Geräte auf, die unter Beobachtung stehen oder vom Dienst ausgeschlossen sind. Gerätekennungsinformation von der Mobilstation 20 wird in der MSC 200 empfangen, und EIR 240 wird verwendet, um nachzuprüfen, ob die Gerätenummer der Mobilstation 20 für den Gebrauch im Netzwerk zugelassen ist und nicht auf der Beobachtungs- oder Dienstausschluß-Liste steht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Gruppe von Abonnenten zellularer Dienste als eine identifizierbare Gruppe klassifiziert werden, so daß der Netzwerkanbieter jedem Zugehörigen der Gruppe Gruppendienste anbieten kann. Mit Bezug auf 2 werden die einzigartige Mobilteilnehmernummer (MIN) oder Internationale Funk-Kennummer (IMSI), wenn eine Mobilstation erstmals innerhalb des zellularen Netzwerks eingeschaltet wird, durch die Mobilstation auf herkömmliche Weise verwendet, um sich zu identifizieren und sich bei der MSC registrieren zu lassen, die den Bereich innerhalb des Netzwerks versorgt, wo sich die Mobilstation befindet (Schritt 510). Diese Registrierung wird im allgemeinen ausgeführt, indem bestimmt wird, welches Basisstationssystem und welche zugeordnete MSC der Mobilstation die größte Signalstärke bereitstellen. Somit wird der Standortbereich der Mobilstation innerhalb des Netzwerks festgelegt, indem ermittelt wird, bei welcher MSC die Mobilstation registriert ist.
  • Wenn eine Verbindung mit der Mobilstation 20 eingeleitet wird, wird zuerst auf die der Heimat-MSC 200 zugeordnete HLR 210 zugegriffen, und der Anruf kann herkömmliche Authentifikationsprozesse durchlaufen. Die Heimat-MSC ist die MSC, die die permanenten Daten bezüglich der bestimmten Mobilstation 20 in ihrer HLR 210 enthält. Neben anderen Dingen ist in der HLR 210 ein Teilnehmerprofil gespeichert, das dem bestimmten Abonnenten entspricht, wobei dieses Teilnehmerprofil auf der Grundlage der MIN- oder IMSI-Nummer identifizierbar ist, die der auf den Abonnenten registrierten Mobilstation 20 zugeordnet ist. Das in der HLR 210 gespeicherte Teilnehmerprofil für jeden Abonnenten weist Information bezüglich jeglicher Gruppenklassifikationen auf, die der Abonnent abonniert hat.
  • Somit kann die Heimat-MSC auf der Grundlage der MIN- oder IMSI-Nummer, die der gerufenen Mobilstation zugeordnet ist, das Teilnehmerprofil für die angerufene Mobilstation nachschlagen (Schritt 520). Wenn die Mobilstation im Dienstbereich ihrer Heimat-MSC registriert ist, dann sucht die Heimat-MSC das Teilnehmerprofil, das der angerufenen Mobilstation zugeordnet ist, um direkt zu ermitteln, ob diese Mobilstation in irgendwelche Gruppenklassifikationen klassifiziert worden ist.
  • Wenn hingegen die Mobilstation 20 an einem Besucherstandort mit einer anderen MSC (versorgenden MSC) als ihrer Heimat-MSC registriert ist (wenn zum Beispiel Mobilstation den Dienstbereich ihrer Heimat-MSC verläßt und sich in einen Besucherbereich begibt, der von einer anderen MSC versorgt wird), dann identifiziert die Heimat-MSC, die die permanenten HLR-Daten für diese Mobilstation enthält, die versorgende MSC auf herkömmliche Weise und überträgt eine Kopie des Teilnehmerprofils, das der Mobilstation zugeordnet ist, an die versorgende MSC. Dieses Teilnehmerprofil wird in der VLR der versorgenden MSC gespeichert.
  • Zu diesem Zeitpunkt weist die VLR der versorgenden MSC der Mobilstation 20 zu Identifizierungszwecken eine temporäre Mobilteilnehmerkennungs-(TMSI-)Nummer zu. Doch statt daß die TMSI-Nummer auf Zufallsbasis oder Pseudo-Zufallsbasis zugewiesen wird, um die Besucher-Mobilstation temporär zu identifizieren, wird die TMSI-Nummer vielmehr in einem vorher definierten Format zugeordnet, um jede Gruppenklassifikation zu identifizieren, die der Teilnehmer der Mobilstation abonniert haben kann.
  • Zum Beispiel können, wenn das Format der TMSI-Nummer 24 Bit lang sein soll, eine oder mehrere Ziffern innerhalb der TMSI-Nummer genutzt werden, um festzulegen, ob die Mobilstation zu einer Gruppenklassifikation gehört. Dementsprechend sucht die versorgende MSC, bevor sie die TMSI-Nummer zuweist, das empfangene und in ihrer VLR gespeicherte Teilnehmerprofil, das der Mobilstation zugeordnet ist (Schritt 530). Wenn das Teilnehmerprofil eine Gruppe identifiziert, deren Zugehörige die Mobilstation ist, dann wird die erste Ziffer der durch die VLR zugewiesenen TMSI-Nummer auf "0" gesetzt (Schritt 550). Alternativ wird, wenn die Mobilstation nicht Zugehörige einer Gruppenklassifikation ist, die erste Ziffer der durch die VLR zugewiesenen TMSI-Nummer auf "1" gesetzt, um "keine Gruppenklassifikation" anzuzeigen, und der Rest der 24-Bit-TMSI-Nummer kann durch die VLR auf Zufallsbasis zugewiesen werden (Schritt 540).
  • Beispiele von TMSI-Nummern, die von einer VLR gemäß der oben erwähnten Ausführungsform zugewiesen werden, sind nachfolgend wiedergegeben:
    OABCTTTTTT00000000000000
    wobei O = Einzel-/Gruppen-TMSI (0 = Gruppen-ID; 1 = Einzelgerät);
    A B = Länge der TMSI (zum Beispiel 4/6/10/20 Bits); und
    C = Rundsendung/keine Rundsendung, um die Maßnahmen zu identifizieren, die von der Mobilstation durchzuführen sind, wenn sie gerufen wird.
  • Gemäß dem oben identifizierten TMSI-Format könnte die folgende 24-Bit-TMSI-Nummer von der VLR zugewiesen werden, um eine 6-bit-Gruppen-Rundsende-TMSI zu identifizieren (zum Beispiel passiver Empfang, wobei Information für alle Mitglieder der Gruppe heruntergeladen wird und keine weitere Aktion erforderlich ist):
    0100TTTTTT00000000000000
  • Ebenso würde die folgende 24-Bit-TMSI-Nummer eine 6-Bit-Gruppen-Nichtrundsende-TMSI identifizieren (zum Beispiel aktiver Empfang, wobei Information für alle Mitglieder der Gruppe heruntergeladen wird und weitere Maßnahme erforderlich ist):
    0101TTTTTT00000000000000
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung zugewiesenen TMSI-Nummern werden an die jeweilige Mobilstation über Funkruf-Zeitschlitze innerhalb des drahtlosen Netzwerks übertragen. Ein Funkruf-Zeitschlitz ist ein Zeitschlitz in einem digitalen Steuerungskanal, der für den Funkruf von Mobilstationen verwendet wird, und ist zum Beispiel ungefähr 100 Bit lang, wie im EIA-TIA-Interimsstandard 136 (IS-136) ausgeführt. Da die Anzahl und Länge von Funkruf-Zeitschlitzen innerhalb des Netzwerks begrenzt ist, ist es erwünscht, jeden Funkruf-Zeitschlitz effektiv zu nutzen. Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Anzahl von kurzen Gruppen-TMSI-Nummern zugeordnet und wirtschaftlich innerhalb eines einzelnen Funkruf-Zeitschlitzes gesendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Länge der zugeordneten TMSI-Nummer abhängig von der jeweiligen Anwendung abgewandelt werden. Zum Beispiel können kurze Gruppen-TMSI-Nummern allgemein verbreiteten, häufig aktualisierten Rundesendegruppen oder Gruppen mit großem Versandvolumen zugeordnet werden, und längere Gruppen-TMSI-Nummern könnten kleinen Sammelrufgruppen zugeordnet werden. Somit könnte ein einzelner Funkruf-Zeitschlitz 3 individuelle Funkrufe und 1 bis 5 Gruppen-TMSI-Nummern effektiv übermitteln.
  • Um die Zuweisung von TMSI-Nummern verschiedener Länge abhängig von der jeweiligen Anwendung zu unterstützen, kann die TMSI-Nummer im folgenden Format zugewiesen werden, so daß die ersten vier Ziffern die Art der TMSI-Nummner kennzeichnen, die übertragen wird:
    APQRXXXX ...
    wobei A = Einzel-/Gruppen-TMSI (0 = Gruppen-ID; 1 = Einzelgerät); und PQR = Länge der TMSI-Nummer. Zum Beispiel eine zugewiesene PQR von 001 = (1 × 20 Bits); eine zugewiesene PQR von 010 = (1 × 10 Bits) + (1 × 6 Bits) + (1 × 4 Bits); ... eine zugewiesene PQR von 111 = (5 × 4 Bits).
  • Obwohl anschauliche bevorzugte Ausführungsformen ausführlich beschrieben worden sind, wird der Fachmann bemerken und anerkennen, daß innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Prinzip dieser Erfindung abzuweichen und ihre Hauptvorteile zu opfern. Die Begriffe und Ausdrücke sind hierin als Begriffe der Beschreibung und nicht als Begriffe der Einschränkung verwendet worden. Es besteht nicht die Absicht, die Begriffe oder Ausdrücke zu verwenden, um Äquivalente von dargestellten und beschriebenen Merkmalen oder Teilen davon auszuschließen, und diese Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Verfahren in einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk (100), dem eine Gruppe von mindestens einer Mobilstation (20, 21) mit einer identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zugeordnet ist, zur Zuordnung einer Mobilstation (20, 21) aus der Gruppe zu der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Zuweisen (550) einer temporären Kennummer an die Mobilstation (20, 21), die zu der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation gehört, wobei die temporäre Kennummer eine Vielzahl von Bits umfaßt; und (b) Codieren eines Abschnitts der Vielzahl von Bits auf der Grundlage der identifzierbaren Teilnehmergruppenklassifikation.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem folgenden Schritt: Speichern eines der Mobilstation (20, 21) zugeordneten Teilnehmerprofils, wobei das Teilnehmerprofil irgendeine der Mobilstation (20, 21) zugewiesene Teilnehmergruppenklassifikation identifiziert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei mindestens ein Bit der codierten Vielzahl von Bits kenntlich macht, ob die Mobilstation (20, 21) einer identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zugewiesen ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, ferner mit den folgenden Schritten: (a) Abrufen des der Mobilstation (20, 21) zugeordneten Teilnehmerprofils; und (b) Bestimmen (530) auf der Grundlage des abgerufenen Teilnehmerprofils, ob die Mobilstation (20, 21) einer identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zugewiesen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Teilnehmerprofil in einer Heimatdatei-(HLR-)Datenbasis (210) gespeichert wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, ferner mit den folgenden Schritten: (a) Kopieren des der Mobilstation (20, 21) zugeordneten abgerufenen Teilnehmerprofils; und (b) Übertragen (520) des kopierten Teilnehmerprofils an eine Mobilfunk-Vermittlungsstelle (200, 201), die die Mobilstation (20, 21) versorgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das übertragene Teilnehmerprofil in einer Besucherdatei-(VLR-)Datenbasis (220) gespeichert wird, die der Mobilfunk-Vermittlungsstelle (200, 201) zugeordnet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das der Mobilstation (20, 21) zugeordnete Teilnehmerprofil auf der Grundlage einer der Mobilstation (20, 21) zugewiesenen permanenten Kennummer abgerufen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die der Mobilstation (20, 21) zugewiesene permanente Kennummer die Internationale Funkkenn-(IMSI-)Nummer der Mobilstation ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die der Mobilstation (20, 21) zugewiesene permanente Kennummer die Mobilteilnehmernummer (MIN) der Mobilstation ist.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Länge der zugewiesenen temporären Kennummer von der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation abhängig ist, um dadurch Personenrufdienst-Zeitschlitze in dem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk (100) wirksam auszunutzen.
  12. Vorrichtung zur Verwendung in einem drahtlosen Telekommunikationsnetzwerk (100), dem eine Gruppe von mindestens einer Mobilstation (20, 21) mit einer identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zugeordnet ist, wobei die Vorrichtung bei Gebrauch eine Mobilstation (20, 21), die zu der Gruppe gehört, der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zuordnet, wobei die Vorrichtung umfaßt: (a) eine Einrichtung zum Zuweisen einer temporären Kennummer an die Mobilstation mit der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation, wobei die temporäre Kennummer eine Vielzahl von Bits umfaßt; und (b) eine Einrichtung zum Codieren eines Teils der Vielzahl von Bits auf der Grundlage der identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, ferner mit einer Einrichtung (220) zum Speichern eines der Mobilstation (20, 21) zugeordneten Teilnehmerprofils, wobei das Teilnehmerprofil die der Mobilstation (20, 21) zugewiesene Teilnehmergruppenklassifikation identifiziert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Einrichtung (220) zum Speichern des der Mobilstation (20, 21) zugeordneten Teilnehmerprofils eine Besucherdatei-(VLR-)Datenbasis (220) umfaßt, die der Mobilfunk-Vermittlungsstelle (200, 201) zugeordnet ist, die die Mobilstation (20, 21) zur Zeit versorgt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14 mit einer Einrichtung zum Empfangen einer Kopie des der Mobilstation (20, 21) zugeordneten Teilnehmerprofils, die von der Heimat-Mobilfunk-Vermittlungsstelle (200, 201) der Mobilstation (20, 21) übertragen wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, die ferner aufweist: eine Einrichtung zum Abrufen des der Mobilstation (20, 21) zugeordneten Teilnehmerprofils; und eine Einrichtung zum Bestimmen auf der Grundlage des abgerufenen Teilnehmerprofils, ob die Mobilstation (20, 21) einer identifizierbaren Teilnehmergruppenklassifikation zugewiesen ist.
DE69733559T 1996-07-29 1997-07-11 Verfahren zur zuordnung einer temporären mobilstationnummer (tmsi) Expired - Lifetime DE69733559T2 (de)

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