DE69130850T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Weiterübersetzung eines Übersetzungsresultats - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Weiterübersetzung eines Übersetzungsresultats

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DE69130850T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Übersetzungsgerät zur Übersetzung zwischen unterschiedlichen Sprachen.
  • Stand der Technik
  • Es sind Übersetzungsverfahren eines sogenannten direkten Typs, eines Transfer-Typs und eines Pivot-Typs als in herkömmlichen Übersetzungsgeräten eingesetzte Übersetzungsverfahren bekannt.
  • Bei dem direkten Typ ist für ein Wort einer zu übersetzenden Quellsprache ein Wort einer Zielsprache mit der gleichen Bedeutung wie der des Quellsprachenworts in einem Speicher in Form eines Wörterbuchs gespeichert. Bei der Übersetzung wird hinsichtlich eines jeden Worts eines zu übersetzenden Quellsprachensatzes das mit einem solchen Wort übereinstimmende Wort bei den Headern des Wörterbuchs gesucht. Das Übersetzungswort in der Zielsprache wird dem dem übereinstimmenden Header entsprechenden Inhalt entnommen. Danach werden Vorgänge wie Austauschen der Wortanordnung, Beugung (Änderungen in der Wortform) und dergleichen soweit erforderlich bei den wie vorstehend beschrieben erhaltenen Übersetzungswörtern entsprechend der Grammatik der Zielsprache ausgeführt, wodurch ein Übersetzungssatz vervollständigt wird.
  • Andererseits wird bei dem Transfer-Typ nicht ein Verfahren verwendet, bei dem die Wörter unterschiedlicher Sprachen unmittelbar wie beim direkten Typ zur Übereinstimmung gebracht werden, sondern ein Satz der Quellsprache wird grammatikalisch analysiert, das Ergebnis der Analyse (der grammatikalische Satzkonstruktions-Ausdruck) wird in den grammatikalischen Satzkonstruktions-Ausdruck der Zielsprache umgewandelt, und anschließend wird ein Satz der Zielsprache aus dem grammatikalischen Satzkonstruktions-Ausdruck erzeugt.
  • Bei dem Pivot-Typ wird ein von den Sprachcharakteristika unabhängiger Zwischenausdruck anstelle des grammatikalischen Satzkonstruktions-Ausdrucks des Transfer-Typs verwendet, und ein Satz der Zielsprache wird aus dem Zwischenausdruck erzeugt, in den der Quellsprachensatz umgewandelt wurde.
  • Als ein derartiges Übersetzungsgerät im praktischen Gebrauch wird nicht nur ein Gerät verwendet, bei dem die Quellsprache und die Zielsprache vorbestimmt wurden, sondern auch ein Gerät, das wechselseitig zwischen zwei Sprachen übersetzen kann, und ein Gerät, bei dem eine Quellsprache und eine Zielsprache beliebig unter vielen Sprachen aus drei oder mehr Sprachen ausgewählt werden kann.
  • Bei dem Übersetzungsvorgang stimmen der Satz der Quellsprache und der Satz der Zielsprache nicht immer eins-zu-eins miteinander überein. Folglich ist es problematisch zu entscheiden, ob das bestimmte Übersetzungswort oder der bestimmte Übersetzungssatz richtig ist oder nicht, oder welche Möglichkeit aus einer Vielzahl von Möglichkeiten für die Übersetzungswörter oder Übersetzungssätze ausgewählt werden soll.
  • In einer derartigen Situation, insbesondere in dem Fall, daß die Benutzungsperson des Gerätes der Quellsprache mächtiger ist als der Zielsprache, besteht ein effektives Verfahren in der erneuten Übersetzung des Ergebnisses der Übersetzung in die Quellsprache und im Durchführen einer Beurteilung bezüglich des Ergebnisses der Rückübersetzung.
  • Es kann bei dem viele Sprachen bewältigenden Gerät vorkommen, daß die Benutzungsperson die erzeugten Übersetzungswörter oder Übersetzungssätze in eine andere Sprache weiterübersetzen will. Bei einem derartigen, viele Sprachen bewältigenden Gerät kann es auch vorkommen, wenn weder die Quellsprache noch die Zielsprache die Muttersprache der Benutzungsperson ist, daß die Benutzungsperson die Bedeutung mittels einer Weiterübersetzung des Ergebnisses der Übersetzung in die Muttersprache der Benutzungsperson wissen möchte.
  • Bei dem herkömmlichen Übersetzungsgerät müssen jedoch in dem Fall, daß die Benutzungsperson ein bestimmtes Ergebnis der Übersetzung weiterübersetzen möchte, die gleichen Wörter oder Sätze wie die des Übersetzungsergebnisses erneut als Quellsprachensatz des Übersetzungsgerätes eingegeben werden. Diese Arbeitsprozedur ist mühsam.
  • Außerdem ist in der Druckschrift US-A-4 604 698 ein elektronischer Übersetzer offenbart, der ein rückübersetztes Wort unverzüglich ohne zusätzliche Arbeitsvorgänge zur Verfügung stellen kann. Bei diesem Übersetzer wird zuerst ein bestimmtes Wort einer Quellsprache eingegeben. Dann wird eine erste Suche im Wörterbuch einer Zielsprache durchgeführt, und ein Wort der Zielsprache wird angezeigt. Nach einem Intervall von 0,5 Sekunden wird das übersetzte Wort der Zielsprache in die Quellsprache rückübersetzt. Dann kann eine Taste gedrückt werden, damit eine weitere Suche im Wörterbuch der Zielsprache für das bestimmte Wort der Quellsprache ausgeführt wird.
  • Ähnlich zu der ersten Suche wird ein weiteres gesuchtes Wort in die Quellsprache rückübersetzt.
  • Außerdem offenbart die Druckschrift GB-A-2 131 583 einen elektronische Übersetzer, der eine bidirektionale Übersetzung zwischen einem ursprünglichen Wort und einem äquivalenten Wort lediglich durch Eingabe des ursprünglichen Worts und ohne Eingabe des äquivalenten Worts ermöglicht. Bei diesem elektronischen Übersetzer wird zuerst ein ursprüngliches Wort einer ersten Sprache eingegeben. Dann wird das ursprüngliche Wort der ersten Sprache in ein Wort einer ausgewählten zweiten Sprache übersetzt. Danach kann eine dritte Sprache (die auch die erste Sprache sein kann) ausgewählt werden, und das übersetzte Wort der zweiten Sprache wird in die ausgewählte dritte Sprache übersetzt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Weiterübersetzung des Ergebnisses einer Übersetzung in einem Gerät und ein Übersetzungsgerät auszugestalten, das das Ergebnis eines Übersetzungsvorgangs als Ziel eines anderen Übersetzungsvorgangs mittels eines einfachen Arbeitsvorgangs bestimmen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Weiterübersetzung des Ergebnisses einer Übersetzung in einem Gerät wie in den Ansprüchen 1 und 4 definiert und mittels eines Übersetzungsgeräts wie in den Ansprüchen 9 und 10 definiert erfüllt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Grundaufbaus eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Außenansicht des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Schaltungsaufbaus des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 4A und 4B zeigen erläuternde Darstellungen über Inhalte von Wörterbüchern des Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 5A bis 5F zeigen erläuternde Darstellungen über Inhalte von Tasten-Arbeitsvorgängen und Anzeigen- Beispielen gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm einer von einer CPU ausgeführten Steuerprozedur gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 7 zeigt eine erläuternde Darstellung einer Arbeitsprozedur der Benutzungsperson und ein Anzeigen-Beispiel der Anzeige-Einheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm einer Ausführungssteuerprozedur einer CPU gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • Fig. 9A bis 9C, 10A und 10B zeigen erläuternde Darstellungen von Anzeigen-Beispielen gemäß anderen Ausführungsbeispielen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Grundaufbaus eines Übersetzungsgerätes eines Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 kennzeichnet Bezugszeichen 100 eine Übersetzungseinheit, die zwischen einer Vielzahl von Sprachen übersetzen kann.
  • Bezugszeichen 200 kennzeichnet eine Speichereinheit zur Speicherung von durch die Übersetzungseinheit übersetzten Sprachinformationen und Informationen über ihre Art.
  • Bezugszeichen 300 kennzeichnet eine Eingabeeinheit zum Auslesen der Sprachinformationen und der Informationen über ihre Art aus der Speichereinheit entsprechend einer Anweisung von außerhalb und zur Zufuhr zur Übersetzungseinheit als Übersetzungssprache und Informationen über ihre Art.
  • Fig. 2 zeigt eine Außenansicht des Gerätes des Ausführungsbeispiels.
  • Es wird angenommen, daß das Übersetzungsgerät gemäß dem Ausführungsbeispiel Wörter zwischen einer Vielzahl unterschiedlicher Sprachen übersetzt.
  • Gemäß Fig. 2 sind verschiedene Arten von Tasten und eine Anzeige-Einrichtung 4 auf der Oberfläche des Hauptkörpers des Gerätes vorgesehen. Alphabetische (Zeichen-) Tasten 2 werden zur Eingabe von Wörtern einer Quellsprache bei der Übersetzung verwendet. Ein- und Ausschalttasten 3a werden zum Ein- bzw. Ausschalten einer Energie- bzw. Stromquelle verwendet.
  • Eine Löschtaste bzw. Clear-Taste 3b wird zur Anweisung zum Löschen von Anzeigedaten verwendet.
  • Eine erste Modus-Taste bzw. Mode-Taste 3c wird zum Anzeigen der Art der Eingabe-Quellsprache bzw. Eingabe- Quellsprachenart verwendet. Im Ausführungsbeispiel wird durch Drücken der ersten Modus-Taste 3c eine Vielzahl vorbestimmter Sprachen entsprechend einer vorbestimmten Reihenfolge durchgeschaltet, wodurch die Art der Sprache bzw. Sprachenart bestimmt wird.
  • Eine zweite Modus-Taste 3d wird zum Durchschalten und Anzeigen der Art der Zielsprache bzw. Zielsprachenart verwendet. Eine Sprung-Taste bzw. Jump-Taste 3e wird zum Verschieben bzw. Wechseln eines Betriebs-Modus in einen Modus verwendet, bei dem ein Wort der Zielsprache als Eingabe der nächsten Übersetzung bestimmt werden kann. Durch Drücken der Sprung-Taste 3e wird ein Cursor an die Kopfposition des angezeigten Übersetzungswortes bewegt.
  • Cursor-Tasten 3f werden zur Bewegung des Cursors verwendet. Eine DIC-Taste 3g wird zur Anweisung verwendet, so daß das vom Cursor bestimmte Wort als Header für die Suche nach dem Übersetzungswort gehandhabt wird.
  • Eine Eingabe-Taste bzw. Enter-Taste 5 wird zur Anweisung der Durchführung der Übersetzung der durch die alphabetischen Tasten 2 zugeführten Wörter verwendet.
  • Eine Steuerschaltung zur Steuerung der Arbeitsweise eines jeden Abschnitts des Geräts und zur Ausführung eines Übersetzungsvorgangs sowie die Stromquelle sind im Hauptkörper des Gerätes vorgesehen.
  • Fig. 3 zeigt einen Schaltungsaufbau der Steuerschaltung.
  • Gemäß Fig. 3 führt eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 6 die Betriebssteuerung des gesamten Gerätes aus und führt zusätzlich die Übersetzung für die von einer Tastatur 9 zugeführte Quellsprache durch.
  • Ein von der CPU 6 zur Steuerung der Arbeitsweise des gesamten Gerätes ausgeführtes Steuerprogramm, für die Übersetzung verwendete Wörterbuchinformationen und andere verschiedene Arten von Nachrichteninformationen bzw. Nachrichteninhalten wurden zuvor in einem Nur-Lese- Speicher (ROM) 7 gespeichert.
  • Das vorstehende Steuerprogramm und die Wörterbuchinformationen sind jeweils in speziellen Zuordnungsbereichen 7a und 7b im ROM 7 gespeichert.
  • Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 8 speichert temporär Rechenoperationsdaten bezüglich Rechenoperationen der CPU 6. Das RAM 8 weist Bereiche 8a bis 8d auf entsprechend der Art der Speicherdaten auf.
  • Der Bereich 8a ist ein Arbeitsbereich für bei Rechenoperationen des Steuerprogramms verwendeten Daten und für Anzeige-Daten. Der Bereich 8b ist ein Rückzugsbereich für Daten, die für einen Stapelspeicher der CPU 6 verwendet werden.
  • Der Bereich 8c ist ein Modus-Bereich zur Speicherung von Codes, die die Art einer Quellsprache bzw. Quellsprachenart und eine Zielsprachenart anzeigen.
  • Der Bereich 8d ist ein Bereich für ein bestimmtes Wort zur temporären Speicherung des zu übersetzenden zugeführten Worts oder des von der Benutzungsperson als Ziel für eine Rückübersetzung aus den übersetzten Wortinformationen bestimmten Worts. Das RAM 8 arbeitet als Spei chereinrichtung innerhalb der Erfindung.
  • Die vorstehenden verschiedenen Arten von Tasten sind auf der Tastatur 9 vorgesehen und werden von der Benutzungsperson zur Eingabe von zu übersetzenden Sprachinformationen und von Arbeitsanweisungsinformationen in die CPU 6 verwendet.
  • Die Anzeige-Einrichtung 4 zeigt die Eingabeinformationen wie beispielsweise von der Tastatur 9 als Quellsprache zugeführte Sprachinformationen oder dergleichen und die Ausgabeinformationen wie beispielsweise Sprachinformationen oder dergleichen nach der von der CPU 6 erzeugten Übersetzung visuell an. Die Anzeige-Einrichtung 4 wird von einer Anzeigenansteuereinrichtung 10 auf Basis einer Anweisung der CPU 6 angesteuert.
  • Fig. 4A und 4B zeigen Teile der Inhalte von in dem Ausführungsbeispiel verwendeten Wörterbüchern. Fig. 4A zeigt ein Beispiel der Speicherung von Wörtern eines englischen Wörterbuchs. Fig. 4B zeigt ein Beispiel der Speicherung von Wörtern eines deutschen Wörterbuchs.
  • In Fig. 4A ist eine Datenlänge, die die Anzahl der in einem Informationsspeicherbereich gespeicherten Daten anzeigt, in einem Bereich 200 im Informationsspeicherbereich eines Worts gespeichert.
  • Eine Wörter anzeigende Zeichencodekette (Header-Wörter) ist in einem Bereich 201 gespeichert. Bedeutungs-Informationen, in denen die Bedeutung des Header-Worts durch einen jeder Bedeutung zugewiesenen Code ausgedrückt ist, sind in einem Bereich 202 gespeichert.
  • Das in Fig. 4B gezeigte deutsche Wörterbuch weist ebenfalls einen ähnliche Aufbau auf. Nachstehend wird angenommen, daß die als Bedeutungsinformationen verwendeten Informationscodes die gleichen sind wie die des englischen Wörterbuchs.
  • Der von dem vorstehend erwähnten Aufbau ausgeführte Übersetzungsvorgang wird nachstehend mit Bezug auf Fig. 6 beschrieben. Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm einer von der CPU 6 ausgeführten Steuerprozedur.
  • Die Benutzungsperson stellt einen Übersetzungsmodus vom Englischen ins Deutsche ein, indem Englisch mittels der ersten Modus-Taste 3c bestimmt wird, und Deutsch mittels der zweiten Modus-Taste 3d bestimmt wird. Die Anweisungseingabe des Übersetzungsmodus mittels der ersten und der zweiten Modus-Taste 3c und 3d wird von der CPU 6 erfaßt. Der Anweisungsinhalt der Eingabe wird im Modusbereich 8c im RAM 8 durch die Vorgänge in Schritt S1 und Schritt S2 gespeichert. Der eingestellte Übersetzungsmodus wird auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige-Einrichtung 4 wie in Fig. 5A gezeigt angezeigt.
  • Die Benutzungsperson gibt anschließend ein englisches Wort ein, beispielsweise "interest", indem die alphabetischen Tasten 2 benutzt werden, und gibt mittels der Eingabe-Taste 5 der CPU 6 die Beendigung der Eingabe des Englischen an.
  • Die CPU 6 speichert das durch die alphabetischen Tasten 2 eingegebene englische Wort im Bereich 8d für ein bestimmtes Wort im RAM 8 und zeigt ebenso das englische Wort auf dem Anzeigebildschirm wie in Fig. 5A gezeigt an (Schleife von Schritt S3 bis Schritt S4).
  • Als Reaktion auf das Drücken der Eingabe-Taste 5 (Schritt S4) wählt die CPU 6 das dem festgelegten Modus entsprechende Wörterbuch aus, hier das englische Wörterbuch, entnimmt den Bedeutungscode der Eingabeinformationen "interest" dem englischen Wörterbuch und speichert ihn im Arbeitsbereich 8a im RAM 8. Die CPU 6 wählt anschließend das deutsche Wörterbuch als Ziel aus, liest aufeinanderfolgend die Bedeutungscodes entsprechend der Reihenfolge vom ersten Wort im Wörterbuch aus und unterscheidet die Übereinstimmung mit dem Bedeutungscode von "interest" der Quellsprache (Schleife in Schritten S5 → S6 → S7 → S5).
  • Bei wiederholter Ausführung der vorstehenden Vorgänge werden alle deutschen Wörter mit dem gleichen Bedeutungscode wie dem der Quellsprache extrahiert, im Arbeitsbereich 8a im RAM 8 gespeichert und auf dem Anzeigebildschirm angezeigt (Schritt S6 → S10).
  • Nachdem die Übersetzung einmal beendet worden ist, geht die Ausführungsprozedur der CPU 6, sobald ein anderes englisches Wort eingegeben wird, in eine Verarbeitungsroutine über (Schritt S11 → Schritte S4 bis S10). Der Übersetzungsvorgang ähnlich dem vorstehend beschriebenen wird ausgeführt.
  • In dem Fall, daß die Benutzungsperson Rückumwandlung ins Englische möchte, wobei die durch die Übersetzung vom Englischen ins Deutsche umgewandelten Wörter benutzt werden, drückt die Benutzungsperson die Sprung-Taste 3e, wodurch die CPU 6 in die Lage versetzt wird, den Cursor an der ersten Wortposition der auf dem Bildschirm angezeigten deutschen Wörter anzuzeigen (siehe Fig. 5C). Danach drückt die Benutzungsperson die Cursor-Tasten 3f, wodurch der Cursor zur Anzeigeposition des zu übersetzenden Worts, beispielsweise "Beteiligung", bewegt wird (Schleife in Schritten S14 bis S15; siehe Fig. 5D).
  • Anschließend drückt die Benutzungsperson die DIC-Taste 3g. Als Reaktion auf das Drücken der DIC-Taste 3g vertauscht die CPU 6 die die Quellsprache und die Zielsprache anzeigenden Informationscodes, die im Speicherbereich 8c im RAM 8 gespeichert sind (Schritt S17).
  • Anschließend wird das an der derzeitigen Cursorposition befindliche Wort, hier "Beteiligung", aus dem Arbeitsbereich 8a im RAM 8 ausgelesen und in einen Eingabewort- Speicherbereich im Arbeitsbereich 8a als Wort der Quellsprache eingestellt und gespeichert (Schritt S18). Wenn die Vorgänge in Schritt S17 und Schritt S18 ausgeführt werden, arbeitet die CPU 6 als eine Eingabeeinheit.
  • Danach aktualisiert die CPU 6 wie in Fig. 5E gezeigt den Inhalt auf dem Anzeigebildschirm auf den Inhalt des Eingabemodusbildschirms bei einer Übersetzung. Auf eine ähnliche Art und Weise wie bei den von der Tastatur 9 zugeführten Wortinformationen führt die CPU 6 die Übersetzung entsprechend der vorangegangenen Übersetzungsverarbeitungsprozedur (Schritte S4 bis S10) als Reaktion auf das Drücken der Eingabe-Taste 5 durch die Benutzungsperson aus. Die englischen Wörter nach der Übersetzung werden auf dem Bildschirm wie in Fig. 5F gezeigt angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die CPU 6 als Übersetzungseinheit.
  • Wie vorstehend beschrieben wird gemäß dem Ausführungsbeispiel in dem Fall, daß die Benutzungsperson das übersetzte Wort nochmals in das Wort der ursprünglichen Sprache übersetzen will, indem ein solches Wort auf dem Anzeigebildschirm mit dem Cursor bestimmt wird, das Wort als Quellsprachenwort eingegeben. Die Sprachenart kann ebenfalls bestimmt werden. Folglich ist es im Vergleich zum herkömmlichen Gerät nicht erforderlich, das gleiche Wort mittels der alphabetischen Tasten erneut einzugeben. Die von der Benutzungsperson durchgeführten Eingabevorgänge sind vereinfacht, und es erfolgt keine fehlerhafte Eingabe.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben. Das zweite Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Beispiel, bei dem die Zielsprache in der zweiten Übersetzung nach Beendigung des ersten Übersetzungsvorgangs aus einer Vielzahl von Sprachen ausgewählt wird.
  • Fig. 8 zeigt eine Ausführungsverarbeitungsprozedur der CPU 6 im zweiten Ausführungsbeispiel. Die Steuerprozedur in Fig. 8 zeigt eine Verarbeitungsprozedur anstelle der Vorgänge in Schritt S16 bis Schritt S18 der Steuerprozedur aus Fig. 6. Fig. 7 zeigt eine von der Benutzungsperson vorgenommene Tastaturbetätigungsreihenfolge und ein Anzeigenbeispiel der Anzeige-Einrichtung 4.
  • Nach Beendigung der ersten Übersetzung vom englischen Wort ins deutsche Wort bestimmt die Benutzungsperson das übersetzte deutsche Wort "Beteiligung" als Eingabeziel auf dem Anzeigebildschirm, indem der Cursor verwendet wird. Wenn die Benutzungsperson die DIC-Taste 3g drückt, überträgt die CPU 6 das durch den Cursor bestimmte deutsche Wort in den Bereich 8d für ein bestimmtes Wort im RAM 8 (Schritt S19 → S20 in Fig. 8).
  • Die CPU 6 ändert anschließend den Speicherinhalt des ersten Modus im Modus-Bereich in den derzeitigen Speicherinhalt des zweiten Modus, damit die derzeitige Zielsprache, hier Deutsch, als Quellsprache der Übersetzung eingestellt wird (Schritt S21).
  • Anschließend zeigt die CPU 6 die Sprachenarten, die übersetzt werden können, hier in diesem Ausführungsbeispiel Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch, von denen die Quellsprache als Möglichkeit für die Zielsprache ausgeschlossen ist, auf dem Anzeigebildschirm zusammen mit der Quellsprache an, wie es in Fig. 7 gezeigt ist (Schritt S22 → S23).
  • Jedesmal wenn die von der Benutzungsperson ausgeführte Betätigung der rechten Cursor-Taste 3f (zur Verschiebung des Cursors nach rechts auf dem Bildschirm) erfaßt wird, bewegt die CPU 6 die schwarzweiße Invers-Anzeige der Zeichen von der Kopfposition weg, wie in Fig. 7 gezeigt. Wird das Drücken der Eingabe-Taste 5 erfaßt, speichert die CPU 6 den Informationscode, der die zu dieser Zeit invers angezeigten Sprache zeigt, hier im Beispiel aus Fig. 7 Französisch, in dem Modus-Bereich 8c im RAM 8 als Zielsprache (Schritte S24 bis S27). Danach führt die CPU 6 den Übersetzungsvorgang im bestimmten Übersetzungsmodus entsprechend der Steuerprozedur in Fig. 6 aus und zeigt das übersetzte Wort auf dem Anzeigebildschirm an.
  • Nachstehend werden sich von den vorstehenden Ausführungsbeispielen unterscheidende Modifikationen beschrieben.
  • 1) Bei dem ersten Ausführungsbeispiel wird bei einer Rückübersetzung mittels automatischen Vertauschens des die Quellsprachenart (Englisch) anzeigenden Informationscodes mit dem die Zielsprachenart (Deutsch) anzeigenden Informationscode die Anweisung des Übersetzungsmodus weggelassen. Der Übersetzungsmodus kann jedoch auch durch Bestimmen der Sprachenart unter Verwendung der ersten und der zweiten Modus-Taste 3c und 3d in einer der ersten Übersetzung ähnlichen Art und Weise angewiesen und eingegeben werden. In einem derartigen Fall werden die Arten (ENG, GER) des derzeitigen Übersetzungsmodus, d. h. die derzeitige Quellsprache und Zielsprache, invers angezeigt, damit der Eingabemodus der Art der Übersetzung angezeigt wird, wenn die DIC-Taste 3g gedrückt wird, wie es in Fig. 9A gezeigt ist.
  • Anschließend wird mittels Drücken der ersten Modus-Taste 3c (GER) als Quellsprache wie in Fig. 9B gezeigt eingestellt und die Invertierung der Anzeige wird aufgehoben. Durch Drücken der zweiten Modus-Taste 3d wie in Fig. 9C gezeigt wird (ENG) als Zielsprache eingestellt und die Invers-Anzeige wird rückgängig gemacht.
  • Es ist auch möglich, den Eingabemodus mittels einer anderen Anzeigenmarkierung oder einer Nachricht anstelle der vorstehend erwähnten Invers-Anzeige anzuzeigen.
  • 2) Im zweiten Ausführungsbeispiel wird der derzeitige Übersetzungsmodus wie in Fig. 10A gezeigt als Reaktion auf das Drücken der DIC-Taste 3g ähnlich wie vorstehend beschrieben invers angezeigt, wenn der Modus der Quellsprache der Übersetzung bestimmt wird. Anschließend wird die Quellsprache durch Drücken der ersten Modus-Taste 3c bestimmt, und danach werden in einer dem zweiten Ausführungsbeispiel ähnlichen Art und Weise die auszuwählenden Sprachen aufeinanderfolgend durch Verschieben des Cursors invertiert, wodurch wie in Fig. 10B gezeigt eine gewünschte Sprache ausgewählt wird.
  • In dem vorstehenden Beispiel werden die als Ziel benutzbaren Sprachenarten in einem Block angezeigt. Es ist jedoch auch möglich, die möglichen Sprachenarten eine nach der anderen durchzuschalten und anzuzeigen sowie die Zielsprache festzulegen, wenn die gewünschte Sprachenart angezeigt wird. In einem solchen Fall können den Anzeigeninhalten auch Prioritäten zugeordnet werden.
  • Bei dem Gerät zur wechselseitigen Übersetzung zwischen zwei bestimmten Sprachen ist, sobald entweder die Quellsprache oder die Zielsprache bestimmt ist, die andere automatisch bestimmt. Folglich kann der Übersetzungsmodus auch hinsichtlich nur jeweils einer, der Quellsprache oder der Zielsprache, eingestellt werden.
  • Eine Kombination beider, der Quellsprache und der Zielsprache, kann auch als auszuwählendes Ziel anstelle des jeweiligen unabhängigen Festlegens verwendet werden.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Übersetzung von Wörtern beschrieben worden sind, kann die Erfindung auch im Fall der Übersetzung von Sätzen mittels Bestimmen eines bestimmten Ausgabesatzes und dessen Verwendung als Eingabesatz für die nächste Übersetzung angewendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß das Ergebnis eines Übersetzungsvorgangs als Ziel für den nächsten Übersetzungsvorgang bestimmt, und die Übersetzung kann ausgeführt werden. Folglich kann in dem Fall, daß die Benutzungsperson das Ergebnis einer bestimmten Übersetzung in die ursprüngliche Sprache oder eine weitere Sprache übersetzen will, der Eingabevorgang vereinfacht werden.
  • Es sind ein Verfahren und ein Gerät ausgestaltet, die wechselseitig Informationen zwischen einer Vielzahl von Sprachen übersetzen können. Die erste Sprachenart (Quellsprache), die zugeführt wird, und die zweite Sprachenart (Zielsprache), die erzeugt wird, werden unabhängig voneinander bestimmt. Die Informationen der Quellsprache werden zugeführt. Die zugeführten Informationen der Quellsprache werden in die Informationen der Zielsprache übersetzt. Die Informationen der Zielsprache werden auf dem Anzeigebildschirm als Ergebnis der Übersetzung angezeigt. Die angezeigten Informationen der Zielsprache werden bestimmt. Die bestimmten Informationen der Zielsprache werden wiederum in die Informationen der Quellsprache übersetzt. Ist eine Vielzahl von Informationen der Zielsprachen als Ergebnis der Übersetzung vorhanden, werden alle angezeigt. Möchte die Benutzungsperson das Ergebnis der Übersetzung in eine dritte Sprache weiterübersetzen, werden alle möglichen Sprachenarten als dritte Sprache angezeigt und die Benutzungsperson wählt eine gewünschte der auf dem Bildschirm angezeigten Arten aus, wodurch die dritte Sprachenart bestimmt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Weiterübersetzung des Ergebnisses einer Übersetzung in einem Gerät, das wechselseitig Informationen zwischen einer Vielzahl von Sprachen übersetzen kann, mit den Schritten
Bestimmen (S1, S2) der Art einer ersten Sprache, die zugeführt wird, und der Art einer zweiten Sprache, die erzeugt wird,
Zuführen (S3, S4) der Informationen der ersten Sprache,
Übersetzen (S5, S6, S7, S8, S9) der zugeführten Informationen der ersten Sprache in die Informationen der zweiten Sprache, und
Anzeigen (S10) und Erzeugen der Informationen der zweiten Sprache als Ergebnis der Übersetzung, gekennzeichnet durch die Schritte
Bestimmen (S12-S18) angezeigter Informationen der zweiten Sprache und
erneutes Übersetzen (S5-S9) der bestimmten Informationen der zweiten Sprache in die Informationen der ersten Sprache.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Art der ersten Sprache, die zugeführt wird, und die Art der zweiten Sprache, die erzeugt wird, unabhängig bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall, daß eine Vielzahl von Informationen der zweiten Sprache als Ergebnis der Übersetzung vorhanden ist, alle diese Informationen angezeigt werden.
4. Verfahren zur Weiterübersetzung des Ergebnisses einer Übersetzung in einem Gerät, das wechselseitig Informationen zwischen einer Vielzahl von Sprachen übersetzen kann, mit den Schritten
Bestimmen (S1, S2) der Art einer ersten Sprache, die zugeführt wird, und der Art einer zweiten Sprache, die erzeugt wird,
Zuführen (S3, S4) der Informationen der ersten Sprache,
Übersetzen (S5-S9) der zugeführten Informationen der ersten Sprache in die Informationen der zweiten Sprache und
Anzeigen (S10) und Erzeugen der Informationen der zweiten Sprache als Ergebnis der Übersetzung,
gekennzeichnet durch die Schritte
Bestimmen (S12-S18) angezeigter Informationen der zweiten Sprache,
Bestimmen (S20-S27) der Art einer dritten Sprache als Ziel einer Übersetzung der bestimmten Informationen der zweiten Sprache und
erneutes Übersetzen (S5-S9) der bestimmten Informationen der zweiten Sprache in die Informationen der dritten Sprache.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Art der ersten Sprache, die zugeführt wird, und die Art der zweiten Sprache, die erzeugt wird, unabhängig bestimmt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn eine Vielzahl von Informationen der zweiten Sprache als Ergebnis der Übersetzung vorhanden ist, alle diese Informationen angezeigt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestimmen der Art der dritten Sprache durch Anzeigen von Möglichkeiten für die dritte Sprache und durch Auswählen einer gewünschten Art auf der Anzeige ausgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Sprachen, von der die zweite Sprache ausgeschlossen ist, als Möglichkeiten für die dritte Sprache angezeigt wird.
9. Übersetzungsgerät, das wechselseitig Informationen zwischen einer Vielzahl von Sprachen übersetzen kann, mit
einer ersten Bestimmungs-Einrichtung (3c, 3d) zur Bestimmung der Art einer ersten Sprache, die zugeführt wird, und der Art einer zweiten Sprache, die erzeugt wird,
einer Eingabe-Einrichtung (2, 5) zur Zufuhr der Informationen einer Quellsprache,
einer Übersetzungs-Einrichtung (6, 7b, 8a) zur Übersetzung der Informationen der von der Eingabe- Einrichtung (2, 5) zugeführten Quellsprache in die Informationen der zweiten Sprache unter Verwendung der Quellspracheninformationen als Informationen der ersten Sprache und
einer Anzeige-Einrichtung (4) zur Anzeige der Informationen der durch die Übersetzungs-Einrichtung (6, 7b, 8a) übersetzten zweiten Sprache,
gekennzeichnet durch
eine zweite Bestimmungs-Einrichtung (3e, 3f, 3g) zur Bestimmung von Informationen der zweiten Sprache auf der Anzeige-Einrichtung (4) und
eine Steuer-Einrichtung (6) zum Austausch der Arten der ersten und zweiten Sprache, die mittels der ersten Bestimmungs-Einrichtung (3c, 3d) bestimmt werden, und zur Ermöglichung der Zufuhr der Informationen der mittels der zweiten Bestimmungs-Einrichtung (3e, 3f, 3g) bestimmten zweiten Sprache zur Übersetzungs-Einrichtung (6, 7b, 8a).
10. Übersetzungsgerät, das wechselseitig Informationen zwischen einer Vielzahl von Sprachen übersetzen kann, mit
einer ersten Bestimmungseinrichtung (3c, 3d) zum Bestimmen der Art einer ersten Sprache, die zugeführt wird, und der Art einer zweiten Sprache, die erzeugt wird,
einer Eingabe-Einrichtung (2, 5) zur Zufuhr der Informationen einer Quellsprache,
einer Übersetzungs-Einrichtung (6, 7b, 8a) zur Übersetzung der Informationen der von der Eingabe- Einrichtung (2, 5) zugeführten Quellsprache in die Informationen der zweiten Sprache unter Verwendung der Quellspracheninformationen als Informationen der ersten Sprache und
einer Anzeige-Einrichtung (4) zur Anzeige der Informationen der durch die Übersetzungseinrichtung (6, 7b, 8a) übersetzten zweiten Sprache,
gekennzeichnet durch
eine zweite Bestimmungs-Einrichtung (3e, 3f, 3g) zur Bestimmung von Informationen der zweiten Sprache auf der Anzeige-Einrichtung (4),
eine dritte Bestimmungs-Einrichtung (3f, 5) zur Bestimmung der Art einer dritten Sprache als Ziel einer Übersetzung der bestimmten Informationen der zweiten Sprache und
einer Steuer-Einrichtung (6) zur Änderung der mittels der ersten Bestimmungs-Einrichtung (3c, 3d) bestimmten Art der ersten Sprache in die ursprüngliche zweite Sprache, zur Änderung der Art der zweiten Sprache in die dritte Sprache und zur Ermöglichung der Zufuhr der Informationen der mittels der zweiten Bestimmungs- Einrichtung (3e, 3f, 3g) bestimmten zweiten Sprache zur Übersetzungs-Einrichtung (6, 7b, 8a).
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