DE69126799T2 - Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Zeichen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von Zeichen

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeichenverarbeitungsverfahren und eine Zeichenverarbeitungsvorrichtung mit einer Funktion zur Umwandlung von Daten eines Vektorformats in Daten eines Punktformats.
  • Bisher werden, wenn Daten eines Vektorformats in Daten eines Punktformats übertragen werden, falls es eine wie in Fig. 1 gezeigte Beschränkung der Speicherkapazität gibt, die Vektorformatdaten in einer Zeilenabtastrichtung in die Punktformatdaten umgewandelt. Wenn Daten zu der Ausgabeseite übertragen werden, wird, da die Datenrichtung einer Ausgabevorrichtung in eine Spaltenabtastrichtung eingestellt ist, eine Zeilen/Spalten-Abtastumwandlung ausgeführt, wobei die Daten erzeugt werden.
  • Jedoch gibt es ein Problem derart, daß zur Ausführung der Zeilen/Spalten-Abtastumwandlungsverarbeitung eine gewisse Zeitdauer erforderlich ist, so daß die gesamte Verarbeitungszeitdauer ansteigt.
  • Die JP-A-57 076 675 offenbart ein Steuersystem, bei dem Zeichen unter Verwendung einer Längs-Quer-Umwandlungsschaltung um 90 Grad gedreht werden können. Das System weist eine Einrichtung zur Erkennung unterschiedlicher Orientierungen für unterschiedliche Ausgabevorrichtungen auf.
  • Die JP-A-20 063 762 offenbart eine Ausgabevorrichtung für einen Drucker, bei dem die Schriftart entsprechend verkleinert wird, falls das Ausgabebild die verwendete Papiergröße überschreitet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Zeichenverarbeitungsvorrichtung mit den in Patentanspruch 1 dargelegten Merkmalen geschaffen.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein wie in Patentanspruch 6 beanspruchtes Zeichenverarbeitungsverfahren vorgesehen.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 ein eine herkömmliche Verarbeitung darstellende Darstellung,
  • Fig. 2 ein einen inneren erfindungsgemäßen Aufbau darstellendes Blockschaltbild,
  • Fig. 3 ein einen gesamten erfindungsgemäßen Ablauf darstellendes Flußdiagramm,
  • Fig. 4 einen auf einem Dokumentenbildschirm zusammengesetzten Bereich,
  • Fig. 5 ein erfindungsgemäße Einzelheiten darstellendes Flußdiagramm und
  • Fig. 6A bis 6F sind Darstellungen, die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Verarbeitungen darstellen.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird mit Bezug auf die Zeichnung nachstehend erläutert. Die Erfindung kann bei einem System mit einer Vielzahl von Vorrichtungen, einem System mit einer einzelnen Vorrichtung, oder dem Fall angewandt werden, bei dem diese durch Zuführen eines Programms zu einem System oder einer Vorrichtung umgesetzt wird.
  • Fig. 2 zeigt ein einen grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen japanischen Textverarbeitungsvorrichtung darstellendes Blockschaltbild. Bei Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 1 eine Zentraleinheit (CPU) zur Ausführung einer Steuerung, Verarbeitungen von arithmetrischen Operationen und dergleichen der gesamten Vorrichtung, 2 einen als Speicherbereich dienenden Festspeicher (ROM) zum Speichern von Programmen, die in den nachstehend beschriebenen Flußdiagrammen gezeigt sind, eines Systembetriebsprogramms, Zeichenmuster und Daten und dergleichen, 3 einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), der als Datenspeicherbereich ohne Verwendungsbegrenzung dient und in dem die Programme und Daten bei allen verschiedenen Verarbeitungen gespeichert und ausgeführt werden, 4 einen Tastatur-Steuerungsabschnitt (KBC) zum Empfang von Tastatureingabedaten von einer Tastatur (KB) 5 und zur Übertragung zu der CPU 1, 6 einen Anzeige-Steuerungsabschnitt (CRTC), 7 eine Anzeigeeinrichtung (CRT) zum Empfang von Daten aus dem Anzeige-Steuerungsabschnitt (CRTC) 6 und zum Anzeigen und 9 eine externe Speichereinrichtung, wie beispielsweise eine Floppy-Disketten-Einrichtung (FD), eine Festplatteneinrichtung (HD) oder dergleichen. Die Programme und Daten sind vorab in der externen Speichereinrichtung 9 gespeichert worden und werden dem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) zugeordnet oder darin geladen, wie es für die Ausführung nötig ist. Die Bezugszahl 8 bezeichnet einen Disketten- Steuerungsabschnitt (DKC) zur Steuerung einer Datenübertragung oder dergleichen, 10 einen Drucker-Steuerungsabschnitt (PRTC), 11 einen Drucker (PRT), der aus einem Punktdrucker, wie beispielsweise einen Laserstrahldrucker, einen Bläschenstrahldrucker oder dergleichen aufgebaut ist und 12 einen als Datenweg zwischen den vorstehenden Komponenten dienenden Systembus.
  • Die Funktionsweise gemäß dem Ausführungsbeispiel mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nun unter Bezug auf ein Flußdiagramm gemäß Fig. 3 und Fig. 4 als Beispiel erläutert.
  • Bei einem Schritt 1 gemäß Fig. 3 werden von der Ausgabeabschnittsseite übertragene Informationen als Eingabeparameter erhalten.
  • Als von der Ausgabeabschnittsseite übertragene Parameter gibt es die Größe des gesamten Ausgabebereichs, Abtastrichtungsinformationen eines konkreten Ausgabebereichs und dergleichen. Die Abtastrichtung wird in dem Fall auf die Zeilenrichtung eingestellt, bei dem ein Laserstrahldrucker oder ein Vollzeilen-Bläschenstrahldrucker oder ein Wärmekopieübertragungs-Drucker als Ausgabevorrichtung verwendet wird. Die Abtastrichtung wird in dem Fall in Spaltenrichtung eingestellt, bei der ein Bläschenstrahldrucker oder ein Wärmekopieübertragungsdrucker der seriellen Bauart mit 60 Punkten oder dergleichen in der vertikalen Richtung als Ausgabeeinrichtung verwendet wird.
  • Bei einem Schritt 2 gibt es ausgeführte Verarbeitungen zum Lesen von Informationen, wie Punktanzahl, Zeichenfolge, Art der Modifikation und dergleichen, die wie in Fig. 3 gezeigt bei einen bei einem Dokumentenbildschirm zusammengesetzten Bereich geschrieben worden sind, und in den Daten eines Punktformats, die bei der Umwandlung der Daten eines Vektorformats erhalten wurden, gespeichert werden. Jede der gezogenen Linien, eine Tabelle, ein Kasten und dergleichen können gemäß diesem Ausführungsbeispiel als einen Bereich verwendet werden.
  • Bei einem Schritt 3 werden nur die notwendigen Daten in einer zu entwickelnden Zeichenfolge nicht geändert. Die nicht notwendigen Daten werden durch Freiraumcodes ersetzt.
  • Bei einem Schritt 4 wird nach Beendigung der Umwandlung bei dem Schritt 3 die Zeichencodefolge zugeordnet, und falls bestimmt wird, daß die Zeichencodes andere Codes als die Freiraumcodes sind, werden die Vektorformatdaten und die Punkteigenschaften einer geraden Linie/Kurve entsprechend den Codes gelesen und in der Speichereinrichtung gespeichert, wobei die Umwandlung der x- und y-Koordinatenwerte als Vektorformatdaten entsprechend der Zeichengröße und der Art der Modifikation ausgeführt wird, die bei dem Schritt 2 gelesen wurden. Falls die Zeichencodes die Freiraumcodes sind, werden Informationen, die anzeigen daß keine Daten gelesen worden sind, in der Speichereinrichtung gespeichert.
  • Bei einem Schritt 5 werden Punktformatdaten auf der Grundlage der in der Speichereinrichtung bei dem Schritt 4 gespeicherten x/y-Koordinatendaten ausgebildet. Dabei ist, falls die Punktformatdaten von den Vektorformatdaten ausgebildet werden, die Abtastrichtung auf der Grundlage einer entwickelbaren Speichergröße und einer zu erzeugenden Zeichengröße bestimmt. Die Daten werden wie nachstehend ausführlich erläutert entsprechend der Abtastrichtung entwickelt.
  • Bei einem Schritt 6 wird eine Modifikation wie die Hinzufügung eines Gitters oder eines Hintergrunds zu den Daten an den auf der Grundlage der bei dem Schritt 2 gelesenen Modifikationsinformationen in Punktformatdaten umgewandelten Daten ausgeführt.
  • Bei einem Schritt 7 wird ein notwendiger Abschnitt bei den bei dem Schritt 6 ausgebildeten Punktformatdaten zu dem Speicherabschnitt an der Ausgabeseite übertragen. Dabei werden die Daten unverändert erzeugt, falls die Abtastrichtung, in der die Daten ausgebildet wurden, mit der des Abtastformats an der Ausgabeseite übereinstimmt. Falls diese abweichen, wird eine Zeilen/Spalten-Abtastumwandlung ausgeführt, wobei die resultierenden Daten erzeugt werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm zur ausführlichen Beschreibung der Verarbeitung durch den Schritt 5 in Fig. 3. Bei dem Schritt 5-1 in Fig. 5 wird die für ein Zeichen benötigte Speichergröße aus der festgelegten, bei dem Schritt 2 in Fig. 3 erhaltenen Punktanzahl berechnet. Es wird überprüft, ob die berechnete Speichergröße größer oder kleiner als eine vorbereitete Speichergröße ist.
  • Nach dem Schritt 5-2 folgt der Schritt 5-3, falls die bei einem Zeichen notwendige berechnete Speichergröße kleiner als die vorbereitete Speichergröße ist. Falls diese größer ist, folgt der Schritt 5-6.
  • Bei dem Schritt 5-3 wird die bei dem Schritt 1 erhaltene Abtastrichtung der Ausgabeeinrichtung überprüft. Falls die Abtastrichtung der Ausgabeeinrichtung in die Spaltenrichtung eingestellt wird, folgt der Schritt 5-4. Falls sie in die Zeilenrichtung eingestellt wird, folgt der Schritt 5-5.
  • Bei dem Schritt 5-4 wird überprüft, in welcher Richtung bei der Spaltenabtastung das höchstwertige Bit (MSB)/ das niedrigstwertige Bit (LSB) der Daten eines Bytes angeordnet sind. Falls diese in der Richtung von dem höchstwertigen Bit (MSB) zu dem niedrigstwertigen Bit (LSB) angeordnet sind, folgt der Schritt 5-7. Falls diese in der Richtung von dem niedrigstwertigen Bit (LSB) zu dem höchstwertigen Bit (MSB) angeordnet sind, folgt der Schritt 5-8.
  • Bei dem Schritt 5-5 wird ein Positionsverhältnis zwischen dem höchstwertigen Bit (MSB) und dem niedrigstwertigen Bit (LSB) in dem Fall der Verarbeitung in der Zeilenabtastrichtung unterschieden, wenn ein Zeichen vollständig in dem Arbeitsspeicher gespeichert werden kann. Falls sie in der Richtung von dem höchstwertigen Bit (MSB) zu dem niedrigstwertigen Bit (LSB) eingestellt ist, folgt der Schritt 5-9. Falls sie in der Richtung von dem niedrigstwertigen Bit (LSB) zu dem höchstwertigen Bit (MSB) eingestellt ist, folgt der Schritt 5-10.
  • Der Schritt 5-6 betrifft eine Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn bei dem Schritt 5-2 bestimmt wird, daß ein Zeichen nicht vollständig in dem Arbeitsspeicher gespeichert werden kann. Bei dem Schritt 5-6 wird das gesamte Zeichen in der Zeilenrichtung verarbeitet, wobei ein Positionsverhältnis zwischen dem höchstwertigen Bit (MSB) und dem niedrigstwertigen Bit (LSB) in der Zeilenrichtung unterschieden wird. Wenn diese in der Richtung von dem höchstwertigen Bit (MSB) zu dem niedrigstwertigen Bit (LSB) eingestellt ist, folgt der Schritt 5-11. Falls diese in der Richtung von dem niedrigstwertigen Bit (LSB) zu dem höchstwertigen Bit (MSB) eingestellt ist, folgt der Schritt 5-12.
  • Bei dem Schritt 5-7 werden Daten eines gesamten Zeichens wie in Fig. 6A gezeigt durch die Spaltenabtastung in der Richtung von dem höchstwertigen Bit (MSB) zu dem niedrigstwertigen Bit (LSB) ausgebildet.
  • Bei dem Schritt 5-8 werden Daten eines gesamten Zeichens wie in Fig. 6B gezeigt durch die Spaltenabtastung in der Richtung von dem niedrigstwertigen Bit (LSB) zu dem höchstwertigen Bit (MSB) ausgebildet.
  • Bei dem Schritt 5-9 werdendaten eines gesamten Zeichens wie in Fig. 6C gezeigt durch die Zeilenabtastung in der Richtung von dem höchstwertigen Bit (MSB) zu dem niedrigstwertigen Bit (LSB) ausgebildet.
  • Bei dem Schritt 5-10 werden Daten eines gesamten Zeichens wie in Fig. 6D gezeigt durch die Zeilenabtastung in der Richtung von dem niedrigstwertigen Bit (LSB) zu dem höchstwertigen Bit (MSB) ausgebildet.
  • Bei dem Schritt 5-11 wird ein Teil eines Zeichens abgetrennt, da die Daten eines gesamten Zeichens wie in Fig. 6E gezeigt nicht in einem Stück ausgebildet werden können, wobei die Daten in dem abgetrennten Bereich durch die Zeilenabtastung in der Richtung von dem höchstwertigen Bit (MSB) zu dem niedrigstwertigen Bit (LSB) ausgebildet werden.
  • Bei dem Schritt 5-12 wird ein Teil eines Zeichens abgetrennt, da die Daten eines gesamten Zeichens wie in Fig. 6F gezeigt nicht in einem Stück ausgebildet werden können, wobei die Daten in dem abgetrennten Bereich durch die Zeilenabtastung in der Richtung von dem niedrigstwertigen Bit (LSB) zu dem höchstwertigen Bit (MSB) ausgebildet werden.
  • Wie vorstehend erwähnt können Daten durch Veränderung des Verfahrens der Datenumwandlung von dem Vektorformat in das Punktformat auf der Grundlage einer vorbereiteten Speichergröße und einer zu erzeugenden Zeichengröße mit einer hohen Geschwindigkeit erzeugt werden.
  • Wie vorstehend ausführlich erläutert ist es möglich Verarbeitungen derart geeignet zu steuern, daß die Vektorformatdaten in die Punktformatdaten umgewandelt und auf der Grundlage der vorbereiteten Entwicklungsbereichsgröße und der Abtastrichtung des Ausgabeabschnitts entwickelt werden, wobei eine Zeichenverarbeitungsvorrichtung geschaffen werden kann.

Claims (10)

1. Zeichenverarbeitungsvorrichtung, an die Ausgabevorrichtungen unterschiedlicher Abtastungsarten angeschlossen werden können, mit
einer Erzeugungseinrichtung (1) zur Erzeugung von Punktformatdaten entsprechend Vektorformatdaten und
einer Speichereinrichtung (3) zum Speichern der erzeugten Punktformatdaten,
gekennzeichnet durch
eine Unterscheidungseinrichtung (1) zur Unterscheidung der Abtastungsart der angeschlossenen Ausgabevorrichtung,
wobei die Erzeugungseinrichtung die Punktformatdaten in einer Richtung entsprechend der durch die Unterscheidungseinrichtung unterschiedenen Abtastungsart der angeschlossenen Ausgabevorrichtung erzeugt.
2. Zeichenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugungseinrichtung (1) die Punktformatdaten in einer Spaltenrichtung erzeugt, falls die unterschiedene Abtastungsart eine Spaltenabtastungsart ist, und die Punktformatdaten in einer Zeilenrichtung erzeugt, falls die unterschiedene Abtastungsart eine Zeilenabtastungsart ist.
3. Zeichenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausgabeeinrichtung (7, 11) zur Ausgabe der in der Speichereinrichtung gespeicherten Punktformatdaten.
4. Zeichenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung entweder einen Laserstrahldrucker, einen Vollzeilen-Tintenstrahldrucker, einen Vollzeilen- Wärmekopieübertragungsdrucker, einen Serien-Tintenstrahldrucker oder einen Serien-Wärmekopieübertragungsdrucker aufweist.
5. Zeichenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung die Abtastungsart der angeschlossenen Ausgabevorrichtung auf der Grundlage einer aus der Ausgabevorrichtung empfangenen, die Abtastrichtung der Ausgabevorrichtung anzeigenden Information unterscheidet.
6. Zeichenverarbeitungsverfahren, das eine Zeichenverarbeitungsvorrichtung verwendet, an die Ausgabevorrichtungen unterschiedlicher Abtastungsarten angeschlossen werden können, mit
Erzeugen von Punktformatdaten entsprechend Vektorformatdaten und
Speichern der erzeugten Punktformatdaten,
gekennzeichnet durch
Unterscheiden der Abtastungsart der angeschlossenen Ausgabevorrichtung, und
Erzeugen der Punktformatdaten in einer Richtung entsprechend der durch den Unterscheidungsschritt unterschiedenen Abtastungsart der angeschlossenen Ausgabevorrichtung.
7. Zeichenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugungsschritt die Punktformatdaten in einer Spaltenrichtung erzeugt, falls die unterschiedene Abtastungsart eine Spaltenabtastungsart ist, und die Punktformatdaten in einer Zeilenrichtung erzeugt, falls die unterschiedene Abtastungsart eine Zeilenabtastungsart ist.
8. Zeichenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch Ausgabe der gespeicherten Punktformatdaten.
9. Zeichenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktdaten entweder durch einen Laserstrahldrucker, einen Vollzeilen-Tintenstrahldrucker, einen Vollzeilen- Wärmekopieübertragungsdrucker, einen Serien-Tintenstrahldrucker oder einen Serien-Wärmekopieübertragungsdrucker ausgegeben werden.
10. Zeichenverarbeitungsverfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterscheidungsschritt die Abtastungsart der angeschlossenen Ausgabevorrichtung auf der Grundlage einer aus der Ausgabevorrichtung empfangenen, die Abtastrichtung der Ausgabevorrichtung anzeigenden Information unterscheidet.
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