DE69125405T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ausgabe mehrfarbiger Dokumente - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausgabe mehrfarbiger Dokumente

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erzeugung eines Dokuments mit einem Muster in einer bestimmten Farbe.
  • Bei einer herkömmlichen Farbdokument-Ausgabeeinrichtung belegt ein Ein-Farben-Ausgabevorgang nahezu den gesamten Betrieb der Einrichtung.
  • Andererseits muß die Ausgabefarbe selbst im Fall der Ausgabe eines Dokuments in einer Vielzahl von Farben hinsichtlich eines Bereichs für ein Aufzeichnungspapier eingestellt werden.
  • Daher ergeben sich bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Technik die folgenden Nachteile:
  • (1) Ein Vorgang zum Übereinstimmungsvergleich von eingegebenen Dokumentdaten mit einem Bereich, in dem eine Ausgabefarbe eingestellt wurde, ist kompliziert.
  • (2) Die Ausgabefarbe wird nicht auf der Grundlage von Ausgabepositionen von Zeichen in eingegebenen Dokumentdaten eingestellt. Die Ausgabefarbe kann nicht entsprechend einer bestimmten Ausgabeposition (Zeile und Spalte) und der Anzahl von Zeichen einfach eingestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Dokuments mit einem Muster in einer bestimmten Farbe ausgebildet mit einer Eingabeeinrichtung zum Empfang von Muster-, Positions- und Farbdaten und einer Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe eines Dokuments mit dem Muster an der passenden Position in der passenden Farbe, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung Bereichsinformationen, die einen einer Vielzahl von Bereichen bestimmen, und Farbinformationen empfängt, die eine einer Vielzahl von Farben bestimmen, eine Einstelleinrichtung zur auf den von der Eingabeeinrichtung empfangenen Bereichsinformationen beruhenden Einstellung des Bereichs vorhanden ist, in dem das Muster auszugeben ist, eine Auswahleinrichtung zur Auswahl der Farbe vorhanden ist, die durch die von der Eingabeeinrichtung empfangen Farbinformationen bestimmt ist, und die Ausgabeeinrichtung das Dokument mit dem Muster in dem durch die Einstelleinrichtung eingestellten Bereich und in der durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Farbe ausgibt.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein entsprechendes Verfahren zur Erzeugung eines Dokuments ausgebildet.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Mehrfarben- Dokumentausgabeeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Formats von Steuerinformationen gemäß dem Ausführungsbeispiel, die die Ausbildung einer Seite betreffen,
  • Fig. 3A und 3B jeweils Darstellungen der ausgebildeten Seiteninformationen, und
  • Fig. 4 ein Ablaufdiagramm eines Betriebs-Verarbeitungsablaufs einer CPU 113.
  • < Beschreibung des schematischen Aufbaus (Fig. 1)>
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Mehrfarben- Dokumentausgabeeinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • In dem Blockschaltbild bezeichnet A eine Mehrfarben- Dokumentausgabeeinrichtung mit den folgenden Komponenten.
  • Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Eingangs-/Ausgangs-(I/O- )schnittstelle zur Ausführung einer Übertragung bzw. Kommunikation mit einem Host-Rechner (oder externen Eingabegerät) 101, Bezugszeichen 103 bezeichnet eine Eingangs-/Ausgangs- (I/O-)daten-Anlyseeinrichtung zur Analyse von eingegebenen Dokumentdaten, und Bezugszeichen 104 bezeichnet einen Datenspeicher zur Speicherung eines Datenabschnitts (Zeichencode, Bilddaten, usw.) der eingegebenen Dokumentdaten.
  • Bezugszeichen 105 bezeichnet einen Bitmap-Speicher bzw. Bitmaskenspeicher und eine Speichersteuereinrichtung zur Erzeugung eines Bit-Bildes bzw. Binärbildes einer Seite, wenn Daten tatsächlich ausgegeben werden, und zur Steuerung der Erzeugung der Daten in dem Speicher, Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Ausgabesteuerbefehls-Analyseeinrichtung zur Analyse eines Ausgabesteuerbefehls, Bezugszeichen 107 bezeichnet eine Seitenausbildungs-Steuereinrichtung zur Ausführung eines Seiteninformations-Ausbildungsvorgangs unter Ausgabesteuerbefehlen unter Verwendung von Zeicheneigenschaften, einer Ausgabeposition, einer Seitendatenabänderung, und dergleichen, Bezugszeichen 108 bezeichnet eine Zeichen- /Figurerzeugungseinrichtung zur Erzeugung eines Zeichen- /Figurmusters oder dergleichen, und Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Ansgabefarben-Steuereinrichtung zur Auswahl und Ausgabe von Farbinformationen in den Seiteninformationen, die durch die Seitenausbildungs-Steuereinrichtung 107 ausgebildet wurden, wenn das in dem Bitmaskenspeicher 105 erzeugte Binärbild ausgegeben wird. Bezugszeichen 110 bezeichnet eine Ausgabesteuereinrichtung zur Steuerung einer Dokumentausgabeeinrichtungs-Steuereinrichtung (Antriebsabschnitt) 111, Bezugszeichen 112 bezeichnet ein ausgegebenes Dokument, das aus der Dokumentausgabeeinrichtungs-Steuereinrichtung 111 ausgegeben wird, und Bezugszeichen 113 bezeichnet eine Zentraleinheit bzw. CPU zur Steuerung der gesamten Mehrfarben- Dokumentausgabeeinrichtung A.
  • < Beschreibung des schematischen Betriebs (Fig. 2 und 3)>
  • Nachstehend ist der schematische Betrieb der Mehrfarben- Dokumentausgabeeinrichtung des Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Die Mehrfarben-Dokumentausgabeeinrichtung des Ausführungsbeispiels verwendet einen sogenannten Abbildungsmodus, bei dem in den Dokumentdaten nur die minimalen Steuerbefehle enthalten sind, und Informationen (Seitendefinition) zum Definieren eines Ausgabeformats vor den Dokumentdaten eingegeben werden. Das heißt, zuerst werden das Ausgabeformat betreffende Informationen empfangen, und die aufeinanderfolgend zugeführten Dokumentdaten (Zeichen, Bild, usw.) werden entsprechend dem Ausgabeformat verarbeitet und ausgegeben. Ein derartiger Abbildungsmodus ist allgemein im Fall der Ausgabe von Dokumentdaten mit dem gleichen Ausgabeformat für jede Seite, wie bei einem Abrechnungsbuch geeignet.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Datenformats gemäß dem Ausgabeformat.
  • Die Daten in dem Ausgabeformat gemäß dem Ausführungsbeispiel werden zeilenweise zugeführt.
  • Das heißt, es wird ein Ausgabeformat für zumindest eine Zielzeile durch Parameter bestimmt, die zwischen einem Steuerbefehls-ID-Code 20 und einem Steuerbefehls-Endcode 32 angeordnet sind, wie es in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Die Parameter werden nachstehend näher beschrieben.
  • Eine Größe (und eine Position) eines Bereichs, der unter Verwendung einer Anordnungsposition eines Zeichens als Bezug gezählt wurde, wird (werden) durch die Anzahl von Zeilen 21 und die Anzahl von Spalten 22 ausgedrückt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Beispielsweise unter der Annahme, daß die Anzahl der Zeilen 21 auf "5" eingestellt ist und die Anzahl der Spalten 22 auf "10" eingestellt ist, ist ein rechteckiger Bereich eingestellt, der fünf Zeilen weg von der Zielposition in der vertikalen (Zeilen-) Richtung und zehn Zeichen weg von der Zielposition in der lateralen (Spalten-) Richtung entspricht. Wenn andererseits angenommen wird, daß die Anzahl der Zeilen auf "1" eingestellt ist und die Anzahl der Spalten auf "5" eingestellt ist, wird eine Zeichenkette von fünf Zeichen in der lateralen Richtung bestimmt. Im entgegengesetzten Fall, d.h. unter der Annahme, daß die Anzahl der Zeilen auf "5" eingestellt ist und die Anzahl der Spalten auf "1" eingestellt ist, wird eine Zeichenkette aus fünf Zeichen in der vertikalen Richtung bestimmt. Das heißt, die Zielposition ist auf die Zeichenposition an der linken oberen Ecke des bestimmten rechteckigen Bereichs eingestellt. Wenn daher die in Fig. 2 gezeigten Parameter als Beispiel beschrieben werden, entspricht die Zielposition in dem durch die Anzahl der Zeilen 21 und die Anzahl der Spalten 22 gezeigten Bereich der Kopfposition der Zeile, da die Anzahl der Zeilen 21 und die Anzahl der Spalten 22 gleich nach dem Steuerbefehls-ID-Code angeordnet sind. Ferner ist die Zielposition in dem zu diesem Zeitpunkt bestimmten Bereich im Fall, daß der Steuerbefehls- ID-Code 20 dem Beginn einer Seite entspricht, auf das erste Zeichen der Kopfzeile einer Seite eingestellt.
  • Das Einstellen der Parameter jedes gewünschten Bereichs wird auf folgende Art und Weise durchgeführt. Das heißt, die Zielposition wird als Bezug verwendet, und die Parameter werden hinsichtlich eines Bereichs in der Zeile, in dem die Zielposition vorhanden ist, entsprechend der Reihenfolge von der Position der ersten Zeile und der ersten Spalte eingestellt. Nach Beendigung der Einstellung der ersten Zeile werden die Parameter hinsichtlich eines Bereichs, in dem die Zielposition vorhanden ist, entsprechend der Reihenfolge von der Position der zweite Zeile und der ersten Spalte eingestellt, und ein derartiger Einstellvorgang wird auf ähnliche Weise hinsichtlich der weiteren Bereiche aufeinanderfolgend ausgeführt.
  • Nachstehend ist der Inhalt der Parameter in Fig. 2 beschrieben.
  • In einem Verwendungszeichen 23 sind ein Zeichentyp bzw. eine Schriftart (Gotik, Ming, usw.) in dem durch die Anzahl der Zeilen 21 und die Anzahl der Spalten 22 angezeigten Bereich und eine die Größe des Zeichens anzeigende Punktanzahl gespeichert. In einer Farbbestimmung 24 sind die Farbe eines Zeichens in dem eingestellten Bereich (im Fall, daß die Anzahl der Spalten auf einen willkürlichen Wert und die Anzahl der Zeilen nur auf eins eingestellt ist, wird eine Zeichenkette anstelle des Bereichs verwendet) anzeigende Informationen gespeichert. Andererseits sind in Vergrößerungsinformationen 25 Informationen gespeichert, die anzeigen, ob jedes Zeichen vergrößert ist oder nicht (oder einen Vergrößerungsfaktor anzeigen). In Rotationsinformationen 26 sind Informationen gespeichert, die (in Einheiten von 90º) anzeigen, um welchen Winkel ein Zeichen gedreht ist. In Hervorhebungsinformationen 27 sind Informationen gespeichert, die anzeigen, ob ein Zeichen hervorgehoben ist oder nicht (ob ein Zeichen durch Abänderung des Zeichens in ein fettes Zeichen oder eine Leerstelle oder dergleichen hervorgehoben ist und gedruckt wird oder nicht, oder durch ein Hervorhebungsverfahren hervorgehoben ist). In Farbumkehrinformationen 28 sind Informationen gespeichert, die anzeigen, ob ein Zeichenmuster bildende Punkte "1" und "0" invertiert sind oder nicht. In Unterstreichungsinformationen 29 sind Informationen gespeichert, die anzeigen, ob zu einem Zeichen eine Unterstreichung hinzugefügt ist oder nicht. Farbbestimmungsinformationen 30 sind von den vorhergehenden Farbbestimmungsinformationen 24 verschieden und werden zur Bestimmung der Farbe der linierten Zeile im dem Fall verwendet, in dem eine Unterstreichung oder dergleichen vorhanden ist. Ein Endcode 31 zeigt das Ende der Einstellung des Ausgabeformats für einen bestimmten Bereich (den durch die Anzahl der Zeilen 21 und die Anzahl der Spalten 22 angezeigten Bereich) an. Somit werden die vorstehend angeführten numerischen Parameter im Fall einer Einstellung eines Ausgabeformats für Zeichen nach dem durch die Anzahl der Spalten 22 der gleichen Zeile bestimmten Zeichen nach dem Endcode 31 angeordnet.
  • Anzumerken ist, daß die Ausgabefarbe aufgrund der Einstellung der Ausgabefarbe für den Bereich, der durch die durch die Anzahl der Zeilen 21 und die Anzahl der Spalten 22 angezeigten Zeichen bestimmt ist, für jedes Zeichen, jede Zeichenkette einer vorbestimmten Anzahl von Zeichen, oder jeden in einer Vielzahl von Zeilen vorhandenen Bereich der Größe in dem gleichen Format lediglich durch Bestimmung eines gewünschten Bereichs durch die Anzahl der Zeilen 21 und die Anzahl der Spalten 22 eingestellt werden kann. Auf ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben wird, wie aus dem Format gemäß Fig. 2 ersichtlich ist, die Ausgabefarbe für die Zeichen in dem durch die Anzahl der Zeilen 21 und die Anzahl der Spalten 22 bestimmten Bereich beispielsweise durch Einstellen der Hervorhebungsdaten in den Hervorhebungsinformationen 27 auf die durch die Farbbestimmungsinformationen 24 bestimmte Farbe eingestellt. Das heißt, die Ausgabefarbe kann auch bei jeden Eigenschaften und Abänderungsinformationen eines Zeichens eingestellt werden.
  • Wiederum bezugnehmend auf Fig. 1 werden andererseits, falls die Eingangs-/Ausgangsdaten-Analyseeinrichtung 103 bestimmt, daß die das Ausgabeformat betreffenden Daten empfangen wurden, die Daten durch die Steuerbefehls-Analyseeinrichtung 106 aufeinanderfolgend analysiert und der Seitenausbildungs- Steuereinrichtung 107 zugeführt. Die Seitenausbildungs- Steuereinrichtung 107 bildet die Seiteninformationen zur Bestimmung des Ausgabeformats und die Informationen zur Bestimmung der Ausgabefarbe auf der Grundlage der empfangenen Daten aus.
  • Die Fig. 3A und 3B zeigen Beispiele der bei dem Ausführungsbeispiel ausgebildeten Seiteninformationen.
  • Fig. 3A zeigt eine Zeichenanordnung bzw. ein Zeichenlayout auf einer Seite ausgenommen der Ausgabefarbe und zeigt auch das Ausgabeformat und wird durch Informationen, die anzeigen, welches Zeichen ein vergrößertes Zeichen oder ein unterstrichenes Zeichen ist, durch Informationen, die anzeigen, ob ein Schwarz-/Weiß-Umkehrvorgang ausgeführt wird oder nicht, durch Informationen, die anzeigen, um welchen Winkel ein Zeichen gedreht ist, und dergleichen aufgebaut. Andererseits zeigt Fig. 3B eine Verteilung von Ausgabefarben auf einer Seite und ist durch Informationen aufgebaut, die anzeigen, welcher Bereich in welcher Farbe ausgegeben wird. Die ausgebildeten Seiteninformationen werden in einem in der Seitenausbildungs- Steuereinrichtung 107 vorgesehenen Speicher gespeichert.
  • Nachdem die Seiteninformationen wie vorstehend beschrieben ausgebildet wurden, wird das Zeichenmuster, das auf den (in dem Datenspeicher 104 gespeicherten) Dokumentdaten beruht, die empfangene Zeichencodes und dergleichen enthalten, in dem Bitmaskenspeicher 105 entsprechend den bereits ausgebildeten Seiteninformationen erzeugt.
  • Nachdem das Bild einer Seite in dem Bitmaskenspeicher erzeugt wurde, liest die Ausgabefarben-Steuereinrichtung 109 die Punkte in der Hauptabtastrichtung aufeinanderfolgend ein und gibt die gelesenen Punkte an die Ausgabesteuereinrichtung 110 als Punkte mit der relevanten Farbe entsprechend den Farbinformationen der entsprechenden Position in den Seiteninformationen (Fig. 3B) der Ausgabefarbe in der Seitenausbildungs- Steuereinrichtung 107 aus.
  • Die Ausgabesteuereinrichtung 110 empfängt die vorstehenden Daten und steuert die Ausgabeeinrichtungs-Steuereinrichtung 111 an und steuert sie, wodurch eine Mehrfarbenausgabe ausgeführt wird.
  • Im Fall, daß die Ausgabeeinrichtungs-Steuereinrichtung (Antriebsabschnitt) 111 nur ein sichtbares Bild einer einzelnen Farbkomponenten zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeben kann, d.h. im Fall einer Dokumentausgabeeinrichtung, bei der nach der Ausbildung eines sichtbaren Bildes einer einzelnen Farbkomponente ein sichtbares Bild einer anderen Farbkomponente multiplext wird, reicht es aus, nur das Bild einer zu erzeugenden Farbe zu einem derartigen Zeitpunkt an die Ausgabesteuereinrichtung 110 auszugeben.
  • < Beschreibung des Verarbeitungsablaufs (Fig. 4)>
  • Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm der Grundzüge der vorstehend beschriebenen Verarbeitungsvorgänge. Nachstehend wird der Betrieb unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm beschrieben. Ein das Ablaufdiagramm betreffendes Programm wurde in einem Programmspeicher in einer Zentraleinheit bzw. CPU 113 gespeichert.
  • Wenn in Schritt S201 Daten über die Eingangs- /Ausgangsschnittstelle 102 empfangen werden, geht die Verarbeitungsroutine zuerst zu Schritt S202 über, und es wird überprüft, ob die empfangenen Daten ein Steuerbefehl oder Dokumentdaten, wie ein Zeichencode oder dergleichen, sind. Da bei diesem Ausführungsbeispiel der Abbildungsmodus eingestellt ist, d.h., da der das Ausgabeformat einer Seite betreffende Steuercode zuerst gesendet wird, lautet die Antwort in Schritt S202 JA. Im nächsten Schritt S204 wird überprüft, ob sich der empfangene Befehl auf die Seitenausbildung betreffende Daten bezieht oder nicht. Da in diesem Fall die Seitenausbildungsinformationen gesendet werden, folgt Schritt S207.
  • In Schritt S207 werden die Eigenschaften (Zeichenabstand, Ausgabevergrößerung, usw.) für jedes Zeichen eingestellt. In Schritt S208 wird die Ausgabefarbe für die bestimmte Zeichenkette eingestellt. Im nächsten Schritt S209 wird die Ausgabeposition jedes Zeichens eingestellt. In Schritt S210 wird die Ausgabefarbe jedes Zeichens ebenfalls eingestellt. In Schritt S211 wird eine Datenabänderung (ob der Farbumkehrvorgang ausgeführt wird oder nicht, ob ein Zeichen hervorgehoben wird oder nicht, ob ein Zeichen unterstrichen ist oder nicht, usw.) eingestellt. In Schritt S212 wird die Ausgabefarbe für den Abschnitt der abgeänderten Daten eingestellt (die Ausgabefarbe des Abschnitts der abgeänderten Daten ist auch der in Fig. 3B gezeigten ähnlich). Jedesmal wenn die Seitenausbildungs-Steuerinformationen empfangen werden, werden die Vorgänge in den Schritten S207 bis S212 ausgeführt, wodurch die Seiteninformationen wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ausgebildet werden.
  • Nach Beendigung der Ausbildung der Seiteninformationen werden tatsächlich auszugebende Dokumentdaten empfangen. In den Dokumentdaten sind zusätzlich zu den Zeichencodes einige Steuercodes zum Zeichnen von Bilddaten oder eines Zeilensegments wie beispielsweise einer linierten Zeile oder dergleichen enthalten.
  • Falls daher in Schritt S202 bestimmt wird, daß die empfangenen Daten ein Zeichencode oder dergleichen anstatt eines Steuercodes sind, folgt Schritt S203, und die empfangenen Daten werden in dem Datenspeicher 104 gespeichert. Falls andererseits entschieden wird, daß die empfangenen Daten einen Steuercode darstellen, wird in Schritt S205 ein Ausgabesteuerbefehls-Analysevorgang ausgeführt, in Schritt S206 wird ein Zeichen-/Figurerzeugungsvorgang ausgeführt und danach wird ein durch den Steuercode angezeigter Vorgang durchgeführt.
  • Falls beispielsweise der Steuercode Befehlsdaten zum Zeichnen einer linierten Zeile anzeigt, wird die linierte Zeile in dem Bitmaskenspeicher erzeugt. Die vorstehend angeführten Verarbeitungen werden solange wiederholt, bis in Schritt S213 bestimmt wird, daß die Dokumentdaten einer Seite empfangen wurden.
  • Falls entschieden wird, daß die Dokumentdaten einer Seite empfangen wurden, geht die Verarbeitungsroutine zu Schritt S214 über, und es wird der Vorgang zur Erzeugung des dem gespeicherten Zeichencode entsprechenden Zeichenmusters in dem Bitmaskenspeicher entsprechend den ausgebildeten Seiteninformationen ausgeführt (Schritte S207 bis S212). Während in Schritt S215 die Ausgabeeinrichtung gesteuert wird, werden die in dem Bitmaskenspeicher erzeugten Daten entsprechend den als Seiteninformationen in Schritt S216 aufgebauten Ausgabefarbinformationen aufeinanderfolgend ausgegeben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird die Mehrfarbenausgabe durch einen bestimmten Ausgabesteuerbefehl in den Dokumentdaten ausgeführt. Ein derartiger Befehl kann jedoch auch von außen während der Ausgabe der Dokumentdaten eingegeben werden, und die Mehrfarbenausgabe kann ebenfalls ausführt werden.
  • Andererseits kann die Ausgabefarbe der Seitendaten durch Veränderung der zuvor eingestellten Ausgabefarbe oder der zuvor durch die Steuereinrichtung der Mehrfarben- Dokumentausgabeeinrichtung definierten Ausgabefarbe flexibel verändert werden.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel bezüglich des Abbildungsmodus beschrieben wurde, kann die Erfindung auch bei einem APA- (Adressierbarkeit jedes Punktes)Modus angewendet werden, d.h. in dem Fall, daß die Steuerbefehle in die Dokumentdaten aktiv eingefügt werden und die Zeicheneinstellung, die Ausgabeposition, der Zeilenabstand, der Zeichenabstand, usw. gesteuert und die Daten gedruckt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben kann die Ausgabefarbe gemäß dem Ausführungsbeispiel durch ein einfaches Datenformat auch bei jeder Ausgabefarbe einer bestimmte Zeile oder Spalte oder jedem (sowohl Eigenschaften als auch Abänderungen beinhaltenden) Format des ausgegebenen Zeichens sowie jedem Bereich eingestellt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß die Farbe zur Ausgabe eines Zeichens bei jedem Bereich eingestellt, der eine vorhandene Position des Zeichens als Bezug verwendet. Daher ergibt sich ein Vorteil dahingehend, daß der Vorgang zum Übereinstimmungsvergleich der eingegebenen Dokumentdaten mit dem Bereich, in dem die Ausgabefarbe eingestellt wurde, und zur Ausgabe einfach durchführbar ist. Es besteht auch ein Vorteil darin, daß die Ausgabefarbe(n) für ein oder eine Vielzahl von gewünschten Zeichen einfach eingestellt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben können gemäß dem Ausführungsbeispiel sowohl die Eigenschaften des Zeichens, wie die Ausgabevergrößerung, das Muster und dergleichen als auch die Ausgabefarbe des Zeichens bei jedem Bereich eingestellt werden, der eine vorhandene Position des Zeichens als Bezug verwendet. Daher ergibt sich ein Vorteil dahingehend, daß die Ausgabefarbe einfach zeichenweise entsprechend den Eigenschaften des Zeichens eingestellt werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben können gemäß dem Ausführungsbeispiel sowohl die Zeichenabänderungsinformationen, wie eine Unterstreichung, Rotation, Zeichenhervorhebung, usw. als auch die Farbe der Zeichenabänderung bei jedem Bereich eingestellt werden, der eine vorhandene Position des Zeichens als Bezug verwendet. Daher besteht ein Vorteil darin, daß die Ausgabefarbe einfach zeichenweise entsprechend der Zeichenabänderung eingestellt werden kann, und daß ferner die Farbe der Zeichenabänderung ebenfalls einfach zeichenweise eingestellt werden kann.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Dokuments mit einem Muster in einer bestimmten Farbe mit
einer Eingabeeinrichtung (102) zum Empfang von Muster-, Positions- und Farbdaten und
einer Ausgabeeinrichtung (111) zur Ausgabe eines Dokuments mit dem Muster an der passenden Position in der passenden Farbe,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingabeeinrichtung Bereichsinformationen (21, 22), die einen einer Vielzahl von Bereichen bestimmen, und Farbinformationen (24) empfängt, die eine einer Vielzahl von Farben bestimmen,
eine Einstelleinrichtung (CPU 113) zur auf den von der Eingabeeinrichtung empfangenen Bereichsinformationen beruhenden Einstellung des Bereichs vorhanden ist, in dem das Muster auszugeben ist,
eine Auswahleinrichtung (CPU 113) zur Auswahl der Farbe vorhanden ist, die durch die von der Eingabeeinrichtung empfangen Farbinformationen bestimmt ist, und
die Ausgabeeinrichtung das Dokument mit dem Muster in dem durch die Einstelleinrichtung eingestellten Bereich und in der durch die Auswahleinrichtung ausgewählten Farbe ausgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsinformationen einen rechteckigen Bereich bestimmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsinformationen eine Anzahl von Zeilen und eine Anzahl von Spalten bestimmen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein Zeichen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster eine Zeile aufweist.
6. Verfahren zur Erzeugung eines Dokuments mit einem Muster in einer bestimmten Farbe mit den Schritten:
Eingeben von Muster- Positions- und Farbdaten und
Ausgeben eines Dokuments mit dem Muster an der passenden Position in der passenden Farbe,
gekennzeichnet durch die Schritte
Eingeben von Bereichsinformationen (21, 22), die einen einer Vielzahl von Bereichen bestimmen, und von Farbinformationen (24), die eine einer Vielzahl von Farben bestimmen,
auf den eingegebenen Bereichsinformationen beruhendes Einstellen des Bereichs, in dem das Muster auszugeben ist,
Auswählen der durch die eingegebenen Farbinformationen bestimmten Farbe und
Ausgeben des Dokuments mit dem Muster in dem eingestellten Bereich und in der ausgewählten Farbe.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsinformationen einen rechteckigen Bereich bestimmen.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereichsinformationen eine Anzahl von Zeilen und eine Anzahl von Spalten bestimmen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster ein Zeichen aufweist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Muster eine Zeile aufweist.
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