DE69126351T2 - Einchip-Mikrorechner mit Taktsignalumschaltfunktion - Google Patents

Einchip-Mikrorechner mit Taktsignalumschaltfunktion

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DE69126351T2
DE69126351T2 DE69126351T DE69126351T DE69126351T2 DE 69126351 T2 DE69126351 T2 DE 69126351T2 DE 69126351 T DE69126351 T DE 69126351T DE 69126351 T DE69126351 T DE 69126351T DE 69126351 T2 DE69126351 T2 DE 69126351T2
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signal
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circuit
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einchip-Mikrocomputer, der mit einer internen Taktsignal-Schaltungsfunktion versehen ist, und insbesondere einen Einchip-Mikrocomputer, der in der Lage ist, die Schwingung einer Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung automatisch zu stoppen, nachdem ein Taktsignal von einem Haupt-Taktsignal zu einem Unter-Taktsignal umgeschaltet worden ist.
  • Eine der Fähigkeiten, die heutzutage bei einem Einchip-Mikrocomputer verlangt werden, besteht darin, den Leistungsverbrauch zu reduzieren.
  • Ein herkömmliches Beispiel, bei dem der Versuch unternommen worden ist, den Leistungsverbrauch zu reduzieren, verwendet zwei Oszillatoren, wobei der eine ein ein Haupt-Systemtaktsignal-Oszillator für den Hochgeschwindigkeitsbetrieb und der andere ein Unter-Systemtaktsignal-Oszillator für den Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit ist.
  • Bei diesem herkömmlichen Beispiel wird während der Zeitdauer, in der der Einchip-Mikrocomputer durch das Taktsignal für den Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit betrieben werden kann, der Betrieb der Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung angehalten und es arbeitet lediglich die Unter-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung, deren Geschwindigkeit langsam ist, die jedoch einen geringen Leistungsverbrauch aufweist. Ein solcher herkömmlicher Einchip-Mikrocomputer sowie ein mit ihm zusammenhängendes Problem werden weiter unten ausführlich erklärt, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, das bei der herkömmlichen Anordnung bestehende Problem zu lösen und einen verbesserten Einchip-Mikrocomputer zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Einchip-Mikrocomputer zu schaffen, der in der Lage ist, das automatische Anhalten einer Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung zu bewirken, nachdem ein Haupt- Systemtaktsignal zu einem Unter-Systemtaktsignal umgeschaltet worden ist.
  • Durch die Verwirklichung der oben genannten sowie weiterer Aufgaben der vorliegenden Erfindung in einer Ausführungsform wird ein Einchip-Mikrocomputer geschaffen, der mit einer Taktsignal-Erzeugungsschaltung versehen ist, die folgendes aufweist:
  • eine Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung und eine Unter- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung;
  • einen Selektor, um durch Auswählen zwischen einem Haupttaktsignal, das ein Ausgangssignal der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung ist, und einem Unter-Taktsignal, das ein Ausgangssignal der Unter-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung ist, ein Taktsignal auszugeben;
  • eine Selektorflag-Setzeinrichtung zum Setzen eines Selektor-Flagsignals, um die vom Selektor zu treffende Auswahl zu bestimmen;
  • eine Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung zum Setzen eines Schwingungssteuerungs-Flagsignals, um den Schwingungsbetrieb der Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung zu steuern; und
  • eine Synchronisations-Steuerschaltung, um für die Synchronisation zwischen dem Haupttaktsignal und dem Unter-Taktsignal zu sorgen und ein Synchronisationssignal auszugeben; und
  • eine Einrichtung zum Durchführen einer logischen UND-Operation zwischen dem Schwingungssteuerungs-Flagsignal von der Schwingungssteuerungsflag Setzeinrichtung, dem Selektor-Flagsignal von der Selektorflag-Setzeinrichtung und dem Synchronisationssignal von der Synchronisations-Steuerschaltung, und zum Ausgeben eines Schwingungs-Steuersignals, um den Schwingungsbetrieb der Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung anzuhalten.
  • Wenn die Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung angehalten werden soll, nachdem das Taktsignal vom Haupt-Systemtaktsignal auf das Unter- Systemtaktsignal umgeschaltet worden ist, ist es bei dem Einchip-Mikrocomputer gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, daß die Haupt-Systemtaktsignal Oszillationsschaltung nach Abschluß des Umschaltvorgangs vom Haupt- Systemtaktsignal auf das Unter-Systemtaktsignal automatisch anhält. Die Zentraleinheit (im nachfolgenden als "CPU" bezeichnet) kann daher den Befehl zum Anhalten des Oszillatorbetriebs der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung unmittelbar nach den Befehlen zur Umschaltung der Taktsignale ausführen, und es ist keine Stand-by-Zeit für das Umschalten der Taktsignale notwendig, was in einer Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit der CPU führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich, die unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung erklärt wird, in der:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm ist, das eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung in einem Einchip-Mikrocomputer als bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ein Blockdiagramm ist, das einen Einchip-Mikrocomputer gemäß dem Stand der Technik zeigt; und
  • Figur 3 ein Blockdiagramm ist, das eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung in dem in Figur 2 dargestellten Einchip-Mikrocomputer gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • In der gesamten nachfolgenden Beschreibung beziehen sich gleiche Bezugssymbole bzw. Bezugszeichen auf gleiche bzw. ähnliche Elemente in allen Figuren der Zeichnungen.
  • Um zum Verständnis der vorliegenden Erfindung beizutragen, wird zunächst unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 ein herkömmlicher Einchip-Mikrocomputer beschrieben.
  • Figur 2 ist ein Blockdiagramm, das einen herkömmlichen Einchip- Mikrocomputer 19 zeigt, der eine Taktsignal-Umschaltfunktion aufweist.
  • Der in Figur 2 gezeigte herkömmliche Einchip-Mikrocomputer 19 umfaßt einen internen Bus 1, eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung 15, eine CPU 16, eine Speichereinheit 17, periphere Schaltungen 18 und externe Anschlüsse 30, 31, 32 und 33.
  • Die CPU 18 liest Programme aus der Speichereinheit 17 aus, führt Befehle aus und speichert die verarbeiteten Daten in der Speichereinheit 17. Die Taktsignal- Erzeugungsschaltung 15 weist Quarzoszillatoren auf, die jeweils mit den externen Anschlüssen 30, 31, 32 und 33 verbunden sind, und erzeugt Systemtakt-Signale, die der CPU 16, den periphären Schaltungen 18 und der Speichereinheit 17 zugeführt werden sollen. Ein Taktsignal 103 ist ein Signal zum Übertragen der von der Taktsignal-Erzeugungsschaltung 15 erzeugten Systemtakt-Signale und wird der CPU 16, den peripheren Schaltungen 18 und der Speichereinheit 17 zugeführt.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm, das Details der Taktsignal- Erzeugungsschaltung 15 in dem in Figur 2 dargestellten Mikrocomputer zeigt.
  • Im nachfolgenden wird unter Bezugnahme auf Figur 3 die Konfiguration und der Betrieb der Taktsignal-Erzeugungsschaltung 15 erklärt.
  • Die in Figur 3 gezeigte Taktsignal-Erzeugungsschaltung 15 umfaßt einen internen Bus 1, eine Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2, eine Selektorflag- Setzeinrichtung 3, eine Unter-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 4, eine Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5, eine Synchronisations-Steuerschaltung 6, einen Selektor 7, eine Selektorsignal-Steuerschaltung 8 und externe Anschlüsse 30, 31, 32 und 33. In der Unter-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 4 wird ein Unter- Taktsignal 101 erzeugt und dem Selektor 7 sowie der Synchronisations- Steuerschaltung 6 zugeführt. In der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 wird ein Haupt-Taktsignal 102 erzeugt und dem Selektor 7 sowie der Synchronisations- Steuerschaltung 6 zugeführt. Ein Selektorflag-Signal 106 ist ein Signal zum Übertragen der Inhalte von in der Selektorflag-Setzeinrichtung 3 gesetzten Selektorflags und wird der Selektorsignal-Steuerschaltung 8 und der Synchronisations-Steuerschaltung 6 zugeführt. Ein Schwingungs-Steuersignal 110 ist ein Signal zum Übertragen der Inhalte von in der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 gesetzten Schwingungssteuerungs-Flags und wird der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 zugeführt. Ein Synchronisationssignal 111 wird aus der Synchronisations- Steuerschaltung 6 ausgegeben und der Selektorsignal-Steuerschaltung 8 zugeführt. Ein Selektorsignal 112 wird aus der Selektorsignal-Steuerschaltung 8 ausgegeben und dem Selektor 7 zugeführt. Die aus der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 ausgegebenen Schwingungssteuerungs-Flags sind Flags, die den Beginn und das Anhalten des Schwingungsbetriebs der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 steuern. Die Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 beginnt mit der Schwingung, wenn die Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 im Schwingungssteuerungs-Signal 110 eine "0" setzt, und sie hält die Schwingung an, wenn die Setzeinrichtung eine "1" setzt. Die Selektorflag-Setzeinrichtung 3 setzt Selektorflags, um eines der beiden Taktsignale auszuwählen. Das heißt, das Selektorflag wird auf "0" gesetzt, wenn das Haupt-Taktsignal 102. ausgewählt werden soll, und es wird auf "1" gesetzt, wenn das Unter-Taktsignal 101 ausgewählt werden soll. Die Unter-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 4 erzeugt das Unter-Taktsignal 101 aufgrund des mit den externen Anschlüssen 30, 31 verbundenen Quarzoszillators. Die Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 erzeugt das Haupt-Taktsignal 102 aufgrund des mit den externen Anschlüssen 32, 33 verbundenen Quarzoszillators. Darüber hinaus führt die Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 den Schwingungsbetrieb durch, wenn das Schwingungssteuerungs-Signal 110 auf "0" gesetzt ist, und sie hält diesen Betrieb an, wenn dieses Signal auf "1" gesetzt ist. Die Synchronisations-Steuerschaltung 6 ist eine Schaltung zur Steuerung der Synchronisation des Unter-Taktsignals 101 und des Haupt-Taktsignals 102. Wenn auf das Haupt-Taktsignal 102 geschaltet wird und dieses mit dem Unter-Taktsignal 101 synchronisiert wird, steigt das Synchronisationssignal 111 von "0" auf "1" an. Demgegenüber fällt das Synchronisationssignal 111 von "1" auf "0" ab, wenn auf das Unter-Taktsignal 101 geschaltet wird und dieses mit dem Haupttaktsignal 102 synchronisiert wird. Während der Zeitdauer, in der das Selektorflag-Signal 106 das Haupt-Taktsignal 102 auswählt, hält das Synchronisationssignal 111 darüber hinaus die "0", und während der Zeitdauer, in der das Selektorflag-Signal 106 das Unter- Taktsignal 101 auswählt, hält das Synchronisationssignal 111 die "1". Die Selektorsignal-Steuerschaltung 8 empfängt das Synchronisationssignal 111 und das Selektorflag-Signal 106 und gibt das Selektorsignal 112 aus. Wenn sich der Pegel des Synchronisationssignals 111 ändert, d.h., wenn die zwei Taktsignale miteinander synchronisieren, wird der Inhalt des Selektorflag-Signais 106 als Selektorsignal 112 ausgegeben. Entsprechend diesem Selektorsignal 112 wählt der Selektor 7 entweder das Unter-Taktsignal 101 oder das Haupt-Taktsignal 102. Wenn das in den Selektor 7 eingegebene Selektorsignal 112 auf "0" gesetzt ist, wird das Haupt-Taktsignal 102 ausgewählt, und wenn das Selektorsignal auf "1" gesetzt ist, wird das Unter-Taktsignal 101 ausgewählt.
  • Es wird nun erklärt, wie der Betrieb der Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung 5 angehalten wird, um durch Umschalten des Haupt-Taktsignals 102 auf das Unter-Taktsignal 101 den Leistungsverbrauch zu reduzieren. Zunächst führt die CPU 16 einen Befehl zum Setzen der "1" in der Selektorflag-Setzeinrichtung 3 aus. Dann beginnt die Synchronisationssignal-Steuerschaltung 6 ihren Betrieb, und wenn das Haupt-Taktsignal 102 und das Unter-Taktsignal 101 miteinander synchronisieren, steigt das Synchronisationssignal 111 von "0" auf "1". Normalerweise ist der Zyklus des Unter-Taktsignals 101 mehrere zehn Mal länger im Vergleich zu dem des Haupt-Taktsignals 102 und daher dauert es mehrere µ-Sekunden, bevor die zwei Taktsignale miteinander synchronisiert sind. Wenn die Selektorsignal-Steuerschaltung 8 einen Anstieg des Synchronisationssignals 111 detektiert, führt sie dem Selektor 7 das Selektorsignal 112 zu. Da in der Selektorflag-Setzeinrichtung 3 die "1" gesetzt worden ist, ist das Selektorsignal 112 auf "1" gesetzt und der Selektor 7 wählt das Unter-Taktsignal 101 aus. Damit ist die Umschaltung des Taktsignals vom Haupt- Taktsignal auf das Unter-Taktsignal abgeschlossen. Während der Zeitdauer, die die Synchronisations-Steuerschaltung 8 benötigt, um das Haupt-Taktsignal 102 und das Unter-Taktsignal 101 miteinander zu synchronisieren, befindet sich die CPU 16 im Stand-by-Modus und ist nicht in der Lage, einen Anhalte-Befehl der Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 auszuführen. Erst nach Ablauf der Zeit, während der das Haupt-Taktsignal 102 definitiv auf das Unter-Taktsignal 101 umgeschaltet worden ist, führt die CPU 16 den Befehl zum Setzen der "1" in der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 aus. Wenn in der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 die "1" gesetzt wird, stellt die Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 ihren Schwingungsbetrieb ein.
  • Im folgenden wird erklärt, wie die Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung 5 ihren Schwingungsbetrieb beginnt.
  • Die CPU 16 führt den vorgegebenen Befehl aus und in der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 wird die "0" gesetzt. Wenn die Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 auf "0" gesetzt wird, wechselt das Schwingungssteuerungs-Signal 110 auf "0", so daß die Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung 5 ihren Schwingungsbetrieb beginnt.
  • Wenn bei dem herkömmlichen Einchip-Mikrocomputer, der, wie oben beschrieben, eine solche Taktsignal-Umschaltungsfunktion aufweist, die Umschaltung vom Haupt-Taktsignal 102 auf das Unter-Taktsignal 101 durchgeführt wird, führt die CPU 16 den Anhalte-Befehl der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 nur dann aus, wenn die für die Ausführung des Taktsignal-Umschaltungsbefehls und das Abschließen des Umschaltungsbetriebs benötigte Zeit abgelaufen ist. Folglich ist die CPU 16 während dieser Zeitdauer gezwungen, in ihrem Stand-By-Modus zu verweilen, ohne in der Lage zu sein, irgendwelche anderen Befehle auszuführen, was Nachteile mit sich bringt.
  • Der Einchip-Mikrocomputer gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Zentraleinheit (CPU) sowie eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung 14 auf, die eine Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5, eine Unter-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung 4, einen Selektor 7 zum Ausgeben eines Taktsignals 103, indem zwischen einem Haupt-Taktsignal 102, das ein Ausgangssignal der Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 ist, und einem Unter-Taktsignal 101, das ein Ausgangssignal der Unter-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 4 ist, gewählt wird, eine Selektorflag-Setzeinrichtung 3, die ein Selektorflag-Signal 116 zur Festlegung der Wahl des Selektors 7 erzeugt, eine Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2, die ein Schwingungssteuerungsflag-Signal 105 zur Steuerung des Schwingungsbetriebs der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 erzeugt, und eine Synchronisations-Steuerschaltung 8 zur Durchführung der Synchronisation zwischen dem Haupt-Taktsignal 102 und dem Unter-Taktsignal 101. Als ein Hauptmerkmal der Erfindung weist die Taktsignal-Erzeugungsschaltung 14 auch eine Einrichtung zur Durchführung einer logischen UND-Operation an dem Schwingungssteuerungsflag- Signal 105 von der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2, dem Selektorflag- Signal 116 von der Selektorflag-Setzeinrichtung 3 und dem Synchronisationssignal 121 von der Synchronisations-Steuerschaltung 8 sowie zur Ausgabe eines Schwingungssteuerungs-Signals 120 zum Anhalten des Schwingungsbetriebs der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hält die Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung ihren Betrieb bei Abschluß des Taktsignal-Umschaltvorgangs automatisch an, so daß der Anhalte-Befehl für die Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung 5 unmittelbar nach der Ausgabe des Taktsignal-Umschaltbefehls ausgeführt werden kann.
  • Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Taktsignal-Erzeugungsschaltung 14 in einem Einchip-Mikrocomputer als Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die in Figur 1 gezeigte Taktsignal-Erzeugungsschaltung 14 umfaßt eine Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2, eine Selektorflag-Setzeinrichtung 3, eine Unter-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 4, eine Haupt-Systemtaktsignal Oszillationsschaltung 5, eine Synchronisations-Steuerschaltung 6, eine Selektorsignal- Steuerschaltung 8 und externe Anschlüsse 30, 31, 32 und 33. Ein in der Unter- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 4 erzeugtes Unter-Taktsignal 101 wird an den Selektor 7 sowie die Synchronisations-Steuerschaltung 6 weitergeleitet. Ein in der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 erzeugtes Haupt-Taktsignal 102 wird dem Selektor 7 sowie der Synchronisations-Steuerschaltung 6 zugeführt. Von der Selektorsignal-Steuerschaltung 8 wird ein Selektorsignal 112 ausgegeben und dem Selektor 7 zugeführt. Bis hierher ist die in Figur 1 gezeigte Anordnung dieselbe wie die gemäß dem in Figur 3 gezeigten Stand der Technik, und es wird an dieser Stelle auf eine Wiederholung der Beschreibung der betreffenden Elemente verzichtet.
  • Die in Figur 1 gezeigte Konfiguration unterscheidet sich jedoch von der des in Figur 3 gezeigten Einchip-Mikrocomputers gemäß dem Stand der Technik dadurch, daß die erstgenannte erstens zusätzlich ein RS-Flipflop 10, ein UND-Glied 22 und einen Inverter 21 aufweist und zweitens Veränderungen des Schwingungssteuerungsflag-Signals 105, des Selektorflag-Signals 116, des Schwingungssteuerungs-Signals 120 und des Synchronisations-Signals 121 beinhaltet. An einem SETZ-Eingang des RS-Flipflops 10 wird ein Ausgangssignal des UND- Gliedes 22 eingegeben, und an einem RÜCKSETZ-Eingang dieses Flipflops wird ein Ausgangssignal des Inverters 21 eingegeben. Das Schwingungssteuerungs-Signal 120 ist ein Ausgangssignal des RS-Flipflops 10, und dieses Ausgangssignal wird der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 zugeführt. Das Schwingungssteuerungsflag-Signal 105 wird von der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 ausgegeben und dem UND-Glied 22 sowie dem Inverter 21 zugeführt. Das Selektorflag-Signal 116 wird von der Selektorflag-Setzeinrichtung 3 ausgegeben und dem UND-Glied 22, der Selektorsignal-Steuerschaltung 8 und der Synchronisations- Steuerschaltung 6 zugeführt. Das Synchronisationssignal 121 ist ein Ausgangssignal der Synchronisations-Steuerschaltung 6 und wird der Selektorsignal-Steuerschaltung 8 sowie dem UND-Glied 22 zugeführt.
  • Es wird nun der Betrieb erklärt, der stattfindet, wenn das Taktsignal 103 vom Haupt-Taktsignal 102 auf das Unter-Taktsignal 101 umgeschaltet wird. Zunächst führt die CPU 16 den Befehl zum Setzen der "1" in der Selektorflag-Setzeinrichtung 3 aus. In diesem Zustand ist das Ausgangssignal des UND-Gliedes 22 auf "0" gesetzt, auch wenn in der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 eine "1" gesetzt ist. Folglich ist das Schwingungssteuerungs-Signal 120 auf "0" gesetzt, so daß die Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 ihren Schwingungsbetrieb fortsetzt. Aufgrund der Tatsache, daß die Selektorflag-Setzeinrichtung 3 auf "1" gesetzt worden ist, beginnt die Synchronisations-Steuerschaltung 6 ihren Betrieb und, wenn das Haupt-Taktsignal 102 und das Unter-Taktsignal 101 miteinander synchronisieren, steigt das Synchronisationssignal 121 von "0" auf "1". Wenn die Selektorsignal-Steuerschaltung 8 den Anstieg des Synchronisationssignals 121 detektiert, wird das Selektorsignal 112 aus ihr ausgegeben. Da in der Selektorflag-Setzeinrichtung 3 die "1" gesetzt worden ist, wird das Selektorsignal 112 dementsprechend zu "1". Wenn sich das Selektorsignal auf "1" ändert, wählt der Selektor 7 das Unter-Taktsignal 101 aus, wodurch die Umschaltung abgeschlossen wird. Da sowohl das Schwingungssteuerungsflag-Signal 105 und das Selektorflag-Signal 116 auf "1" gesetzt sind, ändert sich, wenn andererseits das Synchronisationssignal 121 ansteigt, ein Ausgangssignal des UND- Gliedes 22 auf "1" und das Schwingungssteuerungs-Signal 120 ändert sich zu "1", wodurch die Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 ihren Schwingungsbetrieb einstellt. Wenn die Umschaltung vom Haupt-Taktsignal 102 auf das Unter-Taktsignal 101 abgeschlossen ist, wird die Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 daher automatisch angehalten.
  • Als nächstes wird der Betrieb bezüglich des Starts der Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 erklärt.
  • Die CPU 16 führt den Befehl zum Setzen der "0" in der Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung 2 aus. Wenn das Schwingungssteuerungsflag "0" ist, ist das Schwingungsflag-Signal 105 auf "0" und das Ausgangssignal des Inverters 21 ist auf "1". Wenn "1" am RÜCKSETZ-Eingang des RS-Flipflops 10 eingegeben wird, ändert sich dsa Schwingungssteuerungs-Signal 120 zu "0", so daß die Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung 5 ihren Schwingungsbetrieb beginnt. Durch die Durchführung der Umschaltung vom Haupt- Taktsignal 102 auf das Unter-Taktsignal 101 in der in Figur 1 gezeigten Anordnung ist es daher möglich, den Befehl zum Einstellen des Betriebs der Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung ohne Rücksicht darauf auszuführen, ob das Taktsignal auf das Unter-Taktsignal umgeschaltet worden ist oder nicht, und die Haupt-Systemtaktsignal- Oszillationsschaltung stellt ihren Betrieb automatisch ein, nachdem das Taktsignal auf das Haupt-Taktsignal umgeschaltet worden ist.

Claims (2)

1. Einchip-Mikrocomputer (19), der mit einer Taktsignal- Erzeugungsschaltung (14) versehen ist, die aufweist:
eine Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung (5) und eine Unter- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung (4);
einen Selektor (7), um durch Auswählen zwischen einem Haupttaktsignal (102), das ein Ausgangssignal der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung (5) ist, und einem Unter-Taktsignal (101), das ein Ausgangssignal der Unter- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung (4) ist, ein Taktsignal (103) auszugeben;
eine Selektorflag-Setzeinrichtung (3) zum Setzen eines Selektor-Flagsignals (116), um die vom Selektor (7) zu treffende Auswahl zu bestimmen;
eine Schwingungssteuerungsflag-Setzeinrichtung (2) zum Setzen eines Schwingungssteuerungs-Flagsignals (105), um den Schwingungsbetrieb der Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung (5) zu steuern; und
eine Synchronisations-Steuerschaltung (6), um für die Synchronisation zwischen dem Haupttaktsignal (102) und dem Unter-Taktsignal (101) zu sorgen und ein Synchronisationssignal (121) auszugeben; dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsignal-Erzeugungsschaltung (14) weitherhin umfaßt:
eine Einrichtung zum Durchführen einer logischen UND-Operation zwischen dem Schwingungssteuerungs-Flagsignal (105) von der Schwingungssteuerungsflag- Setzeinrichtung (2), dem Selektor-Flagsignal (116) von der Selektorflag-Setzeinrichtung (3) und dem Synchronisationssignal (121) von der Synchronisations-Steuerschaltung (6), und zum Ausgeben eines Schwingungs-Steuersignals (120), um den Schwingungsbetrieb der Haupt-Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung (5) anzuhalten.
2. Einchip-Mikrocomputer nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung zur Erzeugung des Schwingungs-Steuersignals (120) folgendes umfaßt: eine Logikschaltung, die aus einem UND-Glied (22) gebildet wird, das das Schwingungssteuerungs-Flagsignal (105), das Selektor-Flagsignal (116) und das Synchronisationssignal (121) empfängt; einen Inverter (21), der das Schwingungssteuerungs-Flagsignal (105) empfängt; und ein RS-Flipflop (10), das einen Setzeingang (5), der ein Ausgangssignal vom UND-Glied (22) empfängt, einen Rücksetzeingang (R), der ein Ausgangssignal vom Inverter (21) empfängt, und einen Ausgang (Q) aufweist, der das Schwingungs-Steuersignal (120) an die Haupt- Systemtaktsignal-Oszillationsschaltung (5) weiterleitet
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