DE69125003T2 - Zellularfunk - Google Patents
ZellularfunkInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Zellenfunk und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf ein Zellenfunksystem mit überlappenden Makrozellen und Mikrozellen.
- Ein herkömmliches Zellenfunksystem besitzt eine Anzahl von Funk-Basisstationen, mit denen eine mobile Funkstatiön über eine Funkverbindung kommunizieren kann und wovon jede einen entsprechenden Funküberdeckungsbereich oder eine bestimmte Zelle bedient. Wenn sich eine mobile Station von einer Zelle zur nächsten bewegt, wird die Kommunikationsverbindung von der momentanen Basisstation zur nächsten Basisstation unter Verwendung einer als Übergabe oder Weiterleitung bekannten Prozedur übertragen. Die Notwendigkeit einer Übergabe wird normalerweise auf der Grundlage eines oder mehrerer Kriterien bestimmt. Gemeinhin verwendete Kriterien sind:
- 1) die Anzeige der empfangenen Signalstärke (RSSI) der Mobilstation bei der Basisstation oder der Basisstationen bei einer Mobilstation,
- 2) die relative Abstandsmessung der Mobilstation von den zwei nahesten Basisstationen,
- 3) der Störpegel von der nahesten Basisstation, die auf der gleichen Frequenz arbeitet, und
- 4) in digitalen Systemen die Bitfehlerrate (BER).
- Die Zellen herkömmlicher Zellenfunksysteme sind verhältnismäßig groß, typischerweise mit einem Durchmesser von einigen Kilometern, was genügend Zeit für die Erfassung von Daten selbst für eine sich schnell bewegende Mobilstation und für eine Entscheidung, die auf der Grundlage der Tendenzen in diesen Daten getroffen wird, läßt. Kürzlich hat eine Bewegung zu Zellenfunksystemen mit verhältnismäßig kleinen Zellen bis zu einem Durchmesser von wenigen Kilometern und typischerweise weniger als einen Kilometer stattgefunden, wobei diese Zellen oftmals als "Mikrozellen" bezeichnet werden, während die verhältnismäßig großen Zellen, die manchmal Weitbereichszellen genannt werden, oftmals "Makrozellen" genannt werden. Diese Ausdrücke geben keine absoluten Größenbegrenzungen an, sondern geben eher die relative Größe dieser zwei Zellentypen wieder. Mikrozellen-Funksysteme sollten eine bessere Frequenzausnutzung und damit eine größere Benutzerdichte schaffen. Vorschläge für Mikrozellensysteme zielen auf deren Anwendung auf Straßennetze, beispielsweise Autobahnen, wo sich sehr schnelle Mobilstationen sehr schnell durch eine Mikrozelle bewegen. Dies bedeutet, daß die verfügbare Zeit für die Messung eines Übergabekriteriums, z. B. der RSSI, der BER oder des Störpegels, die für eine Übergabeentscheidung verwendet wird, begrenzt ist. Ferner ist die Funkabdeckung der Mikrozellen, beispielsweise in einer städtischen Umgebung, über verhältnismäßig kurze Abstände großen Veränderungen der Signalstärke unterworfen.
- Wenn die RSSI als Beispiel eines möglichen Übergabekriteriums für die Übergabeentscheidung oder für die erneute Wahl der Zelle für eine stillstehende Mobilstation betrachtet wird, so ist ihre Verwendung in herkömmlichen Zellenfunksystemen aufgrund der Veränderung der RSSI, die durch Faktoren hervorgerufen wird, die von einer Funkfelddämpfung aufgrund des sich ändernden Abstandes der Mobilstation von der Basisstation verschieden sind, kompliziert. Wenn eine vereinfachte Situation betrachtet wird, siehe eingefügte Skizze in Fig. 1, in der sich eine Mobilstation MS zwischen zwei Zellen bewegt, die durch die Basisstationen BS1 bzw. BS2 bedient werden (die als Mikrozellen A bzw. B dienen), so verändert sich die empfangene Signalstärke der beiden Basisstationen bei der Mobilstation nicht nur mit dem Abstand, d. h. sie verschwindet aufgrund einer Funkfelddämpfung, sondern sie verändert sich auch mit einem schnellen (Rayleigh-) Fading und einer schnellen Abschattung, siehe den Graphen in Fig. 1. In diesem vereinfachten Beispiel liegt der "ideale" Punkt für die Übergabe in der Mitte zwischen den Basisstationen, wo die RSSI für beide Basisstationen gleich ist - wo sich ihre Funkfelddämpfungskurven schneiden. Die Wirkungen des Fadings und der Abschattung führen jedoch zu Unsicherheiten beim Pegel der RSSI und zur Funkfelddämpfung und machen somit die Bestimmung des korrekten Übergabepunkts schwieriger. Durch zeitliche Mittelung der RSSIs kann jedoch die Wirkung des Fadings und der Abschattung in gewissem Maß beseitigt werden. Diese zeitliche Mittelung führt in den Übergabe/Zellenneuauswahl-Prozeß eine als Zeitmittelungsverzögerung bezeichnete Verzögerung ein. Die Situation ist jedoch noch komplizierter, weil dann, wenn die Übergabe erfolgt, wenn die Mittelwerte für RSSI gleich sind, eine signifikante Wahrscheinlichkeit dafür besteht, daß eine Veränderung der momentanen Pegel ausreicht, das System so zu triggern, daß es eine unnötige Übergabe zurück zur ursprünglichen Basisstation ausführt. Um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer solchen unnötigen Übergabe zu reduzieren, wird ein Hysteresebereich eingeführt, der letztendlich die RSSI der momentanen Basisstation relativ zur RSSI der Zielbasisstation versetzt. Das Prinzip der Übergabehysterese wird diskutiert von Toshihito Kanai in den Proceedings of the 38th IEEE Vehicular Technology Conference (Juni 1988: Philadelphia, USA), Seiten 170- 175. Ein vereinfachtes Beispiel hiervon ist in Fig. 2 mit Bezug auf die idealisierte Situation von Fig. 1 gezeigt; in Fig. 2 ist gezeigt, daß die Funkfelddämpfungskurve für BS1 um ein Hystereseelement H versetzt ist, mit dem Ergebnis, daß der Schnittpunkt (Übergabepunkt) mit der Funkfelddämpfungskurve (2) räumlich in Richtung zur BS2 ebenfalls versetzt ist.
- Die beiden Übergabeparameter, Mittelungsperiode (T) und Hysteresebereich H, stehen mit den beiden Übergabequalitäten, d. h. der Häufigkeit einer unnötigen Übergabe und der Übergabeverzögerung D, in Beziehung, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Standardabweichung (S ) der RSSIs verändert sich mit der Mittelungsperiode T; der Hysteresebereich H ist eine Funktion von S und der Häufigkeit einer unnötigen Übergabe Pu; die Übergabeverzögerung D ist die Summe aus der Mittelungsverzögerung und der Hystereseverzögerung. Für Makrozellen mit einem Durchmesser von wenigen Kilometern, in denen die Übergabeverzögerung räumlich in der Größenordnung von einigen hundert Metern, z. B. 700-800 Metern liegt, könnten die Mittelungsperiode T und der Hysteresebereich H typischerweise T = 10 s und H = 7 dB betragen. Ein solches Kriterium kann in einer Makrozellenumgebung zufriedenstellende Ergebnisse schaffen, bei seiner Anwendung auf einen Mikrozellenkontext treten jedoch Probleme auf.
- In einer Mikrozellenumgebung treten über verhältnismäßig kurze Abstände große Veränderungen des Signalpegels und daher der RSSI einer Basisstation bei der Mobilstation auf, wie durch den beispielhaften Graphen in Fig. 4 gezeigt ist. Wie in der eingefügten Skizze der Fig. 4 gezeigt ist, überlappen die Mikrozellen A + B bei einer Straßenkreuzung und schaffen im allgemeinen eine Abdekkung nur über ihre entsprechende Straße hinweg. Wenn sich eine Mobilstation MS von der von der Basisstation BS1 bedienten Straße in die von der Basisstation BS2 bediente Straße bewegt, wie durch die eingefügte Skizze gezeigt ist, erfährt die Mobilstation MS die Veränderung der Signalstärke von den Basisstationen gemäß dem Graphen von Fig. 4. Die signifikante Wirkung tritt auf, wenn die Mobilstation an der Kurve abbiegt, wie in dem Graphen angegeben ist, wo eine nahezu stufenförmige Funkfelddämpfungswirkung auftritt. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zellenfunksystem, das versucht, solche Mikrozellensituationen zu beherrschen und dabei die Qualität der Übergabesteuerung in Makrozellensituationen aufrechtzuerhalten.
- Aus dem US-Patent Nr. 4556760, gewährt im Jahr 1984 an Goldman, ist bekannt, langfristige und kurzfristige Veränderungen der Signalqualität durch zeitliche Mittelung über zwei oder mehr verschiedene Perioden zu berücksichtigen und das Ergebnis zu summieren. Dies ermöglicht einen Kompromiß zwischen dem zu erzielenden Ansprechverhalten und der zu erzielenden Zuverlässigkeit. Diese Anordnung ist jedoch ein Kompromiß und berücksichtigt die Eigenschaften der einzelnen Zellen nicht.
- Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Zellenfunksystem, mit: mehreren Basisstationen, wovon jede einen Funk-Sender/Empfänger enthält, der eine Zelle des Systems bedient; einer Mobilstation, die einen Funk-Sender/Empfänger für die Kommunikation mit einer Basisstation enthält; einer ersten Einrichtung für die zeitliche Mittelung von ersten Übergabekriterium-Messungen über eine erste Mittelungsperiode, einer zweiten Einrichtung für die zeitliche Mittelung von zweiten Übergabekriterium-Messungen über eine zweite Mittelungsperiode, die im Vergleich zur ersten Mittelungsperiode verhältnismäßig kurz ist, und einer Einrichtung für die Bewertung von Übergabeanforderungen der Mobilstation auf der Grundlage der zeitlich gemittelten ersten und zweiten Kriteriums-Messungen; gekennzeichnet durch eine Bewertungseinrichtung, die eine Einrichtung zum Anwenden eines ersten Hysteresebereichs auf die ersten zeitlich gemittelten Übergabekriterium-Messungen, um eine erste Übergabeanzeige zu erzeugen; und eine Einrichtung zum Anwenden eines zweiten Hysteresebereichs, der im Vergleich zum ersten Hysteresebereich verhältnismäßig breit ist, auf die zweiten zeitlich gemittelten Übergabekritenum-Messungen, um eine zweite Übergabeanzeige zu erzeugen, enthält; wobei verhältnismäßig langsame Veränderungen im Übergabekritenum unter Verwendung der ersten Übergabeanzeige bewertet werden können und verhältnismäßig schnelle Veränderungen im Übergabekritenum unter Verwendung der zweiten Übergabeanzeige bewertet werden können.
- Durch die Bestimmung, in welchem von zwei Hysteresebereichen das Signal für verschiedene gemittelte Werte liegt, kann die Übergabeentscheidung anhand zweier unabhängiger Kriterien anstatt eines einzigen Kompromißkriteriums gemessen werden.
- Vorzugsweise ist die Länge der ersten Mittelungsperiode ein Mehrfaches der Länge der zweiten Zeitmittelungsperiode, typischerweise 10- bis 100fach, und liegt insbesondere in der Größenordnung des 2ºoachen. Vorzugsweise ist der erste Hysteresebereich ein signifikanter Bruchteil des zweiten Hysteresebereichs, typischerweise zwischen einem Viertel und drei Vierteln, und insbesondere in der Größenordnung der Hälfte.
- Es wird außerdem ein entsprechendes Verfahren geschaffen.
- In einer bevorzugten Anordnung enthält das Verfahren die folgenden Schritte: Mitteln von Signalstärkemessungen von wenigstens einigen der Basisstationen bei den Mobilstationen während erster und zweiter, unterschiedlicher Mittelungsperioden, um erste gemittelte Daten während der ersten Mittelungsperiode und zweite gemittelte Daten während der zweiten Mittelungsperiode zu erzeugen;
- Summieren der ersten gemittelten Daten einer Basisstation und des ersten von zwei unterschiedlichen Hysteresebereichen und Summieren der zweiten gemittelten Daten für diese Basisstation mit dem zweiten der unterschiedlichen Hysteresebereiche, um eine erste bzw. eine zweite Signalstärkeanzeige zu erzeugen;
- Vergleichen der ersten Signalstärkeanzeige mit der Signalstärkemessung für wenigstens eine andere Basisstation, die während der ersten Mittelungsperiode gemittelt wird;
- Vergleichen der zweiten Signalstärkeanzeige mit Signalstärkemessungen für die wenigstens eine andere Basisstation, die während der zweiten Mittelungsperiode gemittelt werden,
- und Bestimmen der Notwendigkeit einer Übergabe von der ersten Basisstation zur anderen Basisstation oder der erneuten Wahl der ersten Basisstation auf der Grundlage der Vergleiche.
- Nun wird beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben:
- Fig. 1 zeigt einen Graphen, der die Veränderungen der empfangenen Signalstärke bei einer Mobilstation (MS) zweier Basisstationen (BS1, BS2) an Punkten zwischen diesen veranschaulicht, wobei eine Skizze eingefügt ist, die die vereinfachte Anordnung der Funkzellen der beiden Basisstationen zeigt;
- Fig. 2 zeigt einen Graphen ähnlich jenem von Fig. 1, in den Zeitmittelungs- und Hysterese-Faktoren eingeführt sind;
- Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Übergabeparametern und den Übergabequalitäten veranschaulicht;
- Fig. 4 zeigt einen Graphen einer empfangenen Signalstärke bei einer Mobilstation von zwei Basisstationen (A, B) in einem Mikrozellensystem, wobei ein vereinfachter Plan der Funkzellen eingefügt ist;
- Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild der Vorrichtung, die einen Teil der bevorzugten Ausführungsform bildet;
- Fig. 6 zeigt einen Graphen, der die Antwort der Vorrichtung von Fig. 5 in einer Mikrozellenumgebung veranschaulicht; und
- Fig. 7 ist eine Tabelle, die typische Beispiele von Mittelungsverzögerungen und Hysteresebereichen für herkömmliche Systeme mit denen der bevorzugten Ausführungsform vergleicht.
- Die Sender/Empfänger-Anlage der Basisstation und der Mobilstation für das Zellensystem sind von herkömmlicher Bauart und werden nicht weiter beschrieben. Die Mobilstation besitzt eine Signalstärke-Meßanordnung zum Messen der empfangenen Signalstärke von Basisstationen, die ebenfalls von herkömmlicher Bauart ist und nicht weiter beschrieben wird. Die Vorrichtung der bevorzugten Ausführungsform, die diesen Anordnungen hinzugefügt ist, ist in Fig. 5 gezeigt und kann sich entweder bei der Mobilstation oder bei der Basisstation befinden.
- Die zusätzliche Vorrichtung der bevorzugten Ausführungsform besitzt Eingänge (I0 bis IN) für den Empfang von Daten bezüglich der empfangenen Signalstärke für die momentane Zelle (I&sub0;) und die benachbarten Zellen (I&sub1; bis IN), an die die Mobilstation, die die Daten erhält, übergeben werden kann. Jeder Eingang I ist mit einer Langzeit-Mittelungseinheit (LTA0-LTAN) und mit einer Kurzzeit-Mittelungseinheit (STA0-STAN) verbunden. Die Langzeitmittelungseinheit (LTA&sub0;), die mit den Daten für die momentan kommunizierende Zelle versorgt wird, ist an einen ersten Summierer SN angeschlossen, der mit einem schmalen Hysteresebereich HMN versehen ist, während die Kurzzeit-Mittelungseinheit STA&sub0;, die ebenfalls mit den Daten für die momentane kommunizierende Zelle versorgt wird, an einen zweiten Summierer SN angeschlossen ist, der mit einem breiten Hysteresebereich HMW versehen ist. Der Ausgang des ersten Summierers SN ist an einen ersten Komparator C&sub1; angeschlossen, während der Ausgang des zweiten Summierers SW an einen zweiten Komparator C&sub2; angeschlossen ist. Die Ausgänge der übrigen Langzeit- Mittelungseinheiten (LTA1-LTAN) können wahlweise über einen ersten Schalter SW&sub1; an einen ersten Komparator C&sub1; angeschlossen werden, während die übrigen Kurzzeit-Mittelungseinheiten (STA1-STAN) in ähnlicher Weise über einen Schalter SW&sub2; an den zweiten Komparator C&sub2; angeschlossen werden können. Die Ausgänge der Komparatoren C&sub1;, C&sub2; sind als Eingänge an ein ODER-Gatter OR&sub1; angeschlossen, dessen Ausgang ein Übergabesignal bildet.
- Typische Werte für LTA = T1 und STA = T2 und HMN = H&sub1; und HMW = H2 sind in Fig. 7 gezeigt.
- In einer Situation, in der sich die Funkfelddämpfung allmählich verändert, z. B. in einer Makrozelle, arbeitet das System im allgemeinen wie oben beschrieben, wobei die LTA&sub0;/SN-Schaltung für die momentane Zelle das signifikante Vergleichsbild liefert, das im ersten Komparator C&sub1; mit ähnlichen Daten für benachbarte Zellen verglichen wird. Wenn Bedingungen für eine Übergabe auftreten, erzeugt der erste Komparator C&sub1; einen Ausgang, der über das ODER-Gatter OR&sub1; ein Übergabeeinleitungssignal erzeugt. Andererseits arbeitet in einer Situation, in der die Funkfelddämpfung plötzlich, d. h. stufenförmig, erfolgt, z. 8. in der Mikrozellensituation von Fig. 4, die STA0/HSW-Schaltung in der Weise, daß im zweiten Komparator C&sub2; ein Ausgang erzeugt wird, der die Signale erzeugt, die für die Bestimmung der Übergabe notwendig sind. In Fig. 6 ist eine beispielhafte Antwort gezeigt, die auf den Signalmustern von 4 basieren. Die Kurve A zeigt den Ausgang des zweiten Komparators C&sub2;, während die Kurve B den Ausgang des ersten Komparators C&sub1; zeigt. Die Kurve A erzeugt (z. B. Fig. 4) einen Ausgang, der eine Übergabeanforderung mit einer Verzögerung von 1 s nach der plötzlichen Stufenfunktion in der RSSI der Basisstation BS1 der Mikrozelle A (Fig. 4) bildet, während die Kurve B, d. h. der Komparator C&sub2;, ebenfalls eine Antwort erzeugt, jedoch 6 Sekunden nach Auftreten der Stufenfunktion. Somit schafft die Vorrichtung der bevorzugten Ausführungsform beispielsweise im Fall des Mikrozellen- Funkfelddämpfungs mit Stufenfunktion die notwendige Übergabe in einem für die Umstände geeigneten Zeitrahmen.
- Unter bestimmten Umständen kann sich das Signal verschlechtern, wodurch der Beginn des Übergabeprozesses ausgelöst wird, obwohl keine geeignete Kandidatenstation verfügbar ist. In einem solchen Fall identifiziert der Übergabeprozeß die momentane Basisstation BS1 weiterhin als optimale Station, so daß die momentane Zelle für die erneute Eintragung erneut gewählt wird.
Claims (17)
1. Zellenfunksystem, mit: mehreren Basisstationen
(BS&sub1;, BS&sub2;), wovon jede einen Funk-Sender/Empfänger
enthält, der eine Zelle des Systems bedient; einer
Mobilstation (MS), die einen Funk-Sender/Empfänger für die
Kommunikation mit einer Basisstation (BS&sub1;, BS&sub2;) enthält, einer
ersten Einrichtung (LTA) für die zeitliche Mittelung von
ersten Übergabekriterium-Messungen über eine erste
Mittelungsperiode, einer zweiten Einrichtung (STA) für die
zeitliche Mittelung zweiter Übergabekriterium-Messungen
während einer zweiten Mittelungsperiode, die im Vergleich
zur ersten Mittelungsperiode verhältnismäßig kurz ist,
und einer Einrichtung für die Bewertung von
Übergabeanforderungen der Mobilstation auf der Grundlage der
zeitlich gemittelten ersten und zweiten Kriterium-Messungen;
gekennzeichnet durch eine Bewertungseinrichtung,
die eine Einrichtung (Sw) zum Anwenden eines ersten
Hysteresebereichs (H&sub1;) auf die ersten zeitlich
gemittelten Übergabekriterium-Messungen, um eine erste
Übergabeanzeige zu erzeugen; und eine Einrichtung (Sw) zum
Anwenden eines zweiten Hysteresebereichs (H&sub2;), der im
Vergleich zum ersten Hysteresebereich verhältnismäßig breit
ist, auf die zweiten zeitlich gemittelten
Übergabekritenum-Messungen, um eine zweite Übergabeanzeige zu
erzeugen, enthält; wobei verhältnismäßig langsame
Veränderungen im Übergabekritenum unter Verwendung der ersten
Übergabeanzeige bewertet werden können und
verhältnismäßig schnelle Veränderungen im Übergabekritenum unter
Verwendung der zweiten Übergabeanzeige bewertet werden
können.
2. Zellenfunksystem nach Anspruch 1, in dem das
Übergabekriterium ausgewählt wird aus:
1) der Signalstärke der Basisstation bei der
Mobilstation,
2) der Signalstärke der Mobilstation bei der
Basisstation,
3) der Bitfehlerrate der Kommunikation zwischen
der Mobilstation und der Basisstation,
4) dem Störpegel von zwei Basisstationen, die im
wesentlichen auf derselben Frequenz arbeiten,
5) der Messung des relativen Abstands der
Mobilstation von den zwei nähesten Basisstationen.
3. Zellenfunksystem nach Anspruch 1 oder 2, in dem
die erste Mittelungsperiode ein Mehrfaches der zweiten
Mittelungsperiode ist.
4. Zellenfunksystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, in
dem die erste Mittelungsperiode zwischen dem 10- und
100fachen der zweiten Mittelungsperiode liegt.
5. Zellenfunksystem nach irgendeinem vorangehenden
Anspruch, in dem die Mittelungsperiode im wesentlichen
gleich der 20fachen zweiten Mittelungsperiode ist.
6. Zellenfunksystem nach irgendeinem vorangehenden
Anspruch, in dem der erste Hysteresebereich ein
signifikanter Bruchteil des zweiten Hysteresebereichs ist.
7. Zellenfunksystem nach irgendeinem vorangehenden
Anspruch, in dem der Hysteresebereich zwischen dem
0,25- und 0,75fachen zweiten Hysteresebereich liegt.
8. Zellenfunksystem nach irgendeinem vorangehenden
Anspruch, in dem der erste Hysteresebereich im
wesentlichen gleich dem 0,5fachen zweiten Hysteresebereich ist.
9. Verfahren zum Bewerten von Übergabeanforderungen
einer Mobilstation (MS) in einem Zellenfunksystem, in dem
mehrere Basisstationen (BS&sub1;, BS&sub2;) jeweils einen Funk-
Sender/Empfänger besitzen, der die Zelle des Systems
bedient, und die Mobilstation (MS) einen
Funk-Sender/Empfänger für die Kommunikation mit einer oder einer
anderen der Basisstationen (BS&sub1;, BS&sub2;) enthält, mit den
Schritten:
zeitliches Mitteln von
Übergabekriterium-Messungen während einer ersten Mittelungsperiode,
zeitliches Mitteln von
Übergabekriterium-Messungen während einer zweiten Mittelungsperiode, die im
Vergleich zur ersten Mittelungsperiode verhältnismäßig
kurz ist,
und Bewerten von Übergabeanforderungen der
Mobilstation (MS) auf der Grundlage der ersten und zweiten
Messungen;
dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren
enthält: Anwenden eines ersten Hysteresebereichs (H&sub1;) auf
die zeitlich gemittelten Übergabekriterium-Messungen, um
eine erste Übergabeanzeige zu erzeugen; und Anwenden
eines zweiten Hysteresebereichs (H&sub2;), der im Vergleich
zum ersten Hysteresebereich vergleichsweise breit ist,
auf die zeitlich gemittelten Übergabekriterium-Messungen,
um eine zweite Übergabeanzeige zu erzeugen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, mit den Schritten:
Mitteln von Signalstärkemessungen von wenigstens
einigen der Basisstationen (BS&sub1;, BS&sub2;) bei den
Mobilstationen während erster und zweiter, unterschiedlicher
Mittelungsperioden, um erste gemittelte Daten während der
ersten Mittelungsperiode und zweite gemittelte Daten
während der zweiten Mittelungsperiode zu erzeugen;
Summieren der ersten gemittelten Daten einer
Basisstation (BS&sub1;) und des ersten von zwei
unterschiedlichen
Hysteresebereichen (H&sub1;) und Summieren der zweiten
gemittelten Daten für diese Basisstation (BS&sub1;) mit dem
zweiten der unterschiedlichen Hysteresebereiche (H&sub2;), um
eine erste bzw. eine zweite Signalstärkeanzeige zu
erzeugen;
Vergleichen der ersten Signalstärkeanzeige mit
der Signalstärkemessung für wenigstens eine andere
Basisstation (BS&sub2;), die während der ersten Mittelungsperiode
gemittelt wird;
Vergleichen der zweiten Signalstärkeanzeige mit
Signalstärkemessungen für die wenigstens eine andere
Basisstation (BS&sub2;), die während der zweiten
Mittelungsperiode gemittelt werden,
und Bestimmen der Notwendigkeit einer Übergabe
von der ersten Station (BS&sub1;) zur anderen Basisstation
(BS&sub2;) oder erneute Wahl der ersten Basisstation (BS&sub1;) auf
der Grundlage der Vergleiche.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, in dem das
Übergabekritenum ausgewählt wird aus:
1) der Signalstärke der Basisstation bei der
Mobilstation,
2) der Signalstärke der Mobilstation bei der
Basisstation,
3) der Bitfehlerrate der Kommunikation zwischen
der Mobilstation und der Basisstation,
4) dem Störpegel der zwei Basisstationen, die im
wesentlichen auf der gleichen Frequenz arbeiten,
5) der Messung des relativen Abstands der
Mobilstation von den zwei nähesten Basisstationen.
12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, in dem die
erste Mittelungsperiode ein Mehrfaches der zweiten
Mittelungsperiode ist.
13. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11 oder 12, in dem
die erste Mittelungsperiode zwischen der 10- und
100fachen zweiten Mittelungsperiode liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 13, in
dem die erste Mittelungsperiode im wesentlichen gleich
der 20fachen zweiten Mittelungsperiode ist.
15. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13 oder
14, in dem der erste Hysteresebereich ein signifikanter
Bruchteil des zweiten Hysteresebereichs ist.
16. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13, 14
oder 15, in dem der erste Hysteresebereich zwischen dem
0,25- und 0,75fachen des zweiten Hysteresebereichs liegt.
17. Verfahren nach Anspruch 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15
oder 16, in dem der erste Hysteresebereich im
wesentlichen gleich dem 0,5fachen zweiten Hysteresebereich ist.
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