DE69124999T2 - Verfahren und gerät für anpassbare fehlerkorrektur - Google Patents

Verfahren und gerät für anpassbare fehlerkorrektur

Info

Publication number
DE69124999T2
DE69124999T2 DE69124999T DE69124999T DE69124999T2 DE 69124999 T2 DE69124999 T2 DE 69124999T2 DE 69124999 T DE69124999 T DE 69124999T DE 69124999 T DE69124999 T DE 69124999T DE 69124999 T2 DE69124999 T2 DE 69124999T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
error correction
reproduced
image data
data
compressed digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69124999T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69124999D1 (de
Inventor
Noel Reyner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE69124999D1 publication Critical patent/DE69124999D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69124999T2 publication Critical patent/DE69124999T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/94Signal drop-out compensation
    • H04N5/945Signal drop-out compensation for signals recorded by pulse code modulation
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M13/00Coding, decoding or code conversion, for error detection or error correction; Coding theory basic assumptions; Coding bounds; Error probability evaluation methods; Channel models; Simulation or testing of codes
    • H03M13/03Error detection or forward error correction by redundancy in data representation, i.e. code words containing more digits than the source words

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Probability & Statistics with Applications (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Detection And Correction Of Errors (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein die Fehlerkorrektur von digitalen Datensignalen. Insbesondere stellt die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auswahl einer Fehlerkorrekturroutine bereit, die bei einem digitalen Datensignal auf der Grundlage eines erkannten Merkmals des digitalen Datensignals angewandt werden soll.
  • Es ist häufig der Fall, daß Teilabschnitte eines übertragenen oder aufgezeichneten digitalen Datensignals aufgrund von Problemen, die während der Übertragung, des Empfangs oder der Wiedergabe des digitalen Datensignals aufgetreten sind, nicht wiederhergestellt werden können. Beispielsweise können bei magnetisch aufgezeichneten Daten in einigen Fällen digitale Daten, die auf einem Speichermedium eines Laufwerks aufgezeichnet wurden, aufgrund von Problemen, die während des Aufzeichnungsvorgangs aufgetreten sind, oder wegen Mängeln des Speichermediums oder wegen Funktionsstörungen im Schaltkreis des Laufwerks nicht wiedergegeben werden. Der Verlust von Teilabschnitten eines digitalen Datensignals ist in den Fällen besonders kritisch, in denen das digitale Datensignal eine komprimierte Datenmenge einer umfangreicheren ursprünglichen Datenmenge darstellt.
  • Die Datenkomprimierung wird bei zahlreichen Anwendungen eingesetzt, bei denen die ursprüngliche Datenmenge redundante Information enthält. Es ist wünschenswert, die Menge der redundanten Information vor der Speicherung der Daten zu reduzieren, um beispielsweise den Umfang der zur Speicherung der Daten erforderlichen Speicherkapazität zu verringern. Die Datenkomprimierung wird gewöhnlich in elektronischen Bilderzeugungssystemen verwendet, um den Speicherbedarf bzw. den Speicherplatz zu verringern, der zur Speicherung von digitalen Bilddaten erforderlich ist. Elektronische Bilderzeugungssysteme erfassen allgemein ein Bild als eine Vielzahl von Datenpunkten oder Bildpixeln. Viele Bilder haben aber große Abschnitte, wie z.B. blauen Himmel oder grünes Gras, die identische Bildinformationen enthalten. In diesen Fällen werden Bildkomprimierungsalgorithmen eingesetzt, um Bildpixel auszuwählen, die repräsentativ den gesamten Bildabschnitt wiedergeben. Anschließend können Entkomprimierungsalgorithmen den gesamten Bildabschnitt aus den repräsentativen Bildpixeln wiederherstellen. Der Betrag des Speicherraums, der zum Speichern einer repräsentativen Bildwiedergabe erforderlich ist, kann somit reduziert werden, da nur die repräsentativen Bildpixel gespeichert werden müssen.
  • Während die vorstehend beschriebene Datenkomprimierung den Vorteil bietet, das die Menge des erforderlichen Speicherplatzes verringert wird, erfordert die Implementierung der Datenkomprimierungsverfahren, daß der Vorgang der Datenwiederherstellung mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit bezüglich der Wiederherstellung der komprimierten Daten ausgeführt wird, da jedes Bit der komprimierten Daten eine Reihe von ursprünglichen Datenpunkten darstellt. Während beispielsweise der Verlust einer Anzahl von individuellen Bildpixeln nicht zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung eines wiederhergestellten Bildes führen würde, ergäbe der Verlust der repräsentativen Bildpixel eine schwerwiegende Beeinträchtigung des Bildes, da ganze Bildblöcke oder -abschnitte nicht erfolgreich wiedergegeben werden könnten. Dementsprechend muß eine Fehlerkorrektur erfolgen, um Fehler zu korrigieren, die beim Wiederherstellungsvorgang auftreten.
  • Das Konzept der Bereitstellung einer Fehlerkorrektur zur Korrektur von Fehlern, die bei der Wiedergabe eines aufgezeichneten Datensignals auftreten, ist selbstverständlich bereits bekannt. US-A-4,691,253 beschreibt z.B. eine elektronische Bilderzeugungskamera zur Aufzeichnung von Bewegt- oder Stehbildern, die eine digitale Verarbeitungsschaltung enthält, die eine Fehlerkorrektur zum Korrigieren von Aussetzfehlern, Störspitzen usw. bereitstellt, die sich bei der Wiedergabe von Daten von einem beschädigten magnetischen Speichermedium ergeben können. Die Ausführung komplexer Fehlerkorrekturroutinen für stark beeinträchtigte Aufzeichnungen kann allerdings zeitaufwendig sein und zu einer Verschlechterung der Durchsatzrate des gesamten Bilderzeugungssystems führen. Weniger ausgeklügelte Fehlerkorrekturverfahren können nur mit entsprechenden Abstrichen bei der Bildqualität verwendet werden. Die Auswahl einer geeigneten Fehlerkorrekturroutine war somit ein Kompromiß hinsichtlich der Bereitstellung einer akzeptablen Bildqualität mit einer angemessenen Durchsatzrate über einem großen Bereich von Datenwiedergabebedingungen.
  • Aus EP-A-0 188 271 ist ein Fehlerkorrektur-Codiersystem für die mobile Datenkommunikation bekannt, bei dem auf der Empfängerseite eine Fehlerfedrate gemessen wird, wobei anschließend in Abhängigkeit davon eine Fehlerkorrektur-Codezahl ausgewählt und zur Senderseite rückübertragen wird, wo die Codiereinrichtung einen entsprechenden Fehlerkorrekturcode erhält. Die Daten werden anschließend unter Verwendung des neuen Codes erneut übertragen. Auf diese Weise kann das Ausmaß der Fehlerkorrektur an die Kanalqualität des abfallenden mobilen Funkkommunikationskanals angepaßt werden.
  • In IEEE Transactions on Communications, Vol 38, Nr.7, Juli 1990, S. 966-980, wird ein ähnliches System für die mobile digitale Sprachkommunikation beschrieben, wobei die Signalstärke als Maß für die Kanalqualität über einen Rückleitungskanal überwacht wird. Dieses Signal wird verwendet, um die Codierraten für die Sprache und den Kanal auf der Senderseite auszuwählen, so daß die Codierraten an die Kanalqualität angeglichen werden.
  • Diese Verfahren können aber nicht in einem System eingesetzt werden, bei dem die Information auf einem Speichermedium gespeichert wird, da die Daten, nachdem sie auf einem Speichermedium gespeichert worden sind, nicht geändert oder ein zweites Mal mit einem Fehlerkorrekturcode einer höheren Stufe codiert werden können.
  • Angesichts des vorstehenden Sachverhalts wäre es wünschenswert, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung einer Fehlerkorrektur bereitzustellen, so daß die Durchsatzzeit des Gesamtsystems minimiert werden kann, ohne daß hinsichtlich der wiedergegebenen Daten ein Qualitätsverlust auftritt. Es ist daher eine Zielsetzung der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung einer Fehlerkorrektur bereitzustellen, wobei eine optimale Fehlerkorrekturroutine ausgewählt wird, die auf der Grundlage eines detektierten Merkmals des digitalen Datensignals bei einem digitalen Datensignal angewandt werden soll.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 3 definiert.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Ausführung einer Fehlerkorrektur bereit, bei der auf der Grundlage eines detektierten Merkmals des digitalen Datensignals eine optimale Fehlerkorrekturroutine ausgewählt wird, die bei einem digitalen Datensignal angewandt werden soll. Die Auswahl einer optimalen Fehlerkorrekturroutine auf der Grundlage eines Merkmals des digitalen Datensignals gewährleistet die maximale Effizienz des Fehlerkorrekturvorgangs bei einer minimalen Auswirkung auf die Durchsatzrate des Gesamtsystems.
  • Insbesondere stellt die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausführung einer Fehlerkorrektur eines digitalen Datensignals bereit mit Detektormitteln zum Erkennen eines Fehlermerkmals des digitalen Datensignals und mit Verarbeitungsmitteln zur Ausführung einer Fehlerkorrekturroutine am digitalen Datensignal nach Anspruch 1.
  • Die Verarbeitungsmittel führen die Fehlerkorrekturroutine über die Implementierung eines optimalen Fehlerkorrekturalgorithmus aus. Die Verarbeitungsmittel wählen den optimalen Fehlerkorrekturalgorithmus aus einer Vielzahl von Fehlerkorrekturalgorithmen aus, die in Abhängigkeit von einem von den Detektormitteln erzeugten Detektorsignal in einer Speichereinheit gespeichert sind. Alternativ dazu ist ein einzelner mehrstufiger Fehlerkorrekturalgorithmus gespeichert, und die Verarbeitungsmittel wählen auf der Grundlage des Detektorsignals die Anzahl der auszuführenden Fehlerkorrekturstufen aus. Die Detektormittel erzeugen das Detektorsignal vorzugsweise auf der Grundlage der Ausfallrate des verarbeiteten digitalen Datensignals, obwohl auch andere Fehlermerkmale verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
  • Wie eingangs erwähnt wurde, erforderten konventionelle Verfahren zur Auswahl eines geeigneten Fehlerkorrekturalgorithmus zur Ausführung einer Fehlerkorrekturroutine in digitalen Datenverarbeitungssystemen einen Kompromiß zwischen der Qualität der von der Fehlerkorrekturroutine erzeugten Daten und der Durchsatzrate des gesamten Datenverarbeitungssystems bei Verwendung der Fehlerkorrekturroutine. Ein komplexer Fehlerkorrekturalgorithmus muß verwendet werden, wenn stark beeinträchtigte Datenaufzeichnungen vom Datenverarbeitungssystem verarbeitet werden sollen, um die ursprünglichen aufgezeichneten Daten mit einem hohen Genauigkeitsgrad wiederzugeben. Die Durchsatzzeit des Gesamtsystems wird aber durch die Zeit beeinträchtigt, die zur Ausführung des komplexen Fehlerkorrekturalgorithmus erforderlich ist. Die Durchsatzrate des Systems kann erhöht werden, wenn ein weniger komplexer Fehlerkorrekturalgorithmus oder nur ein Teil eines mehrstufigen Fehlerkorrekturalgorithmus eingesetzt wird, dessen Ausführung weniger Zeit erfordert. Die Verwendung eines weniger komplexen Fehlerkorrekturalgorithmus führt aber zu einem entsprechenden Qualitätsverlust hinsichtlich der wiedergegebenen Daten. Daher erfolgte bei konventionellen Systemen zwangsläufig ein Kompromiß mit der Auswahl eines Fehlerkorrekturalgorithmus, der die Fehlerkorrekturfunktion in der Mehrzahl der Fälle zufriedenstellend ausführt, wobei der Einfluß auf die Durchsatzrate des Gesamtsystems möglichst gering bleibt.
  • Im Gegensatz zu konventionellen Verfahren und Systemen beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß die optimale Fehlerkorrekturroutine für eine gegebene Situation auf der Grundlage eines Merkmals des zu verarbeitenden digitalen Datensignals ausgewählt werden kann. Insbesondere wird ein wiedergegebenes Datensignal hinsichtlich eines bestimmten Fehlermerkmals wie z.B. der Aussetzfehler überwacht, und eine optimale Fehlerkorrekturroutine wird auf der Grundlage des überwachten Fehlermerkmals ausgewählt. Beispielsweise wird ein digitales Datensignal, das aus einer stark beeinträchtigten Aufzeichnung mit einem hohen Grad an Aussetzfehlern wiederhergestellt wird, mit einem komplexen Fehlerkorrekturalgorithmus verarbeitet; und ein Datensignal mit einem geringeren Grad an Aussetzfehlern wird mit einem weniger komplexen Fehlerkorrekturalgorithmus verarbeitet. Wenn im Datensignal keine Fehler erkannt werden, wird die Fehlerkorrekturroutine ganz umgangen. Somit ist der zu verwendende Fehlerkorrekturalgorithmus ständig an die Qualität des zu verarbeitenden digitalen Datensignals angepaßt, so daß sichergestellt ist, daß die Fehlerkorrekturroutine für jedes zu verarbeitende Datensignal optimiert ist, während der gesamte Einfluß auf die Durchsatzrate des Gesamtsystems minimiert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, die ein digitales Kamera-Aufzeichnungsgerät (Camcorder) mit Standbild- Floppy (SVF) darstellt, mit einer Optik 12, einem Belichtungssteuerungs- Mechanismus 14, wie z.B. einer Anordnung aus Verschluß und Blende; einer elektronischen Bilderzeugungseinrichtung 16, einem A-D-Umsetzer 18, der mit dem Ausgang der elektronischen Bilderzeugungseinrichtung 16 und mit einem Eingang eines Bildspeichers 20 verbunden ist; sowie mit einer Modulations- und Codierschaltung 24, die mit einem Ausgang des digitalen Signalprozessors 22 und mit einem Eingang eines Laufwerks 26 verbunden ist. Der digitale Signalprozessor 22 enthält vorzugsweise einen einzelnen Prozessor 28, der in Abhängigkeit von einem Steuerprogramm, das in einer mit dem Prozessor 28 verbundenen Speichereinheit 30 gespeichert ist, die Datenkompression, die Datenformatierung und die Erzeugung von Paritätsfunktionen während eines Schreibvorgangs, sowie die Entformatierung, die Fehlerdecodierung und die Entkomprimierung der Daten während eines Lesevorgangs ausführt. Das Laufwerk 26 enthält einen magnetischen oder optischen Schreib-Lese-Aufnehmerkopf 32, der mit einem Ausfalldetektor 34 verbunden ist. Der Schreib-Lese-Aufnehmerkopf 32 wird zum Schreiben von Information auf ein im Laufwerk 26 eingelegtes Speichermedium und zur Abfrage von Information vom Speichermedium verwendet. Der Ausfalldetektor 34 überwacht das Ausgabesignal des Schreib-Lese-Aufnehmerkopfs 32 und leitet ein entsprechendes Aussetzfehler- Detektorsignal zum digitalen Signalprozessor 22. Das Ausgangssignal des Schreib-Lese-Aufnehmerkopfs 32 wird anschließend zu einer Demodulations- und Decodierschaltung 36 geleitet, die mit dem Ausfalldetektor 34 des Laufwerks 26 verbunden ist. Die Demodulations- und Decodierschaltung 36 ist mit dem digitalen Signalprozessor 22 verbunden, der wiederum mit einer Videosignal-Auswertungsschaltung 38 verbunden ist. Der digitale Signalprozessor 22 verarbeitet ein von der Demodulations- und Decodierschaltung 36 empfangenes Signal und leitet das verarbeitete Signal zur Videosignal-Auswertungsschaltung 38. Mit dem Ausgangssignal der Videosignal-Auswertungsschaltung 38 wird ein Videoausgabe-Steckverbinder 40 des Camcorders beaufschlagt. Das Ausgangssignal der Videosignal-Auswertungsschaltung 38 kann auch wahlfrei und gesteuert von einer Schalteinheit 44 zu einem CRT-Suchermonitor 42 geleitet werden. Die Steuerung des Gesamtsystems erfolgt über eine (nicht dargestellte) Mikroprozessor-Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit von einem von einer (nicht dargestellten) Betriebssteuerung empfangenen Steuersignal den Systembetrieb initiiert und steuert.
  • Im folgenden wird die Betriebsweise des dargestellten Camcorders 10 ausführlicher beschrieben. Die Mikroprozessor-Steuereinrichtung aktiviert in Abhängigkeit von einem von der Betriebssteuerung empfangenen Steuersignal den Belichtungssteuerungs-Mechanismus 14, so daß die elektronische Bilderzeugungseinrichtung 16 bildmäßig belichtet wird. Die elektronische Bilderzeugungseinrichtung 16, z.B. ein CCD-Bildsensor, enthält eine Vielzahl von Pixelelementen, die auftreffendes Szenenlicht integrieren und auf bereits bekannte Weise eine entsprechende Fotoladung erzeugen. Der Inhalt der Pixelelemente wird über die Verwendung von Schieberegistern aus der elektronischen Bilderzeugungseinrichtung 16 ausgetaktet, so daß ein analoges Ausgangssignal gebildet wird, mit dem der A-D-Umsetzer 18 beaufschlagt wird. Der A-D- Umsetzer 18 setzt das analoge Ausgangssignal in digitale Bilddaten um, die im Bildspeicher 20 gespeichert werden. Der digitale Signalprozessor 22 ruft die digitalen Bilddaten aus dem Bildspeicher 20 ab und führt die verschiedenen, vorstehend aufgeführten Funktionen aus, nämlich die Datenformatierung, die Datenkomprimierung und die Paritätserzeugung. Vorzugsweise erfolgt die Datenkomprimierung über die Anwendung einer diskreten Kosinustransformierten, obwohl leicht auch andere Arten bereits bekannter Komprimierungsverfahren verwendet werden können. Die sich ergebenden komprimierten Daten werden von der digitalen Datenverarbeitungseinrichtung 22 zur Modulations- und Codierschaltung 24 geleitet, welche die komprimierten Daten moduliert und codiert, bevor die Daten zum Schreib-Lese-Kopf 32 des Laufwerks 26 geleitet werden. Der Schreib-Lese-Kopf 32 schreibt anschließend die komprimierten Daten auf ein (nicht dargestelltes) Speichermedium, das im Laufwerk 26 eingelegt ist.
  • Der vorstehend beschriebene grundlegende Vorgang wird während eines Lesevorgangs in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt. Der Schreib-Lese-Kopf 32 stellt die komprimierten Daten wieder her, die zuvor auf das Speichermedium geschrieben wurden, und leitet die wiederhergestellten Daten zur Demodulations- und Decodierschaltung 36. Mit dem Ausgangssignal der Demodulations- und Decodierschaltung 36 wird der digitale Signalprozessor 22 beaufschlagt, der die Funktionen der Entformatierung, der Fehlerdecodierung und der Entkomprimierung der Daten ausführt. Mit der Ausgabe des digitalen Signalprozessors 22 wird anschließend die Videosignal-Auswertungsschaltung 38 beaufschlagt, die das von der digitalen Datenverarbeitungseinrichtung 22 empfangene Signal zu einem Videosignal im Standardformat formatiert. Mit dem Videosignal im Standardformat werden der Steckverbinder 40 und der CRT-Sucher 42 beaufschlagt.
  • Der digitale Signalprozessor 22 wählt in Abhängigkeit von dem vom Ausfalldetektor 34 erhaltenen Aussetzfehler-Detektorsignal eine optimale Fehlerkorrekturroutine für das verarbeitete Datensignal aus. Insbesondere wird eine Vielzahl von Fehlerkorrekturalgorithmen in die Speichereinheit 30 geladen. Der Prozessor 28 der digitalen Signalprozessoreinrichtung 22 wählt auf der Grundlage des in dem vom Schreib-Lese-Kopf 32 wiederhergestellten Signal enthaltenen Aussetzbetrags einen der Fehlerkorrekturalgorithmen aus der Speichereinheit 30 aus. Der Prozessor 28 wählt bei hohen Ausfallraten, beispielsweise in der Größenordnung von 0,4 ms, einen komplexen Fehlerkorrekturalgorithmus aus; und bei entsprechend niedrigeren Ausfallraten wählt er weniger komplexe Fehlerkorrekturalgorithmen aus. Alternativ dazu ist in der Speichereinheit 30 ein einzelner mehrstufiger Fehlerkorrekturalgorithmus (z.B. ein Reed-Solomon-Algorithmus) gespeichert, und der Prozessor 28 wählt in Abhängigkeit vom Ausfallbetrag im wiederhergestellten Signal die Anzahl der auszuführenden Stufen des mehrstufigen Fehlerkorrekturalgorithmus aus. In jedem Fall wird die Fehlerkorrekturroutine auf der Grundlage eines Merkmals des wiederhergestellten Datensignals optimiert, während die Durchsatzrate des Gesamtsystems maximiert ist, da die komplexeren und zeitaufwendigen Algorithmen nur dann ausgeführt werden, wenn dies absolut notwendig ist.
  • Die Erfindung wurde mit Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, doch können selbstverständlich im Rahmen der Ansprüche Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden. Während die Erfindung mit besonderem Bezug auf einen elektronischen Camcorder beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Anwendung beschränkt. So eignet sich die Erfindung besonders gut für alle Anwendungen, in denen bei einem wiederhergestellten Datensignal eine Fehlerkorrektur angewandt wird. Ferner können andere Fehlermerkmale als die Ausfallrate verwendet werden, um die Auswahl des optimalen Fehlerkorrekturalgorithmus zu steuern.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Durchführen einer Fehlerkorrektur eines digitalen Datensignals mit Mitteln (18, 20) zum Erzeugen eines digitalen Datensignals, einem Verarbeitungsmittel (22) zum Komprimieren und Kodieren des digitalen Datensignals, einem Mittel (26) zum Aufzeichnen des kodierten, komprimierten digitalen Datensignals auf einer Speicherscheibe, einem Reproduktionsmittel (36) zum Reproduzieren der komprimierten Digitaldaten von der Speicherscheibe, Fehlerkorrekturmitteln (28, 30) zum Empfangen der reproduzierten, komprimierten Digitaldaten von dem Reproduktionsmittel und Korrigieren von Fehlern in den reproduzierten, komprimierten Digitaldaten, wobei das Verarbeitungsmittel (22) die reproduzierten, komprimierten Digitaldaten zusätzlich dekomprimiert, gekennzeichnet durch ein Detektormittel (34) zum Ermitteln der Ausfallrate in den komprimierten, von der Speicherscheibe reproduzierten Digitaldaten und Erzeugen eines entsprechenden Signals, wobei die Fehlerkorrekturmittel eine Speichereinheit (30) aufweisen und in Abhängigkeit von dem Detektorsignal aus einer Vielzahl von in der Speichereinheit (30) gespeicherten Fehlerkorrekturalgorithmen einen optimalen Algorithmus auswählen, und daß die Fehlerkorrekturmittel die reproduzierten Digitaldaten mit dem ausgewählten optimalen Fehlerkorrekturalgorithmus bearbeiten, um darin enthaltene Fehler zu korrigieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verarbeitungsmittel (22) die Fehlerkorrekturmittel (28, 30) umfaßt und die Fehlerkorrekturroutine unter Anwendung eines mehrstufigen, in der Speichereinheit (30) gespeicherten Fehlerkorrekturalgorithmus durchführt, und daß das Verarbeitungsmittel die Anzahl der Stufen des mehrstufigen Fehlerkorrekturalgorithmus auswählt, der in Abhängigkeit von dem Detektorsignal durchgeführt werden soll, um die in den reproduzierten, komprimierten Digitaldaten enthaltenen Fehler zu korrigieren.
3. Elektronisches Bilderzeugungsgerät (10) mit Fehlerkorrektur, wobei das Gerät eine elektronische Bildaufnahmevorrichtung (16) aufweist, die bei bildmäßiger Belichtung Bilddaten erzeugt, ein Mittel (14) für die bildmäßige Belichtung der elektronischen Bildaufnahmevorrichtung, ein Umwandlungsmittel (18) zum Umwandeln der durch die elektronische Bildaufnahmevorrichtung erzeugten Bilddaten in digitale Bilddaten, Kompressionsverarbeitungsmittel (22) zum Komprimieren der digitalen Bilddaten, ein Mittel (26) zum Aufzeichnen der komprimierten, digitalen Bilddaten auf eine Speicherscheibe, ein Reproduktionsmittel (36) zum Reproduzieren der komprimierten, digitalen Bilddaten von der Speicherscheibe, Fehlerkorrekturmittel (28, 30) zum Empfangen der reproduzierten, komprimierten digitalen Bilddaten von dem Reproduktionsmittel und Korrigieren von Fehlern in den reproduzierten, komprimierten digitalen Bilddaten, und Dekompressionsverarbeitungsmittel (22) zum Dekomprimieren der reproduzierten, komprimierten digitalen Bilddaten, gekennzeichnet durch ein Detektormittel (34) zum Ermitteln der Ausfallrate in den komprimierten, von der Speicherscheibe reproduzierten, digitalen Bilddaten und Erzeugen eines entsprechenden Signals, wobei die Fehlerkorrekturmittel eine Speichereinheit (30) aufweisen und in Abhängigkeit von dem Detektorsignal aus einer Vielzahl von in der Speichereinheit (30) gespeicherten Fehlerkorrekturalgorithmen einen optimalen Algorithmus auswählen, und daß die Fehlerkorrekturmittel die reproduzierten, digitalen Bilddaten mit dem optimalen Fehlerkorrekturalgorithmus bearbeiten, um darin enthaltene Fehler zu korrigieren.
4. Elektronisches Abbildungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerkorrekturmittel (28, 30) einen mehrstufigen Fehlerkorrekturalgorithmus anwenden, um die in den reproduzierten, komprimierten digitalen Bilddaten enthaltenen Fehler zu korrigieren, und die Anzahl der Stufen des mehrstufigen Fehlerkorrekturalgorithmus auswählen, der in Abhängigkeit von dem Detektorsignal durchgeführt werden soll.
DE69124999T 1990-12-24 1991-12-18 Verfahren und gerät für anpassbare fehlerkorrektur Expired - Fee Related DE69124999T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/633,136 US5267248A (en) 1990-12-24 1990-12-24 Method and apparatus for selecting an optimum error correction routine
PCT/US1991/009513 WO1992011700A2 (en) 1990-12-24 1991-12-18 Method and apparatus for providing adjustable error correction

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69124999D1 DE69124999D1 (de) 1997-04-10
DE69124999T2 true DE69124999T2 (de) 1997-09-25

Family

ID=24538414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69124999T Expired - Fee Related DE69124999T2 (de) 1990-12-24 1991-12-18 Verfahren und gerät für anpassbare fehlerkorrektur

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5267248A (de)
EP (1) EP0522123B1 (de)
JP (1) JPH05505503A (de)
DE (1) DE69124999T2 (de)
WO (1) WO1992011700A2 (de)

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5379305A (en) * 1992-07-20 1995-01-03 Digital Equipment Corporation Error correction system with selectable error correction capabilities
US5768296A (en) * 1994-07-01 1998-06-16 Quantum Corporation ECC system supporting different-length Reed-Solomon codes whose generator polynomials have common roots
DE19614701A1 (de) * 1996-04-15 1997-10-16 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Übertragung von codierten Daten
JPH10145238A (ja) * 1996-11-13 1998-05-29 Canon Inc 誤り訂正装置及び方法
US6676127B2 (en) 1997-03-13 2004-01-13 Shuffle Master, Inc. Collating and sorting apparatus
US6655684B2 (en) 1998-04-15 2003-12-02 Shuffle Master, Inc. Device and method for forming and delivering hands from randomly arranged decks of playing cards
US6254096B1 (en) 1998-04-15 2001-07-03 Shuffle Master, Inc. Device and method for continuously shuffling cards
US6148428A (en) 1998-05-21 2000-11-14 Calimetrics, Inc. Method and apparatus for modulation encoding data for storage on a multi-level optical recording medium
US8590896B2 (en) 2000-04-12 2013-11-26 Shuffle Master Gmbh & Co Kg Card-handling devices and systems
US8616552B2 (en) 2001-09-28 2013-12-31 Shfl Entertainment, Inc. Methods and apparatuses for an automatic card handling device and communication networks including same
US7677565B2 (en) 2001-09-28 2010-03-16 Shuffle Master, Inc Card shuffler with card rank and value reading capability
US8337296B2 (en) 2001-09-28 2012-12-25 SHFL entertaiment, Inc. Method and apparatus for using upstream communication in a card shuffler
US8011661B2 (en) 2001-09-28 2011-09-06 Shuffle Master, Inc. Shuffler with shuffling completion indicator
US7753373B2 (en) 2001-09-28 2010-07-13 Shuffle Master, Inc. Multiple mode card shuffler and card reading device
US6886829B2 (en) 2002-02-08 2005-05-03 Vendingdata Corporation Image capturing card shuffler
DE102004030055A1 (de) * 2004-06-22 2006-01-12 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Regelung einer elektrischen Verstelleinrichtung
US20060066048A1 (en) 2004-09-14 2006-03-30 Shuffle Master, Inc. Magnetic jam detection in a card shuffler
KR100647955B1 (ko) * 2004-12-03 2006-11-23 엘지전자 주식회사 디포커스 현상을 보정하는 영상처리장치
US7764836B2 (en) 2005-06-13 2010-07-27 Shuffle Master, Inc. Card shuffler with card rank and value reading capability using CMOS sensor
US8332144B2 (en) * 2005-12-31 2012-12-11 Alpine Electronics, Inc Image correction method and apparatus for navigation system with portable navigation unit
US7556266B2 (en) 2006-03-24 2009-07-07 Shuffle Master Gmbh & Co Kg Card shuffler with gravity feed system for playing cards
US8579289B2 (en) 2006-05-31 2013-11-12 Shfl Entertainment, Inc. Automatic system and methods for accurate card handling
US8353513B2 (en) 2006-05-31 2013-01-15 Shfl Entertainment, Inc. Card weight for gravity feed input for playing card shuffler
US8342525B2 (en) 2006-07-05 2013-01-01 Shfl Entertainment, Inc. Card shuffler with adjacent card infeed and card output compartments
US8070574B2 (en) 2007-06-06 2011-12-06 Shuffle Master, Inc. Apparatus, system, method, and computer-readable medium for casino card handling with multiple hand recall feature
FR2907877B1 (fr) 2006-10-31 2012-06-22 Saint Gobain Pont A Mousson Jonction tubulaire
US8919775B2 (en) 2006-11-10 2014-12-30 Bally Gaming, Inc. System for billing usage of an automatic card handling device
EP2096884A1 (de) 2008-02-29 2009-09-02 Koninklijke KPN N.V. Telekommunikationsnetzwerk und Verfahren für den zeitbasierten Netzwerkzugang
US8967621B2 (en) 2009-04-07 2015-03-03 Bally Gaming, Inc. Card shuffling apparatuses and related methods
US7988152B2 (en) 2009-04-07 2011-08-02 Shuffle Master, Inc. Playing card shuffler
US8800993B2 (en) 2010-10-14 2014-08-12 Shuffle Master Gmbh & Co Kg Card handling systems, devices for use in card handling systems and related methods
US8342526B1 (en) 2011-07-29 2013-01-01 Savant Shuffler LLC Card shuffler
US8485527B2 (en) 2011-07-29 2013-07-16 Savant Shuffler LLC Card shuffler
US9731190B2 (en) 2011-07-29 2017-08-15 Bally Gaming, Inc. Method and apparatus for shuffling and handling cards
US8960674B2 (en) 2012-07-27 2015-02-24 Bally Gaming, Inc. Batch card shuffling apparatuses including multi-card storage compartments, and related methods
US9511274B2 (en) 2012-09-28 2016-12-06 Bally Gaming Inc. Methods for automatically generating a card deck library and master images for a deck of cards, and a related card processing apparatus
US9378766B2 (en) 2012-09-28 2016-06-28 Bally Gaming, Inc. Card recognition system, card handling device, and method for tuning a card handling device
EP3113855B1 (de) 2014-04-11 2019-04-10 Bally Gaming, Inc. Methode und vorrichtung zum mischen und zur handhabung von karten
US9474957B2 (en) 2014-05-15 2016-10-25 Bally Gaming, Inc. Playing card handling devices, systems, and methods for verifying sets of cards
USD764599S1 (en) 2014-08-01 2016-08-23 Bally Gaming, Inc. Card shuffler device
US9566501B2 (en) 2014-08-01 2017-02-14 Bally Gaming, Inc. Hand-forming card shuffling apparatuses including multi-card storage compartments, and related methods
US9504905B2 (en) 2014-09-19 2016-11-29 Bally Gaming, Inc. Card shuffling device and calibration method
US9993719B2 (en) 2015-12-04 2018-06-12 Shuffle Master Gmbh & Co Kg Card handling devices and related assemblies and components
US10933300B2 (en) 2016-09-26 2021-03-02 Shuffle Master Gmbh & Co Kg Card handling devices and related assemblies and components
US10339765B2 (en) 2016-09-26 2019-07-02 Shuffle Master Gmbh & Co Kg Devices, systems, and related methods for real-time monitoring and display of related data for casino gaming devices
US11896891B2 (en) 2018-09-14 2024-02-13 Sg Gaming, Inc. Card-handling devices and related methods, assemblies, and components
US11376489B2 (en) 2018-09-14 2022-07-05 Sg Gaming, Inc. Card-handling devices and related methods, assemblies, and components
US11338194B2 (en) 2018-09-28 2022-05-24 Sg Gaming, Inc. Automatic card shufflers and related methods of automatic jam recovery
US11898837B2 (en) 2019-09-10 2024-02-13 Shuffle Master Gmbh & Co Kg Card-handling devices with defect detection and related methods
US11173383B2 (en) 2019-10-07 2021-11-16 Sg Gaming, Inc. Card-handling devices and related methods, assemblies, and components

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5758210A (en) * 1980-09-26 1982-04-07 Hitachi Ltd Error correction range controlling circuit
JPS5795777A (en) * 1980-12-05 1982-06-14 Fuji Photo Film Co Ltd Video recorder
JPS57155856A (en) * 1981-03-20 1982-09-27 Fujitsu Ltd Adaptive modulation system
US4541010A (en) * 1983-06-17 1985-09-10 Polaroid Corporation Electronic imaging camera
JPS60192478A (ja) * 1984-03-14 1985-09-30 Pioneer Electronic Corp ドロツプアウト補正装置
CA1235189A (en) * 1985-01-14 1988-04-12 Haruhiko Akiyama Error correction encoding system
US4691253A (en) * 1985-05-13 1987-09-01 Polaroid Corporation Electronic imaging camera for recording either moving or still images
JPS62132270A (ja) * 1985-12-05 1987-06-15 Toshiba Corp 磁気デイスク装置
US4782490A (en) * 1987-03-16 1988-11-01 Cythera Corporation Method and a system for multiple error detection and correction
US4949342A (en) * 1987-04-14 1990-08-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Code error detecting method
US4998252A (en) * 1987-08-06 1991-03-05 Sony Corporation Method and apparatus for transmitting digital data

Also Published As

Publication number Publication date
WO1992011700A3 (en) 1992-10-15
EP0522123A1 (de) 1993-01-13
WO1992011700A2 (en) 1992-07-09
DE69124999D1 (de) 1997-04-10
EP0522123B1 (de) 1997-03-05
JPH05505503A (ja) 1993-08-12
US5267248A (en) 1993-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69124999T2 (de) Verfahren und gerät für anpassbare fehlerkorrektur
DE69131377T2 (de) Einrichtung zur Verarbeitung von Bildern
DE69222576T2 (de) Gerät zur digitalen Datenwiedergabe
DE69226674T2 (de) Kodierung von komprimierten Datenbildern mit hohem Wirkungsgrad
DE69026739T2 (de) Signalverarbeitungsvorrichtung
DE3853225T2 (de) Aufzeichnungssystem zur Aufzeichnung einer Sequenz von optimal codierten Signalen auf einen ROM.
DE69323018T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Dekodierung einer Vielzahl von kodierten Bildsignalen
DE69124469T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Aufzeichnung eines Bildsignals
DE69031102T2 (de) Digitalvideosignalaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
DE69314545T2 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen/Wiedergeben eines digitalen Videosignals
DE3110568C2 (de) Vorrichtung zum Verarbeiten von Videosignalen vor der Aufzeichnung
DE4319232C2 (de) Einzelbildkamera
DE4025756A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung eines komprimierten bildsignals
DE3411962C2 (de)
DE69225273T2 (de) Mit der Korrektur von Kamerazittern verbundene Bildkompression
DE3039688A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum codieren eines digitalsignals mit minimaler gleichkomponente
DE19634600A1 (de) Bildsignalkodiervorrichtung und zugehöriges Verfahren
DE69413695T2 (de) Fehlererkennung in videobildern
DE69418913T2 (de) Vorrichtung zum Variieren der Signalcharakteristik für hochauflösende Videokassettenrecorder
DE69426224T2 (de) Bildverarbeitungsvorrichtung zum Verdecken von Fehlern in Bewegtbilddaten
DE69516244T2 (de) Verfahren zur Kompression und Dekompression von Bewegtbildinformationen und Videosignalverarbeitungssystem
DE68929394T2 (de) Informationsübertragungssystem mit Aufzeichnungs-/Wiedergabeeinrichtung
DE19737889A1 (de) Methode zur automatischen Auswahl und Aufnahme hervorgehobener Szenen
DE69427054T2 (de) Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät für Videosignale mit Kennung
DE69310609T2 (de) Quantisierungskontrollschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee