DE69123570T2 - Vorrichtung zum Färben von strangförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Färben von strangförmigem Textilgut

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Maschine zum Färben von einem zu einem Strang zusammengefaßten und zu einer Schleife vernähtem Textilgut.
  • Im besonderen betrifft diese Erfindung eine Maschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der aus DE-A-3,613.364 bekannt ist.
  • DE-A-3,613.364 zeigt eine Maschine mit einem Behälter für die Aufnahme des Färbebads, einem Mundstück zum Durchtränken und hydraulischen Mitnehmen des Textilguts sowie einem Rohr stromabwärts des Färbemundstücks, um den Strang hydraulisch zu transportieren. Der Strang aus Textilgut faltet sich am Auslaß des Färberohrs zu einer geordneten Folge von Falten, wobei er von einer einzigen motorgetriebenen Rolle am Ende der Maschine gegenüber dem Auslaß des Färberohrs angehoben wird. Die Maschine weist ein ortsfestes Führungselement auf, das stromaufwärts der Heberolle angeordnet ist und den Strang aus Textilgut in eine Richtung drückt, so daß der Strang einen größeren Winkelbereich der Heberolle umläuft.
  • Ein Problem, das bei der Maschine gemäß DE-A-3,613.364 auftritt, besteht darin, daß entdeckt wurde, daß verschiedene Arten von Textilgut in derartigen Maschinen nicht in Strangform gefärbt werden können, da sie dazu neigen, bleibende Falten zu bilden. Tatsächlich ist es bei diesen bekannten Maschinen möglich, daß sich immer an der selben Stelle im Textilgut einige Falten bilden, wenn dieses die Heberolle, das Mundstück und das Färberohr mehrmals durchläuft. Am Ende des Färbevorgangs können einige Arten von Textilgut - besonders feine oder leichte Gewebe - für immer durch Flecken beschädigt sein, die durch die Falten erzeugt wurden.
  • Das Problem, daß ein Material dazu neigt, sich während eines Färbevorgangs in Strangform in Falten zu legen, trifft man bereits in FR- A-2,193.333 an. Dieses Dokument zeigt eine Färbemaschine, die mit einer Luftdüse versehen ist, die das Textilgut stromaufwärts einer Heberolle aufbläht. Die Luftdüse formt das Textilgut zu einer Art Ballon, um zu verhindern, daß sich die Falten immer an der selben Stelle des Textilguts ausbilden. Die Luftströmung wird von der Innenseite der Schleife des Strangs zur Außenseite gerichtet, wobei die Maschine mit einer zweiten Rolle versehen ist, die von einer Feder zur Heberolle vorgespannt wird, um den Strang mit der Heberolle reibungsmäßig in Berührung zu halten.
  • Die Maschine gemäß FR-A-2,193.333 überwindet nicht das Problem von Beschädigungen von feinen Geweben. Obwohl die Luftdüse nützlich ist, um zu verhindern, daß Falten immer an der selben Stelle entstehen, erfolgt die Mitnahme des Strangs dadurch, daß der Strang zwischen zwei Rollen zusammengedrückt wird. Dieses Zusammendrücken des Strangs kann jedoch dazu führen, daß feine Gewebe beschädigt werden.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine Färbemaschine zu liefern, die auch ein Textilgut in Strangform färben kann, das mit herkömmlichen Maschinen zum Färben eines Strangs nicht bearbeitet werden kann, weil es zur Faltenbildung neigt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Gegenstand mit einer Färbemaschine gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung weist eine Einrichtung auf, um einen Luftstrom auf den Strang von der Außenseite zur Innenseite der Strangschleife zu richten. Der Luftstrom bläst den Strang aus Textilgut so auf, daß er sich fortlaufend erweitert und zusammenzieht, wodurch sich die Lage der Falten ändert und verhindert wird, daß bleibende Flecken entstehen.
  • Weiters erzeugt die Luft eine Querkraft auf den Strang des Textilguts, durch die es einen größeren Winkelbereich der Rolle umlaufen muß, so daß die zwangsweise Mitnahme ohne Schlupf andauert, ohne daß der Strang zwischen zwei Rollen zusammengedrückt wird.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Textilgut beim Betrieb der Maschine in der Faltkammer über dem Spiegel des Bades liegt, so daß die Maschine mit niedrigen Badverhältnissen (etwa 1:5) arbeiten kann. In diesem Zustand wird weiters der Strang aus Textilgut entwässert, wenn er zur Mitnehmerrolle zurückkehrt, so daß er leichter ist und sich unter der Wirkung der Luft leichter öffnet, um die wesentliche Bewegung der Falten zu optimieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nichteinschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • Fig. 1 den vereinfachten Längsschnitt durch eine Färbemaschine gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 2 den Schnitt entlang der Achse II-II von Fig. 1; und
  • Fig.3 die Ansicht in Pfeilrichtung III von Fig. 1.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 1 weist eine Färbemaschine, die mit der Bezugsziffer 1 versehen ist, einen Behälter 2 auf, der das Färbebad 4 enthält. Im oberen Bereich des Behälters 2 befindet sich ein Mundstück 8 zum Durchtränken, Färben und zum hydraulischen Mitnehmen, das über eine Umlaufpumpe 10 und ein Rohr 12 mit dem Färbebad 4 angespeist wird und das der Strang 14 durchläuft. Neben dem Mundstück 8 befindet sich ein Rohr 6, um den Strang hydraulisch zu einer Faltkammer 16 zu transportieren.
  • Der Strang aus Textilgut 14 bewegt sich in Pfeilrichtung A. Am Auslaß des Transportrohrs 6 wird das Textilgut in die Faltkammer 16 von einer Falteinrichtung geordnet übergeben, die von einem gekrümmten Rohrteil 6A gebildet wird, der sich um die Achse des Rohrs 6 drehen kann. Der Teil 6A ist mit einem Druckluft-Betätigungsglied (nicht dargestellt) verbunden, das veranlaßt, daß sich der Teil 6A um seine Drehachse hin und her verschwenkt, so daß die gesamte Breite der Faltkammer ausgefüllt wird.
  • Die Kammer 16 besitzt einen viereckigen Querschnitt, dessen Breite in der Bewegungsrichtung des Textilguts 14 größer wird. Die Bodenwand 18 der Faltkammer 16 ist innen mit einem selbstschmierenden Material (z.B. Teflon) überzogen, um das Gleiten des Textilguts 14 zu erleichtern. Die Seitenwände 20 der Kammer 16 sind mit Löchern versehen, so daß das Färbebad ablaufen kann, wenn die Maschine so arbeitet, daß sich der Spiegel des Färbebads unterhalb der Bodenwand 18 der Kammer 16 befindet.
  • Eine motorgetriebene Rolle, die mit der Bezugsziffer 22 versehen ist, hebt das Textilgut 14 aus der Faltkammer 16 und führt es zum Mundstück 8.
  • Ein Gebläse 24, das innerhalb jener Schleife liegt, die der Strang des Textilguts 14 bildet, saugt Luft in den Behälter 2 und führt sie zu einem Luftkanal 26. Der Kanal 26 verläuft außerhalb der Schleife aus dem Textilgut 14 und über der motorgetriebenen Rolle 22, wobei er in einem Diffusor 28 endet, der zwischen dem Auslaß der Faltkammer 16 und der motorgetriebenen Rolle 22 in einer Vertikalebene parallel zur Drehachse der Rolle 22 liegt.
  • Die aus dem Diffusor 28 ausgeblasene Luft breitet sich aus und bläst den Strang aus dem Textilgut auf, wobei sie eine Kraft erzeugt, die den Strang fortlaufend bewegt, um den Hauptgegenstand der Erfindung zu erreichen.
  • Wie man am besten aus Fig. 1 erkennt, liegt der Spiegel des Färbebads 4 unter der Bodenwand 18 der Faltkammer 16, so daß das Textilgut 14 vollständig außerhalb des Färbebads 4 verläuft. Das Textilgut 14 wird daher nur durch seine Berührung mit dem Bad im Färberohr 16 gefärbt. Mit Ausnahme des Gebläsekreislaufs kann die selbe Maschine mit einem höheren Spiegel des Färbebads arbeiten, so daß das Textilgut teilweise oder vollständig eingetaucht ist.
  • Aus Fig. 2 erkennt man, daß die Maschine 1 von einem einzigen Behälter 2 gebildet wird, in dem zwei Mitnehmer- und Gebläsekreisläufe nebeneinander angeordnet sind, die einen einzigen Enddiffusor 28 besitzen. Das Ende des Rohrs 12 für die Zuführung des Bads ist mit einer Rohrverzweigung 30 versehen, um das Bad den beiden Färbemundstücken 8 zuzuführen.
  • Die beiden Gebläse 24 werden von einer einzigen Welle 32 in Betrieb gesetzt, die mit einem Motor mit variabler Drehzahl angetrieben wird, mit dem die Strömungsgeschwindigkeit und der Ausgangsdruck der Gebläse eingestellt werden können, so daß die Luftwirkung auf die Kenndaten des Textilguts eingestellt werden kann.
  • Wie man besonders aus Fig. 1 erkennt, verläuft ein Rohr 34 vom Luftkanal 26 unmittelbar stromabwärts des Auslasses des Gebläses 24, wobei sein freies Ende eine Düse 36 besitzt, um einen Luftstrom in den Bereich zwischen dem Strang 14 und der Oberfläche der Heberolle 22 zu richten. Die Maschine 1 besitzt für jeden Strang des Textilguts 14 eine Düse 36. Jedes der Rohre 34 ist mit einem Ventil 38 versehen, um den zur Düse 36 gerichteten Luftstrom abzusperren oder einzustellen. Der von den Düsen 36 erzeugte Luftstrom erzeugt zwischen dem Textilgut 14 und der Heberolle 22 einen Luftpolster, wodurch eine feinere pneumatische Mitnahme des Strangs 14 erreicht und die andernfalls unvermeidliche mechanische Wirkung auf das Textilgut verhindert wird, wenn dieses in direkter Berührung mit der Rolle mitgeführt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Färben von zu einem Strang zusammengefaßtem und zu einer Schleife vernähtem Textilgut, mit:
- einem Tank (2) zur Aufnahme des Färbebades (4),
- einem Mündungsstück (8) zum Durchtränken und hydraulischen Einziehen des Textilgutes, wobei der Strang (14) in dem Mündungsstück gefärbt wird, durch welches vorgesehen ist, daß das behandelte Textilgut (14) sowie ein Strom von Färbebad (4) durchlaufen,
- einem Rohr (6) stromabwärts der Färbedüse (8), um den Strang hydraulisch zu transportieren,
- eine Faltkammer (16), in der sich der Strang von Textilgut (14) am Auslaß des Färberohres (6) in einer geordneten Folge von Falten sammelt,
- eine von einem Motor angetriebene Rolle (22), um den dem Färberohr (6) zugeführten Strang von Textilgut (14) hochzuheben, und
- eine Einrichtung, um den Strang von Textilgut in solch eine Richtung zu treiben, daß der Strang einen größeren Umschlingungswinkel auf der Rolle (22) einnimmt;
dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung stromaufwärts der Heberolle (22) einen Luftstrom auf den Strang von Textilgut (14) richtet, wobei der Luftstrom von der Außenseite zur Innenseite der Schleife des Textilstranges gerichtet ist, um den Strang von Textilgut in solch eine Richtung zu lenken, daß der Strang (14) auf der Heberolle (22) einen größeren Umschlingungswinkel einnimmt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ventilator (24) enthält, der innerhalb der von dem behandelten Strang von Textilgut (14) beschriebenen Schleife angeordnet ist, wobei der Ventilator (24) mit einem Luftkanal (26) verbunden ist, der sich nach außerhalb der Schleife erstreckt und der in einem Diffusor (28) endet, der nach innerhalb der Schleife bläst.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor (28) am Luftkanal (26) im wesentlichen in einer zur Rotationsachse der motorgetriebenen Rolle (22) parallelen vertikalen Ebene liegt.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zur Einstellung des Standes des Färbebades im Tank (2) enthält, um einen Betrieb der Maschine mit dem Textilgut völlig oberhalb des Spiegels des Färbebades, sodaß die Behandlung ausschließlich mittels der Düse (8) erfolgt, oder mit teilweise oder vollkommen eingetauchtem Textilgut zu ermöglichen.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) an seinem Auslaßende des Stranges (14) eine Falteinrichtung trägt, welche ein gekrümmtes Rohrstück (6A) aufweist, welches am Ende des Rohres (6) drehbar ist und mit einem linearen Betätigungsorgan verbunden ist, welches bewirkt, daß das gekrümmte Rohrstück (6A) um seine Rotationsachse vor und zurück schwenkt.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr (34) von dem Luftkanal (26) ausgeht und eine Düse (36) trägt, um einen Luftstrom in den Bereich zwischen dem Strang von Textilgut (14) und der Oberfläche der Heberolle (22) einzubringen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (38) in dem Rohr (34) eingesetzt ist, um den zu der Düse (36) geschickten Luftstrom abzuschalten und einzustellen.
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