DE69123493T2 - Verarbeitungsverfahren und Gerät um einen Dateinamen von einem logischen zu einem richtigen Namen zu erstellen - Google Patents

Verarbeitungsverfahren und Gerät um einen Dateinamen von einem logischen zu einem richtigen Namen zu erstellen

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    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
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Description

    (1) Gebiet der Erfindung
  • In einem Dateisystem, worin Verzeichnisse, die jeweils mindestens ein untergeordnetes Verzeichnis verwalten, andere Verzeichnisse, die jeweils zumindest eine Datei verwalten, und die Dateien eine Baumstruktur bilden, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verarbeitungsverfahren und ein System zum Zusammensetzen eines Dateinamens von einem Alias zu einem wirklichen Namen. Der Alias ist darin ein Dateiname, der zweckdienlicherweise gemäß einer Suchroute hinzugefügt wird, wenn nach der Datei gesucht wird. Der wirkliche Name ist der richtige oder eigentliche Name. In einem Informationsverarbeitungssystem ist es wegen der Notwendigkeit der Zugriffssteuerung notwendig, die Dateizugriffsaufzeichnung als ein Zugriffsprotokoll zu kennen. Um ein Durcheinander zu vermeiden, muß zu der Zeit der wirkliche Name verwendet werden.
  • (2) Beschreibung der verwandten Technik
  • In diesem technischen Gebiet wird, eine Position in einem Speicherdatenmedium in der bezeichneten Datei zu finden, eine Namensauflösung genannt. In den Verzeichnissen und Dateien, die wie eine Baumstruktur aufgebaut sind und welche Dateien in der untergeordnetsten Position sind, ist die Datei durch einen Namen bezeichnet, der mit sequentiellen Namen von dem höchsten Hauptverzeichnis zu der untersten Datei gebildet ist. Der bezeichnete Name besteht aus dem Aliasnamen und dem wirklichen Namen. Die Namensauflösung wird durch Verwenden des bezeichneten Namens ausgeführt.
  • Das Verzeichnis speichert den Namen des untergeordneten Verzeichnisses oder den Namen der Datei und einen internen Namen in einem Paar. Darin bezeichnet der interne Name die Speicherposition der Hardware. Eine Platzverwaltungstabelle speichert den internen Namen und eine Speicherposition in einem Paar. Diese Sachverhalte sind im folgenden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Falls der bezeichnete Name der einzige für eine Datei ist, ist der bezeichnete Name gleich dem wirklichen Namen. Der wirkliche Name kann als ein Zugriffsprotokoll ausgegeben werden, und durch das Zugriffsprotokoll kann eine Zugriffsüberwachung ausgeführt werden.
  • Manchmal aber hat eine Datei eine Vielzahl bezeichneter Namen. Beispielsweise wird die Datei zu Anfang '/a/b/c/' genannt, und danach wird die gleiche Datei manchmal '/x/y/z' genannt. Wo z.B. der Schrägstrich am linken Ende das Hauptverzeichnis bedeutet, ist x ein Zeichen des Namens eines untergeordneten Verzeichnisses, bedeutet der nächste Schrägstrich eine Teilung oder Partition, ist y ein Zeichen des Namens eines untergeordneten Verzeichnisses, bedeutet der nächste Schrägstrich eine Partition, und ist z der Name der Datei. In diesem Fall sind ungeachtet der Tatsache, daß der wirkliche Name '/a/b/c' oder der Aliasname '/x/y/z' eine identische Datei darstellt, die beiden verschiedenen Dateien in dem Zugriffsprotokoll bezeichnet. Die Datei kann nicht durch einen Namen definiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen vorbestimmten Dateinamen zusammenzusetzen und auszugeben, trotz eines Zugreifens durch entweder einen oder mehrere bezeichnete Namen, die eine Datei darstellen, wenn die Zugriffsaufzeichnung der Datei ausgegeben ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verarbeitungsverfahren zum Zusammensetzen eines Dateinamens von einem Alias zu einem wirklichen Namen in einem Dateisystem geschaffen, das eine Baumstruktur umfaßt, die zumindest ein Verzeichnis 10-0, 10-1, das untergeordnete Verzeichnisse verwaltet, und Dateien 10-3 enthält, von denen jede durch eines der Verzeichnisse verwaltet wird, und worin jede Datei durch einen bezeichneten Namen benannt ist, der einen Alias und einen wirklichen Namen umfaßt. Der bezeichnete Name ist aus einem sequentiell angeordneten Satz von Namen der zugehörigen Verzeichnisse und der Datei gebildet, und jedes Verzeichnis 10-0, 10-1 speichert einen Namen F des untergeordneten Verzeichnisses oder der untergeordneten Datei und einen entsprechenden internen Namen N dazu in einem Paar; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren Schritte umfaßt: eines Speicherns des internen Namens und eines dazu entsprechenden wirklichen Namens in einem Paar, eines Prüfens der wirklichen Namen, die dem Alias F der Verzeichnisse 10-0, 10-1 und der Datei 10-3 entsprechen, was den bezeichneten Namen bildet, und eines Zusammensetzens des wirklichen Namens der Datei.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Zusammensetzen eines Dateinamens von einem Alias zu einem wirklichen Namen geschaffen, umfassend eine Baumstruktur, die zumindest ein Verzeichnis 10-0, 10-1, das untergeordnete Verzeichnisse verwaltet, und Dateien 10-3 ent hält, von denen jede durch eines der Verzeichnisse verwaltet wird, und worin jeder Datei ein einen Alias und einen wirklichen Namen umfassender bezeichneter Name gegeben ist, wobei der bezeichnete Name aus einen sequentiell angeordneten Satz von Namen der zugehörigen Verzeichnisse und der Datei gebildet ist, und jedes Verzeichnis 10-0, 10-1 einen Namen F des untergeordneten Verzeichnisses oder der untergeordneten Datei und einen entsprechenden internen Namen N dazu in einem Paar speichert, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Platzverwaltungstabelle 20 enthält, um den internen Namen N, der eine Speicherposition darin bezeichnet; eine gespeicherte Position S in einem Speichermedium der Verzeichnisse 10-0, 10-1 oder der Datei 10- 3, entsprechend dem internen Namen N; und einen wirklichen Namen R als ein Satz zu speichern.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel eines Dateisystens zum Erläutern verwandter Techniken gemäß dieser Erfindung;
  • Figur 2 zeigt ein Beispiel des Datensystems zum Erläutern eines Prinzips dieser Erfindung;
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des Dateisystems mit einer Baumstruktur;
  • Figur 4 besteht aus den Figuren 4A und 4B und ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Verarbeitungsverfahren zum Zusammensetzen eines Dateinamens von einem Alias zu einem wirklichen Namen gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zeigt; und
  • Figur 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine Anderung einer Information einer Platzverwaltungstabelle in dem diese Erfindung ausführenden System zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Vor der Erklärung einer Ausführungsform dieser Erfindung werden die verwandten Techniken mit Bezugnahme auf Figur 1 erläutert.
  • In Figur 1 ist ein Verfahren einer Namensauflösung erklärt. In der Figur bezeichnen Bezugszahlen 10-0 bis 10-2 Verzeichnisse, 10-3 bis 10-5 bezeichnen Dateien, und 15 bezeichnet eine Platzverwaltungstabelle.
  • Die Datei 10-3 ist durch einen bezeichneten Namen ('/a'/c' ') bezeichnet, der vor dem Dateinamen (z.B. c') angefügt ist. Der erste Schrägstrich 1 gibt das Hauptverzeichnis 10-0 an, a' ist ein Name des Verzeichnisses a' 10-1, der zweite Schrägstrich zeigt eine Partition an, und c' ist der Dateiname. Der bezeichnete Name kann gemäß der Baumstruktur länger sein. Die Namensauflösung soll eine Position der bezeichneten Datei in einem Speichermedium erhalten.
  • Die Verzeichnisse 10-0 bis 10-2 speichern mindestens ein Paar des untergeordneten Verzeichnisses oder der Datei und eines internen Namens (z.B. 100, 200, 300 oder dergleichen).
  • Die Platzverwaltungstabelle 15 speichert Paare des internen Namens und der Speicherposition.
  • Wenn eine Namensauflösung ausgeführt wird, werden die internen Namen mit Bezugnahme auf Verzeichnisse mit dem Namen, wie in dem bezeichneten Namen angegeben, und Speicherpositionen der Verzeichnisse oder der Dat'ei; ' Namen, durch die Platzverwaltungstabelle geprüft. Der obige Prozeß wird dann wiederholt.
  • In dem Fall z.B., wenn der bezeichnete Name der Datei 10-3 '/a'/c' ' ist, wird die Namensauflösung wie folgt erläutert. Der erste Schrägstrich '/' stellt das Hauptverzeichnis 10-0 dar, und der folgende '/' ist nur eine Partitionsmarke.
  • Zuerst wird nach dem durch '1' dargestellten Verzeichnis 10-0 gesucht, und der interne Name '100', der 'a'' entspricht, das gleich neben der Marke '/' liegt, wird ermittelt. Dann wird nach der Platzverwaltungstabelle 15 gesucht, und die dem internen Namen '100' entsprechende Speicherposition α wird ermittelt. Folglich wird nach dem erhaltenen Verzeichnis a', das in der Position α gespeichert ist, durch den Namen 'c' ' gesucht, der in dem bezeichneten Namen hinter 'a' ' liegt, und der interne Name '200' wird ermittelt. Mit Bezugnahme auf die Platzverwaltungstabelle wird dann die dem internen Namen '200' entsprechende Speicherposition β erhalten, und die Inhalte der Datei 10-3 sind in der Speicherposition β gespeichert. Falls nur ein bezeichneter Name der Datei existiert, wird der bezeichnete Name für das Zugriffsprotokoll verwendet, und der zu überwachende Dateiname ist vereinheitlicht.
  • Als nächstes wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf Figur 2 erläutert.
  • In der Figur bezeichnet Bezugszahl 10-0 ein Hauptverzeichnis, bezeichnet 10-1 ein Verzeichnis #1, bezeichnet 10-3 eine Datei #n, bezeichnet 20 eine Platzverwaltungstabelle, bezeichnet 30 einen benennenden oder Namensgebungsserver, bezeichnet einen Platzverwaltungsserver, bezeichnet 50 einen einen Dateinamen zusammensetzenden Teil, bezeichnen F&sub1;, F&sub2; oder dergleichen Namen der Verzeichnisse oder Dateien, bezeichnen No bis Nn interne Namen der Verzeichnisse oder Dateien, bezeichnen So bis Sn Positionen der Verzeichnisse oder Dateien in dem Speichermedium, und bezeichnen Ro bis Rn wirkliche Namen der Verzeichnisse oder Dateien.
  • Das Verzeichnis 10-0 beispielsweise speichert F&sub1; und N&sub1; in einem Paar und F&sub2; und N&sub2; in einem Paar, wo F&sub1; und F&sub2; Namen der Verzeichnisse 10-1 oder dergleichen sind, die durch das Verzeichnis 10-0 verwaltet werden.
  • Die Platzverwaltungstabelle 20 speichert die internen Namen No bis Nn, die Speicherpositionen So bis Sn und die wirklichen Namen Ro bis Rn in Sätzen von No, So, Ro; N&sub1;, S&sub1;, R&sub1;; ...; Nn, Sn, Rn.
  • Der Namensgebungsserver 30 informiert den Dateiplatzverwaltungsserver 40 über den internen Namen N durch Prüfen des internen Namens N, der dem Namen F des Verzeichnisses oder der Datei entspricht, das oder die gleich hinter einem der Verzeichnisse in dem bezeichneten Namen liegt, mit Bezugnahme auf das vorbestimmte Verzeichnis 10-0, falls der Dateizugriff ange fordert wird, oder mit Bezugnahme auf eines der anderen Verzeichnisse, das in der Speicherposition S gespeichert ist, falls der Dateiplatzverwaltungsserver 40 die Speicherposition S mitteilt. Dabei bezeichnen N, F und S eines von No bis Nn, F&sub1; bis F&sub2; oder dergleichen bzw. So bis Sn.
  • Der Dateiplatzverwaltungsserver 40 empfängt den internen Namen N von dem Namensgebungsserver 30, die Speicherposition S und der wirkliche Name R, der dem internen Namen N entspricht, werden mit Bezugnahme auf die Platzverwaltungstabelle 20 geprüft, der Namensgebungsserver 30 wird über die Speicherposition S informiert, und dem einen Dateinamen zusammensetzenden Teil 50 wird der wirkliche Name R mitgeteilt.
  • Der einen Dateinamen zusammensetzende Teil 50 setzt all die von dem Platzverwaltungsserver 40 mitgeteilten wirklichen Namen zusammen, bis der Dateizugräff beendet ist, und gibt die Information als ein Zugriffsprotokoll aus. Dabei bezeichnet ähnlich R eines von Ro bis Rn.
  • Weil die für einen Zugriff angeforderte Datei 10-3 durch den bezeichneten Namen bezeichnet ist, worin sich die Namen der betreffenden Verzeichnisse 10-0 bis 10-1 von einem höheren Rang zu einem niedrigeren Rand vor dem Namen der Datei 10-3 befinden, wird der Prozeß den bezeichneten Namen folgend ausgeführt.
  • Man nimmt z.B. an, daß die Zugriffsanforderung mit dem bezeichneten Namen '/Fx/Fy/Fz' gestellt wird.
  • Der Namensgebungsserver 30 informiert den Platzverwaltungsserver 40 über die Zugriffsanforderung. Der die Information empfangende Platzverwaltungsserver 40 prüft die Speicherposition So des Hauptverzeichnisses 10-0 und den wirklichen Namen Ro mit Bezugnahme auf die Platzverwaltungstabelle 20, informiert den Namensgebungsserver 30 über die Speicherposition So und informiert den einen Dateinamen zusammensetzenden Teil 50 über den wirklichen Namen Ro. Dann sucht der Namensgebungsserver 30 nach dem Hauptverzeichnis 10-0, das in der obigen Speicherposition So gespeichert ist, ermittelt den internen Namen N, der dem Namen F entspricht, und überträgt den internen Namen N zu dem Platzverwaltungsserver 40. Der den internen Namen N empfangende Platzverwaltungsserver 40 erhält die Speicherposition S und den wirklichen Namen R entsprechend dem internen Namen N mit Bezugnahme auf die Platzverwaltungstabelle 20, informiert den Namensgebungsserver 30 über die Speicherposition S und informiert den einen Dateinamen zusammensetzenden Teil 50 über den wirklichen Namen R. Anschließend wird eine ähnliche Verarbeitung für andere F's ausgeführt, und andere F's entsprechende R's können jeweilig erhalten werden. Der einen Dateinamen zusammensetzende Teil 50 setzt somit erhaltene R's (z.B. Ro, Rx, Ry, Rz) zusammen, und der Dateiname '/Ro/Rx/Ry/Rz' ist zusammengesetzt.
  • Durch Ausgeben eines aus den wirklichen Namen zusammengesetzten Dateinamens kann nämlich ein einziger Dateiname, der für eine spezielle Datei bestimmt ist, ausgegeben werden.
  • In Figur 3 ist ein Beispiel des Dateisystems mit einer Baumstruktur dargestellt. Das Verzeichnis 10-0 verwaltet das Verzeichnis 10-1, das Verzeichnis 10-1 verwaltet das Verzeichnis 10-2, und das Verzeichnis 10-2 verwaltet die Datei 10-3. Das Verzeichnis 10-1 wird a und x genannt, das Verzeichnis 10-2 wird b und y genannt, und die Datei 10-3 wird c und z genannt. Die Namen a, b undd c wurden zu Anfang eigentliche Namen genannt, aber die Namen x, y und z wurden danach, nämlich, Alias genannt.
  • In Figur 4, die aus den Figuren 4A und 4B besteht, ist eine Ausführungsform eines Verarbeitungsverfahrens zum Zusammensetzen eines Dateinamens von einem Alias zu einem wirklichen Namen unter Verwendung des Dateisystems in Figur 3 dargestellt. In Figur 4 bezeichnet die Bezugszahl 5 einen Dateizugriff-Anforderungsteil, bezeichnet 60 ein Speichermedium, bezeichnen 10-0 bis 10-3 die gleichen numerierten Elemente in Figur 3, bezeichnet 20 das gleiche numerierte Element in Figur 2. Ein Verzeichnis-Suchen in dieser Ausführungsform ist ein Teil der Funktion des einen Dateinamen zusammensetzenden Teils 50 in Figur 2 und der Funktion des Namensgebungsservers 30, und das Platzverwaltungstabelle-Suchen ist ein Teil der Funktion des einen Dateinamen zusammensetzenden Teils 50 und der Funktion des Dateiplatzverwaltungsservers 40.
  • In dem Fall, wenn eine Zugriffsanforderung für die Datei 10-3 unter Verwendung des bezeichneten Namens '/x/y/z¹ gestellt wird, wird die Erklärung mit Bezugnahme auf Figur 4 durchgeführt. S1, S2, S3, ... oder dergleichen entsprechen den S1, S2, S3, ... oder dergleichen in Figur 4, und diese Nummern zeigen die Reihenfolge der Verarbeitung.
  • S1: Ein Anwendungsprogramm fordert ein Dateiöffnen durch Verwenden eines Alias '/x/y/z' an (Dateizugriffsanforderung).
  • S2: Nach einem Hauptverzeichnis wird durch Verwenden des Dateinamens 'x' als ein Schlüssel gesucht. Als ein Ergebnis wird ein interner Name '100' entsprechend dem Dateinamen 'x' ermittelt. (Namensgebungsserver)
  • S3: Der Dateiplatzverwaltungsserver wird aufgerufen, den dem internen Namen '100' entsprechenden Dateiplatz zu öffnen (Namensgebungsserver)
  • S4: Nach der Platzverwaltungstabelle wird durch Verwenden des internen Namens '100' als ein Schlüssel gesucht, die dem internen Namen '100' entsprecht.e ' ermito telt, die entsprechende Datei wird geöffnet, und eine Zugriffsumgebung wird an den Namensgebungsserver geliefert.
  • Zu dieser Zeit wird der Dateiname 'a', der zu Anfang genannt ist, an den Namensgebungsserver geliefert (Dateiplatzverwaltungsserver).
  • S5: Auf das Verzeichnis 'x' wird durch Verwenden der von dem Platzverwaltungsserver ermittelten Zugriffsumgebung zugegriffen, und nach dem Verzeichnis 'x' wird durch Verwenden des Dateinamens 'y' als ein Schlüssel gesucht. Als ein Ergebnis wird ein dem Dateinamen 'y' entsprechender interner Name '200' ermittelt.
  • Zu dieser Zeit wird der von dem Dateiplatzverwaltungsserver ermittelte Dateiname 'a' gespeichert. (Namensgebungsserver)
  • S6: Das Öffnen des Dateiplatzes, der dem internen Namen '200' entspricht, wird von dem Dateiplatzverwaltungsserver angefordert. (Namensgebungsserver)
  • S7: Nach der Platzverwaltungstabelle wird durch Verwenden des internen Namens '200' als ein Schlüssel gesucht, die dem internen Namen '200' entsprechende Platzinformation wird ermittelt, die der Platzinformation entsprechende Datei wird geöffnet, und die Zugriffsumgebung wird an den Namensgebungsserver geliefert.
  • Zu dieser Zeit wird der Dateiname 'b', der bei der Dateier zeugung genannt wurde, ermittelt, und der Dateiname 'b' wird an den Namensgebungsserver geliefert (Dateiplatzverwaltungsserver)
  • S8: Auf das Verzeichnis 'y' wird durch Verwenden der Zugriffsumgebung zugegriffen,''ie von dem Platzverwaltungsserver ermittelt wird, und nach dem Verzeichnis 'y' wird durch Verwenden des Dateinamens 'z' als ein Schlüssel gesucht. Als ein Ergebnis wird der dem Dateinamen 'z' entsprechende interne Name '300' ermittelt.
  • Zu dieser Zeit wird der Dateiname '/a/b' aus dem Dateinamen 'a', der durch den Prozeßschritt S5 ermittelt wurde, und aus dem Dateinamen 'b', der von ' ermittelt wurde, zusammengesetzt (Namensgebungsserver).
  • S9: Das Öffnen des Dateiplatzes, der dem internen Namen '300' entspricht, wird von dem Dateiplatzverwaltungsserver angefordert. Zu dieser Zeit wird der bei den Verarbeitungsschritten S5 und S8 zusammengesetzte Dateiname 'alb' an den Platzverwaltungsserver geliefert. (Namensgebungsserver)
  • S10: Nach der Platzverwaltungstabelle wird durch Verwenden des internen Namens '300' als ein Schlüssel gesucht, die dem internen Namen '300' entsprechende Platzinformation wird ermittelt, und die der Platzinformation entsprechende Datei wird geöffnet.
  • Zu dieser Zeit wird der Dateiname 'c', der bei der Dateierzeugung genannt wird&sub1; ermittelt, und der Dateiname '/a/b/c' (der ein Name bei einer Dateierzeugung ist) wird aus dem von dem Namensgebungsserver gelieferten Dateinamen '/a/b' und dem Dateinamen 'c' zusammengesetzt. (Dateiplatzverwaltungsserver)
  • S11: Der zusammengesetzte Dateiname '/a/b/c' wird als ein Zugriffsprotokoll ausgegeben. (Dateiplatzverwaltungsserver)
  • S12: Die Dateiumgebung, die geöffnet ist, wird durch den Namensgebungsserver an den Zugriffsanforderungsteil geliefert. (Dateiplatzverwaltungsserver)
  • S13: Die richtige oder eigentliche Zugriffsumgebung wird beruhend auf der von dem Namensgebungsserver gelieferten Zugriffsumgebung gebildet. (Zugriffsanforderungsteil)
  • In Figur 5 ist die Verarbeitung in der Speicherinformation der Verzeichnisse und der Platzverwaltungstabelle in dem Fall dargestellt, wenn sich der Dateiname bei der Dateierzeugung (d.h. der wirkliche Name) von 'a/b/c/' in ' 'α'/'β'/γ'' ändert.
  • Wenn der wirkliche Name geändert wird, wird die Information eines Dateinamens in der Platzverwaltungstabelle als Antwort auf die Änderung des wirklichen Namens geändert; wenn auf die Datei durch Verwenden eines Alias '/x/y/z' nach der Änderung des wirklichen Namens zugegriffen wird, kann der wirkliche Name 'α'/β'/γ'' als ein wirklicher Name nach der Änderung des Dateinamens zusammengesetzt werden.

Claims (5)

1. Ein Verarbeitungsverfahren zum Zusammensetzen eines Dateinamens von einem Alias zu einem wirklichen Namen in einem Dateisystem, umfassend eine Baumstruktur, die zumindest ein Verzeichnis (10-0, 10-1), das untergeordnete Verzeichnisse verwaltet, und Dateien (10-3) enthält, von denen jede durch eines der Verzeichnisse verwaltet wird, und worin jede Datei durch einen einen Alias und einen wirklichen Namen umfassenden be zeichneten Namen benannt ist, wobei sowohl der Alias als auch der wirkliche Name aus einem sequentiell angeordneten Satz von Namen der zugehörigen Verzeichnisse und der Datei gebildet sind, und jedes Verzeichnis (10-0, 10-1) einen Namen (F) des untergeordneten Verzeichnisses oder der untergeordneten Datei und einen entsprechenden internen Namen (N) dazu in einem Paar speichert; wobei das Dateisystem ferner eine Platzverwaltungstabelle enthält, um den internen Namen (N), der eine Speicherposition darin bezeichnet, und eine gespeicherte Position (5) in einem Speichermedium der Verzeichnisse oder der Datei zu speichern, die dem internen Namen (N) entspricht, wobei das Verarbeitungsverfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Schritte umfaßt:
Speichern, zusätzlich zu jedem internen Namen und jeder gespeicherten Position in der Platzverwaltungstabelle, des wirk lichen Namens, der dem internen Namen entspricht, Identifizieren der internen Namen, die den Aliasnamen entsprechen,
Identifizieren, in der Platzverwaltungstabelle, der wirklichen Namen, die den internen Namen entsprechen, und Zusammensetzen des wirklichen Namens der Datei.
2. Ein Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, worin, wenn der wirkliche Name der Datei geändert worden ist, der mit dem internen Namen in einem Paar vor der Namensänderung gespeicherte wirkliche Name als Antwort auf die Änderung geändert wird.
3. Ein System zum Zusammensetzen eines Dateinamens von einem Alias zu einem wirklichen Namen, umfassend eine Baumstruktur, die zumindest ein Verzeichnis (10-0, 10-1), das untergeordnete Verzeichnisse verwaltet, und Dateien (10-3) enthält, von denen jede durch eines der Verzeichnisse verwaltet wird, und worin jede Datei durch einen einen Alias und einen wirklichen Namen umfassenden bezeichneten Namen benannt ist, wobei sowohl der Alias als auch der wirkliche Name aus einem sequentiell angeordneten Satz von Namen der verwandten Verzeichnisse und der Datei gebildet sind, und jedes Verzeichnis (10-0, 10-1) einen Namen (F) des untergeordneten Verzeichnisses oder der untergeordneten Datei und einen entsprechenden internen Namen (N) dazu in einem Paar speichert, wobei das System ferner eine Platzverwaltungstabelle umfaßt, um den internen Namen (N), der eine Speicherposition darin bezeichnet, und eine gespeicherte Position (5) in einem Speichermedium der Verzeichnisse oder der Datei entsprechend dem internen Namen (N) zu speichern, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt
einen Speicherplatz in der Platzverwaltungstabelle, um zusätzlich zu jedem internen Namen und jeder gespeicherten Position den dem internen Namen entsprechenden wirklichen Namen zu speichern,
ein Mittel, um die den Aliasnamen entsprechenden internen Namen zu identifizieren,
ein Mittel, um in der Platzverwaltungstabelle die den internen Namen entsprechenden wirklichen Namen zu identifizieren, und
ein Mittel, um den wirklichen Namen der Datei zusammenzusetzen.
4. Ein System nach Anspruch 3, ferner umfassend:
einen Namensgebungsserver (30),
einen einen Dateinamen zusammensetzenden Teil (50), einen Platzverwaltungsserver (40);
wobei der Namensgebungsserver (30) eine Zugriffsanforderungsinformation an den Dateiplatzverwaltungsserver (40) schickt, wenn der Dateizugriff angefordert wird;
wenn der Platzverwaltungsserver (40) die Speicherposition (S) mitteilt, mit Bezugnahme auf das in der Speicherposition (S) gespeicherte Verzeichnis, der Namensgebungsserver (30) den internen Namen (N) prüft, der einem Namen (F) entspricht, der sich hinter dem Namen des Verzeichnisses in dem bezeichneten Namen befindet; der Namensgebungsserver (30) den Dateiplatzverwaltungsserver (40) über den internen Namen (N) informiert;
wenn der Dateizugriff angefordert wird, der Platzverwaltungsserver (40) die Speicherposition (So) und den wirklichen Namen (Ro) des vorbestimmten Verzeichnisses (10-0) mit Bezugnahme auf die Platzverwaltungstabelle (20) prüft; der Platzverwaltungsserver (40) den Namensgebungsserver (30) über die Speicherposition (So) informiert und den Dateinamen zusammensetzenden Teil (50) über den wirklichen Namen (Ro) informiert; wenn der interne Name (N) geliefert wird, der Dateiplatzverwaltungsserver (40) die Speicherposition (5) und den wirklichen Namen (R) entsprechend dem internen Namen (N) mit Bezugnahme auf die Platzverwaltungstabelle (20) prüft; der Platzverwaltungsserver (40) den Namensgebungsserver (30) über die Speicherposition (S) informiert und den Dateinamen zusammensetzenden Teil (50) über den wirklichen Namen (R) informiert; und
der Dateinamen zusammensetzende Teil (50) den wirklichen Namen (R), der von dem Platzverwaltungsserver (40) erhalten wurde, zusammensetzt und der zusammengesetzte Dateiname erhalten wird.
5. Ein System nach Anspruch 3 oder 4, worin, wenn der wirkliche Name geändert worden ist, der in der Platzverwaltungstabelle (20) gespeicherte wirkliche Name als Antwort auf die Änderung geändert wird.
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