DE3889904T2 - Namensverwaltung für ein digitaldatenverarbeitungssystemnetzwerk. - Google Patents

Namensverwaltung für ein digitaldatenverarbeitungssystemnetzwerk.

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Description

    1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von digitalen Datenverarbeitungssystemen und noch genauer auf Netzwerke zur Verwendung in Verbindung mit verteilten Systemen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein digitales Datenverarbeitungssystem, oder Computer, umfaßt üblicherweise einen Prozessor, einen dazugehörigen Speicher und Ein-/Ausgabeeinheiten, die es einem Benutzer ermöglichen, Programme und Daten in einen Computer zu laden und verarbeitete Daten von diesem zu erhalten. In der Vergangenheit waren Computer teuer und mußten eine Anzahl von Benutzern unterstützen, um kostengünstig zu sein. In letzter Zeit jedoch sind die Kosten von Computern, besonders von Prozessoren und Speichern, erheblich gesunken, und es ist somit relativ kostengünstig, einen Computer einem oder meist nur wenigen Benutzern zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Vorteil, einer großen Anzahl von Benutzern nur einen einzigen Computer bereitzustellen bestand darin, daß die Benutzer leicht Informationen teilen konnten. Wenn z. B. alle Personen, die in einer Buchhaltungs- oder Wirtschaftsprüfungs-Abteilung arbeiten, einen einzigen gemeinsamen Computer benutzen, können sie gemeinsame Buchhaltungs- und Wirtschaftsprüfungs-Datenbanken auf dem aktuellen Stand halten, und falls es nötig ist, können Wirtschaftsprüfungsberichte aus diesen Datenbanken erzeugt werden. Wenn sie jedoch separate Computer benutzen, werden die Daten auf jedem Computer in separaten Datenbanken gespeichert, und es wäre viel schwieriger, auf diese Weise Wirtschaftsprüfungsberichte zu erzeugen.
  • Folglich wurden Netzwerke entwickelt, um ein verteiltes Computersystem zur Verfügung zu stellen; das ist ein System, das es verschiedenen Computern erlaubt, untereinander zu kommunizieren und Daten zu übertragen. Zusätzlich erlauben die Netzwerke das Teilen von teuren Ein-/Ausgabegeräten, wie z. B. Druckern oder Massenspeichern und von Ein-/Ausgabegeräten, die selten benutzt werden, wie z. B. Anschlüssen an das örtliche Telekommunikations-Netz. In einem Netzwerk ist jeder Computer ein Knoten, der mit anderen Knoten über eine oder mehrere Leitungen kommuniziert. Zusätzlich können Knoten vorgesehen sein, die Datenbanken oder andere Datendateien auf Massenspeichern speichern und verwalten, oder die Drucker oder Anschlüsse an das örtliche Telekommunikations-Netz managen.
  • Ein Problem bei Netzwerken entsteht jedoch, wenn Betriebsmittel, die in einem Netzwerk benutzt werden, wie z. B. Programme und Datendateien, Ein-/Ausgabegeräte usw., typischerweise in nur einem der Knoten gespeichert oder mit ihm verbunden sind. Wenn Benutzer anderer Knoten solche Betriebsmittel benötigen, müssen sie in der Lage sein, sie zu finden. In der Vergangenheit mußte jeder Client-Knoten (Benutzer-Knoten) eine Datei aufrechterhalten, um in dem Netzwerk die Speicherstelle aller Betriebsmittel zu identifizieren, die für den Benutzer verfügbar waren. In einem großen Netzwerk mit vielen Betriebsmitteln benötigte diese Anordnung erhebliche Geldmengen für jeden Client-Knoten, der nur für die Speicherung solcher Speicherstellen-Informationen bestimmt war. Zusätzlich war die Aufrechterhaltung von Speicherstellen-Informationen in den verschiedenen Client-Knoten in aktualisiertem und gegenwärtigem Zustand schwierig und benotigte eine Verarbeitung durch den Client-Knoten und Übertragungen über das Netzwerk, die andernfalls für notwendigere Informationsverarbeitungs-Zwecke benutzt werden könnten.
  • In letzter Zeit wurden Benennungs-Dienste entwickelt, die die Identifikation der Speicherstellen der Betriebsmittel, die in einem Netzwerk verfügbar sind, aufrechterhalten. Benennungs-Dienste erhalten die Speicherstellen-Informationen nur in wenigen Speicherstellen in dem Netzwerk aufrecht und stellen die Informationen auf Anforderung einem Client-Knoten zur Verfügung. Zusätzlich aktualisieren die Benennungs- Dienste die Speicherstellen-Informationen über das Netzwerk ohne Verarbeitung in den Client-Knoten.
  • In Computer Communication Review Ausgabe 17, Nr. 5, 11.-13. August 1987, Sonderausgabe, L.L. Peterson "A Yellow-Pages Service for a Local- Area Network", S. 235-242 wird ein Ortsbereich-Netzwerk beschrieben, in dem eine Anzahl von Servern jeweils einen Satz von Attributen hat, und in dem ein Branchenverzeichnis-Service eine Liste der Server-Namen, -Adressen und -Attribute aufrechterhält.
  • In Proceedings IEEE Infocom 85, 26.-28. März 1985, Hyatt Regency Crystal City (Washington DC.), R. Mockapetris et al.: "A perspective on name system design", wird ein verteiltes Namens-Server-System beschrieben, das eine Aktualisierung des Systems auf unverzügliche oder auf ereigniskonsistente Art vorsieht.
  • Die Erfindung stellt einen Benennungs-Service nach Anspruch 1 und Anspruch 2 zur Verfügung.
  • Diese Erfindung wird ausführlich in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die obigen und weiteren Vorteile dieser Erfindung können dadurch besser verstanden werden, daß auf die folgende Beschreibung zusammen mit den Begleitzeichnungen Bezug genommen wird, wobei:
  • Fig. 1 ein allgemeines Blockschaltbild eines verteilten digitalen Datenverarbeitungssystem ist, das erfindungsgemäß aufgebaut ist;
  • Fig. 2 ein weiteres Blockschaltbild ist, das für das Verstehen der Erfindung nützlich ist.
  • Fig. 1 ist ein allgemeines Blockschaltbild eines verteilten digitalen Datenverarbeitungssystems, das erfindungsgemäß aufgebaut ist. Bezogen auf Fig. 1 umfaßt das System eine Vielzahl von Knoten, einschließlich Server-Knoten 10A bis 10N (allgemein gekennzeichnet durch das Bezugszeichen 10) und eine Vielzahl von Client-Knoten 11A bis 11N (allgemein bezeichnet mit dem Bezugszeichen 11), die über eine Kommunikations-Verbindung 12 miteinander verbunden sind. Die Server-Knoten 10 sehen eine Reihe von Diensten für die Client-Knoten 11 vor. Die Client-Knoten 11 werden von Benutzern dazu benötigt, Datenverarbeitung durchzuführen oder einzuleiten. Beispiele für Dienste, die von Server-Knoten 11 vorgesehen sind, umfassen Druck- und Telekommunikations-Dienste, Massenspeicher-Sicherung von Daten, die von den Client-Knoten 11 oder von dem Server-Knoten 10 durchgeführt wird, und Steuerung gemeinsamer Datenbanken für Client-Knoten 11, die es einer Vielzahl von Client-Knoten erlaubt, auf eine gemeinsame Datenbank zuzugreifen. Es ist verständlich, daß nicht alle Server-Knoten all diese Dienste für die Client- Knoten 10 vorsehen; in manchen Fällen können einer oder nur wenige Server-Knoten 10 einen besonderen Dienst für die Client-Knoten 11 vorsehen. Zusätzlich können einige der Server-Knoten 10 mehrere Dienste für die Client-Knoten 11 vorsehen.
  • Wenigstens ein Server-Knoten 10 in dem System sieht einen Benennungs- Service 13 vor. Kurz gesagt stellt ein Benennungs-Service von einer einzigen Speicherstelle, nämlich von dem Server-Knoten, der den Benennungs-Service umfaßt, die Speicherstelle jedes Objekts in den Server- Knoten 10 und dem Client-Knoten 11 zur Verfügung, auf die von einem Client-Knoten 11 zugegriffen werden kann. Ein Objekt ist gewöhnlich eine Datei, z. B. ein Programm oder eine Datendatei, die durch einen Namen gekennzeichnet ist, oder ein Verzeichnis, das eine Datei oder ein anderes Verzeichnis, das auch durch einen Namen gekennzeichnet ist, oder jedes weitere adressierbare Betriebsmittel in dem System erfassen kann. Ein Client-Knoten 11, der den Zugriff auf ein Objekt benötigt, stellt den Benennungs-Service 13 mit dem Namen des Objekts zur Verfügung, und der Benennungs- Service identifiziert den Client-Knoten 11 oder den Server-Knoten 10, der das Objekt steuert und durch den auf das Objekt zugegriffen werden kann. Abhängig von der Zahl der Objekte, der Client-Knoten 11 und der Server-Knoten 10 kann der Benennungs-Service unter mehreren Server-Knoten 10 aufgeteilt werden.
  • Vor allem sieht der Benennungs-Service eine Datenbank mit einer Vielzahl von Einträgen vor, von denen jeder mit einem Objekt in Beziehung steht. Jeder Server-Knoten 10, der dazu dient, Teile des Benennungs-Services aufrechtzuerhalten, enthält einen Teil einer, jedoch nicht unbedingt die gesamte Kopie der Datenbank; d. h. Teile der Datenbank können in mehreren der Server-Knoten 10, die einen Teil der Datenbank bilden, aufrechterhalten werden. Teile der Datenbank können unter den verschiedenen Server-Knoten 10 kopiert werden.
  • Die Datenbankeinträge weisen Attribute für jedes der Objekte auf. In einer Ausführungsform umfassen die Attribute solche Informationen wie den Objekt-Identifizierer, einen Aktualisierungs-Zeitstempel, Zugriffsrechte auf das Objekt und die Netzwerk-Adresse des Objekts. Wenn das Objekt ein Verzeichnis ist, kann das Verzeichnis in mehr als einer Speicherstelle liegen, und wenn das so ist, hat das Verzeichnis eine Netzwerk-Adresse für jede Speicherstelle. Wenn ein Objekt ein Verzeichnis ist, kann sein Eintrag zusätzlich auf mehrere der Server-Knoten 10 kopiert werden, und Attribute, die mit jedem Verzeichnis-Eintrag verbunden sind, zeigen die Speicherstellen des Verzeichnisses in dem Netzwerk an, wie aktuell jede Speicherstelle ist, und ein Konvergenz- Attribut, das den Grad des Aufwands spezifiziert, der aufgebracht werden muß, um die Kopien des Verzeichnisses auf dem neuesten Stand aufrechtzuerhalten. In einem System, das Verzeichnisse mit Baumstrukturen aufrechterhält, zeigt ein Eintrag in ein Verzeichnis außerdem seine Beziehung zu anderen Verzeichnissen an.
  • Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild von Modulen in einem Benennungs-Service in dem in Fig. 1 dargestellten System dar. Der Benennungs-Service umfaßt einen Clerk (Protokollführer) 20, der sich in allen Client-Knoten 11 befindet, und einen oder mehrere Namens-Server, die allgemein durch das Bezugszeichen 30 gekennzeichnet sind, wobei sich jeder Namens-Server 30 in einem Server-Knoten 10 befindet. Der Clerk 20 stellt die Client-Schnittstelle zur Verfügung, um es einem Client-Knoten 11 zu ermöglichen, mit den Namens-Servern 30 in den verschiedenen Server- Knoten 10 zu kommunizieren.
  • Die Namens-Server 30 sind alle ähnlich, und somit wird ein Namens-Server, nämlich der Namens-Server 30A, detailliert beschrieben. Der Namens-Server 30A umfaßt ein Transaktions-Vermittlermodul 31A, das mit dem Clerk 20 kommuniziert, ein Aktualisierungs-Sendermodul 32A und ein Aktualisierungs-Empfängermodul 33A, die jeweils Änderungen in einer Datenbank 34A an andere Namens-Server 30 mitteilen und von anderen Namens-Servern 30 empfangen und Änderungen für die Datenbank 34 eintragen. Die Datenbank 34 ist der Teil der Namens-Service-Datenbank, der in dem besonderen Namens-Server liegt. Ein Steuer-Modul 35A steuert die Zugriffe auf die Datenbank und die Arbeitsweise der Transaktions-Vermittlung 31A, des Aktualisierungs-Senders 32A und des Aktualisierungs- Empfängers 33A.
  • Noch genauer beschrieben, sendet der Transaktions-Vermittler 31 in dem Namens-Server 30 in jedem der Server-Knoten 10, der einen Teil des Benennungs-Services bildet, über die Kommunikations-Verbindung 12 periodisch eine Abruf-Bekanntmachungs-Meldung, durch Benutzen eines SOL ADV PROT Abruf-Bekanntmachungs-Protokolls, das den Clerks 20 in allen Client-Knoten 11 ihre Existenz meldet. Wenn der Client-Knoten 11 einen Dienst von einem Namens-Server benötigt, übermittelt er eine Service-Anforderung unter Benutzung eines CLK SERV PROT Clerk-Server-Protokolls. Ein Client-Knoten 11 kann einen Dienst aus mehreren Knoten benötigen. Z.B. kann es der Client-Knoten benötigen, auf ein Objekt zuzugreifen oder Informationen über ein Objekt zu erhalten, wie die verschiedenen Unterverzeichnisse eines Verzeichnisses. Als andere Möglichkeit kann es ein Client-Knoten 11 benötigen, ein Objekt zu erstellen, insbesondere ein Verzeichnis oder eine Datei, ein Objekt zu löschen, oder verschiedene Attribute zu verändern, wie z. B. Zugriffsrechte hinsichtlich eines Objekts. Zusätzlich kann es ein Client-Knoten benötigen, daß ein Verzeichnis gesichert wird. Um diese Dienste einzuleiten übermittelt der Client-Knoten 11 über seinen Clerk eine Service-Anforderung an einen Transaktions-Vermittler 31, von dem er vorher durch die frühere Abruf-Bekanntmachungs-Meldung des Transaktions-Vermittlers erfahren hat.
  • Der Transaktions-Vermittler 31 empfängt die Service-Anforderung vom Clerk und kommuniziert mit seinem Steuer-Modul, um festzulegen, ob der Namens-Server 30 der richtige ist, um die Anforderung zu bedienen. Das Steuer-Modul 35 muß zuerst festlegen, aufgrund der Datensätze in der Datenbank 34, ob es Einträge bezüglich des Objekts aufrechterhält, ob es gelöscht, aktualisiert oder ob darauf zugegriffen werden soll, oder ob es das Verzeichnis, in dem das Objekt erzeugt werden soll, aufrechterhält, wenn ein neues Objekt erzeugt werden soll. Wenn es das tut, kann es die Service-Anforderung anerkennen. Wenn es das nicht tut, ermöglicht das Steuer-Modul 35 dem Transaktions-Vermittler 31 sowohl die Service-Anforderung abzulehnen als auch die Service-Anforderung an einen weiteren Namens-Server 30 zu übertragen, wobei ebenfalls das CLK SERV PROT verbunden mit dem Transaktions-Vermittler 31 des anderen Namens-Servers 30 benutzt wird.
  • Wenn die Service-Anforderung von einem Namens-Server 30 ausgeführt werden kann, ermöglicht das Steuer-Modul 35 Operationen, die von der besonderen Service-Anforderung abhängen. Wenn z. B. die Service-Anforderung das Erstellen eines Objekts benötigt, stellt das Steuer-Modul 35 für das Objekt einen neuen Eintrag in die Datenbank 34 und trägt die verschiedenen Attributen ein. Wenn ein Objekt in einem Verzeichnis erstellt wird, ermöglicht es das Steuer-Modul irgendwann dem Transaktions-Vermittler 31, die Einträge bezüglich des Verzeichnisses in der Datenbank 34 in anderen Namens-Servern 30 zu aktualisieren, um die Erzeugung eines Objekts in dem Verzeichnis widerzuspiegeln, unter Benutzung eines DIR MAIN PROT Verzeichnis-Aufrechterhaltungs-Protokolls. Der Transaktions-Vermittler 31 benutzt die Attribute im Eintrag des Objekts in der Datenbank 34 zur Identifizierung anderer Namens-Server 30, deren Datenbanken 34 Einträge für das Objekt in dieser Operation aufweisen.
  • Wenn die Service-Anforderung das Löschen eines Objekts benötigt, ermöglicht das Steuer-Modul 34 ebenso das Löschen das Objekts aus der Datenbank 34 und ermöglicht es dem Transaktions-Vermittler 31 die Datenbank 34 in anderen Namens-Servern 30 zu aktualisieren, um das Löschen des Objekts widerzuspiegeln. Bei dieser Operation benutzt der Transaktions-Vermittler ebenfalls das DIR MAIN PROT Verzeichnis-Aufrechterhaltungs-Protokoll zum Ermöglichen der Operation und die Attribute in der Datenbank 34, die andere Namens-Server 30 identifizieren, deren Datenbanken Einträge für das Objekt aufweisen.
  • Bei der Ausführung einer Aktualisierung benutzt der Transaktions-Vermittler 31 das Aktualisierungs-Sender-Modul 32, ob als Antwort auf eine Service-Anforderung von einem Clerk 20, der das Erstellen oder Löschen eines Eintrags benötigt, oder als Antwort auf eine Service-Anforderung von einem Clerk 20, der die Übertragung von Aktualisierungen an andere Namens-Server benötigt. Der Transaktions-Vermittler 31, der das DIR MAIN PROT Verzeichnis-Aufrechterhaltungs-Protokoll benutzt, überprüft andere Namens-Server 30, deren Datenbanken 34 Einträge aufrechterhalten, die mit Verzeichnissen verbunden sind, die eine Aktualisierung benötigen. Für die Einträge für andere Objekte und um die aktuelle Aktualisierung der Einträge bezüglich der Verzeichnisse auszuführen, übertragen das Aktualisierungs-Sender-Modul 32 und die Aktualisierungs-Empfänger-Module 33 von identifizierten Namens-Servern 30 Aktualisierungs-Informationen unter Benutzung eines UPD PROT Aktualisierungs- Protokolls.
  • Wenn eine Service-Anforderung von einem Clerk 20 eine Rückgabe von Informationen benötigt, wie z. B. die Speicherstelle eines identifizierten Objekts, wenn der Namens-Server 30, der die Anforderung empfängt, die Anforderung bedienen kann, gibt der Transaktions-Vermittler 31 die angeforderte Information an den Clerk 20 unter Benutzung des CLK SERV PROT Clerk-Service-Protokolls zurück. Die zurückgegebene Information kann, z. B., nur die Speicherstelleninformation enthalten, oder sie kann alle Attribute bezüglich eines Eintrags enthalten, die Identifikation von Unterverzeichnissen von einem Verzeichnis, oder ob ein Attribut in einem Eintrag einen Wert besitzt, der in der Service-Anforderung spezifiziert ist.
  • Zusätzlich zur Übermittlung von Aktualisierungen an andere Namens-Server 30, als Antwort auf eine entsprechende Service-Anforderung von einem Clerk 20 in einem Client-Knoten 11, leitet das Steuer-Modul 35 in jedem Namens- Server 30 ebenfalls periodisch die Übermittlung von Aktualisierungen ein. Wenn ein Namens-Server 30 eine Aktualisierungs-Operation nicht annehmen kann, z. B. wenn sein Server-Knoten 10 beschäftigt oder momentan nicht betriebsbereit ist, wird der Namens-Server 30, der die Aktualisierung eingeleitet hat, dies noch einmal versuchen, wie es in den Konvergenz-Attributen für den Eintrag spezifiziert ist und in der Beziehung zwischen dem Attribut, das das Datum der letzten Aktualisierung spezifiziert, und dem Attribut, das aufzeigt, wie die Einträge für das Verzeichnis aktualisiert werden sollen.

Claims (6)

1. Benennungs-Service (13) zur Verwendung in einer Vielzahl von Client-Knoten (Benutzer-Knoten) (11) und in einer Vielzahl von Server- Knoten (Verwalter-Knoten) (10), die durch eine Kommunikations-Verbindung (12) miteinander verbunden sind, wobei der Benennungs-Service folgendes umfaßt:
A. Eine Datenbank mit Eintragungen (34), die jeweils Informationen für die Beantwortung von Namens-Service-Anforderungen von dem Client-Knoten enthält;
B. Eine Clerk-Einrichtung (Protokoll-Einrichtung) (20) in jedem der Client-Knoten für die Übermittlung von Service-Anforderungsmeldungen, um ausgewählte Vorgänge auszulösen, wobei die Service-Anforderungsmeldungen Datenbank-Aktualisierungs-Anforderungsmeldungen umfassen, die eine Aktualisierung der Eintragungen in der Datenbank bewirken;
C. Eine Namens-Server-Einrichtung (30) in mindestens je zwei der Server-Knoten, wobei die Namens-Server-Einrichtung folgendes umfaßt:
I. Eine Transaktions-Vermittlereinrichtung (31) zum Empfangen der Service-Anforderungsmeldung von der Clerk-Einrichtung;
II. Eine Datenbank-Einrichtung (34), die mindestens einen Teil der Datenbank-Eintragungen, jedoch nicht die gesamten Datenbank- Eintragungen enthält;
III. Eine Aktualisierungs-Einheit (32, 33) zum Aktualisieren der Eintragungen entsprechend der Datenbank-Aktualisierungs-Anforderungsmeldungen;
IV. Eine Aktualisierungs-Übertragungs-Einrichtung (32), die mit der Kommunikations-Verbindung (12) verbunden ist, um Datenbank-Aktualisierungs-Anforderungen und Datenbank-Aktualisierungen über die Kommunikations-Verbindung von der Namens-Server-Einrichtung (30) zu anderen Server-Knoten (10) mit Namens-Server-Einrichtungen zu übertragen; und
V. Eine Steuereinrichtung (35), die mit der Transaktions-Vermittlereinrichtung (31), der Datenbank-Einrichtung (34) und der Aktualisierungs-Übertragungs-Einrichtung (32) verbunden ist und die es ermöglicht, die Aktualisierungs-Übertragungs-Einrichtung und die Datenbank-Einrichtung an einem Aktualisierungsvorgang zu beteiligen, kooperativ mit einem weiteren Server-Knoten mit einer Namens- Server-Einrichtung entsprechend einer von der Transaktions-Vermittlereinrichtung empfangenen Datenbank-Aktualisierungs-Anforderungsmeldung, wobei die Datenbank Eintragungen für ein Verzeichnis umfaßt, das an mehr als einer Speicherstelle in einem Netzwerk liegt, und eine Netzwerkadresse für jede Speicherstelle hat, an der das Verzeichnis liegt; und wobei jede der Eintragungen für ein Verzeichnis ein Konvergenz- Attribut zum Spezifizieren der Höhe des Aufwands umfaßt, der notwendig ist, um Kopien des Verzeichnisses nach dem neuesten Stand zu erhalten; und wobei, für den Fall, daß der Namens-Server nicht in der Lage ist, eine Aktualisierungs-Service-Anforderung zu empfangen, der Server- Knoten, der die Aktualisierung ausgelöst hat, das wiederholt, was in dem Konvergenz-Attribut für die Eintragung und für die Beziehung zwischen dem Attribut, das den Zeitpunkt der letzten Aktualisierung spezifiziert, und dem Attribut, das zeigt, wie aktuelle Eintragungen in das Verzeichnis aussehen müssen, spezifiziert ist.
2. Benennungs-Service-Verfahren zum Verwenden von Client-Knoten und Server-Knoten, die durch eine Kommunikations-Verbindung miteinander verbunden sind, wobei das Benennungs-Service-Verfahren folgendes umfaßt:
A. Speichern von Eintragungen in einer Datenbank, wobei jede der Eintragungen Informationen enthält, die zum Beantworten von Namens- Service-Anforderungen von dem Client-Knoten benötigt werden;
B. Übertragen von Service-Anforderungsmeldungen von dem Client- Knoten zum Auslösen ausgewählter Vorgänge, wobei die Service-Anforderungsmeldungen Datenbank-Aktualisierungs-Anforderungsmeldungen zum Aktualisieren der Eintragungen in die Datenbank umfassen;
C. In jedem von mindestens zwei der Server-Knoten:
I. Empfangen der Service-Anforderungsmeldungen in einer Transaktions-Vermittlereinrichtung;
II. Speichern von mindestens einem Teil der Datenbank- Eintragungen, jedoch nicht der gesamten Datenbank-Eintragungen in einer Datenbank;
III. Aktualisieren der Eintragungen entsprechend den Datenbank-Aktualisierungs-Anforderungsmeldungen;
IV. Übertragen der Datenbank-Aktualisierungs-Anforderungen und der Datenbank-Aktualisierungen über die Kommunikations-Verbindung von dem Namens-Server zu weiteren Server-Knoten; und
V. Ermöglichen, daß sich die Aktualisierungs-Übertragungs- Einheit und die Datenbank-Einheit an einem Aktualisierungs-Vorgang beteiligen, kooperativ mit einem weiteren Server-Knoten entsprechend einer Datenbank-Anforderungsmeldung;
wobei die Datenbank Eintragungen für ein Verzeichnis umfaßt, das an mehr als einer Speicherstelle in einem Netzwerk liegt, und eine Netzwerkadresse für jede Speicherstelle hat, an der das Verzeichnis liegt; und wobei jede der Eintragungen für ein Verzeichnis ein Konvergenz- Attribut zum Spezifizieren der Höhe des Aufwands umfaßt, der notwendig ist, um Kopien des Verzeichnisses nach dem neuesten Stand zu erhalten; und wobei, für den Fall, daß der Namens-Server nicht in der Lage ist, eine Aktualisierungs-Service-Anforderung zu empfangen, der Server- Knoten, der die Aktualisierung ausgelöst hat, das wiederholt, was in dem Konvergenz-Attribut für die Eintragung und für die Beziehung zwischen dem Attribut, das den Zeitpunkt der letzten Aktualisierung spezifiziert, und dem Attribut, das zeigt, wie aktuelle Eintragungen für das Verzeichnis aussehen müssen, spezifiziert ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei jede der Eintragungen für ein Verzeichnis an Mehrfach-Server-Knoten kopiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei jede der Eintragungen für ein Verzeichnis Attribute enthält, die Speicherstellen des Verzeichnisses in dem Netzwerk identifizieren.
5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei jede der Eintragungen für ein Verzeichnis Attribute enthält, die die Beziehung zwischen einem Verzeichnis mit anderen Verzeichnissen in einer Baum-Struktur identifizieren.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei Eintragungen dann, wenn ein Verzeichnis in einer Datenbank eines Namens-Servers durch Addition oder Löschen eines Objekts aktualisiert wurde, entsprechend dem Verzeichnis in Datenbanken anderer Namens-Servers dadurch aktualisiert werden, daß die Attribute zum identifizieren anderer Namens-Server, deren Datenbank Datenbank-Eintragungen für das Objekt enthalten, verwendet werden.
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