DE69127399T2 - Verfahren zur automatischen Löschung vorübergehender Dokumentverbindungen in einem Datenverarbeitungssystem - Google Patents

Verfahren zur automatischen Löschung vorübergehender Dokumentverbindungen in einem Datenverarbeitungssystem

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verfahren zur Verbesserung von Datenverarbeitungssystemen und speziell Verfahren zur Erstellung temporärer Dokumentverbindungen zwischen Dokumenten in einem Datenverarbeitungssystem. Ganz speziell geht es um Verfahren zur Erstellung temporärer Dokumentverbindungem, die nach dem Löschen eines Dokuments oder mehrerer Dokumente automatisch gelöscht werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • Komplexe Datenverarbeitungssysteme sind Stand der Technik. Große verteilte Datenverarbeitungssysteme enthalten typischerweise eine Ressourcenverwaltung oder Bibliotheksdienste zur Verwaltung mehrerer Datenobjekte oder Dokumente, die vorübergehend benutzt und vom Benutzern im Datenverarbeitungssystem gelöscht werden können. Die große Anzahl von Datenobjekten in einem modernen Datenverarbeitungssystem nach dem Stand der Technik macht die lineare und/oder hierarchische Anordnung dieser Datenobjekte erforderlich. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • In Systemen der International Business Nachines beispielsweise wird ein System mit der Bezeichnung Document Interchange Architecture (DIA) verwendet, um Dienstegruppen zu definieren, die von Prozessen ausgeführt werden, welche in der obersten Ebene der Systemnetzwerkarchitektur (SNA) von International Business Nachines implementiert sind. Die Document Interchange Architecture (DIA) dient zur Definition der Protokolle und Datenströme, die zum konsistenten und vorhersagbaren Austausch von Informationen wie Dokumenten und Meldungen notwendig sind. Allgemein kümmert sich die DIA nicht um den Inhalt eines übertragenen Dokuments, und der Begriff Dokument bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung jede beliebige Sammlung von Daten.
  • Innerhalb der DIA werden Dokumentbibliotheksdienste zum elektronischen Speichern, Suchen und Abrufen von Dokumenten verwendet. Diese Funktionen entsprechen der manuellen Ablage und Suche von Papierdokumenten in einem konventionellen Bürosystem. Ein Dokumentbibliotheksdienst benutzt typischerweise Dokumentprofile zum Durchsuchen von Dokumenten in einem Bibliotheksdienst. Mit Hilfe dieser Dokumentprofile können alle Dokumente zu einem ausgewählten Thema, alle Dokumente eines bestimmten Verfassers und/oder alle Dokumente, die zwischen zwei ausgewählten Zeitpunkten im Bibliotheksdienst empfangen wurden, aufgefunden werden.
  • Als Zusatz zu einem Dokumentbibliotheksdienst können jetzt mehrere Dokumente wie in einem mit Papierdokumenten arbeitenden Büro zusammengefaßt werden. So kann beispielsweise ein elektronischer "Ordner" erstellt werden, in dem ein Benutzer mehrere Dokumente in einer linearen und hierarchischen Struktur zusammenfassen kann. Eine hierarchische Beziehung kann hergestellt werden, indem einfach mehrere Dokumentordner geschachtelt werden. Entsprechend wird eine lineare Beziehung hergestellt, indem mehrere Dokumente an einer vom Benutzer festgelegten Position innerhalb eines Ordners abgelegt werden. Das Konzept elektronischer Ordner wird in der US-Patentschrift Nr. 138,539 vom 23. Dezember 1987 mit dem Titel "Methods Of Logically Organizing Documents In A System" beschrieben.
  • Eine zweite Art, elektronische Dokumente zu Gruppen zusammenzufassenf wird in der US-Patentanmeldung Nr. 277,387 vom 29. November 1988 mit dem Titel "Method Of Filing Stapled Documents" beschrieben, wo eine sogenannte "Heftklammerverbindung" beschrieben wird. Eine Heftklammerverbindung ist eine Eins-zu- Eins-Beziehung zwischen zwei Dokumenten, bei der ein Dokument (das "angeheftete Dokument") elektronisch mit einem zweiten Dokument (dem "Heftdokument") verbunden wird.
  • In dem Forschungsbericht RD 30704, Nr. 307, Nov. 89, mit dem Titel "Delete a Document and All of the Documents Stapled to it" wird ein Verfahren zum Löschen eines Dokuments und aller daran angeheftetem Dokumente beschrieben. Dieses Verfahren ermöglicht es einem Benutzer, ein Heftdokument zu löschen und dabei alle logisch zugeordneten angehefteten Dokumente, für die er die Löschberechtigung besitzt, wahlweise zu löschen oder zu behalten. Dazu wird dem Bibliotheksserver-Programm für Löschanforderungen eine "Heftdokumentoption" oder deren logische Entsprechung hinzugefügt. Mit diesem Verfahren erhält der Benutzer eine einfache Option zum Löschen von Heftdokumenten mit oder ohne angeheftete Dokumente. Das Bibliotheksserver-Protokoll für Löschanforderungen ermöglicht es dem Benutzer, das zusammengeheftete Paket als eine einzige zu löschemde Dokumentgruppe oder als separat zu behandelnde Einzeldokumente zu behandeln.
  • Bei beiden genannten Verfahren wird eine Verbindung zwischen einem Dokument und einem oder mehreren weiteren Dokumenten hergestellt. Oft wäre es wünschenswert, wenn eine Dokumentverbimdung vom Vorhandensein eines anderen Dokuments in einer Weise abhängig wäre, die das automatische Löschen der Verbindung beim Löschen eines Dokuments ermöglicht; bisher muß der Benutzer diese Verbindung jedoch explizit löschen, wenn sie keine Verwendung mehr hat.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist deshalb ein Verfahren zur Verbesserung von Datenverarbeitungssystemen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein besseres Verfahren zur Erstellung temporärer Dokumentverbindungen zwischen Dokumenten im einem Datenverarbeitungssystem.
  • Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erstellung temporärer Dokumemtverbindungen, die beim Löschen eines oder mehrerer Dokumente automatisch mitgelöscht werden können.
  • Wie diese Ziele erreicht werden, wird im folgenden beschrieben. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, eine Verbindung zwischen einem Dokument und einem oder mehreren Dokumenten als temporäre Dokumentverbimdung zu definieren. Danach werden beim Löschen eines Dokuments aus dem Datenverarbeitungssystem alle Verbindungen dieses Dokuments daraufhin geprüft, ob sie als temporäre Dokumentverbindungen definiert wurden. Nachdem alle Dokumente&sub1; die durch eine temporäre Dokumentverbindung mit einem ausgewählten Dokument verbunden sind, gelöscht worden sind, wird das ausgewählte Dokument selber automatisch vom System gelöscht. Auf diese Weise kann ein elektronischer Ordner erstellt werden, in dem mehrere Dokumente linear und hierarchisch gespeichert werden. Wenn das letzte Dokument im Ordner gelöscht worden ist, wird der Ordner selber automatisch vom System gelöscht. Entsprechend kann eine temporäre Heftdokumentverbindung hergestellt werden, indem ein erstes Dokument an ein zweites angeheftet wird. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hat das Löschen eines der beiden zusammengehefteten Dokumente zur Folge, daß das verbleibende Dokument der Verbindung automatisch ebenfalls gelöscht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die neuartigen Eigenschaften, die als charakteristisch für die Erfindung betrachtet werden, sind in den beigefügten Ansprüchen aufgeführt. Die Erfindung selber, ihr bevorzugtes Anwendungsbeispiel, weitere Ziele und Vorteile sind jedoch anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen am besten zu verstehen.
  • Fig. 1 ist eine bildhafte Darstellung eines verteilten Datenverarbeitungssystems, in dem das erfindungsgemäße Verfahren implementiert werden kann.
  • Fig. 2 ist eine grafische Darstellung eines Dokumentmodellobjekts, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann.
  • Fig. 3 ist ein wenig detailliertes Flußdiagramm der automatischen Löschung einer temporären Dokumentverbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • In Fig. 1 ist ein Datenverarbeitungssystem 8 dargestellt, in dem das erfindungsgemäße Verfahren implementiert werden kann. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, kann das Datenverarbeitungssystem 8 mehrere Netzwerke wie z.B. die lokalen Netzwerke (LAN) 10 und 32 enthalten, die ihrerseits mehrere Einzelrechner 12 bzw. 30 enthalten. Dem Fachmann ist natürlich klar, daß für ein solches Netzwerk auch mehrere an einen Host angeschlossene intelligente Workstations (IWS) verwendet werden können.
  • Wie bei solchen Datenverarbeitumgssystemen üblich kann jeder Einzelrechner mit einem Speicher 14 und/oder einem Drucker oder Ausgabegerät 16 verbunden sein. Einer oder mehrere dieser Speicher 14 können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Speicherung der verschiedenen Datenobjekte oder Dokumente verwendet werden, die von Zeit zu Zeit von einem Benutzer des Datenverarbeitungssystems 8 aufgerufen und verarbeitet werden. Jede solche Datenverarbeitungsprozedur oder jedes Dokument kann auf die bekannte Weise in einem Speicher 14 gespeichert werden, der einer für die Verwaltung und Aktualisierung aller zugeordneten Ressourcenobjekte zuständigen Ressourcenverwaltung oder einem solchen Bibliotheksdienst zugeordnet ist.
  • In Fig. 1 ist auch zu sehen, daß das Datenverarbeitungsnetzwerk 8 auch mehrere Großrechner wie z.B. den Großrechner 18 enthalten kann, die vorzugsweise über die DFV-Verbindung 22 an das lokale Netzwerk (LAN) 10 angeschlossen sind. Der Großrechner 18 kann auch mit einem Speicher 20 verbunden sein, der als ferner Speicher für das lokale Netzwerk (LAN) 10 dienen kann. Das lokale Netzwerk (LAN) 10 kann über die DFV-Steuereimheit 27 und die DFV-Verbindung 34 mit einem Gateway-Server 28 verbunden sein. Der Gateway-Server 28 ist vorzugsweise ein Einzelrechner oder eine intelligente Workstation (IWS) zur Verbindung der lokalen Netzwerke (LAN) 32 und 10.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit dem lokalen Netzwerk (LAN) 32 und dem lokalen Netzwerk (LAN) 10 erwähnt, können mehrere Datenverarbeitungsprozeduren oder Dokumente im Speicher 20 gespeichert und vom Großrechner 18 gesteuert werden wie die so gespeicherte Ressourcenverwaltung oder der gespeicherte Bibliotheksdienst. Der Fachmann weiß natürlich, daß der Großrechner 18 weit vom lokalen Netzwerk (LAN) 10 entfernt stehen kann, und daß auch die lokalen Netzwerke 10 und 32 weit voneinander entfernt stehen können. Das lokale Netzwerk (LAN) 32 kann beispielsweise in Ka- lifornien stehen, das lokale Netzwerk (LAN) 10 in Texas und der Großrechner in New York.
  • Nach diesen Ausführungen ist klar, daß es für einen Benutzer des verteilten Datenverarbeitungsnetzwerks 8 wünschenswert wäre, eine temporäre Verbindung zwischen einem oder mehreren im Datenverarbeitungsnetzwerk 8 gespeicherten Datenobjekten oder Dokumenten herzustellen, so daß beim Löschen aller mit einem ersten Dokument im Datenverarbeitungssystem verbundenen Dokumente das erste Dokument der temporären Dokumemtverbindung automatisch aus dem Datenverarbeitungssystem gelöscht wird.
  • In Fig. 2 ist ein Dokumentmodellobjekt, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann, dargestellt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, enthält das Dokumentmodellobjekt 40 mehrere ihm zugeordnete Objekte, die typischerweise von einem Bibliotheksdienst erstellt und/oder verwaltet werden.
  • Das Dokumentmodellobjekt 40 ist das Kernstück des Bibliotheksdienst-Modells. Logisch handelt es sich typischerweise um das erste Objekt, das erstellt wird, wenn ein Dokument zum ersten Mal in einem Bibliotheksdienst abgelegt wird. Das Dokumemtmodellobjekt 40 enthält typischerweise Informationen über Eigner und Attribute des betreffenden Dokuments. Dieses Objekt ist das Basisobjekt für alle Zugriffe auf das Objekt, so lange es in einem Bibliotheksdienst existiert.
  • In der Document Interchange Architecture (DIA) enthält das Dokumentmodellobjekt 40 typischerweise diejenigen Attribute des Dokuments, die für die Ausführung von DIA-Befehlen für das Dokument von Bedeutung sind. Das Dokumentmodellobjekt 40 kann beispielsweise Dokumentattribute wie "editierbar" oder "nicht editierbar", maximale Anzahl zulässiger Versionen, Vorgehen beim Versuch, ein nicht editierbares Dokument zu verändern oder bei Überschreitung der maximalen Anzahl von Versionen, enthalten. Entsprechend kann das Dokumentmodellobjekt 40 Sperrinformationen und Information über den Inhalt des Dokuments, Datum und Uhrzeit sowie Informationen über den Speicherort der Informationen, die der direkten Kontrolle durch den Bibliotheksdienst entzogen wurden, enthalten.
  • Das Zugriffssteuerungs-Modellobjekt 44 wird typischerweise erstellt, wenn ein Dokument erstmals in einer DIA-Bibliothek abgelegt wird. Das Zugriffssteuerungs-Modellobjekt 44 ist Teil der Referenzmonitor-Datenbank und enthält in der Regel Steuerdaten, anhand dererdie Benutzergruppen identifiziert werden, denen irgendwelche Zugriffsrechte auf das Dokument gewährt werden.
  • Das Dokumentprotokollobjekt 46 kann wahlweise erstellt werden, wenn ein Dokument in einem Bibliotheksdienst abgelegt wird. Es kann dann zur Aufzeichnung verschiedener das Dokument betreffender Aktivitäten benutzt werden. Typischerweise wird das Dokumentprotokollobjekt 46 mit einem zugehörigen Dokument zusammen aufbewahrt, bis dieses aus dem Bibliotheksdienst gelöscht wird.
  • Das Dokumentverbindumgsobjekt 48 dient zur Beschreibung der logischen Verbindungen zwischen dem vorliegenden Dokument und anderem Dokumenten. Angenommen, das vorliegende Dokument ist ein Ordner, dann enthält das Dokumentverbindungsobjekt 48 für jedes darin enthaltene Dokument einen Zeigereintrag. Ist das vorliegende Dokument im einem oder mehreren Ordnern gespeichert, besitzt jeder Ordner einen Zeigereintrag im Dokumentverbimdungsobjekt 48. Wenn das vorliegende Dokument an ein anderes Dokument angeheftet ist, ist außerdem für jedes Dokument, an welches das vorliegende Dokument angeheftet ist, ein Zeigereintrag im Dokumentverbindungsobjekt 48 vorhanden. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann mit dem Dokumentverbindungsobjekt 48 angegeben werden, ob es sich bei einer bestimmten logischen Verbindung um eine temporäre Dokumentverbindung handelt, d.h., um eine Verbindung, die nach dem Löschen aller betroffenen Dokumente automatisch gelöscht werden kann.
  • Mit dem Versionskontrollobjekt 50 können verschiedene benannte Versionen des vorliegenden Dokuments unterstützt werden. Das Versionskontrollobjekt 50 befindet sich typischerweise im gleichen Speicherbereich wie das zugehörige Dokumentmodellobjekt; es dient als Anker für verschiedene Objekte, die eine einzige benannte Version des Dokuments umfassen können, und besitzt Platz für Versionsnamen, Versionssperren und andere Prozeßkontrollangaben auf Versionsebene.
  • Das Profilinhaltsobjekt 52 dient zur Speicherung und Verwaltung der Austauschdokumentprofile. Eine Anwendung kann beispielsweise Teilobjekte für ein oder mehrere Unterprofile eines bestimmten Dokuments erstellen, und das Profilinhaltsobjekt 52 kann dann als Anker für diese Unterprofile verwendet werden. Das Dokumentinhaltsobjekt 54 dient zur Speicherung des Dokumentinhalts und der Informationen über die tatsächliche Größe sowie verschiedene Maßeinheiten des abgelegten Dokumentinhalts.
  • Das Suchindexobjekt 56 dient zur Verwaltung eines parametrischen Suchindex, der Suchbegriffe enthält, die bei der Erstellung und Ablage eines Dokuments angegeben wurden. Typischerweise fragt der Bibliotheksprozeß das Profilinhaltsobjekt 52, das Dokumentverbindungsobjekt 48 und das Zugriffssteuerungs-Modellobjekt 44 ab, um Begriffe zu suchen, die für eine parametrische Suche herangezogen werden können.
  • Schließlich wird das Umkehrsuchindex-Objekt 58 allgemein zum Entfernen von Suchindexeinträge verwendet, wenn ein Dokument zu einem Eintrag mit einem Löschbefehl aus dem Bibliotheksdienst entfernt wurde In den DIA-Bibliotheksdiensten können parametri- sche Suchbegriffe zu einem abgelegten Dokument beim Hinzufügen oder Löschen von Datenobjekten automatisch hinzugefügt oder gelöscht werden.
  • Fig. 3 ist ein wenig detailliertes Flußdiagramm, in dem die automatische Löschung einer temporären Dokumentverbindung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt wird. Der Prozeß beginnt bei Block 60 und fährt dann mit Block 62 fort, wo ein Benutzer des Datenverarbeitungssystems die Löschung eines bestimmten im System gespeicherten Objekts anfordert. Dann wird in Block 64 das betreffende Objekt als zu löschend markiert.
  • Anschließend wird in Block 66 einem wichtigen Merkmal der vorliegenden Erfindung entsprechend festgestellt, ob eine Verbindung zwischen dem zu löschenden Objekt und anderen Dokumenten im Datenverarbeitungssystem besteht. Dies geschieht in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren durch Abfrage des Dokumentverbindungsobjekts 48 aus Fig. 2.
  • Falls das Dokumentverbindungsobjekt 48 aus Fig. 2 die Angabe enthält, daß das zu löschende Dokument nicht Teil einer Verbindung im Datenverarbeitungs system ist, fährt der Prozeß mit Block 74 fort, wo alle markierten Objekte gelöscht werden. Dann endet der Prozeß mit Block 76.
  • Wurde in Block 66 bei der Abfrage des Dokumentverbindungsobjekts 48 aus Fig. 2 festgestellt, daß das zu löschende Dokument Teil einer Verbindung mit einem anderen Dokument ist, wird in Block 68 weiter geprüft, ob es sich bei dieser Verbindung um eine temporäre Dokumentverbindung handelt, also um eine Verbindung mit einem Dokument, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren als temporäres Dokument definiert wurde.
  • Wird in Block 68 festgestellt, daß es sich bei den im Dokumentverbindungsobjekt 48 dokumentierten Verbindungen nicht um Verbindungen zu einem temporären Objekt handelt, fährt der Prozeß wiederum mit Block 74 fort, wo alle markierten Objekte im Datenverarbeitungssystem gelöscht werden. Auch hier endet der Prozeß dann mit Block 76.
  • Wurde in Block 68 festgestellt, daß es sich bei der Verbindung zwischen dem zu löschenden Dokument und einem zweiten Dokument um eine temporäre Dokumentverbindung handelt, fährt der Prozeß mit Block 70 fort, wo festgestellt wird, ob das Objekt in der zu löschenden Dokumentverbindung das letzte Objekt in dieser Verbindung ist.
  • Diese Feststellung ist angesichts der oben beschriebenen verschiedenen Arten von Verbindungen wichtig. Zum Beispiel in einer Heftklammerverbindung, bei der eine Eins-zu-Eins-Verbindung zwischen einem ersten und einem zweiten Dokument besteht, macht beim erfindungsgemäßen Verfahren die Löschung eines Dokuments aus einer als temporär definierten Verbindung die automatische Löschung des zweiten Dokuments erforderlich. Die oben beschriebene Ordnerbeziehung kann aber als temporäre Ordnerbeziehung angelegt sein, in der mehrere Dokumente in einem temporären Ordner gespeichert sind. In diesem Fall darf der temporäre Ordner beim Löschen eines darin gespeicherten Einzeldokuments nicht gelöscht werden, sofern es sich bei dem gelöschten Dokument nicht um das letzte Objekt im temporären Ordner handelt. Beim Löschen des letzten Dokuments in einem temporären Ordner wird dieser dann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren automatisch gelöscht.
  • Wird in Block 70 festgestellt, daß das zu löschende Objekt nicht das letzte Objekt in der temporären Dokumentverbindung ist, was bedeutet, daß die verbleibenden Dokumente in der Verbindung nicht automatisch gelöscht werden sollen, fährt der Prozeß mit Block 74 fort, wo alle markierten Objekte gelöscht werden, und endet dann in Block 76.
  • Ist das zu löschende Objekt hingegen das letzte Objekt in einer temporären Dokumentverbindung, fährt der Prozeß mit Block 72 fort, wo das verbleibende temporäre Objekt als aktuelles Objekt gesetzt wird, und kehrt iterativ zu Block 64 zurück, wo das aktuelle Objekt wieder als zu löschendes Objekt markiert wird.
  • Dem Fachmann ist nach diesen Ausführungen klar, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren mehrere temporäre Objekte iterativ verschachtelt werden können. Ein temporärer Ordner kann beispielsweise einen temporären Unterordner enthalten, der wiederum ein Einzeldokument enthält. Da Ordner und Unterordner ebenfalls Dokumente sind, bewirkt das Löschen des Einzeldokuments im Umterordner, daß der temporäre Ordner ebenfalls gelöscht wird. Auf diese Weise können zahlreiche verschachtelte Verbindungen automatisch gelöscht werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
  • Nach diesen Ausführungen ist dem Fachmann auch klar, daß die Inhaber der vorliegenden Patentanmeldung ein Verfahren entwickelt haben, mit dem ein Benutzer festlegen kann, daß ein Dokument gelöscht werden soll, wenn die letzte Verbindung dieses Dokuments aufgelöst ist, und er sich nicht um alle möglichen zukünftigen Verbindungen dieses Dokuments zu kümmern braucht. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Benutzer Dokumente festlegen, die nur in Bezug auf die Verbindung dieser Dokument zu anderen Dokumenten von Bedeutung sind, und die nach Auflösung dieser Verbindungen automatisch gelöscht werden können. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es dem Benutzer, den Speicherplatz in einem Datenverarbeitungssystem zu maximieren, indem er die automatische Löschung temporärer Ordner oder temporärer Heftdokumente nach Beendigung der Verbindung zwischen diesen Dokumenten undanderen Dokumenten im System ermöglicht.

Claims (4)

1. Ein aus folgenden Schritten bestehendes Verfahren in einem Datenverarbeitungssystem, in dem mehrere Dokumente in einem elektronisch bezeichneten Ordner gespeichert sind, um Verbindungen zwischen mehreren Dokumenten effizient zu verwalten
Festlegung einer Verbindung zwischen jedem im elektronisch bezeichneten Ordner des Datenverarbeitungssystems gespeicherten Dokument und dem elektronisch bezeichneten Ordner als vorübergehende Dokumentverbindung;
automatische Erkennung, ob ein ausgewähltes Dokument, das im elektronisch bezeichneten Ordner im Datenverarbeitungssystem gespeichert ist, das letzte in diesem Ordner verbleibende Dokument ist, wenn ein Benutzer des Datenverarbeitungssysterns die Löschung des ausgewählten Dokuments aus dem Datenverarbeitungs system anfordert; und
automatische Löschung des elektronisch bezeichneten Ordners aus dem Datenverarbeitungssystem, wenn das letzte verbleibende Dokument, das darin gespeichert ist, gelöscht wird.
2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1 in einem Datenverarbeitungssystem, in dem mehrere Dokumente in einem elektronisch bezeichneten Ordner gespeichert sind, um Verbindungen zwischen mehreren Dokumenten effizient zu verwalten, wobei im Datenverarbeitungssystem außerdem ein Schritt implementiert ist, in dem geprüft wird, ob der Benutzer zur Löschung des ausgewählten Dokuments berechtigt ist.
3. Ein Datenverarbeitungssystem zur effizienten Verwaltung der Verbindungen zwischen mehreren der Dokumente, die in einem elektronisch bezeichneten Ordner im Datenverarbeitungssystem gespeichert sind, bestehend aus:
Mitteln zur Festlegung einer Verbindung zwischen einem Dokument, das im elektronisch bezeichneten Ordner im Datenverarbeitungssystem gespeichert ist, und dem elektronisch gespeicherten Ordner als vorübergehende Dokurnentverbindung;
Mitteln zur automatischen Erkennung, ob ein ausgewähltes Dokument, das im elektronisch bezeichneten Ordner im Datenverarbeitungssystem gespeichert ist, das letzte in diesem Ordner verbleibende Dokument ist, wenn ein Benutzer des Datenverarbeitungssystems die Löschung des ausgewählten Dokuments aus dem Datenverarbeitungssystem anfordert; und
Mitteln zur automatischen Löschung des elektronisch bezeichneten Ordners aus dem Datenverarbeitungssystem, wenn das letzte verbleibende Dokument, das darin gespeichert ist, gelöscht wird.
4. Ein Datenverarbeitungssystem gemäß Anspruch 3 zur effizienten Verwaltung der Verbindungen zwischen mehreren der Dokumente, die in einem elektronisch bezeichneten Ordner im Datenverarbeitungssystem gespeichert sind, das außerdem Mittel enthält, durch die geprüft wird&sub1; ob der Benutzer zur Löschung des ausgewählten Dokuments berechtigt ist.
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