DE69123433T2 - Aufzeichnungsgerät für Videosignale - Google Patents

Aufzeichnungsgerät für Videosignale

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DE69123433T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/797Processing of colour television signals in connection with recording for recording the signal in a plurality of channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the signal
    • H04N9/7973Processing of colour television signals in connection with recording for recording the signal in a plurality of channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the signal by dividing the luminance or colour component signal samples or frequency bands among a plurality of recording channels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Aufzeichnungsgeräte für Videosignale zum breitbandigen Aufzeichnen eines Videosignals, wie VTRs (Videobandrecorder), die für EDTV (Edited Definition Television), HDTV (High Definition Television) oder MUSE (Multiple Sub-Nyquist Sampling Encoding), wie in Japan entwickelt, anwendbar sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich Geräten zum breitbandigen Aufzeichnen von Videosignalen, wie HDTVs in Japan, ist es in der Technik bekannt, daß beim Aufzeichnen des Videosignals dasselbe einer Zeitbasiserweiterungsverarbeitung unterzogen wird und zur Aufzeichnung in zwei Kanäle unterteilt wird (siehe z.B. die offengelegten japanischen Patentanmeldungen JP-A-62-196985 und JP-A-62-190981). Wenn Aufzeichnungsvorgänge auf diese Weise erfolgen, verringert sich z.B. hinsichtlich eines eingegebenen Videosignals mit einer Bandbreite von 8 MHz die erforderliche, belegte Bandbreite auf 4 MHz, also die Hälfte von 8 MHz, wenn eine Zeitbasisverdoppelung auf das Doppelte hinsichtlich des Eingangssignals ausgeführt wird.
  • Da jedoch die Zeitbasis auf das Doppelte erstreckt ist, werden Zeitbasisschwankungen erzeugt, wenn das Signal in zwei Kanäle unterteilt wird. Daher wird dieses Aufzeichnungsverfahren dann verwendet, wenn hinsichtlich der Bandbreite wenig Raum in einem Aufzeichnungs-Wiedergabe-System existiert.
  • Bei einem Aufzeichnungsgerät, bei dem das obige Verfahren verwendet ist, entstehen jedoch häufig Probleme hinsichtlich Differenzen von Schaltungscharakteristiken, wie durch Schwankungen in zwei Gruppen von Schaltungsbauteilen hervorgerufen, wie sie in den jeweiligen zwei Kanalsystemen verwendet werden.
  • Genauer gesagt, entsteht dann, wenn eine Differenz der Schaltungseigenschaften zwischen zwei Systemen besteht, ein Problem dahingehend, daß nachteilige Wirkungen wie Helligkeits- oder Farbunterschiede innerhalb jeder Horizontalabrasterperiode (1 Zeile : 1 H) in einem wiedergebenen Bild entstehen, was die Abbildung auf dem Schirm weniger deutlich macht.
  • Das Dokument US-A-4 780 769 offenbart ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, bei dem ein Videosignal hinsichtlich der Zeitbasis gestreckt und in zwei Kanäle unterteilt wird, bevor es in Form von Signalen für zwei Kanäle auf einem magnetischen Medium aufgezeichnet wird, und bei dem die aufgezeichneten Signale für die zwei Kanäle während der Wiedergabe einem Zeitbasiskorrektor zugeführt werden, der ein Ausgangssignal an einen Kanalmischer und einen Zeitbasiskomprimierer liefert, um die zwei Kanäle in ein einzelnes Ausgangssignal umzusetzen. Ein Burstsignalgenerator fügt Burstsignale in die zwei Kanäle ein, bevor sie aufgezeichnet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät für Videosignale zu schaffen, bei dem undeutliche Wiedergabebilder, wie sie durch Helligkeits- oder Farbtonunterschiede in einem wiedergegebenen Bild hervorgerufen werden, unabhängig von Variationen von in ihm verwendeten Schaltungselementen vermieden werden können.
  • Um die vorstehend genannte Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung das durch den Anspruch definierte Aufzeichnungsgerät für Videosignale.
  • Gemäß der Erfindung wird selbst dann, wenn eine Differenz der Schaltungseigenschaften zwischen einem ersten und einem zweiten Kanal besteht, die Anordnung der ungeradzahligen Zeilen und der geradzahligen Zeilen, wie sie in zwei benachbarten Vollbildern in jedem Kanal vorhanden sind, umgekehrt. Daher werden Unterschiede der Schaltungseigenschaften zwischen dem ersten und zweiten Kanal in einem wiedergegebenen Bild unauffällig.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das wesentliche Teile des Schaltungsaufbaus eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsgeräts für Videosignale zeigt.
  • Fig. 2 ist ein zeitbezogenes Signaldiagramm betreffend wesentliche Teile in Fig. 1.
  • BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 erörtert die folgende Beschreibung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Zusätzlich erfolgt die Beschreibung beispielhaft für das in Japan benutzte HDTV-System, bei dem ein Vollbild aus 1.125 Abrasterzeilen besteht.
  • Bei einem Aufzeichnungsgerät für Videosignale gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das über den in Fig. 1 dargestellten Aufbau verfügt, wird ein Videosignal über einen Anschluß 10 in einen A/D-Umsetzer 1 und ferner in eine Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 2 eingegeben. Diese Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 2 ist so konzipiert, daß sie ein Horizontal-Synchronisiersignal HD vom eingegebenen Videosignal abtrennt und einen Vollbildimpuls FP1 mit dem Zyklus eines Vollbilds sowie einen Vollbildimpuls FP2 mit einem Zyklus von zwei Vollbildern erzeugt.
  • Das vom A/D-Umsetzer 1 in digitale Daten umgesetzte Videosignal wird in einen Zeilenspeicher 3 (erste Zeilenspeichereinrichtung, Verzögerungseinrichtung) eingegeben, in dem das Videosignal einer Verzögerung um 1 H (Horizontal-Abrasterperiode) unterzogen wird, und dann wird es in einen Zeilenspeicher 4 (zweite Zeilenspeichereinrichtung) eingegeben. Im Zeilenspeicher 4 erfährt das in ihn eingegebene Signal eine Zeitbasiserstreckung, und es wird in einen D/A-Umsetzer 7 (erste D/A-Umsetzeinrichtung) eingegeben, in dem es in analoge Daten umgesetzt wird, um als Signal eines ersten Kanals (CH1) ausgegeben zu werden. Wie oben beschrieben, umfaßt der erste Kanal den Zeilenspeicher 3, den Zeilenspeicher 4 und den D/A-Umsetzer 7.
  • Das vom A/D-Umsetzer 1 in digitale Daten umgesetzte Videosignal wird auch, ohne daß es eine Verzögerung erfährt, in einen Zeilenspeicher 5 (dritte Zeilenspeichereinrichtung) ausgegeben, in dem es eine Zeitbasiserstreckung erfährt, und dann wird es in einen D/A-Umsetzer 8 (zweite D/A-Umsetzeinrichtung) eingegeben, in der es in analoge Daten umgesetzt wird, um als Signal eines zweiten Kanals (CH2) ausgegeben zu werden. Wie oben beschrieben, enthält der zweite Kanal den Zeilenspeicher 5 und den D/A-Umsetzer 8.
  • Eine Speichersteuerschaltung 6 (Zeilenspeicher-Steuereinrichtung) erzeugt auf das Horizontal-Synchronisiersignal HD als Ausgangssignal der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung sowie die Impulssignale des 1-Vollbild-Impulses FP1 und des 2-Vollbild-Impulses FP2 einen Rücksetzimpuls RES und einen Taktimpuls CK, und sie gibt diese Impulse für eine 1H-Verzögerung an den Zeilenspeicher 3. Der Rücksetzimpuls RES und der Taktimpuls CK (beide als erste Steuersignale bezeichnet) werden dazu verwendet, den Zeilenspeicher 3 zu steuern, um eine Verzögerung von 1 H am Eingangssignal vorzunehmen.
  • Darüber hinaus erzeugt die Speichersteuerschaltung 6 einen Schreibrücksetzimpuls WRES, einen Leserücksetzimpuls RRES, einen Schreibtaktimpuls WCK und einen Lesetaktimpuls RCK, und zwar in Reaktion auf das Horizontal-Synchronisiersignal HD und die Impulssignale des 1-Vollbild-Impulses FP1 und des 2-Vollbild-Impulses FP2, wie jeweils von der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 2 ausgegeben, und sie liefert diese Impulse für jeweilige Zeitbasiserstreckung an die Zeilenspeicher 4 und 5. Hierbei wird eine Zeitbasiserstreckung auf das Doppelte ausgeführt, wenn der Lesetaktimpuls RCK eine Frequenz aufweist, die die Hälfte der Frequenz des Schreibtaktimpulses WCK ist. Außerdem bestehen zweite und dritte Steuersignale jeweils aus dem Schreibrücksetzimpuls WRES, dem Leserücksetzimpuls RRES, dem Schreibtaktimpuls WCK und dem Lesetaktimpuls RCK.
  • Die auf Grundlage des Lesetaktimpulses RCK gelesenen Videodaten, die eine Zeitbasiserstreckung auf das Doppelte erfuhren, werden in den D/A-Umsetzern 7 bzw. 8 jeweils in analoge Daten umgesetzt und dann über jeweilige Ausgangsanschlüsse 11 und 12, Tiefpaßfilter, Modulatoren, Aufzeichnungsverstärker und andere Komponenten (nicht dargestellt) auf einem Aufzeichnungsmedium (nicht dargestellt), wie einem Magnetband, aufgezeichnet.
  • Die folgende Beschreibung erörtert unter Bezugnahme auf Fig. 2 im einzelnen die zeitliche Steuerung der in Fig. 1 dargestellten Schaltungen. Fig. 2(a) zeigt ein Videosignal (Eingangssignal in den Zeilenspeicher 3), das im A/D-Umsetzer 1 in digitale Daten umgesetzt wurde. Fig. 2(b) zeigt das in ein digitales Signal umgesetzte Videosignal, nachdem es im Zeilenspeicher 3 einer Verzögerung um eine Zeile (1 H) unterzogen wurde. Hierbei kennzeichnen die Zahlen in der Zeichnung jeweils die Zeilennummern der horizontalen Abrasterzeilen.
  • Wenn das Videosignal über den Anschluß 10 in die Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 2 eingegeben wird, wird aus dem eingegebenen Videosignal ein Horizontal-Synchronisiersignal HD (siehe Fig. 2(c)) abgetrennt, während ein Vollbildimpuls FP1 (siehe Fig. 2(d)) und ein Vollbildimpuls FP2 (siehe Fig. 2(e)) erzeugt und ausgegeben werden.
  • Auf Grundlage der Ausgangssignale der Synchronisiersignal- Abtrennschaltung 2 gibt die Speichersteuerschaltung 6 den durch Fig. 2(f) dargestellten Schreibrücksetzimpuls WRES und den durch Fig. 2(g) dargestellten Leserücksetzimpuis RRES zur Zeitbasiserstreckung an die Zeilenspeicher 4 und 5 aus.
  • Der Schreibrücksetzimpuls WRES kennzeichnet den Startpunkt für den Schreibvorgang, weswegen Daten jeweils in die Zeilenspeicher 4 und 5 mit vorgegebener zeitlicher Steuerung eingeschrieben werden, wie durch Fig. 2(f) dargestellt (siehe die Fig. 2(h) und 2(i)). Der Leserücksetzimpuls RRES kennzeichnet den Startpunkt für den Auslesevorgang, und wenn ein Auslesevorgang mit vorbestimmter zeitlicher Steuerung ausgeführt wird, wie durch Fig. 2(g) dargestellt, werden Daten so ausgelesen, wie es in den Fig. 2(j) und 2(k) dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen ist weder der Schreibtaktimpuls WCK noch der Lesetaktimpuls RCK dargestellt; jedoch ist die Frequenz des Lesetaktimpulses RCK auf die Hälfte der Frequenz des Schreibtaktimpulses WCK gesetzt.
  • Im ganzen ersten Kanal 1 (CH1) sind, wie es in Fig. 2(j) dargestellt ist, dem ersten Vollbild ungeradzahlige Zeilen zugeordnet, während dem zweiten Vollbild geradzahlige Zeilen zugeordnet sind. Andererseits sind im ganzen zweiten Kanal 2 (CH2), wie es in Fig. 2(k) dargestellt ist, dem ersten Vollbild geradzahlige Zeilen zugeordnet, während dem zweiten Vollbild ungeradzahlige Zeilen zugeordnet sind.
  • Demgemäß wird jedes Vollbild innerhalb des eingegebenen Videosignals abwechselnd über den ersten und zweiten Kanal übertragen. Daher wird die n-te Zeile des Videosignals (wobei n eine natürliche Zahl ist; 1 ≤ n ≤ 1.125) abwechselnd über den ersten und zweiten Kanal (CH1 und CH2) übertragen, und selbst wenn eine Differenz von Schaltungseigenschaften zwischen dem ersten und zweiten Kanal (CH1 und CH2) besteht, wird diese hinsichtlich der Erkennbarkeit im Bild gemittelt, weswegen es vermieden ist, daß die Differenz als Farb- oder Helligkeitsungleichmäßigkeit erkannt wird.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt das Aufzeichnungsgerät für Videosignale einen ersten und einen zweiten Kanal zum Übertragen eines Videosignals sowie eine Einrichtung zum Umkehren der Anordnung der ungeradzahligen und der geradzahligen Zeilen, wie sie jeweils in benachbarten zwei Vollbildern in jedem Kanal vorhanden sind, so daß in einem bestimmten Vollbild ungeradzahlige Zeilen des eingegebenen Videosignals über den ersten Kanal und geradzahlige Zeilen über den zweiten Kanal übertragen werden, während im nächsten Vollbild geradzahlige Zeilen über den ersten Kanal und ungeradzahlige Zeilen über den zweiten Kanal übertragen werden.
  • Daher werden, selbst wenn eine Differenz von Schaltungseigenschaften zwischen dem ersten und dem zweiten Kanal besteht, die ungeradzahligen und die geradzahligen Zeilen eines ein Bild formenden Signals für jedes Vollbild mittels abwechselnden Änderns der verschiedenen Kanäle übertragen, so daß jedes Vollbild die jeweiligen Eigenschaften des ersten und zweiten Kanals aufweist. Demgemäß werden nachteilige Auswirkungen aufgrund von Differenzen von Schaltungseigenschaften zwischen dem ersten und zweiten Kanal gemittelt, und es ist vermieden, daß die Differenz als Farb- oder Helligkeitsungleichmäßigkeit erkennbar ist.
  • Demgemäß, da es nicht erforderlich ist, eine spezielle Schaltung zum Beseitigen von Eigenschaftsdifferenzen zwischen den zwei Kanälen bereitzustellen, können niedrige Kosten des Geräts erzielt werden.
  • Die Erfindung kann auf andere spezielle Formen realisiert werden, ohne von ihrem durch den Anspruch definierten Schutzbereich abzuweichen.

Claims (1)

  1. Aufzeichnungsgerät für Videosignale mit:
    - einer A/D-Umsetzeinrichtung (1) zum Umsetzen eines eingegebenen Videosignals in digitale Daten;
    - einer Synchronisiersignal-Abtrenneinrichtung (2) zum Abtrennen eines Horizontal-Synchronisiersignals (HD) aus dem eingegebenen Videosignal und zum Erzeugen eines ersten Vollbildimpulses (FP1) mit dem Zyklus eines Vollbilds sowie eines zweiten Vollbildimpulses (FP2) mit dem Zyklus zweier Vollbilder;
    - einer Zeilenspeicher-Steuereinrichtung (6) zum Ausgeben eines ersten, zweiten und dritten Steuersignals auf Grundlage des Horizontal-Synchronisiersignals, des ersten Vollbildimpulses und des zweiten Vollbildimpulses von der Synchronisiersignal-Abtrenneinrichtung;
    - einer ersten Zeilenspeichereinrichtung (3), die das Ausgangssignal der A/D-Umsetzeinrichtung abhängig vom ersten Steuersignal von der Zeilenspeicher-Steuereinrichtung einer Verzögerung um eine Horizontal-Abrasterperiode unterzieht;
    - einer zweiten Zeilenspeichereinrichtung (4), um das Ausgangssignal der ersten Zeilenspeichereinrichtung abhängig vom zweiten Steuersignal von der Zeilenspeicher-Steuereinrichtung einer Zeitbasiserstreckung zu unterziehen;
    - einer dritten Zeilenspeichereinrichtung (5) , um das Ausgangssignal der A/D-Umsetzeinrichtung abhängig vom dritten Steuersignal von der Zeilenspeicher-Steuereinrichtung einer Zeitbasiserstreckung zu unterziehen;
    - einer ersten D/A-Umsetzeinrichtung (7) zum Umsetzen des Ausgangssignals der zweiten Zeilenspeichereinrichtung in analoge Daten; und
    - einer zweiten D/A-Umsetzeinrichtung (8) zum Umsetzen des Ausgangssignals der dritten Zeilenspeichereinrichtung in analoge Daten;
    - wobei das erste Steuersignal einen Rücksetzimpuls (RES) und einen Taktimpuls (CK) umfaßt und jedes der zweiten und dritten Steuersignale einen Schreibrücksetzimpuls (WRES), der den Startpunkt zum Schreiben von Daten anzeigt, einen Leserücksetzimpuls (RRES), der den Startpunkt zum Auslesen von Daten anzeigt, einen Schreibtaktimpuls (WCK) und einen Lesetaktimpuls (RCK) umfaßt, wobei der Lesetaktimpuls (RCK) eine Frequenz aufweist, die die Hälfte der Frequenz des Schreibtaktimpulses (WCK) ist, um eine Zeitbasiserstreckung mit dem Faktor 2 an jeweiligen Signalen auszuführen, wie sie in die zweite und dritte Zeilenspeichereinrichtung (4, 5) eingegeben wurden.
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