DE69122622T2 - Deckel zur aufnahme eines luftsacks - Google Patents

Deckel zur aufnahme eines luftsacks

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel zur Aufnahme eines Airbags und insbesondere eine Airbagabdeckung, die Markierungen umfaßt.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Airbag ist in Kraftfahrzeugen angebracht und wird durch Messen eines Stoßes oder einer Verformung im Falle einer Kollision des Fahrzeugs aufgepumpt und ausgefaltet. Dieser Airbag ist in einer Airbagabdeckung enthalten.
  • In den Zeichnungen, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, ist 1 eine Airbagabdeckung. 2 ist ein Airbag. 3 ist eine Aufpumpeinrichtung. 4 ist ein Ringhalter. 5 ist ein Basishalter. 6 ist ein Blech. 7 sind Nieten.
  • Der Airbaghalter 1 umfaßt eine Hauptplatte 100 und eine Seitenplatte 101, die sich von den Seiten der Hauptplatte 100 erstreckt und die Form eines flachen Kastens aufweist. Die Abdeckung 1 ist insgesamt aus thermoplastischem Harz hergestellt und umfaßt eine äußere Schicht 1A sowie eine Kernschicht 1B aus einem Harz, das eine größere Steifigkeit aufweist als das der äußeren Schicht 1A. Eine Reißlinie 1C ist in der Kernschicht 1B ausgebildet, um es der Abdeckung 1 zu gestatten, ohne weiteres zu Bruch zu gehen, wenn der Airbag ausgefaltet wird. Die Reißlinie 1C liegt beispielsweise in der Form einer Nut oder eines unterbrochenen Schlitzes vor.
  • Im allgemeinen wird eine solche Airbagabdeckung durch einen Spritzgußvorgang hergestellt. Ein solcher Spritzgußvorgang wird als Verbund-Spritzgußvorgang bezeichnet. Nachdem eine Kernschicht gebildet wurde, wird die abgeformte Kernschicht in eine Form eingesetzt. Die Form weißt einen Hohlraum auf. Ein thermoplastisches Polymer wird in den Hohlraum der Form eingespritzt, um eine äußere Schicht zu bilden. Ein anderer Vorgang ist ein Zweifarben-Spritzgußvorgang (Doppeleinspritzung). Nachdem eine Kernschicht geformt wurde, wird die Form durch eine neue Form ersetzt, ohne daß man die abgeformte Kernschicht aus der Form entfernt. Ein geeignetes Material wird in den Hohlraum der neuen Form eingespritzt, um eine äußere Schicht zu bilden. Eine Reißlinie wird in der Kernschicht 1B während des Spritzgußvorganges gebildet.
  • Markierungen, wie etwa Symbole oder Zeichen, werden auf der Airbagabdeckung 1 beispielsweise zum Identifizieren von Produkten gebildet. Es wird herkömmlicherweise Farbe benutzt, um solche Markierungen auf zudrucken. Als eine Alternative wird die äußere Schicht 1A teilweise während eines Formvorganges ausgebaucht, um erhabene Markierungen zu bilden.
  • Von diesen herkömmlichen Vorgängen kann der Druckvorgang das Entfernen der Farbe veranlassen. Wenn dies stattfindet, können die Markierungen nicht mehr länger identifiziert werden. Da die Markierungen einfach auf die Außenschicht aufgedruckt sind, sorgen sie auch nicht für ein Produkt mit hoher Qualität. Zusätzlich werden die Markierungen mit Farbe gedruckt, nachdem eine Abdeckung hergestellt wurde. Dies führt zu einer Verringerung im Produktions-Wirkungsgrad.
  • Falls das Ausbauchen bewirkt wird, um erhabene Markierungen auf einem Teil der äußeren Schicht zu bilden, während sie abgeformt wird, ist kein Druckvorgang befaßt. Es scheinen die erhabenen Markierungen auch von einer etwas höheren Qualität zu sein. In diesem Fall sind jedoch die erhöhten Markierungen in Beschaffenheit und Farbe identisch mit der äußeren Schicht, da sie aus demselben Harz hergestellt sind. Somit ist das ästhetische Erscheinungsbild und die ästhetische Qualität der Abdeckung nicht befriedigend. Wenn die Markierungen aus demselben Harz wie die äußere Schicht hergestellt sind, ist es auch manchmal schwierig, die Markierungen, die unterschiedlichen Arten der Beleuchtung ausgesetzt sind, zu identifizieren.
  • Das JP-U-1-123562, auf dem der Oberbegriff des Anspruchs 1 beruht, zeigt eine Abdeckung, die in einer einzigen Harzschicht ausgebildet ist und eine hierin mit aufgenommene Markierung aufweist, wobei die Markierung mit einem Verstärkungskern kombiniert ist, der sich durch den Bereich der Abdeckung hindurch erstreckt.
  • Die JP-A-2-171362 zeigt eine Abdeckung, die eine Kernschicht und eine äußere Schicht aufweist. Es sind jedoch keine mit aufgenommenen Zeichen zu sehen. Dieses Dokument entspricht der Fig. 2.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Probleme, die beim Stand der Technik auftreten, zu lösen und eine Airbagabdeckung vorzusehen, die das ästhetische Erscheinungsbild und die ästhetische Qualität der Markierungen erhöht, die Identifizierung der Markierungen erleichtert und das Entfernen der Markierungen verhindert, und die wirksam hergestellt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Abdeckung für eine Airbaganordnung vorgesehen, wobei die Abdeckung die folgenden Merkmale aufweist: einen Formkörper aus Harz, der eine in ihn eingebrachte Markierung aufweist; die Markierung weist einen Hauptabschnitt und einen Flanschabschnitt auf, der sich vom Hauptabschnitt an dessen unterem Ende seitlich und nach außen erstreckt, wobei die Abdeckung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Formkörper aus Harz eine Kernschicht aufweist, die aus Harzmaterial hergestellt ist, und eine Außenschicht, die aus Harzmaterial hergestellt ist und an einer Außenoberfläche der Kernschicht anhaftet; wobei die Markierung mit der Kernschicht und Außenschicht so verbunden ist, daß der Flanschabschnitt zwischen der Außenfläche der Kernschicht und einer Innenfläche der Außenschicht angeordnet ist und der Hauptabschnitt durch die Außenschicht hindurchtritt; wobei die genannte Markierung eine gekrümmte Außenoberfläche an der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts, eine Kante rund um die gekrümmte Außenoberfläche sowie einen Mittelabschnitt in der Mitte der gekrümmten Außenoberfläche aufweist, und wobei die genannte Kante in einem horizontalen Niveau angeordnet ist, das mit der Außenoberfläche der Außenschicht so zusammenfällt, daß der Mittelabschnitt von der genannten Abdeckung nach außen vorsteht.
  • Die Markierungen können durch einen Mehrfarben-Abformvorgang oder einen Verbund-Abformvorgang eingebracht werden.
  • In dem Fall, in dem die Markierungen durch einen Mehrfarben- Abformvorgang eingebracht werden, stehen die Markierungen von der Außenschicht ab. In dem Fall, in dem die Markierungen durch einen Verbund-Abformvorgang hergestellt werden, werden Metall oder andere anorganische Materialien statt eines Harzes verwendet, um die erhabenen Markierungen auf der Außenschicht zu bilden.
  • Bei der Airbagabdeckung der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich die Markierungen nach Beschaffenheit, Farbe und Glanz von der Außenschicht und haben eine gute, ästhetische Erscheinungsform sowie eine hohe Qualität. Die Markierungen können auch ohne weiteres identifiziert werden und sind haltbar.
  • Die Markierungen werden während einer Reihe von Spritzgußschritten gebildet und erfordern keinen weiteren Schritt, so daß der Produktions-Wirkungsgrad erhöht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Fig. 1a und 1b sind Schnitte, die die Markierungen darstellen, die auf einer Airbagabdeckung gebildet sind, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt und teilweise eine Frontansicht der Airbagabdeckung, die an einem Airbag angebracht ist; und
  • Fig. 3 ist die Rückansicht der Airbagabdeckung.
  • BESTE ART UND WEISE ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird Bezug auf Fig. 1a genommen, wobei die Airbagabdeckung 1 eine äußere Schicht aufweist. Die Markierungen werden durch einen Mehrfarben-Abformvorgang eingebracht und stehen von der äußeren Schicht 1A über. Im einzelnen wird ein Material zunächst in eine Form eingespritzt, um eine Kernschicht 1B zu bilden. Die Form, und nicht die Kernschicht, wird dann durch eine neue Form ersetzt. Diese neue Form weist einen Hohlraum auf. Ein geeignetes Material wird in diesen Hohlraum einaespritzt, um Markierungen vorzusehen. Nachfolgend wird die Form, und nicht die abgeformten Markierungen, durch eine an dere Form ersetzt. Diese Form hat ebenfalls einen Hohlraum. Es wird dann ein Material in diesen Hohlraum eingespritzt, um eine äußere Schicht zu bilden. Die Airbagabdeckung der vorliegenden Erfindung ist durch einen Dreifarben-Abformvorgang hergestellt.
  • In der Airbagabdeckung, die in Fig. 1a gezeigt ist, kann irgendein Harz verwendet werden, um die Markierungen zu bilden, und ein solches Harz kann sich notwendigenfalls nach Qualität, Glanz und Farbe von dem unterscheiden, das zur Formung der äußeren Schicht 1A verwendet ist.
  • Bei der Airbagabdeckung, die in Fig. 1b gezeigt ist, ist eine Markierung 10B durch einen Verbund-Abformvorgang hergestellt und steht von der Außenschicht 1A ab. Im einzelnen wird die Markierung 10B in eine Form eingesetzt. Die Kernschicht 1B und die Außenschicht 1A werden dann durch einen Zweifarben- Abformvorgang hergestellt.
  • In der Airbagabdeckung, die in Fig. 1b gezeigt ist, können Metall, Glas, Keramikmaterial oder ein anderes anorganisches Material benutzt werden, um die Markierungen 10B zu bilden.
  • Es kann auch ein Harz verwendet werden, falls es bei der Spritzgußtemperatur beständig ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Außenschicht und die Kernschicht aus irgendeinem Harz oder jenen hergestellt sein, die im Stand der Technik verwendet werden. Ein Verstärkungsnetz und dergleichen kann eingesetzt werden.
  • Es können gemäß der vorliegenden Erfindung die Markierungen jeglicher Art angehören (Zeichen, Symbole oder Muster), können jede Größe haben und können an jeder Stelle gebildet sein. Um die Entfernung der Markierungen von der Außenschicht zu verhindern, ist die Markierung bevorzugt so geformt, daß der Bereich der Markierung, der in der Außenschicht eingebettet ist (der Schnittbereich der Markierung, der sich parallel zur Oberfläche der Außenschicht 1A erstreckt) größer ist als der der Markierung, der von der Außenschicht 1A absteht, wie in den Fig. 1a und 1b gezeigt.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie vorher im einzelnen beschrieben, sorgt die vorliegende Erfindung für eine Airbagabdeckung, die Markierungen umfaßt, die eine gute ästhetische Erscheinungsform und eine hohe Qualität aufweisen, die ohne weiteres identifiziert werden können und die haltbar sind.

Claims (4)

1. Abdeckung für eine Airbaganordnung, wobei die Abdeckung die folgenden Merkmale aufweist:
einen Formkörper aus Harz, der eine in ihn eingebrachte Markierung (10A; 10B) aufweist;
die Markierung weist einen Hauptabschnitt und einen Flanschabschnitt auf, der sich vom Hauptabschnitt an dessen unterem Ende seitlich und nach außen erstreckt, wobei die Abdeckung dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Formkörper aus Harz eine Kernschicht (1B) aufweist, die aus Harzmaterial hergestellt ist, und eine Außenschicht (1A), die aus Harzmaterial hergestellt ist und an einer Außenoberfläche der Kernschicht anhaftet; wobei die Markierung mit der Kernschicht und Außenschicht so verbunden ist, daß der Flanschabschnitt zwischen der Außenfläche der Kernschicht und einer Innenfläche der Außenschicht angeordnet ist und der Hauptabschnitt durch die Außenschicht hindurchtritt;
wobei die genannte Markierung eine gekrümmte Außenoberfläche an der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts, eine Kante rund um die gekrümmte Außenoberfläche sowie einen Mittelabschnitt in der Mitte der gekrümmten Außenoberfläche aufweist, und wobei die genannte Kante in einem horizontalen Niveau angeordnet ist, das mit der Außenoberfläche der Außenschicht (1A) so zusammenfällt, daß der Mittelabschnitt von der genannten Abdeckung nach außen vorsteht.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, ferner mit einem Vorsprung, der sich von einem mittleren Teil des genannten Flanschabschnitts nach oben erstreckt, und einem Vorsprung, der sich durch die Kernschicht von der unteren Oberfläche des Hauptabschnitts aus nach unten erstreckt.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, worin die genannte Markierung aus einem Harzmaterial hergestellt ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 2, worin die genannte Markierung aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Metall, Glas und Keramikmaterial umfaßt.
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