DE69122507T2 - Vorrichtung und verfahren zum steuern eines ladefahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum steuern eines ladefahrzeuges

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Steuern eines Baufahrzeuges, hauptsächlich für Ladearbeiten, so wie einen Radlader usw.
  • HINTERGRUNDTECHNOLOGIE
  • Ein herkömmliches Steuersystem einer Vorrichtung zum Steuern eines Radladers, hauptsächlich für die Ladearbeit, ist in Figur 11 veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf Figur 11 wird die Ausgabe einer Maschine E auf einen Drehmomentwandler TC und ein Getriebe G übertragen und die auf das Getriebe G übertragene Ausgabe treibt hydraulische Pumpen P&sub1; und P&sub2; einer festen Kapazität.
  • Wenn ein Schaufel-Betätigungspilotventil AL betätigt wird, um ein Schaufel-Hauptoperationsventil AV zu betreiben, um somit eine Schaufel A mittels eines Schaufelzylinders AC zu drehen, wird die Schaufel A nach hinten gekippt oder leert sich nach vorn.
  • Wenn ein Ausleger-Betätigungspilotventil BL betätigt wird, um ein Ausleger-Hauptoperationsventil BV zu betreiben, um somit einen Ausleger B mittels eines Auslegerzylinders BC zu drehen hebt sich der Ausleger B nach oben an oder senkt sich nach unten ab.
  • Mit PP bezeichnet ist eine Pilotpumpe.
  • Die Leistung der hydraulischen Pumpen P1 und P2 einer festen Kapazität bei dem herkömmlichen Steuersystem einer Arbeitsmaschine ist in Figur 12(a) veranschaulicht.
  • In derselben Figur stellen P&sub1;, P&sub2;, Q&sub1; und Q&sub2; jeweils die Öldrücke und Strömungsraten der hydraulischen Pumpen P1 und P2 dar.
  • Ein Viereck, das durch O - P&sub2; - Punkt P&sub2;Q&sub2; - Q&sub2; umgeben ist, ist ein Bereich, in dem die hydraulische Pumpe P&sub2; allein arbeitet, und ein schraffierter Bereich, der von O - P&sub2; - Punkt P&sub2;Q&sub2; - Punkt P&sub1;Q&sub2; - Punkt P&sub1;Q&sub1; - Q&sub1; umgeben ist, ist ein Bereich, in dem beide hydraulischen Pumpen P&sub1; und P&sub2; arbeiten.
  • Figur 12(b) ist eine grafische Darstellung, die eine Drehmomentkurve der Ausgabe einer Maschine zeigt, wobei TEM eine Drehmomentkurve zu der voll gedrosselten Zeit ist, TEM G ist eine Drehmomentkurve, wenn ein Regler vom Typ mit elektronischer Steuerung arbeitet, TT ist eine Absorptions-Drehmomentkurve eines Drehmomentwandlers, NC1 ist eine Maschinengeschwindigkeit an dem Punkt, wo die Absorptions-Drehmomentkurve TT die Drehmomentkurve TEM G schneidet, TPA ist ein mittleres Drehmoment der hydraulischen Pumpe, wenn der Öldruck in einer hydraulischen Schaltung einer Arbeitsmaschine gering ist, TA1 ist ein Drehmoment an dem Punkt, wo die Absorptions-Drehmomentkurve TT die Kurve des Drehmoments schneidet, das durch Subtrahieren von TPA von TEM erhalten wird, TB1 ist ein Drehmoment an dem Punkt, an dem die Absorptions-Drehmomentkurve TT die Kurve des Drehmoments schneidet, das durch Subtrahieren von TPB von TEM erhalten wird, und NB1 ist eine Maschinengeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt.
  • Wieder mit Bezug auf Figur 12(a) ist bei PA ein Druck an dem Punkt bezeichnet, an dem die Kurve des mittleren Drehmoments der hydraulischen Pumpe TPA bei einem niedrigen Öldruck die vertikale Linie schneidet, die den Punkt P&sub1;Q&sub1; mit Q&sub1; verbindet, und PB ist ein Öldruck an dem Punkt, wo die Kurve des mittleren Öldruck-Pumpendrehmoments TPB bei einem hohen Öldruck die vertikale Linie schneidet, die den Punkt P&sub2;Q&sub2; mit Q&sub2; verbindet.
  • Wie es aus den Figuren 12(a) und (b) offensichtlich ist, wird, gemäß dem herkömmlichen Steuersystem der Arbeitsmaschine, die Verteilung der Ausgabe der Maschine für den Weg des Fahrzeugs und die Betätigung der Arbeitsmaschine in zwei Schritten ausgewählt, abhängig von dem Öldruck, nämlich einem hohen Druck oder einem niedrigen Druck in der hydraulischen Schaltung der Arbeitsmaschine.
  • Das heißt, das Drehmoment der hydraulischen Pumpe TPB, d. h. eine Öldrucklast TPB wird bei dem hohen Druck reduziert (z. B. während der Zeit des Baggerns), so daß die Drehmomentkurve TEM, d. h. die Ausgabe TEM der Maschine, sehr auf das Bewegungsdrehmoment TBL und das Drehmoment für die hydraulische Pumpe TPA verteilt wird, d. h. eine Öldrucklast TPA wird bei niedrigem Druck erhöht (z. B. zur Lastanhebezeit), so daß die Ausgabe TEM der Maschine sehr auf die Betätigung der Arbeitsmaschine verteilt wird, wodurch die Ausgabe der Maschine in effektiver Weise ausgenutzt werden kann.
  • Bei dem herkömmlichen Steuersystem, da das Maschinendrehmoment TEM fest ist, ist die Verteilung des Drehmoments auf die Bewegungszeit und die Arbeitszeit durch die Pumpenkapazität (Q&sub1; oder Q&sub1; + Q&sub2;) begrenzt, so daß die Ausgabe der Maschine für die Bewegung schwierig in idealer Weise eingestellt werden kann (tatsächlich führt ein Bediener die Drosseloperation durch, um somit die Bewegungsausgabe zu steuern).
  • Es gibt ein solch ernsthaftes Problem bei dem herkömmlichen Steuersystem zum Auswählen der Pumpenkapazität in zwei Schritten durch den Öldruck allein, wenn die Änderung der Ausgabe der Arbeitsmaschine, insbesondere die Änderung der Geschwindigkeit der Arbeitsmaschine mitten in der Arbeit auftritt, so daß ein ungeschulter Bediener die Arbeitsmaschine kaum bedienen kann.
  • Es gibt ein weiteres Problem, daß sich die Maschinengeschwindig keit kaum erhöht, wenn sie von einer geringen Geschwindigkeit zu einem Geschwindigkeitsstoß erhöht wird und zusätzlich dazu eine große Ladearbeit erforderlich ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Probleme zu lösen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Steuern eines Ladearbeitsfahrzeuges zur Verfügung, das mit einer Vielzahl hydraulischer Pumpen einer festen Kapazität für eine Ladearbeitsmaschine und mit einem Drehmomentwandler ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung eine Maschine aufweist, die mit einem Regler vom Typ der elektronischen Steuerung oder einem elektrischen Regler als ein Mittel zum Steuern der Ausgabe der Maschine ausgestattet ist, wobei Umschaltventile zum Umschalten des Stromes von Drucköl auf eine Abzugsschaltung in Antwort auf den Öldruck der Arbeitsmaschine oder einen elektrischen Befehl in der Schaltung auf der strom abwärtigen Seite einer der hydraulischen Pumpen für die Arbeitsmaschine angeordnet sind, mit einem Auswahlschalter zum Auswählen von Ausgabekennlinien, einem Regler-Controller zum Steuern der Maschinen-Ausgabekennlinie, die von dem Schalter ausgewählt ist, und einem Absperrventil-Controller zum Betätigen der Umschaltventile in Antwort auf den elektrischen Befehl von dem Auswahlschalter.
  • Weiter ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Erfassen des Trittbetrages eines Gaspedals und mit einem Maschinengeschwindigkeitsdetektor ausgestattet, wobei beide Befehls- signale an den Regler-Controller geben, und einem Auswahlschalter zum Umschalten von einer zweiten Vorwärtsgeschwindigkeit zu einer ersten Vorwärtsgeschwindigkeit, wobei der Regler- Controller über einen voll gedrosselten Zustand bei einer niedrigen Maschinengeschwindigkeit und das Umschalten von der zweiten Vorwärtsgeschwindigkeit auf die erste Vorwärtsgeschwindigkeit entscheidet, so daß ein Umschaltventil-Signal an das Umschaltventil ausgegeben wird, um eine Öldrucklast der Maschine zu reduzieren. Noch weiter wird eine maximale Maschinengeschwindigkeit der Maschine, die mit dem Controller für den elektrischen Regler ausgestattet ist, in Antwort auf ein Ausgabesignal eines Arbeitsöldruckdetektors der Arbeitsmaschine geändert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine Ansicht die das Steuersystem eines Fahrzeuges für Ladearbeit gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, Figur 2(a) ist eine grafische Darstellung, die die Pumpendrehmoment-Kennlinienkurven in einem M2-Modus zeigen, Figur 2(b) ist eine grafische Darstellung, die die Leistungsverteilungs-Kennlinienkurven in dem M2-Modus zeigen, Figur 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Arbeitsprozedur zeigt, Figur 4(a) ist eine grafische Darstellung, die die Pumpendrehmoment-Kennlinienkurven in einem M3-Modus zeigt, und Figur 4(b) ist eine grafische Darstellung, die eine Leistungsverteilungs Kennlinienkurve in dem M3-Modus zeigt. Figur 5 ist ein Schaubild für ein Steuersystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und Figuren 6(a) und (b), Figuren 7(a) und (b) und Figuren 8(a) und (b) sind grafische Darstellungen, die Pumpendrehmoment-Kennlinienkurven und Leistungsverteilungs- Kennlinienkurven in einem M1-Modus, dem M2-Modus und dem M3- Modus zeigen.
  • Figur 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Arbeisprozedur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, Figur 10 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Steuern des Absperrventils durch die Maschinengeschwindigkeit und den Trittbetrag des Gaspedals zeigt, Figur 11 zeigt ein herkömmliches Schaubild für ein Steuersystem und Figuren 12(a) und 12(b) sind grafische Darstellungen, die die Pumpendrehmoment- Kennlinienkurven und Leistungsverteilungs-Kennlinienkurven in dem M1-Modus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (und der herkömmlichen in Figur 11) zeigen.
  • BESTE ART ZUM DURCHFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Figur 1 ist eine Ansicht, die das Steuersystem eines Fahrzeuges für Ladearbeit gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei Elemente, die in derselben Weise arbeiten wie beim herkömmlichen System, wie es in Figur 11 erläutert ist, mit denselben Ziffern bezeichnet sind.
  • Eine Maschine E hat einen Regler 10 vom Typ mit elektronischer Steuerung, der darauf angebracht ist und in der Lage ist, optional Ausgabekennlinien in Schritten auszuwählen, und ein Controller 11 für den elektronischen Regler ist zum Steuern des Reglers 10 vom Typ elektronischer Steuerung vorgesehen, in Antwort auf Eingangssignale (1) bis (4), die hiernach aufgeführt sind.
  • (1) Ein Signal, das eine Maschinengeschwindigkeit NE dar stellt, ausgegeben von einem Drehsensor 12, der auf dem Getriebe G vorgesehen ist;
  • (2) ein Absperrventil-Betätigungssignal, das von einem Absperrventil-Controller 13 ausgegeben wird (der Controller 11 für den elektrischen Regler empfängt das Absperrventilsignal als das Eingangssignal und gibt Informationssignale aus);
  • (3) ein Trittbetragsignal θA, das von einem Gaspedal 14 ausgegeben wird;
  • (4) Modussignale, die von einem Auswahischalter 15 ausgegeben werden.
  • Der Absperrventil-Controller 13 empfängt Signale vom und schickt Signale an den Controller 11 des elektronischen Reglers und empfängt Signale, die von einem F2 (zweite Vorwärtsgeschwindigkeit)-F1 (erste Vorwärtsgeschwindigkeit)-Auswahlschalter 19 ausgegeben werden, die an dem Auslegerbetätigungs-Pilotventil BL vorgesehen ist (TMC ist ein Ubertragungscontroller), und gibt ein Signal zu einem Umschaltventil aus, d. h. einem elektromagnetischen Pilot-Absperrventil 18, um dadurch das elektromagnetische Pilot-Absperrventil 18 auszuwählen. Ein Umschaltventil, d. h. ein Pilot-Entlastungsventil 17, auf das wahlweise durch den Öldruck der hydraulischen Pumpe P&sub2; geschaltet wird, ist an der Austrittseite der hydraulischen Pumpe P&sub2; vorgesehen. Da das Pilot-Entlastungsventil 17 und das elektromagnetische Pilot-Absperrventil 18 jeweils an die Pilot-Öldruckseite eines Hauptentlastungsventils 16 gekoppelt sind, wird der Entlastungs- Öldruck der hydraulischen Pumpe P&sub1; durch den Öldruck der hydraulischen Pumpe P&sub2; und den Absperrventil-Controller 13 festgelegt.
  • Eine Arbeitsweise der Ausführungsform wird hiernach beschrieben werden.
  • Wenn der Modus 1 durch Betätigen des Auswahlschalters 15 ausgewählt wird, wird der M1-Modus in derselben Weise erhalten wie bei dem herkömmlichen Verfahren, das in den Figuren 12(a) und (b) erläutert ist.
  • Wenn der Modus 2 ausgewählt wird, wird das elektromagnetische Absperrventil 18 in eine Absperrposition zur Zeit des Baggerns allein gebracht, so daß der M2-Modus erhalten wird, wie es in den Figuren 2(a) und (b) veranschaulicht ist.
  • Das heißt, in den Figuren 2(a) und (b) sind diejenigen, die mit denselben Ziffern wie diejenigen in den Figuren 12(a) und (b) bezeichnet sind, dieselben. In dem M2-Modus wird ein Maschinen drehmoment, wie bei TEM2 bezeichnet, unter der Ausgabe TEM der Maschine eingestellt, wie es in Figur 2(b) veranschaulicht ist.
  • Da das mittlere Öldruck-Pumpendrehmoment TPA und das mittlere Öldruck-Pumpendrehmoment TPB jeweils von dem Maschinendrehmoment TEM2 genommen werden, schneiden die verfügbaren Bewegungsmaschinen-Drehmomentkurven die Absorptions-Drehmomentkurve TT in den Punkten TA2 und TB2 (jeder entsprechend der Antriebsleistung und der Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs), so daß die verfügbaren Bewegungsmaschinendrehmomente durch Liniensegmente TA2NA2 und TB2NB2 dargestellt werden.
  • Obwohl hoher Öldruck in der Baggerzeit erforderlich ist, wenn das Getriebeübersetzungsverhältnis von der zweiten Vorwärtsgeschwindigkeit F2 zu der ersten Vorwärtsgeschwindigkeit F1 geändert wird, wird die hydraulische Pumpe P&sub2; allein betrieben, da die Baggerarbeit einfach zu der Zeit durchgeführt wird, wenn die Menge an Öl weniger verändert wird.
  • Der Öldruck gegen die Strömungsrate der hydraulischen Pumpe ist in Figur 2(a) als der Bereich (mit B bezeichnet) gezeigt, der von 0 - P&sub2; - Punkt P&sub2;Q&sub2; - Q&sub2; umgeben ist.
  • Da das elektromagnetische Pilot-Absperrventil 18 an der Absperrposition angeordnet ist, ist zu dieser Zeit das mittlere Öldruck-Pumpendrehmoment TPA' beim niedrigen Druck unterhalb des mittleren Öldruck-Pumpendrehmoments TPA, wie in Figur 2(a) veranschaulicht, und das Maschinendrehmoment, das der Antriebsleistung und Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges zu diesem Zeitpunkt entspricht, wird durch das Liniensegment TA2'NA2' dargestellt, das größer ist als das Liniensegment TA2NA2, wie in Figur 2(b) veranschaulicht, so daß die Leistungsfähigkeit des Fahrzeuges verbessert ist.
  • Das heißt, wenn der Ml-Modus mit dem M2-Modus verglichen wird, werden die folgenden Ausdrücke eingerichtet, wobei die Antriebsleistung in dem M2-Modus so eingstellt wird, daß sie gleich oder geringer ist als die des M1-Modus.
  • TA2 < TA1, NA2 < NA1
  • TB2 < TB1, NB2 < NB1
  • TA2' TA1, NA2 NA1
  • Eine Arbeitsprozedur im M2-Modus ist in dem Ablaufdiagramm der Figur 3 veranschaulicht, das wie folgt gelesen wird.
  • (1) (Start) T (2) (M2-Modus?) T (3) (F2-F1-Auswahlschalter EIN?) T (4) {Absperrventil-Ausgang ist EIN (Pumpe P&sub1; entlastet).}
  • Wenn der Auswahlschalter 15 betätigt wird, um den M2-Modus auszuwählen, ist das elektromagnetische Pilot-Absperrventil 18 immer in der Absperrposition positioniert, so daß der M3-Modus, wie in den Figuren 4(a) und (b) veranschaulicht, erhalten wird.
  • Das heißt, da die Vorrichtung üblicherweise durch die hydraulische Pumpe P&sub2; allein betätigt wird, werden, wenn der M2-Modus mit dem M3-Modus verglichen wird, die folgenden Ausdrücke eingestellt, wobei die Antriebsleistung in dem M3-Modus gleich oder geringer ist als die in dem M2-Modus.
  • TA3 TA2, NA3 NA2
  • TB3 < TB2, NB3 < NB2
  • Eine Arbeitsprozedur in dem M3-Modus wird in dem Ablaufdiagramm der Figur 3 veranschaulicht, das wie folgt gelesen wird.
  • (1) (Start) T (2) (M2-Modus?) T (5) (M3-Modus?) T (4) {Absperrventil-Ausgang ist EIN (Pumpe P1 entlastet).}
  • Figur 5 ist eine Ansicht, die ein Steuersystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der ersten Ausführungsform ist, daß der Regler 10 vom Typ elektronischer Steuerung in Figur 1 durch einen elektrischen Regler 23 in Figur 5 ersetzt ist, der sukzessive den Steuerhebel des Reglers drehen kann, und der elektronische Regler-Controller 11 in Figur 1 ist durch einen Controller 21 für den elektrischen Regler in Figur 5 ersetzt, und weiterhin ist das Pilot-Entlastungsventil 17 in Figur 1 weggelassen, jedoch ist ein Druckdetektor (analog) 26 vorgesehen.
  • Mit 22 bezeichnet ist eine Einspritzpumpe, 23 ist der elektrische Regler, 24 ist der Reglermotor und 25 ist ein Reglerpotentiometer.
  • Leistungskurven gemäß der zweiten Ausführungsform sind in den Figuren 6(a) und (b) (M1-Modus), Figuren 7(a) und (b) (M2-Modus) und Figuren 8(a) und (b) (M3-Modus) veranschaulicht, die jeweils im wesentlichen ähnlich den Leistungskurven gemäß der ersten Ausführungsform sind, wie es in den Figuren 12(a) und (b) (M1- Modus), Figuren 2(a) und (b) (M2-Modus) und Figuren 4(a) und (b) (M3-Modus) veranschaulicht ist. Hiernach ausgeführt ist nur der Unterschied zwischen den Leistungskurven der ersten Ausführungsform und denjenigen der zweiten Ausführungsform.
  • Die maximale Maschinengeschwindigkeit, die von dem Controller 21 für den elektrischen Regler gesteuert wird, ändert sich in Antwort auf die Amplitude des Ausgangssignals, das von dem Druckdetektor 26 ausgegeben wird, wie es in den Figuren 7(b) und 8(b) veranschaulicht ist.
  • Das heißt, die maximale Maschinengeschwindigkeit wird durch die Öldrucklast beschränkt (das Maschinendrehmoment TEM ist fest) und das Untersetzungsverhältnis &Delta;N der maximalen Maschinengeschwindigkeit ist proportional zu dem Öldruck P und ist so eingestellt, daß der folgende Ausdruck erfüllt wird, um so die optimale Antriebsleistung gegen die Öldrucklast einzustellen. Das heißt, in dem M2-Modus, in dem Fall, daß die zweite Vorwärtsgeschwindigkeit F2 in die erste Vorwärtsgeschwindigkeit F1 geändert wird, besteht der Ausdruck &Delta;N&sub2;'/N&sub2; PA/PB, während in anderen Fällen der Ausdruck &Delta;N&sub2;"/&Delta;N&sub2;' = K (proportionale Konstante) besteht und in dem M3-Modus der Ausdruck &Delta;N&sub3;'/N&sub3; PA/PB besteht.
  • Ein Steuer-Ablaufdiagramm zu dieser Zeit ist in Figur 9 veranschaulicht.
  • Hiernach beschrieben werden ein Verfahren und eine Arbeitsweise des Steuerns des Absperrventils über die Maschinengeschwindigkeit und den Trittbetrag des Gaspedals.
  • Das Steuerverfahren ist mit der ersten Ausführungsform gemein sam, wie in Figur 1 veranschaulicht, und mit der zweiten Ausführungsform, wie in Figur 5 veranschaulicht, wobei die Gaspedale jeweils als elektrische Pedale 14 dargestellt sind und Absperrventile als elektromagnetisches Absperrventil 18 dargestellt sind.
  • Gemäß dem Steuer-Ablaufdiagramm in Figur 1 liest sich eine Arbeitsprozedur als (1) (Start) T (6) {Weniger als Maschinengeschwindigkeit N&sub1; (eine zuvor eingestellte Maschinengeschwindigkeit)?} T (7) (Ist das Gaspedal in einer voll gedrosselten Position?) T (4) {Absperrventilausgang ist EIN (Pumpe P&sub1; ist entlastet).} (Siehe auch Figur 10).
  • Wenn demgemäß beispielsweise die Maschinengeschwindigkeit gering ist und ein übermäßiges Drehmoment der Maschine gering ist, beispielsweise wenn das Fahrzeug beschleunigt, während es die Last anhebt, wird ein Öldruck-Verbrauchsdrehmoment zeitweilig reduziert, um somit die Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit zu verbessern.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNG
  • Mit der Anordnung, wie sie oben in Einzelheiten erklärt ist, hat die vorliegende Erfindung den folgenden großen Effekt.
  • (1) Da Maschinenausgabe, hydraulische Antriebsleistung und Antriebsleistung mit einer Vielzahl von Graden eingestellt werden können, indem die Absperrbedingungen der hydraulischen Pumpen in Schritten in Antwort auf die ausgewählte Maschinenausgabe kombiniert werden, können die Funktionen des Fahrzeuges entsprechend der Arbeitslast oder der Arbeitsmenge eingestellt werden.
  • Da die Öldrucklast elektrisch in den M2- und M3-Modi ausgewählt wird, kann die Arbeitsgeschwindigkeit in Antwort auf die Art der Arbeit erhalten werden, und selbst ein ungelernter Bediener kann die Vorrichtung leicht betätigen.
  • Da die Maschinenausgabe, die hydraulische Antriebsleistung und die Antriebsleistung jeweils durch die Arbeitslast in dem M2- und M3-Modus eingeschränkt ist, kann der Brennstoffverbrauch verringert werden.
  • (2) Weiterhin, da die Reglersteuerung automatisch durchgeführt wird, ist es für den Bediener nicht notwendig, daß Drosselventil oftmals zu betätigen (Trittbetätigung).
  • (3) Falls ein solches Bedürfnis auftritt, daß die Maschinengeschwindigkeit von der geringen Geschwindigkeit zum Geschwindigkeitsstoß geändert wird und hohe Last erforderlich ist, z. B. zum Zeitpunkt des Startens der Maschine, während die Last angehoben wird, ist es möglich, die Beschleunigungsleistung der Maschine zu verbessern.
  • (4) Es ist möglich, einfach zu arbeiten, ohne die Variation der Arbeitsgeschwindigkeit zur Zeit des Baggerns zu vergrößern, indem die Pumpenlast variiert wird und nur eine der hydraulischen Pumpen betätigt wird, wenn der Bediener den F2 (zweite Vorwärtsgeschwindigkeit)-F1 (erste Vorwärtsgeschwindigkeit)-Auswahlschalter 19 betätigt, um den Befehl während der Zeit des Baggerns in dem M2-Modus auszugeben. Weiterhin ist es möglich, das Öldruck-Drehmoment zur Zeit des Baggerns einzuschränken.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeuges für Ladearbeiten, das mit einer Vielzahl hydraulischer Pumpen (P&sub1;, P&sub2;) einer festen Kapazität für die Ladearbeitsmaschine und mit einem Drehmomentwandler ausgestattet ist, mit:
einer Maschine (E), die mit einem Regler (10) vom Typ mit elektronischer Steuerung ausgestattet ist, der optional Ausgangskennlinien in Schritten als Mittel zum Steuern der Ausgabe der Maschine auswählen kann;
Umschaltventilen (17, 18) zum Umschalten des Stromdrucköls zu der Abzugsschaltung in Antwort auf den Arbeitsöldruck oder einen elektrischen Befehl in der Schaltung der stromabwärtigen Seite einer einer Vielzahl von hydraulischen Pumpen (P&sub1;, P&sub2;) für die Arbeitsmaschine;
einem Auswahlschalter (15) zum Auswählen der Ausgangskennlinie;
einem Regler-Controller (11) zum Kontrollieren der Maschinen-Ausgangscharakteristik, die von dem Schalter (15) ausgewählt ist; und
Steuerschaltungen zum Betreiben der Umschaltventile (17, 18) in Antwort auf den elektrischen Befehl des Auswahlschalters (15).
2. Vorrichtung zum Steuern eines Fahrzeuges für Ladearbeit, das mit einer Vielzahl hydraulischer Pumpen (P&sub1;, P&sub2;) einer festen Kapazität für die Ladearbeitsmaschine und mit einem Drehmomentwandler ausgestattet ist, mit:
einer Maschine (E), die mit einem elektrischen Regler (23) ausgestattet ist, der optional eine Ausgangskennlinie in Schritten als Mittel zum Steuern der Ausgabe der Maschine auswählen kann und der nach und nach den Steuerhebel eines mechanischen Reglers der Maschine (E) drehen kann;
Umschaltventilen (18, 26) zum Umschalten des Stromes von Drucköl zu der Abzugsschaltung in Antwort auf den Arbeitsöldruck oder einen elektrischen Befehl in der Schaltung auf der stromabwärtigen Seite einer einer Vielzahl hydraulischer Pumpen (P&sub1;, P&sub2;) für die Arbeitsmaschine;
einem Auswahlschalter (15) zum Auswählen der Ausgangskennlinie;
einem Regler-Controller (21) zum Kontrollieren der Maschinen-Ausgangskennlinie, die von dem Schalter ausgewählt worden ist; und
Steuerschaltungen zum Betreiben der Umschaltventile (18, 26) in Antwort auf den elektrischen Befehl des Auswahlschalters (15).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit Einrichtungen zum Erfassen eines Trittbetrages eines elektrischen Pedals (14) und eines Maschinengeschwindigkeits-Detektors, wobei diese beiden Befehlssignale an den Regler-Controller (11, 21) geben, wobei der Regler-Controller (11, 21) über einen voll gedrosselten Zustand und eine geringe Maschinengeschwindigkeit entscheidet, beim Empfang eines Signales, das den Trittbetrag darstellt, der von dem elektrischen Pedal (14) ausgegeben wird, und eines Signals, das die Maschinengeschwindigkeit darstellt, die von dem Maschinengeschwindigkeits-Detektor ausgegeben wird, so daß ein Signal zum Schalten des Ventiles an das Umschaltventil (17, 18) zum Verringern einer Öldrucklast der Maschine ausgegeben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Auswahlschalter (19) am Spitzenende einer die Arbeitsmaschine betätigenden Hebel zum Auswählen einer zweiten Vorwärtsgeschwindigkeit (F2) in eine erste Vorwärtsgeschwindigkeit (F1) und zum Ausgeben eines Auswahlsignals an das Umschaltventil (17, 18) vorgesehen ist, um somit die Belastung der hydraulischen Pumpe durch Drücken des Auswahlschalters (19) zu verringern.
5. Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs für Ladearbeit, das mit einer Vielzahl hydraulischer Pumpen (P&sub1;, P&sub2;) einer festen Kapazität für die Ladearbeitsmaschine und mit einem Drehmomentwandler ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verwendet wird, mit dem Schritt des Änderns einer maximalen Maschinengeschwindigkeit, die von einem elektrischen Regler-Controller (21) in Antwort auf die Größe der Ausgabe eines Arbeitsöldruck- Detektors (26) der Arbeitsmaschine gesteuert wird.
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