DE69120424T2 - Verankerungsvorrichtung - Google Patents

Verankerungsvorrichtung

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Description

  • Beschreibung
  • ERFINDUNGSGEBIET UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Verankerungsvorrichtungen können dafür verwendet werden, verschiedene Gegenstände, wie beispielsweise elektrische Kabel, Lüftungskanäle und Lüftungsgehäuse, an Hauswänden und Decken, Steinwänden und dgl. zu befestigen. Bei dieser Art von Vorrichtungen sind die Befestigungseinrichtungen dazu ausgelegt, direkt oder indirekt mit der Wand des Loches zusammenzuwirken, wobei die Einrichtung durch Gewinde gebildet sein kann, welche in dem länglichen Element eingeschnitten und dazu ausgebildet sind, mit der Wand des Loches in Eingriff zu gelangen. Oder ein Bolzen ist in das Loch eingeführt, wobei verschiedene Typen von Spreizelementen vorgesehen sind, welche gegen die Wand des Loches auseinandergepreßt werden, wenn ein Bolzen in ein Loch gehämmert wird. Es gibt noch eine weitere Vielzahl ähnlicher Einrichtungen.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 ist durch eine Ausführungsform gemäß der DE-A-2 914 739 bekannt und besitzt ein Rollelement, genauer gesagt eine Kugel als ein bewegliches Teil. Der Vorteil in der Verwendung eines Rollelements als bewegliches Teil liegt dann, daß es sich auf einer schiefen Oberfläche bewegen kann und dabei nur geringe Reibungskräfte entstehen, so daß die Gefahr des Festsitzens vermieden wird, was bei einem keilförmigen Element auftreten könnte, wobei dies beim Auslösen der Bewegung des beweglichen Teils längs der Oberseite besonders wichtig ist. Darüber hinaus ist es wesentlich kostengünstiger, ein Rollelement herzustellen als ein Keilelement, welches hinsichtlich seiner Gestalt unregelmäßiger ist und komplizierter.
  • Allerdings hat die Vorrichtung in Figur 4 der DE-A-2 914 739 den Nachteil, daß deren Konstruktion kompliziert und somit in der Herstellung kostenaufwendig ist. Dies hängt von dem Umstand ab, daß es zur Anordnung des Rollelements, d.h. der Kugel, in einer Nut notwendig ist, daß die Kugel einen größeren Durchmesser aufweist als die Breite der Nut, was es umgekehrt notwendig macht, daß die Rampe, d.h. die geneigte Oberfäche, oder die Kugel auf einem einschiebbaren Einsatz in dem länglichen Element angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abhilfe zu den zuvor erwähnten Nachteilen der gerade eben beschriebenen Vorrichtung zu finden und eine Verankerungsvorrichtung zu schaffen, welche die Vorteile eines beweglichen Teils in Form eines Kugelelements aufweist, welche jedoch einfacher in der Konstruktion ist als die Verankerungsvorrichtung gemäß der erwähnten Ausführungsform in der DE-A-2 914 739 und welche in der Herstellung kostengünstiger ist als die zuvor genannte Vorrichtung, ohne daß damit irgendwelche Qualitätseinbußen verbunden sind.
  • Diese Aufgabe wird in Übereinstimmung mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verankerungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art ein elastisches, längliches Teil, beispielsweise ein Gummiband, aufweist, welches das Rollelement in der Ausnehmung hält und einer Bewegung des Rollelements aus der Ausnehmung heraus entgegenwirkt.
  • Dank der Anordnung des elastischen Teils besteht nicht mehr länger die Notwendigkeit eines in eine Vertiefung einzuführenden Einsatzes, welcher die geneigte Oberfläche für die Bewegung des Rollelements aufweist, weil die die Ausnehmung umgebenden Wände das Kugelelement nicht in der Ausnehmung halten müssen, da dies durch das elastische Teil erfolgt. Die Ausnehmung kann dabei derart ausgebildet sein, daß das Rollelement direkt von außen leicht in die Ausnehmung eingeführt werden kann, so daß das längliche Element durch eine sehr einfache Einrichtung und schnell mit der Ausnehmung mit der dadurch definierten geneigten Oberfläche, d.h. der Rampe, versehen werden kann. Die Tatsache, daß ein elastisches Teil verwendet wird, um das Rollelement in der Ausnehmung zu halten, bringt auch den Vorteil mit sich, daß, wenn der Wunsch besteht, das längliche Element wieder aus dem Loch herauszuziehen, nachdem das längliche Element weiter in das Loch gesteckt worden ist, dann die Tendenz besteht, daß das Rollelement so tief wie möglich in der Ausnehmung gehalten wird, indem das elastische Teil so viel potentielle Energie wie möglich frei setzt, so daß die Gefahr des Festsitzens bei einem derartigen Herausziehen gemindert ist.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachfolgend beschrieben. In diesen zeigt:
  • Fig. 1 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Ansicht einer Verankerungsvorrichtung gemäß der Erfindung in einer Position nach dem Einführen in ein Loch;
  • Fig. 2 eine Detailansicht des einen Endbereichs der Vorrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Seitenansicht des einen Endbereiches einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 4 eine vereinfachte, teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
  • Fig. 5 eine Detailansicht des einen Endbereiches der Vorrichtung in Fig. 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Fig. 1 und 4 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei diese Ausführungsform ein längliches, stabförmiges Element 1 aufweist, welches am einen Ende eine Öse oder einen Ring 2 zum Aufhängen beispielsweise eines elektrischen Kabels, eines Wasserschlauches oder dgl. aufweist. Statt eines Ringes kann auch ein Haken oder jedes andere beliebige Teil vorgesehen sein. Es ist sogar denkbar, daß ein derartiges Teil für den Fall fehlt, daß der Bereich des Elements, welcher aus dem Loch ragt, selbst eine gewisse Funktion erfüllt. Das Element 1 ist an seinem anderen Ende mit einer seitlichen Ausnehmung 3 versehen, welche eine bogenförmige Oberfläche 4 des Bodens aufweist. Ein Zahnrad 5 ist in der Ausnehmung 3 aufgenommen und liegt auf dem Boden der Oberfläche 4 auf. Eine Durchbrechung 6 ist in der Mitte des Zahnrads 5 angeordnet. Ein elastisches Gummiband 7 erstreckt sich durch die Durchbrechung 6 des Zahnrads 5 hindurch und ist um das Element 1 herumgelegt. Das Gummiband 7, die Oberfläche 4 des Bodens und das Zahnrad 5 arbeiten derart miteinander zusammen, daß das Gummiband 7 ein Minimum an potentieller Energie aufnimmt, wenn der Umfang des Zahnrads 5 an der tiefsten Stelle der Ausnehmung 3 ruht, d.h. wenn das Zahnrad 5 so wenig wie möglich aus der Ausnehmung 3 herausragt (siehe Fig. 2). An demjenigen Ende der Ausnehmung 3, welches dem Vorderende 8 des Elements gegenüberliegt ist an Anschlagelement 9 angeordnet, welches eine Bewegung des Zahnrads 5 aus der Ausnehmung 3 heraus in eine Richtung weg vom Vorderende 8 des Elements 1 verhindert, wenn eine Reibung zwiscben dem Zahnrad 5 und dem Loch 10 beim Einführen des Elements 1 in das Loch 10 auftritt.
  • Die Ausnehmung 3 wird vorzugsweise sehr einfach mittels eines Winkelschleifers hergestellt. Das Anschagelement 9 wird anschließend vorzugsweise in Form eines Schweißpunktes eingebracht.
  • Die Funktionsweise der zuvor beschriebenen Vorrichtung ist folgendermaßen: wenn etwas in einer Wand, in einer Decke oder dgl. in einem Haus, in einem Stein oder bezüglich eines anderen festen Körpers verankert werden soll, wird zunächst ein längliches Loch 10 in den Untergrund 11 gebohrt oder auf andere Weise eingebracht. Das Loch 10 hat einen Durchmesser, welcher größer ist als der gemeinsame Querschnitt des Elements 1 und desjenigen Teils des Zahnrads 5 welches aus der Ausnehmung 3 herausragt. Deshalb ist es möglich, das längliche Element 1 in das Loch 10 hineinzubewegen, ohne daß dies durch das Zahnrad 5 verhindert wird. Wenn das Zahnrad 5 versehentlich die Wand 12 des Loches berührt, verhindert der Schweißpunkt 9 nichtsdestoweniger, daß das Zahnrad 5 sich in eine Richtung weg vom Vorderende 8 aus der Ausnehmung 3 herausbewegt. Wenn das längliche Element 1 wunschentsprechend in das Loch 10 eingeführt worden ist, wird das Element etwas zur Seite bewegt (in Fig. 1 nach rechts), so daß die Zähne des Zahnrads 5 in Reibkontakt mit der Wand 12 des Lochs gelangen. Es wird dann das Element 1 aus dem Loch 10 herausgezogen. Die Reibung zwischen dem Zahnrad 5 und der Wand 12 bewirkt, daß sich das Zahnrad 5 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und daß sich das Zahnrad 5 auf dem Boden der Oberfläche 4 der Ausnehmung 3 in Richtung Vorderende 8 bewegt und sich dadurch entsprechend schräg aus der Ausnehmung 3 herausbewegt, während das Gummiband 7 gedehnt wird. Der gemeinsame Querschnitt des Elements 1 und des Zahnrads 5 vergrößert sich dann auf den Durchmesser des Lochs 10, worauf ein weiteres Ziehen am Element 1 in Richtung aus dem Loch 10 heraus bewirkt, daß das Zahnrad 5 den gemeinsamen Querschnitt weiter zu vergrößern versucht. Das Element 1 wird dadurch wirkungsvoll in dem Loch 10 verklemmt. Die Verkeilung wird durch die Oberfläche 4 des Bodens mit seiner Bodenkrümmung derart verstärkt daß der Winkel bezüglich der Längserstreckung des Elements 1 progressiv zur Umfangsfläche des Elements 1 hin in Richtung des Vorderendes 8 anwächst.
  • Obwohl mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine sehr wirkungsvolle Verankerung des Elements 1 im Loch 10 erreicht wird, kann das Element 1 wieder leicht gelöst und aus dem Loch 10 herausgezogen und wiederverwendet oder für eine spätere Verwendung aufbewahrt werden, indem einige schwache Stöße auf den Ring 2 in Längsrichtung des Elements 1 ausgeübt werden, wodurch sich das Zahnrad 5 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn dreht und sich nach unten in Richtung der tiefsten Stelle der Ausnehmung 3 bewegt, so daß das Element 1 aus dem Loch 10 herausgezogen werden kann. Diese Möglichkeit der Mehrfachverwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht zusätzlich zu der einfachen Herstellung der Vorrichtung auch sehr günstige Kosten für die Vorrichtung.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Jedes von zwei Zahnrädem 16 ist in einer Ausnehmung 3 angeordnet, und die beiden Zahnräder 16 sind durch eine Zugfeder 17 miteinander verbunden, welche versucht, die Zahnräder 16 soweit wie möglich in die Ausnehmungen 3 hineinzuziehen. Nach dem Einführen des Elements 1 in ein Loch wird eines der Zahnräder 16 in Eingriff mit der Innenwand des Lochs gebracht, worauf das Element 1 in eine Richtung aus dem Loch heraus gezogen wird. Das Zahnrad 16 wird dann unter Vorwärtsbewegung auf der Oberfläche 4 der Ausnehmung 3 in Richtung des Vorderendes 8 rotieren. Dies bewirkt, daß das Zahnrad 16 schließlich das zweite Zahnrad 16 in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Bereich der Wandung des Loches preßt, worauf auch das andere Zahnrad 16 sich in Richtung des Vorderendes 8 bewegt. Dies bedeutet, daß sich das linke Zahnrad 16 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn dreht und daß sich das rechte Zahnrad 16 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Auf diese Weise wird durch diese Anordnung der Zahnräder 16 eine Klemmfunktion auf beide Teile des Elements 1 erreicht, welche auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, und somit eine sehr wirkungsvolle Sicherung des Elements 1 im Loch. Ein Lösen kann dadurch erreicht werden, indem auf das aus dem Loch herausragende Ende des Elements 1 geschlagen wird, wodurch die Zugfeder 17 die Zahnräder 16 auf den Boden der Ausnehmungen 3 zurückzieht.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform besitzt ein Teil 18, welches der Ausnehmung 3 der anderen Ausführungsformnen entspricht, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist an der Befestigungslinie 19 am Vorderende des Elements 1 festgeschweißt. Das Teil 18 ist derart geschnitten, daß die Befestigungslinie 19 einen Winkel kleiner als 90º mit dem Boden der im Teil 18 ausgebildeten Nut 20 (siehe Fig. 4) bildet. Eine Rolle 21, vorzugsweise eine Gummirolle, ist in der Nut 20 des Teils 18 aufgenommen. Die Rolle 21 ist dabei durch ein Gummiband 22 in der Nut 20 gehalten, welches in der Ruhestellung vorgespannt ist, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Ein Schweißunkt oder dgl. kann auf der Seite des Teils 18 angeordnet sein, welcher dem Boden der Nut 20 außerhalb des Teils 18 gegenüberliegt, um das Gummiband 22 zu fixieren. Es ist aber auch möglich, daß das Gummiband 22 mit einer derartigen Vorspannung ausgestattet ist, daß die Rolle 21 auch während der Verschiebung nach oben (in Fig. 4) in der Nut 20 durch das Gummiband 22 gehalten wird.
  • Das längliche Element 1 erstreckt sich durch eine Abstützscheibe 23, welche derart ausgebildet ist, daß sie ein Gegenlager um die Öffnung eines Bohrloches 10 bildet und in der das Element 1 fixiert ist. Weiterhin ist das Element 1 an der Abstützscheibe 23 durch eine teilkugelförmige Unterlegscheibe 24 verbunden. Die Abstützscheibe 23 weist zwei Öffnungen auf, durch die hindurch ein erster Schlauch 25 kurz hinter der Abstützscheibe 23 am Element 1 befestigt ist. Ein zweiter Schlauch 26 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Elements 1 und endet an seinem vorderen Ende. Die beiden Schläuche 25, 26 sind am Element 1 befestigt, vorzugsweise durch einen Stahldraht 27. Das längliche Element 1 kann in der Praxis mehr als vier Meter lang sein, während sein Durchmesser z. B. ungefähr 25 mm betragen kann, so daß deshalb ein langer Abschnitt der Vorrichtung in Fig. 6 an der Position 28 weggeschnitten ist. Das Gleiche ist natürlich auch für eine umgebende Gesteinswand anwendbar, obwohl dies nicht dargestellt ist.
  • Die Funktionsweise dieser weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen: wenn die Verankerungsvorrichtung in einem Bohrloch in einem Gestein fixiert werden soll, wird sie in das Bohrloch solange eingeführt, bis die Abstützscheibe 23 in Anlage mit dem Stein gelangt. Das Element 1 wird dann vorzugsweise so gehalten, daß die Rolle 21 außer Kontakt mit der Innenwand des Bohrloches ist. Sobald aber ein derartiger Kontakt entsteht, wirkt die Endfläche 29 des Elements 1 als das zuvor beschriebene Stoppelement und verhindert, daß die Rolle 21 aus der Nut 20 herausrollt. Die Vorrichtung wird dann seitlich bewegt, so daß die Rolle 21 mit der Innenwand des Bohrloches in Kontakt gelangt. Anschließend wird das Element 1 aus dem Loch 10 herausgezogen, während die Rolle 21 in der Nut 20 des Teils 18 rollt und sich dabei der gemeinsame Querschnitt des Elements 1 und der Rolle 21 vergrößert. Dieser gemeinsame Querschnitt entspricht dann schließlich dem Durchmesser des Bohrloches, und ein zusätzliches Ziehen am Element 1 aus dem Loch 10 heraus verpreßt zusätzlich die Verankerungsvorrichtung zur Fixierung in dem Loch 10. Die Vorrichtung hängt nunmehr sicher im Loch 10. In dieser Position wird die Abstützscheibe 23 so gedreht, daß sie wieder in Anlage zu dem Stein gelangt, welcher die Öffnung des Bohrloches 10 umgibt. Eine Vergußmasse wird dann durch den ersten Schlauch 25 in das Bohrloch 10 injiziert und füllt das Loch 10 auf. Wenn das gesamte Bohrloch 10 mit der Vergußmasse gefüllt ist, gibt diese Wasser ab, welche dann durch den zweiten Schlauch 16 hindurch ausfließt und anzeigt, daß das Loch 10 mit der Vergußmasse gefüllt ist, worauf die Zufuhr durch den ersten Schlauch 25 unterbrochen wird. Die Vergußmasse hat den Zweck, die Gesteinswand zu verstärken und es zu ermöglichen, daß größere Kräfte an dem Element 1 angreifen können, wie dies ansonsten möglich wäre. Die Vergußmasse ist vorzugsweise Beton. Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung ist somit auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Vorrichtung hat sonst den Zweck, das Element 1 während des Ausgießens zu fixieren, während die Vergießmasse nach dem Aushärten das Element 1 an seinem Platz im Stein fixiert.
  • Die beweglichen Teile in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen bestehen vorzugsweise aus einem zu einem gewissen Grad deformierbaren Material, beispielsweise Hartgummi, so daß die Verkemmung dadurch vergrößert ist. Aber auch vollständig steife Materialien sind denkbar.
  • Die Querdimensionierung des Elements kann der des Loches entsprechen. In diesem Fall würde das bewegliche Teil nicht weiter in Querrichtung überstehen als das Element beim Einführen in das Loch. Reibung zwischen dem beweglichen Teil und der Innenwandung des Lochs verhindert ein Verkeilen beim Einführen mittels Stoppelementen. Beim Zurückziehen des Elements tritt aber eine Verkeilung auf.
  • Es ist nicht notwendig, daß das bewegliche Teil am einen Endbereich des Elements angeordnet ist. Vielmehr kann das bewegliche Teil auch sehr gut an jeder anderen Stelle angeordnet sein, beispielsweise in der Mitte des Elements. Weiterhin kann mehr als ein bewegliches Teil vorgesehen sein, beispielsweise zwei Paare von beweglichen Elementen, welche über die Länge des länglichen Elements verteilt sind. Wenn das bewegliche Element durch eine Rolle gebildet ist, kann diese natürlich eine im wesentlichen glatte Wandfäche aufweisen, was auch in der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Fall ist.
  • Unter einem elastischen Teil sind alle Typen von Teilen zu verstehen, welche gedehnt werden können und dabei potentielle Energie speichern. Auch kann eine Wendelfeder aus einem festen Material in diesem Zusammenhang als dehnbares und demgemäß elastisches Teil vorgesehen sein.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Felsverstärkung. Dabei wirkt das längliche Element als Felsbolzen, um so eine Betonummantelung zu ermöglichen.

Claims (8)

1. Verankerungsvorrichtung
mit einem in ein Loch (10) einführbaren, länglichen Element (1) sowie mit einer Einrichtung zum Sichern des Elements (1) gegen Herausziehen aus dem Loch (10), wobei die Einrichtung wenigstens ein Teil (5,13,16) aufweist, welches beweglich an dem länglichen Element (1) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß es seitlich über den Umfang des Elements (1) übersteht und dabei in Kontakt mit der Wand (12) des Lochs (10) bewegbar ist,
wobei das Teil (5,13,16) derart ausgebildet ist, daß es sich bei einem Ziehen des in das Loch (10) eingeführten Elements (1) in eine Richtung aus dem Loch (10) heraus bezüglich zum Element (1) aufgrund einer Reibungserzeugung gegen die Wand (12) des Lochs (10) bewegtv wodurch sich der Gesamtquerschnitt des Elements (1) sowie des Teils (5,13,16) bezüglich des korrespondierenden Querschnitts des Lochs (10) vergrößert und weiterhin bestrebt ist, diesen Gesamtquerschnitt bei fortgesetztem Ziehen am Element (1) weiter zu vergrößern,
wobei das bewegliche Teil (5,13,16) der Sicherungseinrichtung wenigstens teilweise in einer seitlichen Ausnehmung (3) im Element (1) aufgenommen und derart ausgebildet ist, daß es sich bei einem Ziehen am Element (1) aus dem Loch (10) heraus in eine Richtung aus der Ausnehmung (3) heraus mittels Reibungserzeugung mit der Wand (12) des Lochs (10) bewegt, wodurch sich der Abstand zwischen demjenigen Abschnitt des Teils (5,13,16), der am weitesten seitlich übersteht, und dem Element (1) vergrößert,
wobei die Ausnehmung (3) eine Oberfläche (4) aufweist, welche sich schräg vom Innern des Elements (1) nach außen zur Umfangsfläche des Elements (1) hin in Richtung zum Vorderende (8) des Elements (1) erstreckt, welches dazu vorgesehen ist, daß es in das Loch (10) eingeführt wird,
und wobei das bewegliche Teil (5,13,16) ein Rollelement ist, beispielsweise ein Zahnrad (5,16), welches derart ausgebildet ist, daß es beim Herausziehen des Elements (1) längs der Oberfläche (4) bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein elastisches, längliches Teil (7,17), beispielsweise ein Gummiband, derart ausgebildet ist, daß es das Rollelement in der Ausnehmung (3) hält und einer Bewegung des Rollelements aus der Ausnehmung (3) heraus entgegenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil (7) mit dem Rollelement (5,13) verbunden und um das längliche Element (1) herumgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung (9,14,7) vorgesehen ist, um eine Bewegung des Rollelements (5,13,16) in eine Richtung aus der Ausnehmung (3) heraus zu verhindern, wenn eine Reibung zwischen den äußeren Bereichen des Teils (5,13,16) und der Wand (12) des Lochs (10) beim Einführen des Elements in das Loch (10) erzeugt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Oberfläche (4) bezüglich der Längsrichtung des Elements (1) progressiv in Richtung der Umfangsfläche des Elements (1) ansteigt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Ausnehmung (3) ein Anschlagelement (9) vorgesehen ist, welches derart ausgebildet ist, daß es eine Bewegung des Rollelements (5,13,16) aus der Ausnehmung (3) heraus in eine Richtung weg vomn Vorderende (8) des Elements (1) aufgrund der Reibung zwischen dem Rollelement (5,13,16) und der Wand (12) des Lochs (10) beim Einführen des Elements (1) in das Loch (10) verhindert.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (1) dazu ausgebildet ist, in einem Loch (10) befestigt zu werden, welches einen größeren Querschnitt als der korrespondierende Gesamtquerschnitt des Elements (1) sowie des Rollelements (5,13,16) aufweist, und
daß das Rollelement (5,13,16) derart ausgebildet ist, daß es in Kontakt mit einer Wand (12) des Lochs (10) übergeführt werden kann, indem das in das Loch (10) eingeführte Element (1) seitlich bewegt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Teil ein Federteil (17) ist, welches derart ausgebildet ist, daß es zwischen dem Element (1) und dem Rollelement (16) wirkt und das Rollelement (16) gegen das Element (1) zurückhält und einer Bewegung des Rollelements (16) bezüglich zum Element (1) in einer Richtung entgegengesetzt zur Einführrichtung des Elements (1) in das Loch (10) entgegenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rollemente (16) vorgesehen sind, die jeweils in ihrer eigenen Ausnehmung (3) sowie aneinander gegenüberliegend seitlich am Element (1) angeordnet sind, und
daß das Federteil eine Zugfeder (17) ist, wobei jedes der Enden an einem Rollelement (16) angeordnet und derart ausgebildet ist, daß eine minimale Energie gespeichert wird, wenn die Rollelemente (16) so tief wie möglich innerhalb ihrer Ausnehmungen (3) angeordnet sind.
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