DE69120414T2 - Stangenführungsautomat für Drehautomat - Google Patents

Stangenführungsautomat für Drehautomat

Info

Publication number
DE69120414T2
DE69120414T2 DE69120414T DE69120414T DE69120414T2 DE 69120414 T2 DE69120414 T2 DE 69120414T2 DE 69120414 T DE69120414 T DE 69120414T DE 69120414 T DE69120414 T DE 69120414T DE 69120414 T2 DE69120414 T2 DE 69120414T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide tube
pressure piston
rod
rod guide
lathe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69120414T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69120414D1 (de
Inventor
Markus Geiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsys Sa Lamboing Ch
Original Assignee
SAMECA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SAMECA filed Critical SAMECA
Publication of DE69120414D1 publication Critical patent/DE69120414D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69120414T2 publication Critical patent/DE69120414T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/12Accessories, e.g. stops, grippers
    • B23B13/123Grippers, pushers or guiding tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • B23B13/027Feeding by pistons under fluid-pressure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover
    • Y10T82/2521Bar feeder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stangenführungsrohr für Ein- und/oder Mehrspindeldrehautomaten gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl. US-A-3 889 822).
  • Bei der Bearbeitung von Stangen in Drehautomaten neigen die Stangen dazu, sich in den Stangenführungsrohren und/oder im Spindelstock der Drehmaschine zu verbiegen. Diese Verbiegung ergibt sich insbesondere bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten der Stangen, da diese eine grosse Länge bei relativ kleinem Durchmesser aufweisen. Die Gefahr der Verbiegung wird verstärkt, wenn die Stange in Richtung des Spindelstocks der Drehmaschine geschoben wird. Durch diese Verbiegung (Fig. 1) beginnt die Stange 3 im Stangenführungsrohr 1 und im Spindelstock der Drehmaschine zu flattern. Dieses Flattern der Stange erzeugt Unwuchten und Schwingungen, die sich bis zum Spindelsrock der Drehmaschine übertragen und Ungenauigkeiten in der Bearbeitung der Stange wie Konzentrizitätsabweichungen, Unrundheiten und Oberflächenfehler der bearbeiteten Werksrücke bewirken. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, bei welcher die Stange 3 zwischen dem Kopf 11a des Druckkolbens 2 und dem Spannfutter 5 der Drehmaschine freiliegt. Dabei handelt es sich um den ungünstigsten Fall, da die Verbiegungslänge maximal ist. Fig 2 zeigt die Wirkung einer Zentrierlünette 7, welche zwischen der Mündung des Führungsrohrs 1 und dem Eingang des Spindelstocks 4 angeordnet isr. Eine derartige Zentrierlünette ist Gegenstand des US-Patents 4 507 992 desselben Erfinders. Die Zentrierlünette 7 bringt insofern eine Verbesserung, als ein Flattern der Stange 3, welche vom Futter der Drehmaschine gehalten und hinten vom Druckkolben zentriert und gestützt ist, durch die Zentrierlünette verhindert wird. Die Stange kann jedoch in diesem Fall noch zwischen dem Druckkolben 2 und der Lünette 7 bzw. zwischen dieser und dem Spannfutter der Drehmaschine flattern.
  • Die ideale Lösung würde darin bestehen, dass die Stange im Spindelstock der Drehmaschine auf ihrer ganzen Länge durch ein Spindelstock-Reduktionsstück geführt wäre, welches dem Werkstückdurchmesser entspricht, sowie durch ein hydrodynamisches Stangenführungsrohr, dessen Innendurchmesser der zu führenden Stange optimal angepasst ist. Eine derartige Lösung ist jedoch in der Praxis schwierig anwendbar, da für jeden Durchmesser und jedes Profil der zu bearbeitenden Stangen ein Führungsrohr notwendig wäre, wodurch praktisch unannehmbare Kosten und Umrüstzeiten entstehen würden.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Verbesserung, welche darin besteht, dass zwischen der Zentrierlünette 7 und dem Spindelstock 4 der Drehmaschine ein Reduktionsstück 8 angeordnet ist. Dieses Verfahren wird vom Erfinder gegenwärtig bei der der Europäischen Patentanmeldung Nr. 88810416.3 zugrundeliegenden Vorrichtung angewendet. Dieses Prinzip hat den Nachteil, dass der Durchmesser des Druckkolbens gleich oder kleiner als derjenige der zu bearbeitenden Stange sein muss, damit der Druckkolben durch die Zentrierlünette hindurch in das Reduktionsstück 8 des Spindelstocks 4 der Drehmaschine eintreten kann. Dabei kann die Stange 3 mit dem Druckkolben immer noch im Führungsrohr 1 flattern, da dessen Innendurchmesser grösser ist als der Durchmesser der Stange bzw. des Druckkolbens.
  • Weiter ist aus der veröffentlichten deutschen Patentanmeldung 25 33 502 eine Teleskop-Stangenführung mit einem äusseren Rohr bekannt, welches in einem festen Rohr der Vorrichtung beweglich ist, wobei im äusseren Rohr eine Druckkolbenstange läuft. Die Kolbenstange des Druckkolbens weist am vorderen Ende einen Kopf auf, der auf das hintere Ende der zu bearbeitenden Stange drückt, um diese in Richtung des Spindelstocks der Drehmaschine vorzuschieben. Der Durchmesser des Kopfs ist kleiner als derjenige der Spindel und der am Eingang des Spindelstocks angeordneten Zentrierlünette, so dass der Kopf in den Spindelstock eintreten kann. Das Teleskop-Prinzip gestattet dabei eine Verkürzung der Vorrichtung. Die Vorrichtung gemäss der erwähnten Anmeldung ist jedoch kompliziert und kostspielig. Der Vorschub der zu bearbeitenden Stange ist pneumatisch gesteuert, so dass kein hydrodynamisches Lager zur Unterstützung der Stange vorhanden ist, wodurch die Rotationsgeschwindigkeit derselben begrenzt ist.
  • Das amerikanische Patent US-A-3 889 822 beschreibt eine Vorrichtung zur Verminderung der Durchbiegung der zu bearbeitenden Stange. Beim Vorschub einer Stange kommt eine Fläche einer Zunge auf eine Fläche einer Verlängerungsplatte zu liegen. Beim weiteren Vorschub des Druckkolbens wird die Zunge angehoben, wodurch ein erster Ring von einem zweiten Ring gelöst wird und der Druckkolben, ein Kugellager und der zweite Ring aus dem Stangenführungsrohr austreten können. Während dieser Bewegung unterstützt der erste Ring den Druckkolben und verhindert auf diese Weise eine Verbiegung desselben bei dessen Eintritt in den hinteren Teil des Spindelstocks.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einfache und kostengünstige Mittel anzugeben, welche die Benützung eines Stangenführungsrohrs für verschiedene Durchmesser und/oder Profile von Stangen gestatten, welches einen Druckkolben aufweist, dessen Kopf den gleichen oder einen kleineren Durchmesser als die kleinste im Rohr geführte, zu bearbeitende Stange hat, damit der Druckkolben durch eine Lünette in das Reduktionsstück des Spindelstocks eintreten kann, wobei eine schwingungsfreie Führung des Druckkolbens im Zentrum des Stangenführungsrohrs gewährleistet ist, um die Stange zu führen und zu zentrieren, solange sie sich im Stangenführungsrohr befindet. Dieses Ziel wird mit einer Vorrichtung gemäss Anspruch 1 erreicht. Ein verschiebbarer Ring oder Zentrierschieber gestattet einen festen Halt des hinteren Teils der zu bearbeitenden Stange, während jede Bewegung des Druckkolbens im Stangenführungsrohr sowie des hinteren Teils der mit dem Druckkolben in Berührung stehenden Stange vermieden wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert, worin
  • Fig. 1, 2 und 3 bekannte Lösungen gemäss dem Stand der Technik zeigen,
  • Fig. 4a, 4b und 4c einen Längsschnitt, einen Querschnitt bzw. die Anordnung einer Kugel eines erfindungsgemässen Zentrierschiebers zeigen,
  • Fig. 5, 6, 7 und 8 verschiedene Stellungen des Zentner schiebers zeigen, und
  • Fig. 9, 10 und 11 verschiedene Stellungen des Druckkolbens entsprechend den Stellungen gemäss Fig. 5, 6 bzw. 8 zeigen.
  • Fig. 4 zeigt den Zentrierschieber im Längsschnitt (4a) im Querschnitt (4b) sowie im einzelnen die Anordnung einer Kugel 13 in deren Käfig (4c). Der Zentrierschieber besitzt eine Hülse 12, die Kugeln 13 aufweist, welche in radialen Bohrungen der Hülse angeordnet sind. Die Kugeln sind in den Bohrungen 14 der Hülse radial, d.h. in der Achse der Bohrungen frei beweglich. Im dargestellten Beispiel sind die Kugeln 13 in zwei Dreiergruppen in parallelen Ebenen verteilt. In beiden Ebenen sind die drei Kugeln jeweils um 120º versetzt. Diese Anordnung entspricht der bevorzugten Ausführung, ist jedoch nicht ausschliesslich. Fig. 4c zeigt, wie die Kugel 13 mit Spiel in der Achse der Bohrung 14 im Käfig gehalten ist.
  • Der Zentrierschieber 10 ist zur wahlweisen Befestigung an der Kolbenstange des Druckkolbens 2 oder am Kopf 11a derselben vorgesehen. Fig. 5 zeigt eine Stellung des Zentrierschiebers, in welcher derselbe mit der Kolbenstange 11 des Druckkolbens 2 verriegelt ist, wobei der Schieber auch mit dem Kopf 11a des Druckkolbens ver riegelt sein kann. Fig. 9 zeigt die Kolbenstange 11 des Druckkolbens 2, welche die Stange 3 in Richtung der Drehmaschine vorschiebt. Andererseits zeigt Fig. 5 den Zentrierschieber 10 in Verriegelung mit der Kolbenstange 11 des Druckkolbens 2, und zwar durch die Kugeln 13, welche in Nuten 15 in der Oberfläche der Kolbenstange 11 des Druckkolbens 2 eingreifen. Nuten 16 vorn auf der Innenseite des Stangenführungsrohrs sind in Fig. 9 dargestellt. Diese Nuten 16 gestatten eine Entriegelung des Zentrierschiebers 10 von der Kolbenstange 11 des Druckkolbens 2.
  • Fig. 6 (vgl. ebenfalls Fig. 10) zeigt eine Stellung, in welcher der Zentrierschieber 10 auf einem Anschlag 17 am Ende des Stangenführungsrohrs 1 aufliegt. Der Vorschub des Druckkolbens bewirkt den Uebergang der Kugeln 13 von den Nuten 15 der Kolbenstange 11 des Druckkolbens 2 in die Nuten 16 des Stangenführungsrohrs 1. Damit wird der Zentrierschieber 10 mit dem Vorderteil des Stangenführungsrohrs 1 verriegelt, und die Kolbenstange des Druckkolbens kann sich weiterbewegen und in den Spindelstock der Drehmaschine eintreten, um den Vorschub des Werkstücks bis zur kompletten Bearbeitung der Stange zu gewährleisten.
  • Fig. 8 (vgl. ebenfalls Fig. 11) zeigt eine Stellung, in welcher der Schieber 10 mit dem Stangenführungsrohr 1 verbunden und mit demselben dadurch verriegelt ist, dass die Kugeln 13 in die Nuten 16 des Rohrs eingreifen.
  • Wenn die Stange komplett bearbeitet ist, wird der Druckkolben 2 in den hinteren Teil der Vorrichtung zurückgezogen. In der Stellung gemäss Fig. 7 angekommen, drückt der Kopfteil 11a des Druckkolbens, dessen Aussendurchmesser grösser ist als der Innendurchmesser des Zentrierschiebers 10, auf diesen, wodurch er vom Stangenführungsrohr 1 entriegelt wird, indem die Kugeln 13 von den Nuten 16 des Stangenführungsrohrs in die Nuten 15 der Kolbenstange 11 des Druckkolbens übertreten.
  • Daraus geht hervor, dass der Kopfteil 11a des Druckkolbens durch den Schieber 10 immer perfekt zentriert ist, sogar wenn der Kopfdurchmesser des Druckkolbens wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Stangenführungsrohrs. Der hintere Teil der Stange 3 wird somit durch den Kopfteil 11a des Druckkolbens 2 perfekt zentriert.
  • Damit wird einerseits der Durchmesserbereich von Stangen erweitert, die vom Stangenführungsrohr aufgenommen werden können, obwohl ein Druckkolben mit kleinem Durchmessei verwendet wird, der in den Spindelstock der Drehmaschine eintreten kann, nachdem dessen Durchmesser mittels eines Spindelstock-Reduktionsstücks an den Durchmesser des Werkstücks angepasst wurde.
  • Andererseits wird durch die Möglichkeit, den hinteren Teil der Stange perfekt zu zentrieren, dieselbe auf der ganzen Länge des Stangenführungsrohrs in einem hydrodynamischen Lager zu führen, durch eine Zentrierlünette vor dem Stangenführungsrohr und durch die Führung der Stange im Spindelstock der Drehmaschine mit Reduktionsstücken, welche dem Durchmesser der Stange angepasst sind, ein Flattern der rotierenden Stangen vermieden, d.h. Unwucht und Vibrationen und die damit verbundenen Nachteile.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, dass der Druckkolben in der Praxis durch Oeldruck verschoben wird und zwischen die Kolbenstange des Druckkolbens und das Führungsrohr sowie zwischen dieses und die zu bearbeitende Stange Oel zugeführt wird, um ein hydrodynamisches Lager zu erzeugen, welches die Kolbenstange des Druckkolbens und die zu bearbeitende Stange führt.

Claims (7)

1. Stangenführungsrohr (1) mit einem Druckkolben (2) für den Vorschub einer zu bearbeitenden Stange (3) in Richtung der Drehmaschine, wobei der Druckkolben (2) einen Zentrierschieber (10) aufweist mit Mitteln (13) zur Verriegelung desselben mit dem Vorderteil des Druckkolbens (2), solange dessen Kopfteil sich im Stangenführungsrohr befindet, und Mitteln zur Verriegelung des Zentrierschiebers (10) mit dem Vorderteil des Stangenführungsrohrs (1) beim Eintritt des Kopfteils des Druckkolbens in den Spindelstock der Drehmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel Kugeln (13) sind, welche entweder in Nuten (15) auf der Aussenseite des Druckkolbens (2) teilweise eingreifen, um den Zentrierschieber (10) mit dem Druckkolben (2) zu verne geln, oder in Nuten (16) auf der Innenseite des Führungsrohrs (1), um den Zentrierschieber (10) mit dem Stangenführungsrohr (1) zu verriegeln.
2. Stangenführungsrohr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierschieber (10) eine Hülse (14) mit radialen Oeffnungen aufweist, in welchen die Kugeln (13) in Axialrichtung der Oeffnungen (14) beweglich sind.
3. Stangenführungsrohr (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (13) in der Hülse in zwei parallelen, im wesentlichen senkrecht zur Achse der Hülse stehenden Ebenen angeordnet sind, wobei die Ebenen jeweils einen Satz mehrerer Kugeln aufweisen, deren gegenseitiger Winkelabstand jeweils im wesentlichen gleich ist.
4. Stangenführungsrohr (1) nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Ebenen jeweils drei Kugeln (13) in einem Winkelabstand von 120º enthalten.
5. Stangenführungsrohr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenführungsrohr (1) ein Vorderteil mit einem Anschlag (17) aufweist, welcher den Zentrierschieber (10) zurückhält, wenn der Kopfteil (11a) des Druckkolbens (2) in den Spindelstock eintritt, um den Rest der Stange (3) in Richtung der Drehmaschine vorzuschieben.
6. Stangenführungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkolben mittels Unterdruck in den hinteren Teil des Stangenführungsrohrs (1) zurückgezogen wird, wobei der Zentrierschieber (10) mit dem Führungsrohr (1) verriegelt bleibt, bis der Kopf (11a) des Druckkolbens (2) auf den Zentrierschieber (10) drückt, wodurch die Kugeln (13) von den Nuten (16) des Führungsrohrs in die Nuten (15) des Druckkolbens gelangen und der Zentrierschieber (10) vom Stangenführungsrohr gelöst und mit dem Druckkolben verriegelt wird.
7. Stangenführungsrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub des Druckkolbens in Richtung des Spindelstocks der Drehmaschine hydraulisch erfolgt, und dass einerseits zwischen der Kolbenstange des Druckkolbens und der zugeführten Stange, andererseits zwischen dieser und dem Führungsrohr ein hydrodynamisches Lager vorgesehen ist.
DE69120414T 1991-10-14 1991-10-14 Stangenführungsautomat für Drehautomat Expired - Fee Related DE69120414T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP91810789A EP0537406B1 (de) 1991-10-14 1991-10-14 Stangenführungsautomat für Drehautomat
US07/982,855 US5320010A (en) 1991-10-14 1992-11-30 Guide bar tube for automatic lathe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69120414D1 DE69120414D1 (de) 1996-07-25
DE69120414T2 true DE69120414T2 (de) 1997-02-06

Family

ID=26130283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69120414T Expired - Fee Related DE69120414T2 (de) 1991-10-14 1991-10-14 Stangenführungsautomat für Drehautomat

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5320010A (de)
EP (1) EP0537406B1 (de)
DE (1) DE69120414T2 (de)
ES (1) ES2089172T3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT243830Y1 (it) * 1998-03-06 2002-03-06 Cucchi Pietro Spa Disposistivo di guida di una barra alimentata da un caricatore ad untornio
ITMI20102101A1 (it) * 2010-11-12 2012-05-13 Cucchi Pietro Spa Caricatore di tipo telescopico per l'alimentazione di barre in torni automatici
EP3417994B1 (de) 2017-06-21 2020-08-05 Gildemeister Italiana S.p.A. Werkzeugmaschine, insbesondere mehrspindlige drehmaschine
EP3417995B8 (de) 2017-06-21 2024-03-27 DMG MORI Bergamo S.r.l. Werkzeugmaschine, insbesondere mehrspindlige drehmaschine
EP3417996B1 (de) * 2017-06-21 2022-03-09 Gildemeister Italiana S.r.l. Stangenzuführvorrichtung zur verwendung mit einer werkzeugmaschine und mit solch einer stangenzuführvorrichtung ausgestattete werkzeugmaschine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3889822A (en) * 1974-03-25 1975-06-17 Mayfran Inc Bar feeder
DE2852627A1 (de) * 1978-01-10 1979-07-12 Hydaira Coreal Ag Vorrichtung zum zufuehren von werkstoffstangen in eine bearbeitungsmaschine
DE3668816D1 (de) * 1985-09-10 1990-03-15 Sameca Sa Stangenfuehrungsvorrichtung.

Also Published As

Publication number Publication date
DE69120414D1 (de) 1996-07-25
EP0537406A1 (de) 1993-04-21
EP0537406B1 (de) 1996-06-19
ES2089172T3 (es) 1996-10-01
US5320010A (en) 1994-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1477578B2 (de) Numerisch gesteuerte werkzeugmaschine
DE2633432C3 (de) Vorrichtung zum zentrischen Spannen von ringförmigen Werkstücken für die Innenbearbeitung
DE69120414T2 (de) Stangenführungsautomat für Drehautomat
WO1985005300A1 (fr) Dispositif de guidage et d'avancement pour une tige de materiau d'un tour
DE2651889C3 (de) Einziehwerkzeug
DE3400082C2 (de)
DE1602774A1 (de) Vorrichtung zur wahlweisen Befestigung eines Spannfutters an der Spindel einer Werkzeugmaschine oder an einer Futterwechselscheibe und Spannfutter hierzu
DE2922692A1 (de) Verfahren zur herstellung von rotationssymmetrischen metallhohlkoerpern durch fliessdruecken
DE2335605B2 (de) Zu- und Abführeinrichtung für Werkstücke eines Mehrspindeldrehautomaten
DE1288872B (de) Kraftbetaetigtes Backenfutter
DE3612960C2 (de)
EP1332814B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Werkstoffstangen zu einer Werkzeugmaschine
DE3223748C2 (de)
DE2528130A1 (de) Vorrichtung zum vorschub von stangenfoermigen werkstuecken fuer automatische drehbaenke
DE3434307C1 (de) Spannfutter mit zwei unabhängig voneinander betätigbaren Spannbackensätzen
DE2915380A1 (de) Verfahren zum einspannen rohrfoermiger werkstuecke auf tiefbohrmaschinen
DE3117831A1 (de) Spannzangeneinrichtung fuer automatische werkzeugmaschinen und mit einer derartigen spannzangeneinrichtung ausgeruestete werkzeugmaschine
DE3235318A1 (de) Spanneinrichtung zum innenspannen von rohrkoepern
DE1502037C3 (de) Vorschubeinrichtung an Drehma schinen mit Hohlspindel zum Verarbeiten von zylinderibrmigen Werkstuckprofilen
DE3634364C2 (de)
DE3532539C2 (de)
DE10206949C1 (de) Zweispindel-Drehmaschine
DE19956324A1 (de) Vorrichtung zur Unrundbearbeitung eines Paketes von Kolbenringrohlingen
DE2915381A1 (de) Tiefbohrmaschine
DE19950644B4 (de) Werkzeug und Verfahren zur Außenbearbeitung eines hohlen, langgestreckten Werkstücks

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAMSYS SA, LAMBOING, CH

8339 Ceased/non-payment of the annual fee