DE69119483T2 - Elektrooptische Abtasteinrichtung sowie mit der Abtasteinrichtung versehener optischer Spieler - Google Patents

Elektrooptische Abtasteinrichtung sowie mit der Abtasteinrichtung versehener optischer Spieler

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    • G11B7/0925Electromechanical actuators for lens positioning
    • G11B7/0932Details of sprung supports

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrooptische Abtasteinrichtung mit einer beweglichen Linse mit einer optischen Achse, wobei diese Linse in einer Fokussierrichtung beweglich ist zum Bilden mindestens eines Strahlungsfleckens an einer abzutastenden Oberfläche und in einer quer zu der Fokussierrichtung sich erstreckenden Spurfolgerichtung beweglich ist zum Folgen einer Aufzeichnungsspur in der genannten Oberfläche, und mit einem ortsfesten Teil mit einem Magnetkreis und mit einem einzigen Luftspalt, der sich in einer Ebene erstreckt, die durch die genannte Fokussierrichtung und die genannte Spurfolgerichtung bestimmt ist, und mit einem beweglichen Teil, der sich in einer Richtung erstreckt, die sich quer zu der Ebene erstreckt, die durch die genannte Fokussierrichtung und die genannte Spurfolgerichtung bestimmt ist und gegenüber dem ortsfesten Teil beweglich angeordnet ist und zwar durch eine geschmeidige mechanische Aufhängung und wobei der bewegliche Teil die genannte Linse trägt und eine Fokussierspule aufweist mit einer Spulenachse, die sich pallel zu der genannten optischen Achse erstreckt und mit wenigstens einer Spurfolgespule zum Antreiben der Linse, wobei jede der genannten Spulen sich bis in den genannten einzigen Luftspalt erstreckt.
  • Eine derartige Abtasteinrichtung ist aus EP-A-0 359 670 bekannt. Die bekannte Einrichtung hat einen ortsfesten Körper und einen Betätigungskörper, der derart angeordnet ist, daß er in einer Richtung parallel zu der Drehungsachse einer Disc sowie in einer radialen Richtung beweglich ist. Halterungen, die je eine dünne Platte aufweisen, sind an einem Endteil des Betätigungskörpers angeordnet, wänrend eine Fokussierspule an dem anderen Endteil des Betätigungskörpers befestigt ist, wobei Spurfolgespulen an der Außenseite der Fokussierspule befestigt sind. Zwischen den Halterungen und der Fokussierspule befindet sich eine Linse, die von dem Betätigungs körper getragen wird. An den Enden der Halterungen sind Gelenkteile gebildet zum Verbinden der Halterungen mit dem Betätigungskörper bzw. dem ortsfesten Körper. Um Schwingungen zu vereinfachen und zum Erzielen einer stabileren Fokussierung und Spurfolgeservowirkung ist bei einer Ausführungsform der bekannten Abtasteinrichtung der Schwerpunkt des beweglichen Betätigungskörpers zusammenfallend mit der Stelle, an der der Gelenkteil eine Halterung mit dem ortsfesten Körper verbindet. Auf der Seite gegenüber der Linse ist ein Auswuchtglied vorgesehen, wobei der genannte Gelenkteil auf der festen Seite als Symmetriepunkt gewählt worden ist, wobei das Auswuchtglied von Gelenkteilen getragen wird.
  • Eine andere elektrooptische Abtasteinrichtung ist aus US-A4.321.701 bekannt. Diese bekannte elektrooptische Abtasteinrichtung umfaßt einen ortsfesten Teil mit einem einfachen magnetischen Luftspalt und einen vertikal angeordneten verlagerbaren Teil. Der verlagerbare Teil, der gegenüber dem ortsfesten Teil über einen Zwischenkörper geführt wird, ist mit einem sich in dem Luftspalt erstreckenden zusammengesetzten plattenförmigen Körper versehen sowie mit einer daran befestigten Halterung für eine Linse und gegebenenfalls mit anderen optischen Elementen. Die Halterung ist derart gegenüber dem plattenförmigen Körper angeordnet, daß die optische Achse der Linse in der Ebene des plattenförmigen Körpers liegt. An zwei einander gegenüberliegenden Rändern des plattenförmigen Körpers befinden sich als Spurfolgespulen wirksame vertikale Stromführungsdrähte. Zwischen den genannten Drähten befindet sich eine in der Mitte auf dem plattenförmigen Körper vorgesehene Fokussierspule mit einer sich quer zu der optischen Achse der Linse erstreckenden Spulenachse. Ein Nachteil der bekannten Abtasteinrichtung ist, daß der verlagerbare Teil durch das Vorhandensein des vertikal angeordneten plattenförmigen Körpers und durch die ungünstige gegenseitige Positionierung des plattenförmigen Körpers und der Halterung für die Linse groß bemessen ist, und zwar in einer Richtung längs der optischen Achse der Linse. Die bekannte Abtasteinrichtung hat daher eine große Bauhöhe, was zum Gebrauch bei modernen optischen Plattenspielern geringer Höhe ungeeignet ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Abtasteinrichtung ist das relativ komplizierte Fertigungsverfahren des zusammengesetzten plattenförmigen Körpers. Weiterhin hat es sich herausgestellt, daß die gegenseitige Lage der Linse und der Spulen in der Praxis nicht bequem ist und für die Konstruktion unerwünschte Beschränkungen mit sich bringt.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der Erfindung, die Abtasteinrichtung der eingangserwähnten Art derart zu verbessern, daß eine auf einfache Weise herzustellende, eine geeignete Form aufweisende Abtasteinrichtung geringer Bauhöhe erhalten werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung weist dazu das Kennzeichen auf, daß der einfache Luftspalt zwischen der optischen Achse der Linse und der Spulenachse der Fokussierspule liegt, wobei der bewegliche Teil einen Schwerpunkt hat, der in dem genannten einfachen Luftspalt liegt oder in der Nähe desselben.
  • Bei der erfindungsgemaßen Abtasteinrichtung befindet sich die Linse in einem freitragenden Verhältnis zu den Spulen. Dies bietet den Vorteil, daß wenn die Abtasteinrichtung in einem optischen Spieler vorgesehen wird, beispielsweise einem CD-Spieler oder einem Daten-Spieler ein geeigneter Raum erhalten wird zum Unterbringen optischer Elemente, wie eines Halbleiterlasers, der mit der Abtasteinrichtung zusammenarbeitet. Die Abtasteinrichtung nach der Erfindung ist auf diese Weise im Stande, eine gedrängte Konstruktion zu erhalten, wobei insbesondere die geringe Abmessung in einer Richtung längs der optischen Achse sehr vorteilhaft ist. Als Ergebnis einer speziellen Anordnung der Fokussierspule schafft diese Spule ein Kontragewicht für die Linse und den Linsenträger des beweglichen Teils der Abtasteinrichtung, wodurch auf einfache Weise eine durchaus ausgewuchtete Konstruktion erhalten werden kann. Der Angriffspunkt der Antriebskräfte liegt dann an dem Schwerpunkt des beweglichen Teils oder in der Nähe desselben, wodurch das Auftreten von Streuschwingungen vermieden wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung ist, daß die Abtasteinrichtung aus einer relativ geringen Anzahl auf einfache Weise zusammenbauender Teile hergestellt werden kann.
  • Es sei bemerkt, daß aus US-A4.878.214 eine Linsetrageeinrichtung bekannt ist für einen optischen Abnehmer mit einer Linse. Eine Linsenhalterung wird von Tragstangen beweglich unterstützt und zwar derart, daß die Linse in einer Richtung der optischen Achse der Linse und in einer Richtung längs einer mit Information versehenen Oberfläche einer optischen Platte bewegt werden kann. Die Einrichtung ist mit einem Antriebsmechanismus zum Antreiben der Linsenhalterung versehen. Dieser Mechanismus enthält eine Fokussierspule, die um einen rechteckigen Außenumfang der Linsenhalterung und um zwei Paare von Spurfolgespulen, die an der Fokussierspule befestigt sind, gewickelt ist. Der Mechanismus enthält weiterhin ein Paar Magneten, die durch ein ortsfestes Joch festgehalten werden, wobei die Linsehhalterung zwischen den Magneten vorgesehen ist und wobei die Magneten gegenüber der Fokussierspule und den Spurfolgespulen liegen.
  • Eine Ausführungsform der elektrooptischen Abtasteinrichtung nach der Erfindung weist das Kennneichen auf, daß der Luftspalt durch einen Magneten begrenzt wird, dessen Magnetisierungsrichtung quer zu einer Ebene gerichtet ist, die durch die Fokussierrichtung und die Spurfolgerichtung definiert ist, wobei die Fokussierspule den Magneten umgibt. Auf diese Weise läßt sich zwischen der optischen Achse der Linse und der Spulenachse der Fokussierspule ein geringer Abstand erzielen, was für die Starrheit des beweglichen Teils wichtig ist. Eine hohe Starrheit des beweglichen Teils ist erwünscht, damit erzielt wird, daß etwaige Streuschwingungen der Linse in einem HF-Bereich liegen.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemaßen Abtasteinrichtung weist das Kennzeichen auf, daß die Aufhängung Aufhängestangen aufweist, die sich in einer Richtung erstrecken, die sich quer zu der Ebene erstrecken, die durch die Fokussierrichtung und die Spurfolgerichtung definiert ist, wobei diese Aufhängestangen mit einem ersten und einem zweiten Teil an dem ortsfesten Teil bzw. dem beweglichen Teil befestigt sind, wobei diese Enden mit je einem Filmscharnier versehen sind, wodurch Bewegungen um eine Achse möglich sind, die sich in der Fokussierrichtung erstreckt und um eine Achse, die sich in der Spurfolgerichtung erstreckt. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß eine derartige Starrheit der Aufhängung gewählt werden kann, daß etwaige Resonanzfrequenzen, die infolge einer etwaigen Unwucht auftreten, in bezug auf die gewünschte Bandbreite des Regelsystems gering sind. Die verwendeten Scharniere in der Aufhängung können als doppelte Filmscharniere ausgebildet sein. Die Aufhängung kann im Spritzgußverfahren hergestellt und auf einfache Weise angeordnet werden.
  • Damit eine geradlinige Bewegung der Linse in der Spurfolgerichtung erzielt werden kann, weist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung das Kennzeichen auf, daß die Aufhängestäben sich parallel zueinander erstrecken.
  • Eine andere praktische Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß die Anzahl Aufhängestäbe vier beträgt, wobei die Stäbe auf beiden Seiten der durch die optische Achse der Linse und die Spulenachse der Fokussierspule bestimmte Ebene paarweise einen Teil eines einzigen Spritzgußerzeugnisses bilden. Eine aus fertigungstechnischem Gesichtspunkt interessante Ausführungsform weist das Kennzeichen auf, daß der verlagerbare Teil eine einneln gebildete Linsenhalterung und eine Spulenhalterung umfaßt. Bei der Fertigung können die Linsenhalterung und die Spulenhalterung unabhängig voneinander mit der Linse bzw. den Spulen versehen werden. Die Linsenhalterung und die Spulenhalterung können danach aneinander befestigt werden, beispielsweise durch eine Rastverbindung, durch Ultraschallschweißen oder durch Verklebung.
  • Die erfindungsgemäße elektrooptische Abtasteinrichtung wird aus Symmetrieerwägungen meistens mit zwei Spurfolgespulen versehen sein. Damit bei der Herstellung einer derartigen Abtasteinrichtung die Handhabung und das Anordnen einzelner Spulen vermieden wird, weist eine Ausführungsform das Kennzeichen auf, daß die Spulenhalterung aus einer Fokussierspulenhalterung mit der Fokussierspule und zwei Spurfolgehalterungen mit je einer Spurfolgespule zusammengesetzt ist.
  • Es sei bemerkt, daß auf EP-A-0,212,941 eine elektrooptische Abtasteinheit bekannt ist, die mit einer Linse versehen ist, die über eine Kunststoffaufhängung an einem Gestell befestigt ist. Die Aufhängung ermöglicht geradlinige Bewegungen der Linse in der Fokussierrichtung, sowie Drehbewegungen der Linse für die Spurfolgebewegungen. Die bekannte Einheit ist weiterhin mit einem doppelt ausgebildeten Antriebssystem versehen, das auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Aufhängung mit einem Magneten, einer Fokussierspule und mit zwei Spurfolgespulen versehen ist, wobei die Spulen sich in relativ breiten Magnetluftspalten erstrecken. Aus EP-A- 0,348,845 ist ebenfalls eine elektrooptische Abtasteinheit mit einem doppelt ausgebildeten Antriebssystem bekannt. Bei dieser Einheit befindet sich eine Linse in einer Linsenhalterung, die durch zwei Paare von Blattfedern an einem Gestell befestigt ist. Dieses Antriebssystem umfaßt zwei in der Längsrichtung der Blattfedern gesehen hintereinander vorgesehenen Sätzen von Spulen, wobei jeder Satz eine Fokussierspule und zwei Spurfolgespulen aufweist. Aus EP-A-0,343,979 ist eine Linsenantriebsvorrichtung bekannt mit einer Linsenhalterung mit einer Linse. Damit Fokussier- und Spurfolgebewegungen, durchgeführt von der Linse, möglich sind, weist die Einrichtung eine Gelenkkonstruktion auf mit einem federnden Drehgelenk und zwei federnden Verbindungselementen. Die bekannte Einrichtung enthält weiterhin eine Fokussierantriebsanordnung und eine Spurfolgeantriebsanordnung. Die Fokussierantriebsanordnung enthält zwei Antriebseinheiten die diametral gegenüber der Linse angeordnet sind und je eine Fokussierspule und einen damit zusammenarbeitenden Magneten aufweist.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einer optischen Spieler mit einer Abtasteinrichtung nach der Erfindung, mit einem Plattenteller und mit einem Schieber, wobei der Schiebe über eine radiale Strecke gegenüber dem Plattenteller beweglich ist und wobei die durch die optische Achse der Linse und die Spulenachse der Fokussierspule bestimmte ebene senkrecht auf der genannten radialen Strecke steht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine explodierte Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abtasteinheit,
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1, und
  • Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Laufwerkes mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte elektrooptische Abtasteinrichtung nach der Erfindung ist ein sogenannter "2D-Aktuator" und ist gemeint zum Gebrauch in CD-Laufwerken, die eingerichtet sind für zweistufige radiale Spurfolge von optischen Platten, beispielsweise CDs mit einem Durchmesser von 8 oder 12 cm. In einem derartigen Laufwerk kann ein Objektiv entsprechend einer radialen Bahn gegenüber einer um eine Drehungsachse drehbaren Platte geradlinig bewegt werden. Das Laufwerk ist dazu beispielsweise mit einem geradlinig verlagerbaren Schlitten versehen, worauf die Abtasteinrichtung angeordnet ist. Mit Hilfe eines der Abtasteinrichtung zugeführten Strahlungsbündels, das von einem Laser herrührt, kann eine Informationsspur einer sich drehenden scheibenförmigen Platte berührungslos eingeschrieben und/oder abgetastet werden.
  • Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Fertigung nahezu völlig mechanisiert werden kann und zwar zwecks der Herstellung großer Anzahlen von Geräten zu minimalen Fertigungskosten. Die Abtasteinrichtung eignet sich insbesondere zum Gebrauch in sogenannten "slim-line"-Geräten.
  • Die Abtasteinrichtung ist mit einer in einer Halterung 4 gefaßten Linse 2 mit einer optischen Achse 2a versehen. Die Halterung 4 bildet einen Teil eines verlagerbaren Teils 6 der Abtasteinrichtung, wobei dieser verlagerbare Teil weiterhin eine Fokussierspulenhalterung 8 und zwei Spurfolgespurenhalterungen 10a und 10b aufweist. Die Spulenhalterungen 8, 10a und lob sind miteinander und mit der Halterung 4 verbunden, in diesem Beispiel durch Rastverbindungen. Die Fokussierspulenhalterung 8 ist mit einer Fokussierspule 12 mit einer sich parallel zu der optischen Achse 2a erstreckenden Spulenachse 12a versehen. Die Spurfolgespulenhalterungen 10a und 10b sind mit je einer Spurfolgespule 14a bzw. 14b versehen.
  • Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung ist weiterhin mit einem ortsfesten Teil 16 versehen, der einen Dauermagneten 18 und ferromagnetische Teile aufweist. Der Magnet 18, der gemäß dem dargestellten Pfeil A magnetisiert ist, bildet mit den ferromagnetischen Teilen des ortsfesten Teils 16 einen Magnetkreis, wobei sich zwischen dem Magneten 18 und einem der ferromagnetischen Teile 16a ein Magnetluftspalt 20 erstreckt. Bei dem vorliegenden Beispiel hat der Magnet 18 und der Jochteil 16a den Spalt 20 begrenzende einander zugewandte planparallele Oberflächen. Dadurch kann das Magnetfeld in dem Spalt einigermaßen inhomogen sein, was zu Streukräften führt. Die Möglichkeit, daß unerwünschte Streukräfte auftreten, kann dadurch verringert werden, daß die Form des Magneten 18 und/oder des Jochteils 16a angepaßt wird. Ein weitgehend homogenes Magnetfeld in dem Spalt 20 wird erhalten, in dem wenigstens eine der Oberflächen des ortsfesten Teils 16, die den Spalt begrenzen, konkav gemacht wird.
  • Der bewegliche Teil 6 ist mittels einer zweiteiligen Aufhängung 22a, 22b an dem ortsfesten Teil 16 beweglich befestigt, wobei die Fokussierspule 12 und die Spurfolgespulen 14a und 14b sich teilweise in dem Luftspalt 20 erstrecken. Gegenüber dem ortsfesten Teil ist der verlagerbare Teil, wobei es sich insbesondere um die Linse 2 handelt, in einer Fokussierrichtung, bezeichnet durch den Doppelpfeil F und in einer Spurfolgerichtung, bezeichnet durch den Doppelpfeil T, verlagerbar.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung in einer Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen eines Objektivs gemäß einer radialen Bahn gegenüber einer sich drehenden Platte, kann der vorhandene Laser im allgemeinen ein Halbleiterlaser, beliebig unterhalb der Abtasteinrichtung oder neben derselben angeordnet werden. Im letzteren Fall wird in dem Uchtweg ein unterhalb der Linse 2 angeordneter Spiegel 24 vorgesehen.
  • Die Aufhängung 22a, 22b umfaßt vier vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Aufhängestäbe 26a, 28a, 26a und 28b, die paarweise gegliedert sind und je an ihren Enden mit einem Doppelfilmscharnier 28 versehen sind. Die Linse 2 hat eine neutrale Lage, in der die Aufhängestäbe 26a, 28a, 26a und 28b sich in einer sich quer zu der durch die Fokussierrichtung F und die Spurfolgerichtung T bestimmten Ebene erstreckenden Richtung erstrecken. Die Aufhängestäbe 26a und 28a bilden zusammen mit zwei Verbindungsteilen 30 und 31 ein einziges Spritzgußerzeugnis. Ein gleiches Erzeugnis ist durch die Aufhängestäbe 26b und 28b und zwei Verbindungsteile 32 und 33 gebildet. Die sich parallel zueinander erstreckenden Aufhangestäbe sind durch Verbindungsteile 30 und 32 und die Verbindungssteile 31 und 33 an dem verlagerbaren Teil 6 bzw. dem ortsfesten Teil befestigt, wobei in diesem Beispiel Nocken 34 der Teile 6 und 16 in Ausnehmungen 36 der Teile 30, 32 bzw. 31, 33 stecken. Die Doppelfilmscharniere 28 ermöglichen Bewegungen um eine sich in der Fokussierrichtung F sowie Bewegungen um eine sich in der Spurfolgerichtung T erstreckende Achse.
  • Durch die angewandte Aufhängung sind die von der Linse 2 durchzuführenden Fokussierbewegungen und Spurfolgebewegungen geradlinige Bewegungen. Ein Vorteil dabei ist, daß ein gutes Kompromiß gefunden wurde zwischen der Stoßempfindlichkeit für Stöße herrührend von außerhalb des Schlittens, auf dem die Abtasteinrichtung bei Verwendung angeordnet ist, und der Empfindlichkeit für Störungen des Schlittens selbst. Dies ist insbesondere wichtig, wenn ein "slide-drive system" angewandt wird. Die Aufhängung selbst ist besonders günstig wegen der inherenten Dämpfungskennlinie und wegen der einfachen Fertigung und Montagemöglichkeiten.In montiertem Zustand ist die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung derart auf dem Schlitten angeordnet, daß der Magnetspalt 20 sich in tangentieller Richtung gegenüber der abzutastenden Platte erstreckt.
  • Versuchsweise wurde ermittelt, daß in der Spurfolgerichtung sowie in der Fokussierrichtung mit der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung ein hoher Wirkungsgrad erzielbar ist und zwar durch eine relativ kleine verlagerbare Masse und ein günstiges Verhältnis zwischen den Antriebskräften und den den Spulen zugeführten elektrischen Strömen. Die erfindungsgemäße Abtasteinrichtung eignet sich dadurch durchaus für "low power"-Anwendungsbereiche.
  • In Fig. 3 ist ein Teil eines CD-Spielers, insbesondere das Laufwerk desselben, dargestellt, wobei eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet worden ist. Bei der Beschreibung dieser Ausführungsform ist für die Elemente, die den Elementen der bereits beschriebenen Ausführungsform entsprechen, dieselben Bezugszeichen verwendet worden.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Laufwerk umfaßt ein Gestell 100, in dem ein elektrisch antreibbarer Plattenteller 102 zum Auflegen und Zentrieren einer mit einer Informationsspur versehenen optischen Platte, beispielsweise einer CD, gelagert ist, wobei der Plattenteller 102 um eine Drehungsachse 102a drehbar ist. Das Laufwerk umfaßt weiterhin mechanische Führungsmittel zum gegenüber dem Plattenteller 102 radialen geradlinig Bewegen eines Schlittens 104 (gemäß dem Pfeil T). Die Führungsmittel umfassen eine an dem Gestell 100 befestigte Führungsstange 106 und eine Führungswand 108 zum Zusammenarbeiten mit Gleitebüchsen 110 bzw. Gleitflächen 112 des Schlittens 104. Ein nicht näher bezeichneter, in dem Gestell gelagerter Elektromotor dient zum gegebenenfalls mit Hilfe eines Getriebes antreiben des Schlittens 104.
  • Auf dem Schlitten 104 ist eine Ausführungsform 114 der erfindungsgemäßen Abtasteinrichtung und daher von dem Typ, wie dieser in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, angeordnet sowie ein Halbleiterlaser, der sich neben der Abtasteinrichtung 114 befindet. Die Abtasteinrichtung 114 ist mit einem verlagerbaren Teil 6 versehen, der ein Objektiv 2 mit einer sich parallel zu der Drehungsachse 102a erstreckenden optischen Achse 2a, eine Fokussierspule 12 mit einer Spulenachse 12a und zwei Spurfolgespulen 14a, 14b umfaßt. Der verlagerbare Teil 6 ist über eine Aufhängung 22a, 22b mit einem auf dem Schlitten 104 befestigten ortsfesten Teil 16 der Abtasteinrichtung verbunden, der einen Magnetkreis mit einem Dauermagneten 18 umfaßt. Die Abtasteinrichtung ist gegenüber dem Schlitten 107 derart ausgerichtet, daß die Langsachse 1 sich quer zu der durch die Drehungsachse 102a und die optische Achse 2a bestimmten Ebene gerichtet ist, wodurch das Objektiv 2 in der Fokussierrichtung F sowie in der Spurfolgerichtung T verlagerbar ist.
  • Im Betrieb wird der Schlitten 104 zum groben Folgen der in einer Informationsfläche liegenden Informationsspur der sich drehenden Platte gemäß einer durch den Pfeil T angegebenen radialen Spur gegenüber der Drehungsachse 102a des Plattentellers 102 verlagert. Weil die Spur einigermaßen exzentrisch auf der auf dem Plattenteller geklemmten optischen Platte angebracht sein kann und auch der Plattenteller kleine radiale Abweichungen aufweisen kann, werden geringfügige radiale Schwindungen der Informationsspur bei Drehung berücksichtigt. Die Abweichungen, die im Betrieb entstehen können zwischen der Lage des von dem Objektiv gebildeten Abtastfleckens in der Platte und der Lage des abzutastenden Teils der Spur werden mit einem die Abtastrichtung 114 umfassenden radialen Spurfolgesystem verringert und zwar dadurch, daß das Objektiv 2 geringfügige hochfrequente Spurfolgebewegungen gemäß dem Pfeil T durchführt.

Claims (9)

1. Elektrooptische Abtasteinrichtung mit einer beweglichen Linse (2) mit einer optischen Achse (2a), wobei diese Linse in einer Fokussierrichtung (F) beweglich ist zum Bilden mindestens eines Strahlungsfleckens an einer abzutastenden Oberfläche und in einer quer zu der Fokussierrichtung sich erstreckenden Spurfolgerichtung (T) beweglich ist zum Folgen einer Aufzeichnungsspur in der genannten Oberfläche, und mit einem ortsfesten Teil (16) mit einem Magnetkreis (18, 16a) und mit einem einzigen Luftspalt (20), der sich in einer Ebene erstreckt, die durch die genannte Fokussierrichtung und die genannte Spurfolgerichtung bestimmt ist, und mit einem beweglichen Teil (6), der sich in einer Richtung erstreckt, die sich quer zu der Ebene erstreckt, die durch die genannte Fokussierrichtung und die genannte Spurfolgerichtung bestimmt ist und gegenüber dem ortsfesten Teil beweglich angeordnet ist und zwar durch eine geschmeidige mechanische Aufhängung (22a, 22b) und wobei der bewegliche Teil die genannte Linse trägt und eine Fokussierspule aufweist mit einer Spulenachse (12a), die sich parallel zu der genannten optischen Achse erstreckt und mit wenigstens einer Spurfolgespule (14a, 14b) zum Antreiben der Linse, wobei jede der genannten Spulen sich bis in den genannten einfache Luftspalt erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der einfache Luftspalt (20) zwischen der optischen Achse (2a) der Linse (2) und der Spulenachse (12a) der Fokussierspule (12) liegt, wobei der bewegliche Teil (6) einen Schwerpunkt hat, der in dem genannten einfachen Luftspalt oder in der Nähe derselben liegt.
2. Elektrooptische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (20) durch einen Magneten (18) begrenzt wird, dessen Magnetisierungsrichtung (A) quer zu einer Ebene gerichtet ist, die durch die Fokussierrichtung (F) und die Spurfolgerichtung (T) definiert ist, wobei die Fokussierspule (12) den Magneten (18) umgibt.
3. Elektrooptische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (22a, 22b) Aufhängestangen (26a, 28a, 26b, 28b) aufweist, die sich in einer Richtung erstrecken, die sich quer zu der Ebene erstrecken, die durch die Fokussierrichtung (F) und die Spurfolgerichtung (T) definiert ist, wobei diese Aufhängestangen mit einem ersten und einem zweiten Teil an dem ortsfesten Teil (16) bzw. dem beweglichen Teil (6) befestigt sind, wobei diese Enden mit je einem Filmscharnier (28) versehen sind, wodurch Bewegungen um eine Achse möglich sind, die sich in der Fokussierrichtung erstreckt und um eine Achse, die sich in der Spurfolgerichtung erstreckt.
4. Elektrooptische Abtasteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestangen (26a, 28a, 26b, 28b) sich parallel zueinander erstrecken.
5. Elektrooptische Abtasteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl Aufhängestangen (26a, 28a, 26b, 28b) vier beträgt, wobei die Stäbe auf beiden Seiten der durch die optische Achse (2a) der Linse (2) und die Spulenachse (12a) der Fokussierspule (12) bestimmte Ebene paarweise einen Teil eines einzigen Spritzgußerzeugnisses bilden.
6. Elektrooptische Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verlagerbare Teil (6) eine einzeln gebildete Linsenhalterung (4) und eine Spulenhalterung (8, 10a, 10b) umfaßt.
7. Elektrooptische Abtasteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenhalterung aus einer Fokussierspulenhalterung (8) mit der Fokussierspule (12) und zwei Spurfolgehalterungen (10a, 10b) mit je einer Spurfolgespule (14a, 14b) zusammengesetzt ist.
8. Elektrooptische Abtasteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (16) einen Spaltbegrenzungsjochteil (16a) mit einer von dem Luftspalt (20) weg gerichteten konkaven Oberfläche aufweist.
9. Optische Spieler mit einer Abtasteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Plattenteller (102) und einem Schlitten (104), wobei der Schlitten über eine radiale Strecke (1) gegenüber dem Plattenteller verlagerbar ist und wobei die durch die optische Achse (2a) der Linse (2) und die Spulenachse (12a) der Fokussierspule (12) definierte Ebene senkrecht auch der genannten radialen Strecke steht.
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