DE69119271T2 - Lichtschaltung mit einer Anordnung zum Erkennen einer ausgeschalteten Lampe - Google Patents

Lichtschaltung mit einer Anordnung zum Erkennen einer ausgeschalteten Lampe

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DE69119271T2
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Kazutoyo Narita
Kiyoshi Noda
Tomonori Okabe
Shozo Taniguchi
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B47/00Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
    • H05B47/20Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
    • H05B47/23Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in series
    • H05B47/235Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in series with communication between the lamps and a central unit

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Licht- bzw. Lampenschaltung mit zwei oder mehr Lampen, welche in Reihe verbunden sind, und spezieller eine Lampenschaltung mit einer Vorrichtung zum Erfassen einer abgetrennten oder unterbrochenen Lampe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Art der Verwendung einer Lampen-Reihenschaltung ist die Beleuchtung der Start- und Landebahn eines Flughafens. Eine Lampen-Reihenschaltung umfaßt zwei oder mehr Stromtransformatoren, deren Sekundärwicklungen jeweils mit den entsprechenden Lampen verbunden sind und deren Primärwicklungen in Reihe geschaltet sind. Diese Lampen werden über die Stromtransformatoren mit den in Reihe geschalteten Primärwicklungen von einer Konstantstromquelle gespeist, so daß die Lampen alle mit konstanter Helligkeit leuchten.
  • Die Lampen-Reihenschaltung weist eine Vorrichtung zum Erfassen einer abgetrennten Lampe auf, welche eine abgetrennte oder unterbrochene Lampe auf einem Netzschaltfeld erfaßt. Ein Lampenschaltkreis mit einer solchen Lampen-Reihenschaltung wird z. B. in der US-A-4 295 079 und der US-A-4 396 868 vorgeschlagen.
  • Dieser Stand der Technik kann jedoch nicht die Position einer mehrerer abgetrennter Lampe(n) in dem gesamten Lampensystem erfassen, obwohl er das Vorhandensein einer abgetrennten Lampe und die Anzahl der abgetrennten Lampen erfassen kann.
  • Um diesen Nachteil zu überwinden, wurde eine Technik vorgeschlagen, welche die Anzahl der abgetrennten Lampen und die Position der abgetrennten Lampen erfassen kann. Diese Technik wurde offenbart in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. Heisei 1-335292 (335292/1989).
  • Ein weiteres Dokument nach dem Stand der Technik, welches ein überwachungs- und Wamsystem offenbart, das die Anzahl und Position der abgetrennten Lampen erfassen kann&sub1; ist die EP-A-0 301 528. Das System gemäß dieser Druckschrift umfaßt eine Konstantstromquelle, mehrere Stromtransformatoren, mehrere Lampen, eine Leistungssteuereinrichtung und einen Detektor für jede Lämpe mit einem eingebauten Kurzschluß-Bypass, der ein Lampenbetriebssignal an eine Steuereinheit liefert.
  • Ein weiteres Überwachungssystem für eine seriell gespeiste Lampenschaltung ist in der EP-A-0 347 317 offenbart und umfaßt für jede Lampe einen Detektor, eine logische Schaltung, einen Identifikationsspeicher und eine Sendevorrichtung zum Senden eines Signals zu einer zentralen Überwachungseinrichtung.
  • Bei dem offenbarten Stand der Technik haben die Lampen entsprechende Anschlußeinheiten, und sie sind alle mit einer gemeinsamen Masterstation verbunden, die bei dem Netzschaltfeld liegt. Zwischen den jeweiligen Einheiten und der Masterstation sind Laststromschaltungen vorgesehen. Die Laststromschaltung kann die Anzahl der abgetrennten Lampen sowie die Positionen der abgetrennten Lampen auf dem Netzschaltfeld erfassen. Dieser Stand der Technik ermöglicht daher das schnelle Ersetzen der unterbrochenen Lampe durch eine neue.
  • Wenn eine Lampe nicht mehr angeschlossen ist, tritt jedoch eine erhöhte Spannung auf der Sekundärseite des Transformators auf, der mit der Lampe verbunden ist. Diese erhöhte Spannung bewirkt häufig, daß Teile in der entsprechenden Anschlußeinheit ausfallen. Der Ausfall führt dazu&sub1; daß die Anschlußeinheit ihre wesentlichen Funktionen nicht mehr ausführen kann.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lampenschaltung mit einer Einrichtung zum Erfassen einer abgetrennten oder unterbrochenen Lampe vorzusehen, die die Anzahl und Positionen der abgetrennten Lampen sowie das Vorhandensein jeder Anschlußeinheit diagnostizieren kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Lampenschaltung vor, die wie folgt aufgebaut ist. Die Lampenschaltung weist mehrere Stromtransformatoren auf, welche in Reihe geschaltet sind und deren Sekundärwicklungen jeweils mit den Lampen verbunden sind. Eine Konstantstromquelle liefert einen konstanten Strom an diese Lampen. Jede Lampe hat eine entsprechende Anschlußeinheit oder Datenendeinrichtung (R&sub1; - Rn) mit einem Kurzschlußschalter 22 zum Kurzschließen der Sekundärwicklung des Transformators, wenn die Lampe abgetrennt ist. Eine Masterstation übergibt an jede Anschlußeinheit eine Anforderung zum Erfassen einer abgetrennten Lampe und eine Anforderung zum Diagnostizieren jeder Anschlußeinheit in Form einer plötzlichen Leistungsunterbrechung. Jede Anschlußeinheit hat eine eigene, dieser zugeordnete Identifikationszeit. Abhängig von einer Ausgabeanforderung in der Form der plötzlichen Leistungsunterbrechung öffnet jede Anschlußeinheit die Sekundärwicklung des Transformators für eine vorgegebene Zeit nach der Identifikationszeit, indem sie den Kurzschlußschalter einsetzt, oder den Transformator während der vorgegebenen Zeit ein- und auschaltet, abhängig von einem vorgegebenen Code, so daß die Masterstation die Nachricht von der Anschlußeinheit empfängt. Die Masterstation liest die Nachricht jeder Anschlußeinheit abhängig von der Änderung der Wellenform eines Ausgangsstroms und einer Ausgangsspannung einer Konstantstromquelle und ermittelt auf der Basis dieser Nachricht, ob die jeweilige Lampe abgetrennt ist oder nicht, wo die abgetrennt Lampe liegt und ob die entsprechende Anschlußeinheit ausgefallen ist oder nicht.
  • In den Figuren zeigen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm einer Lampenschaltung mit einer Einrichtung zum Erfassen einer abgetrennten Lampe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 2 ein Blockdiagramm der Anordnung einer Anschlußeinheit (Datenendeinrichtung), die in der in Figur 1 gezeigten Lampenschaltung vorgesehen ist,
  • Figuren 3 und 4 Zeitablaufdiagramme zum Beschreiben des Betriebs der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Lampenschaltung,
  • Figur 5 ein Blockdiagramm einer Anschlußeinheit gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 6 ein Diagramm der Wellenformen einer Ausgangsspannung und eines Ausgangsstroms, welche von einer anderen Konstantstrom-Leistungseinrichtung geliefert werden, die sich von der in Figur 1 gezeigten unterscheidet,
  • Figur 7 ein Blockdiagramm einer Anschlußeinheit gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • Figuren 8 und 9 Zeitablaufdiagramme zur Beschreibung, wie die in Figur 7 gezeigte Anschlußeinheit arbeitet,
  • Figur 10 den Aufbau eines Code-Signals, welches in der in Figur 7 gezeigten Anschlußeinheit verwendet wird, und
  • Figur 11 ein Zeitablaufdiagramm eines Ausgangsstroms und einer Ausgangsspannung, die auftreten, wenn die Anschlußeinheit ein Ein-Aus-Codesignal von der Anschlußeinheit zu der Masterstation liefert.
  • Figur 1 zeigt eine Lampenschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Wechselstromversorgung dient zum Liefern eines konstanten Stroms zu einer Lampen-Reihenschaltung 5 über eine Konstantstromquelle 2. Die Konstantstromquelle dient zum Ausgeben eines konstanten Stromes abhängig von jeder Phase. Die Lampen-Reihenschaltung 5 umfaßt mehrere (1 bis n) Stromtransformatoren CT&sub1;, CT&sub2;, ... CTn, deren jeweilige Primärwicklungen in Reihe geschaltet sind. Die Sekundärwicklungen der Transformatoren sind mit den Lampen L&sub1;, L&sub2;, ...., Ln über Anschlußeinheiten R&sub1;, R&sub2;, ..., Rn verbunden, wobei jeweils einer Lampe eine Anschlußeinheit zugeordnet ist. Die Wechselstromversorgung dient zum Liefern eines konstanten Stromes über die Konstantstromquelle 2 und die Transformatoren CT&sub1; bis CTn zu den Lampen L&sub1; bis Ln, so daß jede Lampe bei einer konstanten Helligkeit gehalten werden kann. Der konstante Strom wird z. B. durch Einstellen eines Zündwinkels eines Thyristors gesteuert.
  • Der Ausgangsstrom I&sub0; und die Ausgangsspannung V&sub0; der Konstantstromquelle 2 werden jeweils von einem Stromdetektor 3 und einem Spannungsdetektor 4 erfaßt. Die detektierten Signale werden zu einer Masterstation 7 geschickt.
  • Die Materstation 7 weist einen Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6, einen Leistungssteuerabschnitt 8, einen Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 und einen Anforderungsinhalt-Ermittlungsabschnitt 10 auf. Der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6 dient zur Ermittlung des Vorhandenseins jeder der Lampen L&sub1;, L&sub2;, ...., Ln und zum Ausgeben des ermittelten Signals zu dem Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9. Der Leistungssteuerabschnitt 8 dient zum Steuern des Ausgangs der Konstantstromquelle 2 und zum Aussenden des ermittelten Ergebisses an den Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9. Der Leistungssteuerabschnitt 8 ist dazu ausgelegt, den Ausgang der Konstantstromquelle 2 zu steuern und die Leistung momentan für eine so kurze Zeit des Zyklus während bestimmter konstanter Perioden (z. B. alle 10 Minuten oder mit einer Frequenz von weniger als 10 Minuten) oder während jeder Periode zu unterbrechen, daß dies das Leuchten der Lampe nicht behindert, unabhängig davon, ob eine Lampe abgetrennt ist oder nicht. (Dieser Betrieb wird als momentane Leistungsunterbrechung bezeichnet.) Die momentane Lesitungsunterbrechung wird einmal oder mehrmals innerhalb einer vorgegebenen Zeit ausgeführt. Die vorliegende Ausführungsform ist so ausgelegt, daß sie die momentane Leistungsunterbrechung nur einmal ausführt&sub1; wenn eine abgetrennte Lampe erfaßt wurde, und zweimal, wenn eine ausgefallene Anschlußeinheit erfaßt wurde.
  • Der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 speichert die Identifikationszeiten (welche als ID-Zeit bezeichnet werden) t&sub1;, t&sub2;, ..., tn für die jeweiligen Lampen. Der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 dient zum Vergleichen der ID- Zeit mit der Zeit, zu der ein Signal von dem Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6 zu dem Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 gesendet wird, und um zu ermitteln, wo die abgetrennte Lampe liegt und wo eine normale oder anormale Anschlußeinheit liegt.
  • Der Anforderungsinhalt-Ermittlungsabschnitt 10 dient dazu, auf der Basis des von dem Leistungssteuerabschnitt 8 gesendeten Signals zu erfassen, wieviele Male die momentane Leistungsunterbrechung in der Konstantstromquelle innerhalb einer konstanten Zeit ausgeführt wird. Basierend auf der erfaßten Anzahl dient der Anforderungsinhalt-Ermittlungsabschnitt 10 dazu, zu ermitteln, ob das Erfassen einer abgetrennten Lampe angefordert wird oder nicht oder ob die Diagnose der Anschlußeinheit angefordert wird oder nicht.
  • Im folgenden ist der Aufbau der Anschlußeinheiten R&sub1;, R&sub2;, ...., Rn beschrieben. Die Anschlußeinheiten, oder Terminaleinheiten, haben denselben Aufbau. Als repräsentatives Beispiel ist hier die Anschlußeinheit R&sub1; mit Bezug auf Figur 2 beschrieben.
  • In Figur 2 ist die Sekundärwicklung des Transformators CT&sub1; mit der Lampe L&sub1; über einen Schalter 25 verbunden, der in einem Öffnungsabschnitt liegt. 11 bezeichnet einen Kurzschlußabschnitt, der einen Schalter 22 aufweist, welcher parallel zu der Sekundärwicklung des Transformators CT&sub1; angeschlossen ist. Jeder der Schalter 22, 25 besteht aus einem Paar Thyristoren, welche antiparallel verbunden sind.
  • Der Kurzschlußabschnitt 11 umfaßt den Schalter 22, der unter normalen Bedingungen offengehalten wird, und der eingeschaltet wird, wenn die abgetrennte Lampe erfaßt wurde, einen Zeiteinstellabschnitt 24 zum Einstellen einer ID-Zeit t und einen Kurzschluß-Steuerabschnitt zum Steuern des Schalters 22 derart, daß er während einer konstanten Zeit t nach dem Verstreichen der ID-Zeit abgeschaltet wird. Die in dem Zeiteinstellabschnitt 24 eingestellte ID-Zeit hat eine entsprechende Dauer für die Anschlußeinheiten, so daß t&sub1; < t&sub2; < t ... tn für die jeweiligen Anschlußeinheiten R&sub1;, R&sub2;, ...., Rn gilt.
  • Der Öffnungsabschnitt 12 umfaßt den Schalter 25, der unter normalen Bedingungen eingeschaltet ist, und einen Öffnungssteuerabschnitt 26 zum Abschalten des Schalters 25. Die Sekundärseite des Transformators CT&sub1; ist mit einem Stromtransformator 27 verbunden. Ein Abschnitt 28 zum Erfassen einer momentanen Leistungsunterbrechung dient zum Erfassen der Anzahl der momentanen Leistungsunterbrechungen der Konstantstromquelle 2 auf der Basis des über den Transformator 27 erfaßten Stromes. Basierend auf der Anzahl der momentanen Leistungsunterbrechungen&sub1; die innerhalb einer konstanten Zeit erfaßt werden, dient ein Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 dazu zu ermitteln, ob die momenane Leistungsunterbrechung das Erfassen einer abgetrennten Lampe oder die Diagnose der Anschlußeinheiten anfordert, und er gibt dann das Ermittlungssignal an den Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 oder den Öffnungssteuerabschnitt 26 aus. Wenn die momentane Leistungsunterbrechung einmal durchgeführt wird, erkennt der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29, daß die momentane Leistungsunterbrechung das Erfassen einer abgetrennten Lampe anfordert, und er gibt das Ermittlungssignal an den Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 aus. Wenn die momentane Leistungsunterbrechung zweimal oder öfter vorgenommen wird, erkennt der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29, daß die momentane Leistungsunterbrechung die Diagnose der Anschlußeinheit anfordert, d. h. eine Überprüfung, ob die Anschlußeinheit ausgefallen ist oder nicht, und er gibt das Ermittlungssignal an den Öffnungssteuerabschnitt 26 aus.
  • Im folgenden ist beschrieben, wie die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet.
  • Es sei angenommen, daß die Lampe L&sub1; nicht angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung des Transformators CT&sub1; bleibt offen, so daß eine Überspannung auftritt. Ein Überspannungs-Erfassungs- abschnitt 21 erfaßt die Überspannung und sendet das Erfassungssignal als ein "abgetrennte Lampe"-Erfassungssignal an den Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 des Kurzschlußabschnittes 11.
  • Abhängig von diesem Signal schaltet der Kurzschluß-Steuerabschitt 23 den Schalter 22 ein, um die Sekundärwicklung des Transformators CT&sub1; kurzzuschließen, woraufhin der Anormalitäts- Ermittlungsabschnitt 6 die Unterbrechung der Lampe L&sub1; nicht mehr erfassen kann.
  • Wenn andererseits, wie oben erwähnt, der Leistungssteuerabschnitt 8, der in der Masterstation 7 vorgesehen ist, die Leistung einmal während einer konstanten Zeit (z. B. einem Zyklus) momentan unterbricht, gehen der Ausgangsstrom I&sub0; (siehe Figur 3 (A)) und die Ausgangsspannung V&sub0; (siehe Figur 3 (B)), welche von der Konstantstromquelle 2 geliefert werden und die in Figur 3 gestrichelt gezeichnet sind, auf null.
  • Der Abschnitt 28 zum Erfassen der momentanen Leistungsunterbrechung erfaßt die momentane Leistungsunterbrechung über den Transformator 27 und gibt das Erfassungssignal an den Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 aus. Der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 überwacht die momentane Leistungsunterbrechung während einer konstanten Zeitspanne nach der ersten momentanen Leistungsunterbrechung. Da die momentane Leistungsunterbrechung einmal während der konstanten Zeitspanne ausgeführt wird, erkennt dann der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29, daß die momentane Leistungsunterbrechung anfordert zu ermitteln, ob die Lampe angeschlossen ist oder nicht, und er gibt das Ermittlungssignal an den Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 aus.
  • Abhängig von dem Ermittlungssignal gibt der Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 an den Schalter 22 ein Kurzschluß-Steuersignal aus, wenn die ID-Zeit t&sub1;, welche von dem Zeiteinstellabschnitt 24 eingestellt wurde, verstrichen ist, um während der Zeit T den Kurzschluß auszulösen (siehe Figur 3 (D)). Das Auslösen wird nach der momentanen Leistungsunterbrechung durchgeführt. Der Grund-hierfür ist, daß die Zeit, während der die jeweilige ID-Zeit tn gezählt wird, synchronisiert werden muß mit der Zeit, wenn die entsprechende Lampe bei der Nullpunkt-Zeit gestartet wird, wenn eine Zykluswelle beginnt.
  • Wenn der Kurzschluß ausgelöst wird, ändert sich die Wellenform der Ausgangsspannung V&sub0; durch die Unterbrechung der Lampe L&sub1;. In der Masterstation 7 erfaßt der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6 diese Veränderung mit einem zeitlichen Integrationsverfahren (d. h., der Abschnitt 6 integriert den schraffierten Bereich, siehe US-A-4 295 079) und ermittelt, daß die Lampe abgetrennt ist. Die Erfassung der abgetrennten Lampe liegt zeitlich nur um die Sättigungszeit &alpha; des Transformators CT&sub1; nach der Auslösezeit des Kurzschlusses.
  • Danach wird mit dem Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 die Zeit erhalten, welche zwischen der Zeit, zu der der Leistungssteuerabschnitt 8 die momentane Leistungsunterbrechung durchführt, und der Zeit liegt, zu der der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6 das Abgetrenntsein der Lampe erfaßt, und er subtrahiert die Sättigungszeit &alpha; von der erhaltenen Zeit. Dann wird mit dem Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 die sich ergebende Zeit mit jeder der im voraus gespeicherten ID-Zeiten t&sub1;, t&sub2;, ... tn für jede Lampe verglichen. Wenn sie mit der ID-Zeit t&sub1; übereinstimmt, ermittelt der Abschnitt 9, daß die Lampe L&sub1; abgetrennt ist.
  • Wenn die Lampe L&sub2; abgetrennt ist, dient die Anschlußeinheit R&sub2; dazu, die Sekundärwicklung des Transformators CT&sub1; kurzzuschließen und den Kurzschluß nur während der Zeit T auszulösen, nachdem die ID-Zeit t&sub2;, welche von dem Zeiteinstellabschnitt 24 eingestellt wird, nach der momentanen Leistungsunterbrechung verstrichen ist. Der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 erhält die Zeit zwischen der Zeit, zu der der Leistungssteuerabschnitt 8 die momentane Leistungsunterbrechung ausführt, und der Zeit, zu der die abgetrennte Lampe erfaßt wird, und subtrahiert die Sättigungszeit &alpha; von der erhaltenen Zeit. Wenn die sich ergebende Zeit mit der ID-Zeit t&sub2; übereinstimmt, ermittelt der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9, daß die Lampe L&sub2; abgetrennt ist.
  • Die Dauer der ID-Zeit t&sub2; wird hier auf einen Wert größer als t&sub1; + T + Tx eingestellt (wobei Tx eine Rücklaufzeit des Anormalitäts-Ermittlungsabschnitts 6 bezeichnet, wie in Figur 3(C) gezeigt), weil es dann, wenn zwei oder mehr Lampen abgetrennt sind, möglich ist, sich überdeckende Kurzschluß-Auslösezeiten T zu vermeiden. Ähnlich wird die ID-Zeit t&sub3;, welche für die Anschlußeinheit R&sub3; eingestellt wird, so gewählt, daß tn > Tn-1 + T + Tx.
  • Wie oben erwähnt, ist es durch Einstellen der ID-Zeit tn für jede Lampe möglich; selbst gleichzeitige Unterbrechungen der Lampen L&sub1; und L&sub2; zu erfassen. Das heißt, wenn die Lampen L&sub1; und L&sub2; gleichzeitig abgetrennt sind, werden die Sekundärentwicklungen der Transformatoren CT&sub1; und CT&sub2; in den Anschlußeinheiten L&sub1; und L&sub2; kurzgeschlossen. Dann führt der Leistungssteuerabschnitt 8 die momentane Leistungsunterbrechung für beide Lampen gleichzeitig durch. Nachdem die ID-Zeiten t&sub1; und t&sub2; verstrichen sind, gehen die Sekundärwicklungen der Transformatoren CT&sub1; und CT&sub2; nur während einer Zeit t in den ursprünglichen Zustand zurück, ohne daß sich die Auslösezeiten überdecken. Der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 dient zum Vergleichen der Zeit von der momentanen Leistungsunterbrechung bis zur Erfässung der abgetrennten Lampe mit der im voraus gespeicherten ID-Zeit t, und er ermittelt auf der Basis des Vergleichsergebnisses, daß die Lampen L&sub1; und L&sub2; abgetrennt sind.
  • Im folgenden ist die Diagnose der Anschlußeinheit beschrieben. Zu diesem Zweck führt der Leistungssteuerabschnitt 8 die momentane Leistungsunterbrechung während einer konstanten Zeitspanne zweimal aus, so daß der Ausgangsstrom I&sub0; (siehe Figur 4(A)) und die Ausgangsspannung V&sub0; (siehe Figur 4(B)) bei jeder der beiden momentanten Leistungsunterbrechungen zu null gemacht werden.
  • Der Abschnitt 28 zum Erfassen der momentanen Leistungsunterbrechung erfaßt diese beiden momentanen Leistungsunterbrechungen über den Transformator 27 und gibt das Erfassungssignal an den Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 aus. Da die momentane Leistungsunterbrechung während einer konstanten Zeitspanne zweimal durchgeführt wird, ermittelt der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29, daß die momentane Leistungsunterbrechung die Diagnose der Anschlußeinheit anfordert, und sie gibt das Ermittlungssignal an den Öffnungssteuerabschnitt 26 aus.
  • Nachdem die ID-Zeit t&sub1; verstrichen ist, schaltet der öffnungssteuerabschnitt 26, wie in Figur 4(E) gezeigt, den Schalter 25 unter der Bedingung ab, daß die zweite momentane Leistungsunterbrechung aufgetreten ist.
  • Wenn der Schalter 25 abgeschaltet wird, wie in Figur 4(B) gezeigt, wird die Wellenform der Ausgangsspannung, die von der Konstantstromquelle 2 geliefert wird, verändert. In der Masterstation 7 erfaßt der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6 die Veränderung mit dem obigen zeitlichen Integrationsverfahren und erkennt, daß die Anschlußeinheit R&sub1; normal arbeitet, basierend auf der erfaßten Veränderung. Wenn andererseits die Wellenform der Ausgangsspannung, die von der Konstantstromquelle 2 geliefert wird, sich nicht ändert, obwohl der Schalter 25 abgeschaltet wird, erkennt der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6, daß die Anschlußeinheit R&sub1; anormal arbeitet.
  • Danach wird mit Hilfe des Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitts 9 eine der Anschlußeinheiten R&sub1; bis Rn spezifiziert, die für das von dem Anormalitäts-Erfassungsabschnitt 6 gesendete Diagnosesignal relevant ist. Die Art, wie die Anschlußeinheit spezifiziert wird, ist dieselbe, wie bei der oben beschriebenen Erfassung der abgetrennten Lampe L&sub1;. Die Beschreibung dieses Vorgangs wird deshalb hier nicht wiederholt.
  • Wie oben erwähnt, kann die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ermitteln, welche Lampe nicht angeschlossen ist und welche Anschlußeinheit ausgefallen ist, indem einfach die momentane Leistungsunterbrechung in der Konstantstromquelle 2 basierend auf dem von der Masterstation 7 gesendeten Befehl ausgeführt wird. Dadurch erreicht man eine effizientere Wartung und Überprüfung der Lampenschaltung.
  • Wenn die momentanen Leistungsunterbrechungen in kürzeren Perioden ausgeführt werden, dauert es weniger lange, die Unterbrechung einer Lampe zu erfassen, nachdem die Lampe nicht mehr angeschlossen ist. Für den Fall einer abgetrennten Lampe ist die vorliegende Lampenschaltung so ausgelegt, daß sie die Sekundärseite des Transformators kurzschließt, so als ob die Lampe nicht abgetrennt wäre, und den Kurzschluß nur während einer kurzen Zeit T innerhalb jeder konstanten Zeitspanne ausl:st. Dadurch wird verhindert, daß in der Sekundärwicklung des Transformators während einer langen Zeit eine. hohe Spannung anliegt, so daß der erzwungene Kurzschluß zwischen den Wicklungen des Transformators kein-Ausbrennen der Wicklung aufgrund eines Temperaturanstiegs bewirken kann.
  • Die Beschreibung richtet sich nun auf eine weitere Ausführungsform, die eine andere Anordnung der Anschlußeinheiten R&sub1;, R&sub2;, ..., Rn als die vorhergehende Ausführungsform (siehe Figur 2) hat. Die vorliegende neue Ausführungsform ist mit einer repräsentativen Anschluß- oder Terminaleinheit RR&sub1; in Figur 5 gezeigt. Die in Figur 2 gezeigte Anschlußeinheit R&sub1; war so gestaltet, daß der Überspannungs-Erfassungsabschnitt 21 die Erfassung einer Unterbrechung auf der Grundlage der Überspannung ermöglichte, die an der sekundären Wicklung des Transformators CT&sub1; auftritt. Die Anschlußeinheit RR&sub1; ist andererseits so gestaltet, daß ein Lampenstromunterbrechungs-Erfassungsabschnitt 31 die Unterbrechung des Stroms der Lampe mit Hilfe eines Transformators 30 erfaßt, der mit der Lampe L&sub1; in Reihe geschaltet ist. Die übrige Struktur der Anschlußeinheit RR&sub1; ist gleich der vorherigen Anschlußeinheit R&sub1;.
  • Die in den Figuren 2 und 5 gezeigten Ausführungsformen verwenden Thyristoren als Schaltelemente zum Kurzschließen oder Öffnen der Sekundärwicklung des Transformators. Es können noch andere Schaltelemente, wie Triacs, verwendet werden. Die momentane Leistungsunterbrechung, welche von dem Leistungssteuerabschnitt 8 durchgeführt wird, muß unter normalen Bedingungen nicht automatisch bei jeder konstanten Periode ausgeführt werden. Zum Beispiel kann die momentane Leistungsunterbrechung in Intervallen von mehreren Minuten jedes ganzzahlige Mal durchgeführt werden. Oder sie kann manuell von einer Bedienungsperson bewirkt werden, wenn er oder sie eine abgetrennte Lampe erfassen möchte. Die momentanen Leistungsunterbrechungen können innerhalb einer konstanten Zeitspanne periodisch oder willkürlich durchgeführt werden.
  • Wie oben erwähnt, wurde die beschriebene Ausführungsform so ausgelegt, daß die momentane Leistungsunterbrechung, die von dem Leistungssteuerabschnitt 8 durchgeführt wird, bewirkt, daß die Ausgangsspannung und der Ausgangsstrom der Konstantstromquelle 2 auf null gehen. Im allgemeinen umfaßt die Konstantstrom-Leistungseinrichtung für die Lampenschaltung jedoch eine Hauptleistungsquelle zum Erleuchten der Lampe und eine Hilfsleistungsquelle zum Liefern eines Basisstroms derart, daß ein zeitlich integrierter Wert erhalten werden kann, wenn die Lampe abgetrennt ist. Die momentane Leistungsunterbrechung kann also so ausgeführt werden, daß nur der Ausgang der Hauptleistngsquelle auf null geht, und daß bei dem Ausgang der Hilfsleistungsquelle ein positiver Wert ausgegeben wird. Die so ausgelegte momentane Leistungsunterbrechung weist die Wellenformen der Ausgangsspannung V&sub0; und des Ausgangsstromes I&sub0; auf, die in Figur 6 gezeigt sind.
  • Die oben erläuterten Ausführungsformen haben eine solche Anordnung, daß sie die Position der abgetrennten Lampe unter zwei oder mehreren Lampen und die Position der ausgefallenen Anschlußeinheit unter zwei oder mehreren Anschlußeinheiten spezifizieren können, indem sie die Anzahl der momentanen Leistungsunterbrechungen der Wechselstromquelle verwenden. Diese Ausführungsformen erfordern somit nicht, daß eine Bedienungsperson zyklisch die Start- und Landebahn des Flughafens nach einer unterbrochenen Lampe oder einer ausgefallenen Anschlußeinheit untersucht, woraus sich eine effizientere Wartung ergibt. Ferner können die so gestalteten Ausführungsformen verhindern, daß aufgrund einer abgetrennten Lampe während einer langen Zeitspanne eine hohe Spannung an dem Transformator anliegt, wodurch ein Kurzschluß oder ein Ausbrennen der Wicklungen des Transformators verhindert wird.
  • Die Erfindung wendet sich nun einer weiteren Ausführungsform zu, die ein Codesignal als ein von der Anschlußeinheit ausgegebenes Antwortsignal abhängig davon verwendet, ob die Masterstation 7 das Erfassen einer abgetrennten Lampe oder die Diagnose einer Anschlußeinheit anfordert, wobei auf Figur 7 Bezug genommen wird.
  • Wenn der Überspannungs-Erfassungsabschnitt 21 das Öffnen oder Offensein der Sekundärwicklung des Transformators CT&sub1; erfaßt, d. h. die Unterbrechung der Lampe L&sub1;, sendet gemäß dieser Ausführungsform der Überspannungs-Erfassungsabschnitt 21 das "abgetrennte Lampe"-Erfassungssignal an einen Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 und einen Antwort-Steuerabschnitt 33 über eine Verzögerungsschaltung 33, deren Verzögerungszeit basierend auf der Versorgungsfrequenz an eine bestimmte Zyklenanzahl angepaßt ist. Der Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 empfängt das "abgetrennte Lampe"-Erfassungssignal über die Verzögerungsschaltung 32. Er kann dann die Sekundärwicklung des Transformators CT&sub1; kurzschließen, indem er den ausgeschalteten Schalter 22 einschaltet. Der Antwort-Steuerabschnitt 33 hat eine ID-Zeit tl, t&sub2;, ... tn für jede Anschlußeinheit, d. h. eine ID-Zeit mit einem passenden Wert für jede Anschlußeinheit. Diese ID-Zeiten sind notwendig, weil nicht nur die Anschlußeinheit RS&sub1;, sondern auch die anderen Anschlußeinheiten seriell Antwortsignale nach Maßgabe der Nummer der Anschlußeinheit an die Masterstation ausgeben. Ferner ist hier die momentane Leistungsunterbrechung zum Anfordern der Erfassung der abgetrennten Lampe 19 so eingestellt, daß sie in einem halben Zyklus durchgeführt wird (siehe gestrichelte Linie in Figur 8(A)), und die momentane Leistungsunterbrechung zum Anfordern der Diagnose der Anschlußeinheit ist so eingstellt, daß sie in einem Zyklus beendet ist (siehe gestrichelte Linie in Figur 9 (A)). Der Abschnitt 28 zum Erfassen der momentanen Leistungsunterbrechung und der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 ermitteln den Inhalt der von der Masterstation 7 gesendeten Anforderung.
  • Bei dieser Ausführungsform dient der Anforderungs.-Ermittlungsabschnitt 29 zum Erfassen des Inhalts, der über die momentane Leistungsunterbrechung des Erfassungsstromes angefordert wird, d. h. die Unterbrechung von einem halben Zyklus oder die Unterbrechung von einem Zyklus, auf der Basis des Sekundärstromes des Transformators CT&sub1;, der von dem Transformator 27 erfaßt wird. Die Unterbrechung von einem halben Zyklus dient zum Anfordern der Position einer unterbrochenen Lampe oder zum Anfordern der Diagnose einer Anschlußeinheit. Dann benachrichtigt der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 den Antwort- Steuerabschnitt 33 von dem ermittelten Ergebnis. Für den Fall, daß das Ergebnis ist, daß die Position der unterbrochenen Lampe angefordert werden soll, inkrementiert der Antwort-Steuerabschnitt 33 einen Zählwert bei jedem halben Zyklus der Wechselstromversorgung 1 unter der Bedingung, daß er ein "abgetrennte Lampe"-Erfassungssignal von dem Überspannungs-Erfassungsabschnitt 21 empfängt. Wenn die gezählte Zeit die ID-Zeit t erreicht, steuert der Antwort-Steuerabschnitt 33 den Schalter 25 über den Öffnungs-Steuerabschnitt 26 und den Schalter 22 gemäß dem Codesignal CD an, so daß der Schalter 25 abschaltet und der Schalter 22 einschaltet, wobei das Codesignal in Figur 10 gezeigt ist. Wenn das ermittelte Ergebnis zum Inhalt hat, daß die Diagnose der Anschlußeinheit angefordert werden soll, inkrementiert der Antwort-Steuerabschnitt 33 einen Zählwert bei jedem halben Zyklus der Wechselstromversorgung 1, unabhängig davon, ob das "abgetrennte Lampe"-Erfassungssignal empfangen wird oder nicht. Wenn die gezählte Zeit die ID-Zeit t erreicht, führt der Antwort-Steuerabschnitt 33 eine ähnliche Funktion durch wie im obigen Fall.
  • Figur 10 zeigt ein Beispiel eines Codesignals CD. Wie gezeigt, besteht das Codesignal CD aus einem Start-Bit C&sub1;, welches drei Bit umfaßt, einem Typ-Bit C&sub2;, welches ein Bit umfaßt, einem Anschlußeinheit-Nummern-Bit C&sub3;, welches acht Bit umfaßt, einem Paritäts-Bit C&sub4;, welches zwei Bit umfaßt, und einem Stop-Bit C&sub5;, welches drei Bit umfaßt. Das Typ-Bit gibt den.Typ des Anschlußausgangssignals auffolgende Weise an: "0" bedeutet die Erfassung der abgetrennten Lampe.und "1" bedeutet die Diagnose der Anschlußeinheit. Wie aus der Bezeichnung offensichtlich ist, gibt das Anschlußeinheit-Nummern-Bit C&sub3; die Nummer der Anschlußeinheit an. Das Bit C&sub3; besteht hier aus acht Bits. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird angenommen, daß bis zu 2&sup8;-1=255 abgetrennte Anschlußeinheiten vorliegen können. Das weitere Start-Bit C&sub1;, das Paritäts-Bit C&sub4; und das drei Bit umfassende Stop-Bit C&sub5; sind allgemein bekannt.
  • Figur 11 zeigt die Wellenform eines Ausgangsstroms 10, der sich ergibt, wenn die Anschlußeinheit durch Ein- und Ausschalten des Schalters 22 auf die Masterstation anspricht, wie der Schalter 22 ein- und ausgeschaltet wird, und wie die Wellenform der Ausgangsspannung V&sub0; der Ein- und Aussteuerung des Schalters 22 entspricht. Wenn der Schalter 22 eingeschaltet ist, kommt der Transformator (z. B. CT&sub1;) nicht in die Sättigung. Somit entspricht die Ausgangsspannung V&sub0; dem Ausgangsstrom I&sub0;. Für diesen Fall wird der Inhalt eines Ein-Aus- Codes als "null" interpretiert. Wenn der Schalter 22 ausgeschaltet ist, läuft der Transformator, wie oben erwähnt, in die Sättigung, so daß die Ausgangsspannung V&sub0; die Form eines "Berges" erhält, die schraffiert dargestellt ist, zusätzlich zu dem Teil der Wellenform, der dem Ausgangsstrom I&sub0; entspricht. Die Masterstation 7 erfaßt den "Berg", und demzufolge wird der Inhalt des Ein-Aus-Codes des Schalters 22 als "1" interpretiert.
  • In der in Figur 7 gezeigten Einheit ist in dem Fall, daß keine Lampen L&sub1; bis Ln unterbrochen sind, d. h., daß alle Lampen im Normalzustand sind, der Schalter 25 eingeschaltet (geschlossen) und der Schalter 22 ausgeschaltet (geöffnet). In dem Fall, daß irgendeine Lampe unterbrochen ist, erfaßt der Überspannungs-Erfassungsabschnitt 21 für diese Lampe die Unterbrechung. Der Schalter 22 wird über die Verzögerungsschaltung 22 und den Kurzschluß-Steuerabschnitt 23 zwangsweise eingeschaltet. Die Tatsache, daß die Lampe unterbrochen oder abgetrennt ist, wird in dem Antwort-Steuerabschnitt 33 gespeichert.
  • Wenn die Masterstation 7 eine Anforderung für eine Anschlußeinheit ausgibt, wird das Anforderungssignal an jede Anschlußeinheit in der Form der momentanen Leistungsunterbrechung, die in einem halben Zyklus (siehe Figur 8(A)) und in einem Zyklus (siehe Figur 9(A)) abgeschlossen ist, über die Konstantstromquelle 2 übertragen. Die momentane Leistungsunterbrechung wird von dem Abschnitt 28 zum Erfassen der momentanen Leistungsunterbrechung und dem Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 in jeder Anschlußeinheit L&sub1; bis Ln identifiziert. Das heißt, es wird festgestellt&sub1; ob die momentane Leistungsunterbrechung die Erfassung einer abgetrennten Lampe und die Diagnose einer Anschlußeinheit anfordert.
  • Figur 8 wurde unter der Annahme erstellt, daß die abgetrennte Lampe die Lampe L&sub1; ist, welche zu der ersten Anschlußeinheit R&sub1; gehört. Wenn man annimmt, daß die zu der Anschlußeinheit R&sub2; und weiteren Anschlußeinheiten gehörenden Lampen nicht abgetrennt sind, liefern die Anschlußeinheiten R&sub2; und die weiteren Anschlußeinheiten ein Anschlußsignal als ein Codesignal CD, bei dem alle Bits null sind, wie das in Figur 10 gezeigt ist.
  • Als nächstes sei angenommen, daß der Anforderungs-Ermittlungsabschnitt 29 ermittelt, daß die momentane Leistungsunterbrechung die Diagnose der Anschlußeinheit anfordert. Wenn die Masterstation 7 eine Anforderung zum Diagnostizieren der Anschlußeinheit an den Antwort-Steuerabschnitt 33 ausgibt, schaltet der Antwort-Steuerabschnitt 33, nachdem die richtige ID-Zeit für jede Anschlußeinheit verstrichen ist, den Schalter 25 über den Öffnungs-Steuerabschnitt 33 aus, um die Lampe virtuell abzutrennen. Dann, einen halben Zyklus später als die Ausschaltzeit des Schalters 25, steuert der Öffnungs-Steuerabschnitt 33 den Schalter 22 abhängig von dem in Figur 10 gezeigten Codesignal. Für den Fall, daß die Anschlußeinheit normal arbeitet, ist das Typ-Bit C&sub2; "0". Figur 9 wurde unter der Annahme erstellt, daß die erste Anschlußeinheit R&sub1; normal arbeitet, daß aber die zweite Anschlußeinheit anormal arbeitet.
  • Die Masterstation (siehe Figur 1) überwacht die Ausgangsspannung V&sub0; und den Ausgangsstrom I&sub0; der Konstantstrom-Leistungseinrichtung und versichert sich des Inhalts der Antwort jeder Anschlußeinheit basierend auf der Ein-Aussteuerung des Schalters 22. Das heißt, der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6 empfängt das Ein-Aus-Codesignal CD, welches in Figur 10 gezeigt ist. Dann ermittelt der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 6, ob das Typ-Bit C&sub2; des Signals CD "0" ist, und überprüft das Start-Bit C&sub1;, das Stop-Bit C&sub5; und das Paritäts-Bit C&sub4;. Wenn in diesen Bits kein Fehler gefunden wird, wird das Codesignal CD zu dem Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 (siehe Figur 1) ausgesendet. Der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 nimmt die Nummer der Anschlußeinheit aus dem Codesignal CD heraus, um die mit der abgetrennten Lampe verbundene Anschlußeinheit zu spezifizieren. Wenn alle in dem Codesignal enthaltenen Bits "0" anzeigen, ermittelt der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9, daß keine Lampe unterbrochen ist. Wenn das Typ-Bit C&sub2; "1" ist, interpretiert der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 den CD-Code als einen normalen Code der Anschlußeinheit. Dann überprüft er das Start-Bit C&sub1;, das Stop-Bit C&sub5; und. das Paritäts-Bit C&sub4; nach Fehlern. Wenn kein Fehler gefunden wird, nimmt der Anormalitätspositions-Ermittlungsabschnitt 9 die Nummer der Anschlußeinheit aus dem Codesignal CD und ermittelt, daß die Anschlußeinheit mit der herausgenommenen Nummer normal arbeitet. Wenn alle in dem Codesignal CD enthaltenen Bits null sind, ermittelt der Anormalitäts-Ermittlungsabschnitt 9, daß die Anschlußeinheit mit der herausgenommenen Nummer anormal arbeitet.
  • Wie oben ausgeführt, kann die vorliegende Erfindung einen Dialogverkehr zwischen jeder Anschlußeinheit und der Masterstation mit dem Codesignal realisieren. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit der Antwortsignale zwischen den Anschlußeinheiten und der Masterstation.
  • Die vorliegende Ausführungsform (siehe Figur 7) wurde so gestaltet, daß die momentane Leistungsunterbrechnung, welche die Suche nach der abgetrennten Lampe anzufordert, in einem halben Zyklus ausgeführt wird, und daß die momentane Leistungsunterbrechung zur Anforderung der Diagnose der Anschlußeinheit in einem Zyklus ausgeführt wird. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Die momentane Leistungsunterbrechung kann z. B. so ausgelegt sein, daß der erste Fall in einem Zyklus ausgeführt wird und der letztere Fall in zwei Zyklen.

Claims (5)

1. Lampenschaltung mit einer Einrichtung zum Erfassen einer abgetrennten Lampe, mit folgenden Merkmalen der Lampenschaltung:
einer Konstantstromquelle (2),
mehreren Stromtransformatoren (CT&sub1; bis CTn), welche jeweils Paare aus einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung vorsehen, wobei die Primärwicklung in Reihe mit der Konstantstromquelle (2) angeschlossen ist,
mehreren Lampen (L&sub1; bis Ln), wobei die Lampen mit den Sekundärwicklungen verbunden sind, welche in den mehreren Transformatoren vorgesehen sind,
einer Leistungssteuereinrichtung (8), welche die Konstantstromquelle in einem ersten Modus, bei dem ein Erfassungsausgangssignal einer abgetrennten Lampe angefordert wird, und in einem zweiten Modus, bei dem ein Diagnose-Ausgangssignal einer Anschlußeinheit angefordert wird, plötzlich unterbrechen kann, und
einer Ermittlungseinrichtung (6, 9) zum Ermitteln, ob eine jeder Lampe abgetrennt ist oder nicht und wo die abgetrennte Lampe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anschlußeinheiten (R&sub1; bis Rn) vorgesehen sind, wobei jede dieser Anschlußeinheiten folgende Merkmale aufweist:
einen ersten Schalter (22), der parallel zu der Sekundärwicklung jedes Transformators angeschlossen ist und normalerweise ausgeschaltet ist,
einen zweiten Schalter (25), der in Reihe mit der Lampe angeschlossen ist und normalerweise eingeschaltet ist, eine Öffnungszustand-Erfassungseinrichtung (21; 31) zum Erfassen eines Öffnungszustandes der sekundären Wikklungsseite jedes Transformators,
eine Anforderungsermittlungseinrichtung (28, 29) zum Überwachen des in dem Transformator fließenden Sekundärstromes, um zu ermitteln, ob die plötzliche Leistungsunterbrechung des Sekundärstroms den ersten Modus oder den zweiten Modus angibt,
eine Kurzschluß-Steuereinrichtung (23) zum Einschalten des ersten Schalters abhängig von dem Erfassungssignal, welches von der Öffnungszustand-Erfassungseinrichtung gesandt wird, und zum Ausschalten des ersten Schalters während einer vorgegebenen Zeit nach einer geeigneten Identifikationszeit für jede Anschlußeinheit gemäß einem vorgegebenen Modus, der von der Anforderungsermittlungseinrichtung ermittelt wird, und
eine Einrichtung (26) zum Ausschalten des zweiten Schalters während einer vorgegebenen Zeit nach einer geeigneten Identifikationszeit für jede Anschlußeinheit, wenn die Anforderungsermittlungseinrichtung ermittelt, daß die plötzliche Leistungsunterbrechung den ersten oder den zweiten Modus angibt, und dadurch, daß
die Ermittlungseinrichtung (6, 8) auch ermittelt, ob eine jede Anchlußeinheit versagt oder nicht und wo die versagende Anschlußeinheit liegt, und zwar basierend auf den Wellenformen einer Ausgangsspannung und eines Ausgangsstroms der Konstantstromquelle zu einem Zeitpunkt, zu dem die geeignete Identifikationszeit für jede Lampe. nach dem Auftreten der plötzlichen Leistungsunterbrechung verstrichen ist.
2. Lampenschaltung nach Anspruch 1, bei der die Öffnungszustand-Erfassungseinrichtung (21) zum Erfassen einer Überspannung dient, welche als Folge des Öffnens der Sekundärseite des Transformators auftritt.
3. Lampenschaltung nach Anspruch 1, bei der die Öffnungszustand-Erfassungseinrichtung (31) zum Erfassen einer Unterbrechung des durch die Lampe fließenden Stromes als Folge des Öffnens der Sekundärseite des Transformators dient.
4. Lampenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Kurzschluß-Steuerschaltung (23) den ersten Schalter (22) ausschalten kann, wenn die Anforderungsermittlungseinrichtung ermittelt, daß die plötzliche Leistungsunterbrechung des Sekundärstroms den ersten Modus anzeigt, und daß die Einrichtung (26) zum Ausschalten des zweiten Schalters den zweiten Schalter ausschalten kann, wenn die Anforderungsermittlungseinrichtung ermittelt, daß die plötzliche Leistungsunterbrechung des Sekundärstroms den zweiten Modus anzeigt.
5. Lampenschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Kurzschluß-Steuereinrichtung (23) den ersten Schalter auch abhängig von dem Erfassungsergebnis der Öffnungszustand-Erfassungseinrichtung (21; 31) ausschalten kann.
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