DE69118320T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Fett von Schlachtgeflügel - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Fett von Schlachtgeflügel

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Bauchfett von einem Schlachtgeflügel, die ein Schabeinrichtungselement das zu und teilweise in das Geflügel durch eine Bauchöffnung zwischen den Beinen bewegbar ist und die eine Schabkante besitzt, die entlang des Fetts auf der Innenseite der Haut um die Bauchöffnung herum bewegbar ist, und eine Abgabevorrichtung zum Abgeben des Fetts, das durch das Schabeinrichtungselement abgeschabt ist, aufweist. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Anlage, die eine Anzahl solcher Vorrichtungen aufweist, und auf ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung.
  • Eine Vorrichtung wie diejenige, die vorstehend beschrieben ist, ist aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 258 499 bekannt. In dieser ist das Abschabeinrichtungselement durch eine langgestreckte Gewindespindel gebildet, die um ihre Längsachse drehbar und mit einem radialen Freiraum in einer zylindrischen Hülse befestigt ist und teilweise davon vorsteht. Für die Entfernung des Bauchfetts von einem Schlachtgeflügel wird der Teil der Gewindespindel, der von der Hülse vorsteht, durch eine Öffnung zwischen den Beinen des Geflügels in die Bauchhöhle des Geflügels geführt. Während der Verarbeitung wird die Gewindespindel derart gedreht, daß sich die Rippe der Gewindespindel zu und in die Hülse in der axialen Richtung gesehen, bewegt. Die Haut, die um die Öffnung herum vorhanden ist, wobei auf der innenseite davon das Fett, das gewonnen werden soll, liegt, wird entlang der Gewindespindeirippe zu und in die Hülse getragen, wobei die Haut gegen die innenseitige Wand der Hülse anliegt, was aufgrund des Freiraums mit der Breite entsprechend der Hautdicke zwischen dem Umfang der Gewindespindelrippe und der innenseitigen Wand der Hülse möglich ist. Das Fett wird von der Innenseite der Haut über die radiale und axiale Verschiebung der Rippe der Drehgewindespindel abgeschabt. An den Enden der Hülse und der Gewindespindel, die von dem Geflügel weg gerichtet sind, wird das Fett, das abgeschabt und in den Nuten der Gewindespindel gesammelt ist, über ein Rohr entfernt, das unter ein Teilvakuum gesetzt ist.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt in der Tatsache, daß die Gewindespindel zu Beginn des Fettentfernungsvorgangs allgemein wenige Greifpunkte auf der Haut zwischen den Beinen des Geflügels herum findet. Diese Öffnung besitzt eine wahlweise Kontur und ein erster Angriffspunkt auf der Haut wird deshalb im wesentlichen entlang nur einem Teil der Kontur vorgefunden, worauf folgend der restliche Teil der Haut graduell zu und in die Hülse durch die drehbare Gewindespindel befördert wird. Es besteht ein wirkliches Risiko hier dahingehend, daß kein Greifpunkt überhaupt vorgefunden werden wird und daß die Fettentfernung fehlschlägt oder daß die Haut mit dem Ende nach oben zwischen der Gewindespindel und der Hülse gefaltet werden wird, wobei als Folge davon Stücke der Haut abreißen können und hinter dem herausgenommenen Fett verbleiben können und davon entfernt werden müssen oder daß nur ein Teil des entfernbaren Fetts von der Haut abgeschabt wird, wodurch als Folge davon die Vorrichtung ineffektiv ist.
  • Ein anderer Nachteil liegt in der Drehbewegung, die durch die Gewindespindel ausgeführt wird. Die Reibungskräfte, die zwischen der Haut und der Gewindespindel, in diesem Fall der äußere Umfang der Gewindespindelrippe, auftreten, können dazu führen, daß die Haut entlang der tangentialen Richtung durch die Gewindespindel getragen wird und um die Öffnung in dem Geflügel herum abreißt. Ein solches abgerissenes Stück Haut kann nicht länger in der axialen Richtung in der Hülse bewegt werden und macht die Vorrichtung für eine weitere Fettentfernung ungeeignet. Dieses Fehlschlagen wird allgemein nicht unmittelbar in einer automatischen Maschine erkannt werden, die die Fettentfernungsvorrichtung aufweist, wobei die Folge davon diejenige ist, daß eine beträchtliche Anzahl von Geflügel unbearbeitet verbleibt und die Menge von Fett, die entfernt wird, weit unterhalb der Erwartungen verbleibt. Weiterhin wird es aufgrund der weiteren, automatisierten Verarbeitung des Geflügels, zum Beispiel in Geflügelteile, nicht länger für das Geflügel, bei dem die Fettentfernung nicht stattgefunden hat, möglich sein, daß es erneut in der Fettentfernungsvorrichtung bearbeitet wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend erwähnten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die das Bauchfett von einem Schlachtgeflügel mit einer großen Sicherheit entfernt, ohne daß die Haut, unter der das Fett gelegen ist, beschädigt oder abgerissen wird.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Vorrichtung, die durch einen langgestreckten, hohlen Dorn gekennzeichnet ist, der ein Ende einer Saugöffnung zum Ansaugen der Haut mit dem daran anhaftetenden Bauchfett in den Dorn besitzt, wobei die Saugöffnung zumindest zu einem Teil des inneren Raums des Dorns führt, der mit einer Vakuumquelle verbindbar ist; eine Fixiereinrichtung zum Befestigen des Schabeinrichtungselements unter einem Abstand von der Saugöffnung des Dorns, wobei die Schabkante des Schabeinrichtungselements zu der Saugöffnung hinweist; und ein Stützelement besitzt, das eine Kante aufweist, die zu der Schabkante hin gerichtet ist, die im wesentlichen komplementär zu der Schabkante geformt ist und zu der Schabkante hin und von dieser weg bewegbar ist, und zwar für ein Zusammenwirken mit der Schabkante während einer Bewegung des Schabeinrichtungselements von dem Geflügel weg.
  • Die Erfindung schafft auch eine Anlage, die eine Anzahl solcher Vorrichtungen aufweist, und ein Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung mit zwei bevorzugten Ausführungsformen.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann die Haut mit dem Bauchfett durch die Vakuumquelle in die Saugöffnung zwischen dem offenen Ende des Dorns und dem Schabeinrichtungselement und in den hohlen Dorn gesaugt werden. Eine geeignete Auswahl der Saugkraft macht es möglich, die Haut mit dem Bauchfett hinter der Schabkante des Schabeinrichtungselements in den hohlen Dorn hineinzusaugen. Das Stützelement und insbesondere die Kante davon können dann zu der Schabkante hin bewegt werden, wobei ein enger Spalt zwischen den zwei Kanten verbleibt. Dieser Spalt, der in der Breite der Dicke der Haut des Geflügels gieich ist, wird während einer Bewegung des Schabeinrichtungselements, das mit dem Stützelement zusammenwirkt, von dem Geflügel weg beibehalten. Die Haut, die in den Dorn hier eingesaugt ist, wird durch den Spalt abgezogen und die Schabkante des Schabeinrichtungselements schabt das Bauchfett von der Innenseite der Haut ab.
  • Es ist vorteilhaft, die Schabkante des Schabeinrichtungselements mit einer ovalen Form zu versehen, da diese Form am besten die Kontur der Öffnung zwischen den Beinen des Geflügels anpaßt, wobei sich als Folge davon die Haut mit dem Bauchtett ebenso um die Schabkante herum spreizen kann und die Schabwirkung so effektiv wie möglich ist. Die Form des Querschnitts der Bauchhöhle kann auch am besten mit der ovalen Form angenähert werden.
  • Die Schabkante bildet vorzugsweise einen Teil eines im wesentlichen konischen Führungskopfs, wobei die Spitze des Führungskopfs von dem Dom weg gerichtet ist. Das Einsetzen des Schabeinrichtungselements in das Geflügel wird durch dieses Design erleichtert, während die Kante der Basis des Konus als eine Schabkante wirkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird das Schabeinrichtungselement an dem Dorn mittels mindestens eines Bands befestigt. Dieses Band kann beispielsweise auf dem Umfangsteil der Schabkante angeordnet werden, die sich in die Bauchhöhle des Geflügels entlang der Nieren oder anderer Eingeweide bewegt. Das Band liefert dann eine einfache und effiziente Sicherheitseinrichtung dagegen, daß die Nieren oder andere Eingeweide in unerwünschter Weise durch den Dorn aus der Bauchhöhle des Geflügels abgesaugt werden. Falls andererseits letzteres erwünscht ist, muß natürlich das Band oder eine andere Befestigungseinrichtung vorzugsweise in dem Bereich der Nieren oder anderer Eingeweide nicht befestigt werden.
  • Der Dorn ist vorzugsweise mit einem oder mehreren Kanälen versehen, wobei einer davon offen ist und sich an der Saugöffnung des Dorns öffnet, während das andere Ende auch offen ist und mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist. Die Kanäle halten eine Luftströmung in dem Dorn aufrecht, gerade wenn die Saugöffnung des Dorns abgeschlossen ist, mit der Folge, daß die Haut mit dem Bauchfett in die erwünschte Position in dem Dorn vor dem Abschaben eingesaugt wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Stützelement die Saugöffnung des Dorns mindestens teilweise während des Abschabens des Bauchfetts abschließt. Dies führt zu einem Erhöhen der Saugkraft der Vorrichtung während des Abgebens des abgeschabten Fetts, wenn dies mit Hilfe eines Vakuums erzielt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform wird dann erhalten, wenn das Stützelement in der Richtung der Schabkante mittels einer Federeinrichtung gepreßt werden kann. Mit der Hilfe der Federeinrichtung ist es möglich, die Kraft einzustellen, die durch die Schabkante auf die Innenseite der Haut ausgeübt wird und während des Abschabens des Fetts auftritt, so daß eine Schabwirkung, die akkurat im voraus bestimmbar ist, erreicht wird.
  • Es ist vorteilhaft, eine Anzahl von Vorrichtungen gemäß der Erfindung in einer Anlage zu kombinieren, die entlang einer Fördereinrichtung eingesetzt ist, in der Geflügel, das mit den Beinen an Haken hängt, entlang bewegt werden, wobei die Anlage eine fixierte, im wesentlichen zyiindrische Trommel aufweist, wobei in der Oberfläche davon gekrümmte Spuren für eine Steuerung mittels Folgerädern, die in den gekrümmten Spuren geführt werden, der Bewegung des Dorns mit dem Schabeinrichtungselement und dem Stützelement der Vorrichtungen, die sich um die Trommel drehen, vorgesehen sind, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Vorrichtungen gleich zu der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung ist. Eine solche Anlage ist einfach in einer mechanisierten Schlachtverarbeitungslinie einsetzbar.
  • In dem Fall des Verfahrens, das schon vorstehend für den Betrieb der Vorrichtung angegeben ist, kann in einer vorteilhaften Art und Weise das Fett durch Absaugen mittels Vakuum während des Abschabens und nach dem Abschaben gewonnen werden. In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird das Fett, das entlang der Schabkante während des Abschabens gesammelt wird, durch eine mechanische Einrichtung entfernt, zum Beispiel durch Klopfen gegen das Schabeinrichtungselement oder durch Versetzen dieses in Vibration, so daß das Fett abfällt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1a stellt einen Teilquerschnitt einer Seite eines schematisch dargestellten Teils einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar;
  • Fig. 1b stellt eine Bodenansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1a dar;
  • Fig. 1c stellt eine Teilquerschnittsansicht einer anderen Seite der Ausführungsform dar, die in Fig. 1a gezeigt ist;
  • Fig. 2a - 2f stellen unterschiedliche, aufeinanderfolgende Verfahrensstufen der Herausnahme von Bauchfett aus einem Geflügel mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 1c dar; und
  • Fig. 3 stellt einen Teuquerschnitt eines Teils der Anlage gemäß der Erfindung dar.
  • Die Fig. 1a - 1c stellen einen honlen Dorn 2 mit einem ovalen Querschnitt dar, an dem ein ovaler, konischer Führungskopf 6, der ein Schabeinrichtungselement bildet, mittels zwei Bändern 4 befestigt ist. Der Führungskopf 6 besitzt eine ovale Schabkante 8, die abgerundet ist. Zwei Kanäle 10 sind entgegengesetzt zueinander in dem Dorn 2 durch Plazierbänder 12 gegen die innenseitige Wand des Dorns 2 gebildet. Zwischen dem Dorn 2 und dem Führungskopf 6 ist ein Spalt vorgesehen, durch den Luft zu einem Raum 14 gesaugt werden kann, der durch die Wände des Dorns 2 und die Streifen 12 begrenzt ist, und zwar durch Verbindung des Raums 14 mit einer Vakuumquelle. Auf der Außenseite des Dorns 2 kann ein Stützelement 16 in der axialen Richtung von einer Ruheposition, die in den Fig. 1a und 1c dargestellt ist, zu einer Schabposition, die durch die unterbrochenen Linien in diesen Figuren dargestellt ist, bewegt werden. Die Schabposition des Stützelements 16 ist derartig, daß ein Spalt mit einer Breite entsprechend der Dicke der Haut des Geflügels, das bearbeitet werden soll, zwischen der Bodenkante des Stützelements 16 und der Schabkante 6 des Führungskopfs 6 verbleibt. Sowohl der Dorn 2 mit dem Führungskopf 6, der daran verbunden ist, als auch das Stützelement 16 können unabhängig voneinander in der axialen Richtung mittels der Antriebsvorrichtungen, die in größerem Detail nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben werden, bewegt werden.
  • Die Betriebsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Entfernung von Bauchfett von einem Schlachtgeflügel arbeitet so, wie dies in größerem Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 2a - 2f beschrieben wird. Fig. 2a stellt die Rückseite eines Geflügels 22 dar, das an den Fußgelenken der Beine in Haken 20 frei aufgehängt ist. Zwischen den zwei Beinen des Geflügels 22 befindet sich eine Bauch- bzw. Abdominal-Öffnung 24, die zum Entfernen der Eingeweide aus der Bauchhöhle des Geflügels gebildet worden ist. Die Haut auf der Innenseite, von der das Bauchfett entfernt werden soll, liegt um die Öffnung 24 herum, die teilweise in die Bauchhöhle hineinhängt. Die Vorrichtung, die schon in Bezug auf Fig. 1c beschrieben ist, wird oberhalb der Öffnung 24 positioniert.
  • Die erste Stufe des Vorgangs, der in Bezug auf die Fig. 2b dargestellt ist umfaßt das Einsetzen des Führungskopfs 6 und eines Teils des Dorns 2 in die Bauchhöhle des Geflügels 22, wobei das Einsetzen durch den Pfeil 25 symbolisiert ist. Die Luft wird dann aus dem Raum 14 des Dorns 2 mittels einer Vakuumquelle, z.B. eine Pumpe, herausgesaugt, cie durch den Pfeil 26 in Fig. 2c symbolisiert ist. Es kann auch in dieser Figur gesehen werden, daß der Dorn so weit aus dem Geflügel 22 relativ zu der Position, die in Fig. 2b dargestellt ist, zurückgezogen wird (symbolisiert durch den Pfeil 27), daß die Schabwand 8 des Führungskopfs 6 ungefähr auf dem Niveau der Kante der Öffnung 24 liegt. Durch das Vakuum in dem Raum 14 des Dorns 2 wird die Haut 28 mit dem Bauchfett 30 in den Dorn 2 hineingesaugt. Es wird hier sichergestellt, daß die Kanäle, die mittels der Bänder 12 auf jeder Seite des Raums 14 in dem Dorn 2 an der Seite gebildet sind, die von dem Führungskopf 6 weg gerichtet ist, mit der Umgebungsatmosphäre verbunden sind, so daß die Luft, die in die Richtung des Pfeils 26 abgesaugt wird, nicht nur aus dem Spalt zwischen dem Dornende und dem Führungskopf 6 herausgelangt, sondern auch aus den vorstehend erwähnten Kanälen herauskommt.
  • Wie in Fig. 2d dargestellt ist, wird das Stützelement 16, das entlang der Außenseite des Dorns 2 gleitbar ist, dann nach unten durch Bewegung eines Rings 17 in der Richtung des Führungskopfs 6 entlang des Dorns 2 bewegt. Der Ring 17 wird durch eine schematisch dargestellte Federeinrichtung 19 mit dem Stützelement 16 gekoppelt, wobei als Folge davon die Bodenkante des Stützelements 16 die Haut des Geflügels 22 gegen die Schabkante 8 des Führungskopfs 6 preßt. Die Federeinrichtung 19 kann derart aufgebaut werden, daß der Druck, der auf die Haut und die Schabkante 8 ausgeübt wird, exakt bekannt ist.
  • Fig. 2e stellt die nächste Stufe des Fettentfernungsvorgangs dar, in der der Führungskopr 6 von dem Geflügel 22 weg bewegt wird, während das Stützelement 16 fortfährt, einen Druck auf die Schabkante 8 des Führungskopfs 6 auszuüben. Auf diese Weise schabt die Schabkante 8 das Bauchfett 30 von der Innenseite der Haut 28 ab. Das Fett 30 sammelt sich hier auf der Oberseite des Führungskopfs 6. Obwohl die Saugöffnung des Dorns 2 in dieser Stufe des Betriebs durch das Stützelement 16 und die Haut 28 abgeschlossen ist, ist eine Luftströmung noch in dem Raum 14 des Dorns 2 in der Richtung des Pfeils 26 vorhanden, und zwar dank der Kanäle 10 innerhalb des Dorns in Verbindung mit der Umgebungsatmosphäre. Das Fett 30, das erhalten wird, wird entlang der Luftströmung getragen und kann an einem geeigneten Punkt gesammelt und weiter verarbeitet werden.
  • Wenn es sich um einen vorbestimmten Abstand von der Öffnung 24 des Geflügels 22 entfernt hat, wird das Stützelement 16 zurück zu seiner Ruheposition bewegt. Der vorstehend erwähnte Abstand wird derart ausgewählt, daß das Fett 30 in dieser Position vollständig von der Haut 28 abgeschabt wird. Die Haut, von der das Fett entfernt worden ist, fällt zurück um die Öffnung 24 des Geflügels 22, was in Fig. 2f dargestellt ist. Das Geflügel kann nun für weitere Verarbeitungsvorgänge abgegeben werden und die Vorrichtung ist für den nächsten Vorgang bereit.
  • Es wird für den Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß es möglich ist, eine Anzahl von Fettentfernungsvorrichtungen in einer Karusellanordnung entlang einer Fördereinrichtung in einer Schlachtlinie für Geflügel einzurichten, wobei der Dorn und das Stützelement der Fettentfernungsvorrichtungen bewegbar sind, zum Beispiel mit Unterstützung von gekrümmten Spur-Steuerungen.
  • Eine solche Anlage wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben, in der entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Nur eine Fettentfernungsvorrichtung von einer großen Anzahl, die diese Anlage aufweisen kann, ist dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt eine Hülse 34, die mit den Bändern 12 und dem Dorn 2 verbunden ist und die in einem Folgeelement 36 befestigt ist, das in der axialen Richtung des Dorns 2 entlang Führungen (nicht dargestellt) bewegbar ist. Das Folgeelement 36 ist mittels einer Lagerhülse 38 auf einem koaxialen Rohr 40 gleitbar, das tief in den Dorn 2 vorsteht, und ist an demjenigen Ende offen, das in den Dorn vorsteht. Das andere Ende des Rohrs 40 ist auch offen und ist in einer Befestigung 42 befestigt, in der ein Kanal 44, der den Innenraum des Rohrs 40 verbindet, vorgesehen ist.
  • Sowohl das Folgeelement 36 als auch der Ring 17 tragen jeweils Folgeräder 46 und 48, die sich in Kurvenspuren 52 und 54 jeweils bewegen können, die auf dem äußeren Umfang einer stationären, konisch zulaufenden Trommel 50 vorgesehen sind. Hierfür können die Befestigung 42, das Folgeelement 36, der Ring 17 und die Elemente, die daran befestigt sind, entlang der äußeren Oberfläche der Trommel 50 um eine vertikale Achse 56 derart bewegt werden, daß sie sich synchron zu einem Geflügel 22 bewegen, das von Haken 20 in einer Fördereinrichtung 58 hängt und um die Achse 56 bewegt wird. Die gekrümmten Spuren 52 und 54 laufen derart, daß der Dorn 2 und der Ring 17 Bewegungen relativ zu dem Geflügel 22 ausführen, wie dies in den Fig. 2a - 2f dargestellt ist. Das Vakuum, das hier in dem Dorn 2 während bestimmter Stufen des Fettentfernungsvorgangs erwünscht ist, kann durch Verbindung der Öffnung der Befestigung 42, die radial zu der Achse 56 hin gerichtet ist, mit einer Saugöffnung eines Kanals 62 gebildet werden, die radial von der Achse 56 weg gerichtet ist und in einem stationären Saugteil 60 befestigt ist, wobei sich die Öffnung in der tangentialen Richtung über einen Teil des Wegs der Befestigung 42 um die Achse 56 herum erstreckt und wobei von diesem Kanal 62 die Luft in der Richtung des Pfeils 64 mittels einer Vakuumquelle, zum Beispiel einer Pumpe, abgezogen werden kann.
  • Während des Schabens der Haut werden im wesentlichen nach oben gerichtete Kräfte auf die Haut um die Öffnung 24 des Geflügels 22 herum ausgeübt. Um zu verhindern, daß diese Kräfte das Geflügel 22 anheben und die freie Aufhängung in dem Haken 22 verloren geht, ist ein im wesentlichen U-förmiger Träger bzw. eine Klammer 66, die sich mit der Fettentfernungsvorrichtung auf einem Ring 68 bewegt, oberhalb der Position der Öffnung 24 des Geflügels 22 vorgesehen, wobei sich der Träger, aus Sicht von der Oberseite, um die Ränder der Öffnung 24 zwischen den Beinen erstreckt und das Geflügel in der nach oben gerichteten Richtung während des Abschabens des Fetts hält.
  • Der Abstand in der radialen Richtung zwischen den Haken 20 und dem Dorn 2 wird mittels eines Abstandsrings 70 eingestellt, der konzentrisch zu der Achse 56 befestigt ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Bauchfett (30) von einem Schlachtgeflügel (22), die ein Schabeinrichtungselement, das zu und teilweise in das Geflügel durch eine Bauchöffnung (24) zwischen den Beinen bewegbar ist, wobei das Schabeinrichtungselement eine Schabkante (8) zum Abschaben von Fett auf der Innenseite der Haut (28) um die Bauchöffnung (24) herum besitzt, und eine Abgabevorrichtung zum Abgeben des Fetts, das durch das Schabeinrichtungselement abgeschabt ist, aufweist, gekennzeichnet durch:
einen langgestreckten, hohlen Dorn (2), der an einem Ende eine Saugöffnung zum Ansaugen der Haut (23) mit dem daran anhaftenden Bauchfett (30) in den Dorn besitzt, wobei die Saugöffnung, die zumindest zu einem Teil (14) des inneren Raums des Dorns (2) führt, mit einer Vakuumquelle verbindbar ist;
eine Fixiereinrichtung (4) zum Befestigen des Schabeinrichtungselements unter einem Abstand von der Saugöffnung des Dorns, wobei die Schabkante (8) des Schabeinrichtungselements zu der Saugöffnung hinweist; und
ein Stützelement (16) das eine Kante besitzt, die zu der Schabkante (8) hinweist, die im wesentlichen komplementär zu der Schabkante geformt ist und zu der Schabkante hin und von dieser weg bewegbar ist, und zwar für ein Zusammenwirken mit der Schabkante (8) während einer Bewegung des Schabeinrichtungselements von dem Geflügel weg.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabkante (8) des Schabeinrichtungselements von einer ovalen Form ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabkante (8) einen Teil eines im wesentlichen konischen Führungskopfs (6) bildet, wobei die Spitze des Führungskopfs (6) von dem Dorn (2) weg weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schabeinrichtungselement an dem Dorn mittels mindestens eines Bands (4) fixiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) mit einem oder mehreren Kanälen (10) versehen ist, wobei ein Ende davon offen ist und sich an der Saugöffnung des Dorns (2) heraus öffnet, während das andere Ende auch offen ist und mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (16) die Saugöffnung des Dorns (2) mindestens teilweise während des Abschabens des Bauchfetts abschließt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (16) mittels einer Federeinrichtung (19) in die Richtung der Schabkante (8) gepreßt werden kann.
8. Anlage zum Entfernen von Bauchfett von Schlachtgeflügel, die eine Anzahl von Vorrichtungen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß die Anlage entlang einer Fördereinrichtung (58) eingesetzt ist, in der Geflügel (22), das mit den Beinen an Haken hängt, entlang bewegt wird, wobei die Anlage eine fixierte, im wesentlichen zylindrische Trommel (50) aufweist, wobei in der Oberfläche davon gekrümmte Spuren (52, 54) für eine Steuerung mittels Folgerädern (46 48), die in den gekrümmten Spuren geführt sind, der Bewegung des Dorns (2) mit dem Schabeinrichtungselement und dem Stützelement (16) der Vorrichtungen, die sich um die Trommel (50) drehen, vorgesehen sind, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Vorrichtungen gleich der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung ist.
9. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Einsetzen des Schabeinrichtungselements in die Bauchhöhle des Geflügels durch eine Bauchöffnung zwischen den Beinen des Geflügels;
Ansaugen der Haut (28), auf deren Innenseite das Bauchfett (30) vorhanden ist, durch die Saugöffnung des Dorns in den Dorn;
Bewegen des Stützelements (16) zu der Schabkante (8), wobei ein enger Spalt zwischen der Kante des Stützelements (16) und der Schabkante (8) belassen wird; und
Bewegen des Schabeinrichtungselements und des Stützelements (16), das damit zusammenwirkt, von dem Geflügel (22) weg, und zwar für ein Abschaben des Bauchfetts (30) von der Haut (28).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett durch Vakuum während und nach dem Abschaben abgesaugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fett, das entlang der Schabkante (8) während des Abschabens gesammelt ist, nach dem Abschaben unter Verwendung einer mechanischen Einrichtung entfernt wird.
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