DE69116945T2 - Sperrschwinger-Schaltnetzteil für eine Anzeigevorrichtung - Google Patents

Sperrschwinger-Schaltnetzteil für eine Anzeigevorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht im allgemeinen auf Netzteile und insbesondere auf ein verbessertes Sperrschwingernetzteil zum Bereitstellen von Leistung an Anzeigeeinrichtungen.
  • Die Verwendung von Netzteilen als Energiequellen für Monitore, Computer und andere Arten von elektronischen Geräten ist im Stand der Technik allgemein bekannt. Netzteile können abhängig von ihrer Topologie klassifiziert werden. Unter den verschiedenen Arten von Topologien wird die Rückschwinger- oder Sperrschwingertopologie für Niedriglastanwendungen häufig verwendet. Die Topologie ist beliebt, da sie relativ einfach ist, weniger Bauelemente erfordert, mehrere geregelte Ausgänge aus einem einzigen Netzteil bereitstellt, etc.
  • US-A-4 812 959 beschreibt ein Netzteil vom sperrschwingertyp. Das Netzteil wird synchronisiert, um bei der Frequenz eines Anzeigemonitors zu laufen. Wenn es synchronisiert ist, arbeitet das Netzteil als ein vollständig zurückgesetzter festfrequenter Sperrwandler. Das Netzteil enthält eine Steuerwicklung auf der Primärseite seines Netztransformators, die Steuersignale an die Basiselektrode des Schalttransistors liefert. Eine Rückkopplungsschleife mit einer Steuerschaltung verbindet die Sekundärseite des Netztransformators mit der Primärseite. Die Rückkopplungsschleife und die Steuerschaltung regeln die Ausgangsspannung des Netzteils.
  • US-A-4 467 406 und US-A-4 745 535 beschreiben DC/DC-Umsetzer des Klingeldrosseltyps, in denen eine Rückschwingwicklung an der Primärseite des Netztransformators verwendet wird, um die Ausgangsspannung auf der Sekundärseite des Transformators zu steuern.
  • US-A-4 763 235 beschreibt ebenfalls einen DC/DC-Umsetzer dieses Typs, der die Verwendung einer Leuchtdiode, die in Photokopplung mit einem Phototransistor steht, erfordert. Die Leuchtdiode wird durch einen Fehlerverstärker gesteuert, der mit den Ausgangsanschlüssen verbunden ist.
  • US-A-4 837 670 beschreibt einen Schalt-Leistungsumformer der einen Transformator enthält, einen Schalter in Reihe mit der Primärwicklung des Transformators, eine Steuerung, um Strom durch die Primärwicklung als Antwort auf das Ausgangssignal des Transformators zu liefern.
  • Auch wenn die Netzteile nach dem Stand der Technik für ihren beabsichtigten Zweck gut arbeiten, weisen sie eigene Mängel auf, durch sie für die Verwendung bei gewissen Arten von Geräten ungeeignet sind. Es gibt mehrere Gebiete wie die Konsumelektronikindustrie, die im hohen Maße wettbewerbsorientiert sind, und es gibt Unterbaugruppen, unter ihnen Netzteile, die wenig kosten dürfen und sehr zuverlässig sein müssen. Zusätzlich sind die meisten elektronischen Geräte wie Monitore von relativ kleinen Gehäusen umgeben, und der Raum für Unterbaugruppen ist sehr begrenzt. Schließlich haben die meisten Konsumelektronikgeräte hohe Stückzahlen, und es ist deshalb wünschenswert, Unterbaugruppen vorzusehen, die einfach hergestellt werden können.
  • Es ist deshalb eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Netzteil zum Treiben eines CRT-Anzeigeuntersystems bereitzustellen.
  • Die Mängel des Stands der Technik werden durch ein Netzteil beseitigt, das aus einer minimalen Anzahl von Komponenten gefertigt wird. Die niedrige Komponentenanzahl wird erreicht, indem eine einzelne Komponente und/oder Gruppe von Komponenten verwendet wird, um mehrere Funktionen bereitzustellen. Insbesondere werden die Synchronisierungsimpulse, die einen Betriebszyklus des Netzteils einleiten, aus dem Hochspannungstransformator des CRT-Anzeigeuntersystems erzeugt. Ähnlich liefert eine einzelne Steuerwicklung auf der Primärseite des Netzteils sowohl Steuerals auch Vorspannungen.
  • Das Sperrschwingernetzteil gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Netztransformator T1, der eine Primär- und eine Sekundärwicklung zum Bereitstellen eines Stromes an ein Anzeigeuntersystem aufweist, und ein erstes Schaltelement Q1 wie ein FET-Bauelement, das mit einem Ende der Primärentwicklung verbunden ist. Das Netzteil umfaßt eine Steuerwicklung, die auf einer Primärseite des Transformators angeordnet ist. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
  • eine Synchronisierungsschaltungsanordnung zum Erzeugen eines Startimpulses, die mit einer Gateelektrode des Schaltelements gekoppelt ist;
  • eine Steuerschaltung zum Ausschalten des Schaltelements, die mit einer Gateelektrode des Schaltelements gekoppelt ist;
  • eine erste Schaltungsanordnung, welche die Steuerwicklung mit der Gateelektrode des Schaltelements koppelt, wobei die erste Schaltungsanordnung auf eine Spannungspolarität an der Steuerwicklung reagiert, um ein Steuersignal an der Gateelektrode des Schaltelements bereitzustellen, um das Schaltelement in einem "Ein"-Zustand zu halten; und
  • eine zweite Schaltungsanordnung, welche die Steuerwicklung mit dem Schaltelement koppelt, wobei die zweite Schaltungsanordnung auf einen Wechsel in der Spannungspolarität an der Steuerwicklung reagiert, um ein Steuersignal bereitzustellen, das die Steuerschaltungsanordnung aktiviert, das Schaltelement auszuschalten.
  • Die vorhergehenden und andere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden ausführlicher in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur beschrieben werden, die einen Schaltplan des Netzteilsystems gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Das Netzteil umfaßt Primärleistungsschaltung 10, Sekundärleistungsschaltung 12, Anlaufschaltung Rl, Überstrom-(O/C-)Meßschaltung 14, Gatesteuerschaltung 16, Synchronisierungsschaltung 18, Steuer-/Vorspannungsschaltung 20 und Fehlerverstärker 22.
  • Die Primärleistungsschaltung 10 enthält Transformator T1 und Leistungs-FET Q1. Der Netztransformator ist das grundlegende Energiespeicherelement des Netzteils. Der Leistungs-FET ist ein Hochfreqenz-Schaltelement, das die Primärseite des Transformators mit der Netzspannung (Vbulk) verbindet. Vbulk ist eine ungeregelte Gleichspannung, die von der Wechselstromleitung nicht isoliert ist. Vbulk wird erzeugt, indem das Netzleitungsspannungssignal gleichgerichtet und gefiltert wird. Die Gleichrichtung und Filterung eines Wechselstromsignals zum Erzeugen eines Gleichstromsignals, ist standardgemäßes Vorgehen in der Netzteiltechnik, und eine detaillierte Beschreibung einer solchen Schaltung wird nicht angegeben. Der Transformator T1 dient als ein Energiespeicherelement. Er speichert Energie, wenn Q1 eingeschaltet ist und liefert sie an die sekundäre Last, wenn Q1 ausgeschaltet ist. Die sekundäre Last würde der Monitor sein, den das vorliegende Netzteil treibt. Die Polaritäten der Transformatorwicklungen sind derart, daß bei eingeschaltetem Q1 Strom in die Primär- und Steuer-/Vorspannungswicklung (Details dieser Wicklung werden nachfolgend angegeben werden) fließt, aber nicht in die Sekundärwicklungen. Wenn Q1 ausschaltet, wird die Polarität der Transformatorwicklungsspannung umgekehrt, und Energie wird an die Sekundärwicklung übertragen.
  • Die Sekundärleistungschaltung 12 besteht aus Gleichrichter CR7 und Ausgangsfilterkapazität C3. Der Gleichrichter und der Filterkondensator setzen die Spannung an den Sekundärwicklungen in eine Gleichspannung um, die verwendet werden kann, um die Last zu treiben. Es ist zu bemerken, daß die Spannung Vout, welche die Last sieht, nicht direkt gesteuert wird. Statt dessen erzeugt die Steuer-/Vorspannungsschaltung 20 eine Rückschwingspannung, die geregelt wird. Die Rückschwingspannung stellt die Rückführspannung für den Transformator dar, die sich aus der Regelung der Sekundärspannung ergibt. Die Lösung mit der primärseitigen Messung ist sehr kosteneffizient, da nur ein Element (der Netztransformator) die Anforderungen an die Primär- Sekundär-Isolation erfüllen muß. Auch werden keine Impulstransformatoren oder Qptoisolatoren benötigt, um Vout zur Regelung an die Primärseite zu führen.
  • Es wird weiterhin Bezug genommen auf die einzige Figur. Die Vorspannungssteuerschaltung 20 liefert ein Steuersignal für FET Q1 und ein Vorspannungssignal. Die Steuer-/Vorspannungsschaltung enthält C2, CR3, CR4, CR5, R9 und Steuerwicklung 24 am Netztransformator T1. Die Schaltung liefert die Steuerspannung für Q1 und auch die Vorspannung an C2. Die Steuerspannung wird während der Einschaltezeit von Q1 benötigt. Die Vorspannung für C2 wird während der Ausschaltezeit von Q1 benötigt. Die Dioden CR3, CR4 und CR5 ermöglichen, eine einzige Transformatorwicklung für beide Zwecke zu verwenden. Wenn Q1 ausschaltet, kehrt sich die Polarität der Steuer-/Vorspannungswicklung um. Kondensator C2 lädt sich nun über CR3 und CR4 auf, wobei CR5 rückwärts vorgespannt ist. Das Steuersignal für Q1 wird ausgeschaltet, während CR4 leitet. Die Wirkung an C2 ist dieselbe, als wenn eine eigens zugeordnete Vorspannungswicklung vorhanden wäre. Während des Anlaufens verhindert CR5, daß Strom vom Anlaufwiderstand R1 durch die Steuer-/Vorspannungswicklung zur Netzrückführung fließt, Dies minimiert den Strom, den Rl liefern muß, und verringert den Leistungsverbrauch. Strom kann noch durch die Steuer-/Vorspannungswicklung und CR3 in den Fehlerverstärker 22 fließen. Die Eingangsimpedanz dieser Schaltung muß berücksichtigt werden, wenn Rl ausgewählt wird. Es ist allgemein möglich, den Fehlerverstärker mit einer hohen Eingangsimpedanz auszuführen, um dadurch den Strom, der durch R1 geliefert werden muß, zu minimieren.
  • Es wird weiterhin Bezug genommen auf die einzige Figur. Die Gatesteuerschaltung 16 besteht aus C1, CR1, Q2, Q3 und R5. Ihre Funktion besteht darin, den Leistungs-FET Q1 auszuschalten und ihn ausgeschaltet zu halten, bis es Zeit ist, den nächsten Zyklus zu starten. Wie nachfolgend beschrieben werden wird, wird der Zyklus durch den Synchronisierungsimpuls von Synchronisierungsschaltung 18 gestartet. Die Gatesteuerschaltung arbeitet in Antwort auf den Ausgangsstrom aus dem Fehlerverstärker oder auf einen Überstromzustand in Q1. Überstrom wird durch Überstrommeßschaltung 14 (die nachfolgend zu beschreiben wird) festgestellt. Die Gatesteuerschaltung arbeitet wie folgt: Die Spannung längs C1 muß sich bis zum Schwellenspannungspegel von Q2 aufbauen, damit die Schaltung aktiviert wird. C1 wird entweder durch den Strom von Q4 in den Fehlerverstärker oder durch das Eingangssignal von der Überstrommeßschaltung geladen. Die Einschaltezeit von Q1 wird dadurch bestimmt, wie lange das Aufladen von C1 benötigt. Dies ist das Mittel der Regelung für das Netzteil. Wenn die Vorspannung längs C2 zunimmt, wird der Strom vom Fehlerverstärker ebenfalls zunehmen. Dies verringert die Ladezeit von T1 und verringert deshalb auch die Einschaltezeit von Q1. Dies bedeutet, daß weniger Energie an die Last geliefert wird und die Vorspannung verringert wird. Wenn umgekehrt die Vorspannung abnimmt, nimmt die Ladezeit von Q1 zu. Es wird mehr Energie an die Last geliefert, und die Vorspannung wird erhöht. Wenn C1 geladen ist, schaltet Q2 ein. Dies bewirkt, daß Q3 einschaltet, und die zwei Elemente wirken als ein Thyristor, des Haltestrom von der Steuer-/Vorspannungsschaltung aufnimmt. R5 ist der Basis-Emitter-Leckstromwiderstand für Q3. Widerstand R4 in der Überstrommeßschaltung dient auch als der Leckstromwiderstand für Q2. CR1 schützt das Gate von Q1 gegen Transistorüberspannung.
  • Nachdem Q1 ausgeschaltet hat, kehrt sich die Polarität der Steuer-/Vorspannungswicklungsspannung um, und Diode CR4 in der Steuer-/Vorspannungsschaltung leitet. Dies spannt das Gate von Q1 rückwärts vor und hält ihn ausgeschaltet. Dieser Zustand dauert an, bis die gesamte Energie im Transformator an die Last übertragen worden ist. Dies garantiert, daß Q1 während der Rücksetzzeit des Transformators nicht einschalten kann. Wenn Q1 ausschaltet, kann der SCR Q2/Q3 nicht mehr länger Haltestrom von der Steuer-/Vorspannungsschaltung aufnehmen. Der Anlaufwiderstand R1 wird derart gewählt, daß er nicht genügend Haltestrom liefert, um den SCR Q2/Q3 leitend zu halten. Q3 schaltet nun aus Mangel an Basisstrom ab, aber Q2 leitet noch als ein Transistor. Dies liegt daran, daß er weiterhin ein Steuersignal aus Q4 im Fehlerverstärker empfängt. Dies garantiert, daß Q1 während der Totzeit nicht einschalten wird. Dies ist notwendig, da CR4 in der Steuer-/Vorspannungsschaltung während der Totzeit nicht leitet. Die Schaltung bleibt in diesem Zustand, bis C1 entladen ist. Es gibt zwei Wege, auf denen dies erfolgen kann. Im Normalbetrieb wird der nächste Synchronisierungsimpuls Q1 einschalten und gleichzeitig C1 entladen. Er bewirkt dies, indem die Gatekapazität von Q1 geladen wird, während Strom in C1 hinein in die entgegengesetzte Richtung erzwungen wird. Dann beginnt ein neuer Zyklus. Wenn kein Synchronisierungsimpuls vorliegt, wird sich C1 schließlich in R4 hinein entladen. Diese Entladungsart ist während des Anlaufens wichtig, wie später beschrieben werden wird.
  • Der Fehlerverstärker 22 setzt die Spannung an C2 in einen Strom um und liefert ihn an Gatesteuerschaltung 16. Der Fehlerverstärker enthält CR2, Q4, R6, R7 und R8. Die Eingangsspannung an den Fehlerverstärker ist die an C2 von der Steuer-/Vorspannungswicklung 24 erzeugte Vorspannung. Der Fehlerverstärker ist ein Spannungs-Strom-Umsetzter. CR2 ist eine Zenerdiode, die am Emitter von Q4 eine Referenzspannung erzeugt. R6 bestimmt den Zenerstrom. R7 und R8 bilden einen Spannungsteiler. Q4 vergleicht die Spannung längs R7 mit einer Referenzspannung und erzeugt einen Kollektorstrom, der zur Differenz proportional ist. Dieser Strom ist ein Eingangssignal an die oben beschriebene Gatesteuerschaltung 16.
  • Die Synchronisierungsschaltung 18 besteht aus CR6, T2 und R10. Die Synchronisierungsimpulse werden durch den Hochspannungszeilentransformator T2 des Monitors (der schematisch als eine an die Sekundärnetzschaltung 12 angeschlossene Last gezeigt ist) erzeugt. T2 ist ein Teil des Horizontalablenkungssystems des Monitors, und er erzeugt die Anodenspannung (typischerweise viele Kilovolt) für eine Bildröhre. T2 wird benötigt, um den Monitor anzusteuern. Synchronisierungsimpulse für das Netzteil werden dadurch erhalten, daß eine einzige Drahtwindung um den Kern der Hochspannungstransformatoranordnung T2 gewickelt wird. Diese Windung ist üblicherweise nicht Teil der Hochspannungstransformatoranordnung. Sie könnte während der Endmontage des Monitors hinzugefügt werden. Im Betrieb blockiert CR6 den negativen Anteil der durch T2 erzeugten Spannung, und R10 begrenzt den von T2 gezogenen Strom. Ein positiver Synchronisierungsimpuls schaltet Q1 ein und entlädt auch Kondensator C1, der Teil der Gatesteuerschaltung 16 ist.
  • Ein einziger Widerstand R1 bildet die Anlaufschaltung 26. Dies ist die einfachste mögliche Anlaufschaltung, und sie unterstützt das Erreichen des Ziels von minimaler Gesamtteileanzahl. Beim Anlaufen fließt Strom aus der Netzspannung (+ Vbulk) durch R1 an das Gate von Q1. Wenn die Gatespannung seinen Schwellenpegel erreicht, schaltet Q1 aus, und der Betrieb beginnt. Es liegt nur ein anderer möglicher Pfad für den Strom von R1 vor, und dieser führt durch die Steuer-/Vorspannungswicklung 24 und in den Fehlerverstärker 22 hinein. Alle anderen Pfade enthalten entweder eine Sperrdiode oder einen Kollektor eines Transistors. Der Anlaufwiderstand wird derart gewählt, daß er Strom an den Fehlerverstärker liefern kann und außerdem in der Lage ist, das Gate von Q1 anzusteuern.
  • Die Überstrommeßschaltung 14 besteht aus drei Widerständen R2, R3 und R4. R2 ist ein sehr niedriger Widerstand, so daß fast der gesamte Strom von Q1 durch ihn fließt. Die längs R2 aufgebaute Spannung wird durch R3 und R4 geteilt, und dies stellt den Überstromeingang an die Gatesteuerschaltung 16 dar. Wenn diese Spannung die Schwelle von Q2 überschreitet, wird sich der Thyristor Q2/Q3 einschalten, und Q1 wird sich abschalten. R3 begrenzt auch den Strom, der in die Basis von Q2 vom Strommeßwiderstand fließen kann, und R4 dient auch als ein Basisleckstromwiderstand für Q2 in der Gatesteuerschaltung. Die zweifache Verwendung dieser Komponenten unterstützt die Verringerung der Gesamtkomponentenanzahl dieses Netzteils.
  • Beim Anlaufen empfängt das Netzteil keine Synchronisierungsimpulse, da die Monitorschaltungen noch nicht aktiv sind. Auch ist der Fehlerverstärker 22 abgeschaltet, da keine Vorspannung an C2 vorliegt. Der Betrieb wird durch einen Stromfluß aus dem Anlaufwiderstand R1 begonnen. Indem Q1 eingeschaltet ist, nimmt der Strom in der Primärwicklung von T1 linear zu, bis der Überstrompunkt erreicht wird. Dies tritt auf, wenn C1 bis zur Einschaltschwellenspannung von Q2 aufgeladen ist. Q1 schaltet sich dann aus, und Energie wird an die Sekundärseite übertragen. C1 entlädt sich in R4, bis sich Q2 ausschaltet und ein neuer Zyklus beginnt. Das Netzteil fährt mit dem Betrieb im Strombegrenzungsmodus fort, bis die Ausgangsspannung hochläuft (das heißt, bis sich die Betriebspegel einstellen) . Dann werden der Fehlerverstärker und die Synchronisierungsschaltung aktiv und Normalbetrieb beginnt.
  • Jeder Schaltzyklus des Netzteils wird durch einen Synchronisierungsimpuls begonnen, außer während des Anlaufs. Der Betrieb während des Anlaufs wird später beschrieben. Der Schaltzyklus besteht aus drei Teilen: die Einschaltezeit von Q1, die Rücksetzzeit des Transformators und die Totzeit. Zuerst wird Energie gespeichert, während Q1 eingeschaltet ist. Dann wird Q1 ausgeschaltet und der Transformator liefert seine gespeicherte Energie an die sekundäre Last. Nachdem die gesamte Energie abgegeben worden ist und der Netztransformator vollständig zurückgesetzt ist, liegt eine Totzeit vor, in der nichts erfolgt. Dies dient dazu, zu garantieren, daß der Transformator stets Zeit zum Zurücksetzen hat. Die Totzeit endet mit dem Eintreffen des nächsten Synchronisierungsimpulses, der einen neuen Zyklus startet.
  • Mehrere Vorteile werden durch das oben beschriebene verbesserte Netzteil erreicht. Unter den Vorteilen sind:
  • Das Netzteil hat weniger Komponenten und hat deshalb niedrige Kosten. Die vollständig zurückgesetzte Rückschwingtopologie, die mit der neuen primärseitigen Steuerung kombiniert ist, und die Synchronisierungsschaltungseinheiten führen zu einer sehr kosteneffizienten Ausführung.
  • Magnetische Elemente minimaler Größe sind erforderlich. Dies liegt daran, daß der Netztransformator nicht unterhalb der Synchronfrequenz arbeitet, und der Transformator der kleinst möglichen Größe kann verwendet werden.
  • Das Netzteil belegt minimale Leiterplattenflächen. Dies liegt daran, daß die niedrige Teileanzahl und geringe Transformatorgröße Kartenplatz sparen. Zusätzlich macht es die Verwendung des Leistungs-FET Q1 möglich, die primärseitige Steuerung und Synchronisierungsschaltungen ohne die Notwendigkeit für andere Hochleistungselementen auszuführen.
  • Es ist zu bemerken, daß das Konzept und die Lehre in einfacher Weise an andere Anwendungen angepaßt werden können, auch wenn das vorliegende Netzteil für Monitore gut geeignet ist.

Claims (7)

1. Sperrschwingernetzteil, enthaltend einen Netztransformator (Tl), der eine Primär- und eine Sekundärwicklung zum Bereitstellen eines Stromes an ein Bildschirmuntersystem aufweist, und ein erstes Schaltelement (Q1) wie ein FET-Bauelement, das mit einem Ende der Primärentwicklung verbunden ist; wobei das Netzteil eine Steuerwicklung (24) umfaßt, die auf einer Primärseite des Transformators angeordnet ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt:
eine Synchronisierungsschaltungsanordnung (18) zum Erzeugen eines Startimpulses, die mit einer Gateelektrode des Schaltelements gekoppelt ist;
eine Steuerschaltung (16) zum Ausschalten des Schaltelements, die mit einer Gateelektrode des Schaltelements gekoppelt ist;
eine erste Schaltungsanordnung (R9, CR4), welche die Steuerwicklung mit der Gateelektrode des Schaltelements koppelt, wobei die erste Schaltungsanordnung auf eine Spannungspolarität an der Steuerwicklung reagiert, um ein Steuersignal an der Gateelektrode des Schaltelements bereitzustellen, um das Schaltelement in einem "Ein"-Zustand zu halten; und
eine zweite Schaltungsanordnung (CR3, C2, 22, 14), welche die Steuerwicklung mit dem Schaltelement koppelt, wobei die zweite Schaltungsanordnung auf einen Wechsel in der Spannungspolarität an der Steuerwicklung reagiert, um ein Steuersignal bereitzustellen, das die Steuerschaltungsanordnung aktiviert, das Schaltelement auszuschalten.
2. Netzteil nach Anspruch 1, das darüber hinaus eine Startschaltung (26) enthält, die ein anderes Ende der Primärwicklung mit der Gateelektrode des ersten Schaltmittels (Q1) verbindet.
3. Netzteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Synchronschaltung (18) einen Synchrontransformator (T2) enthält, der Primärund Sekundärspulen aufweist,
ein unidirektionales Element, das mit der zweiten Sekundärspule in Reihe geschaltet ist (CR6) und
einen Widerstand (R10), der mit dem unidirektionalen Element in Reihe geschaltet ist.
4. Netzteil nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Schaltungsanordnung eine Meßschaltung (14) zum Messen von Überstrom enthält, die mit dem ersten Schaltelement (Q1) gekoppelt ist.
5. Netzteil nach Anspruch 4, wobei die Meßschaltung (14) eine Seriell-Parallel-Kombination aus drei Widerständen (R2, R3, R4) enthält, die mit einer Elektrode des Schaltmittels (Q1) verbunden sind; und eine Zenerdiode (CR1), die das Gate des Schaltelements mit den Widerständen verbindet.
6. Netzteil nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerschaltung (16) ein Speichermittel (Q2, Q3) enthält, das gesetzt wird, wenn das Schaltmittel (Q1) auszuschalten ist, und zurückgesetzt wird, wenn das Schaltmittel einzuschalten ist.
7. Netzteil nach Anspruch 6, wobei die Steuerschaltung (16) einen ersten Transistor (Q2) enthält, der eine Basiselektrode, eine Kollektorelektrode und eine Emitterelektrode aufweist und mit der Gateelektrode des Schaltelements gekoppelt ist,
einen zweiten Transistor (Q3), der eine Emitterelektrode, eine Kollektorelektrode, die mit der Basiselektrode des ersten Transistdrs gekoppelt ist, und eine Basiselektrode, die mit der Kollektorelektrode des ersten Transistors gekoppelt ist, aufweist,
ein Speichermittel (C1), das mit der Basiselektrode des zweiten Transistors gekoppelt ist,
ein Widerstandsmittel (5), das die Gateelektrode des ersten Schaltmittels mit der Basis- und der Kollektorelektrode des zweiten bzw. ersten Transistors verbindet.
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