DE69114258T2 - Düsevorrichtung zum spritzgiessen. - Google Patents

Düsevorrichtung zum spritzgiessen.

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DE69114258T2
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fluid
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front part
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Maki Horikoshi
Hiroyuki Matsumoto
Mitsuo Watanabe
Teppei Yamaji
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgieß-Düsenvorrichtung zur Verwendung beim Spritzgießen von Kunststoff. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung eine Spritzgieß-Düsenvorrichtung, wie sie beim Gießen eines Formgegenstands mit einem Hohlraum verwendet wird, der mittels eines Fluids, wie Gas, hergestellt wird, wenn geschmolzener Kunststoff und das Fluid in den Formhohlraum eines Formwerkzeugs eingespritzt werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Unter herkömmlichen Spritzgieß-Düsenvorrichtungen der Klasse, die dazu ausgebildet ist, geschmolzenen Kunststoff und ein Fluid in den Formhohlraum eines Formwerkzeugs einzuspritzen, ist eine Version sehr bekannt, die innerhalb eines Düsenkörpers mit einer Ventilnadel versehen ist, die durch die Kraft eines externen Antriebsmechanismus hin und her bewegt wird und demgemäß einen Kunststoffkanal öffnen und schließen kann, und die im zentralen Teil dieser Ventilnadel mit einein Fluidkanal versehen ist, der ein Rückschlagventil aufweist. [Offenlegung (Kokai) Nr. 119 063/1976 einer japanischen Patentanmeldung]. Wenn bei dieser Spritzgieß-Dusenvorrichtung die Ventilnadel vorgeschoben wird, wird das Vorderende der Ventilnadel an den Umfang einer Öffnung im vorderen Teil des Ventilkörpers gedrückt, die mit dem Kunststoffkanal in Verbindung steht, und demgemäß kann der Kunststoffkanal verschlossen werden. Die Ventilnadel ist in ihrem vorderen Teil mit einer Ventilnadelöffnung versehen, die mit dein Fluidkanal in Verbindung steht. Während der Kunststoffkanal in verschlossenem Zustand gehalten wird, kann Fluid über die Ventilnadelöffnung und die Ventilkörperöffnung in den Formhohlraum eingeblasen werden. Umgekehrt wird dann, wenn die Ventilnadel zurückgezogen wird, der enge Kontakt zwischen dem Umfang der Düsenkörperöffnung und dem Vorderteil der Ventilnadel beendet, und die Düsenkörperöffnung öffnet in den Kunststoffkanal. So wird der geschmolzene Kunststoff über die Düsenkörperöffnung in den Formhohlraum eingespritzt.
  • Bei dieser herkömmlichen Spritzgieß-Düsenvorrichtung kann jedoch das Fluid dann, wenn es einmal in den Formhohlraum eingeblasen ist, nicht mehr über den Fluidkanal zurückgewonnen oder ausgegeben werden, da der Fluidkanal mit einem Rückschlagventil versehen ist, das so ausgebildet ist, daß es verhindert, daß geschmolzener Kunststoff während des Einspritzens desselben in den Formhohlraum in den Fluidkanal zurückströmt. Das Ausgeben des in den Formhohlraum eingeblasenen Fluids wird daher dadurch erzielt, daß das Formwerkzeug und der Düsenkörper voneinander getrennt werden und demgemäß eine direkte Ausgabe des Fluids aus dem Formwerkzeug ermöglicht ist. Dieser Ablauf erschwert jedoch nicht nur die Fluidrückgewinnung und -wiederverwendung, sondern es können auch verschiedene Fehler im Foringegenstand hervorgerufen werden, da der Druck des Fluids innerhalb des Formhohlraums nicht eingestellt werden kann, z. B. durch allmähliches Verringern.
  • Die Schwierigkeit wird nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • Im allgemeinen ist für den Druck eines Fluids, das in einen Formhohlraum eingeblasen wird, das folgende erforderlich: (a) es muß derjenige des geschmolzenen Kunststoffs am Einspritzeinlaß überwunden werden; (b) er muß eine Strömung des geschmolzenen Kunststoffs hervorrufen können, damit dieser zum Auslaß und zum Formhohlraum hin ausgestoßen wird, wenn das Fluid in den Verteilerstern eingeblasen wird und dort beim Formen eines Hohlteils verwendet wird; (c) er muß sich durch den Auslaßteil hindurch fortsetzen und (d) er muß einen Fluß des geschmolzenen Kunststoffs innerhalb des Formhohlraums ermöglichen, wenn das Fluid innerhalb des Formhohlraums einen hohlen Teil ausbildet. Die Größe dieses Drucks ist durch Faktoren wie die Viskosität des geschmolzenen Kunststoffs, die Konstruktion des Formwerkzeugs und die Menge an geschmolzenem Kunststoff festgelegt, der in den Formhohlraum einzufüllen ist.
  • Nachdem ein hohler Teil geformt wurde, oder nachdem der in den Formhohlraum eingelassene geschmolzene Kunststoff soweit abgekühlt ist, daß die Temperatur unter die Fließtemperatur gefallen ist und Verfestigung eintritt, drückt das in den mittleren Teil des geschmolzenen Kunststoffs im Formhohlraum eingeblasene Fluid auf die den hohlen Teil einhüllende Kunststoffschicht und verhindert eine Einfallstelle. Wenn der Druck des Fluids übermäßig hoch ist, verursacht er Restspannungen in der den hohlen Teil umhüllenden Kunststoffschicht. Insbesondere treten derartige Restspannungen konzentrisch in der Grenzfläche zwischen dem hohlen Teil und einem massiven Teil auf, wenn der hohle Teil selektiv an einer speziellen Stelle des Formhohlraums ausgebildet wird.
  • Wenn übermäßig hoher Druck auf die den hohlen Teil umschließende Kunststoffschicht ausgeübt wird und der Kunststoffschicht Restspannungen auferlegt werden, erleidet der hergestellte Formgegenstand die folgenden Qualitätsmängel abhängig von den charakteristischen Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs:
  • a. Mikrorißbildung oder Mattierung tritt an der den hohlen Teil festlegenden Oberfläche auf. Andererseits wird Rißbildung durch Alterung wegen allmählichem Spannungsabbaus folgend auf dem Gießvorgang hervorgerufen.
  • b. In der den hohlen Teil umhüllenden Kunststoffschicht tritt Aufblähung auf.
  • Ferner verlängert sich dann, wenn ein Fluid mit übermäßig hohem Druck im hohlen Teil des Formhohlraums zurückgehalten wird, der Gießzyklus und die Produktivität der Gießvorrichtung ist gefährdet, da viel Zeit dazu erforderlich ist, daß der Druck des Fluids im hohlen Teil auf den Atmosphärendruck abnimmt, bevor der Formgegenstand aus dem Formwerkzeug entnommen werden kann.
  • Das Dokument US-4,106,887 beschreibt eine Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoffmaterialien, die folgendes aufweist: eine Einrichtung zum Einspritzen des zu formenden Materials, eine Formwerkzeugeinrichtung mit einem Hohlraum zum Aufnehmen des Materials von der Einspritzeinrichtung, eine Einlaßkanaleinrichtung, die die Einspritzeinrichtung mit dem Hohlraum der Formwerkzeugeinrichtung verbindet, und eine Ventileinrichtung, die in der Einlaßkanaleinrichtung angeordnet ist, um diese zu schließen, um den Fluß von Material in der Einlaßkanaleinrichtung zu unterbrechen, wobei die Ventileinrichtung über einen Fluidkanal verfügt, der an seinem Ende nur dann mit dem Hohlraum der Formwerkzeugeinrichtung in Verbindung steht, wenn die Ventileinrichtung geschlossen ist, wobei das andere Ende des Fluidkanals so ausgebildet ist, daß es mit einer anderen Quelle für Fluidunterdruck in Verbindung treten kann.
  • Eine Spritzgieß-Düsenvorrichtung, die es ermöglicht, daß das in einen Formhohlraum eingeblasene Fluid über den Fluidkanal zurückgewonnen oder ausgegeben werden kann, ist in der Offenlegung (Kokai) Nr. 30 723/1989 zu einer japanischen Patentanmeldung, die dem Dokument US-4,781,554 entspricht, vorgeschlagen worden. Diese Spritzgieß-Düsenvorrichtung wird nachfolgend speziell beschrieben.
  • Ähnlich wie die vorstehend beschriebene herkömmliche Spritzgieß-Düsenvorrichtung ist diese Spritzguß-Düsenvorrichtung in einem Düsenkörper mit einer Ventilnadel versehen, die durch die Kraft eines externen Antriebsmechanismus hin und her bewegt wird und demgemäß einen Kunststoffkanal öffnen und schließen kann, wobei ferner ein Fluidkanal im zentralen Teil der Ventilnadel vorhanden ist. Mit dem hinteren Teil der Ventilnadel ist eine Stellstange rechtwinklig zur Richtung der Ventilnadel verbunden. Innerhalb der Stellstange ist ein Fluidkanal ausgebildet. Mit diesem Fluidkanal ist der Fluidkanal in der Ventilnadel verbunden.
  • Der Fluidkanal innerhalb der Stellstange ist mit einem versorgungsseitigen Rückschlagventil und einem auslaßseitigen Rückschlagventil versehen, die einander über den Verbindungsteil gegenüberstehen, der dazu dient, diesen Fluidkanal mit dem Fluidkanal in der vorstehend genannten Ventilnadel zu verbinden. Das versorgungsseitige Rückschlagventil ist mit der Fluidquelle verbunden, wie auch das auslaßseitige Rückschlagventil mit der Fluidguelle verbunden ist. Das versorgungsseitige Rückschlagventil wird durch den Druck von der Fluidquellenseite her geöffnet und durch den Druck von der Ventilnadelseite her geschlossen. Auf das auslaßseitige Rückschlagventil drückt eine Feder, die auf der Fluidquellenseite angeordnet ist. Wenn der Druck auf der Ventilnadelseite über einen Wert ansteigt, der durch Einstellung der Rückstellkraft der Feder festgelegt ist, öffnet das auslaßseitige Rückschlagventil und ermöglicht eine Strömung des Fluids von der Ventilnadelseite zur Fluidquellenseite.
  • Wenn im Fall der vorstehend beschriebenen Spritzgieß-Düsenvorrichtung Fluid von der Fluidquelle zugeführt wird, um das Ausblasen von Fluid in den Formhohlraum auszulösen, öffnet das versorgungsseitige Rückschlagventil wegen des Drucks des Fluids von der Fluidquellenseite, um ein Hindurchtreten des Fluids und demgemäß ein Injizieren des Fluids in den Formhohlraum zu ermöglichen. Dagegen unterliegt das auslaßseitige Rückschlagventil der Rückstellkraft der auf der Fluidquellenseite angeordneten Feder sowie dem Druck des Fluids von der Fluidquelle, wohingegen die Ventilnadelseite dem Druck des Fluids ausgesetzt ist, das durch das vorstehend genannte versorgungsseitige Rückschlagventil vorströmt. Das auslaßseitige Rückschlagventil verbleibt in seinem geschlossenen Zustand, da der Druck auf der Fluidquellenseite und derjenige auf der Ventilnadelseite im wesentlichen gleich sind. Das Fluid kann dadurch aus dem Formhohlraum zurückgewonnen oder ausgelassen werden, daß die Zufuhr des Fluids von der Fluidquelle beendet wird. Dies, da das Beenden der Zufuhr von Fluid von der Fluidquelle bewirkt, daß das versorgungsseitige Rückschlagventil durch den Druck des Fluids, das aus dem Formhohlraum zurückströmen möchte, in den geschlossenen Zustand gedrückt wird. Indessen wird das auslaßseitige Rückschlagventil durch den Druck des Fluids, das versucht, aus dem Formhohlraum zurückzustömen, dazu gebracht, seinen ventilnadelseitigen Druck über die Rückstellkraft der auf der Fluidquellenseite angeordneten Feder zu erhöhen. Wenn die Differenz zwischen diesen Kräften einen festgelegten Wert überschreitet, öffnet das auslaßseitige Rückschlagventil und erlaubt demgemäß ein Zurückströmen des Fluids aus dem Formhohlraum.
  • Im Fall der vorstehend beschriebenen Spritzgieß-Düsenvorrichtung ist jedoch der Abstand vom Vorderteil der Ventilnadel zum Rückschlagventil groß und der dazwischen ausgebildete Fluidkanal muß zwingend eine gekrümmte und komplizierte Form einnehmen. Demgemäß hat der Fluidkanal den Nachteil, daß Kunststoff oder Restteilchen desselben zurückfließen und den Kanal verstopfen. Um unfehlbare Funktion des auslaßseitigen Rückschlagventils sicherzustellen, muß die Druckdifferenz zum Öffnen dieses Rückschlagventils, d.h. die Differenz zwischen dem Druck des Fluids auf der Ventilnadelseite und der Rückstellkraft der Feder auf der Fluidquellenseite reichlich groß sein. Wegen der Beschränkung, die von dieser Druckdifferenz herrührt, ist das Ausmaß der Kontrolle über den Druck des Fluids innerhalb des Formhohlraums begrenzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde unter dem Zwang erdacht, das bei den vorstehend beschriebenen herkömmlichen Spritzgieß-Düsenvorrichtungen vorhandene Problem zu überwinden. Sie zielt darauf hin, es zu ermöglichen, daß das in einen Formhohlraum injizierte Fluid über einen Fluidkanal zurückgewonnen oder ausgelassen werden kann, der so aufgebaut ist, daß er das Zurückfließen von und ein Verstopfen durch Kunststoff oder Bruchteilchen verhindert und es gleichzeitig ermöglicht, den Druck des Fluids innerhalb des Formhohlraums mit reichlichem Freiheitsgrad einzustellen.
  • Die vorstehend angegebene Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kanal zum Auslassen des in den geschmolzenen Kunststoff im Formhohlraum injizierten Fluids mit einer Einrichtung zum freien Öffnen oder Schließen des Kanals versehen ist.
  • Genauer gesagt, ist die Erfindung auf eine gasunterstützte Spritzgieß-Düsenvorrichtung gerichtet, die mit einem Einspritzinechanismus für geschmolzenen Kunststoff sowie einem Mechanismus für gasunterstütztes Einspritzen und Auslassen versehen ist, mit:
  • - einem Düsenkörper mit einer Düsenkörperöffnung in einem Düsenkörper-Vorderteil, das mit Druck mit einem Einspritzeinlaß eines Formwerkzeugs in Kontakt gebracht wird, und mit einem Kunststoffkanal, der mit der Düsenkörperöffnung in Verbindung steht;
  • - einem Betätigungsventil, das so in den Düsenkörper eingebaut ist, daß es in axialer Richtung vor- und zurückverstellt werden kann, das nach vorne verstellt wird, um dafür zu sorgen, daß ein Vorderteil mit der Düsenkörperöffnung in Kontakt tritt, um diese zu schließen, und das nach hinten verstellt wird, um dafür zu sorgen, daß das Vorderteil von der Düsenkörperöffnung abhebt, um diese Düsenkörperöffnung zu öffnen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtung ferner folgendes aufweist:
  • - ein Kopfteil, das an der Außenseite des Düsenkörper-Vorderteils so angebracht ist, daß es in axialer Richtung in einem Zustand nach hinten und vorne verstellt werden kann, in dem es elastisch nach vorne gedrückt wird, und das eine Kopfteilöffnung aufweist, die in axialer Richtung durch ihren Endteil hindurch ausgebildet ist, der mit Druck mit der Umfangsfläche in Berührung steht, die den Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs umgibt, wobei diese Kopfteilöffnung ein Vorspringen des Düsenkörper-Vorderteils ermöglicht, wenn das Kopfteil zurückverstellt wird, mit einer Aufnahme des Düsenkörper-Vorderteils in einem Zwischenraum zwischen der Außenwand des Düsenkörpers und der Innenwand des Kopfteils, wenn das Kopfteil nach hinten verstellt wird, wobei die Innenumfangsfläche der hinteren Endseite der Kopfteilöffnung in Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche des Düsenkörper- Vorderteils steht;
  • - einen Gaszuführkanal, der durch das Betätigungsventil hindurch ausgebildet ist, wobei ein Rückschlagventil am Ende dieses Betätigungsventils in Übereinstimmung mit der Position der Düsenkörperöffnung angebracht ist; und
  • - einen Gasauslaßkanal, der mit dem Zwischenraum innerhalb der Kopfteilöffnung in Verbindung steht.
  • Da die erfindungsgemäße Spritzgieß-Düsenvorrichtung mit einem Düsenkörper und einem Kopfteil versehen ist, ermöglicht sie eine einfache Konstruktion des Fluidkanals, der nicht speziell gebogen sein muß. Dies ermöglicht es, daß das Einspritzen geschmolzenen Kunststoffs, das Injizieren eines Fluids und das Auslassen oder Zurückgewinnen des Fluids aus dem hohlen Teil des Formhohlraums mehrfach frei zu festgelegten Zeitpunkten ausgeführt werden können, es stellt die Herstellung eines hervorragenden Formgegenstands sicher und erlaubt gleichzeitig wirkungsvolle Rückgewinnung des Fluids zur Wiederverwendung.
  • Nun wird die Erfindung nachfolgend speziell unter Bezugnahme auf die Beispiele und Bezugsbeispiele beschrieben.
  • Bezugsbeispiel 1
  • Fig. 1 repräsentiert ein Beispiel einer Spritzgieß-Düsenvorrichtung. Ein Spritzzylinder 1 beherbergt eine Schraube 2. An die Auslaßseite des Spritzzylinders 1 ist ein Anpaßstück 3 zum Anschließen einer Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 angeschlossen und diese Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 ist ferner über das Anpaßstück 3 angeschlossen. Die Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 umfaßt einen Düsenkörper 4, einen Düsenkörper-Vorderteil 26, ein Kopfteil 16, ein Halteteil 4a und alle Bauteile, die an ihrem Umfang und ihrem Inneren befestigt sind. Im zentralen Teil des Vorderteils des Düsenkörper-Vorderteils 26 ist eine Düsenkörperöffnung 28 ausgebildet. Diese Düsenkörperöffnung 28 liegt an einer Position, die dann, wenn das Düsenkörper-Vorderteil 26 in Eingriff mit dem Kopfteil 16 kommt, ungefähr mit einer im Vorderteil des Kopfteils 16 ausgebildeten Kopfteilöffnung 29 zusammenfällt.
  • Das Kopfteil 16 ist ein Vorderwandteil, das selbst einen vorderen Teil der vorstehend genannten Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 bildet. Es ist mit der genannten Kopfteilöffnung 29 versehen, und zwar an derjenigen Position, die einem Einspritzeinlaß eines Formwerkzeugs 21 entspricht, wobei Verbindung mit dem Düsenkörper-Vorderteil 26 über eine komprimierte Feder 15 besteht, mit einer Ausbildung für Verstellung in axialer Richtung im Umfangsteil des Düsenkörper-Vorderteils 26. Die Feder 15 hat die Funktion, daß sie das Kopfteil 16 in der Richtung einer Eingußdurchführung 20 des Formwerkzeugs 21 drückt. Eine das Kopfteil haltende Komponente 13 soll verhindern, daß das Kopfteil 16 vom Düsenkörper-Vorderteil 26 abfällt und sie kann auf Grund der Kompressionskraft der Feder 15 nicht die Bewegung des Kopfteils 16 behindern. Obwohl die Bewegung des Kopfteils 16 beim vorliegenden Beispiel durch den Druck der komprimierten Feder erzielt wird, kann das Kopfteil 16 auf andere Weise so ausgebildet sein, daß es durch einen externen Antriebsmechanismus wie z. B. eine Kolben-Zylinder-Anordnung angetrieben wird, die außerhalb der Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 angeordnet ist.
  • Ein Betätigungsventil 31, das ein Betätigungsventil-Halteteil 5 und ein Betätigungsventil-Vorderteil 14 umfaßt, ist mit einer Betätigungsventilöffnung 27 versehen. Es ist verschiebbar innerhalb des Düsenkörpers 4 und des Düsenkörper- Vorderteils 26 untergebracht und so ausgebildet, daß es mitteis einer nicht dargestellten Antriebskraft, die mit Hilfe eines an einem Hebel 8a ausgebildeten Drehpunkts 8c an Hebel 8a und 8b übertragen wird, in axialer Richtung der Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 verstellbar ist.
  • Über den Zwischenraum zwischen dem Düsenkörper-Vorderteil 26 und dem Betätigungsventil 31 erstreckt sich ein Kunststoffkanal 12, der durch die Düsenkörperöffnung 28 und die Kopfteilöffnung 29 geführt ist und mit dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 verbunden ist.
  • Der Kunststoffkanal 12 wird durch das Vorschieben des Betätigungsventus 31 in Richtung auf das Formwerkzeug 21 zu verschlossen, da die Druckfläche des Betätigungsventil-Vorderteils 14 gegen den zentralen Teil der Innenwand des Düsenkörper-Vorderteils 26 gedrückt wird. Daher wird die Verbindung zwischen dem Kunststoffkanal 12 und dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 durch das Betätigungsventil-Vorderteil 14 unterbrochen. Das Zurückziehen des Betätigungsventils 31 stellt die Verbindung her und öffnet den Kunststoffkanal 12.
  • Ein Fluidkanal 10 innerhalb des Betätigungsventils 31 steht über ein Rückschlagventil 11 mit dein Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 und ferner mit einem Strömungspfad 9 für komprimiertes Fluid, der zu einer nicht dargestellten Fluidquelle führt, in Verbindung.
  • Das Rückschlagventil öffnet oder sperrt den Fluidkanal 10, wenn im Fluid zwischen dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 und dem Fluidkanal 10 eine Druckdifferenz auftritt. Genauer gesagt, öffnet der Fluidkanal 10 zur Seite des Einspritzeinlasses des Formwerkzeugs 21 hin, wenn der Druck des Fluids im Fluidkanal 10 höher als derjenige des Fluids auf der Seite des Einspritzeinlasses des Formwerkzeugs 21 oder der Druck des geschmolzenen Kunststoffs ist. Andernfalls wird der Fluidkanal 10 versperrt, um die Verbindung zwischen dem Fluidkanal 10 und dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 zu unterbrechen.
  • Innerhalb des Düsenkörper-Vorderteils 26 ist ein Fluidauslaßkanal 17 ausgebildet und so angeordnet, daß er mit einem Niederdruckfluid-Strömungspfad 19 in Verbindung steht, der zu einer nicht dargestellten Niederdruck-Fluidquelle führt. Der Fluidauslaßkanal 17 wird durch eine Fluidauslaß-Auf/Zu- Vorrichtung geöffnet oder geschlossen, die aus dem Kopfteil 16 und dem Düsenkörper 4 besteht. Genauer gesagt, wird er dadurch geschlossen, daß die Innenwand des Kopfteils 16 in Druckkontakt mit der Außenwand des Düsenkörper-Vorderteils 26 gebracht wird. Das Aufheben dieses Druckkontakts ermöglicht es, daß der Fluidauslaßkanal 17 über den Zwischenraum zwischen dem Kopfteil 16 und dem Düsenkörper-Vorderteil 26 mit der Kopfteilöffnung 29 in Verbindung steht.
  • Bei diesem Beispiel ist der Fluidauslaßkanal 17 innerhalb des Düsenkörper-Vorderteils 26 ausgebildet. Ansonsten kann dieser Fluidauslaßkanal 17 an der anderen Seite der Oberfläche des Druckkontakts zwischen dein Kopfteil 16 und dem Düsenkörper 4 in den Kopfteil 16 offen sein und dann mit der Niederdruck-Fluidquelle in Verbindung stehen. Der Fluidauslaßkanal 17 darf auch mit dem hinteren Teil des Rückschlagventils 11 innerhalb der Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 in Verbindung stehen.
  • Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2A, 2B und 2C die tatsächlichen Funktionen des Betätigungsventils 31 und des Kopfteils 16 beim Spritzgießen eines hohlen Formkörpers sowie die Positionsbeziehungen der Komponenten in der Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 beschrieben.
  • (A) Schritt des Einspritzens geschmolzenen Kunststoffs (Fig. 2A)
  • In Fig. 2A sind die Positionsbeziehungen zwischen dem aus dem Betätigungsventil-Halteteil 5 und dem Betätigungsventil-Vorderteil 14 bestehenden Betätigungsventil 31 einerseits und dein Kopfteil 16, dem Düsenkörper 4 und dem Düsenkörper-Vorderteil 26 andererseits gesondert dargestellt. Eine Linie 22 repräsentiert die Druckkontaktfläche zwischen der Eingußdurchführung 20 des Formwerkzeugs 21 (nicht dargestellt) und dem Kopfteil 16. Wenn der Einspritzzylinder (hier nicht dargestellt, jedoch in Fig. 1) in der Richtung zum Formwerkzeug 21 (hier nicht dargestellt, jedoch in Fig. 1) vorfährt, fährt gleichzeitig der mit dem Einspritzzylinder 1 verbundene Düsenkörper 4 gleichzeitig vor und das Kopfteil 16 kommt in der nicht dargestellten Druckkontaktfläche 22 mit der (in Fig. 1 dargestellten) Eingußdurchführung 20 des nicht dargestellten Formwerkzeugs 21 in Druckkontakt. Der Düsenkörper 4 läuft trotz der Druckkraft der Druckfeder 15 vor, wobei die Druckkontaktfläche des Düsenkörper-Vorderteils 26 in Druckkontakt mit dem mittleren Teil der Innenwand des Kopfteils 16 kommt. Die im Düsenkörper- Vorderteil 26 vorhandene Düsenkörperöffnung 28 fällt mit der Kopfteilöffnung 29 des Kopfteils 16 zusammen und steht mit dem Einspritzeinlaß des nicht dargestellten Formwerkzeugs 21 in Verbindung. Dabei wird der mit dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 in Verbindung stehende Fluidauslaßkanal 17 durch die Druckkontaktfläche zwischen dem Düsenkörper-Vorderteil 26 und dem mittleren Teil der Innenwand des Kopfteils 16 versperrt.
  • Indessen wird das Betätigungsventil 31 durch die nicht dargestellte Antriebskraft auf der Axiallinie des Düsenkörpers 4 vom Formwerkzeug weggeschoben, um den Kunststoffkanal 12 zu öffnen und ihn mit dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 zu verbinden.
  • Infolge der Vorwärtsbewegung der Schraube 2 (Fig. 1) im nicht dargestellten Einspritzzylinder 1 wird das Formwerkzeug 21 mit geschmolzenem Kunststoff gefüllt. Wenn in diesem Fall der Druck des geschmolzenen Kunststoffs im Kunststoffkanal 12 durch den zum Einfüllen verwendeten Druck erhöht wird, versperrt das Rückschlagventil 11 die Verbindung zwischen dem Kunststoffkanal 12 und dem Fluidkanal 10 und verhindert ein Auslecken des geschmolzenen Kunststoffs in den Fluidkanal 10.
  • (B) Schritt des Injizierens komprimierten Fluids (Fig. 28)
  • Nun wird unter Bezugnahme auf Fig. 2B der Vorgang beschrieben, gemäß dem das Vorstellen des Betätigungsventus 31 in Richtung des Formwerkzeugs 21 die Druckkontaktfläche im Vorderteil des Betätigungsventils 31 in Druckkontakt mit dem mittleren Teil der Innenwand des Düsenkörpers 4 bringt und demgemäß das Injizieren komprimierten Fluids in das nicht dargestellte Formwerkzeug 21 herbeiführt. Genauer gesagt, zeigt Fig. 2B den Zustand, bei dem die Verbindung zwischen dem Kunststoffkanal 12 und dem Einspritzeinlaß des nicht dargestellten Formwerkzeugs 21 durch den Druckkontakts des Vorderteils des Betätigungsventils 31 mit dem mittleren Teil der Innenwand des Düsenkörpers 4 unterbrochen ist.
  • In diesen Zustand wird das komprimierte Fluid von der externen Quelle für komprimiertes Fluid (nicht dargestellt) durch den Kanal 9 für komprimiertes Fluid und den Fluidkanal 10 geleitet und in den im Formwerkzeug 21 aufgenommenen geschmolzenen Kunststoff injiziert. In diesem Fall ist der Druck des komprimierten Fluids höher als derjenige des geschmolzenen Kunststoffs im Formwerkzeug 21, weswegen das Rückschlagventil 11 in der Richtung des Einspritzeinlasses des Formwerkzeugs 21 öffnet.
  • Während des Übergangs von dem in Fig. 2A dargestellten Zustand auf den in Fig. 2B dargestellten, wird das Betätigungsventil 21 in Richtung auf das Formwerkzeug zu vorgeschoben, und das Vorschieben des Betätigungsventus 31 wird entlang des Wegs angehalten, wenn der Vorderteil des Betätigungsventus 31 in Druckkontakt mit dem mittleren Teil der Innenwand des Düsenkörpers 4 kommt, und dann wird die Verbindung zwischen dem Kunststoffkanal 12 und dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 aufrechterhalten, wodurch der Druck, der zum Füllen des Forinwerkzeugs mit geschmolzenem Kunststoff verwendet wird, zweckentsprechend relativ zum Druck des komprimierten Fluids eingestellt wird, wodurch der Kunststoff und das komprimierte Fluid im wesentlichen gleichzeitig bis zum vollen Fassungsvermögen in das Formwerkzeug injiziert werden können.
  • Obwohl die Stärke des Drucks, der zum Füllen des Formwerkzeugs 21 mit geschmolzenem Kunststoff verwendet wird, abhängig von der Wanddicke des herzustellenden Formgegenstands und der abgewickelten Oberfläche dieses Formgegenstands veränderlich ist, liegt er im allgemeinen im Bereich von 200 bis 800 kg/cm². Der Druck kann unter der Untergrenze dieses Bereichs liegen, wenn die Wanddicke des Formgegenstands groß ist und die abgewickelte Oberfläche klein ist. Der Druck kann über der Obergrenze des Bereichs liegen, wenn die Wanddicke klein ist und die abgewickelte Oberfläche groß ist. Während des Prozesses der an den Zustand von Fig. 2B angrenzt, d.h. während des Prozesses, in dem das Formwerkzeug 21 bis zum vollen Fassungsvermögen mit geschmolzenem Kunststoff gefüllt wurde und das Betätigungsventil 31 sich dem Punkt des Druckkontakts zum mittleren Teil der Innenwand des Düsenkörpers 4 nähert, wird der Druck vom geschmolzenen Kunststoff im (nicht dargestellten) Formwerkzeug 21 weggenommen. Demgemäß sind ein Aufquellen und Auslecken durch den Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 und ein Zurückfließen durch das Kopfteil 16 und die Düsenkörperöffnungen 29, 28 in den Kunststoffkanal 12, der durch das Betätigungsventil 31 nicht vollständig gesperrt ist, möglich. Die Menge des Kunststoffs, die so zurückfließen kann, nimmt proportional zur Größe des Drucks zu, der zum Füllen des Formwerkzeugs 21 mit geschmolzenem Kunststoff verwendet wurde und der der Obergrenze des oben genannten Bereichs nahe kommt. Jedoch verhindert das im Betätigungsventil 31 vorhandene Rückschlagventil 11 ein Auslecken von Kunststoff in den Fluidkanal 10.
  • (C) Schritt des Auslassens komprimierten Fluids (Fig. 2C)
  • Nun wird der in Fig. 2C veranschaulichte Zustand der Vorrichtung beschrieben. Nachdem im Schritt gemäß Fig. 2B das Injizieren komprimierten Fluids in den im Formwerkzeug 21 enthaltenen geschmolzenen Kunststoff abgeschlossen ist, wird zwischen der Außenwand des Düsenkörpers 4 und der Innenwand des Kopfteils 16 ein Zwischenraum 18 gebildet. Demgemäß kann der Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 über den Zwischenraum 18 dadurch mit dein Fluidauslaßkanal 17 in Verbindung stehen, daß der Vorderteil des Betätigungsventils 31 in Druckkontakt mit dem mittleren Teil der Innenwand des Düsenkörpers 4 gehalten wird. Dies bewirkt, daß sich der Düsenkörper 4 bis kurz vor die Stellung zurückzieht, in der der Druck unterbrochen wird, der von der zusammengedrückten Feder 15 des Kopfteils 16 auf die Druckkontaktfläche 22 der Einlaßdurchführung des Formwerkzeugs 21 ausgeübt wird. Dabei kann das komprimierte Fluid, das in den im Hohlraum 21 enthaltenen geschmolzenen Kunststoff injiziert wurde durch den Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 und dann über den Zwischenraum 18 und den Fluidauslaßkanal 17 zur Wiederverwendung in die (nicht dargestellte) Niederdruck-Fluidquelle zurückgeführt werden. Während des Ausgebens des komprimierten Fluids kann die Außenwand des Düsenkörpers 4 mit der Innenwand des Kopfteils 16 in Druckkontakt gebracht werden, um das eingeschlossene Innere unter verringertem Druck zu halten.
  • Bei der Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 des vorliegenden ersten Beispiels ist der Druckwiderstand verringert, der sich dem komprimierten Fluid entgegenstellt, und es ist die Zeit verkürzt, die dazu erforderlich ist, das komprimierte Fluid zurückzugewinnen, da der Fluidkanal 10, der zum Injizieren komprimierten Fluids in das Formwerkzeug 21 dient, vom Fluidauslaßkanal 17 verschieden ist, der dazu dient, das in das Formwerkzeug 21 injizierte komprimierte Fluid zur Seite der Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 zurückzuführen, und ferner weil die Länge des Fluidauslaßkanals 17 kurz ist.
  • Beispiel 1
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Spritzgieß-Düsenvorrichtung.
  • Anstelle des Kopfteils 16, das beim Eingriff zwischen dem Vorderteil des Düsenkörpers 4 und dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs zwischengefügt ist, wie in Fig. 1 veranschaulicht, kann ein Kopfteil 16, das so konstruiert ist, daß das Vorderteil des Düsenkörpers 4 direkt in Druckeingriff mit dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 gebracht wird, dieselbe Funktion zeigen.
  • Einzelheiten dieses Kopfteils 16 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
  • Die Formen und Funktionen aller Bauteile der Düsenvorrichtung stimmen mit denen der Düsenvorrichtung von Fig. 1 überein, mit der Ausnahme, daß sich die Form des in Fig. 3 veranschaulichten Kopfteils 16 von der Form des Kopfteils der in Fig. 1 veranschaulichten Düsenvorrichtung unterscheidet.
  • Wenn der Einspritzzylinder 1 in der Richtung zum Formwerkzeug 21 vorverstellt wird, läuft gleichzeitig das mit dem Einspritzzylinder 1 verbundene Düsenkörper-Vorderteil 26 vor und das Kopfteil 16 kommt in Druckkontakt mit der Druckkontaktfläche, die konzentrisch aus dem Einspritzeinlaß der Eingußdurchführung 20 des Formwerkzeugs 21 herausfällt Wenn das Düsenkörper-Vorderteil 26 trotz der elastischen Kraft der Feder 15 vorwärts bewegt wird, kommt die Druckkontakt fläche am Düsenkörper-Vorderteil 26 in Druckkontakt mit dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21. Dabei wird die Verbindung zwischen dein Fluidauslaßkanal 17 und dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 durch die Druckkontaktfläche 24 zwischen dem Düsenkörper-Vorderteil 26 und der Eingußdurchführung 20 des Formwerkzeugs 21 verschlossen. Das Befüllen des Formwerkzeugs 21 mit geschmolzenem Kunststoff sowie das Injizieren komprimierten Fluids in diesen werden dadurch ausgeführt, daß das Betätigungsventil im sich anschließenden Zustand betätigt wird, wie in den Fig. 2A und 2B veranschaulicht.
  • Wenn der Einspritzzylinder 1 bis zu einer Position zurückgezogen wird, kurz bevor der Druck unterbrochen wird, der von der zusammengedrückten Feder 15 des Kopfteils 16 auf die Eingußdurchführung 20 des Formwerkzeugs 21 ausgeübt wird, nachdem das Befüllen des Formwerkzeugs 21 mit geschmolzenem Kunststoff und das Injizieren komprimierten Fluids in diesen abgeschlossen wurden, wird das Düsenkörper-Vorderteil 26 gleichzeitig zurückgezogen, wodurch es zum Zwischenraum 18 kommt, der von der Außenwand des Düsenkörper-Vorderteils 26, der Eingußdurchführung 20 des Formwerkzeugs 21 und einem Teil der Innenwand des Kopfteils 16 gebildet wird. Dann steht der Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 über den Zwischenraum 18 mit dem Fluidauslaßkanal 17 in Verbindung.
  • Infolge des gerade beschriebenen Ablaufs wird das komprimierte Fluid, das in den im Formwerkzeug 21 enthaltenen geschmolzenen Kunststoff injiziert wurde, aus dem Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 ausgegeben, es läuft durch den Zwischenraum 18 und den Fluidauslaßkanal 17 und es wird über den Niederdruck-Fluidkanal 19 in die (nicht dargestellte) Niederdruck-Fluidquelle zurückgeleitet.
  • Selbst wenn der Kopfteil 16 andere Form als vorstehend beschrieben hat, kann die Spritzgieß-Düsenvorrichtung 25 unter Verwendung dieses Kopfteils 16 dieselbe Funktion ausüben wie die, die das Kopfteil 16 von Fig. 1 verwendet. Ferner hat das vorliegende Beispiel den Vorteil, daß der Zwischenraum 18 leicht gereinigt werden kann, ohne daß das Kopfteil 16 entfernt werden muß, da dieses Kopfteil eine große Öffnung hat.
  • Beim Bezugsbeispiel 1 und entsprechend beim Beispiel 1 ist das Kopfteil 16 so ausgebildet, daß es in Druckkontakt mit der Eingußdurchführung 20 des Formwerkzeugs 21 kommt. Wahlweise kann das Kopfteil 16 so ausgebildet sein, daß es statt mit der Eingußdurchführung 20 mit einem Teil des Formwerkzeugs 21 in Druckkontakt kommt. Eine Spritzgieß-Düsenvorrichtung, die ein solches Kopfteil 16 verwendet, erfüllt dieselbe Funktion wie die anderen Beispiele.
  • Wie vorstehend beschrieben, hat eine erfindungsgemäße Spritzgieß-Düsenvorrichtung die folgende Wirkung.
  • Wenn komprimiertes Fluid gleichzeitig mit dem Einspritzen geschmolzenen Kunststoffs oder nach dem Einspritzen geschmolzenen Kunststoffs injiziert wird, wird der hohle Teil im geschmolzenen Kunststoff ausgebildet. Der Fluidauslaßkanal oder das Rückschlagventil ist für eine erforderliche Zeitspanne offen und die erforderliche Menge an komprimiertem Fluid, das im Raum eingeschlossen ist, fließt vom im Kunststoff ausgebildeten hohlen Teil zum Rückschlagventil im Fluidkanal der Spritzgieß-Düsenvorrichtung zurück. Demgemäß ist es möglich, den aufrecherhaltenen Druck des komprimierten Fluids im hohlen Teil, das im mittleren Teil des Kunststoffs innerhalb des Formhohlraums ausgebildet wurde, auf einen vorgegebenen Wert einzustellen. Ferner kann, da das Rückschlagventil an einer gewünschten Position im Fluidkanal angeordnet werden kann, die Länge des Fluidkanals an der Vorderseite des Rückschlagventils verkürzt werden und gleichzeitig kann dieser Fluidkanal mit geradem Verlauf ausgebildet werden. Ein Verstopfen des Fluidkanals mit z. B. Kunststoff wird leicht verhindert. Ein mögliches Zurückströmen geschmolzenen Kunststoffs in den Fluidkanal wird unfehlbar verhindert. Die Rückgewinnung komprimierten Fluids erfolgt schnell und gleichmäßig ohne Fehlschlag.
  • Übermäßig große Restspannungen, wie sie in der den hohlen Teil umschließenden Kunststoffschicht auftreten, können verringert werden und Qualitätsmängel des Erzeugnisses wie Mikrorißbildung, Mattierung, Rißbildung und Ausbeulen der den hohlen Teil einhüllenden Oberflächenschicht des Formgegenstands können dadurch vermieden werden, daß der Druck des komprimierten Fluids eingestellt wird, das im hohlen Teil enthalten ist, das im mittleren Teil des Kunststoffs innerhalb des vorstehend genannten Formhohlraums ausgebildet wurde.
  • Der Druck des Fluids im hohlen Teil kann dadurch eingestellt werden, daß geschmolzener Kunststoff und komprimiertes Fluid in den Forinhohlraum injiziert werden. Danach kann das komprimierte Fluid allmählich auf die vorstehend beschriebene Weise zurückströmen. Die Möglichkeit, daß der den hohlen Teil umschließende Kunststoff bei übermäßig großem Fluiddruck abgekühlt wird und sich verfestigt kann verhindet werden. Die Zeit, die dazu erforderlich ist, daß der Druck des Fluids im hohlen Teil auf den Atmosphärendruck verringert wird, bevor das Formwerkzeug geöffnet wird und ihm der Formgegenstand entnommen wird, kann verringert werden. Auch kann der Gießzyklus verkürzt werden. All dies kann dadurch erzielt werden, daß der Druck des Fluids im hohlen Teil in Übereinstimmung mit dein Fortschreiten des Abkühlens des geschmolzenen Kunststoffs im Formhohlraum allmählich auf Atmosphärendruck verringert wird.
  • Ferner kann durch Zurückziehen der Schraube nach dem Einspritzen geschmolzenen Kunststoffs und dadurch, daß dafür gesorgt wird, daß das Kompressionsvolumen des eingespritzten geschmolzenen Kunststoffs zum Zylinder zurückfließt (zurückgesaugt wird), der Druck des geschmolzenen Kunststoffs am Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs verringert werden, und das Injizieren komprimierten Fluids kann wirkungsvoll bei geringerem Druck ausgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt, der eine Spritzgieß-Düsenvorrichtung als Bezugsbeispiel veranschaulicht. Fig. 2A und 2C sind erläuternde Diagramme, die fortlaufend den Betrieb des Kopfteils und des Betätigungsventils beim Bezugsbeispiel veranschaulichen. Fig. 3 ist ein Querschnitt, der ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Spritzgieß-Düsenvorrichtung veranschaulicht.

Claims (3)

1. Gasunterstützte Spritzgieß-Düsenvorrichtung, die mit einem Einspritzmechanismus für geschmolzenen Kunststoff sowie einem Mechanismus für gasunterstütztes Einspritzen und Auslassen versehen ist, mit:
- einem Düsenkörper mit einer Düsenkörperöffnung 28 in einem Düsenkörper-Vorderteil 26, das mit Druck mit einem Einspritzeinlaß eines Formwerkzeugs 21 in Kontakt gebracht wird, und mit einem Kunststoffkanal 12, der mit der Düsenkörperöffnung in Verbindung steht;
- einem Betätigungsventil 31, das so in den Düsenkörper eingebaut ist, daß es in axialer Richtung vor- und zurückverstellt werden kann, das nach vorne verstellt wird, um dafür zu sorgen, daß ein Vorderteil 14 mit der Düsenkörperöffnung in Kontakt tritt, um diese zu schließen, und das nach hinten verstellt wird, um dafür zu sorgen, daß das Vorderteil 14 von der Düsenkörperöffnung 28 abhebt, um diese Düsenkörperöffnung 28 zu öffnen;
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenvorrichtung ferner folgendes aufweist:
- ein Kopfteil 16, das an der Außenseite des Düsenkörper- Vorderteils 26 so angebracht ist, daß es in axialer Richtung in einem Zustand nach hinten und vorne verstellt werden kann, in dem es elastisch nach vorne gedrückt wird, und das eine Kopfteilöffnung 29 aufweist, die in axialer Richtung durch ihren Endteil hindurch ausgebildet ist, der mit Druck mit der Umfangsfläche in Berührung steht, die den Einspritzeinlaß des Formwerkzeugs 21 umgibt, wobei diese Kopfteilöffnung 29 ein Vorspringen des Düsenkörper-Vorderteils 26 ermöglicht, wenn das Kopfteil 16 zurückverstellt wird, mit einer Aufnahme des Düsenkörper-Vorderteils 26 in einem Zwischenraum 18 zwischen der Außenwand des Düsenkörpers 4 und der Innenwand des Kopfteils 16, wenn das Kopfteil 16 nach hinten verstellt wird, wobei die Innenumfangsfläche der hinteren Endseite der Kopfteilöffnung 29 in Gleitkontakt mit der Außenumfangsfläche des Düsenkörper-Vorderteils 26 steht;
- einen Gaszuführkanal 10, der durch das Betätigungsventil 31 hindurch ausgebildet ist, wobei ein Rückschlagventil 11 am Ende dieses Betätigungsventils 31 in Übereinstimmung mit der Position der Düsenkörperöffnung 28 angebracht ist; und
- einen Gasauslaßkanal 17, der mit dem Zwischenraum 18 innerhalb der Kopfteilöffnung 29 in Verbindung steht.
2. Gasunterstützte Spritzgieß-Düsenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich der Gasauslaßkanal 17 durch das Düsenkörper-Vorderteil 26 hindurch erstreckt.
3. Gasunterstützte Spritzgieß-Düsenvorrichtung nach Anspruch 1, bei der sich der Gasauslaßkanal 17 durch das Kopfteil 16 hindurch erstreckt.
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